PRODUKTDATEN. Smartsystem. Das automatische Regalsystem nutzt die Grundfläche. eines Objekts optimal aus.

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1 Seite Generalvertretung für die Schweiz alftechnik GmbH Waldeggstrasse 1 Postfach 90 Telefon: Fax: info@alftechnik.ch Internet: PRODUKTDATEN Smartsystem Das automatische Regalsystem nutzt die Grundfläche eines Objekts optimal aus. Das System MasterVario S kann nur unterirdisch ausgeführt werden. Einreihiges Regalsystem mit und horizontaler Fördereinrichtung Übergabekabine im Boden versenkt Seitlich geschlossene Barrieren mit vollautomatischen Toren in Durchfahrtsrichtung Bis zu Parkebenen Pro Parkebene 1 bis Fahrzeuge Für insgesamt bis Fahrzeuge verschiedene Fahrzeughöhen (müssen aber einheitlich sein) Belastung pro Stellplatz 000 kg (wahlweise 00 kg gegen Mehrpreis) Die Einfahrbox ist ebenerdig und im abgesenkten Zustand überfahrbar (Pkw-Gewicht max. 00 kg, Radlast max. 50 kg) MasterVario S Sach-Nummer Ausgabe Seite 1

2 Seite 1 MasterVario S Ausgabe von Abmessungen Einfahrbox im Boden versenkt Für bis zu Pro Parkebene 1 bis Fahrzeuge Für insgesamt bis Fahrzeuge Flächensystem mit zwei Parkebenen verschiedene Fahrzeughöhen (müssen aber einheitlich sein) Belastung pro Stellplatz: 000 kg oder 00 kg Die Einfahrbox ist ebenerdig und im abgesenkten Zustand überfahrbar (Pkw-Gewicht max. 00 kg, Radlast max. 50 kg) Bedientableau 500 (Pkw-Länge 90) 50 (Pkw-Länge 510) 50 (Pkw-Länge 50) Seitlich geschlossene Barrieren mit vollautomatischen Toren in Durchfahrtsrichtung. Einfahrbox umlaufend geschlossen gemäß DIN EN 1857 Seite 5 50 Wartungsschacht 75 x 90 cm H H H H 0 H Hmin. Hmin. Hmin. Hmin. Hmin. 0 (Pkw-Länge 90) 0 (Pkw-Länge 510) 80 (Pkw-Länge 50) Entwässerung bauseits Bei zweireihiger Ausführung: (Pkw-Länge 90) 59 (Pkw-Länge 90) 55 (Pkw-Länge 510) 0 (Pkw-Länge 90) 1 (Pkw-Länge 510) 555 (Pkw-Länge 50) 0 (Pkw-Länge 510) (Pkw-Länge 50) 0 (Pkw-Länge 50) 10 (Pkw-Länge 90) 10 (Pkw-Länge 510) 110 (Pkw-Länge 50) Bei einreihiger Ausführung: 0 (Pkw-Länge 90) 50 (Pkw-Länge 510) 70 (Pkw-Länge 50) 110 (Pkw-Länge 90) 11 (Pkw-Länge 510) 118 (Pkw-Länge 50) B Wartungsschacht 75 x 90 cm Alle in cm (sofern nicht anders gekennzeichnet) Höhenmaße Breitennmaße Höhe H H Anzahl 5 alle alle Pkw-Höhe Pkw-Höhe Pkw-Höhe Parkpalettenbreite Breite B Bei -reihiger Anordnung ist 1 Leerplatz zum Umlagern erforderlich. Fahrzeugabmessungen (Parkpalettenlänge 500) 510 (Parkpalettenlänge 50) 50 (Parkpalettenlänge 50) min. 1 B A Parkpalettenbreite A B Höhe über alles (Pkw mit Dachgepäckträgern, Dachreling, Antennen etc. dürfen die angegebene Höhe nicht überschreiten). Minimale Bodenfreiheit des Pkw.

3 Seite 1 MasterVario S Ausgabe von Anordnungsvarianten 1 Reihe Anzahl der Stellplätze Seite Reihen Anzahl der Stellplätze Reihen (je eine vor und hinter dem ) Anzahl der Stellplätze Pkw Anzahl Reihen: 1+1 Gesamtlänge Pkw Pkw Reihen Anzahl der Stellplätze Reihe Anzahl der Stellplätze Pkw Anzahl Reihen: + Gesamtlänge Pkw Pkw 50 95

4 MasterVario S Ausgabe Seite von Seite 1 1 Reihe Seite Reihen Reihen (je eine vor und hinter dem ) Alle Kräfte in kn

5 Seite 1 MasterVario S Ausgabe von Reihen F F7 Seite F F1 F1 F F F7 F F1 F1 F F F7 Plattformbelastung F1 F F F1 F x Anzahl F1 F F7 000 kg ± kg ± Reihe F F7 F F1 F1 F F F7 F F1 F1 F F F7 F F1 F1 F Plattformbelastung F1 F F x Anzahl F7 000 kg ± kg ± Alle Kräfte in kn

6 MasterVario S Ausgabe von Seite 1 Seite Steuerung Die Steuerung basiert auf einem SPS-Industriesystem. Parkvorgänge werden durch einen RFID-Chip am RFID-Leser ausgelöst. Dieser befindet sich gut einsehbar, in unmittelbarer Nähe der Einfahrbox. Optional kann das System mit einem Modem zur Fernüberwachung ausgerüstet werden. Hierzu muss bauseits eine DSL-Leitung mit separater IP-Adresse verlegt werden. Bedientableau Das Bedientableau ist mit einer Textanzeige für die Benutzerführung und einer Multifunktionstaste ausgestattet. Ausführung als freistehende Säule oder zum Einbau in ein Unterputz-Gehäuse. Das Bedientableau kann links oder rechts von der Zufahrt angeordnet werden (optional auch beidseitig) Vom Bedienstand aus muss die Einfahrbox der Anlage vollständig einsehbar sein (Entfernung des Bedientableaus von der Einfahrbox max. 5 Meter, jedoch min. 1 Meter). Bedienung der Anlage Das Anheben und Absenken der Einfahrbox erfolgt über eine Steuerung mit selbsttätiger Rückstellung. Optional kann das System mit einer Fahrzeugkonturenüberwachung ausgerüstet werden. Sobald die Einfahrbox geschlossen ist, erfolgt die Steuerung der Anlage automatisch. Die Stellplätze werden über RFID-Chips angewählt (eine Fernbedienung ist nicht möglich). Statik und Bauausführung Der Stahlbau wird als selbsttragende Konstruktion ausgeführt, welche Paletten und Fördereinrichtungen aufnimmt. Die Befestigung am Boden erfolgt über Klebedübel, die Abstützung zur Wand weitestgehend über Gummipuffer. Die Bohrlochtiefe in der Bodenplatte oder an Wänden beträgt max. 15 cm. Bodenplatte und Wände sind in Beton auszuführen (Betongüte min. C0/5)! Schachtabdeckung Die Abdeckung der Einfahrbox ist eine geschweißte Rahmenkonstruktion (nach EN ISO 190, Toleranzklasse C). Bodenbela ge sind bauseits mo glich (z.b. Erde/Rasen, Sandbett/ Rasensteine, Sandbett/Marmor, etc.). Ru cksprache mit KLAUS Multiparking ist notwendig, wegen maximaler Belastung und Abdichtung. Die Einfahrbox ist ebenerdig und im abgesenkten Zustand u berfahrbar (max. Pkw-Gewicht 00 kg, max. Radlast 50 kg). Der Bereich u ber den Antrieben ist mit verzinkten Tränenblechen sichtbar abgedeckt. Auf einer Höhe von mind. Metern und einer Länge von mind. 8 Metern dürfen keine Türen, Fenster oder ungesicherte Öffnungen in den Bereich der angehobenen Einfahrbox hineinragen. Sofern Türen oder Fenster in diesem Bereich vorhanden sind, müssen diese kundenseitig elektromechanisch verriegelt werden. Diese Verriegelung muss in die Steuerung der Anlage eingebunden werden (Fenster oder Türen dürfen nur bei abgesenkter Einfahrbox entriegelt werden. Bei nicht verriegelten Fenstern oder Türen ist die Steuerung der Anlage nicht möglich). Wartungsschacht Ein Wartungsschacht mit Treppen oder Leitern für den Zugang zu allen ist bauseits vorzusehen. Im Wartungsschacht wird auch der Schaltschrank untergebracht. Zusätzlich wird im Grubenschacht ein Zugang durch eine (elektrisch gesicherte) Wartungstür benötigt. Sicherung des Einfahrtsbereichs Die Einfahrbox ist umlaufend geschlossen, wobei der vordere und hintere Bereich automatisch schließt und öffnet. Beleuchtung Wir empfehlen im Bereich der Einfahrbox eine Beleuchtungsstärke von 500 Lux, im Lagerbereich eine Mindesbeleuchtungsstärke von 50 Lux. Die bauseitige Beleuchtung der Einfahrbox wird in die Steuerung des Systems integriert. Entwässerung der Einfahrt sowie der Grubenöffnung Die Entwässerung der Einfahrt hat bauseits durch eine Entwässerungsrinne längs und quer um die Grubenöffnung zu erfolgen. Ein Gefälle von mind. % zu allen Seiten von der Grubenöffnung weg ist nur in sehr regenarmen Regionen ausreichend. Entwässerung der Grube (bauseits) In der Grube ist eine Entwässerungsrinne mit Anschluss an das Kanalnetz oder an einen Pumpensumpf vorzusehen. Kann der Pumpensumpf nicht manuell entleert werden, ist bauseits eine Pumpe zur Entleerung vorzusehen. Um Grundwassergefährdungen vorzubeugen, empfehlen wir im Interesse des Umweltschutzes, einen Anstrich des Grubenbodens vorzusehen. Bei Anschluss an das Kanalnetz sind Öl- bzw. Benzinabscheider empfehlenswert. Brandschutz Notwendige Brandschutzmaßnahmen sind vom Architekten mit dem zuständigen Bauamt bzw. der zuständigen Behörde abzustimmen. Zur Integration der entsprechenden Massnahme ist Rücksprache mit KLAUS Multiparking zu halten. Schallschutz Wir erfüllen mit unserer Anlage die Anforderungen der DIN 109 unter der Voraussetzung, dass der Baukörper ein Schalldämmmaß R w von mindestens 57 db(a) aufweist. Lüftung/Umweltbedingungen Umgebungsbedingungen für den Bereich von Multiparking-Anlagen: Temperaturbereich +5 C bis +0 C. Relative Luftfeuchte 50 % bei einer maximalen Außentemperatur von +0 C. Bei Abweichungen hiervon ist Rücksprache mit KLAUS Multiparking notwendig. Die Lüftungsanlage sollte so ausgelegt sein, dass der Arbeitsschutz erfüllt ist. Weiter soll der laufende Luftaustausch zu einer Reduzierung der Luftfeuchte und hiermit einhergehende Kondensatbildung (Korrosion) verhindern. Erdung/Potenzialausgleich Im Bereich des Stahlbaus sind bauseitig alle m Fundamenterderanschlüsse vorzusehen. Die Ausführung erfolgt nach DIN EN 00. Die Positionen der Erder sind mit KLAUS Multiparking abzustimmen. Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit der Anlage richtet sich nach der VDI-Richtlinie, Januar 001 (Punkt.). Hiernach erreicht die Anlage nach einer Betriebszeit von Monaten mindestens 98% (Berechnung nach VDI 581). Konformitätserklärung/Herstellererklärung Die von KLAUS Multiparking angebotenen Systeme werden in Übereinstimmung mit der EG-Maschinenrichtlinie 00//EG im Allgemeinen und der DIN EN 1010 im Besonderen konzipiert. Die von uns angegebenen sind Mindestmaße. Um die Mindestfertigmaße zu gewährleisten, sind die Toleranzen nach VOB, Teil C (DIN 180 und DIN 181) sowie die DIN 180 zusätzlich zu berücksichtigen. Änderungen vorbehalten Es steht KLAUS Multiparking frei, zur Erbringung der Leistungen im Zuge des technischen Fortschritts, auch neuere bzw. andere Technologien, Systeme, Verfahren oder Standards zu verwenden, als zunächst angeboten, sofern dem Kunden hieraus keine Nachteile entstehen.

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