Klausur zur Lehrveranstaltung Wettbewerb und Regulierung

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1 Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München Neubiberg Germany Klausur zur Lehrveranstaltung Wettbewerb und Regulierung Wahlpflichtteil im Rahmen des Moduls Vertiefung Volkswirtschaftslehre im Studiengang Wirtschafts und Organisationswissenschaften (B. Sc.) Termin: Freitag, den 26. September 2014, von 08:00 bis 11:00 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Fak./Jahrgang:... Klausurdauer: 60 Minuten Hilfsmittel: nicht programmierter Taschenrechner Bearbeitungshinweise: Die Klausur besteht aus zwei Aufgabenstellungen, die in Teilaufgaben unterteilt ist. Alle Aufgaben und Teilaufgaben sind zu bearbeiten. Es sind maximal 60 Punkte erreichbar. Die bei den einzelnen Teilaufgaben jeweils angegebene empfohlene Zeitdauer gibt auch die entsprechende Gewichtung der Teilaufgabe an. Das letzte Blatt dient als Konzeptbogen. Soweit von Ihnen nicht anders angegeben, werden dortige Ausführungen nicht berücksichtigt. Bitte schreiben Sie im eigenen Interesse leserlich, in ganzen Sätzen und in die dafür vorgesehenen Felder! Achten Sie darauf, graphische Darstellungen korrekt zu beschriften! Geben Sie immer den vollständigen Rechenweg an! 1 a) (8) 1 b) (8) 1 c) (10) 1 d) (5) 1 e) (14) 2 a) (2) 2 b) (5) 2 c) (8) (60) Unterschrift:... (Prof. Dr. Karl Morasch) Viel Erfolg!

2 Aufgabe 1 [45 Min.] Das in der bayerischen Gemeinde Alpkirchen ansässige Benediktaner Bräu ist bekannt für seine einzigartigen und absolut konkurrenzlosen Weißbiermixgetränke. Die neuste Kreation ist Litschi Weiße. Marktanalysen zufolge ist die inverse Nachfrage nach Litschi Weißen in Alpkirchen durch 15. gegeben, wobei den Preis in Euro und die in Alpkirchen nachgefragte Menge in Litern bezeichnet. Die Produktionskosten belaufen sich auf a) Ermitteln Sie graphisch die gewinnmaximale Preis Mengen Kombination und kennzeichnen Sie in Ihrer Graphik den dabei resultierenden Gewinn und den Wohlfahrtsverlust gegenüber der Lösung bei vollkommener Konkurrenz! Ermitteln Sie graphisch und rechnerisch, ob es sich um ein natürliches Monopol handelt! [Hinweis: Fertigen Sie für alle relevanten nicht linearen Funktionen eine Wertetabelle für die Mengen 4.000, 5.000, und an!] b) Die Nachfrage geht auf 11. zurück. Bestimmen Sie rechnerisch die gewinnmaximale Preis Mengen Kombination und den zugehörigen Gewinn! Ist die Belieferung des Marktes für Benediktaner Bräu noch attraktiv? Wäre es aus Sicht der Gesamtwohlfahrt vorteilhaft, wenn der Bürgermeister Benediktaner Bräu eine produktionsunabhängige Subvention gewähren würde, die einen eventuell entstehenden Verlust gerade ausgleicht? Das Benediktaner Bräu ist mit seiner Bierspezialität auch auf der Wiesn vertreten. Die dortige Nachfrage ist durch 15. beschrieben. Für den Transport traditionell per Pferdekutsche fallen zusätzliche Kosten von 4 Euro pro Liter an. Strenge Sicherheitskontrollen verhindern, dass von außen Getränke mit auf die Wiesn genommen werden können. c) Halten Sie es für sinnvoll, auf beiden Märkten (Alpkirchen und Wiesn) den gleichen Preis zu verlangen, nachdem in beiden Märkten die gleiche maximale Zahlungsbereitschaft von 15 Euro herrscht? Bestimmen Sie rechnerisch die optimalen Preis Absatz Kombinationen für die beiden Märkte! Wie hoch ist der resultierende Gewinn des Unternehmens? [10 Min.] d) Welche Beziehung besteht bei Preisdiskriminierung dritten Grades zwischen den Nachfrageelastizitäten und den Preisen in zwei getrennten Märkten? Berechnen Sie die Nachfrageelastizitäten in den beiden Märkten bei der in c) bestimmten optimalen Preisstruktur und zeigen Sie, dass diese Beziehung hier gerade erfüllt ist! [5 Min.] Betrachten Sie weiterhin die Wiesn. Aufgrund medialer Proteste beschließt die Festleitung, die Preise auf der Wiesn zu begrenzen. Es werden dabei verschiedene Regulierungsformen diskutiert. Da alle Alpkirchner auf der Wiesn sind, kommt es während der Wiesnzeit in Alpkirchen zu keinem Umsatz. e) Bestimmen Sie Preis, Menge und Gewinn bei Grenzkostenregulierung (first best) und bei Durchschnittskostenregulierung (second best)! Wie hoch ist der Wohlfahrtsverlust (gegenüber first best) bei Orientierung an den Durchschnittskosten? Warum wird es für die Festleitung trotzdem sinnvoll sein, die Durchschnittskostenregulierung zu wählen? [14 Min.] 2 von 8

3 Name: Matr. Nr.: 1a) Ermitteln Sie graphisch die gewinnmaximale Preis Mengen Kombination und kennzeichnen Sie in Ihrer Graphik den dabei resultierenden Gewinn und den Wohlfahrtsverlust gegenüber der Lösung bei vollkommener Konkurrenz! Ermitteln Sie graphisch und rechnerisch, ob es sich um ein natürliches Monopol handelt! Menge Werte p x /8 3 von 8

4 1b) Die Nachfrage geht auf 11. zurück. Bestimmen Sie rechnerisch die gewinnmaximale Preis Mengen Kombination und den zugehörigen Gewinn! Ist die Belieferung des Marktes für Benediktaner Bräu noch attraktiv? Wäre es aus Sicht der Gesamtwohlfahrt vorteilhaft, wenn der Bürgermeister Benediktaner Bräu eine produktionsunabhängige Subvention gewähren würde, die einen eventuell entstehenden Verlust gerade ausgleicht? 1c) Halten Sie es für sinnvoll, auf beiden Märkten (Alpkirchen und Wiesn) den gleichen Preis zu verlangen, nachdem in beiden Märkten die gleiche maximale Zahlungsbereitschaft von 15 Euro herrscht? Bestimmen Sie rechnerisch die optimalen Preis Absatz Kombinationen für die beiden Märkte! Wie hoch ist der resultierende Gewinn des Unternehmens? [10 Min.] /8 4 von 8

5 1d) Welche Beziehung besteht bei Preisdiskriminierung dritten Grades zwischen den Nachfrageelastizitäten und den Preisen in zwei getrennten Märkten? Berechnen Sie die Nachfrageelastizitäten in den beiden Märkten bei der in c) bestimmten optimalen Preisstruktur und zeigen Sie, dass diese Beziehung hier gerade erfüllt ist! [5 Min.] /10 /5 5 von 8

6 2a) Was besagt das Bertrand Paradox bei Preiswettbewerb im Duopol? [2 Min.] 2b) Erläutern Sie anhand einer geeigneten Grafik wie es zum Bertrand Paradox kommt! [5 Min.] /2 2c) Betrachten Sie nun die folgenden vier verschiedenen Märkte [siehe Angabentext] und diskutieren Sie, inwieweit hier jeweils mit einem Auftreten des Bertrand Paradoxes zu rechnen ist und welche grundsätzliche Aussage sich jeweils zum zu erwartenden Marktergebnis treffen lässt! /5 /8 6 von 8

7 Aufgabe 2 [15 Min.] a) Was besagt das Bertrand Paradox bei Preiswettbewerb im Duopol? [2 Min.] b) Erläutern Sie anhand einer geeigneten Graphik wie es zum Bertrand Paradox kommt! [5 Min.] c) Betrachten Sie nun die folgenden vier verschiedenen Märkte und diskutieren Sie, inwieweit hier jeweils mit einem Auftreten des Bertrand Paradoxes zu rechnen ist und welche grundsätzliche Aussage sich jeweils zum zu erwartenden Marktergebnis treffen lässt! i) Preiswettbewerb zwischen der Litschi Weiße des Benediktaner Bräus und der Mango Hellen der Kapuzinerbrauerei. ii) iii) iv) Wettbewerb zwischen der Litschi Weißen und einer nach gleichem Verfahren mit gleicher Kostenstruktur hergestellten Litschi Weißen der Kapuzinerbrauerei, wenn die beiden Produkte von den Konsumenten als identisch wahrgenommen werden und die Brauereien die Kapazitäten vor der Preisentscheidung bindend festlegen müssen. Preiswettbewerb zwischen den Software Apps Mix Dir Deine eigene Weiße und Weiße mixen leichtgemacht, die beide von den Kunden als perfekte Substitute wahrgenommen werden und zu identischen Grenzkosten vertrieben werden. Preiswettbewerb wie in iii), wobei Mix Dir Deine eigene Weiße im offiziellen Pear App Store vertrieben wird und je Kopie ein Entgelt von 5 Cent an den Betreiber des App Stores entrichtet werden muss, während Weiße mixen leichtgemacht im Open App Store erhältlich ist, in dem der Verkäufer keine Gebühr bezahlen muss. Zusätzlicher Platz zur Bearbeitung zu Aufgabe 7 von 8

8 Konzeptbogen Bei Bewertungsabsicht bitte durch Angabe der betreffenden Teilaufgabe kennzeichnen! 8 von 8

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