GEMEINDEBLICK Februar / März 2017

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1 GEMEINDEBLICK 02 / GEMEINDEBLICK Februar / März 2017 Evangelisch-Lutherische DREIKÖNIGSGEMEINDE Frankfurt am Main Sachsenhausen Wir müssen uns immer wieder sehr lange und sehr ruhig in das Leben, Sprechen, Handeln, Leiden und Sterben Jesu versenken, um zu erkennen, was Gott verheißt und was er erfüllt. Gewiss ist, dass im Leiden unsere Freude, im Sterben unser Leben verborgen ist. Dietrich Bonhoeffer

2 2 überblick Foto: Jürgen Seidl, Motiv: Kloster Maulbronn, Kreuzgang 04 Tiefblick Geistliches Wort 06 einblick Aus dem Kirchenvorstand 07 Drei Fragen an ein Mitglied 10 Aus der Gemeindeblickredaktion 12 Die neue Organistin Renate Langeheinecke 28 Schmeckentdecker - Bericht aus der Mainkita 29 Ein Weihnachten in England 30 Kollekten 16 weitblick 3. Gospelworkshop für das Deutschherrnfest Zeitzeugen gesucht 33 Tauffest am Main 08 ausblick Seniorennachmittag 09 Montagnachmittagsangebot 11 Weltgebetstag Gott neu entdecken Vorträge zum Reformationsjubiläum 14 Thomasmesse Hier stehe ich, ich kann nicht anders 17 Ein Blick ins Familiencafé 18 Kirchenmusik 24 Ein langer Irrweg - Ausstellung in der Dreikönigskirche 24 Kinderflohmarkt der Südkita 25 Großer Kinder-Faschingsball, Osterfreizeit für Kinder 26 Kinderbibeltag 27 Kindergottesdienste 32 rückblick Familiennachrichten 34 augenblick Geburtstagsglückwünsche

3 02 / Hinblick 3 Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2017 hält das Reformationsjubiläum für uns bereit. Ich freue mich sehr darauf. Für meine Söhne hat dieses bereits bei der Kinderwoche in den Herbstferien begonnen, und ich war begeistert, mit wie viel Spaß sie von ihrem neuen Wissen rund um Luther berichtet haben. Viele weitere Veranstaltungen werden in diesem Jahr in ganz Frankfurt folgen. Unsere Gemeinde veranstaltet zur Einstimmung und Information eine vier Abende umfassende Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum. Seien Sie dazu herzlich eingeladen. Näheres erfahren Sie auf der Rückseite dieses Gemeindeblicks. Ich wünsche uns allen dabei viel Freude und neue Erkenntnisse. Es grüßt Sie herzlich Ihr Torsten Mitze

4 4 tiefblick Pfarrer Jürgen Seidl Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche 2017 Bei der Vorbereitung dieses Tiefblicks habe ich ein neues Wort gelernt: Sofortness. Der Österreicher Peter Glaser hat den Begriff geprägt und 2007 erstmals verwendet. Dieses deutsch-englische Kunstwort beschreibt die gestiegene Erwartungshaltung von Kunden. Durch die digitale Vernetzung und ständige Erreichbarkeit entsteht der Anspruch, sofort und jederzeit etwas kaufen zu können oder Informationen zu erhalten. Das Netzpublikum ist ungeduldig. Sofort ist gerade noch schnell genug. Wenn eine Einkaufsseite im Internet nicht innerhalb von drei Sekunden geladen ist, klicken sie vierzig Prozent der potentiellen Kunden wieder weg. Und da man alles Bestellte auch möglichst sofort haben will, stehen Logistiker vor ganz neuen Herausforderungen. Die neue Ungeduld zeigt sich nicht nur im Internet, sondern auch im richtigen Leben. Wenn im Supermarkt nicht schnell genug eine weitere Kasse öffnet, reagieren die Menschen schnell ungehalten. Autofahrer sind im Stau früher gestresst. Die zunehmende Beschleunigung in der Moderne hat ihre Schattenseiten. Das hohe Arbeitstempo und die Fülle der in kurzer Zeit zu erledigenden Aufgaben führen schnell zu Überforderung. Krankhafte Erschöpfung nimmt zu. Wenn mehrere Dinge gleichzeitig erledigt werden, steigt die Fehlerquote. Wir sollten jedoch nicht nur fragen, wie wir schneller und produktiver werden können. Wir sollten vor allem fragen, welche Geschwindigkeit eigentlich gut für uns Menschen ist. Was führt zu einem erfüllten und guten Leben? Das Motto der Fastenaktion 2017 bietet eine Kur der Entschleunigung an. Es legt nahe, sich dem Zeitdruck einmal zu verweigern: Sieben Wochen ohne Sofort. Es ermutigt zur heilsamen Unterbrechung: Augenblick mal! Innehalten. Pause machen. Durchatmen. Doch wird mit Langsammachen alles besser?

5 02 / Manchmal zählt wirklich jede Sekunde. Etwa bei einem Schlaganfall. Sofortige Hilfe entscheidet da über Leben und Tod. Wenn jedoch auf der Rechnung steht sofort fällig und ohne Abzug zu bezahlen, muss man das nicht wörtlich nehmen, sondern kann den Betrag auch morgen noch überweisen. Wer unterscheidet, hat mehr vom Leben. Die Kunst der Prioritätensetzung ist gefragt: Was muss sofort erledigt werden? Und was kann getrost auf später verschoben werden? Es gibt Situationen im Leben, die keinen Aufschub vertragen. Günstige Gelegenheiten muss man beim Schopf ergreifen. Wer da sagt: Augenblick mal, verpasst womöglich den entscheidenden Moment es sei denn er lässt alles andere sein, um sich auf den einen entscheidenden Augenblick zu konzentrieren. In der Fülle der Anforderungen den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren und das persönlich Wichtige herauszufiltern, verlangt unsere ungeteilte Aufmerksamkeit und Geistesgegenwart. Da geht es allerdings nicht nur um Entschleunigung. Langsamkeit ist kein Selbstzweck. Es geht um eine andere Weise, mit der Welt in Verbindung zu treten. Nicht nur verfügend und kontrollierend, sondern aufmerksam wahrnehmend mit der Bereitschaft, sich von Menschen und Dingen berühren zu lassen. Solche Begegnungen können in uns etwas zum Schwingen bringen. Sie können uns ergreifen. Darauf muss man sich bewusst einlassen. Das geschieht jedoch nicht, wenn wir im Alltag schnell und effizient Dinge handhaben müssen. Zeitdruck und Stress mindern die Resonanzfähigkeit und Empathiebereitschaft, die für eine wirkliche Offenheit nötig sind. Christen nutzen die sieben Wochen vor Ostern traditionell für eine Stärkung und Vertiefung ihres Glaubens. Sie wollen sich von Gott neu berühren lassen. Über eine Begegnung mit Gott verfügt niemand, aber man kann innerlich bereit sein dafür und sich für Gott offen halten. Etwa indem man betet, in der Bibel liest und am Gottesdienst teilnimmt und wartet, was geschieht. Da passiert in der Regel nicht sofort etwas Außergewöhnliches. Man muss sich dafür schon bewusst Zeit nehmen und Zeit lassen. Dann macht man die Erfahrung, dass viele Dinge im Leben ihren richtigen Platz finden, weil man selbst bei Gott seinen richtigen Platz gefunden hat. Und dann ist es auch einfacher, die richtigen zeitlichen Prioritäten zu setzen.

6 6 Einblick Pfarrerin Silke Alves-Christe Aus der Arbeit des Kirchenvorstands Für das Gemeindezentrum, das wir als Dreikönigsgemeinde gemeinsam mit unserer Mieterin, der Sarangegemeinde, nutzen, haben wir den Mietvertrag präzisiert und eine Hausordnung erstellt, die auch ins Koreanische übersetzt werden soll. Die Planungen für die so dringend nötige Renovierung des Gemeindebüros in der Tucholskystraße 40 laufen auf Hochtouren. Außer der großen Baustelle der neuen Bergkita ist die Erneuerung der Beleuchtung der Bergkirche weiter in Planung und erfordert immer wieder Entscheidungen, z.b. über die Farbe der neuen Leuchten, wie und wo sie bedient und gedimmt werden und vieles mehr. Wir sind als Kirchenvorstand verpflichtet, uns mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz für Mitarbeitende in unserer Gemeinde zu befassen. Unser Hausmeister, Stefan Trunk, hat mit einem Berater aus der Kirchenverwaltung Begehungen unserer drei Standorte, Dreikönigskirche, Bergkirche und Gemeindezentrum durchgeführt, und die Verbesserungsvorschläge müssen nun nach und nach umgesetzt werden. Die zweite Organistenstelle der Dreikönigsgemeinde (eine halbe C-Stelle im Umfang von 11,25 Stunden im Monat) hat der Kirchenvorstand mit Renate Langeheinecke besetzt, die in unserem Gemeindegebiet wohnt und unserer Gemeinde schon länger verbunden ist. Am 1. Februar tritt sie ihren Dienst an und wird im Familiengottesdienst am 19. Februar um 11 Uhr in der Bergkirche in ihren Dienst eingeführt. Eine Projektsteuerungsgruppe Gottesdienst, die Vikar Sven Behnke federführend begleitet, hat die unterschiedlichen Gottesdienstangebote unserer Gemeinde unter die Lupe ge-

7 02 / Markus Tombers EINblick 7 nommen. Ein erstes Ergebnis ist, dass die Vespergottesdienste samstags um 17 Uhr, die oft sehr schwach besucht wurden, mit einem thematischen Konzept und besser beworben konzentriert werden sollen auf die Samstage im Advent, in der Passionszeit sowie in der österlichen Freudenzeit (zwischen Ostern und Pfingsten), außerdem weiterhin an Neujahr und am Dreikönigstag. Im Jahr 2017 findet bis Ende Juni weiterhin an jedem Samstag ein Vespergottesdienst statt, in den Monaten Juli bis November wird es keine Vesper geben, bis im Advent die Vespergottesdienste neu beginnen werden. Für das Deutschherrnfest übernimmt die Dreikönigsgemeinde in der Nachfolge des Frankfurter Kinderbüros die formelle Trägerschaft. Das Fest wird weiterhin in Kooperation mit der Deutschordenskirche und einem Team aus dem Deutschherrnviertel durchgeführt, in diesem Jahr am 1. Juli. Drei Fragen an Markus Tombers, Mitglied des Kirchenvorstands und Vorsitzender des Bergfördi Wo trifft man Sie in der Gemeinde? Am liebsten zum Aufstellen des Weihnachtsbaumes in der Bergkirche, beim gemeinsamen Küsterdienst mit meiner Frau Susanne, bei Aktivitäten des Bergfördi, aber auch überall dort, wo Hilfe benötigt wird. Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Ich möchte dazu beitragen, dass Menschen genauso positive Erfahrungen durch christliche Jugendarbeit und Gemeindeleben machen dürfen, wie ich es durch das EJW und unsere Gemeinde erleben durfte und darf. Die Vielfältigkeit unserer Gemeinde sehe ich als Bereicherung, die uns viele Chancen bietet. Diese sollten wir immer wieder nutzen. Welches ist Ihre Lieblingsbibelstelle? Psalm 23: Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Diese Zeilen geben mir immer wieder Kraft.

8 8 Ausblick Marion Kehr Seniorennachmittag mit Marion Kehr, Pfarrer Sinning und Pfarrerin Alves-Christe Gemeindezentrum 15 Uhr Mittwoch, 1. Februar Große Faschingsfeier Wir laden wieder ein zum traditionellen Faschingsnachmittag mit humorvollen Beiträgen, Faschingsliedern und natürlich Kreppeln und Kaffee. Mittwoch, 1. März Philippinen Land des Weltgebetstags D ie tropischen Landschaften der Philippinen, ihre Tier- und Pflanzenwelt sowie die palmengesäumten Sandstrände ziehen jedes Jahr Millionen Touristinnen und Touristen an. Andererseits herrscht im Land große Ungerechtigkeit. Wir schauen uns das Land des diesjährigen Weltgebetstages etwas genauer an. Gottesdienste in den Seniorenheimen Februar Mi SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe BG Gottesdienst mit Pfarrer Michael Mehl Fr MA Andacht mit Pfarrer Seidl Mi GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning Mi BG Gottesdienst mit Pfarrer Michael Mehl Fr MA Andacht mit Gemeindereferentin Martina Langer März Mi 08 Fr 10 Mi 15 Mi 22 Fr SZ Gottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe BG Gottesdienst mit Pfarrer Michael Mehl MA Andacht mit Pfarrer Chr. Enke und Pfarrer G. Wegner GO Gottesdienst, Pfarrer Sinning BG Gottesdienst mit Pfarrer Michael Mehl MA Andacht mit Pfarrer Seidl SZ: Seniorenzentrum, Darmst. Landstr. 106, GO: Goldbergweg 85, MA: Martha-Haus, Schifferstr. 65 SR: SchlossResidence, Auf dem Mühlberg 30, BG: Bürgermeister-Gräf-Haus, Hühnerweg 22

9 02 / Pfarrerin Silke Alves-Christe ausblick 9 Montagnachmittagsangebot mit Pfarrerin Alves-Christe Montag, 13. Februar Montag, 20. Februar Gemeindezentrum 15 Uhr Luther Er veränderte die Welt für immer Gemeinsam schauen wir uns den Film des Regisseurs Eric Till aus dem Jahr 2003 an: Luther Er veränderte die Welt für immer, der ein anschauliches Eintauchen in Luthers Leben und Wirken ermöglicht. Um zwischen einzelnen Sequenzen des Films Zeit zu haben für Klärung, Austausch und Vertiefung, nehmen wir uns dafür zwei aufeinander folgende Montagnachmittage. Montag, 13. März Dreikönigskirche 15 Uhr Ein langer Irrweg. Ein weiter Weg der Umkehr. N ach einem Kaffeetrinken im neuen Kirchencafé unter der Südempore der Dreikönigskirche schauen wir uns begleitet von Pfarrerin Alves- Christe die Ausstellung Ein langer Irrweg. Ein weiter Weg der Umkehr an, die vom 5. März bis zum 2. April in der Dreikönigskirche zu sehen ist (siehe Seite 24). Fahrdienst: Uhr ab Bergkirche, Uhr ab Gemeindezentrum.

10 10 EINblick Inge Geldner Aus der Gemeindeblickredaktion Nach 10 Jahren in unserer Gemeinde ist Brigitte Lange im November in ihre Heimatstadt Dresden zurückgekehrt. Brigitte Lange hatte sich ganz besonders für den Gemeindeblick eingesetzt. Bis eine Verstärkung des Teams gefunden ist, teilen sich die Arbeit des Setzens nun drei Mitglieder des Redaktionsteams. Schön wäre es, den Gemeindeblick durchgängig farbig erscheinen zu lassen. Dies wäre möglich, wenn die Einnahmen um ca. 200 pro Ausgabe erhöht werden könnten! Außerdem werden zur Zeit mehr als ein Viertel der Kosten des Gemeindeblicks durch das Porto verursacht, da aktuell nicht für alle Straßen Austräger und Austrägerinnen zur Verfügung stehen. Auch hier können Sie unterstützen! Nach wir vor werden Helferinnen und Helfer gesucht, die Zeit und Lust haben, alle zwei Monate den Gemeindeblick in Teilabschnitten folgender Straßen zu verteilen: Darmstädter Landstraße (zw. Affentorplatz und Lokalbahnhof), Deutschherrnufer, Dreikönigstraße, Gerbermühlstraße, Grethenweg, Große Rittergasse, Klappergasse, Mörfelder Landstraße, Seehofstraße, Walther-von-Cronberg-Platz, Wasserweg und Ziegelhüttenweg. Bei Interesse melden Sie sich bitte im GemeindebüroWir freuen uns über jede Unterstützung - auch, wenn Sie den Gemeindeblick nur in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft verteilen! Hier noch ein Überblick über die Einnahmen und Ausgaben in 2016: Ausgaben 2016: Druck 7.039,00 Sonstiges/Porto 2.788,00 Summe 9.827,00 Einnahmen 2016: Spenden 5.205,00 Anzeigen 4.678,00 Summe 9.883,00 Herzlichen Dank an die Spender, an die Redaktion und die Austräger. Im Mittelteil dieser Ausgabe finden Sie einen Überweisungsträger. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro.

11 02 / Lisa Schürmann ausblick 11 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 2017 Was ist denn fair? Freitag, 3. März Osterkirche Mörfelder Landstr Uhr Herz-Jesu-Kirche Oberrad Mathildenstr Uhr Kinderweltgebetstag Samstag, 4. März St. Wendel Altes Schützenhüttengäßchen Uhr Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Auf den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie mit dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg Weltgebetstag-2017-Rowena-Apol-Laxamana-Sta-Rosa-Copyright-WGT-eV die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen sich am 3. März zu Gottesdiensten, Info- und Kulturveranstaltungen treffen. Wir laden Frauen, Männer und Kinder herzlich zu den ökumenischen Gottesdiensten mit anschließendem landestypischem Imbiss ein. Nähere Informationen bei Gemeindepädagogin Marion Kehr

12 12 einblick Renate Langeheinecke Die neue Organistin Renate Langeheinecke stellt sich vor Ich wuchs als jüngstes von fünf Kindern in einem Pfarrhaus in einem Dorf in der Mark Brandenburg auf. In der Familie war Musik ein ganz normaler Bestandteil des Lebens. Ich lernte mehrere Instrumente. Da es keinen Organisten gab, besserten wir Kinder unser Taschengeld mit dem Begleiten der Gottesdienste auf, anfangs mit der Blockflöte, später dann auf der Orgel, dem Harmonium oder Keyboard, was eben gerade da war. Vor meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester machte ich eine Ausbildung zur C-Kantorin in Halberstadt. Der Organistendienst hat mich immer begleitet. Wo ich auch hinkam, und sich die Gelegenheit ergab, saß ich an der Orgel, manchmal auch im Urlaub. In München teilte ich mir mit meinem Mann eine C-Kantorenstelle. Dort kam auch unsere Tochter Salome zur Welt, mit der ich nach der Trennung von meinem Mann nach Frankfurt zog.hier hatte ich anfangs neben meiner Arbeit als Krankenschwester nur wenig Zeit, Musik zu machen, half aber gelegentlich als Vertretung an der Orgel in verschiedenen Gemeinden aus. Inzwischen arbeite ich in der EDV-Abteilung im Krankenhaus. Da bleibt wieder mehr Zeit für die Musik und meine anderen Interessen: Handarbeiten, Heimwerken, Roller fahren, Reisen. Nun freue ich mich sehr, dass ich ab Februar eine feste Stelle in der Dreikönigsgemeinde habe. Kirchenmusik ist für mich Musik in der Gemeinde, mit der Gemeinde und für die Gemeinde zur Ehre Gottes und gehört einfach zum Leben dazu. Ich freue mich sehr auf das gemeinsame Musizieren zum Lob Gottes!

13 02 / Pfarrer Jürgen Seidl ausblick 13 Gott neu entdecken Die Reformation und ihre Folgen Unter diesem Titel veranstaltet die Dreikönigsgemeinde eine vier Abende umfassende Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum. Carsten Schwöbel wird in seinem Vortrag und machten gleichsam hiermit soleniter den Anfang der nöthigen Kirchen=Reformation! Sachsenhausen und die Reformation in Frankfurt am 8. Februar der Frage nachgehen, auf welchen Wegen reformatorisches Gedankengut nach Frankfurt gelangt ist. Dabei erläutert er die wichtige Rolle der Sachsenhäuser Bevölkerung bei der Durchsetzung der Reformation und wirft einen Blick auf das gottesdienstliche Leben in der alten Dreikönigskirche zur Reformationszeit. In Kooperation mit der Gesellschaft für deutsche Sprache, Zweig Frankfurt am Main, referiert der Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Rudolf Hoberg, Berlin, am 22. Februar über Luther und die deutsche Sprache mit einem Ausblick auf die Sprache in der heutigen Ökumene. Neben Bemerkungen zu Luthers Liedern, Fabeln, Kampf- und Streitschriften wird es vor allem um die Wirkung von Luthers Bibelübersetzung für die Entwicklung der deutschen Sprache gehen. Jürgen Seidl wird am 8. März über den lutherischen Pietismus als eine Folge der Reformation sprechen. Ging es in der Reformationszeit zentral um die wahre christliche Lehre, so liegt dem Pietismus vor allem am wahren christlichen Leben. In Frankfurt spielte dabei Philipp Jacob Spener eine wichtige Rolle. Den Abschluss der Reihe bildet ein Vortrag von Sven Behnke am 22. März mit dem Titel Das Evangelium als gemeinsames Fundament entdecken: Ökumenische Verständigung zwischen den Kirchen der Reformation im 20. Jahrhundert. In diesem Vortrag wird der Frage nachgegangen, wie es zur Überwindung der Kirchenspaltung zwischen den Kirchen reformierter und lutherischer Prägung gekommen ist, und wie die evangelischen Kirchen Europas nach Jahrhunderte andauernden Lehrstreitigkeiten zu einer Kirchengemeinschaft fanden. Vor und nach den Vorträgen gibt es Gelegenheit, bei einem Getränk und kleinen Knabbereien miteinander und mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zugunsten der Essensgutscheine wird gebeten.

14 14 ausblick Pfarrerin Silke Alves-Christe, Heike Lauer Hier stehe ich Eine Thomasmesse zum Lutherwort Sonntag, 12. Februar Dreikönigskirche Uhr Im Reformationsjahr wird es eine Thomasmesse geben zum Thema: Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Uns interessiert dabei weniger die Diskussion der Historiker, ob Martin Luther vor dem Reichstag zu Worms genau diese oder ähnliche Worte gesagt hat, sondern Fragen wie: In welchen Situationen sind solche entschiedenen Worte nötig? Was gibt Menschen den Mut, so entschlossen zu sprechen und zu handeln? Viele von uns erinnern sich vielleicht an Situationen im Leben, in denen unser entschlossenes Handeln, unsere Tatkraft, unser Wort wichtig waren und etwas bewirkt haben. Oder auch an Momente, in denen sie diesen Mut nicht aufbringen konnten und dies vielleicht lange bedauert haben. Ich rede, wenn ich schweigen sollte, und wenn ich etwas sagen sollte, dann bin ich plötzlich stumm, heißt es etwa im Lied 585 des Evangelischen Gesangbuches. Wir laden ein, mit uns in Gebeten und Predigten, Meditation und Gesang diesen Fragen im Rahmen der Thomasmesse nachzuspüren.

15 02 / In der Internetausgabe werden diese Informationen nicht veröffentlicht

16 16 weitblick Andreas Klein Foto: Ndder Cacace Deutschherrnfest 2017 steht inzwischen fest. Allerhöchste Zeit, die Probenzeiten fest im Kalender zu vermerken und die Anmeldung abzuschicken! Die Proben beginnen am Wochenende zuvor. Es ist natürlich wichtig, bei allen Probeterminen dabei zu sein! 3. Gospelworkshop für das Deutschherrnfest 2017 Freitag, 23. Juni, Uhr Samstag, 24. Juni, Uhr Sonntag, 25. Juni, Uhr Freitag, 30. Juni, Uhr Mariensaal des Deutsch-Orden Brückenstraße 3 (Eingang Elisabethenstraße) Deutschherrnfest Samstag, 1. Juli Walther-von-Cronberg-Platz Zweimal hat es schon riesig viel Spaß gemacht denen, die mitgesungen haben und denen, die zugehört haben. In diesem Jahr startet der Gospelworkshop für das Deutschherrnfest zum dritten Mal! Der Termin für das Es wartet ein Programm, für das man keine musikalischen Vorkenntnisse braucht. Chorerfahrung ist nicht erforderlich. Es geht um lebendige Modern-Gospels einfach mitsingen und dabei sein. Das kleine Konzert des Deutschherrnfest-Gospel-Projekt-Chors folgt dann beim Deutschherrnfest auf der Open- Air-Bühne. Die Leitung hat Pfarrer Andreas Klein. Er ist auch Pianist und macht seit vielen Jahren Gospelprojekte. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung mit Angabe von Name, und, falls bekannt, der Singstimme bis zum 12. Juni per Mail an andreas.klein@dreikoenigsgemeinde.de

17 02 / Johanna Klein ausblick 17 Ein Blick ins Familiencafé des Familienzentrums Sachsenhausen Jeden Dienstag (außer in den hessischen Schulferien) Darmstädter Landstr Uhr. Hereinschnuppernden mag es laut und chaotisch erscheinen, das Familiencafé des Familienzentrums Sachsenhausen. Hier treffen sich regelmäßig Kinder, die meisten ein bis zwei Jahre alt, samt Eltern und manchmal auch Großeltern. Im November feierte das Café seinen ersten Geburtstag! Am 20. Dezember besuchte uns ein Weihnachtsengel, der uns die Weihnachtsgeschichte erzählte und für jedes Kind ein kleines Geschenk mitbrachte. Von dem sechsköpfigen Team sind meistens vier Leute da. Zum Team gehören Studierende der Politikwissenschaft, Maschinenbau und Psychologie, eine Psychologin, eine Historikerin und eine Sozialpädagogin. Wichtig ist es, einen schönen Raum für Begegnung, Austausch und gegenseitige Anteilnahme zu bieten. So Besuch des Weihnachtsengels können sich die Erwachsenen bei einer Tasse Kaffee oder Tee einmal zurücklehnen und die Kinder werden nebenher betreut. Johanna Klein berichtet: Wir nehmen Anteil an der politischen Lage in der Türkei und in Syrien, an Besorgnis über Angehörige und Freunde dort. Eine syrische Familie wird vorsichtig gefragt, wie das Ankommen in Deutschland war. Wir freuen uns zusammen mit einem strahlenden Kind, das im Familiencafé zum ersten Mal alleine stehen kann. Kinder lernen laufen, werden in die Kitas eingewöhnt, müssen das erste Mal ein Stück losgelassen werden... Mutige sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Das Team freut sich auf Sie!

18 18 AUSblick Kirchenmusik in Dreikönig Sonntag, 5. Februar 10 Uhr, Bergkirche Kantatengottesdienst (Kantate zum Mitsingen*) Johann Sebastian Bach ( ) Meinen Jesum lass ich nicht, BWV 124 Solisten Kantorei Sachsenhausen Telemann-Ensemble Frankfurt Leitung und Orgel: Andreas Köhs Liturgie und Predigt: Pfr. Thomas Sinning * Anmeldung zum Mitsingen unter 06034/ Sonntag, 19. März 10 Uhr, Dreikönigskirche Kantatengottesdienst (Kantate zum Mitsingen*) Johann Sebastian Bach ( ) Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe, BWV 25 Solisten Kantorei Sachsenhausen Telemann-Ensemble Frankfurt Leitung und Orgel: Andreas Köhs Liturgie und Predigt: Pfr. Jürgen Seidl * Anmeldung zum Mitsingen unter 06034/ Förderverein für Kirchenmusik in der Dreikönigskirche Kirchenmusik Dreikönig e.v. Spenden erbeten auf das Konto Postbank Frankfurt (M), IBAN: DE , BIC: PBNKDEFFXXX. Spenden sind steuerlich absetzbar; eine Zuwendungsbestätigung wird bei Angabe von Name und Anschrift gerne ausgestellt.

19 02 / Rudolf K. Wagner weitblick 19 Zeitzeugen gesucht Im Rahmen des Programms StadtteilHistoriker der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, Frankfurt habe ich in den vergangenen Jahren die Geschichte der Brauerei Joh. Gerh. Henrich an der Darmstädter Landstraße recherchiert, die 1898 auch die Villa Darmstädter Landstr. 109 erbauen ließ. Diese Villa wurde zunächst privat genutzt und war dann während der Nazi- Zeit BDM-Führerinnenschule. Nach dem Krieg verfügte das US Military Government, dass die Diakonissen dort einziehen, die am 30. April 1945 ihre Gebäude im Sperrgebiet im Nordend verlassen mussten. Die Diakonissen leiteten ab dem 10. Dezember 1945 bis 1962 den in der Villa untergebrachten Kindergarten der Dreikönigsgemeinde, der bis 1974 dort weiter bestand. Ich suche Zeitzeugen, die den Kindergarten der Dreikönigsgemeinde in der Villa Darmstädter Landstr. 109 zur damaligen Zeit besuchten. Meine Absicht ist es, die Wechselvolle Geschichte der Villa Darmstädter Landstraße 109 aufzuschreiben. Hierfür sammle ich Informationen, zu denen auch Ihre Erinnerungen an Ihre Zeit im dortigen Kindergarten oder an andere Aktivitäten in der Villa gehören. Vielleicht gab es dort einmal eine Disco? Wann? Was wissen Sie darüber hinaus von und über die Villa Darmstädter Landstraße 109? Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich unterstützen können, und freue mich auf Ihre Nachricht an: Rudolf K. Wagner Mercatorstr. 40, Frankfurt Tel: R.K.Wagner@gmx.de

20 20 Gottesdienste & Veranstaltungen Februar Mi GZ Seniorennachmittag, große Faschingsfeier, s. S. 8 Do BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Jesaja Sa O Kinder entdecken Kirchen: Osterkirche D Vespergottesdienst: Carola Rahn, Orgel So 5 Letzter Sonntag nach Epiphanias B Kantatengottesdienst, J. S. Bach Meinen Jesum lass ich nicht, Kantate zum Mitsingen, Solisten, Kantorei Sachsenhausen, Telemann- Ensemble Frankfurt, Leitung und Orgel: Andreas Köhs, Liturgie und Predigt: Pfarrer Sinning D Kindergottesdienst Ich schenke euch ein neues Herz... Mi GZ Die Reformation und ihre Folgen - Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum I. Carsten Schwöbel: Sachsenhausen und die Reformation in Frankfurt, s. S GZ Besuchsdiensttreffen mit Andrea Hahn Sa D Vespergottesdienst: Brigitte Hertel, Cembalo So 12 Septuagesimae B Gottesdienst, Pfarrer Seidl BT Kindergottesdienst Das verlorene Schaf D Thomas-Messe Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Ein Gottesdienst für Suchende, Zweifler und andere gute Christen, Pfarrerin Alves-Christe und Team, s. S. 14 Orte siehe folgende Doppelseite

21 02 / Februar Mo GZ Montagnachmittagsangebot mit Pfarrerin Alves-Christe. Der Film Luther Teil 1, s. S. 9 Sa D Vespergottesdienst: Martin Hertel, Orgel So 19 Sexagesimae D Kindergartengottesdienst, Pfarrer Seidl und das Team der Main-Kita B Familiengottesdienst, Pfarrer Sinning und Team Mo GZ Montagnachmittagsangebot mit Pfarrerin Alves-Christe. Der Film Luther Teil 2, s. S. 9 Di BT Liturgisches Abendgebet Mi GZ Die Reformation und ihre Folgen - Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum II. Prof. Rudolf Hoberg: Luther und die deutsche Sprache, s. S. 13 Fr BT Gesprächskreis. Thomas Schaeffer: Lichtbildervortrag über Schottland Sa D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel So 26 Estomihi B Gottesdienst, Vikar Behnke D Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Seidl B Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team Mo L Großer Kinder-Faschingsball, s. S. 25 Herzliche Einladung zum Kirchencafé nach dem Gottesdienst! Bergkirche: am 19. Februar in der Tageskapelle Dreikönigskirche: jeden Sonntag

22 22 Gottesdienste & Veranstaltungen März Mi GZ Seniorennachmittag, Philippinen - Land des Weltgebetstags, s. S. 8 Do BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning: Jesaja Fr Gottesdienst zum Weltgebetstag, Osterkirche, s. S Gottesdienst zum Weltgebetstag, Kirche Herz-Jesu Oberrad, s. S. 11 Sa Kinderweltgebetstag, St. Wendel, s. S D Vespergottesdienst: Petra Köhs, Cello und Andreas Köhs, Orgel So 5 Invocavit B Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Klein D Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe, anschließend Eröffnung der Ausstellung Ein langer Irrweg. Ein weiter Weg der Umkehr, s. S D Kindergottesdienst Was ist denn schon fair? Mi GZ Die Reformation und ihre Folgen - Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum III. Jürgen Seidl: Lutherischer Pietismus als eine Folge der Reformation, s. S GZ Besuchsdiensttreffen mit Andrea Hahn Sa D Vespergottesdienst: Brigitte Hertel, Cembalo So 12 Reminiszere D Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Sinning BT Kindergottesdienst Ein neues Zuhause finden Mo D Montagnachmittagsangebot mit Pfarrerin Alves-Christe. Besuch der Ausstellung Ein langer Irrweg. Ein weiter Weg der Umkehr, s. S. 24 Do GZ Jugendgottesdienst Sa GZ Flohmarkt Alles für das Kind, s. S D Vespergottesdienst: Carmenio Ferrulli, Orgel B Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 BT Bergkirche Tageskapelle D Dreikönigskirche am Eisernen Steg LÖ Löherstraße 15 GZ Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40 OP Oppenheimer Straße 5 SR SchlossResidence, Auf dem Mühlberg 30 L Lukaskirche, Gartenstraße 67 O Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212

23 02 / März So 19 Di 21 Mi 22 Fr 24 Sa 25 So 26 Oculi D Kantatengottesdienst, J. S. Bach Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe, Kantate zum Mitsingen, Solisten, Kantorei Sachsenhausen, Telemann-Ensemble Frankfurt, Leitung und Orgel: Andreas Köhs, Liturgie und Predigt: Pfarrer Seidl BT Liturgisches Abendgebet GZ Die Reformation und ihre Folgen - Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum IV. Sven Behnke: Das Evangelium als gemeinsames Fundament entdecken: Ökumenische Verständigung zwischen den Kirchen der Reformation im 20. Jahrhundert, s. S BT Gesprächskreis. Pfarrer Phil Schmidt: Spiel über Martin Luther und die Reformation GZ Kinderbibeltag Wie schön ist das denn? Gottes Schöpfung D Vespergottesdienst: Martin Hertel, Cembalo Laetare B Gottesdienst, Pfarrer Sinning D Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Seidl B Kleinkindergottesdienst, Pfarrerin Alves-Christe und Team Herzliche Einladung zum Kirchencafé nach dem Gottesdienst! Bergkirche: am 5. März in der Tageskapelle Dreikönigskirche: jeden Sonntag Leserbriefe oder Artikel sind willkommen (Auswahl, Kürzung und Formatänderungen vorbehalten). Nutzen Sie hierfür bitte die -Adresse gemeindeblick@dreikoenigsgemeinde.de Mit vollem Namen gekennzeichnete Artikel liegen in der Verantwortung des Autors. Redaktionsschluss für die Ausgabe April/Mai ist der 1. März 2017.

24 24 Ausblick Pfarrerin Silke Alves-Christe, Katja Clarke Ein langer Irrweg. Ein weiter Weg der Umkehr. Vom christlichen Antijudaismus zu einem erneuerten Verhältnis zum Judentum Ausstellung in der Dreikönigskirche 5. März bis 2. April Dreikönigskirche Foto: gemeindebrief.de, Deike Eröffnung: Sonntag, 5. März nach dem Gottesdienst Montag bis Freitag von Uhr Samstag von Uhr Die Ausstellung zeigt den langen Irrweg in Theologie und Kirche, auf dem Jüdinnen und Juden als Menschen und das Judentum als Religion theologisch und physisch diskriminiert wurden, bis hin zu einer Erneuerung im christlich-jüdischen Verhältnis der letzten 65 Jahre. Diese Ausstellung, die der Evangelische Arbeitskreis für das christlichjüdische Gespräch in Hessen und Nassau ( gestaltet hat, wird am Sonntag, den 5. März nach dem 10-Uhr-Gottesdienst in der Dreikönigskirche eröffnet. Alles für das Kind Kinderflohmarkt der Südkita Samstag, 18. März Gemeindezentrum Uhr Ein Flohmarkt mit Kinderkleidung, Spielzeug und vielem mehr. Mit Kuchen- und Kaffeeverkauf! Die Standgebühr beträgt 8 Euro und einen selbstgebackenen Kuchen. Einlass für Schwangere um Uhr Tischreservierungen erbeten in der Südkita, Tel. 069 /

25 02 / Ingeburg Hauptmeier, Jasmin Bendel ausblick 25 Foto: gemeindebrief.de, Lehmann Großer Kinder-Faschingsball Rosenmontag, 27. Februar Lukaskirche (Gemeindesaal) Gartenstraße Uhr Am Rosenmontag findet wieder ein großer Kinder-Faschingsball für Kinder von drei bis zehnjahren statt. Geplant sind tolle Spiele, eine Talent- Show, eine Tombola und vieles mehr. Um eine Eintrittsspende von 2,50 wird gebeten. Über Spenden von Würstchen, Kuchen & Co. würden wir uns ebenfalls freuen! Osterfreizeit 10. bis 12. April Forsthaus Dünsberg, Biebertal In den Osterferien verbringen wir drei Tage im Forsthaus Dünsberg. Mitten im Wald haben wir viel Zeit zum Geschichtenerzählen, Basteln und Spielen. Die Osterfreizeit ist für Mädchen und Jungen zwischen 6 und 12 Jahren und kostet 45 (Zuschüsse möglich). Die Plätze sind begrenzt, daher bitte frühzeitig anmelden. Informationen bei Gemeindepädagogin Ingeburg Hauptmeier. Nährere Infos und Anmeldung bei Gemeindepädagogin Jasmin Bendel.

26 26 AUSblick Jasmin Bendel Kinderbibeltag Wie schön ist das denn? Gottes Schöpfung Samstag, 25. März Gemeindezentrum Tucholskystraße Uhr Ende März findet der Kinderbibeltag statt. Alle Kinder von 5 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit der Schöpfung der Welt. Gott schafft das Licht, die Tiere und die Menschen: Und Gott sah an Weitere Informationen bei Gemeindepädagogin Jasmin Bendel, Anmeldungen bitte bei ihr bis zum 20. März. alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. An diesem Tag gibt es viel zu erleben: Biblische Geschichten, Lieder, Spiele, kreatives Gestalten und noch manches mehr. Ein gemeinsames Mittagessen gehört auch dazu. Der Kostenbeitrag beträgt 3 für ein Kind, für zwei oder mehr Kinder einer Familie zusammen 5.

27 02 / Jasmin Bendel ausblick 27 Kindergottesdienste Die Dreikönigsgemeinde lädt alle Kinder und ihre Eltern herzlich zu folgenden Kindergottesdiensten ein: Februar So D* Kindergottesdienst Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Jahreslosung 2017 für Kinder) So BT Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren Das verlorene Schaf So B Kleinkindergottesdienst März So D Kindergottesdienst Was ist denn schon fair? So BT Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren Ein neues Zuhause finden So B Kleinkindergottesdienst *Ortsangaben siehe Gottesdienste Es erwarten Euch zum Kindergottesdienst: Jasmin Bendel und Ute Wenke... zum Kindergottesdienst für Kinder ab 6 Jahren: Andrea Hahn, Bianca Mubiiki-Hörig und Jürgen Stark... zum Kleinkindergottesdienst: Pfarrerin Alves-Christe, Leonie Kling, Shirley Manntz, Daniel Renner und Silke Streit

28 28 EINblick Alexander Franke Die Schmeckentdecker der Mainkita kochen Erdbeermarmelade Schmeckentdecker dem Geschmack auf der Spur Freitagnachmittag in der Mainkita: Im Flur riecht es nach frisch Gebackenem. Die Kinder sitzen beim Nachmittagssnack und heute schmeckt es besonders gut. Klar, das Kartoffelbrot haben sie ja auch selbst gebacken. Jede Woche nehmen sich die Schmeckentdecker ein neues kulinarisches Projekt vor. Dann ziehen die Kinder voller Begeisterung die rot weiß karierten Schürzen an und legen los. Sie kneten, rühren und schnippeln und warten schließlich gespannt. Beim Probieren möchte jeder der Erste sein. Selbst der zunächst skeptisch beäugte Kräuterquark schmeckt besser als erwartet. Sie lernen beim Backen mit selbst gemachtem Vanillezucker die Zutaten kennen und merken, dass man bei Selbstgemachtem steuern kann, indem man zum Beispiel weniger Zucker nimmt als in fertigen Produkten. Für neue Rezepte bringen die Kinder selbst immer wieder tolle Ideen ein. So werden wir demnächst testen, ob auch wir Knäckebrot backen können, und welche Körner es besonders lecker machen. Was wir hier spielerisch mit Begeisterung austesten, wird die Kinder hoffentlich lange motivieren, Dinge auszuprobieren und selber zu machen und damit ihren Geschmack zu schulen.

29 02 / Julia Scholze einblick 29 Ein Weihnachten in England Seit meinem letzen Bericht im Oktober ist die Zeit in England wie im Flug vergangen. Unerwartet schnell begann die Adventszeit, und die war mit vielen Aktivitäten verbunden. Bereits Ende November wurde in unserem Kirchencafé in St. Mary s der erste Weihnachtsbaum aufgestellt und die ersten Familien haben ihre Häuser von außen mit Lichtern dekoriert. Meiner Meinung nach viel zu früh! Foto: flickr.com, Autor allispossible.org.uk, Lizenz CC-By-2.0 In den Schulen haben wir eine ganz besondere Weihnachts-Assembly aufgeführt. Verkleidet als Hirten, haben wir den Teil der Weihnachtsgeschichte nachgespielt, in dem der Engel den Hirten die Geburt des Heilands verkündete. Als nächstes stand ein Weihnachtsfilmabend an, bei dem wir Arthur Christmas geschaut haben. Die größte Veranstaltung war jedoch unser Live Nativity : Tour-Guides haben Gruppen zu verschiedenen Stationen geführt, die rund um die Kirche aufgebaut waren. Dort trafen die Besucher die Figuren aus der Weihnachtsgeschichte, worunter sich sogar echte Tiere befanden. Die letzte Woche vor Weihnachten war dann bis auf den Christmas Community Lunch, bei dem wir für über 70 Gemeindemitglieder gekocht und serviert haben, sehr entspannend. In Weihnachtsstimmung kam ich leider nie so wirklich, dafür haben mir die Traditionen von zu Hause zu sehr gefehlt. Ein bisschen weihnachtlich wurde es dann doch noch beim Singen, beim Dekorieren und spätestens an Heiligabend im Gottesdienst. Weihnachten selbst habe ich mit anderen Freiwilligen zusammen verbracht. Ich hoffe, das Jahr 2017 bringt viele neue Erfahrungen und viel Spaß und Freude mit sich!

30 30 Einblick Herzlichen Dank für die Kollekten! Kirchenmusikalische Arbeit der Gemeinde 584, Initiative Polen-Deutschland Zeichen der Hoffnung 281, Stifungsfonds DiaDem Hilfe für demenzkranke Menschen 458, Evangelisches Hospiz 449, Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e. V. 230, Kirchenmusikalische Arbeit der Gemeinde 400, Evangelische Schule Talitha Kumi bei Betlehem 230, Brot für die Welt (Diakonie Deutschland) , Essensgutscheine 393, Essensgutscheine 83, Frauenhaus Die Kanne 692,73 Die nächsten Kollekten erbitten wir für: Kirchenmusikalische Arbeit der Gemeinde Diakonie Deutschland EJW Pfadfinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde Evangelisches Hospiz Suchtkrankenhilfe AG Hospiz in der EKHN Kirchenmusikalische Arbeit der Gemeinde Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e. V.

31 02 / Pfarrer Thomas Sinning einblick 31 In der Internetausgabe werden diese Informationen nicht veröffentlicht Vorgestellt: Arbeitsgemeinschaft Hospiz in der EKHN eine Kollekte unserer Landeskirche Ziel der in der Arbeitsgemeinschaft Hospiz zusammengeschlossenen Hospizgruppen ist es, schwerkranke, alte und sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase gut zu begleiten, zu beraten und sie und ihre Angehörigen zu unterstützen. Die Kollekte trägt zur Deckung der Unkosten der ehrenamtlichen Dienste bei und ermöglicht Fortbildungsangebote und Tag der Regeneration für die Hospizbegleiter und Begleiterinnen.

32 32 Rückblick Rudolpho Duba, pixelio.de In der Internetausgabe werden diese Informationen nicht veröffentlicht

33 02 / Pfarrerin Silke Alves-Christe weitblick 33 Tauffest am Main Sonntag, 18. Juni Dreikönigskirche und Mainufer 10 Uhr Familien, die die Taufe ihres Kindes planen, sowie Jugendliche und Erwachsene, die darüber nachdenken, sich taufen zu lassen, möchten wir hinweisen auf ein Tauffest, das die Dreikönigsgemeinde einmal im Jahr feiert. Der Gottesdienst am Sonntag, dem 18. Juni, beginnt um 10 Uhr in der Dreikönigskirche, wird aber am nahen Mainufer fortgesetzt, zu dem sich alle Gottesdienstbesucher von Posaunenklängen begleitet gemeinsam auf den Weg machen. Mit Wasser aus dem Main zu taufen, also an einem natürlichen Gewässer wie die Taufen, von denen im Neuen Testament erzählt wird, ist sicher eine anschauliche, einprägsame Form der Taufe, zu der wir herzlich einladen und ermutigen. Sprechen Sie doch Pfarrerin Alves- Christe oder Vikar Behnke an!

34 34 augenblick Wir gratulieren allen Geburtstagskindern sehr herzlich und wünschen Ihnen Gesundheit und Gottes Segen! Namentlich genannt seien hier die über 80-Jährigen. In der Internetausgabe werden diese Informationen nicht veröffentlicht

35 02 / augenblick 35 In der Internetausgabe werden diese Informationen nicht veröffentlicht Wolfgang Dirscherl, pixelio.de

36 36 Regelmäßige Veranstaltungen Frauen Mi 9.30 Kreativ-Werkstatt mit Erika Dauth Anmeldung bei Erika Dauth GZ Gymnastik für Frauen mit Birgit Kondak Do OP Plastisches und textiles Gestalten mit Gislinde Werb, i. d. R. am 2. und 4. Donnerstag im Monat im Sitzungszimmer Jugendliche Di OP Meute Panter (ab 9 Jahre) Do OP OP GZ Meute Balmung (ab 13 Jahre) Pfadfinderrunde Himmelskrieger (ab 13 Jahre) Jugendgottesdienst i. d. R. am 4. Donnerstag im Monat Kirchenmusik Mo GZ Chorprobe Kantorei Sachsenhausen mit Kantor Andreas Köhs Tel / GZ 3-Kings-Singers. Gospel und mehr, Probe am 1. u. 3. Mittwoch im Monat mit Christa Wolf-Kraske, Tel / Do O Minis (3 bis 4 Jahre) } mit Kantorin Michaela Kögel, O Kinderchor 1 (5 bis 7 Jahre) Telefon 069/ , O Kinderchor 2 (8 bis 11 Jahre) m.koegel@maria-magdalena-gemeinde.de O Jugendchor (12 bis 17 Jahre) Sa D Vespergottesdienst jeden Samstag außer in den Monaten Juli-September D Jugend Musik Ensemble, Probe mit Christian Münch-Cordellier, Infos unter B Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 BT Bergkirche Tageskapelle D Dreikönigskirche am Eisernen Steg LÖ Löherstraße 15 GZ Gemeindezentrum, Tucholskystraße 40 OP Oppenheimer Straße 5 SR SchlossResidence, Auf dem Mühlberg 30 L Lukaskirche, Gartenstraße 67 O Osterkirche, Mörfelder Landstraße 212

37 02 / Bibelkreis und Gebetsgruppen Di BT Liturgisches Abendgebet mit Pfarrer Sinning Einmal im Monat Do BT Bibelkreis mit Pfarrer Sinning, i. d. R. am 1. Donnerstag im Monat Abweichungen möglich, bitte Veranstaltungskalender beachten Senioren Mi GZ Seniorennachmittag am 1. Mittwoch im Monat SR Bibel im Gespräch, etwa alle drei Monate Weitere regelmäßige Angebote Mo English Conversation mit Jean Plümer-Walton Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/ GZ Montagnachmittagsangebot i. d. R. am 2. Montag im Monat LÖ Flötenkreis mit Frau Gensthaler Di Familiencafé im Evangelischen Familienzentrum Darmstädter Landstr. 81, außer in den Schulferien Kontakt: Silvia Mauermayer, Telefon 069/ Mi GZ Besuchsdienstkreis mit Andrea Hahn, 1x im Monat Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender Do English Conversation mit Jean Plümer-Walton Anmeldung bei Frau Plümer-Walton, Telefon 069/ Gemeindestammtisch im Lorsbacher Thal, Große Rittergasse 49 i. d. R. am 3. Donnerstag im Monat Fr Gruppe für junge Erwachsene, Termine nach Absprache 1x im Monat Kontakt: ursulaphil@aol.com, Ort bitte erfragen BT Gesprächskreis mit Inge Geldner und Manfred Wollmann i. d. R. am letzten Freitag im Monat Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Telefonnummern für nähere Informationen im Gemeindebüro (Tel. 069/ ).

38 38 Evangelisch-Lutherische Dreikönigsgemeinde Kirchen Gemeindezentrum Gemeindebüro Vorsitz des KV Pfarrbezirk I Nordwest Mainkita Förderverein Mainkita Bezirksbüro Pfarrbezirk II Südost Bergkita Aufbauverein/Bergfördi e. V. Bezirksbüro Pfarrbezirk III Südwest Südkita Pfarrbezirk IV Nordost Gemeindepädagoginnen EJW-Jugendreferentin Kirchenmusiker Leitung 3-Kings-Singers Jugend-Musik-Ensemble Kirchenmusik Dreikönig e.v. Hausmeister Internet Facebook Konto Kirchenkasse Herausgeber Redaktion Layout Dreikönigskirche: Dreikönigsstraße 32 am Eisernen Steg Bergkirche: Sachsenhäuser Landwehrweg 157 Tucholskystraße 40 Gemeindesekretärinnen Angela Seger, Heidrun Wacker, Tucholskystraße 40, Ffm, 069/ , Fax: 069/ , gemeindebuero@dreikoenigsgemeinde.de Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 9 12 Uhr, Do. zusätzlich Uhr Pfarrerin Silke Alves-Christe (s. Pfarrbezirk III), Stellvertreter Dr. Jörg Tietze, 069/ Pfarrer Jürgen Seidl, Oppenheimer Str. 5, Ffm 069/ , juergen.seidl@dreikoenigsgemeinde.de Vikar Sven Behnke, sven.behnke@dreikoenigsgemeinde.de Alexander Franke, Löherstraße 15, Ffm 069/ , mainkita@dreikoenigsgemeinde.de Dreikönigskinder e.v., IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Oppenheimer Str. 5, Ffm, Evelyne Kristen, Ulrike Pongratz, Robert Schäfer, Eva Strouhal, Christina Volp, Gislinde Werb. Öffnungszeiten: Fr Uhr Pfarrer Thomas Sinning, Tucholskystraße 92, Ffm 069/ , thomas.sinning@dreikoenigsgemeinde.de Elke Stuckmann-Platte, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b, Ffm 069/ , bergkita@dreikoenigsgemeinde.de IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 in der Bergkirche, Sachsenhäuser Landwehrweg 157, Ffm Ruth Schäfer, Gisela Walper, Tel. und Fax: 069/ , Öffnungszeiten: Mi Uhr Pfarrerin Silke Alves-Christe, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 a, Ffm 069/ , silke.alves-christe@dreikoenigsgemeinde.de Katja Clarke, Tucholskystr. 40 a, 069/ , suedkita@dreikoenigsgemeinde.de Pfarrer Andreas Klein, Oppenheimer Str. 5, Ffm 069/ , andreas.klein@dreikoenigsgemeinde.de Jasmin Bendel, 0173/ , jasmin.bendel@dreikoenigsgemeinde.de Ingeburg Hauptmeier, 069/ , i.hauptmeier@maria-magdalena-gemeinde.de Marion Kehr, 069/ , marion.kehr@frankfurt-evangelisch.de Frauke Rothenheber, 069/ , rothenheber@ejw.de Andreas Köhs, 06034/ , andreas-koehs@t-online.de Renate Langeheinecke, renlan@online.de Christa Wolf-Kraske, 06109/ , 3-kings-singers@dreikoenigsgemeinde.de Christian Münch-Cordellier, info@jugend-musik-ensemble.de kirchenmusik-dreikoenig.de, IBAN: DE , BIC: PBNKDEFFXXX Stefan Trunk dreikoenigsgemeinde.de facebook.com/dreikoenigsgemeinde Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm. Bei Überweisungen unbedingt angeben: RT 2104, IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Der Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Dreikönigsgemeinde I. Geldner, T. Mitze, K. Peya, A. Seger, Pfarrer T. Sinning, H. Tietz, H. Uphoff; gemeindeblick@dreikoenigsgemeinde.de Marsel Djendjo/Grafikdesign, epost@m--d--grafik.de

39 02 / In der Internetausgabe werden diese Informationen nicht veröffentlicht

40 Die Reformation und ihre Folgen Vortragsreihe zum Reformationsjubiläum Gemeindezentrum Tucholskystr. 40 jeweils Uhr Mittwoch, 8. Februar Carsten Schwöbel» und machten gleichsam hiermit soleniter den Anfang der nöthigen Kirchen=Reformation!«Sachsenhausen und die Reformation in Frankfurt Mittwoch, 8. März Jürgen Seidl Lutherischer Pietismus als eine Folge der Reformation Mittwoch, 22. Februar Rudolf Hoberg, Berlin Luther und die deutsche Sprache Mittwoch, 22. März Sven Behnke Das Evangelium als gemeinsames Fundament entdecken: ökumenische Verständigung zwischen den Kirchen der Reformation im 20. Jahrhundert Bild Brot: Wikimedia, User: Waelsch, CC BY-SA 3.0

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