Finanzwissenschaft II

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1 LEHRSTUHL FÜR FINANZWISSENSCHAFT Teilklausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II im Modul SVWL III des Studiengangs MA Volkswirtschaftslehre ( ) Wintersemester 2010/2011 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Bearbeitungshinweise: Fachrichtung:... Die Klausur besteht aus 5 Seiten (einschließlich dieser Seite). Bitte kontrollieren Sie, ob Sie eine vollständige Klausur erhalten haben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten und werden bei der Bewertung gleichgewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Benutzen Sie nur das ausgeteilte Papier und verwenden Sie für jeden Aufgabenteil einen separaten Bogen! Versehen Sie jeden Bogen sowie das Deckblatt nach Erhalt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Wenn nicht anders definiert, entspricht die Variablenbezeichnung derjenigen der Vorlesung. Verbale Erläuterungen müssen nachvollziehbar in Stichpunkten erfolgen. Grafiken müssen ausreichend beschriftet und erläutert werden. Als Hilfsmittel sind alle nicht-programmierbaren Taschenrechner zugelassen. Aufgabe Σ Max. mögliche Punkte Punkte 90 Note Viel Erfolg!

2 2 Aufgabe 1 (Anreizwirkung der Besteuerung) Betrachten Sie die Stadt Kleinkleckersdorf mit einem repräsentativen Bürgerhaushalt. Dieser hat die Nutzenfunktion U(C, F), wobei C die Menge eines Konsumgutes und F die Freizeit darstellen. Die Arbeitszeit L beträgt L = L F mit L als Zeitausstattung eines Individuums. Der Preis des Konsumgutes ist p, der Lohnsatz ist w. Kleinkleckersdorf möchte seine Infrastruktur verbessern und erhebt zur Finanzierung eine progressive Lohneinkommenssteuer T(wL) mit T(0) = 0, 1 > T > 0 und T > 0. a) Stellen Sie die Budgetrestriktion des Haushalts auf und geben Sie eine kurze verbale Erklärung. b) Bestimmen Sie den Verlauf der Budgetrestriktion im C-L-Diagramm, indem Sie die Steigung und Krümmung der Budgetgerade berechnen. Zeichnen Sie die Budgetgerade in das C-L-Diagramm ein und geben Sie eine intuitive Erklärung für den Verlauf. c) Der repräsentative Kleinkleckersdorfer Haushalt bestimmt sein optimales Arbeitsangebot, indem er seine Nutzenfunktion unter Einhaltung der Budgetrestriktion maximiert. Bestimmen Sie graphisch das Nutzenmaximum. Baron Münchhausen ist Berater des Bürgermeisters und behauptet, dass es zu jeder progressiven Steuer eine proportionale Steuer gibt, die bei gleichem Nutzenniveau des Haushalts ein höheres Arbeitsangebot und ein höheres Steueraufkommen generiert. Hat der Baron Recht? Begründen Sie Ihre Antwort mithilfe einer Graphik (Beschriftung!) und geben Sie eine intuitive Erklärung für das Ergebnis. d) Aufgrund Münchhausens unermüdlichen Einsatzes führt Kleinkleckersdorf eine proportionale Einkommenssteuer ein. Die Umstellung der progressiven auf die proportionale Lohneinkommenssteuer erfolgt aufkommensneutral. Befürwortet ein repräsentativer Kleinkleckersdorfer Haushalt die Umstellung in jedem Fall? Verdeutlichen Sie ihr Resultat anhand einer Graphik und gehen Sie bei Ihrer Erklärung auf das Laffer - Kurven-Argument ein.

3 3 Aufgabe 2 (Steuerinzidenz bei vollständiger Konkurrenz) Die Nachfrage nach einem Gut sei x N = N(p) mit N 0, das Angebot des Gutes sei gegeben durch x A = A(q) mit A 0, wobei p den Konsumentenpreis und q den Produzentenpreis darstellt. Der Staat führt eine Mengensteuer t ein, die beim Produzenten abgeführt wird. Im Ausgangsgleichgewicht gilt daher q = p, nach der Einführung der Steuer q = p t. a) Im Marktgleichgewicht gilt x N = x A. Bestimmen Sie den Einfluss der Steuer auf Konsumenten- und Produzentenpreis sowie die gleichgewichtige Menge. Drücken Sie die Ergebnisse in Elastizitätsform aus. b) Nehmen Sie nun an, dass x N = p θ mit θ > 0 und x A = q λ mit λ > 0 gilt. Berechnen Sie die Elastizität der Güternachfrage und die Elastizität des Güterangebotes und setzen Sie die berechneten Werte in Ihr Ergebnis aus Teilaufgabe a) ein. c) Der Grad der Steuerüberwälzung vom Produzenten auf den Konsumenten sei gegeben durch die Änderung des Konsumentenpreises Ü = dp. Berechnen Sie, wie sich der dt Überwälzungsgrad bei Änderungen von λ und θ verändert! Geben Sie eine Interpretation des Ergebnisses. [Hinweis: Sollten Sie unter Teilaufgabe b) für die konkreten Funktionen zu keinem Ergebnis gekommen sein, rechnen Sie mit Ü = λ weiter.] θ+λ d) Unterstellen Sie weiterhin vollständige Konkurrenz und diskutieren Sie die Steuerinzidenz im folgenden Fall: Deutschland hat die Mineralölsteuer bzw. Ökosteuer erhöht. Diese Steuer ist von den Anbietern an den Staat abzuführen.

4 4 Aufgabe 3 (Multiple Choice) Kennzeichnen Sie bei jeder der folgenden Aussagen, ob sie wahr oder falsch ist. Für eine korrekte Kennzeichnung erhalten Sie 2 Punkte, für eine nicht gekennzeichnete Aussage 0 Punkte und für eine falsche Kennzeichnung werden Ihnen 2 Punkte abgezogen. Sie erhalten für den MC-Teil mindestens 0 Punkte, d.h. eventuelle Negativpunkte werden nur mit den Teilaufgaben dieser Aufgabe und nicht mit anderen Aufgaben verrechnet. Grundlagen der Steuerlehre Wahr Falsch Rechtlich gesehen handelt es sich bei Steuern um Geldleistungen, die der Staat den Bürgern zur Erzielung von Einnahmen zur Finanzierung einer konkreten Gegenleistung auferlegt. In Deutschland wird mit der Einkommenssteuer die größte Steuereinnahme erzielt. Steuertariflehre Wahr Falsch Hat von zwei Steuertarifen T 1 und T 2 der Tarif T 1 eine höhere Residualelastizität als der Tarif T 2, so führt T 1 nach Steuern zu einer größeren Einkommensgleichheit als T 2. Jeder differenzierbare Steuertarif mit einer Grenzsteuerbelastung zwischen 0% und 100% genügt sowohl dem Leistungsfähigkeitsprinzip als auch dem Prinzip der Reihenfolgeerhaltung. Ein Grenzsteuersatz von 40% impliziert, dass eine Person mit einem Einkommen von insgesamt an Steuern zahlen muss. Ehegattenbesteuerung Wahr Falsch Haushaltsbesteuerung genügt dem Globaleinkommensbesteuerungspostulat des Bundesverfassungsgerichts. Es gibt keinen konvexen Steuertarif, der mehr Steueraufkommen generiert als das Ehegattensplitting und außerdem sowohl das Postulat der Globaleinkommensbesteuerung als auch das der Nichtdiskriminierung erfüllt.

5 5 Zusatzlast der Besteuerung Wahr Falsch Bei Bestimmung des optimalen Steuersatzes einer fiskalischen Steuer steht der Staat vor dem Zielkonflikt, einerseits die Summe von Produzenten- und Konsumentenrente zu maximieren und andererseits genügend Steueraufkommen zu generieren. Die Zusatzlast einer Steuer resultiert aus der Ausweichreaktion der Akteure, d. h. durch eine Abweichung von den eigentlichen, effizienten Wirtschaftsplänen. Bei sehr elastischen Angebots- und Nachfragekurven führt die Einführung einer Steuer zu einer vergleichsweise großen Ausweichreaktion und einer großen Zusatzlast. Steuerinzidenz Wahr Falsch Wenn die Nachfrager die Steuer an den Staat abzuführen haben, dann ist ihre Steuertraglast grundsätzlich größer als im Fall, in dem die Anbieter die Steuer an den Staat abführen. Je elastischer die Nachfrage nach einem Gut, umso kleiner ist ceteris paribus der Teil der Steuer, den die Anbieter zu tragen haben. Optimalbesteuerung Wahr Falsch Nach der Inverse-Elastizitäten-Regel soll die Steuerbasis, die unelastischer auf Steuersatzänderungen reagiert höher besteuert werden. Gemäß der Annahme der Agentenmonotonie verlaufen die Indifferenzkurven eines Agenten im Einkommen-Konsum-Raum umso steiler, je produktiver er ist. Staatsverschuldung Wahr Falsch Gemäß der Ricardianischen Äquivalenz unterscheiden sich die Effekte einer Kreditfinanzierung stark von denen einer Steuerfinanzierung. Implikation des Domar-Modells ist u.a., dass wenn die Wachstumsrate des BIP kleiner ist als der Zins auf Staatspapiere, mit einer permanenten Politik der Nettokreditaufnahme langfristig der Haushaltsspielraum verringert wird.

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