Die Erprobungsstufe am StG
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- Hinrich Schenck
- vor 8 Jahren
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1 Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen und Schüler für die gewählte Schulform sicherer zu machen. (Schulgesetz, 13, Abs. 2)
2 Einen sanften Übergang von der Grundschule zum Gymnasium wollen wir dadurch erreichen, dass: Kinder aus der Grundschulklasse möglichst zusammenbleiben und die Wünsche der Kinder berücksichtigt werden. wir einen Begrüßungsnachmittag der zukünftigen Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 mit ihren Eltern vor den Sommerferien veranstalten, um die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler, die Klassenlehrerin bzw. den Klassenlehrer und die neue Umgebung kennen zu lernen. wir die Einschulung zu einem besonderen Tag machen.
3 Einen sanften Übergang von der Grundschule zum Gymnasium wollen wir dadurch erreichen, dass: wir eine Einführungswoche (vertieftes Kennenlernen, Lernen lernen, Heranführung an das Lernen am Gymnasium ) zum Start in der neuen Schule durchführen. wir eine Klassenlehrerstunde im 5. Jahrgang eingerichtet haben, in der außerhalb des Fachunterrichts gemeinsame Aktivitäten geplant und Klassengeschäfte erledigt werden. Der Schwerpunkt liegt hier aber darauf, Ziele des sozialen Lernens zu erreichen. Die Schüler und Schülerinnen lernen, sich an Regeln zu halten, sowie sich selbst und andere mit Stärken und Schwächen anzunehmen.
4 Einen sanften Übergang von der Grundschule zum Gymnasium wollen wir dadurch erreichen, dass: wir mit den Grundschulen zusammenarbeiten: Hospitationen, Erprobungsstufenkonferenzen. wir Gespräche über die Entwicklung der Kinder im Team der Lehrer/innen der Erprobungsstufe führen. wir die Zusammenarbeit Schule Elternhaus pflegen. wir bei Bedarf allen Schülerinnen und Schülern einen Betreuungsplatz in der Übermittagsbetreuung garantieren.
5 Einen sanften Übergang von der Grundschule zum Gymnasium wollen wir dadurch erreichen, dass: wir den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, einen Spind zum Deponieren ihrer Schulmaterialien zu mieten. wir an unserer Schule einen Schulplaner einsetzen, der den Schülern hilft, sich besser zu organisieren und über den auch Eltern und Lehrer leicht Kontakt halten können.
6 Eine funktionierende Klassengemeinschaft als Voraussetzung für erfolgreiches Lernen: Klassenlehrerprinzip: Die Klassenlehrer/innen werden meist mit zwei Fächern und einer entsprechend großen Stundenzahl in ihren Klassen eingesetzt. Klassenlehrerstunde: im Jahrgang 5 Vielfältige Ausflüge und Exkursionen eine Klassenfahrt im Jahrgang 6
7 Förderung: Jedes Kind wählt seiner Begabung entsprechend ein Profil. Diese Begabungsprofile in den Jahrgängen 5 und 6 sind: Naturwissenschaften, Latein, Musik, Sport und Gesundheit. Ab dem Schuljahr 2014/15 Bilinguale Klasse Englisch : Kunst und Sport werden in dieser Klasse ab dem 5. Jahrgang in englischer Sprache unterrichtet. Deutschförderunterricht im Jahrgang 5 / für die Lateinschüler im Jahrgang 6
8 Förderung: Hausaufgaben-Lerncoaching nach Überweisung durch den Klassen- oder Fachlehrer zur Aktivierung von Ressourcen Hausaufgaben-Betreuung in der Betreuung 13plus Vielfältiges AG-Angebot (z. B. Schulchor, Schulorchester, Tanzen, Schülerzeitung)
9 Beratung erfolgt durch: Einzelgespräche im Anschluss an die Erprobungsstufen- und Zeugniskonferenzen, um einen erfolgreichen Abschluss der Erprobungsstufe zu ermöglichen oder den Wechsel in die nächsthöhere Klasse auf einer anderen Schulform verantwortungsbewusst vorzubereiten. einen Informationsabend im 2. Halbjahr der Jahrgangsstufe 5, an dem über die in Klasse 6 zur Wahl stehenden Fremdsprachen (Französisch / Latein) informiert wird.
10 Entschleunigung erreichen wir durch: eine Stundenplangestaltung, die mehr Ruhe in den Schultag bringt: Doppelstundenprinzip. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Unterrichtsfächer pro Tag und damit auch das Gewicht der Schultaschen! Angebote der Übermittagsbetreuung (Betreuung 13plus): gemeinsames Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und gemeinsames Spielen.
11 Ansprechpartner für die Erprobungsstufe sind: Frau Steenkolk und Frau Klimasch
leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
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