Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Nachholtest 27. Mai Lösungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Nachholtest 27. Mai Lösungen"

Transkript

1 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Nachholtest 27. Mai 2009 en Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier für Ihre - Zusatzpapier erhalten Sie auf Anfrage. Schreiben Sie auf das Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. Lösen Sie alle Aufgaben alleine. Es sind ausschliesslich folgende Hilfsmittel erlaubt: Ein beidseitig beschriebenes Blatt A4 mit selbst geschriebenen, handschriftlichen Notizen. Für Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist: ein Wörterbuch. Ein Betrugsversuch hat ein Nichtbestehen dieses Tests zur Folge (d. h. 0 Punkte). Legen Sie Ihren Studienausweis ( Legi ) auf ihren Arbeitsplatz. Heben Sie bei Fragen die Hand. Bitte leer lassen! Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Total /9 /9 /6 /6 /30

2 Teil 1: Wissensfragen (insgesamt 9 Punkte, ca. 9 Minuten Bearbeitungszeit) Wir verwenden drei Typen von Multiple-Choice-Fragen: Typ 1 Zu jeder gestellten Frage ist genau eine Antwort anzukreuzen. Typ N Zu jeder gestellten Frage sind n Antworten anzukreuzen. Die Anzahl ist in der jeweiligen Frage vermerkt. Typ ALL Für jede Aussage muss die zutreffende Antwort angekreuzt werden. Bitte beachten Sie, dass Ihnen für jedes falsch gesetzte Kreuz gleich viele Punkte abgezogen werden, wie Sie für eine korrekte Ankreuzung erhalten. Negative Punktzahlen ergeben null Punkte für die betreffende Frage. Frage [Typ ALL] 1.1: Datenmodellierung (2 Punkte) Welche Aussagen treffen auf das folgende Entity-Relationship-Modell zu? Richtig Ein Buch wird eindeutig durch seinen Titel identifiziert. Jeder Autor hat mindestens ein Buch geschrieben. Ein Buch kann mit beliebig vielen Schlüsselwörtern beschrieben werden. In der Datenbank wird für jedes Buch ein Abholdatum gespeichert. Falsch Frage [Typ ALL] 1.2: Abstraktion (2 Punkte) Welche Aussagen treffen auf die Abstraktionsarten zu? Eine Klassifizierung charakterisiert eine Menge von Individuen mit gemeinsamen Attributen durch einen Typ oder eine Klasse. Richtig Falsch Die Bildung von Klassenhierarchien in Klassenmodellen basiert auf der Komposition. Generalisierung setzt eine Menge zusammenhängender Individuen zu einem Ganzen zusammen. Die Benutzungsabstraktion ermöglicht die Umsetzung des Geheimnisprinzipes. Seite 2 / 8

3 Frage [Typ ALL] 1.3: Metamodelle (2 Punkte) Welche Aussagen treffen auf die Metamodelle zu? Richtig Falsch Ein Metamodell ist ein Model eines Modells. Linguistische Metamodelle entstehen durch mehrstufige Klassifizierung innerhalb des Modellbe- reichs. UML wird durch ein linguistiches Metamodell definiert. Die mehrstufige Klassifizierung, die zu einem ontologischen Metamodell führt, ist transitiv. Aufgabe 1.4: Ereignissteuerte Prozessketten (3 Punkte, ca. 3 Minuten Bearbeitungszeit) Ergänzen Sie die folgende Ereignisgesteuerte Prozessketten um die entsprechenden Sachverhalte darzustellen. a. Nach Ausführung der Funktion F trifft genau ein Ereignis von E 1, E 2 oder E 3 ein. (1 Punkt) b. Das Ereignis E trifft ein, wenn alle Funktionen F 1, F 2 und F 3 ausgeführt sind. (1 Punkt) Seite 3 / 8

4 c. Wenn mindestens ein Ereignis von E 1, E 2 oder E 3 eintrifft, werden alle Funktionen F 1, F 2 und F 3 ausgeführt. (1 Punkt) Seite 4 / 8

5 Teil 2: Klassenmodell (insgesamt 9 Punkte, ca. 9 Minuten Bearbeitungszeit) Aufgabe 2.1: Klassenmodell (9 Punkte, ca. 9 Minuten Bearbeitungszeit) Maven ist ein Build-Management-Tool der Apache Software Foundation. Ein Project Object Model enthält alle Informationen über ein Softwareprojekt. Der nachstehende Text beschreibt eine vereinfachte Version dieses Modells. Ein Projekt hat einen Namen und es kann von einem Versionswerwaltungssystem verwaltet werden. Ein Versionsverwaltungssystem kann verschiedene Projekte verwalten. Mit einem Versionsverwaltungssystem kann man eine lokale Kopie erstellen (checkout), seine eigenen Änderungen übertragen (commit) oder seine lokale Kopie aktualisieren (update). Zwei Versionsverwaltungssysteme werden meistens gebraucht: SVN und CVS. Ein SVN befindet sich an einer URL. Von einer SVN ist die aktuelle Revisionsnummer bekannt. Ein CVS befindet sich auch an einer URL. Von einem Projekt kann ein Artefakt erstellt werden. Dafür werden benannte Werkzeuge benützt. Ein Artefakt ist benannt und mit einer Versionsnummer bezeichnet. Ein Artefakt kann publiziert werden. Ein publiziertes Artefakt ist in mindestens einer Artefaktablage enthalten. Eine Artefaktablage befindet sich an einer URL und man kann alle Artefakte, die das Projekt benötigt, von den Artefaktablagen herunterladen. Modellieren Sie ein Klassendiagramm aus diesem Text. Modellieren Sie nur, was im Text steht. Seite 5 / 8

6 Teil 3: Steuerflussmodellierung (insgesamt 6 Punkte, ca. 6 Minuten Bearbeitungszeit) Aufgabe 3.1: Jackson-Diagram (6 Punkte, ca. 6 Minuten Bearbeitungszeit) Maven geht von einem Zyklus aus, den Software, die mit Unterstützung von Maven zusammengebaut wird, normalerweise durchläuft. Der nachstehende Text beschreibt eine vereinfachte Version dieses Zyklus. Der Zusammenbau eines Produkts lässt sich grob in folgende fünf Schritte unterteilen: Auflösung von Abhängigkeiten, Übersetzung des Quelltexts, Testen, Verpacken und schliesslich das Installieren. Bei der Auflösung einer Abhängigkeit wird entweder ein bestehendes Artefakt geladen oder das benötigte Artefakt zusammengebaut. In der Testphase wird eine Menge von Testfällen ausgeführt. Das zusammengebaute Artefakt wird in einer lokalen Artefaktablage installiert. Optional kann es zusätzlich in einer abgesetzten Ablage (remote repository) installiert werden. Stellen Sie den Zusammenbauzyklus mit einem Jackson-Diagram dar. Seite 6 / 8

7 Seite 7 / 8

8 Teil 4: Interaktionsmodelle (insgesamt 6 Punkte, ca. 6 Minuten Bearbeitungszeit) Aufgabe 4.1: Interaktionsdiagramm (6 Punkte, ca. 6 Minuten Bearbeitungszeit) Kontinuierliche Integration ist ein Begriff aus der Software-Entwicklung, der den Prozess des regelmässigen, vollständigen Zusammenbauens und Testens eines Produkts beschreibt. Der folgende Text beschreibt ein Szenario für die kontinuerliche Integration. Das Szenario beginnt, wenn ein Entwickler seine Änderungen an das Versionsverwaltungssystem überträgt (commit). Das Versionsverwaltungssystem benachrichtigt sofort den Haupterstellungsserver über die Änderungen. Dann überträgt dieser Server den Zusammenbau des Produkts an einen Satellitenrechner. Der Satellitenrechner lädt eine lokale Kopie des Quelltexts vom Versionsverwaltungssystem (checkout). Danach holt der Satellitenrechner alle benötigte Artefakte aus der Artefaktablage und baut das Produkt zusammen. Sobald das Produkt gebaut ist, schickt der Satellitenrechner das Produkt zum Haupterstellungsserver. Dieser überträgt dann dem Satellitenrechner das Testen des Produkts. Der Satellitenrechner führt das Testen durch und sendet das Testergebnis zurück. Am Schluss publiziert der Haupterstellungsserver das Produkt in der Artefaktablage und kündigt dem Entwickler das Ergebnis des Prozesses an. Egänzen Sie das untenstehende Interaktionsdiagramm um dieses Szenario darzustellen. Seite 8 / 8

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur

Mehr

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Zwischentest 1 2. April 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das

Mehr

Informatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen

Informatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik für Ökonomen II: Modellierung Herbstsemester 2009 Prüfung 14. Januar 2010 Musterlösungen Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier für Ihre Lösung

Mehr

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe:

Informatik für Ökonomen II HS Übung 3. Ausgabe: Abgabe: Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie zur Lösung der

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 23.04.2013 Abgabe: 07.05.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie Kapitel 1 & 2 Ausgabe: 21.02.2014 Abgabe: 07.03.2014 Name: Matrikelnummer: Hinweise: Wir verwenden

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 6: Petrinetze, Interaktionsmodelle, Systemmetaphern, Abstraktion Kapitel 7, 10, 11, 12 Ausgabe: 02.05.2014 Abgabe: 16.05.2014 Name: Matrikelnummer:

Mehr

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ]

Mehr

Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests

Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Bewertung von CPRE Multiple Choice Tests Zweck des Dokuments Die CPRE Foundation Level-Prüfung sowie der erste Teil der CPRE Advanced Level-Prüfungen bestehen aus Multiple Choice Tests. In diesen Tests

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 5: Klassendiagramme, EPK Kapitel 8, 9 Ausgabe: 17.04.2014 Abgabe: 02.05.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissen zu EPKs (6 Punkte) Frage 1.1

Mehr

Einführung in Subversion

Einführung in Subversion Einführung in Subversion Benjamin Seppke AB KOGS Dept. Informatik Universität Hamburg Was ist Subversion? Ein Server-basiertes Versions-Verwaltungs- System Ermöglicht mehreren Benutzern die gemeinsame

Mehr

Einführung in Subversion

Einführung in Subversion MIN-Fakultät Fachbereich Informatik Arbeitsbereich SAV/BV (KOGS) Einführung in Subversion Bildverabeitungs-Praktikum Sommersemester 2016 Leonie Dreschler-Fischer, David Mosteller und Benjamin Seppke Was

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2010 Übung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie Kapitel 1 & 2 Ausgabe: 28.02.2011 Abgabe: 08.03.2011 10.03.2011 Name: Matrikelnummer: Hinweise:

Mehr

Bitte füllen Sie den untenstehenden Abschnitt nicht aus

Bitte füllen Sie den untenstehenden Abschnitt nicht aus Institut für Informatik Prof. Dr. Michael Böhlen Binzmühlestrasse 14 8050 Zurich Telefon: +41 44 635 4333 Email: boehlen@ifi.uzh.ch AlgoDat Midterm1 Frühjahr 2014 28.03.2014 Name: Matrikelnummer: Hinweise

Mehr

Übung 3. Musterlösungen

Übung 3. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 3 Ausgabe: 04.11.2010 Abgabe: 11.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

Thomas Rau (mit Material von Peter Brichzin) Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten

Thomas Rau (mit Material von Peter Brichzin) Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten (mit Material von Peter Brichzin) Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten In Softwareprojekten gibt es oft organisatorische Probleme, die von der inhaltlichen Arbeit

Mehr

SVN in use. Roger Burkhardt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft

SVN in use. Roger Burkhardt Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft SVN in use Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft FS 2009 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch SVN

Mehr

Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 13. Metamodelle. Universität Zürich Institut für Informatik

Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 13. Metamodelle. Universität Zürich Institut für Informatik Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 13 Metamodelle Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 13.1 Grundlagen und Motivation 13.2 Ontologische Metamodelle 13.3 Linguistische

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2011 Übung 6: Petrinetze, Interaktionsmodelle, Systemmetaphern, Abstraktion Kapitel 7, 10, 11, 12 Ausgabe: 17.05.2011 Abgabe: 24.05.2011 26.05.2011 Name:

Mehr

Übung 4. Musterlösungen

Übung 4. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008

Klausur zur Veranstaltung Wirtschaftsinformatik I Wintersemester 2007/2008 Dr. Axel Kalenborn BWL-Wirtschaftsinformatik Klausurtermin: 29.02.2008 Klausur zur Veranstaltung "Wirtschaftsinformatik I" Wintersemester 2007/2008 Vorbemerkungen: 1. Die Klausur umfasst insgesamt 9 Seiten.

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2013 Übung 2: Datenmodelle Kapitel 3 Ausgabe: 05.03.2013 Abgabe: 19.03.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Theorie von Datenmodellen (8 Punkte) Frage 1 (6

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ] Informatik

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 2: Datenmodelle Kapitel 3 Ausgabe: 07.03.2014 Abgabe: 21.03.2014 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Theorie von Datenmodellen (9 Punkte) Frage 1 (8

Mehr

Einführung in Subversion

Einführung in Subversion Einführung in Subversion Benjamin Seppke AB KOGS Dept. Informatik Universität Hamburg Was ist Subversion? Ein Server-basiertes Versions-Verwaltungs- System Ermöglicht mehreren Benutzern die gemeinsame

Mehr

Einführung in Subversion

Einführung in Subversion MIN- Fakultät Fachbereich Informa7k Arbeitsbereich SAV/BV (KOGS) Einführung in Subversion Bildverabeitungs- PrakBkum Sommersemester 2014 Benjamin Seppke und Susanne Germer Was ist Subversion? Ein Server-

Mehr

Rückblick: Entity-Relationship-Modell

Rückblick: Entity-Relationship-Modell Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben

Mehr

Einführung in Subversion

Einführung in Subversion MIN- Fakultät Fachbereich Informa7k Arbeitsbereich SAV/BV (KOGS) Einführung in Subversion Bildverabeitungs- PrakBkum Sommersemester 2015 Leonie Dreschler- Fischer, David Mosteller und Benjamin Seppke Was

Mehr

Programmieren II. Exkurs: Apache Maven. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Programmieren II. Exkurs: Apache Maven.  Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Programmieren II Exkurs: Apache Maven KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Agenda Einführung in Apache Maven Was ist Apache Maven? Verwendung Einbindung in IDE APACHE

Mehr

Build Management Tool

Build Management Tool Build Management Tool Build-Prozess? Source Code 3rd Party libraries Veröffentlichung Download all 3rd Party libs by hand Compile your sources: javac -sourcepath./src1;./src2 Byte Code -cp lib1.jar;lib2.jar

Mehr

Build Management Tool?

Build Management Tool? Build Management Tool? Funktionen Dependency Management Kompiliert den Sourcecode in Binaries Führt automatisierte Tests aus Installiert Software oder Lädt sie in Repositories Erstellt eine Dokumentation

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung ! Informatik IIa: Modellierung Frühjahrssemester 2010 Übung 6: EPK, Interaktionsmodelle Kapitel 9,10 Ausgabe: 17. Mai 2010 Abgabe: 24. bis 27. Mai 2010 Name Matrikelnummer Seite 1 Aufgabe 1 - EPK (10 Punkte)

Mehr

Versionsverwaltung. Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Robert Wiesner

Versionsverwaltung. Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Robert Wiesner Versionsverwaltung Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Robert Wiesner Gliederung Motivation Allgemeines Varianten der Versionsverwaltung Versionierungssysteme Git als Versionierungssystem-Beispiel

Mehr

Build Management Tool?

Build Management Tool? Build Management Tool? Funktionen Dependency Management Kompiliert den Sourcecode in Binaries Führt automatisierte Tests aus Installiert Software oder Lädt sie in Repositories Erstellt eine Dokumentation

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung ! Informatik IIa: Modellierung Frühjahrssemester 2010 Übung 1: Einführung in die Modellierung und Modelltheorie Kapitel 1 & 2 Ausgabe: 01. März 2010 Abgabe: 08. bis 11. März 2010 Name Matrikelnummer Seite

Mehr

Versionsverwaltung. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009

Versionsverwaltung. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009 Versionsverwaltung Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009 Versionsverwaltung 1/22 2009-06-03 Inhalt Motivation

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung ! Informatik IIa: Modellierung Frühjahrssemester 2010 Übung 3: Steuerflussmodelle, UML, Datenmodelle Kapitel 3,4,5 Ausgabe: 29. März 2010 Abgabe: 13. bis 15. April 2010 Name Matrikelnummer Seite 1 Aufgabe

Mehr

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/ Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Wintersemester 2013/2014

Mehr

Modellierung Zusammenfassung WS2000

Modellierung Zusammenfassung WS2000 Modellierung Zusammenfassung WS2000 Inhalt 1 Einführung in die Modellierung...2 2 Datenmodelle...3 3 Funktionsmodelle...3 4 Verhaltensmodelle...4 5 Objekt-/Klassenmodelle...6 6 Interaktionsmodelle...6

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli Klausur

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli Klausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich den

Mehr

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 22.06.2012 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Vorlesung Datenbanken II A Klausur

Vorlesung Datenbanken II A Klausur Prof. Dr. Stefan Brass 16. Juli 2004 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Vorlesung Datenbanken II A Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Entwurf im ER-Modell)

Mehr

Probeklausur 2. Name: Vorname: Matrikelnr.: Datum:

Probeklausur 2. Name: Vorname: Matrikelnr.: Datum: Probeklausur 2 Dozent: Prof. Dr. Edmund Ihler Leistungsnachweis: Informatik 4 EDV-Nr.: 13037 Prüfungsdauer: 90 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Beilagen: keine Name: Vorname: Matrikelnr.: Prüfungsraum:

Mehr

Referat. Continuous Integration. mit Maven und Jenkins. Benjamin Keeser. Hochschule für angewandte Wissenschaften München FB 07 Informatik (Master)

Referat. Continuous Integration. mit Maven und Jenkins. Benjamin Keeser. Hochschule für angewandte Wissenschaften München FB 07 Informatik (Master) # Entwicklung verteilter Java Anwendungen # Referat Continuous Integration mit Maven und Jenkins Benjamin Keeser Hochschule für angewandte Wissenschaften München FB 07 Informatik (Master) 2 Ablauf... Continuous

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik III

Prüfung zur Vorlesung Mathematik III Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 23 Prof. N. Hungerbühler HST, Lehrdiplom D-MATH Prüfung zur Vorlesung Mathematik III Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2011 Übung 3: Steuerflussmodelle, UML Kapitel 4, 5 Ausgabe: 19.03.2013 Abgabe: 09.04.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 Wissensfragen zu Steuerflussmodellen

Mehr

Informatik II Modellierung Übung 5 Petrinetze/Klassendiagramme

Informatik II Modellierung Übung 5 Petrinetze/Klassendiagramme I Informatik II Modellierung Übung 5 Petrinetze/Klassendiagramme Abgabetermin: 11. Juni 24.00 Uhr Per e-mail an Tutor Seite 1 / 9 Aufgabe 1 (3%) Klassendiagramme von einer abstrakten Klasse können keine

Mehr

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

NT-Seminarvortrag am 11. Dezember Einführung in die Versionsverwaltung CVS. von Gordon Cichon

NT-Seminarvortrag am 11. Dezember Einführung in die Versionsverwaltung CVS. von Gordon Cichon NT-Seminarvortrag am 11. Dezember 2001 Einführung in die Versionsverwaltung CVS von Gordon Cichon Inhalt Einführung und Begriffserklärung CVS im Alltag Auschecken eines Projekts Anzeige von Änderungen

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 3 4 5 6 -

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 03.03.2011 Prüfungsdauer:

Mehr

Informatik II. Semesterklausur

Informatik II. Semesterklausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2003 Prof. Dr. Bernhard Bauer 5. Juli 2003 Stefan Fischer, Dr. Martin Müller Informatik II Semesterklausur Prüfungsmodul Informatik II (SS 2003)

Mehr

Pre-tested commit 2.0 mit Gerrit und Jenkins

Pre-tested commit 2.0 mit Gerrit und Jenkins Pre-tested commit.0 mit und Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 6809 Mannheim Steffen Schäfer Steffen Schluff Version:.0 www.oio.de info@oio.de Gliederung Pre-tested commit und Pre-tested commit

Mehr

Arbeiten mit dem Versionsverwaltungssystem. Jannik Kramer Proseminar Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten

Arbeiten mit dem Versionsverwaltungssystem. Jannik Kramer Proseminar Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten Arbeiten mit dem Versionsverwaltungssystem Proseminar Werkzeuge für das wissenschaftliche Arbeiten 14.07.2014 Agentur für cooperation & communication Gliederung 1. Einführung 2. Funktionsweise 3. 4. Ausblick

Mehr

Datenmodelle und Datenbanken 2

Datenmodelle und Datenbanken 2 Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle

Mehr

Klausur Softwaretechnologie SS 2017

Klausur Softwaretechnologie SS 2017 Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, Professur Softwaretechnologie Technische Universität Dresden, 01062 Dresden Klausur Softwaretechnologie SS 2017 Prof. Dr.rer.nat.habil.

Mehr

Languages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008

Languages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008 Languages and Tools for Object-Oriented Development Klausur Wintersemester 2007/2008 27. Februar 2008 Institut für Softwaresysteme, TUHH Regeln: 1. Zu dieser Klausur sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen.

Mehr

Object-Oriented Analysis and Design Klausur Wintersemester 2006/2007

Object-Oriented Analysis and Design Klausur Wintersemester 2006/2007 Object-Oriented Analysis and Design Klausur Wintersemester 2006/2007 page 1 of 8 Object-Oriented Analysis and Design Klausur Wintersemester 2006/2007 21. Februar 2007 Prof. Dr. Ralf Möller Institut für

Mehr

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur

Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur Ergebnis der Klausur Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Prüfungsklausur Entwicklungswerkzeuge und Software-Architektur 21781 Datum: 12. März 2011 (Bearbeitungszeit 120

Mehr

Klausur Grundlagen des IuK-Managements WS 11/

Klausur Grundlagen des IuK-Managements WS 11/ Technische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement Prof. Dr. R. Zarnekow Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Klausur Grundlagen

Mehr

Versionskontrolle mit Subversion

Versionskontrolle mit Subversion Versionskontrolle mit Subversion Was ist Versionskontrolle? Ermöglicht gemeinsames Editieren von Quelltext und anderen Dateien Meist zentrale Ablage (Repository), Zugriff über Netzwerk Bearbeitung immer

Mehr

Revisionskontrollsystem GIT

Revisionskontrollsystem GIT Revisionskontrollsystem GIT Diplom Informatiker Gregor Rebel 1/ 19 Revisionskontrollsystem GIT v1.2 Versionskontrollsysteme Erfassung von Änderungen an Dateien Protokollierung von Änderungen Wiederherstellung

Mehr

Operation am offenen Herzen

Operation am offenen Herzen Operation am offenen Herzen Dirk Ehms GameDuell GmbH Berlin Schlüsselworte Migration, High Availability, Zero Downtime, Glassfish, JEE7, Continuous Delivery, Maven Einleitung Dieser Praxisbericht basiert

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 014 BIOL-B HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total

Mehr

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/

Datenbanken Wintersemester 2013/2014 Datenbanken 1 Sommersemester 2013/ Fachbereich für Computerwissenschaften Prof. Dr. Nikolaus Augsten Jakob-Haringer-Str. 2 5020 Salzburg, Austria Telefon: +43 662 8044 6347 E-Mail: nikolaus.augsten@sbg.ac.at Datenbanken Wintersemester 2013/2014

Mehr

Maven Einführung. Dipl.-Inform. Alex Maier

Maven Einführung. Dipl.-Inform. Alex Maier Maven Einführung Dipl.-Inform. Alex Maier Inhalt Motivation Was ist Maven? Wie installiere/konfiguriere ich Maven? Beispiel Projekt Organisatorische Fragen und Vorgaben? Maven Einführung 2 Motivation Projekt

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit

Mehr

Tool-Chain. Übung. Eclipse, SVN, Ant, Cobertura, Metrics Labor "Software Engineering Experiment" Sebastian Meyer und Kai Stapel

Tool-Chain. Übung. Eclipse, SVN, Ant, Cobertura, Metrics Labor Software Engineering Experiment Sebastian Meyer und Kai Stapel Tool-Chain Übung Eclipse, SVN, Ant, Cobertura, Metrics Labor "Software Engineering Experiment" 2009 Sebastian Meyer und Kai Stapel 05.05.2009 Überblick SVN Grundlagen SVN in Eclipse Ant in Eclipse Cobertura

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung mit Sicherheitseigenschaften und UMLsec

Modellbasierte Softwareentwicklung mit Sicherheitseigenschaften und UMLsec 1/ 41 Modellbasierte Softwareentwicklung mit Sicherheitseigenschaften und UMLsec Maximilian Ambaum TU Dortmund 26. Juli 2015 Inhalt 2/ 41 1 Motivation und Hintergrund 2 Einführung in UMLsec 3 CARiSMA 4

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 08 D-BIOL, D-CHAB, D-HEST Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 4 5 Total Vollständigkeit

Mehr

Klausur zum BM Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 2014 Schriftlicher Teil

Klausur zum BM Einführung in die Wirtschaftsinformatik SS 2014 Schriftlicher Teil Friedrich-Schiller-Universität Jena Hinweise: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl Die Aufgaben für Wirtschaftsinformatik der Altklausur dienen lediglich der Orientierung. Aufgabenstellungen,

Mehr

Versionskontrollsysteme

Versionskontrollsysteme Versionskontrollsysteme Erfassung von Änderungen an Dateien Protokollierung von Änderungen Wiederherstellung alter Zustände Archivierung der gesamten Historie Koordinierung des gemeinsamen Zugriffs Verzweigung

Mehr

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.2 der G DATA Unternehmenslösungen

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.2 der G DATA Unternehmenslösungen G DATA TechPaper Update auf Version 14.2 der G DATA Software AG Application Development Q2 2019 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung & Umfang... 3 Typographische Konventionen... 3 1. Vorbereitung... 4 2.

Mehr

VU Objektorientierte Modellierung Übung 2

VU Objektorientierte Modellierung Übung 2 VU Objektorientierte Modellierung Übung 2 Übungsgruppen: 2.4.2008-25.4.2008 Aufgabe : Objektdiagramm Gegeben ist folgendes Objektdiagramm: z = :A w = 3 :B x = 8 :C z = 2 :A w = 4 :B y = 9 :E w = 5 :B x

Mehr

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 27. 01. 2012 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Winter 205 BIOL HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 2 3 4 5 Total

Mehr

Moodle aktuell halten mit Git

Moodle aktuell halten mit Git Moodle aktuell halten mit Git 3a 1 2 3b 3c 4c Vorstellung Andreas Grabs Softwareentwickler Seit 2010 Moodle Core- Entwickler Freier Mitarbeiter eledia GmbH Inhalt Allgemeines Allgmeine Vorteile Vorteile

Mehr

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 02.02.2016 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Dependency Management mittels CocoaPods. Oliver Bayer inovex GmbH

Dependency Management mittels CocoaPods. Oliver Bayer inovex GmbH Dependency Management mittels CocoaPods Oliver Bayer inovex GmbH In den nächsten 45min 10.000 BC: Die Zeit vor CocoaPods Das Tool: CocoaPods Eigene Podfile zur Definition von Abhängigkeiten Lokale / Private

Mehr

SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing.

SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. Ralph Maschotta Inhalt Das Pflichtenheft Das UML-Modellierungswerkzeug

Mehr

Git in großen Projekten

Git in großen Projekten Git in großen Projekten Einsatz von Submodulen und Subtrees René Preißel (rp@etosquare.de) Buchhandlung Lehmanns, 16.10.2013 1 Über Mich René Preißel (rp@etosquare.de) Freiberuflicher Berater, Entwickler,

Mehr

!!!! "#$%&'()*+!""!! "#$%!&'!()*#%%$#+,-.! "#$%!/'!&%.)+$012#-!,-*!340#-50+,60,+#-!!!!!,-.)/&0&1$-#2!345678!'*)! 9:.-#2/#;9:.-#2.<*#=/*./#!

!!!! #$%&'()*+!!! #$%!&'!()*#%%$#+,-.! #$%!/'!&%.)+$012#-!,-*!340#-50+,60,+#-!!!!!,-.)/&0&1$-#2!345678!'*)! 9:.-#2/#;9:.-#2.<*#=/*./#! !!!!! "#$%&'()*+!""!! "#$%!&'!()*#%%$#+,-.! "#$%!/'!&%.)+$012#-!,-*!340#-50+,60,+#-!!!!!,-.)/&0&1$-#2!345678!'*)! 9:.-#2/#;9:.-#2.

Mehr

Universität Karlsruhe Institut für Theoretische Informatik. Klausur: Informatik III

Universität Karlsruhe Institut für Theoretische Informatik. Klausur: Informatik III Name Vorname Matrikelnummer Universität Karlsruhe Institut für Theoretische Informatik o. Prof. Dr. P. Sanders 26. Feb. 2007 Klausur: Informatik III Aufgabe 1. Multiple Choice 10 Punkte Aufgabe 2. Teilmengenkonstruktion

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Meitner, Spisländer FAU Erlangen-Nürnberg Versionskontrolle 1 / 30 Versionskontrolle Matthias Meitner Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering

Mehr

4. Übung zu Software Engineering

4. Übung zu Software Engineering 4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4

Mehr

Software Engineering in der Praxis

Software Engineering in der Praxis Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Josef Adersberger Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 19. Januar 2009 Inhalt Versionskontrolle

Mehr

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.1 der G DATA Unternehmenslösungen

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.1 der G DATA Unternehmenslösungen G DATA TechPaper Update auf Version 14.1 der G DATA Software AG Application Development Q3 2017 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung & Umfang... 3 Typographische Konventionen... 3 Vorbereitung... 4 Update

Mehr

MPGI 3 SLK A. Wintersemester 2011/ Februar 2012

MPGI 3 SLK A. Wintersemester 2011/ Februar 2012 Technische Universität Berlin Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik FG Softwaretechnik Ernst-Reuter-Platz 7 10587 Berlin Jähnichen Mehlhase Rein-Jury MPGI 3 SLK A Wintersemester 2011/2012

Mehr

Prof. Dr. Marko Boger. Prof. Dr. Christian Johner. Versionsmanagement

Prof. Dr. Marko Boger. Prof. Dr. Christian Johner. Versionsmanagement Prof. Dr. Marko Boger Prof. Dr. Christian Johner Versionsmanagement Lernziele Probleme benennen können, die Versionsverwaltungssysteme lösen Mit Begriffen umgehen können: Check-out, commit, merge, pull,

Mehr

Dr. V. Gradinaru D-ITET, D-MATL, RW Winter Basisprüfung Lineare Algebra Total 6 P 6 P 6 P 6 P 6 P 6 P 36 P

Dr. V. Gradinaru D-ITET, D-MATL, RW Winter Basisprüfung Lineare Algebra Total 6 P 6 P 6 P 6 P 6 P 6 P 36 P Dr. V. Gradinaru D-ITET, D-MATL, RW Winter 2018 Basisprüfung Lineare Algebra Name Vorname Studiengang Leginummer Datum Montag, 5. Februar 2018 Note 1 2 3 4 5 6 Total 6 P 6 P 6 P 6 P 6 P 6 P 36 P Wichtige

Mehr

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Information Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen

Mehr

Beispielklausur A MPGI 3

Beispielklausur A MPGI 3 Technische Universität Berlin Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik FG Softwaretechnik Franklinstr. 28/29 10587 Berlin Helke Mertgen Beispielklausur A MPGI 3 Prüfen Sie zunächst, ob

Mehr

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version 2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,

Mehr

Versionsverwaltung mit SVN

Versionsverwaltung mit SVN Versionsverwaltung mit SVN Jan-Philipp Kappmeier Technische Universität Berlin 11. 04. 2012 Versionsverwaltung Typische Situation in der Softwareentwicklung Mehrere Personen arbeiten an einem Projekt Arbeiten

Mehr