Dorfentwicklung Gemeinde Apen
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- Fabian Diefenbach
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1 Dorfentwicklung Gemeinde Apen Zwischenbericht 22. September 2016 Feuerwehrhaus Apen Ergebnisprotokoll Begrüßung und Einleitung Am 22. September 2016 erfolgte im Feuerwehrhaus in Apen eine öffentliche Zwischenberichterstattung, zu der rund 120 Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Verwaltung und dem Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) erschienen. Ziel des Abends war es, über den aktuellen Stand der Dorfentwicklung in der Gemeinde Apen zu informieren, eine Zwischenbilanz zu ziehen und mit den Teilnehmenden in die konkrete Maßnahmenentwicklung einzusteigen. Herr Bürgermeister Matthias Huber begrüßte die Anwesenden mit einleitenden Worten zum Prozess der Dorfentwicklung Apen. In diesem Zuge bedankte er sich auch bei Frau Ann-Kathrin Tamke mit einem Präsent dafür, dass sie von den zu Beginn des Dorfentwicklungsprozesses von den Bürgerinnen und Bürgern benannten Lieblingsorten in der Gemeinde Apen professionelle Fotos gemacht hatte. Diese Aufnahmen sind im Rathaus ausgestellt und konnten in Teilen auch während der Veranstaltung betrachtet werden. Daraufhin führte Herr Henning Spenthoff (NLG) durch den Abend. Zunächst stellte er den bisherigen Prozessverlauf der Dorfentwicklung sowie die Ergebnisse der bisherigen sieben Arbeitskreissitzungen in Form der darin identifizierten Zukunftsthemen bis zum Jahr 2030 vor. Arbeitsphase Maßnahmenentwicklung Nach der inhaltlichen Einführung konnten sich die Teilnehmenden aktiv einbringen. An sieben Stationen zu den einzelnen Handlungsfeldern war je ein Plakat mit den zugehörigen Zukunftsthemen sowie ersten Lösungsansätzen aufgehängt. Auf Projektbögen konnten Maßnahmen mit Angaben vom Titel über die Kurzbeschreibung des Vorhabens, die Umsetzungsschritte, die Verortung, den Zeitplan, die Kostenschätzung bis hin zu den Projektverantwortlichen und -partnern eingetragen werden. Die ausgefüllten Projektbögen wurden dann an Wäscheleinen befestigt und waren so für alle einsehbar. Insgesamt wurden 41 Projektvorschläge entwickelt, die im Folgenden aufgelistet und den sieben Handlungsfeldern zugeordnet sind. unterstützt durch:
2 Handlungsfeld Gesund versorgt Übergreifende medizinische Versorgung / Versorgung von Patienten zu Hause Broschüre: Das medizinische Who s who der Gemeinde Apen Fitnesspfad mit Kneipp-Tretstelle Behindertengerechtes Wohnen Handlungsfeld Dorfgemeinschaft Jugendparlament Plattform für die Jugend als Äußerungsmöglichkeit Ehrenamtskarte für Vergünstigungen bei Gewerbepartnern Erstellen eines gemeinsamen Flyers der Vereine Gemeinsame Austauschplattform der Vereine im Internet Gemeinsame Veranstaltungen der Vereine oder Vereinsfusion bzw. gemeinsamer Vereinsbeitrag Installation eines Familienzentrums Handlungsfeld Dorfbild und Bausubstanz Umfeldgestaltung der Burg in Apen Erneuerung des Dorfplatzes Tange Corporate Design Apen / einheitliches Ortsbild Patenschaften / Hinweistafeln Lieblingsorte Bauplätze in den Dörfern Nordloh-Tange und umzu Handlungsfeld Lokale Wirtschaft Örtliche Nachverdichtung Rückbau von Straßen / Wanderwege schaffen Lieblingsorte in Tourismuskonzept einbinden Marketing nach innen und außen Einbeziehung aller Tourimusakteure vom Vermieterverein zum Tourismusverband Weniger Maisanbau und Erhalt von Wiesen Verbreiterung der finanziellen Basis für Fremdenverkehr Handlungsfeld Orte und Wege Wohnraum für Familien Schaffung eines Bahnhaltepunktes in Apen Mehr Mobilität ohne PKW (z. B. Bürgerbus) Bürgerbus als selbstfahrendes Taxi Breitbandausbau im ländlichen Raum Radweg nördlich der Bahnlinie von Augustfehn nach Apen unterstützt durch:
3 Handlungsfeld Kinder und Jugend Mehrgenerationenhaus Bildungspaten Vernetzung und Vereinheitlichung der Kinderbetreuung durch Krippe, Kindergarten und Tagesmütter Tagesmütter in die Betreuung einbeziehen Zentrale Vergabestelle für Transparenz bei der Vergabe und den Angeboten in der Kinderbetreuung Grundschule: Ausbau des Angebotes und der Betreuungszeit (Hort?!) Handlungsfeld Dorf und Natur Patenschaften für Grünflächen Naturräume gestalten Anpflanzung von heimischen Gehölzen fördern Bepflanzung ungenutzter Flächen mit Bäumen und Gehölzen Bunte Baumscheiben (Bepflanzung mit Bienenweide) Ent mais ung unterstützt durch:
4 Ausblick Zum Abschluss der Veranstaltung stellte Herr Spenthoff noch den Zwischenstand im Städtebauförderungsprozess (Programm Kleinere Städte und Gemeinden ) gemeinsam mit der Samtgemeinde Jümme vor. Neben dem Zeitplan benannte er die zehn Maßnahmen, die von der Steuerungsgruppe auf Basis der beiden parallel laufenden Dorfentwicklungen in Jümme und Apen ausgearbeitet wurden und zur Förderung angemeldet werden sollen. Der nächste Schritt im Dorfentwicklungsprozess der Gemeinde Apen wird die Durchführung von Vertiefungssitzungen zu den vier Handlungsfeldern Gesund versorgt, Dorfgemeinschaft, Lokale Wirtschaft sowie Kinder und Jugend sein. Darin sollen detaillierter auf einzelne Sachverhalte eingegangen, weitere interessierte Akteure beteiligt und auf Basis der Ergebnisse des Zwischenberichtes vorhandene Projektvorschläge zu konkreten Maßnahmen ausgearbeitet werden. Die Termine sind im Folgenden aufgelistet. Der Beginn ist jeweils um 19 Uhr; die Orte werden noch bekannt gegeben Gesund versorgt Dorfgemeinschaft Lokale Wirtschaft Kinder und Jugend Ergebniszusammenstellung: Layla Smorra, NLG 20. Oktober 2016 Anlagen: Präsentation des Abends Plakate zu den Handlungsfeldern unterstützt durch:
5 Apen Augustfehn I-III Godensholt Hengstforde Vreschen-Bokel Tange Espern Nordloh Zwischenbericht 22. September 2016 Feuerwehrhaus Apen Dorfentwicklung Gemeinde Apen Begrüßung Matthias Huber Bürgermeister Gemeinde Apen
6 3 Einleitung Henning Spenthoff Niedersächsische Landgesellschaft mbh 4 Einleitung Ablauf Begrüßung und Einleitung Dorfentwicklung Apen Prozessverlauf Dorfentwicklung Apen Ergebnisse nach Handlungsfeldern PAUSE + Arbeitsphase Maßnahmenkonkretisierung Städtebauförderungsprozess mit der Samtgemeinde Jümme Ausblick
7 5 Prozessverlauf Dorfentwicklung Gemeinde Apen 6 Dorfentwicklung Gemeinde Apen Inhalte Untersuchungsgebiet ist die gesamte Gemeinde Apen Ziel ist die zukunftsorientierte Sicherung und Entwicklung der Dorfregion Betrachtung unterschiedlichster Themengebiete (Bildung, medizinische Versorgung, Ortsbild, soziale Infrastrukturen, ) Erarbeitung eines Dorfentwicklungsplans als grundlegendes Handlungskonzept für die zukünftige Entwicklung Leitbildentwicklung und Formulierung von Leitzielen intensive Bürger- und Akteursbeteiligung
8 7 Prozessverlauf Auftakt #1 #3 #5 September Oktober November Dezember Januar Februar März April VIP #2 #4 # Prozessverlauf #7 #8 #10 Sommerferien Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2016 Zwischenbericht #9 #11
9 9 Ergebnisse nach Handlungsfeldern Dorfentwicklung Gemeinde Apen 10 Ergebnisse nach Handlungsfeldern Handlungsfelder Gesund versorgt (Pflege Gesundheit medizinische Versorgung) Dorfgemeinschaft (Sozialstruktur Ehrenamt Vereine Kultur) Dorfbild und Bausubstanz (Ortsbildanalyse Analyse der Bausubstanz Denkmalpflege) Lokale Wirtschaft (Landwirtschaft Handel Gewerbe Tourismus) Orte und Wege (Sicherheit Mobilität Wohnen Nahversorgung) Kinder und Jugend (Kinderbetreuung Schule Ausbildung) Dorf und Natur (Grünordnung Freiraumplanung Dorfökologie)
10 11 Ergebnisse nach Handlungsfeldern Zukunftsthemen Formulierung von Zukunftsthemen für die Entwicklung im Handlungsfeld Bewertung anhand einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 9 (sehr gut) Wo stehen wir aktuell? Wo wollen und können wir realistischer Weise bis 2030 hin? Handlungsansätze zur Erreichung der gesteckten Ziele 12 Zukunftsthemen Gesund versorgt Mobilität Altersgerechtes Wohnen : 3 : 2 : 5 : 4 * Netzwerk Medizin Gesundheitsprävention : 2 : 2 : 6 : 6 Ärztliche Versorgung Pflegeversorgung : 5 : 6 : 5 : 7
11 13 Zukunftsthemen Dorfgemeinschaft I Kultur: Räumlichkeiten Kultur: Jugend : 5 : 2 : 7 : 4 * Ehrenamt: Würdigung Ehrenamt: Anreize : 6 : 3 : 7 : 5 14 Zukunftsthemen Dorfgemeinschaft II Freizeit: Landschaft nutzen Freizeit: Information über Angebote : 5 : 4 : 7 : 6 * Vereine: Zusammenarbeit Vereine: Information : 3 : 2 : 6 : 6 Vereine: Angebote : 5 : 7
12 15 Zukunftsthemen Dorfbild und Bausubstanz Charakteristisches Ortsbild erhalten / schaffen : 3 : 7 Landschaftsbewusstsein schaffen / Ortskerne stärken : 4 : 6 16 Zukunftsthemen Lokale Wirtschaft Landwirtschaft: Siedlungssteuerung * Landwirtschaft: Gegenseitiges Verständnis füreinander : 4 : 5 : 6 : 8 Tourismus: Marketing nach innen und außen Tourismus: Unterhaltung und Betrieb von touristischer Hardware : 3 : 5 : 6 : 7
13 17 Zukunftsthemen Orte und Wege Siedlungsentwicklung: Bezahlbarer Wohnraum : 4 : 6 Mobilität: Bahnhaltepunkt in Apen Mobilität: Alternative Mobilitätsangebote schaffen : 1 : 1 : 9 : 6 18 Zukunftsthemen Kinder und Jugend I Freizeit: Vernetzung Schule / Kita und Freizeit Freizeit: Ausnutzung vorhandener Gebäude : 4 : % : 7 : % * Kindergarten: Ausbau des Betreuungsangebotes Kindergarten: Ausbau des Raumangebotes : 7 : 6 : 8 : 7
14 19 Zukunftsthemen Kinder und Jugend II Schule: Zustand und Ausstattung : 3 : 6 * Schule: Ganztagsangebot und Verpflegung Grundschule Oberschule : 3 : 7 : 6 : 7 20 Zukunftsthemen Dorf und Natur Grünflächengestaltung Bäume und Gehölze (Gehölzflora) : 4 : 5 : 7 : 7 Wallhecken Fauna : 2 : 5 : 4 : 8
15 21 PAUSE + Arbeitsphase Maßnahmenkonkretisierung 22 Arbeitsphase Zukunftsthema Maßnahme
16 23 Arbeitsphase 24 Städtebauförderungsprozess Gemeinschaftsprojekt mit der SG Jümme
17 25 Städtebauförderungsprozess Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke (KSG) Gemeinde Apen und SG Jümme sind gemeinsam aufgenommen Erarbeitung eines überörtlich abgestimmten integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzeptes (IEK) Ziel: überörtlich abgestimmte Anpassung der Infrastrukturen der Daseinsvorsorge an die Herausforderungen des demografischen Wandels Können evtl. gemeinsame Lösungen bei der Anpassung der Infrastrukturen gefunden werden? (z. B. gemeinsamer Jugendtreff, Kulturscheune für beide Kommunen etc.) 26 Städtebauförderungsprozess KSG als ergänzendes Förderinstrument zur Dorfentwicklung Ergebnisse der beiden Dorfentwicklungsprozesse bilden Diskussionsgrundlage für eine Strategiegruppe auf überörtlicher Ebene
18 27 Zeitlicher Ablauf der Prozesse 2015 Strategiegruppensitzung #1 3 Bürgerversammlungen VIP- Tagung #1 #2 #3 #4 #5 #6 #7 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Bürgerversammlung VIP- Tagung #1 #2 Dorfentwicklung Jümme Dorfentwicklung Apen IEK Jümme / Apen 28 Zeitlicher Ablauf der Prozesse 2016 Strategiegruppensitzung #2 Strategiegruppensitzung #3 #8 #9 #10 DE-Plan- Entwurf Zwischenbericht DE-Plan- Anerkennung öffentliche Vorstellung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember #3 #4 #5 #6 #7 Zwischenbericht #8 #9 #10 #11 Dorfentwicklung Jümme Dorfentwicklung Apen IEK Jümme / Apen
19 29 Zeitlicher Ablauf der Prozesse 2017 Strategiegruppensitzung #4 IEK-Abgabe und Maßnahmenanmeldung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember DE-Plan- Entwurf DE-Plan- Anerkennung öffentliche Vorstellung Dorfentwicklung Jümme Dorfentwicklung Apen IEK Jümme / Apen 30 Städtebauförderungsprozess Maßnahmen 1. Umnutzung der Grundschule Am Stahlwerk in Augustfehn II zu einem Familienzentrum Gebäude 2. Umnutzung der Grundschule Am Stahlwerk in Augustfehn II zu einem Familienzentrum Gebäudeumfeld 3. Friedwald Holtgast 4. Neuorganisation und Gestaltung Busbahnhof Augustfehn 5. Integratives Wohnkonzept ehemaliges Feuerwehrgerätehaus Vreschen-Bokel 6. Gesundheits- und Gemeinschaftszentrum Nortmoor 7. Jugendzentrum Filsum 8. Dorfgemeinschaftshaus Deternerlehe 9. Dorfplatz Deternerlehe 10. Bürgerpark Detern
20 31 Ausblick Terminplanung 32 Ausblick Terminplanung Oktober 2016 #8 Vertiefungssitzung I Oktober 2016 #9 Vertiefungssitzung II November 2016 #10 Vertiefungssitzung III November 2016 #11 Vertiefungssitzung IV Dezember 2016 Demografieausschuss Entwicklungsstrategie Januar 2017 Entwurf Dorfentwicklungsplan März 2017 Plananerkennungsgespräch ArL Mai 2017 öffentliche Abschlusspräsentation Sommer 2017 Beginn der Umsetzungsbegleitung
21 33 Ausblick Auskünfte im Internet Informationen, Protokolle, Termine am Schreibtisch Kontakt NLG Niedersächsische Landgesellschaft mbh Henning Spenthoff Layla Smorra Am Schölerberg 6 Am Schölerberg Osnabrück Osnabrück Telefon: 0541 / Telefon: 0541 / Henning.Spenthoff@nlg.de Layla.Smorra@nlg.de 34 Verabschiedung Matthias Huber Bürgermeister Gemeinde Apen
22 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Gesund versorgt Mobilität Altersgerechtes Wohnen Ausbau ÖPNV (Taktung + technische Ausstattung) Rufbus / Bürgerbus aufsuchende Krankenschwester (Projekte INGE, VERA etc.) mobile Praxis Information über Möglichkeiten (Gemeindejournal) bezahlbaren Wohnraum schaffen Förderung der Eigeninitiative Vernetzung (auch räumlich) Pflege + Wohnstandorte + soziales Leben Netzwerk Medizin passende Software zum Abgleich von Patientendaten unter den Ärzten bzw. zum Medikamenteneinsatz bei den Patienten entwickeln GesundheitsStammtisch --> Urlaubsvertretung / Gesundheitspool Apen (Vernetzung aller im Bereich der Gesundheitsversorgung Tätigen) Verbindung Mediziner zur Gemeinde Gesundheitsprävention Landschaftspotenzial nutzen Angebote für Behinderte schaffen Sportstätten weiter pflegen und ausbauen (Freibad / Schwimmbad ausbauen) Aufklärungsarbeit betreiben Pflegeversorgung ärztliche Versorgung Kommunikation und Netzwerk Lobbyarbeit betreiben Nachwuchswerbung Haushaltshilfen ausbauen bzw. Qualität der Pflegedienste (Anzahl / Bezahlung / Ausbildung der Mitarbeiter) steigern Wettbewerb im stationären Bereich fördern neue (Pflege-/Wohn-)Konzepte entwickeln und fördern
23 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Dorfgemeinschaft Kultur: Räumlichkeiten (Art, Menge, Ausstattung, Qualität) kostengünstige / kleine Maßnahmen Abstimmung / Koordination Kulturzentrum aktive Vorstände Gemeindesportfest Vereine: Zusammenarbeit regelmäßige Austauschtreffen Zusammenarbeit / Fusionen Vereinskoordinator Online-Vereinsforum Vereine: Information Bedarfsermittlung Ehrenamt: Würdigung Tag des Ehrenamts / Würdigung auch innerhalb der Vereine ehrenamtliche Tätigkeiten kommunizieren Ehrenamtscard / Förderung Kultur: Jugend (20-35 Jahre) Beteiligung am Entwicklungsprozess Bindung und Beteiligung am Gemeindeleben Begrüßungsinformation ausbauen Kommunikation in beide Richtungen Zusammenarbeit intensivieren / Koordinator auch im Verein Homepages verlinken aktive Vorstände Offenheit Vereine: Angebote neue Altersstruktur Gegebenheiten anpassen Freizeit: Landschaft nutzen Pflege und Wartung bestehender Infrastrukturen Angebot am Wasser verbessern (auch Tourismus) Ehrenamt: Anreize Ehrenamtscard / Förderung und spezielle Fortbildungen rechtliche Rahmenbedingungen schaffen Vereinskooperationen (extern) neue Medien Freizeit: Information über Angebote Kommunikation / Vernetzung Printprodukte (auch Verteilung optimieren)
24 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Dorfbild und Bausubstanz Charakteristisches Ortsbild erhalten / schaffen Landschaftsbewusstsein schaffen / Ortskerne stärken Information für Private kommunizieren (Musterbeispiel, Hinweise an zentralen Orten (Marktplatz, Eisenhütte) aufstellen) Tourismus stärken Corporate Design für das öffentliche Erscheinungsbild der Gemeinde erstellen und umsetzen Leerstand vermeiden Altimmobilien nutzen Leerstand vermeiden positives Bewusstsein für ortsbildprägende Bausubstanz und Denkmäler schaffen (Plakette für denkmalgeschützte Gebäude / Karte mit Denkmälern der Gemeinde inkl. Foto und zeitlicher Einordnung) bedarfsgerechten Wohnraum schaffen
25 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Lokale Wirtschaft Landwirtschaft: Siedlungssteuerung Tourismus: Marketing nach innen und aussen Nutzungskonflikte mit Wohnen / Infrastruktur / Tourismus / Verkehr verringern Tourismusnetzwerk etablieren / Schnittstellen schaffen Bekanntheitsgrad durch stärkere Vermarktung erhöhen Beeinträchtigungen durch Geruch und Transporte vermindern Flächenverbrauch vermeiden Landwirtschaft: Gegenseitiges Verständnis füreinander Tourismus: Unterhaltung und Betrieb von touristischer Hardware beiderseitiges Bewusstsein schaffen mehr Serviceangebote (z. B. Fahrradverleih) Schlechtwetterangebote schaffen unterschiedliche Übernachtungsmöglichkeiten (Wohnmobilstellplätze, Multifunktionshotel etc.) ausbauen
26 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Orte und Wege Mobilität: Bahnhaltepunkt in Apen Siedlungsentwicklung: Bezahlbarer Wohnraum Schaffung eines zusätzlichen Haltepunktes an der Bahnstrecke in Apen Mobilität: Alternative Mobilitätsangebote schaffen bezahlbare Angebote (insbesondere für ältere Menschen) durch kleine Wohnungen schaffen Smartphone-Apps Mitfahrerportale Bürgerbus Mitfahrer-Haltestellen
27 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Kinder und Jugend Freizeit: Vernetzung Schule / Kita und Freizeit Freizeit: Ausnutzung vorhandener Gebäude Nutzung von Räumen z. B. nach Schulzeit verbessern (bspw. Kombination mit KVHS-Angebot o. ä.) Überprüfung sinnvoller Raumnutzung Einsatz eines Ganztagskoordinators, der gemeindeweit die Angebote von Schulen, Vereinen und anderen Einrichtungen koordiniert (jemand mit Fachwissen, als Ansprechpartner für beide Seiten) runder Tisch als Arbeitskreis aller beteiligten Einrichtungen, bei dem Verantwortliche zusammenkommen um sich auszutauschen und abzustimmen; eine Win-Win -Situation für alle Beteiligten Kombination von AGs und Wahlpflichtkursen in der Schule mit dem Angebot von z. B. Sportvereinen Kindergarten: Ausbau des Betreuungsangebotes Schule: Zustand und Ausstattung Pflege: wieder einen verantwortlichen Hausmeister pro Schule Investition in Ausstattung / Personal / Räumlichkeiten qualitatives Umfeld schafft Qualität bei Bildung und Haltung neue Konzepte (Investition alleine geht nicht) Ferienbetreuung ausbauen familienfreundliche und flexiblere Zeiten, Spektrum erweitern, auch ganztags mehr Plätze schaffen, Betreuungsnachfrage steigt Kindergarten: Ausbau des Raumangebotes mehr Räume (z. B. fehlt Therapieraum) zeitliche Ausnutzung der Räumlichkeiten optimieren Information und Austausch zwischen Einrichtungen und Verwaltung / Rat Schule: Ganztagsangebot und Verpflegung Grundschule Oberschule personelle Voraussetzungen schaffen räumliche Voraussetzungen schaffen neue Konzepte zur Auslastung entwickeln
28 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Dorf und Natur Grünflächengestaltung Bäume und Gehölze (Gehölzflora) Information und Sensibilisierung Privater und einschlägiger Vereine und Verbände Zusammenarbeit mit der Gemeinde (z. B. im Rahmen der Sensibles ausholzen und Nachpflanzungen Neuanpflanzungen vornehmen Obstwiese(n) anlegen Bauleitplanung) Wallhecken Fauna typische Wallhecken schaffen Wallheckenkonzept Nist- und Futterbereiche schützen und schaffen in den anderen Zukunftsthemen nachhaltig arbeiten kleinteilige Rückzugsräume schaffen ausdünnen, wo es möglich ist alte Wallhecken wieder aufbauen Grundsätzliches umfassende Information und Sensibilisierung der beteiligten Akteursgruppen sowie der Bevölkerung in allen Zukunftsthemen (z. B. öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Dorf und Natur)
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