Welche Barrieren gibt es im Tourismus? Was sind Barrieren? Ausgangssituation
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- Johanna Zimmermann
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1 Gliederung / Dialogwoche Oberstdorf Reisen für Alle - Barrierefreiheit als Komfortund Qualitätsmerkmal Rolf Schrader, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.v. Rolf Schrader, Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR), Kiel 1. Ausgangssituation 2. Nachfrage und Entwicklung der Nachfrage 3. Anforderungen an Tourismus für Alle 4. Das neue Kennzeichnungssystem Reisen für Alle 5. Der Ablauf der Kennzeichnung 6. Wie können Sie mitmachen? 7. Welche Erwartungen haben die Gäste von morgen - Thesen und Fazit 01 Ausgangssituation Welche Barrieren gibt es im Tourismus? Was sind Barrieren? Was sind Barrieren? bauliche Barrieren sensorische Barrieren Barrieren im Service Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Was sind Barrieren? bauliche Barrieren sensorische Barrieren Barrieren im Service Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Bildquelle: NeumannConsult Bildquelle: NeumannConsult 1
2 Was sind Barrieren? bauliche Barrieren sensorische Barrieren Barrieren im Service Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Was sind Barrieren? bauliche Barrieren sensorische Barrieren Barrieren im Service Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Bildquelle: NeumannConsult Bildquelle: NeumannConsult 01 Ausgangssituation Regeln, Gesetze, Studien usw. Definition Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen,..., wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernisse und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. ( 4 Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)) 10 Ausgangssituation Ökonomische Impulse eines barrierefreien Tourismus für alle im Jahr 2003 (Europäisches Jahr der Menschen mit Behinderungen) Barrierefreier Tourismus für Allein Deutschland Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung im Jahr 2008 (Studie BMWi) Behindertengleichstellungsgesetz (BGG, 2002) Design für Alle (Instrument der Zielvereinbarungen, z.b. DEHOGA 2005); Übereinkommen der Vereinten Nationen uvm. Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (2011) Zahlreiche Projekte in Regionen, Ländern, Teilbranchen Nationaler Aktionsplan Ausgangssituation Die UN-Behindertenrechtskonvention konkretisiert die universellen Menschenrechte für die speziellen Bedürfnisse und Lebenslagen behinderter Menschen. Der Aktionsplan ist kein Gesetzpaket sondern ein Maßnahmenpaket Angelegt auf 10 Jahre 12 Handlungsfelder 7 Querschnittsthemen
3 Definition Inklusion Definition Inklusion Quelle: Quelle: Von barrierefreien Angeboten profitieren Wer profitiert von Barrierefreiheit im Tourismus? Von barrierefreien Angeboten profitieren Von barrierefreien Angeboten profitieren Alle! Bildquelle: Bildquelle: rudolf ortner / pixelio.de Bildquelle:
4 02 Deutliche Zunahme von Menschen mit Behinderungen 7,4 7,2 7,0 Ausgangssituation Anzahl (Mio.) 6,8 6,6 6,4 Nachfrage und Entwicklung der Nachfrage 6,2 6, Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt ( 2013): Statistik der schwerbehinderten Menschen Grafik: NeumannConsult/Project M 21 Ursachen von Behinderungen Barrierefreiheit wird immer wichtiger: Der demographische Wandel Mit zunehmendem Alter hört, sieht und geht man schlechter man wächst mit dem Alter in die Behinderungen hinein Quelle: Statistisches Bundesamt ( 2013): Statistik der schwerbehinderten Menschen Grafik: NeumannConsult/Project M wurden mehr Rollatoren als Kinderfahrräder verkauft
5 2011 wurden mehr Rollatoren als Kinderfahrräder verkauft. 2,5 Mio. Rollatorennutzer pro Jahr kommen hinzu Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten abgestimmte Fragen bundesweit einheitlich Wurden in das System integriert Entwicklung der Alterskohorten Deutlicher Zusammenhang zwischen Alter und Behinderung Anzahl (Mio.) % 14% 15% 22% 60% 56% 63% 60% 30% 30% 22% 18% 17% 15% Jahr 28% 55% 32% 53% Quelle: 1 2. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes Variante 1-W1 ( 2009). Grafik: NeumannConsult / Project M >64 Jahre Jahre 0-19 Jahre Jahre 21 % Jahre 46 % < 25 Jahre 4 % >75 Jahre 29 % Quelle: Statistisches Bundesamt ( 2013): Statistik der schwerbehinderten Menschen Grafik: NeumannConsult/Project M Fazit enger Zusammenhang zwischen Lebensalter und Behinderung aber: auch jüngere Gäste können Behinderungen haben wichtig: selbstbestimmtes Leben reisen oft in inhomogenen Kleingruppen (Familie) in sich differenzierte Zielgruppe multioptionaler Gast Barrierefreiheit im Tourismus ist Grundlage für service- und komfortorientierte Angebote, die z. B. von älteren (zahlungskräftigen) Gästen und Familien nachgefragt werden Voraussetzung für Gäste mit Behinderungen Querschnittsaufgabe für alle touristischen Themen oftmals Förderkriterium
6 Urlaubsreisen und Kurzurlaubsreisen : Volumenkennziffern 02 Ausgangssituation Nachfrage und Reisen Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) Jahr Urlaubsreisende Urlaubsreisen p. P. Ausgaben p. P./Reise Umsatz ,8 Mio. 1,29 70,7 Mio ,1 Mrd. Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage) Jahr Urlaubsreisen Kurzurlaubsreisende Kurzurlaubsreisen p. P. Kurzurlaubsreisen Ausgaben p. P./Reise Umsatz ,3 Mio. 2,27 75,6 Mio ,2 Mrd. Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer): Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre, Jan. bis Dez., Quelle: 2014 face-to-face Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer): Deutschsprachige Wohnbevölkerung Jahre, Nov. bis Okt., Quelle: RA online 05 /2013 und 11/2013 Urlaubsreisevolumen 2013: 33,6 Mio. Urlaubsreisen von 50+-Jährigen = 48% aller Urlaubsreisen Urlaubsreiseintensität Stabilität 22,3 Mio. 11,3 Mio. 70+ Jahre 16% Jahre 32% Jahre 21% Jahre 32% 14,6 Mio. 22,5 Mio Wiedervereinigung Gleitender Zehnjahres- Durchschnitt 2013: 77,9% 0 Insgesamt 70,7 Mio. Urlaubsreisen (5 Tage+) Basis: Urlaubsreisen (ab 5 Tage Dauer) der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre Quelle: RA 2014 face-to-face Urlaubsreiseintensität in % (Anteil, der pro Jahr wenigstens eine Urlaubsreise (5 Tage +) gemacht hat) Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre (bis 1989 nur Westdeutschland, ab 2010 inkl. Ausländer) Quelle: RA 1970 bis 2014, : Diverse Untersuchungen face-to-face Urlaubsreiseintensität und -häufigkeit 2013: Knapp 80% der Jährigen haben mind. eine Urlaubsreise gemacht % ,9 1,3 Urlaubsreiseintensität 2013 Reisehäufigkeit ,8 82,1 1,2 1,2 79,4 64,1 1,4 1,4 Bev J. 70+ J. 70,3 Mio. 14,7 Mio. 22,8 Mio. 20,6 Mio. 12,2 Mio. Basis: deutschsprachige Bevölkerung 14+ Quelle: RA 2014 face-to-face Noch Potenzial 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 Unterkunft und Barrierefreiheit Meine Unterkunft soll barrierefrei sein trifft voll voll und und ganz zu zu 11% trifft zu zu 10% trifft weder zu noch nicht trifft weder zu noch nicht zu 21% zu trifft trifft nicht zu zu 14% trifft ganz und gar nicht trifft ganz und gar nicht zu 43% zu 7,5 Mio. 6,9 Mio. 10,0 Mio. Deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahre Quelle: RA 2014 face-to-face 14,8 Mio. Davon: 47,7 % älter als 60 J. 33,5% älter als 70 J. 14,4 Mio. 40,1 Mio. 30,1 Mio. 6
7 03 Anforderungen an Tourismus für Alle Anforderungen an den Tourismus stressfreier Urlaub erlebbares touristisches Programm Qualität, Service und Komfort leichte Zugänglichkeit und Nutzbarkeit 89 Vollständige Erreichbarkeit der Infrastruktur ausreichende Türbreiten, keine Schwellen oder Stufen ausreichende Bewegungsflächen gute Erreichbarkeit von Regalen, Installationen etc. Haltegriffe an Treppen, Stufen und Gefahrenstellen Information zu speziellen Serviceleistungen Servicepersonal ist hilfsbereit Servicekettenelement Ausflug und Shopping Quelle: NatKo e.v Vollständige Erreichbarkeit der Infrastruktur Davon profitieren besonders Familien, Kinder und kleine Menschen ältere Gäste Menschen mit Gehschwierigkeiten Rollstuhlfahrer Film Gastfreundschaft für Alle Kapitel Rollstuhlfahrer (2)
8 Einfache und gefahrlose Orientierung für Alle Leitsysteme für mehrere Sinne keine Hindernisse in Kopfhöhe Informationen werden schriftlich/bildlich, akustisch und taktil vermittelt große und kontrastreiche Schrift bzw. Bilder/Piktogramme Leitsystem Quelle: NatKo e.v Einfache und gefahrlose Orientierung für Alle Davon profitieren besonders jeder Gast in fremder Umgebung Kinder ausländische Gäste Gäste mit kognitiven Beeinträchtigungen Gäste mit Sehschwierigkeiten und blinde Gäste Film Gastfreundschaft für Alle Kapitel blind/sehbehindert (6) Kommunikation über mehrere Sinne Zwei-Sinne-Prinzip Einsatz technischer Hilfsmittel (z. B. Fax, Smartphones, Induktionsschleifen etc.) Aufmerksames und serviceorientiertes Verhalten Einbeziehung von Gästen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind Induktionsschleifen Quelle: NatKo e.v
9 Kommunikation über mehrere Sinne Davon profitieren besonders ausländische Gäste ältere Gäste Gäste mit Hörschwierigkeiten und gehörlose Gäste Film Gastfreundschaft für Alle Kapitel hörbehindert (4) Halte es einfach und kurz Vermeidung von komplizierter Sprache und Fremdwörtern nicht nur schriftliche Informationen Vermeidung schwer verständlicher Piktogramme und Zeichen Service- & komfortorientiert, persönlich & individuell Ansprechpartner sein auf individuelle Wünsche eingehen den Gast das Tempo bestimmen lassen Angebote für alle Altersgruppen entwickeln Service- & komfortorientiert, persönlich & individuell Davon profitieren besonders service- und komfortorientierte Gäste Gäste mit Behinderungen ältere Gäste
10 Film Gastfreundschaft für Alle Kapitel Senioren (8) Praktische Simulationsübungen Bildquelle: S. Kesting 109 Mobilitätseinschränkungen Übung: Fahren mit dem Rollstuhl Verschiedene Bodenbeläge ertasten horizontale und vertikale Erreichbarkeit WC Aufzug Rampe / Außenbereich Foto: Sandra Diehm 2012 / Naturpark Odenwald Foto: Sandra Diehm 2012 / Naturpark Odenwald Simulation Seheinschränkung Simulation Seheinschränkung Foto: Sandra Diehm 2012 / Naturpark Odenwald Foto: Sandra Diehm 2012 / Naturpark Odenwald
11 Simulation Seheinschränkung Best Practice Foto: Sandra Diehm 2012 / Naturpark Odenwald Foto: Sandra Diehm 2012 / Naturpark Odenwald Quelle: Nationalpark Eifel Quelle: NatKo e.v. 176 Natur erleben für Alle Behinderten Parkplatz Foto: Nationalpark Eifel Quelle: NatKo; Foto: Tabitha Harter
12 Wegegestaltung Übersichts- und Informationstafeln Ruhebänke / Picknickplätze Höhe Unterkante Tische: 76 cm 181 Foto: NatKo 2011 Fotos: NatKo e.v Übersichts- und Informationstafeln Quelle: Handbuch zur Zielvereinbarung (2010) 184 Wegegestaltung Fotos: NatKo 2012 Naturschutz und Barrierefreiheit Anforderungen 185 Taktil erfassbare Informationen Foto: Nationalpark Eifel 183 Foto: NatKo
13 Wegegestaltung Nachfrage, Anforderungen, Angebot Zusammenfassung Foto: NatKo Zusammenfassung Ausgangssituation Es gibt Vereinbarungen und Ziele (Inklusion) der UN und Deutschlands Es gibt sehr viele Menschen mit einer Behinderung und durch den demographischen Wandel nehmen diese weiter zu. Diese Menschen möchten Reisen, tun dies aber nur unterdurchschnittlich (fehlende Angebote, fehlende verlässliche Informationen) Knapp 1/3 des Potenzials an Gesundheitsurlauben wünscht barrierefreie Unterkünfte Es gibt gute Angebote in Deutschland, aber keine Transparenz und wenig vertrauensvolle Kennzeichnungen 04 Das Projekt und das neue bundesweite Kennzeichnungssystem 222 Basis: Letter of Intent Projektträger Kooperationsprojekt Tourismus und Betroffenenverbände Bundesweit tätige Tourismusbranchenverbände Marketing-Gesellschaften der Länder AG Barrierefreie Reiseziele Bundesweit tätige Betroffenenverbände Projektträger Träger der DSFT und der NatKo Projektpartner beim DSFT Deutscher Heilbäderverband e.v. (DHV) Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. (DEHOGA) Deutscher ReiseVerband e.v. (DRV) Deutscher Tourismusverband e.v. (DTV) Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. (DZT) Allianz selbständiger Reiseunternehmen - Bundesverband e.v. (asr) Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e.v. (BVCD) Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) Projektträger Deutsche Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT) e.v. Deutsche Gesellschaft zur Förderung und Entwicklung des Seminar- und Tagungswesens e.v. (DeGefest) Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Deutscher Landkreistag (DLT) Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB) Deutscher Städtetag (DST) Gütegemeinschaft Buskomfort e.v. (gbk) Projektträger Projektleitung DSFT NatKo Projektträger Projektmanagement Aufbereitung und Dokumentation Leitung Projektbeirat und Arbeitskreis Projektdokumentation Projektbeirat Zuwendungsgeber BMWi TMB als Vertreter der LMO/AG der Länder BMAS, Behindertenbeauftragter AG Barrierefreie Reiseziele BAGSO, Projektträger BAG, BKB, Bundesvereinigung Lebenshilfe, DBSV, Sozialverband VdK DEHOGA, DHV, DTV, DRV, DZT Projektpartner NatKo Allgemeiner Behindertenverband in Deutschland "Für Selbstbestimmung und Würde" e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe e.v. Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. Bundesverband für Menschen mit Arm oder Beinamputation e.v. Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.v. Bundesvereinigung Projektträger Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf Sozialverband VdK Deutschland e.v. Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten in Deutschland e.v. Gefördert vom BMWi Arbeitskreis Firmen und Verbände/Organisationen aus der gesamten touristischen Leistungskette Zielvereinbarungsberechtigte Verbände Marketing-Gesellschaften der Länder Projektbeirat Projektträger und -leitung Projektpartner/Träger von DSFT/NatKo Experten; Wissenschaft
14 Projektziele Angebot und Nachfrage besser zusammenführen Bildquelle: ADAC e.v. Ein Kennzeichnungssystem zum Barrierefreien Tourismus Für die gesamte touristische Servicekette Urlaub, Freizeit und Geschäftsreisen Incoming und Outgoing Nachfrage An die vorhandenen Angebote heranführen Mehr Menschen am Reisen und an Ausflügen teilhaben lassen Die Reiseintensität und die Reiseausgaben erhöhen Angebot Besser vermarkten, durch transparente und verlässliche Kennzeichnung Betriebe in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess führen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufzeigen Mehr Umsatz mit den Angeboten erzielen Ein System für Deutschland Mehr Transparenz Die vier Module des Projekts 1. Kennzeichnung: Entwicklung einer bundesweit einheitlichen Kennzeichnung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen 2. Qualitätsstandards: Entwicklung von branchenübergreifenden Qualitätsstandards 3. Schulungen: Entwicklung und Durchführung von Schulungsmaßnahmen (Module 1 bis 3 sind fertiggestellt) 4. Datenbank und Internetplattform: Ermittlung der Kennzeichnungsstufe sowie Darstellung gekennzeichneter Betriebe mit detaillierten Informationen zu Nutz- und Erlebbarkeit Anforderungen an das System Grundidee So viel Erhebungstiefe wie nötig und so wenig wie möglich In Übereinstimmung mit Zielvereinbarungen und Normen Das System Reisen für Alle Den Gedanken der Inklusion berücksichtigen Auf bewährte Systeme aufbauend
15 Informations- und Bewertungssystem Dem Gast ist eine eigenständige Beurteilung der Eignung des Angebotes für seine individuellen Ansprüche möglich. Geschulte Erheber, keine Selbstauskunft Das gesamte Angebot / Objekt wird auf Basis bundesweit einheitlicher Erhebungsbögen erfasst. Für alle Personengruppen liegen detaillierte und geprüfte Informationen zur Barrierefreiheit des Angebotes/ Objektes vor Geschulte Mitarbeiter/Innen in den Betrieben Kennzeichnung der Betriebe Stufe Voraussetzung ist die Informationsstufe Zusätzlich werden bestimmte Kriterien für mindestens eine von sieben Personengruppen erfüllt Diese Personengruppe wird mit einem Piktogramm hinzugefügt Kennzeichnung (Modul 1) Unterscheidung Stufe 1 und Menschen mit Gehbehinderung Rollstuhlfahrer Menschen mit Hörbehinderung Gehörlose Menschen Die Qualitätskriterien der Stufe 1 sind für die dargestellte Personengruppe erfüllt. Das Angebot ist für Rollstuhlfahrer teilweise barrierefrei. Die Qualitätskriterien der Stufe 2 sind für die dargestellte Personengruppe erfüllt. Das Angebot ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei. Menschen mit Sehbehinderung Blinde Menschen Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Barrierefreiheit geprüft - Stufe 1 für Menschen mit Gehbehinderung Barrierefreiheit geprüft - Stufe 2 für Rollstuhlnutzer Das Angebot ist teilweise barrierefrei für Menschen mit einer Gehbehinderung. Das Angebot ist barrierefrei für Rollstuhlnutzer
16 Barrierefreiheit geprüft - Stufe 2 für Menschen mit einer Gehbehinderung Stufe 1 für Rollstuhlnutzer Das Angebot ist barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung Das Angebot ist teilweise barrierefrei für Rollstuhlnutzer. Kennzeichnung der erhobenen Betriebe Informationsstufe Es liegen detaillierte Informationen für alle Personengruppen vor Die Daten wurden von externen Personen erhoben man kann den Daten vertrauen Die Mitarbeiter/Innen sind geschult Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten Bundesweit einheitlicher Fragenkatalog Es liegen detaillierte Informationen vor Die Daten wurden von externen Personen erfragt allerdings in diesem Fall Selbstauskunft der Betriebe Veröffentlichung auf den Betriebs-, Orts- und Bundesland-Seiten Grundlagen des Prüfsystems zur Barrierefreiheit Zielvereinbarung Vorteil: erstmalige Einigung zwischen Behinderten- und Hotelverbänden auf bundeseinheitliche Kriterien Kriterien und Anforderungen der Barrierefreiheit im Sinne eines Tourismus für Alle Nachteil: Selbstauskunft der Betriebe das Ziel der verlässlichen Auskunft wurde nicht erreicht
17 Hannoversche Allgemeine, Jens Büttner REHADAT-Hilfsmittel Invacare GmbH Ulrich Alber GmbH Otto Bock HealthCare GmbH Sanitätshaus Seeger hilft GmbH Müller-Horn-Wagner GmbH Sanitätshaus Aktuell AG Nutzergruppe: Menschen mit Gehbehinderungen Hilfsmittel: z. B. Rollator Über 2,5 Millionen Rollatorennutzer in Deutschland, jährlich kommen über dazu Nutzergruppe: Menschen mit Gehbehinderungen Rollator Breite: ca. 60 cm 70 cm Gewicht: ca. 7 kg 10 kg Kriterien der Stufe 2 u. a.: Zugang stufenlos oder maximal über eine Stufe Bewegungsflächen: Türbreite: 80 cm Bewegungsflächen z. B. vor Sanitärobjekten: 120 cm x 120 cm Türbreite 80 Nach Bayerische Architektenkammer (u.a.), Barrierefreies Bauen, 2013 Bewegungsfläche rechts oder links neben dem WC-Becken: 70 cm tief und 90 cm breit Sanitärraum Angaben in cm Nutzergruppe: Menschen mit Gehbehinderungen Nutzergruppe: Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind Manuelle Rollstühle Breite: ca. 60 cm 75 cm REHADAT-Hilfsmittel Anforderungen der Stufe 1: alle Zugänge mit maximal einer Stufe Elektro-Rollstühle Breite: ca. 60 cm 75 cm Gewicht: ca. 150 kg 180 kg Internationale Normung von Rollstühlen alle Durchgänge und Engstellen: 70 cm alle Informationen über Abweichungen zu den Kriterien der Stufe 2 Breite: max. 70 cm Länge: max. 120 cm Nutzergruppe: Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind Nutzergruppe: Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind Länge 120 cm, mit Fußspitzen 130 cm Breite 70 cm, mit Ellenbogen 90 cm Kriterien der Stufe 2 u. a.: Zugang stufenlos Türbreite: 90 cm Flurbreite bis zu 6 m Flurlänge: 120 cm Bewegungsflächen z. B. vor Sanitärobjekten: 150 cm x 150 cm Bewegungsfläche rechts und links neben dem WC-Becken: 70 cm tief und 90 cm breit Unterfahrbarkeit des Waschbeckens in Höhe von 67 cm und Tiefe von 30 cm Türbreite 90 Nach Bayerische Architektenkammer (u.a.), Barrierefreies Bauen, 2013 Sanitärraum Angaben in cm Anforderungen der Stufe 1: alle Zugänge stufenlos alle Durchgänge und Engstellen: 90 cm Bewegungsflächen z. B. vor Sanitärobjekten: 150 cm x 150 cm Flurbreite bis zu 6 m Flurlänge: 120 cm alle Informationen über Abweichungen zu den Kriterien der Stufe
18 Anforderungen für alle Gästegruppen (Modul 2) Anforderungen an das System Grundidee So viel Erhebungstiefe wie nötig und so wenig wie möglich In Übereinstimmung mit Zielvereinbarungen und Normen Den Gedanken der Inklusion berücksichtigen Auf bewährte Systeme aufbauend S i e he: nd-ba r rie r efr e i-e r lebe n.de Schulungen/ Ausbildungen (Modul 3) - Präsenzschulung - Onlineschulung - Erheberschulung 264 Reisen für Alle Schulungen (Modul 3) Informieren, Sensibilisieren, Motivieren, Aktivieren! Präsenzschulungen für Leistungsträger Barrierefrei-Seminare für Leistungs- und Entscheidungsträger Projektbegleitende Umsetzungshilfe von barrierefreien Serviceketten / Nachhaltige Effekte für Betriebe und Netzwerke ( Kristallisationspunkte ) Praktische Simulationsübungen Quelle: NeumannConsult
19 Informieren, Sensibilisieren, Motivieren, Aktivieren! Modernes Webbasiertes Training für alle Mitarbeiter/innen Online-Schulung Reisen für Alle Erheberausbildung Erheberschulung 277 Startphase Das Kennzeichnungssystem ist eingeführt Die vier Teile des Systems 1. Kennzeichnung: Entwicklung einer bundesweit einheitlichen Kennzeichnung barrierefreier Angebote und Dienstleistungen 2. Qualitätsstandards: Entwicklung von branchenübergreifenden Qualitätsstandards 3. Schulungen: Entwicklung und Durchführung von Schulungsmaßnahmen 4. Zertifizierung und Darstellung: Ermittlung der Kennzeichnungsstufe sowie Darstellung gekennzeichneter Betriebe mit detaillierten Informationen zu Nutz- und Erlebbarkeit
20 Aktueller Projektstand Die Datenbank ist noch nicht fertiggestellt. Eine Darstellung der zertifizierten Betriebe im Internet mit allen Details und Abfragemöglichkeiten aus der Datenbank ist bisher nicht möglich. Die Betriebe werden manuell ausgewertet und die Informationen für den Gast als pdf-bericht zur Verfügung gestellt. Modul (Datenbank, Web) Reisen für Alle im Einsatz Am wurden die ersten 240 Betriebe in Rheinland-Pfalz zertifiziert. bereits durchgeführte Erhebungen 2013/ Objekte in Schleswig-Holstein 113Objekte in Berlin 26 Objekte in Bayern Erhebung des Jakobsweges (Nordrhein-Westfalen) Erhebungen in Thüringen Bereits durchgeführte Erhebungen Bereits durchgeführte Erhebungen Winters Hotel Berlin Mitte Novotel Am Tiergarten NH Berlin Alexanderplatz Scandic Berlin Potsdamer Platz Schiff: MS Rummelsburg Schiff: Havel Queen Schiff: Moby Dick Touristinfo Brandenburger Tor Touristinfo Hauptbahnhof Touristik-Information Bosau Touristinfo Dersau Tourist-Info Eutin Eckernförde Touristik und Marketing GmbH Ferienhaus Marschblick Ferienwohnung Hof Schmörholm Andresenhof, Bungalow Tourismus-Service Malente Touristinfo Großer Plöner See Fähre "Schleswig-Holstein" Chiemsee-Alpenland Betriebe in Thüringen Erste Kennzeichnungen Reisen für Alle Kennzeichnung erster Betriebe : Die Auszeichnung der ersten 240 Betriebe aus Rheinland- Pfalz fand im Rahmen der Zertifizierungsveranstaltung Reisen für Alle statt. 05 Der Ablauf der Kennzeichnung
21 Wer kann das System nutzen? Grundidee Zukünftig soll jeder Interessierte das System nutzen können. Ob Land, Verband, Region, Ort oder Unternehmen (auch Hotelketten). Jeder Interessent (Lizenznehmer, z.b. VisitBerlin) erhält Zugang zu den Erhebungsunterlagen, kann Erheber schulen und Erhebungen mit dem System durchführen. DSFT und NatKo fungieren als Betreiber und zentrale Kennzeichnungs- und Prüfstelle, erstellen Prüfberichte, vergeben die Kennzeichen und stellen Betriebe mit diesen Daten im Internet dar. Lizenzsystem DSFT Lizenzgeber Lizenzsystem Lizenzvergabe Erhebung und Kennzeichnung Heilbad xy Betriebe Akteure & Ablauf L i z e n z n e h m e r ( z. B. a l l e B u n d e s l ä n d e r ) 1. Kontakt zum Betrieb/ Ort, D S F T Datenerhebung Dateneingabe Datenverarbeitung Lizenznehmer LMO Projekte in Regionen, Kreisen webbasierte Datenbank / Datenerfassung Informationen Lizenznehmer Leistungsträger 5. Auswertung/ Prüfung 6. (Online)- Schulung D S F T/ L i z e n z n e h m e r 7. Kennzeichnung / Zertifizierung D S F T/ D Z T L i z e n z n e h m e r 8. Darstellung/ Vertrieb Orte/ Destinationen Branchenverbände Unternehmen (Hotelketten, Bahn) Kennzeichnung Bericht für den Betrieb und Gast Internet-Plattform DZT, Mittler, HRS Multiplikatoren (ADAC, Bahn, ) Leistungen für Betriebe/ Orte Erhebung mit bundesweiten Erhebungsbögen durch geschulte Erheber deutschlandweit gültiges Kennzeichen und Urkunde Nutzungsmöglichkeit Web Based Training (Online-) Schulung für weitere Mitarbeiter/Innen Auswertungsbericht für den Betrieb/ Ort Bericht (pdf) mit wesentlichen Daten für die Kommunikation des Betriebes mit Gästen Verteilung der Daten an Multiplikatoren (Stadt/ Region / Partner usw.) Direkte Links auf Betriebshomepage, ggf. gewünschtes Buchungsportal Regelmäßige Informationen zum Thema Barrierefreier Tourismus (Newsletter) Leistungen für Gäste vertrauensvolle, transparente, glaubwürdige Kennzeichnung verlässliche, verständliche und geprüfte Informationen erhalten die Informationen auf allen Ebenen (Betrieb/Ort bis DZT) erhalten die Informationen auf mindestens einer barrierefreien Webseite erhalten die Informationen auch mobil (welche Infos interessieren bei der Reisentscheidung, welche erst vor Ort)
22 Warum mitmachen? Deutschlandweit einheitliche Qualitäts-Kennzeichnung Die Nachfrage wächst aufgrund des demographischen Wandels gewinnen Sie neue Gäste und halten Sie Ihre Stammkunden! Ein Gast mit Behinderung wirkt sich auf die Entscheidung für eine gesamte Gruppe aus (Fest, Reisegruppe usw.) Mit Ihrem Engagement setzen Sie ein Zeichen für Gäste, Mitarbeiter und die Gesellschaft! Sie erhalten Tipps zur einfachen Vermeidung von Barrieren und unterstützen auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft! Barrierefreie Angebote sind für alle komfortabel. Barrierefreiheit ist ein Qualitätsmerkmal! Wie können Sie mitmachen? Das Lizenzsystem Kennzeichnungsentgelt Kosten der Kennzeichnung Auswertung, Prüfung, Kennzeichnung und Darstellung der erhobenen Betriebe/ Organisationen (ohne Erhebungskosten): Die Kennzeichnung Leistungen und Kosten Kosten abhängig von Größe/ Komplexität etc. 2014: ab 79,- EUR (für 3 Jahre) Gültigkeit der Kennzeichnung Die Kennzeichnung ist 3 Jahre gültig Thesen Welche Erwartungen haben die Gäste von morgen? Thesen Selbstverständlich, transparent, weniger Unterschiede Die Gast von morgen ist besser informiert, seine Ansprüche an Barrierefreiheit und Komfort sind größer als heute Was heute top ist, ist morgen Basisqualität kontinuierliche Verbesserung ist auch hier die Antwort Menschen mit einer Behinderung sind und (waren) keine touristische Zielgruppe Und: Wer bereits heute beginnt, ist den anderen ein Stück voraus!
23 Von barrierefreien Angeboten profitieren Alle Das Kennzeichnungssystem Reisen für Alle ist entwickelt und in einigen Teilen Deutschlands bereits eingeführt. In Deutschland starten nun Lizenznehmer wie die Landesmarketing- Organisationen z.t. mit eigenen Projekten, bilden Erheber aus und bieten das Kennzeichnungssystem den Betrieben und Orten an Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Berichterstattung in den Medien Projektträger ARD Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) Berlin e.v. Nationale Koordinationsstelle Tourismus für Alle e.v. NatKo 7. März 2014 Charlottenstraße Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ Mail: Fleherstr. 317a Düsseldorf Telefon: 0211 / Fax: 0211/ Mail: Internet: 23
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