Klausur zur Veranstaltung. "Steuerpolitik"

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1 Klausur zur Veranstaltung "Steuerpolitik" Prof. Dr. Hans-Werner Sinn 31. Juli 2007, Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Semester:... Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten! Bearbeitungszeit: 120 Minuten Stichwortartige Argumentation, gestützt durch Formeln und/oder Grafiken! Auf exakte Beschriftung der Grafiken ist zu achten! Aufgabe Σ Note max. Punkte Punkte 1

2 Aufgabe 1: Steuertarife (16 Punkte) 1a) Die Variabeln T(y), τ und y bezeichnen den Steuertarif, den Steuersatz und das Einkommen. Zeichnen Sie den Tarif: T(y) = τ y - b für die beiden Fälle b > 0 und b < 0 in das untenstehende, linke Diagramm sowie in das rechte Brutto-Netto-Einkommensdiagramm ein! Wie kann b in Abhängigkeit seines Vorzeichens interpretiert werden? 1b) Was versteht man unter der Aufkommens- und Residualeinkommenselastizität (bzw. Nettoeinkommenselastizität)? Wie sind diese beiden Größen jeweils formal definiert? 1c) Berechnen Sie die Grenz- und Durchschnittssteuersätze, sowie die Aufkommens- und Residualeinkommenselastizität für den Steuertarif T( y) = A y α. 1d) Für welche Werte von α ist der Tarif progressiv? Welchen Wert ρ nimmt dann die Residualeinkommenselastizität an? Aufgabe 2: Besteuerung von Ehegatten (14 Punkte) Die Besteuerung von Ehegatten kann nach den drei verschiedenen, nachfolgenden Methoden erfolgen: - Haushaltsbesteuerung: E(y 1,y 2 ) = T(y 1 +y 2 ) - Individualbesteuerung: E(y 1,y 2 ) = T(y 1 ) + T(y 2 ) - Ehegattensplitting: E(y 1,y 2 ) = 2T[(y 1 +y 2 )/2] In allen drei Fällen bezeichnet T(y) den Steuertarif, y das Einkommen und E(y 1,y 2 ) die von dem Ehepaar zu entrichtende Steuer. 2a) Vor 1957 galt in Deutschland die Haushaltsbesteuerung, bis diese als verfassungswidrig erklärt wurde. Welches Argument kann man gegen die Haushaltsbesteuerung anführen, wenn man von einem konvexen Steuertarif ausgeht? Geben Sie eine verbale sowie graphische Erklärung! 2b) Welches Argument kann gegen die Individualbesteuerung angeführt werden? Erläutern Sie dieses. 2c) Ein Ehepaar bezieht die Einkommen y 1 und y 2 und die Steuertariffunktion sei: T(y) = 0,5y 2 im relevanten Bereich. Welche mathematische Eigenschaft muss ein Tarif haben, damit ein Splitting vorteilhaft ist? Zeigen Sie formal, dass obige Funktion diese Eigenschaft besitzt. 2d) Gehen Sie von der in Teilaufgabe c) genannten Tariffunktion aus und unterstellen Sie, dass y 1 = 0 gelte. Zeigen Sie formal, dass der Splittingvorteil mit dem Einkommen wächst. Aufgabe 3: Steuerinzidenz (26 Punkte) 3a) Unterstellen Sie einen vollkommenen Konkurrenzmarkt und leiten Sie die Bedingungen erster Ordnung, sowie die Marktgleichgewichtsbedingung für den Fall einer Bruttowertsteuer in Höhe von τ sowie die Zahllast auf Seiten der Konsumenten her! 3b) Erläutern sie, was das Fundamentaltheorem der Steuerwirkungslehre besagt! Zeigen Sie unter Verwendung einer geeigneten Grafik, dass das Fundamentaltheorem der Steuerwirkungslehre bei der oben genannten Bruttowertsteuer gilt! (Zahllast bei den Konsumenten). 3c) Zeichnen Sie in das Diagramm von Teilaufgabe 3b) eine zur Bruttowertsteuer äquivalente Mengensteuer ein, die zu derselben Allokation wie die Bruttowertsteuer führt! Wie hoch ist das Steueraufkommen unter jeder der beiden Steuern? Wie erklären Sie dieses Ergebnis? 3d) Leiten Sie unter zu Hilfenahme des in Teilaufgabe 3c) gefundenen Zusammenhangs zwischen dem Steueraufkommen der Bruttowertsteuer und der Mengensteuer, die formale Beziehung zwischen dem 2

3 Wertsteuersatz τ und dem Mengensteuersatz t her. [Wenn Sie bei 3c) keine Lösung haben, gehen Sie von einem gleich Hohen Steueraufkommen beider Steuern aus!] 3e) Zeichen Sie in das obere Diagramm eine Mengensteuer im Monopolfall mit Zahllast bei den Konsumenten und kennzeichnen Sie das Steueraufkommen. In das untere Diagramm zeichnen Sie ebenfalls für den Monopolfall eine zur Mengensteuer äquivalente Bruttowertsteuer (mit Zahllast bei den Konsumenten), die zu derselben Allokation führt wie die Mengensteuer. Kennzeichnen Sie auch das Steueraufkommen der Bruttowertsteuer! 3f) Geben Sie eine kurze intuitive Erklärung, warum im Monopolfall das Steueraufkommen aus der Mengensteuer geringer ausfällt als bei der äquivalenten Bruttowertsteuer! Aufgabe 4: Excess Burden im 2 Güterfall (17 Punkte) 4a) Erklären Sie unter Verwendung einer geeigneten Graphik den durch eine Zinssteuer verursachten Excess Burden! Erläutern Sie Ihr Vorgehen auch verbal und erklären Sie dabei wie der Excess Burden gemessen wird. Tragen Sie den heutigen Konsum C 1 auf der Abszisse und den zukünftigen Konsum C 2 auf der Ordinate ab! 4b) Zeigen Sie graphisch, bei Existenz einer Lohnsteuer, die Auswirkung einer Zinssteuer bei gleichzeitiger Subvention des Gegenwartskonsums auf die Arbeit-Freizeit Wahl. Geben Sie auch eine verbale Interpretation und gehen Sie dabei auf die Corlett-Hague-Regel ein. 4c) Stellt die Politik aus Teilaufgabe 4b) eine Pareto Verbesserung oder eine Pareto Verschlechterung dar? Erklären und begründen Sie ihre Antwort! Aufgabe 5: Kapitaleinkommensbesteuerung (17 Punkte) Unterstellen Sie als Ausgangslage eine geschlossene Volkswirtschaft in der keinerlei Steuern erhoben werden. Nun wird beschlossen, dass eine einheitliche Kapitaleinkommensteuer eingeführt wird, die alle Arten des Rohgewinns gleich besteuert. 5a) Erklären Sie kurz (ein Satz), was man unter Investitionsneutralität versteht. Zeigen Sie zudem, dass die beschlossene Steuer zwar investitionsneutral ist, aber zu einer Verzerrung der Sparentscheidung führt. (formale Argumentation) 5b) Zeigen Sie in einer geeigneten Graphik die Auswirkungen der Einführung einer solchen Steuer in einer geschlossenen Volkswirtschaft. 5c) Die Kapitaleinkommensteuer wird nun durch eine Sofortabschreibung ergänzt. Treibt in diesem Fall die Steuer immer noch einen Keil zwischen die Ersparnissen und die Investitionsnachfrage? Wie verändert sich der Wohlfahrtsverlust mit Einführung der Sofortabschreibung? (Kurze Erläuterung! Keine graphische Darstellung!) 5d) Erläutern Sie verbal und graphisch die Auswirkungen der Einführung einer Kapitaleinkommensteuer und einer beschleunigter Abschreibung auf die Investitionen, die Ersparnisse, die Leistungsbilanz und die Wohlfahrt einer kleinen offenen Volkswirtschaft. Gehen Sie davon aus, dass in der Ausgangssituation die Leistungsbilanz ausgeglichen ist und das inländische Zinsniveau gleich dem Weltmarktzins ist. 3

4 Aufgabe 7: Multiple Choice (30 Punkte) Bei Fragen mit Auswahlmöglichkeit erhalten Sie für eine richtige Kennzeichnung 1 Punkt, für eine nicht gekennzeichnete Aussage 0 Punkte und für eine falsch gekennzeichnete Aussage wird Ihnen 1 Punkt abgezogen. Wahr Falsch 1. Gemäß der Schanz-Haig-Simons Besteuerung sollten Vermögensentnahmen nicht der Einkommensbesteuerung unterliegen. 2. Ein Tarif ist direkt progressiv, wenn die Grenzsteuersätze mit dem Einkommen ansteigen und damit den Durchschnittssteuersatz erhöhen. 3. Bei nicht fiskalischen Steuern ist eine möglichst große Zusatzlast der Besteuerung (Excess Burden) im Sinne des Staates. 4. Die Zusatzlast der Besteuerung (Excess Burden) stellt ein Verteilungsproblem zwischen dem Staat und dem privaten Sektor dar. 5. Nach dem Prinzip der Allokationseffizienz sollte das Steuersystem die auftretende Zusatzlast der Besteuerung minimieren. 6. In Deutschland sind Steuern als Preise für staatliche Leistungen zu interpretieren, und da reiche Bürger mehr staatliche Leistung in Anspruch nehmen, müssen diese auch eine höhere Steuerlast tragen. 7. Bei Überschreiten der Freigrenze steigt die Steuerschuld sprunghaft an, so dass das Nettoeinkommen trotz Zuverdienst fallen kann. 8. Da der Excess Burden eine quadratische Funktion des Steuersatzes ist, sollten nach dem Effizienzaspekt möglichst alle Güter mit einem möglichst geringen Steuersatz belegt werden. 9. Sind die beiden Faktoren Kapital und Arbeit mobil, so wird die Last einer Kapitalsteuer alleine von dem Faktor Arbeit getragen. 10. Gemäß der Opfertheorie begründet sowohl das gleiche absolute Opfer als auch das gleiche relative Opfer einen progressiven Einkommensteuertarif. 11. Der ineffiziente linke Ast der originären Laffer Kurve beschreibt, dass eine Erhöhung des Steuersatzes zu einem Rückgang des Steueraufkommens führt. 12. Je elastischer die Nachfrage- und Angebotsfunktionen verlaufen, umso größer ist der resultierende Wohlfahrtverlust der Besteuerung. 13. Bei einem voll unelastischen Angebot und normal verlaufender Nachfrage führt eine Mengensteuer mit Zahllast auf Seiten der Anbieter zu einer Verringerung des Produzentenpreises. 14. Die modifizierte Laffer Kurve beschreibt den Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Wohlfahrt und dem Steuersatz. 15. Im Zwei-Güter-Fall führt eine gleichmäßige Besteuerung der beiden Güter zu keiner Veränderung des Konsumgüterbündels. 4

5 16. Gegeben zwei symmetrische Länder mit mobilen Kapital und immobilen Arbeitern, führt die Einführung einer Kapitaleinkommensteuer in nur einem der Länder dazu, dass die Arbeitnehmer dieses Landes die Last der Steuer alleine tragen. 17. Je elastischer die Arbeitsnachfrage, umso kostengünstiger ist die Einführung einer Politik von Lohnzuschüssen (bzw. aktivierende Sozialhilfe) im Vergleich zur Zahlung von Lohnersatzleistungen. 18. Das Konzept der doppelten Dividende (double dividend) besagt, dass die Dividendensteuer neutral ist, wenn Investitionen über einbehaltene Gewinne finanziert werden. 19. Gegeben es existiert eine Kapitaleinkommensteuer und eine beschleunigte Abschreibung, so führt eine Erhöhung der Kapitaleinkommensteuer zu mehr Investitionen. 20. Nach dem klassischen System findet eine Doppelbesteuerung statt. Nach dem Vollanrechnungsverfahren wird die endgültige Gesamtsteuerbelastung durch den Körperschaftssteuersatz bestimmt. 21. Eine Dividendensteuer ist für diejenigen Unternehmen neutral, die sich über externes Eigenkapital (Kapitalerhöhungen) finanzieren und keine Dividenden an Anteilseigner ausbezahlen. 22. Eine Einheitssteuer (d.h. es existiert nur ein einheitlicher, proportionaler Steuersatz) steht im Einklang mit der Besteuerung nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip. 23. Wird unterstellt, dass die Bemessungsgrundlage nicht auf die Besteuerung reagiert, so ist jeder progressive Tarif, bei dem der Grenzsteuersatz größer ist als der Durchschnittssteuersatz, zugleich aufkommenselastisch. 24. Bei völlig elastischem Angebot wird eine von den Anbietern abzuführende Wertsteuer alleine von den Anbietern getragen. 25. Um gleichzeitig den Effizienz- und Umverteilungszielen Rechnung zu tragen, darf der Staat nur die Güter hoch besteuern, die reiche Haushalte konsumieren. 26. Sind Angebot und Nachfrage vollkommen unelastisch, so führen Mengen- und Wertsteuer zu keinerlei Zusatzlast der Besteuerung. 27. Gemeinschaftliche Steuern sind dadurch gekennzeichnet, dass sie von Bund Ländern und Gemeinden gemeinsam erhoben werden. 28. Wenn diejenige Größe besteuert wird, welche die Wirtschaftssubjekte maximieren, erfolgt keine Ausweichreaktion und die Steuer ist folglich neutral. 29. Im Monopol fallen bei einer Wertsteuer, die von Seiten der Konsumenten getragen wird, die Zahllast und Traglast zusammen. 30. Gemäß dem französischen Finanzminister, Jean-Baptiste Colbert, sollte ein Huhn so gerupft werden, dass es möglichst laut schreit. Wahr Falsch 5

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