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1 100 % Bayern. 100 % für Sie. Klett für den LehrplanPLUS starkeseiten Informationstechnologie Aufbauunterricht Abgleich mit dem LehrplanPLUS für die Realschule in Bayern

2 IT Lernbereich 1: Textverarbeitung 1.1 Textverarbeitung I erfassen Texte nach Vorlage und erreichen dabei eine Geschwindigkeit von 120 Abschriften mit Korrektur- und Rechtschreibhilfen 10 Anschlägen/Minute. Abschriften mit Korrektur- und Rechtschreibhilfen 11 erstellen normgerechte und ansprechende Dokumente zu vorgegebenen Situationen Regeln und Normen bei der Gestaltung von privaten und geschäftlichen Doku- 12 (z. B. Bewerbung auf ein Stellenangebot, Flyer). menten sowie s Regeln und Normen bei der Gestaltung von privaten und geschäftlichen Dokumenten 13 sowie s Bewerbungsunterlagen 14 Bewerbungsunterlagen 15 nutzen gezielt Objekte und Funktionen der Textverarbeitung. um die Effizienz ihrer Arbeit zu steigern. Objekte der Textverarbeitung, z. B. Textfelder, Tabulatoren, Spalten, Umbrüche 16 Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms, z. B. Nummerierung, Aufzählung, 17 Feldfunktionen wie Datum und Seitenzahl Extraseite 18 Extraseite 19 Trainingsseite 20 Trainingsseite 21

3 IT Lernbereich 1: Textverarbeitung 1.2 Textverarbeitung II automatisieren die Erstellung von Dokumenten durch Textbausteine und Seriendruckfunktionen, Textbausteine mit Variablen 22 um Arbeitsvorgänge zu rationalisieren. Textbausteine mit Variablen 23 Seriendruckfunktionen, z. B. sortieren, filtern, kombinierte Bedingungen 24 Seriendruckfunktionen, z. B. sortieren, filtern, kombinierte Bedingungen 25 entwerfen und erstellen Dokumentvorlagen (z. B. Fragebogen als Formular), Dokumentvorlagen 26 um Informationen leichter zu erfassen und auszuwerten. Dokumentvorlagen 27 erstellen Formatvorlagen und wenden diese auf Objekte (z. B. Absätze) an, um Formatvorlagen, z. B. für Absätze, Zeichen, Rahmen, Seiten, Listen 28 künftige Änderungen am Dokument effektiv vornehmen zu können. Formatvorlagen, z. B. für Absätze, Zeichen, Rahmen, Seiten, Listen 29 gliedern und gestalten umfangreiche Dokumente (z. B. Projektdokumentation), automatisches Inhaltsverzeichnis und Fußnoten 30 um diese in eine übersichtliche und ansprechende Form zu bringen. automatisches Inhaltsverzeichnis und Fußnoten 31 Extraseite 32 Extraseite 33 Trainingsseite 34 Trainingsseite 35

4 IT Lernbereich 2: Tabellenkalkulation 2.1 Tabellenkalkulation I entwickeln Lösungswege für komplexe Aufgabenstellungen mithilfe von Modellen Modelle (z. B. Struktogramm, Datenflussdiagramm, Aktivitätsdiagramm) zur 38 und setzen sie in einem Tabellenkalkulationsprogramm um. Analyse und Lösung von Aufgabenstellungen mit diversen Funktionen zweiseitige Auswahlstruktur 39 setzen Tabellen, Diagramme, Sortierfunktionen und Formatierungsmöglichkeiten ein, um numerische Informationen mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms strukturiert darzustellen. verknüpfen Zellinhalte über mehrere Tabellenblätter, um Daten aufzuteilen, zu strukturieren und auszutauschen. Sortierfunktion 40 Sortierfunktion 41 erweiterte Formatierungsmöglichkeiten: bedingte Formatierung, benutzerdefinierte 42 Zahlenformate Verknüpfung von Zellinhalten über mehrere Tabellenblätter 43 Extraseite 44 Extraseite 45 Trainingsseite 46 Trainingsseite 47

5 IT Lernbereich 2: Tabellenkalkulation 2.2 Tabellenkalkulation II verwenden mehrstufige und mehrseitige Auswahlstrukturen sowie logische mehrstufige und mehrseitige Auswahlstrukturen 48 Funktionen, um komplexe Fallunterscheidungen durchzuführen. mehrstufige und mehrseitige Auswahlstrukturen 49 nutzen Validierungs-, Filter- und Schutzmechanismen, um effektiv Daten einzugeben Wahrheitswert, logische Funktionen und ihre Verknüpfungen 50 und auszuwerten. Wahrheitswert, logische Funktionen und ihre Verknüpfungen 51 Gültigkeitsprüfung für Eingabewerte (Validierung) 52 Filterung von Daten 53 Filterung von Daten 54 Schutz von Zellen und Tabellenblättern 55 verwenden weitere Funktionen, um die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aktueller weitere Funktionen, z. B. aus den Bereichen Mathematik, Statistik, Finanzen, 56 Tabellenkalkulationsprogramme zu nutzen. Datum und Uhrzeit weitere Funktionen, z. B. aus den Bereichen Mathematik, Statistik, Finanzen, 57 Datum und Uhrzeit Extraseite 58 Extraseite 59 Trainingsseite 60 Trainingsseite 61

6 IT Lernbereich 3: Datenbanksysteme 3.1 Datenbanksysteme I analysieren Anwendungsgebiete für Datenbanksysteme (z. B. Onlineshop), um Datenbanksysteme: Aufbau, Aufgaben und Einsatzgebiete (z. B. in Schülerverwaltungsprogrammen, 64 einen Zusammenhang zwischen Dateneingabe und Datennutzung herzustellen. Online-Kaufhäusern etc.) Datenbanksysteme: Aufbau, Aufgaben und Einsatzgebiete (z. B. in Schülerverwaltungsprogrammen, Online-Kaufhäusern etc.) 65 modellieren die Struktur eines einfachen Datenbestandes (z. B. Adressdaten) und implementieren diesen mit einem Datenbanksystem. erstellen Abfragen, um gewünschte Teilmengen eines Datenbestandes zu ermitteln und in Form von Berichten darzustellen. nutzen Schnittstellen, um mit externen Programmen auf einen Datenbestand zuzugreifen. Datenbestandsanalyse und -modellierung (atomisierte Datenfelder, Datentypen, 66 eindeutige Datensätze durch Primärschlüssel) Datenbestandsanalyse und -modellierung (atomisierte Datenfelder, Datentypen, 67 eindeutige Datensätze durch Primärschlüssel) Tabelle, Abfrage, Formular, Bericht 68 Tabelle, Abfrage, Formular, Bericht 69 Abfragen: Aufbau, Vergleichsoperatoren, Platzhalter, erweiterte Bedingungen 70 (UND, ODER), sortierte Ergebnisse Abfragen: Aufbau, Vergleichsoperatoren, Platzhalter, erweiterte Bedingungen 71 (UND, ODER), sortierte Ergebnisse Datenbankschnittstelle, z. B. zur Erstellung eines Serienbriefes 72 Datenbankschnittstelle, z. B. zur Erstellung eines Serienbriefes 73 Extraseiten 74 Extraseiten 75 Trainingsseiten 76 Trainingsseiten 77

7 IT Lernbereich 3: Datenbanksysteme 3.2 Datenbanksysteme II modellieren ein Szenario mithilfe mehrerer Tabellen (z. B. Kunden, Produkte Datenmodellierung (Entitäten und Kardinalitäten) 78 und Bestellungen eines Online-Kaufhauses), um Daten und ihre Beziehungen Datenmodellierung (Entitäten und Kardinalitäten) 79 darzustellen und korrekt zu speichern. korrekte Datenspeicherung: Vermeidung von Redundanzen, Anomalien und Inkonsistenzen 80 korrekte Datenspeicherung: Vermeidung von Redundanzen, Anomalien und Inkonsistenzen 81 verwenden Abbildungsregeln, um das erstellte Modell in einem relationalen Abbildungsregeln zur Umsetzung eines relationalen Datenmodells in mehrere 82 Datenbanksystem umzusetzen. Tabellen (z. B. mithilfe von Beziehungstabellen und Fremdschlüsseln) Abbildungsregeln zur Umsetzung eines relationalen Datenmodells in mehrere Tabellen (z. B. mithilfe von Beziehungstabellen und Fremdschlüsseln) 83 erstellen Abfragen über mehrere Tabellen, um verknüpfte Informationen aus dem Datenbestand zu erhalten. generieren Formulare, um eingegebene Daten zu validieren und in der Datenbank abzulegen. Abfragen (z. B. nach dem SQL-Standard) über mehrere Tabellen: Selektion, Projektion, 84 Join Abfragen (z. B. nach dem SQL-Standard) über mehrere Tabellen: Selektion, Projektion, 85 Join Formulare: Aufgaben (Validierung und Speicherung) und Bestandteile (z. B. Eingabefelder, 86 Auswahlkästen, Optionsfelder, Schaltflächen) Formulare: Aufgaben (Validierung und Speicherung) und Bestandteile (z. B. Eingabefelder, 87 Auswahlkästen, Optionsfelder, Schaltflächen) Extraseitera 88 Extraseitextra 89 Trainingsseite 90 Trainingsseiteining 91

8 IT Lernbereich 4: Computergestützte Konstruktion 4.1 Grundlagen des Technischen Zeichnens beschreiben ebenflächig begrenzte Körper mit einfachen Veränderungen (z. B. ebenflächig begrenzte Grundkörper: Prismen, Pyramiden 94 Quader mit Nut) und verwenden dabei Fachbegriffe. Formveränderungen: Stufe, Nut, Durchbruch, Abschrägung 95 skizzieren einfache Werkstücke sauber und genau, um eine räumliche Vorstellung Freihand- und Rasterskizzen, z. B. mithilfe von Karopapier 96 von ihnen zu entwickeln. Linienarten, z. B. für sichtbare und verdeckte Kanten 97 zeichnen einfache Werkstücke als Raumbilder und Dreitafelbilder, um technische Raumbilddarstellungen: Isometrie, Dimetrie 98 Informationen wie Form und Größe anschaulich und normgerecht darzu- Raumbilddarstellungen: Isometrie, Dimetrie 99 stellen. Dreitafelbild: Vorderansicht, Seitenansicht, Draufsicht 100 Dreitafelbild: Vorderansicht, Seitenansicht, Draufsicht 101 Extraseitera 102 Extraseitextra 103 Trainingsseite 104 Trainingsseiteining 105

9 IT Lernbereich 4: Computergestützte Konstruktion 4.2 Grundlagen des Computer Aided Design verwenden Abbildungsregeln, um das erstellte Modell in einem relationalen Skizze als Planungshilfe 106 Datenbanksystem umzusetzen. Skizze als Planungshilfe 107 erzeugen mithilfe grundlegender Funktionen eines CAD-Systems (z. B. Extrusion) 3D-Modelle: ebenflächig begrenzte Körper und Rotationskörper 108 3D-Volumenmodelle von geometrischen Grundkörpern. 3D-Modelle: ebenflächig begrenzte Körper und Rotationskörper 109 führen additive und subtraktive Verknüpfungen als Volumenoperationen an Formveränderung an 3D-Modellen als additive und subtraktive Verknüpfungen 110 3D-Modellen durch und verändern Attributwerte (z. B. Maße), um auf einfache Formveränderung an 3D-Modellen als additive und subtraktive Verknüpfungen 111 Weise Variantenkonstruktionen zu erstellen. Attributwerte von 3D-Objekten: z. B. für Maße, Lage, Textur 112 Attributwerte von 3D-Objekten: z. B. für Maße, Lage, Textur 113 leiten von 3D-Modellen 2D-Ansichten ab, um technische Informationen (z. B. Ableitung zweidimensionaler Ansichten: Dreitafelbild, Raumbild 114 Maße) aussagekräftig darzustellen. Ableitung zweidimensionaler Ansichten: Dreitafelbild, Raumbild 115 Extraseitera 116 Extraseitextra 117 Trainingsseite 118 Trainingsseiteining 119

10 IT Lernbereich 4: Computergestützte Konstruktion 4.3 Normgerechtes Konstruieren analysieren, beschreiben und skizzieren Werkstücke aus ihrer unmittelbaren reale und virtuelle Modelle zur räumlichen Vorstellung 120 Umgebung und setzen dabei Fachbegriffe ein. reale und virtuelle Modelle zur räumlichen Vorstellung 121 setzen beim Erstellen von Projektionszeichnungen grundlegende Konstruktionsverfahren Konstruktionsverfahren: Mantellinien- und Horizontalschnittverfahren 122 zum Ermitteln von markanten Punkten ein, um Kanten und Kur- venverläufe festzulegen. Konstruktionsverfahren: Mantellinien- und Horizontalschnittverfahren 123 erstellen Werkzeichnungen, um die Ansichten von Werkstücken mit normgerechter Projektions- und Werkzeichnungen 124 Bemaßung wiederzugeben. Projektions- und Werkzeichnungen 125 grundlegende Regeln der Bemaßung 126 grundlegende Regeln der Bemaßung 127 ermitteln wahre Größen von Körperflächen und fertigen Abwicklungen an, um Abwicklungen von einfachen Körpern 128 Modelle (z. B. Papiermodelle) von geometrischen Körpern herzustellen. Abwicklungen von einfachen Körpern 129 Extraseitera 130 Extraseitextra 131 Trainingsseite 132 Trainingsseiteining 133

11 IT Lernbereich 4: Computergestützte Konstruktion 4.4 Durchdringungen und 3D-Baugruppen analysieren und skizzieren komplexe Werkstücke, um sie mit einem CAD-System Bearbeitungsformen bei Werkstücken aus Handwerk und Technik, z. B. Freis- 134 zu erstellen und als technische Zeichnung auszugeben. tich, Langloch Bearbeitungsformen bei Werkstücken aus Handwerk und Technik, z. B. Freistich, 135 Langloch Analyse der Objektstruktur, z. B. Konstruktionsbaum 136 Analyse der Objektstruktur, z. B. Konstruktionsbaum 137 skizzieren einfache Durchdringungen, um sie mit einem CAD-System in Form von Verschmelzung und Steckung zu erzeugen. analysieren den Zusammenbau von einfachen Baugruppen, um im CAD-System deren Einzelteile zu erzeugen und mit passenden Beziehungen zu montieren. setzen einfache Rendering- und Animationsverfahren ein, um 3D-Modelle realitätsnah wirken zu lassen und Bewegungsabläufe wiederzugeben. Durchdringungen als Verschmelzung und Steckung, z. B. Prismendurchdringung 138 Durchdringungen als Verschmelzung und Steckung, z. B. Prismendurchdringung 139 Baugruppenmontage: zusammengesetzte Werkstücke, z. B. Streichmaß, Nistkasten, 140 Holzspielzeug Baugruppenmontage: zusammengesetzte Werkstücke, z. B. Streichmaß, Nistkasten, 141 Holzspielzeug Animation, z. B. einfache lineare Bewegung 142 Renderingverfahren: Farbe, Textur 143 Extraseitera 144 Extraseitextra 145 Trainingsseite 146 Trainingsseiteining 147

12 IT Lernbereich 4: Computergestützte Konstruktion 4.5 Werkstücke und Funktionsmodelle erzeugen normgerechte Schnittdarstellungen von Werkstücken, um Innenformen Schnittdarstellung: Vollschnitt, Halbschnitt 148 anschaulich darzustellen. Schnittdarstellung: Vollschnitt, Halbschnitt 149 analysieren, skizzieren und beschreiben komplexe zusammengesetzte Werkstücke, zusammengesetzte Werkstücke und Funktionsmodelle, z. B. Maschinen- 150 um das Zusammenspiel der Einzelteile und deren Funktion zu klären. schraubstock, Scheibenwischermodell zusammengesetzte Werkstücke und Funktionsmodelle, z. B. Maschinenschraubstock, 151 Scheibenwischermodell erzeugen mithilfe geeigneter Software Einzelbauteile (z. B. Rad) und montieren 3D-Baugruppen mit Beziehungen, z. B. Tangentialbeziehung 152 Baugruppen (z. B. einfaches Fahrzeug), um zusammengesetzte Werkstücke funktionsgerecht darzustellen. 3D-Baugruppen mit Beziehungen, z. B. Tangentialbeziehung 153 erstellen am Computer Explosionsdarstellungen von zusammengesetzten Explosionsdarstellung 154 Werkstücken, um die Montage der Einzelteile zu veranschaulichen. Explosionsdarstellung 155 setzen Visualisierungstechniken ein und simulieren Bewegungsabläufe, um mechanische Zusammenhänge realitätsnah wiederzugeben. Visualisierungstechniken: Rendering (z. B. Beleuchtung), Animation (Linear- 156 und Rotationsbewegungen) Visualisierungstechniken: Rendering (z. B. Beleuchtung), Animation (Linear- 157 und Rotationsbewegungen) Extraseitera 158 Extraseitextra 159 Trainingsseite 160 Trainingsseiteining 161

13 IT Lernbereich 4: Computergestützte Konstruktion 4.6 Produktentwicklung analysieren den Werdegang eines Produkts von der Idee bis zur Fertigung und Phasen der Produktentwicklung, z. B. Entwicklung, Herstellung, Kalkulation, 162 planen darauf aufbauend ihr Vorhaben im Team. Vermarktung, Recycling erzeugen 3D-Modelle, um eine realistische Vorstellung von dem Endprodukt zu 3D-Modelle, z. B. aus den Bereichen Maschinenbau, Design, Architektur 163 gewinnen und technische Daten abzuleiten. präsentieren mithilfe von Rendering- und Animationsverfahren ihre Ergebnisse Rendering- und Animationsverfahren zur Produktpräsentation 164 realitätsnah oder stellen mit einem zeitgemäßen Fertigungsverfahren (z. B. 3D- Druck) ein reales Produkt her. Fertigungsverfahren, z. B. Rapid Prototyping 165 Extraseitera 166 Extraseitextra 167 Trainingsseite 168 Trainingsseiteining 169

14 IT Lernbereich 5: Datennetze 5.1 Datennetze I wählen und verbinden Netzwerkkomponenten entsprechend ihrer Merkmale Netzwerkkomponenten und Übertragungsmedien (leitungsgebunden, nichtleitungsgebunden): 173 und Aufgaben, z. B. anhand einer Simulationssoftware. Merkmale, Aufgaben, Verbindungs- und Anordnungsmög- lichkeiten, Datendurchsatz Netzwerkkomponenten und Übertragungsmedien (leitungsgebunden, nichtleitungsgebunden): Merkmale, Aufgaben, Verbindungs- und Anordnungsmöglichkeiten, Datendurchsatz 174 weisen Netzwerkkomponenten (z. B. anhand einer Simulationssoftware) Adressen und Adressräume zu, um gezielte Kommunikation zwischen den Komponenten zu ermöglichen bzw. Fehler zu beheben. veranschaulichen den Kommunikationsablauf zweier Netzwerkteilnehmer (z. B. anhand des Protokolls HTTP) sowie das Zusammenspiel der Kommunikationsregeln (z. B. vereinfachtes Schichtenmodell). Adressierung (Adressarten: IP und MAC, Aufteilung von Adressräumen in Subnetze, DHCP) und Namensauflösung (DNS) in Netzwerken Adressierung (Adressarten: IP und MAC, Aufteilung von Adressräumen in Subnetze, DHCP) und Namensauflösung (DNS) in Netzwerken Protokolle (z. B. Ethernet, IP, TCP/UDP, HTTP/SMTP) und Wege der Datenübertragung zwischen Sender und Empfänger (z. B. beim Aufruf einer Webseite) Protokolle (z. B. Ethernet, IP, TCP/UDP, HTTP/SMTP) und Wege der Datenübertragung 178 zwischen Sender und Empfänger (z. B. beim Aufruf einer Webseite) Extraseitera 179 Extraseitextra 180 Trainingsseite 181 Trainingsseiteining

15 IT Lernbereich 5: Datennetze 5.2 Datennetze II bewerten Chancen und Risiken der eigenen Kommunikationsgewohnheiten Meilensteine der Entwicklung des Internets und ihre gesellschaftliche Bedeutung 183 vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Aspekte beim Umgang mit Internetdiensten. Meilensteine der Entwicklung des Internets und ihre gesellschaftliche Bedeutung 184 setzen ihre Kenntnisse über die rechtlichen Regelungen und die ethischen Konsequenzen der Verwendung von personenbezogenen Daten (z. B. Fotos) bei ihrer eigenen digitalen Kommunikation um. ergreifen durch den Einsatz einer Firewall und verschlüsselter Verbindungen Maßnahmen zur Absicherung eines Netzwerks (z. B. anhand einer Simulationssoftware). gesellschaftliche Aspekte beim Umgang mit Internetdiensten (z. B. Suchtgefahr, Selbstdarstellung und mögliche Auswirkungen, vermeintliche Anonymität, 185 verzögerungsfreie Kommunikation, Vorteile und Risiken von Waren- und Geldgeschäften) gesellschaftliche Aspekte beim Umgang mit Internetdiensten (z. B. Suchtgefahr, Selbstdarstellung und mögliche Auswirkungen, vermeintliche Anonymität, 186 verzögerungsfreie Kommunikation, Vorteile und Risiken von Waren- und Geldgeschäften) Datenschutz: Bedeutung, aktuelle Regelungen und Verfahren 187 Datenschutz: Bedeutung, aktuelle Regelungen und Verfahren 188 Maßnahmen zur Absicherung von Netzwerken: Firewall (Filterregeln für ein- 189 und ausgehenden Datenverkehr) und Verschlüsselung (z. B. HTTPS, WPA, öffentlicher und privater Schlüssel) Maßnahmen zur Absicherung von Netzwerken: Firewall (Filterregeln für ein- 190 und ausgehenden Datenverkehr) und Verschlüsselung (z. B. HTTPS, WPA, öffentlicher und privater Schlüssel) Extraseitera 191 Extraseitextra 192 Trainingsseite 193 Trainingsseiteining 194

16 IT Lernbereich 6: Programmierung Algorithmen und Objekte 6.1 Modellieren und Codieren von Algorithmen analysieren Abläufe (z. B. bedingte Bewegung eines Roboters) und gliedern Algorithmus: Begriff und Beispiele 198 diese in sinnvolle Teilschritte, um dazu eindeutige Handlungsvorschriften zu formulieren. verwenden algorithmische Grundstrukturen, um Abläufe zu modellieren und stellen sie mit geeigneten Notationsformen dar. algorithmische Grundstrukturen: Anweisung, Sequenz, Auswahl und Wiederholung 199 setzen algorithmische Grundstrukturen und Variablen ein, um Programmabläufe zu codieren und in einer geeigneten Programmierumgebung zu implementieren. Notationsformen, z. B. Programmablaufplan, Struktogramm, Pseudocode, Aktivitätsdiagramm Notationsformen, z. B. Programmablaufplan, Struktogramm, Pseudocode, Aktivitätsdiagramm testen und optimieren ihre einfachen Programme Variablenkonzept: Bezeichner, Datentypen, Wertzuweisung 202 Variablenkonzept: Bezeichner, Datentypen, Wertzuweisung 203 Extraseitera 204 Extraseitextra 205 Trainingsseite 206 Trainingsseiteining

17 IT Lernbereich 6: Programmierung Algorithmen und Objekte 6.2 Objektorientierte Softwareentwicklung analysieren Aufgabenstellungen (z. B. Programm für das Rechnen mit Brüchen) Phasen der Softwareentwicklung, z. B. Analyse - Entwurf - Implementierung und erstellen hierfür objektorientierte Modelle unter Verwendung standardisierter Notationsformen. Test - Optimierung - Wartung Phasen der Softwareentwicklung, z. B. Analyse - Entwurf - Implementierung - Test - Optimierung - Wartung 209 entwickeln Lösungsansätze mithilfe von Algorithmen (z. B. für eine Methode zur Addition zweier Brüche). implementieren objektorientierte Programme mit einem geeigneten Programmierwerkzeug. standardisierte Notationsformen, z. B. Klassendiagramm, Programmablaufplan, 210 Struktogramm, Aktivitätsdiagramm standardisierte Notationsformen, z. B. Klassendiagramm, Programmablaufplan, 211 Struktogramm, Aktivitätsdiagramm Prinzipien der Programmierung, z. B. Strukturierung, Modularisierung 212 Prinzipien der Programmierung, z. B. Strukturierung, Modularisierung 213 esten und optimieren ihre objektorientierten Programme. Vorgehensweise bei Programmtest und -optimierung 214 Vorgehensweise bei Programmtest und -optimierung 215 Extraseitera 216 Extraseitextra 217 Trainingsseite 218 Trainingsseiteining 219

18 IT Lernbereich 7: Logik und Robotik 7.1 Logische Schaltungen beschreiben und modellieren einfache Anwendungsbeispiele digitaler Logik logische Grundfunktionen: NICHT, ODER, UND 222 (z. B. Schutzschalter) mithilfe logischer Grundschaltungen. verwenden Schaltpläne, Wertetabellen und Funktionsterme, um kombinierte Modelle zur Aufgabenanalyse und -lösung, z. B. Wertetabelle, Schaltplan, Funktionsterm, 223 logische Grundschaltungen (z. B. Lichtschaltung im Treppenhaus als Antivalenzschaltung) darstellen zu können. Zeitablaufdiagramm analysieren und modellieren eine Funktionalität des Rechenwerks (z. B. Addition Kombination logischer Grundfunktionen: NAND, NOR, Äquivalenz, Antivalenz 224 zweier Dualzahlen) mithilfe logischer Schaltungen. Kombination logischer Grundfunktionen: NAND, NOR, Äquivalenz, Antivalenz 225 implementieren Modelle digitaler Schaltungen (z. B. mit Technikbaukasten oder Simulationssoftware), um das richtige Schaltverhalten testen und optimieren zu können. Komplexe Schaltungen im Rechenwerk eines Prozessors, z. B. Vergleicher, Codierer, 226 Halb- und Volladdierer, Zählerschaltung, Speicherelement mit RS-Flipflop Komplexe Schaltungen im Rechenwerk eines Prozessors, z. B. Vergleicher, Codierer, 227 Halb- und Volladdierer, Zählerschaltung, Speicherelement mit RS-Flipflop Extraseitera 228 Extraseitextra 229 Trainingsseite 230 Trainingsseiteining 231

19 IT Lernbereich 7: Logik und Robotik 7.2 Robotik und eingebettete Systeme beschreiben das Zusammenspiel von Bauteilen (z. B. Sensoren, Aktoren) und Aufbau und Funktionsweise von Robotern bzw. eingebetteten Systemen 232 die Informationsverarbeitung eines Roboters bzw. eines eingebetteten Systems und dessen situationsbezogene Interaktion mit der physischen Welt. rieroboter, autonomes Anwendungsgebiete von Robotern bzw. eingebetteten Systemen, z. B. Indust- 233 Fliegen erzeugen Modelle, um Zustände und Verhalten eines Roboters bzw. eines eingebetteten Systems zu planen. statten einen Roboter bzw. ein eingebettetes System mit den zur Lösung einer Aufgabe nötigen Bauteilen (z. B. Sensoren, Aktoren) aus. implementieren, testen und optimieren ein Programm, um mit dem konstruierten Roboter bzw. eingebetteten System eine Aufgabe zu lösen (z. B. Folgen einer Linie). Modelle zur Ablaufplanung, z. B. Programmablaufplan, Struktogramm, Zustandsübergangsdiagramm 234 Modelle zur Ablaufplanung, z. B. Programmablaufplan, Struktogramm, Zustandsübergangsdiagramm 235 Regeln und Steuern durch Sensorauswertung 236 Regeln und Steuern durch Sensorauswertung 237 Vorgehensweise bei Programmtest und -optimierung 238 Vorgehensweise bei Programmtest und -optimierung 239 Extraseitera 240 Extraseitextra 241 Trainingsseite 242 Trainingsseiteining 243

20 IT Lernbereich 8: Multimedia 8.1 Computergrafik unterscheiden Pixel- und Vektorgrafiken hinsichtlich ihrer informatischen Konzepte, Merkmale von Pixel- und Vektorgrafiken 246 um beim Erstellen von Computergrafiken geeignete Werkzeuge einzu- Werkzeuge und Funktionen, z. B. Farbmanagement, Ebenentechnik, Filter, Vek- 247 setzen. torpfade setzen bei der Grafikbearbeitung grundlegende Techniken und Verfahren ein Bildmanipulation, z. B. Bildteile entfernen 248 (z. B. Ebenen, Masken, Farbkorrektur), um Qualität und Wirkung ihrer Erzeugnisse zu optimieren und werden sich dabei der vielfältigen Möglichkeiten der Bildmanipulation, z. B. Bildteile entfernen 249 Pixel- und Vektorformate, z. B. JPG, TIF, GIF, SVG, PNG 250 Bildmanipulation bewusst. Zusammenhang zwischen Kompressionsverfahren und Dateigröße 251 nutzen je nach Verwendungszweck (z. B. Druckerzeugnis, Webseite) geeignete Farbmodelle: RGB, CMYK 252 Formate, Farbmodelle und Kompressionsverfahren. achten beim Einsatz von Grafikerzeugnissen auf rechtliche Aspekte. Persönlichkeits- und Urheberrechtsbestimmungen 253 Extraseitera 254 Extraseitextra 255 Trainingsseite 256 Trainingsseiteining 257

21 IT Lernbereich 8: Multimedia 8.2 Computeranimation unterscheiden Einzelbild- und Vektoranimationen hinsichtlich ihrer informatischen Bild-für-Bild-Animation (Daumenkino) 258 Konzepte, um bei deren Erstellung geeignete Werkzeuge einzusetzen. Bild-für-Bild-Animation (Daumenkino) 259 erstellen eine Folge von Einzelbildern, um mithilfe geeigneter Software digitale Vektoranimation: Tweeningverfahren, Schlüsselbilder 260 Daumenkinos zu erzeugen. Vektoranimation: Tweeningverfahren, Schlüsselbilder 261 planen Bewegungsabläufe (z. B. springender Ball), um diese computergestützt Storyboards 262 in einem Animationsprogramm mithilfe von Schlüsselbildern zu erzeugen. Storyboards 263 exportieren und konvertieren ihre Animationen je nach Verwendungszweck in Dateiexport: Formate und Einsatzgebiete 264 geeignete Formate. Dateiexport: Formate und Einsatzgebiete 265 Extraseitera 266 Extraseitextra 267 Trainingsseite 268 Trainingsseiteining 269

22 IT Lernbereich 8: Multimedia 8.3 Audio und Video analysieren Audio- und Videosequenzen, um wichtige Merkmale bei der Aufnahme Mikrofon- und Kameraaufnahmen 270 (z. B. Sprechtechnik, Kameraführung) zu beschreiben. Grundlagen der Filmsprache 271 nutzen Hard- und Software, um digitale Audio- und Videodateien aufzunehmen Audio- und Videoimport 272 bzw. zu importieren und beachten dabei die rechtlichen Bestimmungen. rechtliche Bestimmungen, z. B. Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht 273 setzen bei der Bearbeitung von Audio- und Videosequenzen geeignete Programme Audio- und Videobearbeitung, z. B. Schnitt, Filter, Überblendung 274 und gängige Verfahren zielgerichtet ein (z. B. schneiden, überblenden, filtern). Audio- und Videobearbeitung, z. B. Schnitt, Filter, Überblendung 275 nutzen Kompressions-, Export- und Konvertierungsverfahren, um Audio- und Videodateien Dateiformate, Kompressionsverfahren und Exportformate 276 zielgerichtet abzuspeichern. Einsatz von Audio- und Videodateien, z. B. im Internet oder in Präsentationen 277 Extraseitera 278 Extraseitextra 279 Trainingsseite 280 Trainingsseiteining 281

23 IT Lernbereich 8: Multimedia 8.4 IT-Projekt planen, koordinieren und erarbeiten im Team ein anwendungsorientiertes und Projektphasen, z. B. Analyse, Entwurf, Durchführung, Realisierung, Dokumentation, 282 modulübergreifendes Projekt mit Inhalten aus dem IT-Lehrplan, um ihre bisher erworbenen Kompetenzen selbständig einzusetzen und zu vernetzen. Präsentation Projektphasen, z. B. Analyse, Entwurf, Durchführung, Realisierung, Dokumentation, 283 Präsentation Projektphasen, z. B. Analyse, Entwurf, Durchführung, Realisierung, Dokumentation, 284 Präsentation Projektphasen, z. B. Analyse, Entwurf, Durchführung, Realisierung, Dokumentation, 285 Präsentation dokumentieren den Projektverlauf und präsentieren die Ergebnisse. Themenbeispiele, z. B. Multimedia-Produkt zur Heimatgeschichte, Entwicklung 286 einer Lernsoftware, Vorstellung eines Berufsbildes Themenbeispiele, z. B. Multimedia-Produkt zur Heimatgeschichte, Entwicklung einer Lernsoftware, Vorstellung eines Berufsbildes 287

24 Produktübersicht starkeseiten Informationstechnologie Materialien für Schüler Materialien für Lehrer Materialien für Lehrer Schülerbücher Lehrerbände Digitaler Unterrichtsassistent pro starkeseiten IT Anfangsunterricht Schülerbuch, Spiralbindung ,95 $ starkeseiten IT Aufbauunterricht Schülerbuch, Spiralbindung ,95 $ Erscheint im 2. Quartal 2020 starkeseiten IT Tastschreiblehrgang Themenheft, Spiralbindung ,95 $ Erscheint im 3. Quartal 2018 Auch als ebook erhältlich. Preise, Bestellung und weitere Informationen unter starkeseiten IT Anfangsunterricht Lehrerband mit CD-ROM À ,95 % Erscheint im 3. Quartal 2018 starkeseiten IT Aufbauunterricht Lehrerband mit CD-ROM À ,00 % Erscheint im 3. Quartal 2020 starkeseiten IT Anfangsunterricht À Ò Digitaler Unterrichtsassistent ,95 = % Erscheint im 4. Quartal 2018 starkeseiten IT Aufbauunterricht À Ò Digitaler Unterrichtsassistent ,95 = % Erscheint im 3. Quartal 2020 Auch als Kollegiumslizenz verfügbar. Weitere Informationen unter starkeseiten Informationstechnologie macht Ihre Schülerinnen und Schüler nachhaltig kompetent für den Umgang mit IT-Techniken. Lebensnahe Situationen, motivierende Aufgaben und kooperative Lernformen ermöglichen einen vielfältigen Unterricht. Auf der Webseite finden Sie tagesaktuell den Stand der Genehmigungen. ebook pro starkeseiten IT Anfangsunterricht Ò ebook pro, Einzellizenz ECM00037EPA12 Erscheint im 3. Quartal 2018 Preise, Bestellung und weitere Informationen unter starkeseiten IT Aufbauunterricht Ò ebook pro, Einzellizenz ECM00038EPA12 in Vorbereitung Preise, Bestellung und weitere Informationen unter Außerdem mehr zur Konzeption von starkeseiten Informationstechnologie, das Livebook zum Blättern, erste Seiten aus dem Lehrerband, Termine für Fortbildungen und den Kontakt zum Schulberater für Ihre Region. ebook das digitale Schülerbuch. Nur online bestellbar unter À CD/DVD Ò Digitales Produkt $ Bei diesen Titeln erhalten Sie als Lehrerin oder Lehrer ein Prüf stück zum Prüf preis mit 20 % Ermäßigung. Das Ange bot gilt nur für Titel, die grundsätz lich zur Ein führung geeig net sind. % Titel nur zum angegebenen Preis erhältlich = Nur mit Schulstempel erhältlich & Diese Titel erhalten Sie auch über den Buchhandel, sofern die Bestellung den Schulstempel trägt. Unverbindliche Preisempfehlung Die Euro-Preise gelten in der Bundes republik Deutsch land Preise freibleibend, Stand Es gelten unsere Allgemeinen Geschäfts bedingungen abrufbar unter Wenn Sie unter bestellen, bezahlen Sie pauschal 2,50 für Porto und Verpackung, bei allen übrigen Bestellwegen 4,45. W (03/2018) Bildquelle Bayern Skyline: JiSign (Fotolia) Ernst Klett Verlag Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax

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