Informationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I
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- Erika Bretz
- vor 8 Jahren
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1 Ablauf des Abends Informationsabend Die beste Schule für mein Kind Vorstellen der einzelnen Schulformen Übergang zur Sekundarstufe I Anmeldeverfahren Fahrkosten Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Aktuelle Informationen Beantwortung offener Fragen 1 Welche Schule ist die beste für unser Kind? Fragen / Erwartungen / Kriterien Fragen Erwartungen Kriterien Wie war der Weg durch die Grundschule? Was ändert sich durch die neue Schule? Schülerpersönlichkeit Erwartungshaltung 1
2 Wie war der Weg durch die Grundschule? Was ändert sich durch die neue Schule? mühevoll freudig erkennbare Interessen Umgang mit Hausaufgaben... Freunde Freizeitverhalten größere Schule Fremdsprache Fächervielfalt neue Situationen mehr Unterrichtsstunden... Fachlehrer mehr Hausaufgaben Ob ich das alles schaffe? Warum Beratung? Jedes Jahr Schulformwechsler in der Sekundarstufe I Davon nur 1% von RS Gy oder HS RS 2
3 Warum Beratung? Schülerpersönlichkeit Um Guten fair Morgen! zu sein, Ich begrüße Klettert bekommen Die euch Aufgabe recht auf alle den lautet: herzlich Baum! zur die Abschlussprüfung! gleiche Aufgabe! geistige (kognitive) Fähigkeiten individuelles Lernverhalten individuelles Sozialverhalten körperliche und gesundheitliche Voraussetzungen kognitive Fähigkeiten individuelles Lernverhalten Auffassen Behalten Betrachten und Vergleichen Übertragen Reproduktives und Produktives Denken Hierzu gehören insbesondere: Arbeitsbereitschaft und Anstrengungsbereitschaft Arbeitshaltung Versprachlichen Abstrahieren besondere Interessen Kombinieren 3
4 Arbeitshaltung besondere Interessen Untersuchungen zufolge stellt mangelnde Arbeitshaltung mit 38% den häufigsten Grund für Schulversagen dar. Es folgen Verhaltensstörungen mit 18% und spezielle Leistungsschwächen mit 17% erst an dritter Stelle. Theoretischgeistiger Bereich Lesen, Sprache Kunst Mathematik Werken Naturwissenschaften Musik, Tanz Geschichte Geographie Musisch-praktischer Bereich Laienspiel Sport Zusammenfassung Zusammenfassung Hohe Intelligenz allein ist also kein ausreichender Maßstab für Schulerfolg, wenn Arbeitshaltung, Anstrengungsbereitschaft, soziale Anpassung und Selbstvertrauen nur gering ausgeprägt sind. Jedes Kind hat das Recht, die Schulform zu besuchen, in der es am besten gefördert werden und lernen kann. 4
5 Grundsätze der Vorstellung Vorstellen der einzelnen Schulformen Sekundarstufe I Klassen 5 10(9) Unterricht einige Merkmale der Schulform Abschlüsse Erprobungsstufe (HS, RS, GY) Erprobungsstufe (HS, RS, GY) Erprobungs -stufe Klasse 6 Klasse 5 Überprüfung der Eignung für die gewählte Schulform erste Fremdsprache in Klasse 5 zweite Fremdsprache in Klasse 6 (RS,Gy) Übergang nach Klasse 4 Klassenunterricht Übergang von 5 nach 6 ohne Versetzung 5
6 Erprobungsstufe (HS, RS, GY) Hauptschule Wechsel zu einer anderen Schulform Klasse 7 Verbleib an der Schule erste Versetzung nach Klasse 6 Fremdsprache Englisch als Pflichtfach von 5-10 Ziele: Solide Grundbildung intensive Berufswahl Integration Hauptschule Hauptschule Klassenlehrerprinzip Betreuung nach Schulschluss (13+) Gewicht auf praxisbezogenen, projektorientierten Unterricht Verstärkungsunterricht in Englisch und Mathematik informations- und kommunikationstechnologische Grundbildung (Schwerpunkt in Klasse 8) WPU: AL / Naturwiss. Wahlpflichtunterricht Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 Leistungsdifferenzierung in Mathematik und Englisch 6
7 Hauptschule Hauptschule Klasse 10 Typ A Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Klasse 10 Typ B Hauptschulabschluss mit besonderen Leistungen Berufskolleg gymnasiale Oberstufe Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 Klasse 6 Klasse 5 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Klasse 10 Typ A Fachoberschulreife Fachoberschulreife mit Qualifikation Klasse 10 Typ B Realschule Realschule In der Regel Französisch als 2.Fremdsprache Klassenlehrerprinzip in Klasse 5 und 6 Ab Klasse 7 steigende Differenzierung nach Neigung der Schüler Wahlpflichtbereich II NW / SOWI / KUMU 2. Fremdsprache Klasse 10 Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 Klasse 6 2. Fremdsprache oder anderes Fach 7
8 Realschule Bilinguale Realschulen Berufskolleg Sekundarabschluss I Fachoberschulreife Klasse 10 gymnasiale Oberstufe Fachoberschulreife mit Qualifikation Annette-von-Droste-Hülshoff (italienisch) Pestalozzi-Schule (englisch) Gymnasium Gymnasium mindestens 2 Fremdsprachen (nicht abwählbar) dritte Fremdsprache möglich Ziel: Hochschulreife Latein/Französisch 3. Fremdspracheals 1.Fremdsprache: Englisch mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Schwerpunkt gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt Wahlpflichtbereich II Wahlpflichtbereich I 2. Fremdsprache Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 Klasse 6 8
9 Gymnasium Gymnasium Berufskolleg gymnasiale Oberstufe Allgemeine Hochschulreife Versetzung in Klasse 10 Fachoberschulreife Versetzung mit ausreichenden Leistungen Klasse 9 mit 2. Fremdsprache von RS, GS Schülerinnen und Schüler aus Hauptschule, Realschule oder Gesamtschule 12 Gymnasiale Oberstufe 11 Einführungsjahr Gymnasium Bilinguale Gymnasien Gesamtschule Hildegardis: Hellweg-Schule: Neues Gymnasium: Französisch Englisch Englisch verstärkter Fremdsprachenunterricht in 5 und 6 ab Kl. 7 Erdkunde, Geschichte/Politik in der Fremdsprache integriert alle Schulformen der Sekundarstufe I ab Klasse 7 zunehmende Differenzierung Fachleistungskurse in Ma, En, De, Ph oder Ch Erste Versetzung von Klasse 9 nach 10 Ganztagsunterricht 9
10 Erweiterung der Neigungsdifferenzierung Neigungsdifferenzierung 2. Fremdsprache/ NW/AL Gesamtschule Klasse 10 erste Versetzung Hauptschulabschluss Klasse 9 Klasse 8 Klasse 7 Klasse 6 Kunst oder Musik Klasse 5 G- und E-Kurs Ph oder Ch G- und E-Kurs Deutsch G- und E-Kurs in Mathematik + Englisch Berufskolleg Fachoberschulreife Hauptschulabschluss Klasse 10 Gesamtschule Klasse gymnasiale Oberstufe Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Zusammenfassung Anmeldung 10
11 Anmeldung Anmeldung Vorüberlegungen im Kollegium Anmeldung Anmeldung 11. Februar 2011: Empfehlung Elternwunsch Entscheidung der Schule Elternwunsch Empfehlung der Schule Geeignet für Zeugnis mit begründeter Empfehlung HS, RS, Gy oder GS Bedingt geeignet für HS, RS, Gy oder GS Elternwunsch ist bedingt geeignet Elternwunsch ist nicht geeignet Gespräch mit aufn. Schule Prognoseunterricht 11
12 Anmeldung Februar: Persönliche Anmeldung an den Schulen Anmeldung Mitnehmen: Halbjahreszeugnis Anmeldebogen Anmeldung bei Ablehnung an der Schule schnelle Bekanntgabe an Eltern Ausweichschule wird angeboten Möglichkeit der Anmeldung an anderen Schulformen kein Zeitverlust bei Anmeldung an anderen Schulformen Fahrkosten 12
13 Anträge ausfüllen unterschreiben Schulstempel der aufn. Schule Zeitlicher Ablauf im Kurzraffer Per Post zur BoGeStra Termin beachten! Allgemeine Information heute Einzelberatung am Elternsprechtag Zeugnisausgabe mit begründeter Empfehlung Anmeldung (Anfang Februar) Beantwortung offener Fragen Fahrkostenantrag ( April) 13
14 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Schulwahl! 14
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