Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008

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1 Dr. Axel Kalenborn BWL-Wirtschaftsinformatik Klausurtermin: Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008 Vorbemerkungen: 1. Die Klausur umfasst insgesamt 9 Seiten. Schreiben Sie bitte, bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen, Ihre Matrikelnummer auf jede Seite. 2. Zusätzliches Papier ist nicht notwendig, der Freiraum hinter den Teilfragen entspricht der maximal erwarteten Antwortlänge. 3. Bei den Multiple Choice Fragen sind jeweils vier Auswahlmöglichkeiten vorgegeben; hiervon können mehrere richtig oder falsch sein. Kreuzen Sie jeweils nur die richtigen Antworten an. Nur wenn pro Aufgabe alle vier Antworten korrekt angekreuzt sind (eine nicht angekreuzte Antwort gilt als falsch, eine angekreuzte als richtig) werden die angegebenen zwei Punkte für diese Aufgabe vergeben. 4. Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten, es sind 60 Punkte erreichbar. 5. Erlaubte Hilfsmittel: Keine. 6. Ausländische Studierende dürfen ein Fremdsprachenwörterbuch verwenden

2 1. Multiple Choice 1.1 Welche der folgenden Aussagen zur Modellierung von Betriebswirtschaftlichen-Prozessen sind korrekt? Ein Betriebswirtschaftlicher-Prozess stellt die funktionale Aufbauorganisation eines Unternehmens dar. Ein Betriebswirtschaftlicher-Prozess dient als Basis für die Umsetzung von Workflows. Ein Betriebswirtschaftlicher-Prozess stellt die Unternehmensdaten dar. Ein Betriebswirtschaftlicher-Prozess ist nach dem EVA-Prinzip (Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe) aufgebaut. 1.2 Welchen Aussagen zur Offenen-Kommunkation zwischen Computern stimmen Sie zu? Rechner kommunizieren über Protokolle. Rechner können durch eine Vernetzung Ihre Leistung steigern. Rechner kommunizieren über Schichten, die unterschiedliche Funktionen anbieten. Rechner intensivieren Ihre Kommunikation über Schichtenmodelle. 1.3 Welche Aufgaben werden vom Betriebssystem des Rechners übernommen? Bereitstellung von Netzwerkdiensten. Verwaltung der Dateien. Vergabe der Prozessorzeit. Synchronisation der Tasks. 1.4 Worin unterscheiden sich Selektion und Projektion bei der Abfrage von Datenbanken? Projektion und Selektion dienen der Auswahl von Vorkommen und deren Attributen. Selektion dient der Auswahl von Zeilen einer Tabelle. Projektion dient der Auswahl von Spalten einer Tabelle. Projektion ist der Selektion immer übergeordnet. 1.5 Welche Funktionen sind dem Consumer to Business Bereich im E- Business zugeordnet? Jobbörsen. Kleinanzeigen im Internet. Internet Shops. Elektronische Unterstützungsleistungen des Staates

3 1.6 Wozu wird Pseudocode verwendet? Zur graphischen Darstellung von Prozessen. Zur Formulierung von Verarbeitungsvorschriften. Zur Beschreibung eines Programms in Prosa. Als Programmraster. 1.7 Welche Aussagen zu Primärschlüsseln und Fremdschlüsseln im Entity Relationship Modell sind korrekt? Primärschlüssel legen Attribute fest, über die jedes Vorkommen eindeutig identifiziert werden kann. Fremdschlüssel legen Attribute fest, über die jedes Vorkommen eindeutig identifiziert werden kann. Fremdschlüssel setzen sich aus anderen Schlüsseln zusammen. Über Primärschlüssel und Fremdschlüssel werden Beziehungen zwischen Tabellen aufgebaut 1.8 Wozu dienen PHP-, JSP- oder ASP-Seiten im Internet? Zur Bereitstellung von Daten, die erst zur Laufzeit generiert werden. Zum Markup von Dokumenten und Anwendungen. Zur Integration von Datenbanken in HTML Seiten. Zur Steuerung von Animationen. 1.9 Wozu dient eine Dokumentenbeschreibungssprache wie z.b. XML oder HTML? Zur Bestimmung der Formatierung von Dokumenten. Zur Übertragung von Dokumenten. Zur semantischen Beschreibung der Inhalte von Dokumenten. Zur Festlegung der Struktur von Dokumenten Welche Aufgaben übernehmen Firewalls? Sie dienen zum Auffinden von Viren. Sie warnen bei wiederholten Angriffen vor Hackern. Sie verhindern den unberechtigten Zugriff auf Netzwerke. Sie unterstützen die Mitarbeiter bei Passwortvergabe

4 2. Textteil 2.1 Gegeben sind die Relationen Buch mit den Attributen BuchNr, Titel, Kurzbeschreibung, Seitenzahl, die Relation Autor mit den Attributen AutorNr, Name, Vorname und Geburtsdatum sowie die Relation Verlag mit den Attributen VerlagNr, Name, Strasse, PLZ und Ort. Ein Buch kann beliebig viele Autoren haben und ein Autor beliebig viele Bücher schreiben. Jedes Buch wird von genau einem Verlag herausgegeben, ein Verlag kann beliebig viele Bücher publizieren. Erstellen Sie ein Datenmodell mit allen nötigen Erweiterungen, wie Beziehungstabellen, Schlüsseln und Attributen in Form eines Entity- Relationship-Modells. Begründen Sie Ihr Modell und die gewählten Schlüssel. 10 P - 4 -

5 2.2 Gegeben ist ein Algorithmus zur geometrisch-degressive Abschreibung von Anlagegütern. Der Algorithmus verwendet einen vorgegebenen Prozentsatz, der sich aus der Formel Zinssatz = 2 / Jahre ergibt. Der Wert des Gutes verringert sich jährlich um diesen Zinssatz, immer ausgehend von dem Wert des Vorjahres. Abschreibungsrechner PROMT 'Bitte die Dauer der Abschreibung in Jahren eingeben: ' GET Jahre PROMT 'Bitte den Abschreibungsbetrag angeben: ' GET Betrag IF (Jahre > 0 AND Betrag > 0) THEN Zinssatz = 2 / Jahre FOR Zaehler = 1 to Jahre DO Abschreibung = Betrag * Zinssatz Betrag = Betrag Abschreibung PUT 'Abschreibung im Jahr' Zaehler 'ist' Abschreibung PUT 'Restwert im Jahr' Zaehler 'ist' Betrag END DO PUT 'Bitte Werte größer als Null eingeben!' END IF Arbeiten Sie den gegeben Algorithmus ab und ermitteln Sie die jeweiligen Werte. Die Laufzeit ist Jahre: 8 und der Betrag Jahre Betrag Zinssatz Zaehler Abschreibung Betrag 10 P - 5 -

6 2.3 Wie wird eine Adresse im Internet über den Domain Name Service (DNS) gefunden? 5 P - 6 -

7 2.4 Wozu dient eine Tabellenkalkulationssoftware und wie lassen sich mit ihrer Hilfe Betriebswirtschaftliche-Modellrechnungen abbilden. 5 P - 7 -

8 2.5 Definieren Sie den Begriff Betriebswirtschaftliches-DV-System und stellen Sie drei Arten von Betriebswirtschaftlichen-DV-Systemen jeweils mit Beispielen vor. 10 P - 8 -

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