Dorfentwicklung Gemeinde Apen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dorfentwicklung Gemeinde Apen"

Transkript

1 Dorfentwicklung Gemeinde Apen Zwischenbericht 22. September 2016 Feuerwehrhaus Apen Ergebnisprotokoll Begrüßung und Einleitung Am 22. September 2016 erfolgte im Feuerwehrhaus in Apen eine öffentliche Zwischenberichterstattung, zu der rund 120 Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Verwaltung und dem Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) erschienen. Ziel des Abends war es, über den aktuellen Stand der Dorfentwicklung in der Gemeinde Apen zu informieren, eine Zwischenbilanz zu ziehen und mit den Teilnehmenden in die konkrete Maßnahmenentwicklung einzusteigen. Herr Bürgermeister Matthias Huber begrüßte die Anwesenden mit einleitenden Worten zum Prozess der Dorfentwicklung Apen. In diesem Zuge bedankte er sich auch bei Frau Ann-Kathrin Tamke mit einem Präsent dafür, dass sie von den zu Beginn des Dorfentwicklungsprozesses von den Bürgerinnen und Bürgern benannten Lieblingsorten in der Gemeinde Apen professionelle Fotos gemacht hatte. Diese Aufnahmen sind im Rathaus ausgestellt und konnten in Teilen auch während der Veranstaltung betrachtet werden. Daraufhin führte Herr Henning Spenthoff (NLG) durch den Abend. Zunächst stellte er den bisherigen Prozessverlauf der Dorfentwicklung sowie die Ergebnisse der bisherigen sieben Arbeitskreissitzungen in Form der darin identifizierten Zukunftsthemen bis zum Jahr 2030 vor. Arbeitsphase Maßnahmenentwicklung Nach der inhaltlichen Einführung konnten sich die Teilnehmenden aktiv einbringen. An sieben Stationen zu den einzelnen Handlungsfeldern war je ein Plakat mit den zugehörigen Zukunftsthemen sowie ersten Lösungsansätzen aufgehängt. Auf Projektbögen konnten Maßnahmen mit Angaben vom Titel über die Kurzbeschreibung des Vorhabens, die Umsetzungsschritte, die Verortung, den Zeitplan, die Kostenschätzung bis hin zu den Projektverantwortlichen und -partnern eingetragen werden. Die ausgefüllten Projektbögen wurden dann an Wäscheleinen befestigt und waren so für alle einsehbar. Insgesamt wurden 41 Projektvorschläge entwickelt, die im Folgenden aufgelistet und den sieben Handlungsfeldern zugeordnet sind. unterstützt durch:

2 Handlungsfeld Gesund versorgt Übergreifende medizinische Versorgung / Versorgung von Patienten zu Hause Broschüre: Das medizinische Who s who der Gemeinde Apen Fitnesspfad mit Kneipp-Tretstelle Behindertengerechtes Wohnen Handlungsfeld Dorfgemeinschaft Jugendparlament Plattform für die Jugend als Äußerungsmöglichkeit Ehrenamtskarte für Vergünstigungen bei Gewerbepartnern Erstellen eines gemeinsamen Flyers der Vereine Gemeinsame Austauschplattform der Vereine im Internet Gemeinsame Veranstaltungen der Vereine oder Vereinsfusion bzw. gemeinsamer Vereinsbeitrag Installation eines Familienzentrums Handlungsfeld Dorfbild und Bausubstanz Umfeldgestaltung der Burg in Apen Erneuerung des Dorfplatzes Tange Corporate Design Apen / einheitliches Ortsbild Patenschaften / Hinweistafeln Lieblingsorte Bauplätze in den Dörfern Nordloh-Tange und umzu Handlungsfeld Lokale Wirtschaft Örtliche Nachverdichtung Rückbau von Straßen / Wanderwege schaffen Lieblingsorte in Tourismuskonzept einbinden Marketing nach innen und außen Einbeziehung aller Tourimusakteure vom Vermieterverein zum Tourismusverband Weniger Maisanbau und Erhalt von Wiesen Verbreiterung der finanziellen Basis für Fremdenverkehr Handlungsfeld Orte und Wege Wohnraum für Familien Schaffung eines Bahnhaltepunktes in Apen Mehr Mobilität ohne PKW (z. B. Bürgerbus) Bürgerbus als selbstfahrendes Taxi Breitbandausbau im ländlichen Raum Radweg nördlich der Bahnlinie von Augustfehn nach Apen unterstützt durch:

3 Handlungsfeld Kinder und Jugend Mehrgenerationenhaus Bildungspaten Vernetzung und Vereinheitlichung der Kinderbetreuung durch Krippe, Kindergarten und Tagesmütter Tagesmütter in die Betreuung einbeziehen Zentrale Vergabestelle für Transparenz bei der Vergabe und den Angeboten in der Kinderbetreuung Grundschule: Ausbau des Angebotes und der Betreuungszeit (Hort?!) Handlungsfeld Dorf und Natur Patenschaften für Grünflächen Naturräume gestalten Anpflanzung von heimischen Gehölzen fördern Bepflanzung ungenutzter Flächen mit Bäumen und Gehölzen Bunte Baumscheiben (Bepflanzung mit Bienenweide) Ent mais ung unterstützt durch:

4 Ausblick Zum Abschluss der Veranstaltung stellte Herr Spenthoff noch den Zwischenstand im Städtebauförderungsprozess (Programm Kleinere Städte und Gemeinden ) gemeinsam mit der Samtgemeinde Jümme vor. Neben dem Zeitplan benannte er die zehn Maßnahmen, die von der Steuerungsgruppe auf Basis der beiden parallel laufenden Dorfentwicklungen in Jümme und Apen ausgearbeitet wurden und zur Förderung angemeldet werden sollen. Der nächste Schritt im Dorfentwicklungsprozess der Gemeinde Apen wird die Durchführung von Vertiefungssitzungen zu den vier Handlungsfeldern Gesund versorgt, Dorfgemeinschaft, Lokale Wirtschaft sowie Kinder und Jugend sein. Darin sollen detaillierter auf einzelne Sachverhalte eingegangen, weitere interessierte Akteure beteiligt und auf Basis der Ergebnisse des Zwischenberichtes vorhandene Projektvorschläge zu konkreten Maßnahmen ausgearbeitet werden. Die Termine sind im Folgenden aufgelistet. Der Beginn ist jeweils um 19 Uhr; die Orte werden noch bekannt gegeben Gesund versorgt Dorfgemeinschaft Lokale Wirtschaft Kinder und Jugend Ergebniszusammenstellung: Layla Smorra, NLG 20. Oktober 2016 Anlagen: Präsentation des Abends Plakate zu den Handlungsfeldern unterstützt durch:

5 Apen Augustfehn I-III Godensholt Hengstforde Vreschen-Bokel Tange Espern Nordloh Zwischenbericht 22. September 2016 Feuerwehrhaus Apen Dorfentwicklung Gemeinde Apen Begrüßung Matthias Huber Bürgermeister Gemeinde Apen

6 3 Einleitung Henning Spenthoff Niedersächsische Landgesellschaft mbh 4 Einleitung Ablauf Begrüßung und Einleitung Dorfentwicklung Apen Prozessverlauf Dorfentwicklung Apen Ergebnisse nach Handlungsfeldern PAUSE + Arbeitsphase Maßnahmenkonkretisierung Städtebauförderungsprozess mit der Samtgemeinde Jümme Ausblick

7 5 Prozessverlauf Dorfentwicklung Gemeinde Apen 6 Dorfentwicklung Gemeinde Apen Inhalte Untersuchungsgebiet ist die gesamte Gemeinde Apen Ziel ist die zukunftsorientierte Sicherung und Entwicklung der Dorfregion Betrachtung unterschiedlichster Themengebiete (Bildung, medizinische Versorgung, Ortsbild, soziale Infrastrukturen, ) Erarbeitung eines Dorfentwicklungsplans als grundlegendes Handlungskonzept für die zukünftige Entwicklung Leitbildentwicklung und Formulierung von Leitzielen intensive Bürger- und Akteursbeteiligung

8 7 Prozessverlauf Auftakt #1 #3 #5 September Oktober November Dezember Januar Februar März April VIP #2 #4 # Prozessverlauf #7 #8 #10 Sommerferien Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 2016 Zwischenbericht #9 #11

9 9 Ergebnisse nach Handlungsfeldern Dorfentwicklung Gemeinde Apen 10 Ergebnisse nach Handlungsfeldern Handlungsfelder Gesund versorgt (Pflege Gesundheit medizinische Versorgung) Dorfgemeinschaft (Sozialstruktur Ehrenamt Vereine Kultur) Dorfbild und Bausubstanz (Ortsbildanalyse Analyse der Bausubstanz Denkmalpflege) Lokale Wirtschaft (Landwirtschaft Handel Gewerbe Tourismus) Orte und Wege (Sicherheit Mobilität Wohnen Nahversorgung) Kinder und Jugend (Kinderbetreuung Schule Ausbildung) Dorf und Natur (Grünordnung Freiraumplanung Dorfökologie)

10 11 Ergebnisse nach Handlungsfeldern Zukunftsthemen Formulierung von Zukunftsthemen für die Entwicklung im Handlungsfeld Bewertung anhand einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 9 (sehr gut) Wo stehen wir aktuell? Wo wollen und können wir realistischer Weise bis 2030 hin? Handlungsansätze zur Erreichung der gesteckten Ziele 12 Zukunftsthemen Gesund versorgt Mobilität Altersgerechtes Wohnen : 3 : 2 : 5 : 4 * Netzwerk Medizin Gesundheitsprävention : 2 : 2 : 6 : 6 Ärztliche Versorgung Pflegeversorgung : 5 : 6 : 5 : 7

11 13 Zukunftsthemen Dorfgemeinschaft I Kultur: Räumlichkeiten Kultur: Jugend : 5 : 2 : 7 : 4 * Ehrenamt: Würdigung Ehrenamt: Anreize : 6 : 3 : 7 : 5 14 Zukunftsthemen Dorfgemeinschaft II Freizeit: Landschaft nutzen Freizeit: Information über Angebote : 5 : 4 : 7 : 6 * Vereine: Zusammenarbeit Vereine: Information : 3 : 2 : 6 : 6 Vereine: Angebote : 5 : 7

12 15 Zukunftsthemen Dorfbild und Bausubstanz Charakteristisches Ortsbild erhalten / schaffen : 3 : 7 Landschaftsbewusstsein schaffen / Ortskerne stärken : 4 : 6 16 Zukunftsthemen Lokale Wirtschaft Landwirtschaft: Siedlungssteuerung * Landwirtschaft: Gegenseitiges Verständnis füreinander : 4 : 5 : 6 : 8 Tourismus: Marketing nach innen und außen Tourismus: Unterhaltung und Betrieb von touristischer Hardware : 3 : 5 : 6 : 7

13 17 Zukunftsthemen Orte und Wege Siedlungsentwicklung: Bezahlbarer Wohnraum : 4 : 6 Mobilität: Bahnhaltepunkt in Apen Mobilität: Alternative Mobilitätsangebote schaffen : 1 : 1 : 9 : 6 18 Zukunftsthemen Kinder und Jugend I Freizeit: Vernetzung Schule / Kita und Freizeit Freizeit: Ausnutzung vorhandener Gebäude : 4 : % : 7 : % * Kindergarten: Ausbau des Betreuungsangebotes Kindergarten: Ausbau des Raumangebotes : 7 : 6 : 8 : 7

14 19 Zukunftsthemen Kinder und Jugend II Schule: Zustand und Ausstattung : 3 : 6 * Schule: Ganztagsangebot und Verpflegung Grundschule Oberschule : 3 : 7 : 6 : 7 20 Zukunftsthemen Dorf und Natur Grünflächengestaltung Bäume und Gehölze (Gehölzflora) : 4 : 5 : 7 : 7 Wallhecken Fauna : 2 : 5 : 4 : 8

15 21 PAUSE + Arbeitsphase Maßnahmenkonkretisierung 22 Arbeitsphase Zukunftsthema Maßnahme

16 23 Arbeitsphase 24 Städtebauförderungsprozess Gemeinschaftsprojekt mit der SG Jümme

17 25 Städtebauförderungsprozess Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke (KSG) Gemeinde Apen und SG Jümme sind gemeinsam aufgenommen Erarbeitung eines überörtlich abgestimmten integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzeptes (IEK) Ziel: überörtlich abgestimmte Anpassung der Infrastrukturen der Daseinsvorsorge an die Herausforderungen des demografischen Wandels Können evtl. gemeinsame Lösungen bei der Anpassung der Infrastrukturen gefunden werden? (z. B. gemeinsamer Jugendtreff, Kulturscheune für beide Kommunen etc.) 26 Städtebauförderungsprozess KSG als ergänzendes Förderinstrument zur Dorfentwicklung Ergebnisse der beiden Dorfentwicklungsprozesse bilden Diskussionsgrundlage für eine Strategiegruppe auf überörtlicher Ebene

18 27 Zeitlicher Ablauf der Prozesse 2015 Strategiegruppensitzung #1 3 Bürgerversammlungen VIP- Tagung #1 #2 #3 #4 #5 #6 #7 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Bürgerversammlung VIP- Tagung #1 #2 Dorfentwicklung Jümme Dorfentwicklung Apen IEK Jümme / Apen 28 Zeitlicher Ablauf der Prozesse 2016 Strategiegruppensitzung #2 Strategiegruppensitzung #3 #8 #9 #10 DE-Plan- Entwurf Zwischenbericht DE-Plan- Anerkennung öffentliche Vorstellung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember #3 #4 #5 #6 #7 Zwischenbericht #8 #9 #10 #11 Dorfentwicklung Jümme Dorfentwicklung Apen IEK Jümme / Apen

19 29 Zeitlicher Ablauf der Prozesse 2017 Strategiegruppensitzung #4 IEK-Abgabe und Maßnahmenanmeldung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember DE-Plan- Entwurf DE-Plan- Anerkennung öffentliche Vorstellung Dorfentwicklung Jümme Dorfentwicklung Apen IEK Jümme / Apen 30 Städtebauförderungsprozess Maßnahmen 1. Umnutzung der Grundschule Am Stahlwerk in Augustfehn II zu einem Familienzentrum Gebäude 2. Umnutzung der Grundschule Am Stahlwerk in Augustfehn II zu einem Familienzentrum Gebäudeumfeld 3. Friedwald Holtgast 4. Neuorganisation und Gestaltung Busbahnhof Augustfehn 5. Integratives Wohnkonzept ehemaliges Feuerwehrgerätehaus Vreschen-Bokel 6. Gesundheits- und Gemeinschaftszentrum Nortmoor 7. Jugendzentrum Filsum 8. Dorfgemeinschaftshaus Deternerlehe 9. Dorfplatz Deternerlehe 10. Bürgerpark Detern

20 31 Ausblick Terminplanung 32 Ausblick Terminplanung Oktober 2016 #8 Vertiefungssitzung I Oktober 2016 #9 Vertiefungssitzung II November 2016 #10 Vertiefungssitzung III November 2016 #11 Vertiefungssitzung IV Dezember 2016 Demografieausschuss Entwicklungsstrategie Januar 2017 Entwurf Dorfentwicklungsplan März 2017 Plananerkennungsgespräch ArL Mai 2017 öffentliche Abschlusspräsentation Sommer 2017 Beginn der Umsetzungsbegleitung

21 33 Ausblick Auskünfte im Internet Informationen, Protokolle, Termine am Schreibtisch Kontakt NLG Niedersächsische Landgesellschaft mbh Henning Spenthoff Layla Smorra Am Schölerberg 6 Am Schölerberg Osnabrück Osnabrück Telefon: 0541 / Telefon: 0541 / Henning.Spenthoff@nlg.de Layla.Smorra@nlg.de 34 Verabschiedung Matthias Huber Bürgermeister Gemeinde Apen

22 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Gesund versorgt Mobilität Altersgerechtes Wohnen Ausbau ÖPNV (Taktung + technische Ausstattung) Rufbus / Bürgerbus aufsuchende Krankenschwester (Projekte INGE, VERA etc.) mobile Praxis Information über Möglichkeiten (Gemeindejournal) bezahlbaren Wohnraum schaffen Förderung der Eigeninitiative Vernetzung (auch räumlich) Pflege + Wohnstandorte + soziales Leben Netzwerk Medizin passende Software zum Abgleich von Patientendaten unter den Ärzten bzw. zum Medikamenteneinsatz bei den Patienten entwickeln GesundheitsStammtisch --> Urlaubsvertretung / Gesundheitspool Apen (Vernetzung aller im Bereich der Gesundheitsversorgung Tätigen) Verbindung Mediziner zur Gemeinde Gesundheitsprävention Landschaftspotenzial nutzen Angebote für Behinderte schaffen Sportstätten weiter pflegen und ausbauen (Freibad / Schwimmbad ausbauen) Aufklärungsarbeit betreiben Pflegeversorgung ärztliche Versorgung Kommunikation und Netzwerk Lobbyarbeit betreiben Nachwuchswerbung Haushaltshilfen ausbauen bzw. Qualität der Pflegedienste (Anzahl / Bezahlung / Ausbildung der Mitarbeiter) steigern Wettbewerb im stationären Bereich fördern neue (Pflege-/Wohn-)Konzepte entwickeln und fördern

23 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Dorfgemeinschaft Kultur: Räumlichkeiten (Art, Menge, Ausstattung, Qualität) kostengünstige / kleine Maßnahmen Abstimmung / Koordination Kulturzentrum aktive Vorstände Gemeindesportfest Vereine: Zusammenarbeit regelmäßige Austauschtreffen Zusammenarbeit / Fusionen Vereinskoordinator Online-Vereinsforum Vereine: Information Bedarfsermittlung Ehrenamt: Würdigung Tag des Ehrenamts / Würdigung auch innerhalb der Vereine ehrenamtliche Tätigkeiten kommunizieren Ehrenamtscard / Förderung Kultur: Jugend (20-35 Jahre) Beteiligung am Entwicklungsprozess Bindung und Beteiligung am Gemeindeleben Begrüßungsinformation ausbauen Kommunikation in beide Richtungen Zusammenarbeit intensivieren / Koordinator auch im Verein Homepages verlinken aktive Vorstände Offenheit Vereine: Angebote neue Altersstruktur Gegebenheiten anpassen Freizeit: Landschaft nutzen Pflege und Wartung bestehender Infrastrukturen Angebot am Wasser verbessern (auch Tourismus) Ehrenamt: Anreize Ehrenamtscard / Förderung und spezielle Fortbildungen rechtliche Rahmenbedingungen schaffen Vereinskooperationen (extern) neue Medien Freizeit: Information über Angebote Kommunikation / Vernetzung Printprodukte (auch Verteilung optimieren)

24 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Dorfbild und Bausubstanz Charakteristisches Ortsbild erhalten / schaffen Landschaftsbewusstsein schaffen / Ortskerne stärken Information für Private kommunizieren (Musterbeispiel, Hinweise an zentralen Orten (Marktplatz, Eisenhütte) aufstellen) Tourismus stärken Corporate Design für das öffentliche Erscheinungsbild der Gemeinde erstellen und umsetzen Leerstand vermeiden Altimmobilien nutzen Leerstand vermeiden positives Bewusstsein für ortsbildprägende Bausubstanz und Denkmäler schaffen (Plakette für denkmalgeschützte Gebäude / Karte mit Denkmälern der Gemeinde inkl. Foto und zeitlicher Einordnung) bedarfsgerechten Wohnraum schaffen

25 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Lokale Wirtschaft Landwirtschaft: Siedlungssteuerung Tourismus: Marketing nach innen und aussen Nutzungskonflikte mit Wohnen / Infrastruktur / Tourismus / Verkehr verringern Tourismusnetzwerk etablieren / Schnittstellen schaffen Bekanntheitsgrad durch stärkere Vermarktung erhöhen Beeinträchtigungen durch Geruch und Transporte vermindern Flächenverbrauch vermeiden Landwirtschaft: Gegenseitiges Verständnis füreinander Tourismus: Unterhaltung und Betrieb von touristischer Hardware beiderseitiges Bewusstsein schaffen mehr Serviceangebote (z. B. Fahrradverleih) Schlechtwetterangebote schaffen unterschiedliche Übernachtungsmöglichkeiten (Wohnmobilstellplätze, Multifunktionshotel etc.) ausbauen

26 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Orte und Wege Mobilität: Bahnhaltepunkt in Apen Siedlungsentwicklung: Bezahlbarer Wohnraum Schaffung eines zusätzlichen Haltepunktes an der Bahnstrecke in Apen Mobilität: Alternative Mobilitätsangebote schaffen bezahlbare Angebote (insbesondere für ältere Menschen) durch kleine Wohnungen schaffen Smartphone-Apps Mitfahrerportale Bürgerbus Mitfahrer-Haltestellen

27 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Kinder und Jugend Freizeit: Vernetzung Schule / Kita und Freizeit Freizeit: Ausnutzung vorhandener Gebäude Nutzung von Räumen z. B. nach Schulzeit verbessern (bspw. Kombination mit KVHS-Angebot o. ä.) Überprüfung sinnvoller Raumnutzung Einsatz eines Ganztagskoordinators, der gemeindeweit die Angebote von Schulen, Vereinen und anderen Einrichtungen koordiniert (jemand mit Fachwissen, als Ansprechpartner für beide Seiten) runder Tisch als Arbeitskreis aller beteiligten Einrichtungen, bei dem Verantwortliche zusammenkommen um sich auszutauschen und abzustimmen; eine Win-Win -Situation für alle Beteiligten Kombination von AGs und Wahlpflichtkursen in der Schule mit dem Angebot von z. B. Sportvereinen Kindergarten: Ausbau des Betreuungsangebotes Schule: Zustand und Ausstattung Pflege: wieder einen verantwortlichen Hausmeister pro Schule Investition in Ausstattung / Personal / Räumlichkeiten qualitatives Umfeld schafft Qualität bei Bildung und Haltung neue Konzepte (Investition alleine geht nicht) Ferienbetreuung ausbauen familienfreundliche und flexiblere Zeiten, Spektrum erweitern, auch ganztags mehr Plätze schaffen, Betreuungsnachfrage steigt Kindergarten: Ausbau des Raumangebotes mehr Räume (z. B. fehlt Therapieraum) zeitliche Ausnutzung der Räumlichkeiten optimieren Information und Austausch zwischen Einrichtungen und Verwaltung / Rat Schule: Ganztagsangebot und Verpflegung Grundschule Oberschule personelle Voraussetzungen schaffen räumliche Voraussetzungen schaffen neue Konzepte zur Auslastung entwickeln

28 Dorfentwicklung in der Zukunftsthemen Dorfregion Apen Dorf und Natur Grünflächengestaltung Bäume und Gehölze (Gehölzflora) Information und Sensibilisierung Privater und einschlägiger Vereine und Verbände Zusammenarbeit mit der Gemeinde (z. B. im Rahmen der Sensibles ausholzen und Nachpflanzungen Neuanpflanzungen vornehmen Obstwiese(n) anlegen Bauleitplanung) Wallhecken Fauna typische Wallhecken schaffen Wallheckenkonzept Nist- und Futterbereiche schützen und schaffen in den anderen Zukunftsthemen nachhaltig arbeiten kleinteilige Rückzugsräume schaffen ausdünnen, wo es möglich ist alte Wallhecken wieder aufbauen Grundsätzliches umfassende Information und Sensibilisierung der beteiligten Akteursgruppen sowie der Bevölkerung in allen Zukunftsthemen (z. B. öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema Dorf und Natur)

Dorfentwicklung Gemeinde Apen

Dorfentwicklung Gemeinde Apen Dorfentwicklung Gemeinde Apen Arbeitskreis #1 Gesund versorgt 25. November 2015 Dörpshus Tange Ergebnisprotokoll Einführung Nach kurzer Begrüßung durch Herrn Spenthoff (NLG) und anschließender Vorstellungsrunde

Mehr

Arbeitskreis #11 Kinder & Jugend Vertiefung 23. November 2016 Grundschule Nordloh Ergebnisprotokoll

Arbeitskreis #11 Kinder & Jugend Vertiefung 23. November 2016 Grundschule Nordloh Ergebnisprotokoll Dorfentwicklung Gemeinde Apen Arbeitskreis #11 Kinder & Jugend Vertiefung 23. November 2016 Grundschule Nordloh Ergebnisprotokoll Begrüßung und Einleitung Am 23. November 2016 fand die elfte Arbeitskreissitzung

Mehr

Arbeitskreis #8 Gesund versorgt Vertiefung 02. November 2016 Rathaus Apen Ergebnisprotokoll

Arbeitskreis #8 Gesund versorgt Vertiefung 02. November 2016 Rathaus Apen Ergebnisprotokoll Dorfentwicklung Gemeinde Apen Arbeitskreis #8 Gesund versorgt Vertiefung 02. November 2016 Rathaus Apen Ergebnisprotokoll Begrüßung und Einleitung Am 02. November 2016 fand die achte Arbeitskreissitzung

Mehr

Arbeitskreis #6 Kinder und Jugend 14. April 2016 Oberschule Augustfehn Ergebnisprotokoll

Arbeitskreis #6 Kinder und Jugend 14. April 2016 Oberschule Augustfehn Ergebnisprotokoll Dorfentwicklung Gemeinde Apen Arbeitskreis #6 Kinder und Jugend 14. April 2016 Oberschule Augustfehn Ergebnisprotokoll Begrüßung und Einleitung Am 14. April 2016 fand in der Mensa der Oberschule Augustfehn

Mehr

Arbeitskreis #10 Lokale Wirtschaft Vertiefung 16. November 2016 Bäckerei Behrens-Meyer (Apen) Ergebnisprotokoll

Arbeitskreis #10 Lokale Wirtschaft Vertiefung 16. November 2016 Bäckerei Behrens-Meyer (Apen) Ergebnisprotokoll Dorfentwicklung Gemeinde Apen Arbeitskreis #10 Lokale Wirtschaft Vertiefung 16. November 2016 Bäckerei Behrens-Meyer (Apen) Ergebnisprotokoll Begrüßung und Einleitung Am 16. November 2016 fand die zehnte

Mehr

Dorfentwicklung Gemeinde Apen 2030

Dorfentwicklung Gemeinde Apen 2030 Apen Augustfehn I-III Godensholt Hengstforde Vreschen-Bokel Tange Espern Nordloh Einwohnerversammlung Gemeinde Apen 23. September 2015 Schule Apen Dorfentwicklung Gemeinde Apen 2030 2 Matthias Huber Bürgermeister

Mehr

Arbeitskreis #9 Dorfgemeinschaft Vertiefung 08. November 2016 Bürgerschule Augustfehn Ergebnisprotokoll

Arbeitskreis #9 Dorfgemeinschaft Vertiefung 08. November 2016 Bürgerschule Augustfehn Ergebnisprotokoll Dorfentwicklung Gemeinde Apen Arbeitskreis #9 Dorfgemeinschaft Vertiefung 08. November 2016 Bürgerschule Augustfehn Ergebnisprotokoll Begrüßung und Einleitung Am 08. November 2016 fand die neunte Arbeitskreissitzung

Mehr

IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept

IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept Dornum und Baltrum [zwanzig30] Perspektiven bewusst gestalten! IEK Dornum und Baltrum Gemeinsames Handlungskonzept Inhalt Hintergrund Informationen zum Städtebauförderprogramm Vorgehen zur Erstellung des

Mehr

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland

Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland 17. März 2016 Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion Rheiderland mit den Gemeinden Bunde und Jemgum und der Stadt Weener (Ems) Zweite Arbeitskreissitzung in Jemgum (Rathaus) Begrüßung Herr Bürgermeister

Mehr

Dorfregion Ambergau-Süd. Ideensammlung. 1. Sitzung des Planungsbeirats. am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde'

Dorfregion Ambergau-Süd. Ideensammlung. 1. Sitzung des Planungsbeirats. am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde' 1. Sitzung des Planungsbeirats Ideensammlung am 23. Januar 2017 im Gasthaus 'Zur Linde' Ablauf der Sitzung 1) Einleitung 2) Vorstellungsrunde 3) Ideensammlung 4) Ausblick 5) Sonstiges Maßnahmen der Dorfentwicklung

Mehr

Altes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung

Altes bewahren, Neues wagen. Dorfentwicklung Altes bewahren, Neues wagen Dorfentwicklung Hagenhufendörfer im Dülwald Lauenhagen - Nordsehl - Pollhagen 23.04.2018-24.04.2018-25.04.2018 Dorferneuerung Dorfentwicklung Dorferneuerung 1980er-1990er-2000er-2010er

Mehr

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Sielhafenorte im Landkreis Wittmund Stadt Esens mit dem Ortsteil Bensersiel, Stadt Wittmund mit der Ortschaft Carolinensiel-Harlesiel, Gemeinde Neuharlingersiel und Gemeinde

Mehr

Dorfdialog Lünne. Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum. Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung. Gefördert von:

Dorfdialog Lünne. Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum. Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung. Gefördert von: Dorfdialog Lünne Aktivierungsprozesse im ländlichen Raum Tim Strakeljahn Regional- und Dorfentwicklung Gefördert von: pro-t-in GmbH (Lingen (Ems), Landkreis Emsland) initiiert, steuert, begleitet und dokumentiert

Mehr

Dorfregion Wir 5 im Rhumetal

Dorfregion Wir 5 im Rhumetal Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung 9. Januar 2018, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr, in der Festhalle Berka Moderation/Protokoll: Tanja Frahm, Leon Gotzmann, Ramona Löffler (KoRiS), Dr. Harald Meyer (Stadtlandschaft)

Mehr

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld

I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse

Mehr

Dorferneuerung Diemelsee

Dorferneuerung Diemelsee Google Dorferneuerung Diemelsee 5. IKEK Forum 15. September 2015, Benkhausen Bilder: Christian Erlemann Ablauf 1. Strategie Zusammenfassung ihrer Ergebnisse 2. Leitprojekte, Startprojekte (Verantwortlichkeiten)

Mehr

Dorfregion Ambergau-Süd

Dorfregion Ambergau-Süd Dorfregion Ambergau-Süd 2. Runde Ortschaftsversammlung Königsdahlum Wohlenhausen am 9. November 2017 im DGH Königsdahlum Überblick / Tagesordnung 1) Begrüßung / Einleitung 2) Allgemeine Themen Landwirtschaft,

Mehr

Vorstellung Entwurf Dorfentwicklungsplan

Vorstellung Entwurf Dorfentwicklungsplan Dorfregion Aschau-Niederung Vorstellung Entwurf Dorfentwicklungsplan Dr.-Ing. Simone Strohmeier Dipl.-Ing. Lara Lockhart Gesellschaft für Infrastrukturplanung mbh Südwall 32, 29221 Celle Telefon 0 5141

Mehr

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg

> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und

Mehr

Drittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018

Drittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018 Drittes Demografie-Forum Heilbronn am 17. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Mobilität Fahrgemeinschaften zum Anmelden / blaue Bank (Bank für Mitfahrer) als Beispiel Infrastruktur

Mehr

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie

Mehr

Informationsabend zur Dorfentwicklung Ovelgönne Dorfgemeinschaftshaus Neustädter Hof am um 19:30 Uhr

Informationsabend zur Dorfentwicklung Ovelgönne Dorfgemeinschaftshaus Neustädter Hof am um 19:30 Uhr Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Informationsabend zur Dorfentwicklung Ovelgönne Dorfgemeinschaftshaus Neustädter Hof am 28.02.2018 um 19:30 Uhr Referentin: Patricia Bonney Gliederung 1.

Mehr

Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße

Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße Ergebnisprotokoll Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße Begrüßung und Einführung. Herr Bürgermeister Pohlmann begrüßte alle Anwesenden zur Zukunftswerkstatt Hindenburgstraße. Er verdeutlichte, dass die Hindenburgstraße

Mehr

Begrüßung und Einführung!

Begrüßung und Einführung! Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes IEK Samtgemeinde Elbtalaue Zukunft aktiv gestalten! Daseinsvorsorge Zukunftsfähige Entwicklung Städtebauförderung Kultur und Gemeinschaftsleben

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen

Mehr

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte

Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Gesamtkommunale Themenfelder und Handlungsschwerpunkte Die Themen Wommelshausen 10 abgegebene Dorfgemeinschaftshäuser Treffpunkte (Einrichtungen), Freiflächen, Plätze Bürgerschaftliches Engagement Vereinsstrukturen

Mehr

1. Vorbereitungstreffen Begrüßung + Vorstellungsrunde

1. Vorbereitungstreffen Begrüßung + Vorstellungsrunde Dorferneuerung Dorfregion Ottensteiner Bergdörfer 1. Vorbereitungstreffen 20.01.2015 Begrüßung + Vorstellungsrunde 1. Blick zurück - Alte Dorferneuerungen Ottenstein, Vahlbruch / Meiborssen Zeiträume

Mehr

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung

IKEK Marburg Abschlussveranstaltung IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren

Mehr

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Jugend, Familie und Senioren / Infrastruktur und Daseinsvorsorge Montag, 20.04.2016 Moderation: Herr

Mehr

Dorfentwicklung Niedersachsen Stadt Bleckede und Gemeinde Tosterglope Workshop Antragsstellung 04. Juni 2018, Alt Garge

Dorfentwicklung Niedersachsen Stadt Bleckede und Gemeinde Tosterglope Workshop Antragsstellung 04. Juni 2018, Alt Garge Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Dorfentwicklung Niedersachsen Stadt Bleckede und Gemeinde Tosterglope Workshop Antragsstellung 04. Juni 2018, Alt Garge 2 Ablauf Einführung

Mehr

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele

3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen

Mehr

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin

Mehr

Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede

Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede OT Aschen, Falkenhardt, Ossenbeck, Lindloge OT St. Hülfe, Schobrink, Aschen OT Heede Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar. 11. Oktober 2018

Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar. 11. Oktober 2018 Herzlich willkommen zur 2. Zukunftskonferenz der Gemeinde Lindlar 11. Oktober 2018 Begrüßung Bürgermeister Dr. Georg Ludwig Gemeinde Lindlar Zweite Zukunftskonferenz Seite 2 Inhalte und Ablauf der zweiten

Mehr

Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung

Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt

Mehr

Bestandsaufnahme Blankenrode

Bestandsaufnahme Blankenrode Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung (Basis: 13 Fragebögen) und des Dorfrundgangs Städtebauliche Entwicklung / Verkehr / Technische Infrastruktur Ortsbild Gemeinschaftshaus/Versammlungsraum Plätze/Treffpunkte

Mehr

Verbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung

Verbunddorferneuerung Weserdörfer Großenwieden Kleinenwieden - Rohden Segelhorst - Welsede. Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Fünf Dörfer eine Verbunddorferneuerung 1 Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Tagesordnung Moderation Heiko Wiebusch Begrüßung und Einleitung (Bürgermeister Harald Krüger)

Mehr

Zukunftskonferenz Schwäbischer Wald: Fotoprotokoll aus den thematischen Foren

Zukunftskonferenz Schwäbischer Wald: Fotoprotokoll aus den thematischen Foren Zukunftskonferenz Schwäbischer Wald: Fotoprotokoll aus den thematischen Foren 21. Februar 2014, 14 bis 19 Uhr in Fichtenberg Inhalt: 1 Nächste Treffen der Foren... 1 2 Zusammenfassungen aus den Foren...

Mehr

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH

Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH LEADER Thüringen 2014-2020 -Ideenbörse zur Erarbeitung der RES Dr. S. Pompe Dr. R. Weise 1 Ländlicher Raum Worum geht es? Bildung Demografischer Wandel

Mehr

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan

LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020

Mehr

Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept. IKEK Der Stadt Erwitte

Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept. IKEK Der Stadt Erwitte Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept IKEK Der Stadt Erwitte Auftaktgespräch 06. März 2018 Planungsbüros: MSP ImpulsProjekt Zum alten Hohlweg 1, 58339 Breckerfeld www.impulsprojekt.de kontakt@impulsprojekt.de

Mehr

Guter Dinge älter werden

Guter Dinge älter werden FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung

Mehr

LES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur

LES Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur LES 2014-2020 Sächsische Schweiz Arbeitsgruppe Wirtschaft/Arbeit/Infrastruktur Protokoll Auftaktberatung 03.07.2014 1 Teilnehmer und Begrüßung Die Teilnehmer der Beratung sind in einer Anwesenheitsliste

Mehr

Lokale Veranstaltung Altweilnau

Lokale Veranstaltung Altweilnau INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Altweilnau 18.10.2014 Ev. Gemeindehaus Altweilnau ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 18.10.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Die LEADER Region Fläming-Havel ( )

Die LEADER Region Fläming-Havel ( ) Die LEADER Region Fläming-Havel (2014-2020) Eiszeitlich geformte Landschaft, Endmoränen, Niederungen eher ertragsschwache Böden hoher Waldanteil (38,5%) große Teile Naturpark (51%) strukturschwach 127.500

Mehr

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018 Erstes Demografie-Forum Eichstetten am 11. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Ehrenamt Koordination des Ehrenamts: Stabsstelle; hegen und pflegen; Workshops; gemeinsames Ziel; offenes

Mehr

November 2014

November 2014 1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 04.-13. November 2014 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE

Mehr

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch

Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dorfentwicklungsplan für Frimmersdorf Schlüsselpersonengespräch Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de

Mehr

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN

PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN PILOTPROJEKT DORFENTWICKLUNG MARBURG INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) LOKALE VERANSTALTUNG DILSCHHAUSEN 18.06.2015 Bürgerhaus Dilschhausen ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung

Mehr

Gimmersdorf. Dorfinnenentwicklungskonzept DIEK. Auftaktveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt Dorfinnenentwicklungskonzept Gimmersdorf

Gimmersdorf. Dorfinnenentwicklungskonzept DIEK. Auftaktveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt Dorfinnenentwicklungskonzept Gimmersdorf Dorfinnenentwicklungskonzept DIEK Gimmersdorf Auftaktveranstaltung / 1. Zukunftswerkstatt 8.3.2017 09.03.2017 IfR Institut für Regionalmanagement Heute Abend: Information und erste Sammlung Information

Mehr

1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach,

1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach, 1.IKEK Forum Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda Ransbach, 14.10.2013 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel www.ag-stadt.de mail@ag-stadt.de

Mehr

Informationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen

Informationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen Informationen zur ländlichen Entwicklung in Hessen Stand: Januar 2012 Dorfentwicklung (DE) in Hessen Das DE-Programm ist Bestandteil der Richtlinie zur Förderung der regionalen Entwicklung in Hessen vom

Mehr

Herrn Stebani begrüßt alle Anwesenden und übergibt das Wort an Frau Lessiotis, BauBeCon Sanierungsträger GmbH.

Herrn Stebani begrüßt alle Anwesenden und übergibt das Wort an Frau Lessiotis, BauBeCon Sanierungsträger GmbH. Gesprächsprotokoll Stadt / Projekt : SG Amelinghausen / SG Ilmenau KSG Anlass : 1. Sitzung der Lenkungsgruppe Ort / Datum : Embsen, 18.30-20.00 Uhr Teilnehmer : Siehe Teilnehmerliste Verteiler : Teilnehmer,

Mehr

Ortsentwicklungskonzept Klingenberg 2030

Ortsentwicklungskonzept Klingenberg 2030 Was erwartet Sie heute Abend Kurze Vorstellung meiner Person Warum ein Ortsentwicklungskonzept? Ihre Mitarbeit ist gefragt Wie können Sie sich an der weiteren Arbeit beteiligen? Wie wird die laufende Information

Mehr

Sachstandsbericht zur Dorfmoderation Mengerschied. alle Infos unter:

Sachstandsbericht zur Dorfmoderation Mengerschied. alle Infos unter: Sachstandsbericht zur Dorfmoderation Mengerschied alle Infos unter: www.mengerschied.de Gemeindetag - 25.11.2016 Investitions- und Maßnahmenschwerpunkt der Dorferneuerung 2016-2022 Dorferneuerung Mengerschied

Mehr

Amt für regionale Landesentwicklung Weser Ems. Dorfentwicklung. Informationsabend. am um 19:30 Uhr. Referentin: Patricia Bonney

Amt für regionale Landesentwicklung Weser Ems. Dorfentwicklung. Informationsabend. am um 19:30 Uhr. Referentin: Patricia Bonney Informationsabend Dorfentwicklung am 22.05.2017 um 19:30 Uhr Referentin: Patricia Bonney Gliederung des Vortrages Ziele der Dorfentwicklung Dorfregion? Ablauf eines Dorfentwicklungsverfahrens Arbeitskreis

Mehr

Gesprächsprotokoll. Stadt / Projekt : SG Eilsen / Stadt Obernkirchen Anlass : 1. Multiplikatorentreffen

Gesprächsprotokoll. Stadt / Projekt : SG Eilsen / Stadt Obernkirchen Anlass : 1. Multiplikatorentreffen Gesprächsprotokoll Stadt / Projekt : SG Eilsen / Stadt Obernkirchen Anlass : 1. Multiplikatorentreffen Ort / Datum : Haus des Gastes, Bückeburger Str. 2, Bad Eilsen, 09.10.2014, 18:00-19:45 Uhr Teilnehmer

Mehr

DORFENTWICKLUNG CAPPELN 1. ARBEITSKREISSITZUNG GRUNDVERSORGUNG

DORFENTWICKLUNG CAPPELN 1. ARBEITSKREISSITZUNG GRUNDVERSORGUNG Protokoll Dorfentwicklung Cappeln 1. Arbeitskreissitzung am 01. März 2016 PROTOKOLL Sitzung 1. Arbeitskreissitzung Grundversorgung Datum / Uhrzeit 01.03.2016 (19:00 - ca. 21:00) Ort Autoren Verteiler Anlagen

Mehr

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.

Mehr

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf

Mehr

Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land. 4. Dezember Rathaus Wennigsen

Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land. 4. Dezember Rathaus Wennigsen Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land 4. Dezember 2014 Rathaus Wennigsen Die Region Calenberger Land 1. Vitale Städte, lebendige Dörfer, lebenswerte Region (118 Punkte), 2. Faire Chancen für alle von

Mehr

ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035

ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 PROTOKOLL ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 ZUKUNFTSFORUM SOLTAU 2035 1 Der Ablauf des Zukunftsforums Begrüßung durch den Bürgermeister Herrn Röbbert 18:00-18:05 Uhr Einführung: Was ist ein ISEK? durch die cima

Mehr

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND: LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 04-00 STAND: 3..08 ANHANG : ZIELE UND MAßNAHMEN NACH HANDLUNGSFELDERN www.heidebogen.eu Handlungsfeld WOHNEN & SOZIOKULTUR "Region der Generationen"

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Bottenberg: 1 Teilnehmer/innen, 12 Stärken und Schwächen, 3 Ziel, 7 Projektideen Lindenberg: 4 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 6 Ziele, 4 Projektideen Niederheuslingen: 6 Teilnehmer/innen,

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

ILEK Bad Sassendorf - Soest

ILEK Bad Sassendorf - Soest Herzlich Willkommen zur ILEK-Präsentation 18.03.2009 "Blauer Saal" im Rathaus I in Soest 1 Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung Begrüßung Bürgermeister Dr. Ruthemeyer Stadt Soest 2 3 Tagesordnung

Mehr

Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh

Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet

Mehr

Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land

Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017

Mehr

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT

Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN

Mehr

ILE-Versammlung. 15. Mai :00 Uhr Stadthaus Melle

ILE-Versammlung. 15. Mai :00 Uhr Stadthaus Melle ILE-Versammlung 15. Mai 2017 18:00 Uhr Stadthaus Melle Agenda Aktuelles vom Regionalmanagement Aktuelles aus der ZILE-Richtlinie Rund um Projekte Diskussion Künftige Zusammenarbeit gestalten Fahrplan 2017

Mehr

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung 23. September 2015 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Wir stellen uns vor... Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Vera Leo-Strasser

Mehr

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop

Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mornshausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept. Main-Werntal. Bürgermeistergespräch. Thüngen,

Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept. Main-Werntal. Bürgermeistergespräch. Thüngen, Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Main-Werntal Bürgermeistergespräch Thüngen, 02.02.2015 Ablauf 1. Vorstellung BBV LandSiedlung 2. Vorstellung der Gemeinde durch den Bürgermeister 3. Um was geht

Mehr

Ergebnisse Bürgerdialog Schenna ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012

Ergebnisse Bürgerdialog Schenna ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012 1 ERGEBNISSE BÜRGERDIALOG SCHENNA 24. OKTOBER 2012 2 Thema: Mobilität Abgegebene Gesamtpunkte: 125 Verkehr (Parkplätze) Öffentliche Diskussionen / Arbeitsgruppen 4 Mobilität Bürgerversammlungen / Erarbeitung

Mehr

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung -

Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Dr. Manfred Stehmeyer Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

2. HünxeKONFERENZ. Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. 2. HünxeKONFERENZ Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister

Mehr

Erfahrungen der Dorferneuerung im Flecken Ottenstein

Erfahrungen der Dorferneuerung im Flecken Ottenstein Zukunft der ländlichen Räume gestalten am 29.11.2017 in Nienburg Erfahrungen der Dorferneuerung im Flecken Ottenstein Ottenstein Manfred Weiner Bürgermeister Flecken Ottenstein Zukunft der ländlichen Räume

Mehr

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises

Mehr

Herzlich Willkommen zur

Herzlich Willkommen zur Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,

Mehr

Ministerialdirigent Hartmut Alker

Ministerialdirigent Hartmut Alker Landentwicklungsinstrumente nutzen - Zuwanderer integrieren - Ländliche Räume stärken: Bundesweite Ansätze der ArgeLandentwicklung Ministerialdirigent Hartmut Alker Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Gemeinsam unsere Dörfer sozial gestalten

Gemeinsam unsere Dörfer sozial gestalten Wahlprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD Ortsverein Amelinghausen mit seinen Mitgliedsgemeinden Soderstorf, Rehlingen, Oldendorf/Luhe, Betzendorf und Amelinghausen zur Kommunalwahl

Mehr

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden. 1. Planungswerkstatt

Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden. 1. Planungswerkstatt Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept / REGIONALE 2016 1 Gemeinde Senden Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden 1. Planungswerkstatt 19.05.2014 Drees

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG

FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG ORTSGEMEINDE LEITZWEILER FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über 65 Hinweise

Mehr

Vorstellung des Projektes: Umbau und Umnutzung des Harmann-Wessel-Hauses zu einem Familienzentrum mit Kindergarten Willibald Meyer, Bürgermeister

Vorstellung des Projektes: Umbau und Umnutzung des Harmann-Wessel-Hauses zu einem Familienzentrum mit Kindergarten Willibald Meyer, Bürgermeister Vorstellung des Projektes: Umbau und Umnutzung des Harmann-Wessel-Hauses zu einem Familienzentrum mit Kindergarten Willibald Meyer, Bürgermeister Die Gemeinde Goldenstedt Gelegen im Landkreis Vechta im

Mehr

Projekt Dorfgespräch dialogprozess Venhaus Ergebnisprotokoll Arbeitsgruppe I

Projekt Dorfgespräch dialogprozess Venhaus Ergebnisprotokoll Arbeitsgruppe I Projekt Dorfgespräch Ergebnisprotokoll Arbeitsgruppe I Donnerstag, den 07.02.2019 19:00 21:30 Uhr pro-t-in.de Tagesordnung: TOP 1: Aktueller Stand und Prozessablauf TOP 2: Bisherige Ergebnisse TOP 3: Arbeitsphase

Mehr

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie

Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung

Mehr

Dorfentwicklung Rönsahl. 1. Bürgerforum als Auftakt

Dorfentwicklung Rönsahl. 1. Bürgerforum als Auftakt Dorfentwicklung Rönsahl 1. Bürgerforum als Auftakt 11.09.2017 Ablauf Beginn 19.00 Uhr DIEK Was ist das und welchen Nutzen bringt es? (Inhalte und Anforderungen) Rönsahl heute und in der Zukunft Eine erste

Mehr

Lokale Veranstaltung Runkel

Lokale Veranstaltung Runkel INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Runkel am 11.10.2014 Rathaus Runkel ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 11.10.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer:

Mehr

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum

Dörfer haben Zukunft. Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum Dörfer haben Zukunft Die Rolle des Dorfwettbewerbs für Planen, Bauen und Gestalten im ländlichen Raum 1/20 Überblick Einführung: Was ist der Dorfwettbewerb? Der Dorfwettbewerb in der StädteRegion Aachen

Mehr

Demografischer Wandel im ländlichen Raum

Demografischer Wandel im ländlichen Raum Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft

Mehr

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte

Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte Dorfentwicklungsplanung Dorfregion Bohmte Arbeitskreis Dorfregion 02. Februar 2017 Gemeinschaftshalle Stirpe-Oelingen Michael Ripperda Tim Strakeljahn dorfentwicklung@pro-t-in.de 0591.96 49 43-14 / -17

Mehr

ISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren.

ISEK = ISEK Amberg. integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung Ambergs. Reagieren. Koordinieren. ISEK = integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Leitfaden für die Entwicklung s Reagieren Koordinieren Zusammenfassen Zusammenführung aller die entwicklung betreffenden Themenbereiche Inhalt Vorhandene

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung

Öffentlichkeitsbeteiligung Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung

Mehr

ÜBERSICHT ZU DEN FÖRDERTATBESTÄNDEN UND FÖRDERHÖCHSTSÄTZEN LEADER-Entwicklungsstrategie Südraum Leipzig

ÜBERSICHT ZU DEN FÖRDERTATBESTÄNDEN UND FÖRDERHÖCHSTSÄTZEN LEADER-Entwicklungsstrategie Südraum Leipzig Lebensqualität und nachhaltige Dorfentwicklung 1 Wohnen 1.1 Um- und Wiedernutzung von ländlicher und ortsbildprägender Bausubstanz für Wohnzwecke 1.2 Dorfumbauplanung und Leerstandsmanagement 2 Mobilität

Mehr

Lokale Veranstaltung Mauloff

Lokale Veranstaltung Mauloff INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

I Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk

I Demografie-Projekt Havelland I. Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk I Demografie-Projekt Havelland I Regionaldialog am 10. Dezember 2010 in der Stadt Niemegk Anlass Die demografische Entwicklung in Deutschland und dem Landkreis Havelland (bis 2025) Rote Zahlen = Landkreis

Mehr

Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur

Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur ,, und -Analyse nach Handlungsfeld Handlungsfeld: Kinder, Jugend, Senioren, Freizeit und Kultur Infrastrukturelles Angebot in den Stadtteilen generell gut ausgeprägt (zwei Freibäder, Spielplätze, Bolzplätze

Mehr