Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft B

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft B"

Transkript

1 Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft B Sommersemester 2004 Martin Teuber (Zusätzlich zu den hier aufgeführten Aufgaben wurden die Aufgaben 1.3, 1.12 und 1.14 des Arbeitsbuches behandelt Aufgabe 1 Die Nutzenfunktionen zweier Individuen 1,2 mit gleichem Einkommen y seien gegeben durch U 1 = x 2 1 g U 2 = x 2 g mit g als öffentliches und x als privates Gut. Zur Vereinfachung seien die Preise p g = 1 und p x = 1 (und damit die Grenzrate der Transformation GRT ebenfalls 1) (a) Bestimmen Sie abhängig vom Einkommensniveau y die effiziente Menge des öffentlichen Gutes g. Welche Steuerbeträge T 1 bzw. T 2 müssen die beiden Individuen aufbringen, wenn die Bereitstellung von g nach dem Äquivalenzprinzip erfolgen soll? (b) Ausgehend von den in (a) ermittelten Steuerbeträgen: Wer von beiden trägt, wieder abhängig vom Einkommensniveau y, das größere absolute Opfer? das größere relative Opfer? das größere Grenzopfer? (c) Insofern eines der beiden Individuen das größere Grenzopfer zu tragen hat, läßt sich schlußfolgern, dass die Summe der Nutzen beider Individuen vergrößert werden kann, wenn die Steuerlast hin zum Individuum mit dem geringeren Grenzopfer verlagert wird, denn dessen durch die höhere Steuerlast verursachter Grenznutzenverlust ist schließlich geringer als der Grenznutzengewinn des entlasteten Individuums. Lassen sich mit dieser Überlegung eindeutige Aussagen zur Effizienz oder zur Gerechtigkeit der in (a) ermittelten Steuerlastverteilung machen? 1

2 Aufgabe 2 Gegeben sei folgender Einkommensteuertarif: (a) Charakterisieren Sie den Tarif Zu versteuerndes Einkommen Grenzsteuersatz % % % ab % (b) Berechnen Sie für y = den Steuerbetrag den durchschnittlichen Steuersatz die Aufkommenselastizität α(y) = T y y T sowie die Residualelastizität ρ(y) = (y T (y)) y y y T (y) (c) Interpretieren Sie die errechneten Elastizitäten. Wie hoch kann die Aufkommenselastizität innerhalb des hier angegebenen Tarifs maximal werden? Welchem Wert nähert sie sich für große Einkommen? Aufgabe 3 Im Rahmen der Bemühungen der Regierung um eine Reform der Einkommensbesteuerung werden Sie als Sachverständige/r gebeten, einen gerechten Tarif zu entwerfen. Ihrem Vorschlag legen Sie folgende zwei Annahmen zugrunde: Die Nutzenfunktion aller Individuen sei gegeben durch U(y) = 4 ln(y) Es wird als gerecht angesehen, wenn alle ein gleiches relatives Opfer zu tragen haben Stellen Sie die Norm Gleiches Relatives Opfer zunächst formal dar. Welche Struktur des Tarifs (progressiv, proportional, regressiv) schlagen Sie vor (von Freibeträgen soll abgesehen werden)? Aufgabe 4 (aus der Fiwi B-Klausur WS 03/04 In der Diskussion um die Einkommensteuer wird öfters vorgeschlagen, eine so genannte Flat rate tax, also einen Einkommensteuertarif mit einem konstanten Grenzsteuersatz, einzuführen, weil er sowohl hinsichtlich der Gerechtigkeit als auch hinsichtlich der Effizienz anderen Tarifen vorzuziehen sei. 2

3 (a) Stellen Sie zunächst allgemein die drei unterschiedlichen Opferkriterien dar (verbal und algebraisch), nach denen sich die Gerechtigkeit eines Tarifs beurteilen lassen könnte. (b) Angenommen, die Nutzenfunktionen der Individuen einer Gesellschaft seien identisch darstellbar durch U(Y ) = Y (mit Y als Einkommen). Untersuchen Sie, ob es unter den genannten Opferkriterien eines gibt, welches zu einer solchen Flat rate tax führt, wenn man es zur Beurteilung eines gerechten Tarifs zugrunde legt. Gibt es solch ein geeignetes Kriterium, wenn in den Tarif ein Grundfreibetrag eingebaut wird? 3

4 Aufgabe 5 Betrachtet wird ein Markt mit dem Gut x und folgenden Angebots- bzw. Nachfragefunktionen: S(p) = p 2 D(q) = 30 q Dabei entspricht der Bruttopreis q dem Nettopreis p zuzüglich einer Mengensteuer t. (a) Errechnen Sie zunächst Marktpreis und Gleichgewichtsmenge ohne steuerlichen Eingriff. (b) Errechnen Sie mit Hilfe geeigneter Elastizitäten die Funktion q (t), welche die Wirkung auf den Bruttopreis durch die Einführung einer Mengensteuer beschreibt. (c) Welche Wohlfahrtseffekte ergeben sich konkret durch die Einführung einer Steuer in Höhe von t = 0.6? Mit welchem Wohlfahrtsverlust bei den Marktteilnehmern ist also jede Geldeinheit des Steueraufkommens im Durchschnitt einhergegangen? (d) Welcher Steuersatz t maximiert den Steuerbetrag? Was hat sich bzgl. der Relation zwischen Steueraufkommen und Wohlfahrtsverlust geändert? Aufgabe 6 Diskutieren Sie den Zusammenhang zwischen Steuerinzidenz und den Preiselastizitäten der Marktteilnehmer. Was ist bzgl. der Steuerinzidenz im langfristigen Konkurrenzgleichgewicht zu erwarten? 4

5 Aufgabe 7 In Anlehnung an die 1.3 des Arbeitsbuches, die im Begeitseminar besprochen wurde (a) Ein Haushalt verfüge über ein Einkommen w, das er zum Kauf zweier Konsumgüter c 1 und c 2 zu den jeweiligen Preisen p 1 bzw. p 2 verwendet. Vergleichen Sie die Wirkung einer proportionale Einkommensteuer t w mit der direkten Besteuerung der Konsumgüter zu den Sätzen t 1 bzw. t 2. Stellen Sie für beide Fälle die Budgetrestriktion des Haushaltes auf und untersuchen Sie, wann die Steuersätze t 1, t 2 zum gleichen Konsumplan und zum gleichen Steueraufkommen wie die Besteuerung des Einkommens mit t w führen. (b) Als Zwei-Perioden-Modell interpretiert sollen c 1 und c 2 jetzt den Konsum in Periode 1 und 2 darstellen. Die Nutzenfunktion sei gegeben durch U(c 1, c 2 ) = c 1 c 2. w sei das Einkommen in der Periode 1, in Periode 2 entstehe kein Einkommen. Um also auch in Periode 2 konsumieren zu können, muß der Haushalt von seinem Einkommen einen Betrag s sparen, welcher zum Zinssatz r angelegt wird und mit den Zinseinkünften in der Folgeperiode zur Verfügung steht. Die Preise betragen p 1 = p 2 = 1. Ermitteln Sie zunächst, wie sich die Ausgaben auf die beiden Zeitperioden verteilen, wenn noch keine Steuer erhoben wird. Stellen Sie dann die intertemporale Budgetrestriktion und die Ausgabenstruktur des Haushalts dar, die sich jeweils ergeben, wenn das Einkommen w, nicht aber die Kapitaleinkünfte in der Folgeperiode dem Einkommensteuersatz t w unterliegen wenn auch Kapitaleinkünfte mit diesem Satz zu versteuern sind wenn statt einer Einkommenbesteuerung durch den Kauf der Güter eine Wertsteuer in Höhe von t c anfällt. Erläutern Sie in allen Fällen die dabei auftretenden Reaktionen des besteuerten Haushaltes. (c) Angenommen, es kann bei der Besteuerung des Konsumgutes durch verschiedene Steuersätze t 1 bzw. t 2 zwischen den Perioden differenziert werden. Ermitteln und begründen Sie, welche Relation zwischen den beiden Steuersätzen notwendig ist, wenn sich die gleiche Konsumstruktur einstellen soll wie bei der Einkommensbesteuerung, die auch die Kapitaleinkünfte einbezieht. (d) Der Haushalt maximiere nun seine Nutzenfunktion u(c, f) mit c als Konsum und f als Freizeit. Das Einkommen des Haushaltes sei nicht mehr exogen 5

6 vorgegeben, sondern bestimme sich über w = T f mit T als Zeitbudget des Haushaltes (der Lohnsatz pro Zeiteinheit entspreche also dem Wert 1); p bezeichne den Preis des Konsumsgutes. Stellen Sie wieder für eine (Lohn)Einkommensteuer t w und eine Konsumausgabensteuer zum Satz t c die Budgetrestriktion des Haushaltes auf und überprüfen Sie, für welche Konstellation von t w und t c die beiden Steuern äquivalent sind. Aufgabe 8 Zur Minimierung der Zusatzlast ist es sinnvoll, den Substitutionseffekt, der bei der Steuererhebung entstehen kann, möglichst gering zu halten. (a) Erläutern Sie graphisch den excess burden einer speziellen Konsumsteuer auf einem 2-Güter-Markt. Warum ist es problematisch, die Zusatlast durch die Differenz zwischen Konsumentenrentenverlust (mit der Marshallschen Nachfragekurve) und Steueraufkommen zu messen? (Einschub: Wenn Zeit ist, wird dies im Begleitseminar anhand eines konkreten Beispiels ausgeführt: Gegeben sei die Nutzenfunktion U(x 1, x 2 ) = x 1 (1+x 2 ) bei Preisen von p 1 = p 2 = 1, einem Budget von Y = 10 und einer einzuführenden Mengensteuer bei Gut 2 in Höhe von t 2 = 1. Man kann berechnen, was sich bzgl. der Konsumentenrente und der Äquivalenten Variation an Zusatzlast jeweils ergeben.) (b) Bei der Erhebung einer Konsumsteuer mit einheitlichem Satz auf alle Güter oder einer direkten Einkommensbesteuerung werden die relativen Preise zwischen den Konsumgütern nicht verändert. Warum lässt sich mit dieser Überlegung nicht schlußfolgern, dass prinzipiell immer eine Besteuerung aller Güter mit einem einheitlichen Satz effizient ist? (c) Erläutern Sie die Elastizitätenregel. (d) Mit welchen Überlegungen kann man eine höhere Besteuerung freizeitkomplementärer Güter als sinnvoll erachten? 6

7 Aufgabe 9 In einer Zwei-Personen-Ökonomie ist Person 1 ohne eigenes Einkommen, während Person 2 über ein eigenes Einkommen verfügt, indem er maximal L = 1 Arbeitsstunden zum Lohnsatz ω = 1 vergütet bekommmt. Zur Sicherung des Existenzminimums besteuert der Staat das Einkommen der Person 2 und transferiert den Betrag zur Person 1 (von Verwaltungskosten wird abgesehen). Das Arbeitsangebot von Person 2 ist vom Steuersatz t abhängig durch L = (1 t) L. Beide Personen haben die gleiche Nutzenfunktion U i = ln(y i ) mit y i als jeweils zur verfügend stehendes Budget. Die soziale Wohlfahrtsfunktion hat die Form W = (U1 α + U2 α ) 1 α. (a) Erläutern Sie zunächst das Grundkonzept einer sozialen Wohlfahrtsfunktion. Welche Bedeutung hat im vorliegenden Fall α? (b) Berechnen Sie den optimalen Steuersatz für eine Wohlfahrtsfunktion vom Bentham- Typ und nach dem Rawls-Kriterium. (c) Die Nutzenfunktionen beider Personen sollen nun abgewandelt gegeben sein durch U i = y i. Berechnen Sie nun jeweils dne optimalen Steuersatz Aufgabe 10 bei einer Wohlfahrtsfunktion vom Bentham-Typ. nach dem Rawls-Kriterium bei einem Aversionskoeffizienten von α = 1 2. In einer Zwei-Personen-Ökonomie sei Person 1 ohne eigenes Einkommen, während Person 2 für seine Arbeitszeit mit dem Lohnsatz von ω = 1 vergütet werde. Beide Personen haben ein Zeitbudget von jeweils L = 1 zur Verfügung. Die Nutzenfunktionen beider Personen seien gegeben durch U i (x i, f i ) = f i f 2 i 2 + x i mit f i als Freizeitkonsum und x i als Menge des Konsumgüterbündels, dessen Preis p x = 1 betrage. (a) Ausgehend davon, dass dem Staat zwar die Reaktion der Person 2 auf den Steuersatz hinsichtlich seines Arbeitsangebots bekannt ist, aber nicht die Nutzenfunktionen der Individuen: Welchen Steuersatz muss der Staat auf das Einkommen von Person 2 erheben, wenn er die soziale Wohlfahrt nach dem Bentham- Kriterium bzw. nach dem Rawls-Kriterium maximiert werden soll und er nur das Einkommen dabei zugrunde legt (also von U i = y i ausgeht)? (b) Welche Resultate ergeben sich, wenn die tatsächlichen Nutzenfunktionen zugrunde gelegt würden? 7

8 (c) Angenommen, die Umverteilung ist nur einen pauschalen Transfer Z an alle Individuen möglich. Welches Ergebnis liefert nun das Rawls-Kriterium, wenn davon ausgegangen werden kann, dass Person 2 den Zusammenhang zwischen der Höhe Z und dem ihm auferlegten Steuersatz nicht kennt? Aufgabe 11 Es seien drei Haushalte gegeben, deren Einkommen in dem betrachteten Zeitraum unsicher ist: Jeweils ein Haushalt wird über ein Einkommen von y 1 = 0.5, y 2 = 1 und y 3 = 1.5 verfügen. Die Nutzenfunktion jedes Haushalts sei mit U i (y) = ln(y) angenommen. (a) Berechnen Sie den Erwartungswert des Nutzens sowie das Sicherheitsäquivalent. (b) Angenommen, der Staat versucht, hier die soziale Wohlfahrt nach Benthman zu maximieren, indem er einen einheitlichen Steuersatz t auf jedes Einkommen erhebt und die Gesamtsumme gleichmässig allen drei Haushalten auszahlt. Dabei werden aber 1 des eingenommenen Steueraufkommens für die dabei anfallenden Verwaltungskosten verwendet. Errechnen Sie den Steuersatz, der die 8 soziale Wohlfahrt optimiert. (Hinweis: Ohne Taschenrechner gehts hier nicht mehr) 8

Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft B

Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft B Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft B Übungsaufgaben zum Kapitel: Steuern: Allgemeine Steuertheorie Aufgabe 1 Die Nutzenfunktionen zweier Individuen 1,2 mit gleichem Einkommen y seien gegeben

Mehr

Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A

Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A Aufgabe 1 Die Nutzenfunktionen U 1 und U 2 zweier Haushalte seien gegeben durch u 1 = (x 1 ) 13 (y 1 ) 2 3 bzw. u 2 = (x 2 ) 23 (y 2 ) 1 3 mit den zwei

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik

Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32511 - Steuern und ökonomische Anreize (6 SWS) Termin: 26.02.2018, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Aufgabe

Mehr

Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A

Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A Aufgabe 1 Die Nutzenfunktionen U 1 und U 2 zweier Haushalte seien gegeben durch u 1 = (x 1 ) 13 (y 1 ) 2 3 bzw. u 2 = (x 2 ) 23 (y 2 ) 1 3 mit den zwei

Mehr

Einführung in die Finanzwissenschaft

Einführung in die Finanzwissenschaft Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 6 Torben Klarl Universität Augsburg 8. Juni 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 8. Juni 2013 1 / 12

Mehr

9. Die Wirkungen von Steuern auf Entscheidungen der Wirtschaftssubjekte. 9.1 Optimale individuelle Reaktion auf eine Steuer

9. Die Wirkungen von Steuern auf Entscheidungen der Wirtschaftssubjekte. 9.1 Optimale individuelle Reaktion auf eine Steuer 9. Die Wirkungen von Steuern auf Entscheidungen der Wirtschaftssubjekte 9.1 Optimale individuelle Reaktion auf eine Steuer 9.2 Beurteilung der Effizienz einer Steuer 9.3 Allokationswirkungen von Transfers

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Steuerpolitik

Klausur zur Veranstaltung Steuerpolitik Klausur zur Veranstaltung Steuerpolitik Volkswirtschaftliche Fakultät der Universität München Prof. Dr. Rainald Borck Sommersemester 2008 Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Bearbeitungshinweise: Die

Mehr

U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T

U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO

Mehr

Finanzwissenschaft II

Finanzwissenschaft II LEHRSTUHL FÜR FINANZWISSENSCHAFT Teilklausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II im Modul SVWL III des Studiengangs MA Volkswirtschaftslehre (15.02.2011) Wintersemester 2010/2011 Name:... Vorname:...

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft

Klausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft Klausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2014/2015 16. Februar 2015

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft

Klausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft Klausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2015/2016 25. Februar 2016

Mehr

9. Besteuerung Lasten der Besteuerung

9. Besteuerung Lasten der Besteuerung BBU 27/8 9.1. Lasten der Besteuerung a) Gesetzliche vs. ökonomische Inzidenz i.) ii.) Gesetzliche Inzidenz Gibt an, wer gesetzlich die Last einer Steuer zu tragen hat. Ökonomische Inzidenz Gibt an, wer

Mehr

Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats

Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats Klausur im Modul: Ökonomie des Sozialstaats Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2015/2016 Name:...

Mehr

SVWL IV-Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II

SVWL IV-Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II SVWL IV-Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Termin: Prüfer: Modul 31901 - Öffentliche Ausgaben (6 SWS) 29.03.2017, 17:00-19:00

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32511 - Steuern und ökonomische Anreize (6 SWS) Termin: 06.03.2017, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Aufgabe

Mehr

Klausur Mikroökonomik

Klausur Mikroökonomik Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 13.10.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:

Mehr

Musterlösung zur Einsendearbeit: Kurs 00694KE1, Einkommensteuer und Arbeitsangebot

Musterlösung zur Einsendearbeit: Kurs 00694KE1, Einkommensteuer und Arbeitsangebot Musterlösung zur Einsendearbeit: Kurs 0094KE1, Einkommensteuer und Arbeitsangebot Aufgabe 1 Das repräsentative Individuum einer Volkswirtschaft habe die Nutzenfunktion U(y n, F ) = ln(y n ) + ln(f ), wobei

Mehr

Steuerarten: Unterscheidung nach Gebietskörperschaften

Steuerarten: Unterscheidung nach Gebietskörperschaften Steuerarten: Unterscheidung nach Gebietskörperschaften Gemeinschaftssteuern Einkommensteuer Körperschaftssteuer Umsatzsteuer Bundessteuern Versicherungs-, Tabak-, Kaffee-, Branntweinsteuer Soli-Zuschlag

Mehr

Übungsblatt 5. Aufgabe 36 (Budgetrestriktion)

Übungsblatt 5. Aufgabe 36 (Budgetrestriktion) Friedrich-Schiller-Universität Jena Postfach D-7743 Jena BM Mikroökonomik Aufgabensammlung Übung/Tutorien WS 6/7 Prof. Dr. Uwe Cantner Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Mikroökonomik

Mehr

allgemeine Form der SWF mit Individuen i = 1, 2,...H

allgemeine Form der SWF mit Individuen i = 1, 2,...H Einführung in die Wirtschaftspolitik 3-1 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2010) 3. Die Soziale Wohlfahrtsfunktion zentrale Annahme der sozialen Wohlfahrtstheorie: der Staat als einheitlicher Akteur, der sich

Mehr

Klausur Mikroökonomik

Klausur Mikroökonomik Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 3.0.07 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.: / 5 Vorname: Punkte: Aufg.: /

Mehr

Klausur für das Modul Finanzwissenschaft II - Öffentliche Einnahmen

Klausur für das Modul Finanzwissenschaft II - Öffentliche Einnahmen Universität Freiburg Institut für Finanzwissenschaft II Prof. Dr. Wolfgang Eggert Klausur für das Modul Finanzwissenschaft II - Öffentliche Einnahmen Dienstag, 27.07.2010, 13:00-14:30 Uhr Hörsaal: 1010

Mehr

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft

Klausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft Klausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2013/2014 Vorname: Matrikelnr.:

Mehr

Übung zu Mikroökonomik II

Übung zu Mikroökonomik II Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren

Mehr

Einführung in die Finanzwissenschaft

Einführung in die Finanzwissenschaft Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 5 Torben Klarl Universität Augsburg 4. Juni 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 4. Juni 2013 1 / 9

Mehr

Finanzwissenschaft I Sommersemester 2007 Klausur am 2. August 2007

Finanzwissenschaft I Sommersemester 2007 Klausur am 2. August 2007 Finanzwissenschaft I Sommersemester 2007 Klausur am 2. August 2007 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Ausgewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 Hinweise: Bearbeitungszeit: 135 Minuten Zulässige Hilfsmittel:

Mehr

Der repräsentative Haushalt einer Wirtschaft besitzt die Nutzenfunktion

Der repräsentative Haushalt einer Wirtschaft besitzt die Nutzenfunktion Klausur: Modul 32511 Steuern und ökonomische Anreize 3 Aufgabe 1 Der repräsentative Haushalt einer Wirtschaft besitzt die Nutzenfunktion U ( y, F ) = yf Sein Einkommen besteht aus einem arbeitsunabhängigen

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. "Steuerpolitik"

Klausur zur Veranstaltung. Steuerpolitik Klausur zur Veranstaltung "Steuerpolitik" Prof. Dr. Hans-Werner Sinn 31. Juli 2007, 16.30 18.30 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Semester:... Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten!

Mehr

Mikroökonomik WS 2015 Kurztest 3-1: Externe Effekte

Mikroökonomik WS 2015 Kurztest 3-1: Externe Effekte Hinweis: Sie müssen Ihren Namen nicht angeben und Sie müssen die Arbeit auch nicht abgeben, wenn Sie dies nicht möchten. Aber dann können Sie natürlich auch die Sonderpunkte nicht bekommen... Name: Sonderpunkte

Mehr

Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik

Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik PD Dr. Siegfried Gelbhaar Fachbereich IV: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften / Mathematik, Informatik U N IV E R S IT Ä T TRIE R Vorlesung im Hauptstudium Finanzwissenschaft I Finanz- und Wirtschaftspolitik

Mehr

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe

Mehr

Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:

Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle acht

Mehr

IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011

IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011 IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011 Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Industrieökonomie. 11. April 2011 Steuerinzidenz Mario Lackner (JKU) IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011 11. April 2011 1 / 9

Mehr

Aufgabenteil erreichte Punkte max. Punkte Note Teil A: Öffentliche Ausgaben Teil B: Öffentliche Einnahmen Teil C: Umweltökonomik Gesamt

Aufgabenteil erreichte Punkte max. Punkte Note Teil A: Öffentliche Ausgaben Teil B: Öffentliche Einnahmen Teil C: Umweltökonomik Gesamt Prüfungsamt der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Bielefeld Name: hierher gehört der Name des Studenten Vorname: hier gehört der Name jede Studenten Matrikelnummer: hierher gehört

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32511 - Steuern und ökonomische Anreize (6 SWS) Termin: 04.09.2017, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Aufgabe

Mehr

5. Tutorium Finanzwissenschaft. Omar Martin Ahmad

5. Tutorium Finanzwissenschaft. Omar Martin Ahmad 5. Tutorium Finanzwissenschaft Omar Martin Ahmad 1 Zusatzaufgabe 1. Gehen Sie von einer Situation wie in Aufgabe 3 (Tutorium 4) aus. Im Folgenden sei jedoch gegeben: Die Kostenfunktion 1 der Unternehmen

Mehr

Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 8. Kapitel

Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 8. Kapitel Vorlesung VWL A bei Prof Shaked: Übungen zum 8 Kapitel 1 Wenn eine Steuer auf ein Produkt erhoben wird, dann werden sich Käufer und Verkäufer die Steuerlast teilen, wenn a die Steuer bei den Verkäufer

Mehr

GRUPPE 1, Mischung aus alten Klausuraufgaben, vergleichbar zur Modulklausur

GRUPPE 1, Mischung aus alten Klausuraufgaben, vergleichbar zur Modulklausur GRUPPE 1, Mischung aus alten Klausuraufgaben, vergleichbar zur Modulklausur Prüfungsamt der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Bielefeld Name: hierher gehört der Name des Studenten

Mehr

Kapitaleinkommen. Einheit 9. Karin Mayr

Kapitaleinkommen. Einheit 9. Karin Mayr Besteuerung von Kapitaleinkommen IK Steuern und Staatsausgaben Einheit 9 Karin Mayr Soll Kapitaleinkommen besteuert werden? Äquivalenzüberlegungen Äquivalenz von: - proportionaler Konsumsteuer - proportionaler

Mehr

Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens

Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Volkswirtschaftslehre für WI ler, Bachelor 60 Pkt. SS 2009 -Makroökonomik- Dr. Jörg Lingens Frage 1: Grundlagen (5 Punkte) (Falsche Antworten führen zu Minuspunkten!) Ein Anstieg der marginalen Konsumquote

Mehr

Probeklausur: Mikroökonomik A

Probeklausur: Mikroökonomik A Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Probeklausur 21.01.2011 Probeklausur: Mikroökonomik A In dieser Klausur können insgesamt 60 Punkte erzielt werden.

Mehr

Das öffentliche Budget

Das öffentliche Budget lausur zur Veranstaltung as öffentliche Budget Prof. r. res. h.c. Hans-Werner Sinn 13. Oktober 2011, 14.30-16.00 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten!

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 32771 Allokationstheorie und Fiskalpolitik (6 SWS) Aufgabe 1 2 Summe Max. Punktzahl 50 50

Mehr

Bachelorklausur in Mikroökonomik I

Bachelorklausur in Mikroökonomik I Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelorklausur in Mikroökonomik I Datum: Donnerstag, 17.10.2013 Hörsaal: Audimax Zeit: 17:30-19:00 Uhr Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer

Mehr

Probeklausur zur Mikroökonomik II

Probeklausur zur Mikroökonomik II Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 2004/2005 Probeklausur zur Mikroökonomik II 08. Dezember 2004 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.

Mehr

Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik

Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik Datum: Samstag, 09.02.2013 Hörsaal: Audimax, R711 Zeit: 12.30-14.30 Uhr Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

Aufgaben zur Mikroökonomik I

Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich

Mehr

Hat die Flat Tax eine indirekte Progression?

Hat die Flat Tax eine indirekte Progression? ISSN 0179-2806 Finanzwissenschaftliche Arbeitspapiere Nr. 97 2017 Wolfgang Scherf Hat die Flat Tax eine indirekte Progression? Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften 50

Mehr

Probeklausur zur Mikroökonomik I

Probeklausur zur Mikroökonomik I Prof. Dr. Robert Schwager Sommersemester 2005 Probeklausur zur Mikroökonomik I 08. Juni 2005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen sind die zutreffenden Aussagen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.

Mehr

Aufgabenteil erreichte Punkte max. Punkte Note Teil A: Öffentliche Ausgaben Teil B: Öffentliche Einnahmen Teil C: Umweltökonomik Gesamt

Aufgabenteil erreichte Punkte max. Punkte Note Teil A: Öffentliche Ausgaben Teil B: Öffentliche Einnahmen Teil C: Umweltökonomik Gesamt Prüfungsamt der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Bielefeld Name: hierher gehört der Name des Studenten Vorname: hier gehört der Name jede Studenten Matrikelnummer: hierher gehört

Mehr

Aufgabe 1: (40 Punkte)

Aufgabe 1: (40 Punkte) Bearbeitungshinweis: In der Klausur sind drei der vier Aufgaben zu bearbeiten. Die Auswahl der Aufgaben ist auf dem Deckblatt zu kennzeichnen. Ist nicht ersichtlich, welche Aufgaben Sie gewählt haben,

Mehr

Klausur Mikroökonomik

Klausur Mikroökonomik Klausur Mikroökonomik Klausurtermin: 24.7.2017 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2:

Mehr

Aufgabe 1 (23 Punkte)

Aufgabe 1 (23 Punkte) Aufgabe 1 (23 Punkte) Betrachtet werden zwei Personen 1 und 2, die in einer Wohngemeinschaft leben, mit den folgenden Nutzenfunktionen: sowie u 1 (x 1, G) = x 1 G u 2 (x 2, G) = x 2 G x 1 beziehungsweise

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32771: Allokationstheorie und Internationale Finanzwissenschaft Termin: Prüfer: Aufgabe 1 2 Maximale

Mehr

Übung 1: Arbeitsangebot

Übung 1: Arbeitsangebot Übung 1: Arbeitsangebot Aufgabe 1 Wie beeinflusst eine Erhöhung des Lohnes w im neoklassischen Arbeitsangebotsmodell 1. den Reservationslohn w? 2. die Wahrscheinlichkeit, am Arbeitsmarkt teilzunehmen?

Mehr

U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T

U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO

Mehr

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik ( Allgemeine Volkswirtschaftslehre ) Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12.

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik ( Allgemeine Volkswirtschaftslehre ) Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12. Sommersemester 2011 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Mikroökonomik ( Allgemeine Volkswirtschaftslehre ) Datum: 12.07.2011 Uhrzeit:14.00 16.00 Hilfsmittel: Taschenrechner

Mehr

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise

Klausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: Nennen Sie die Einflussgrößen, die die Nachfrage eines Individuums

Mehr

III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter

III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben. A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter III. Theorie und Politik der Öffentlichen Ausgaben A. Wohlfahrtsstaat B. Öffentlich angebotene private Güter 1 A. Wohlfahrtsstaat Der Ursprung des Wohlfahrtsstaats Wichtige Programme in Deutschland Finanzierung

Mehr

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FERNUNIVERSITÄT in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer: Name: Vorname: Klausur: Modul 32771: Allokationstheorie und Internationale Finanzwissenschaft Termin: Prüfer: Aufgabe 1 2 Maximale

Mehr

Wiederholungsklausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft

Wiederholungsklausur zur Veranstaltung. Basismodul Finanzwissenschaft Wiederholungsklausur zur Veranstaltung Basismodul Finanzwissenschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser Wintersemester 2012/2013 Vorname:

Mehr

Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 8: Besteuerung und Effizienz-Teil 2

Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 8: Besteuerung und Effizienz-Teil 2 Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 8: Besteuerung und Effizienz-Teil 2 Torben Klarl Universität Augsburg Sommersemester 2013 Inhalt 1 Grundlagen 2 Besteuerung und Konsumentenverhalten Slutzky-Zerlegung

Mehr

Teilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik

Teilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik Teilklausur im Modul VWL II: Grundlagen der Sozialpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester

Mehr

2. Anreizwirkungen der Besteuerung 2.1. Arbeitsangebot

2. Anreizwirkungen der Besteuerung 2.1. Arbeitsangebot 2. Anreizwirkungen der Besteuerung 2.1. Arbeitsangebot Lit: Keuschnigg, Kap. III Allgemein: Steuern beeinussen individuelle Entscheidungen. Welche Auswirkungen hat das auf individuelle Entscheidungen wie

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Sozialstaat und Staatsverschuldung

Klausur zur Veranstaltung Sozialstaat und Staatsverschuldung Klausur zur Veranstaltung Sozialstaat und Staatsverschuldung Volkswirtschaftliche Fakultät der Universität München Prof. Dr. Bernd Huber Sommersemester 2005 Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Bearbeitungshinweise:

Mehr

Vorkurs Mikroökonomik

Vorkurs Mikroökonomik Vorkurs Mikroökonomik Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen Harald Wiese Universität Leipzig WS 2015/2016 Harald Wiese (Universität Leipzig) Entscheidungen über Arbeitsangebot und Sparen WS 2015/2016

Mehr

AVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I

AVWL II Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft I AVWL II Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft I Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Wintersemester 2011/12

Mehr

Klausur VWL III (Methoden der Volkswirtschaftslehre) Sommersemester 2004 am 30. Juli 2004 Professor Dr. Ekkehart Schlicht. Alte Prüfungsordnung

Klausur VWL III (Methoden der Volkswirtschaftslehre) Sommersemester 2004 am 30. Juli 2004 Professor Dr. Ekkehart Schlicht. Alte Prüfungsordnung Klausur VWL III (Methoden der Volkswirtschaftslehre) Sommersemester 004 am 30. Juli 004 Professor Dr. Ekkehart Schlicht Alte Prüfungsordnung Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte

Mehr

Klausur Mikroökonomik

Klausur Mikroökonomik Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben

Mehr

Klausur AVWL 1. Klausurtermin:

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /

Mehr

Diplomvorprüfung für Volkswirte (APO)

Diplomvorprüfung für Volkswirte (APO) Seminar für Versicherungswissenschaft 26. Juli 2005 Prof. Ray Rees Diplomvorprüfung für Volkswirte (APO) Methoden der Volkswirtschaftslehre (VWL III) Grundstudium Sie haben für die Bearbeitung der folgenden

Mehr

Mikro I, WS 2013/14. Quiz

Mikro I, WS 2013/14. Quiz Mikro I, WS 2013/14 Quiz 3 18.12.2013 08.01.2014 Bitte beachten Sie bei den Multiple Choice Aufgaben: Es können bei jeder Aufgabe eine oder mehrere Aussagen richtig sein. Sie erhalten die volle Punktzahl

Mehr

Probeklausur zur Mikroökonomik II

Probeklausur zur Mikroökonomik II Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 005/006 Probeklausur zur Mikroökonomik II Dezember 005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.

Mehr

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie: Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.07.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /

Mehr

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie:

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Ich studiere nach: Bachelor-Prüfungsordnung Diplom-Prüfungsordnung. Bitte beachten Sie: Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 29.09.2014 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /

Mehr

2.6 Theorie des Haushalts

2.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine

Mehr

2 Vollkommene Konkurrenz

2 Vollkommene Konkurrenz AVWL I Mikro (Sommer 2008) 2-1 Prof. Dr. M. Kocher 2 Vollkommene Konkurrenz Vollkommene Konkurrenz bedeutet, dass die Anbieter und Nachfrager sich als Preisnehmer oder Mengenanpasser verhalten. D.h., sie

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 03.02.2012 Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik

Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik Datum: Dienstag, 14. Februar 2012 Hörsaal: Audimax u.a. Zeit: 13.00-15.00 Uhr Zugelassene Hilfsmittel:

Mehr

Diplomvorprüfung für Volkswirte

Diplomvorprüfung für Volkswirte Seminar für Versicherungswissenschaft 30. Juli 2002 Prof. Ray Rees Diplomvorprüfung für Volkswirte Methoden der Volkswirtschaftslehre (VWL III) Grundstudium Sie haben für die Bearbeitung der folgenden

Mehr

Wohlfahrtsanalyse. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz

Wohlfahrtsanalyse. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Wohlfahrtsanalyse Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 9. Januar 2018, 12:51 Alexander Ahammer

Mehr

1.4. Ricardianische Äquivalenz

1.4. Ricardianische Äquivalenz 1.4. Ricardianische Äquivalenz Ricardo (1817): Schulden- und Steuernanzierung sind äquivalent. Intuition: Schulden von heute müssen später zurückgezahlt werden Steuersenkung heute entsprich Steuererhöhung

Mehr

Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt

Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2016 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Skript zur Vorlesung Soziale Sicherung (WS 2009) Teil 1

Skript zur Vorlesung Soziale Sicherung (WS 2009) Teil 1 Skript zur Vorlesung Soziale Sicherung (WS 2009) Teil 1 GWF: jeder Allokation x wird eine reelle Zahl W(x) zugeordnet, so daß gilt: W(x) W(y) x y x, y X. (1) : die Gesellschaft findet... mindestens so

Mehr

und internationale Wirtschaft"

und internationale Wirtschaft Modul " Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock

Mehr

Finanzwissenschaft I Sommersemester 2008 Klausur am 22. Juli 2008

Finanzwissenschaft I Sommersemester 2008 Klausur am 22. Juli 2008 Finanzwissenschaft I Sommersemester 2008 Klausur am 22. Juli 2008 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Ausgewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 Hinweise: Bearbeitungszeit: 135 Minuten Zulässige Hilfsmittel:

Mehr

Textprobe (Lösung der 2. und 3. Aufgabe der März-Klausur 2008)

Textprobe (Lösung der 2. und 3. Aufgabe der März-Klausur 2008) Textprobe Lösung der. und 3. Aufgabe der März-Klausur 08 9.3.. Aufgabe Betrachtet wird ein Zeitraum, der sich über zwei Perioden t t = ; erstreckt. Ein Haushalt erzielt in beiden Perioden Einkommen y und

Mehr

Klausurvorbereitung. 2. Ein wichtiges Ergebnis aus dem Modell von Solow zum langfristigen Wachstum ist, dass...

Klausurvorbereitung. 2. Ein wichtiges Ergebnis aus dem Modell von Solow zum langfristigen Wachstum ist, dass... Klausurvorbereitung Teil I: Multiple-Choice-Fragen Kreisen Sie jeweils ein, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Es können mehrere Aussagen wahr bzw. falsch sein. Pro MC-Frage werden fünf richtig eingekreiste

Mehr

ZWISCHENPRÜFUNG MIKROÖKONOMIE I

ZWISCHENPRÜFUNG MIKROÖKONOMIE I ZWISCHENPRÜFNG IKROÖKONOIE I SOERSEESTER 999 ERSTTERIN 8.7.999 Prof. Dr. Gerhard Illing Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie Bearbeitungshineise: Erlaubte Hilfsmittel: Einfache Taschenrechner ohne alhanumerisches

Mehr

Mikroökonomik. Das Budget. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget 1 / 21

Mikroökonomik. Das Budget. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget 1 / 21 Mikroökonomik Das Budget Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget 1 / 21 Überblick über die Haushaltstheorie Budget Kap. B Präferenzen Kap. C Haushaltsoptimum Kap.

Mehr

KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre

KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre UNIVERSITÄT KONSTANZ Samstag, 16.02.2013 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 16.02.2013 Raum: Audimax et al. Zeit: 9-11

Mehr