Modul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung

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1 Modul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2014/2015 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Erster Versuch: Zweiter Versuch: Dritter Versuch: Bearbeitungshinweise: Die Klausur besteht aus 13 Seiten (einschließlich dieser Seite). Bitte kontrollieren Sie, ob Sie eine vollständige Klausur erhalten haben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Benutzen Sie nur das ausgeteilte Papier. Versehen Sie das Deckblatt nach Erhalt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Wenn nicht anders definiert, entspricht die Variablenbezeichnung derjenigen der Vorlesung. Verbale Erläuterungen müssen nachvollziehbar in Stichpunkten erfolgen. Grafiken müssen ausreichend beschriftet und erläutert werden. Erlaubte Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe Σ Max. mögliche Punkte Punkte 37,5 Note Viel Erfolg!

2 Aufgabe 1 (Öffentliche Güter) (7,5 Pkt.) In einer Nachbarschaft leben 5 Familien, die sich hinsichtlich Ihrer Zahlungsbereitschaft für ein öffentliches Gut x in drei Typen kategorisieren lassen. Diese sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst: Typ MZB Anzahl der Familien A MZB A = 18 - x 1 B MZB B = 11-2x 2 C MZB C = 8 - x 2 Die Kosten für eine Einheit des öffentlichen Gutes betragen 35 Euro und werden zu gleichen Teilen auf die Familien aufgeteilt. a) Nehmen Sie an, die Familien entscheiden durch eine einfache Mehrheitswahl über die Bereitstellung des Gutes. Dabei gilt, dass es nur dann zu einer Bereitstellung kommt, wenn sich alle drei Typen dafür aussprechen. Berechnen Sie alle Mengenkombinationen für die Bereitstellung des öffentlichen Gutes, die das Kriterium der einfachen Mehrheit mindestens erfüllen, aber keine Einstimmigkeit implizieren. 1

3 b) Sind diese Mengen effizient? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. c) Berechnen Sie gegebenenfalls die effiziente Menge des öffentlichen Gutes. 2

4 d) Nehmen Sie an, die Familie vom Typ A würde anbieten, 15 Euro pro Einheit des öffentlichen Gutes zu bezahlen. Würden sich die übrigen Familien dann auf die effiziente Menge einigen? Begründen Sie Ihr Ergebnis analytisch. Aufgabe 2 (Besteuerung) (8,5 Pkt.) Nehmen Sie an, ein Individuum habe die folgende marginale Zahlungsbereitschaft für das Gut x: MZB = 10-0,5x. Die Grenzkosten für Gut x belaufen sich auf 5 Euro. a) Übertragen Sie die obigen Angaben in eine geeignete Graphik. Berechnen Sie die optimale Menge, die das Individuum nachfragen würde und zeichnen Sie diese ebenfalls in Ihre Abbildung. 3

5 b) Nehmen Sie jetzt an, es wird eine Wertsteuer (1+τ) eingeführt, die den Preis für das Gut auf p τ = 6 erhöht. Berechnen Sie die nun nachgefragte Menge. Wie hoch sind die Steuereinnahmen? 4

6 c) Was ist die Preiselastizität der Nachfrage? Berechnen Sie diese. 5

7 d) Entsteht durch die Besteuerung ein Wohlfahrtsgewinn oder Wohlfahrtsverlust? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. Berechnen Sie die steuerbedingte Veränderung der Wohlfahrt und kennzeichnen Sie die entsprechende Fläche in Ihrer Graphik aus Aufgabenteil a). 6

8 Aufgabe 3 (Natürliche Monopole) (11,5 Pkt.) Ein gewinnmaximierendes Monopolunternehmen produziere ein Gut x mit einer Kostenfunktion K(x) = x². Es agiert auf einem Markt, in dem die inverse Nachfragefunktion durch p(x) = x beschrieben wird, wobei p den Preis bezeichnet. a) Was ist ein natürliches Monopol und wodurch entsteht es? 7

9 b) Handelt es sich bei dem vorliegenden Beispiel um ein natürliches Monopol? Begründen Sie Ihr Ergebnis analytisch. Nutzen Sie hierfür die p-q-formel: x 1,2 = ±. 8

10 c) Berechnen Sie die gewinnmaximale Ausbringungsmenge und den Preis des Monopolisten, sowie seinen Gewinn. 9

11 d) Ist diese Ausbringungsmenge effizient? Begründen Sie Ihr Ergebnis verbal und berechnen Sie gegebenenfalls die effiziente Ausbringungsmenge und den Preis. 10

12 e) Welche Möglichkeiten kennen Sie, um Monopole zu regulieren? Gehen Sie bei der Beantwortung der Frage auch kurz auf die jeweiligen Probleme der Regulierungsformen ein. 11

13 Aufgabe 4 (Multiple Choice) (10 Pkt.) Kennzeichnen Sie bei jeder der folgenden Aussagen, ob sie wahr oder falsch ist. Für eine korrekte Kennzeichnung erhalten Sie 2 Punkte, für eine nicht gekennzeichnete Aussage 0 Punkte und für eine falsche Kennzeichnung wird Ihnen 1 Punkt abgezogen. Sie erhalten für den MC-Teil mindestens 0 Punkte, d.h. eventuelle Negativpunkte werden nur mit den Teilaufgaben dieser Aufgabe und nicht mit anderen Aufgaben verrechnet. Grundlagen Wahr Falsch Eine Allokation ist pareto-effizient, wenn keine Person mehr besser gestellt werden kann, ohne eine andere schlechter zu stellen. Gemäß der utilitaristischen Gerechtigkeitsvorstellung sind die Einkommen aller Gesellschaftsmitglieder stets vollständig anzugleichen. Mehrheitswahl Wahr Falsch Stimmentausch in Koalitionen ist ein typisches Merkmal direkter Demokratien. Für das Condorcet Paradox gilt: Mehrgipflige Präferenzen führen immer zu zyklischen Mehrheiten. Der Staat Wahr Falsch Durch staatliche Intervention, beispielsweise am Versicherungsmarkt, können die Probleme der Adversen Selektion und des Moral Hazard beseitigt werden. 12

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