Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik
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- Stefan Buchholz
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1 Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Klausur in Grundlagen der Wirtschaftspolitik Datum: Dienstag, 14. Februar 2012 Hörsaal: Audimax u.a. Zeit: Uhr Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Prüfer: N. Potrafke Tragen Sie bitte im vorgesehenen Kasten Ihre Matrikelnummer ein. Teil A ist für alle Pflicht. Für Teil B gilt: Lösen Sie drei der nachfolgenden vier Aufgaben. Kreuzen Sie die Aufgaben, die gewertet werden sollen, in der unten stehenden Liste an. Werden keine oder vier Aufgaben angekreuzt, so werden nur die ersten drei Aufgaben gewertet. Die Aufgabenzettel müssen vollständig zusammen mit Ihren Lösungen und dem MC-Lösungsbogen abgegeben werden! Matrikelnummer: Teil A: MC Teil B: Aufgabe 1 Teil B: Aufgabe 2 Teil B: Aufgabe 3 Teil B: Aufgabe 4 Summe: Note: Viel Erfolg!
2 Multiple Choice Kreuzen Sie bei den folgenden Multiple Choice Aufgaben die jeweils richtige Antwort auf dem beigefügten Lösungsbogen an. Es ist jeweils nur eine Antwort richtig. Für jede richtig beantwortete Multiple Choice Aufgabe erhalten Sie 1 Punkt. Für jede falsch beantwortete Multiple Choice Aufgabe erhalten Sie - 1 Punkt. Es werden aus diesem Aufgabenteil keine Minuspunkte in den anderen Aufgabenteil übertragen, d.h. wenn Sie z.b. alle Aufgaben falsch ankreuzen, erhalten Sie 0 Punkte für diesen Aufgabenteil. MC Aufgabe 1 Welche der folgenden Aussagen ist nicht richtig? a) Das Prinzip der vollständigen Internalisierung ist nicht verletzt bei einer Marktlösung mit vollkommener Konkurrenz, privaten Gütern und einer perfekten Eigentumsordnung. b) Eine Institution ist Pareto-effizient, wenn jedes Individuum marginal den vollständigen erwarteten Effekt seiner Handlungen zu tragen hat. c) Unter bestimmten Annahmen und Preissetzung gemäß individueller Zahlungsbereitsschaften bei der Bereitsstellung eines nicht-rivalisierenden Guts über den Markt, ist das Prinzip der vollständigen Internalisierung nicht verletzt. d) Gegeben vollkommener Information und perfekter Eigentumsordnung wird es laut Coase-Theorem immer möglich sein, externe Effekte auch ohne Staatseingriffe zu internalisieren. MC Aufgabe 2 Die Nutzenfunktionen u i (x i 1,xi 2,yi ) in einer Welt mit zwei Individuen i = 1,2 hängen positiv von den Konsummengen (x i 1,xi 2 ) sowie negativ von der Produktionsmenge (yi ) ab. Welche der vier Aussagen ist richtig? a) Im Vergleich zur Autarkie wird in der Anarchie stets eine kleinere Gütermenge von den Individuen hergestellt. b) Im Fall von Anarchie führt ein größerer Aneignungsanteil immer zu einem höheren Nutzenniveau für das entsprechende Individuum. c) Ob ein Individuen in Anarchie eine geringere Menge als in Autarkie produziert, hängt auch von seinem Aneignungsfaktor ab. d) Individuen erreichen in Autarkie stets ein höheres Nutzenniveau als in Anarchie, da letztere das Prinzip der vollständigen Internalisierung verletzt. 2
3 MC Aufgabe 3 Nehmen Sie an, dass sich linke und rechte Parteien in der gegenwärtigen Finanz- und Verschuldungskrise strikt gemäß den Partisan-Theorien verhalten. Demnach befürworten die Vergemeinschaftung von Staatsschulden auf europäischer Ebene a) rechte Parteien. b) linke Parteien. c) sowohl linke, als auch rechte Parteien. d) sowohl linke, als auch rechte Parteien, aber nur vor Wahlen. MC Aufgabe 4 Gehen Sie davon aus, dass Nutzen kardinal messbar ist. Wir vergleichen den Nutzen eines Individuums in den Situationen A, B und C. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? a) Transformationen sind hier nicht erlaubt, da die gesamte Nutzenindexfunktion eindeutig festgelegt ist. b) Ausschließlich Aussagen, wie der Nutzen in A ist höher als der Nutzen in B, sind möglich. c) Der Nullpunkt ist eindeutig festgelegt, somit sind alle positiven Transformationen zulässig. d) Aussagen wie, der Nutzenzuwachs von A nach B ist größer als der Nutzenzuwachs von B nach C, sind möglich. MC Aufgabe 5 Betrachten Sie eine Industrie mit zunehmenden Skalenerträgen in der Produktion. Welche der folgenden Aussagen ist in dieser Situation nicht zutreffend? a) Aufgrund der Produktionstechnologie existiert kein Marktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz. b) Im gesellschaftlichen Optimum bedient in jedem Fall nur ein Anbieter den gesamten Markt. c) Die von einem natürlichen Monopolisten produzierte Menge hängt entscheidend vom vorherrschenden Ordnungsrahmen ab. d) Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht stellt die realisierbare Marktallokation im Vergleich zu einer Situation mit abnehmenden oder konstanten Skalenerträgen immer eine Verschlechterung dar. MC Aufgabe 6 Es gibt 3 Individuen und 3 Alternativen über die paarweise per Mehrheitsentscheid abgestimmt wird. Hierbei wird das folgende Kriterium nicht eingehalten: a) Nichtdiktatur b) Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen c) Universelle Gültigkeit d) Schwaches Pareto-Prinzip 3
4 Aufgabe 1 In einer Modellökonomie gebe es ein öffentliches Gut G 1 und ein privates Gut G 2. Zwei Haushalte i = A, B mit den Nutzenfunktionen u A = 3 x 1 +2x A 2 bzw. u B = 3 x 1 +2x B 2 maximieren ihren Nutzen über den Konsum des öffentlichen x 1 und des privaten Gutes x i 2. Die Gesamtmenge des privaten Gutes x 2 ist exogen gegeben. Das öffentliche Gut wird mit Hilfe des privaten Gutes produziert. Die Produktionsfunktion lautet x 1 = 5h 2, wobei h 2 die Menge des privaten Gutes darstellt, die für die Produktion des öffentlichen Gutes eingesetzt wird. a) Definieren Sie die Begriffe Clubgut und Allmendegut. Unter welcher Bedingung kann ein rein öffentliches Gut zu einem Clubgut werden? Nennen Sie für diesen Eigenschaftswandel ein Beispiel. (4 Punkte) b) Ein zentraler Planer mit vollständiger Information stellt die Pareto-effiziente Menge des öffentlichen Gutes bereit. Formulieren Sie das Optimierungsproblem des zentralen Planers. Nennen Sie die Bedingung für die Pareto-effiziente Bereitstellung des öffentlichen Gutes und zeigen Sie, dass diese hier erfüllt ist. Berechnen Sie die Paretooptimale Menge des öffentlichen Gutes. Sie können dabei von einer inneren Lösung ausgehen. (6 Punkte) c) Betrachten Sie eine Marktwirtschaft, in der vollständige Konkurrenz herrscht. Die beiden Haushalte verfügen über die gleiche Ausstattung mit dem privaten Gut. Wird im Allgemeinen im Marktgleichgewicht eine Pareto-optimale Allokation erreicht? Begründen Sie. d) Der zentrale Planer kann durch Festsetzung von Lindahl-Preisen in einer Marktwirtschaft ein Pareto-Optimum herbeiführen. Nennen Sie die Bedingung gemäß derer diese Preise gesetzt werden. Des Weiteren sei der Preis des privaten Guts auf 1 normiert. Berechnen Sie den Lindahl-Preis für Haushalt A. Woran scheitert das Konzept des Lindahl-Gleichgewichts, wenn man davon ausgeht, dass der zentrale Planer bei der Festsetzung der Preise auf private Informationen angewiesen ist? Begründen Sie verbal. e) Gegeben sei Das Modell des Zwei-Parteien-Wettbewerbs aus der Vorlesung: Zwei Parteien möchten mit ihren Programmen (Angebotsmenge des öffentlichen Gutes und zugehörige aufkommensneutrale Einkommensteuer) die Mehrheit der Wählerstimmen auf sich vereinen. Dabei darf kein Staatsdefizit vorliegen. Begründen Sie weshalb die Parteien sich nicht an Steuermitteln bereichern können, wenn sie die Wahl für sich entscheiden wollen. Was für Programme werden dem Modell zufolge im politischen Gleichgewicht von den Parteien angeboten? Benennen Sie das Theorem, welches dieses Ergebnis voraussagt. 4
5 Aufgabe 2 In einer Ökonomie gebe es zwei Firmen und einen Haushalt. Unter Verwendung von Arbeitszeit L kann Firma 1 von Gut G 1 die Menge y 1 und Firma 2 von Gut G 2 die Menge y 2 gemäß folgender Produktionsfunktionen herstellen: y 1 = 2L 1 y 2 = 4L 2 Bei der Produktion beider Güter entsteht Luftverschmutzung gemäß: z 1 = y 1 z 2 = 1,5y 2 Die Präferenzen des Haushalts lassen sich durch folgende Nutzenfunktion darstellen: u(x 1,x 1,z) = 4x 1 +6 x 2 z Wobei x 1 und x 2 die konsumierten Mengen der beiden Güter G 1 und G 2 beschreiben, und sich die gesamte Luftverschmutzung z aus der Summe der einzelnen Emissionen in der Produktion ergibt. Das unelastische Arbeitsangebot des Haushalts beträgt L = 2. a) Erläutern Sie kurz anhand eines praktischen Beispiels den Zusammenhang zwischen Externen Effekten und Interdependenzen. b) Nehmen Sie Stellung zu der Aussage des Verbraucherschutzministers: Da die beiden Güter keine Komplemente sind, kann der Nutzen des Haushalts durch die Schließung des Betriebs mit der höheren Luftverschmutzung gezielt gesteigert werden. c) Bestimmen Sie die Pareto-optimale Allokation. Sie können dabei von einer inneren Lösung ausgehen. (4 Punkte) d) Bestimmen Sie die Allokation in einer Marktwirtschaft, wenn die Güter G 1 und G 2 sowie der Faktor Arbeit L auf Wettbewerbsmärkten gehandelt werden, Luftverschmutzung jedoch nicht. Sie können wiederum von einer inneren Lösung ausgehen. Diskutieren Sie die Unterschiede im Vergleich zu c). (5 Punkte) e) Sie sollen das Wirtschaftsministerium bei der Einführung einer effizienzsteigernden Maßnahme für die in d) vorliegende Situation beraten. Der Minister hält die Einführung einer allgemeinen und verbindlichen Obergrenze für Luftverschmutzung für die beste Lösung. Diskutieren Sie diesen Vorschlag und erläutern Sie dem Minister eine mögliche Alternative, wenn eine Pigou-Steuer politisch nicht umsetzbar ist. 5
6 Aufgabe 3 a) Kompensationstest a1) In welcher Situation lässt sich mithilfe des Pareto-Kriteriums keine Aussage darüber treffen, ob eine Allokation einer anderen vorgezogen werden soll? Wann wird eine Allokation gemäß dem Kompensationstest einer anderen Allokation vorgezogen? Erläutern Sie anhand einer geeigneten Grafik kurz eine Situation, in der das Pareto-Kriterium zu keiner Aussage kommt, mit dem Kompensationstest jedoch eine Aussage darüber getroffen werden kann, welche Allokation aus Sicht der Gesellschaft vorzuziehen ist. a2) Definieren Sie den Begriff des Kaldor-Tests. Sind bei diesem Test Umverteilungen von Gütern oder Umverteilungen von Einkommen relevant? Ist für diesen Test die kompensierende oder die äquivalente Variation das relevante Maß in der Umsetzung? b) Betrachten Sie einen Haushalt mit folgender Nutzenfunktion u = 2x x 1 2 2, wobei x 1 den Konsum des Guts 1 und x 2 den Konsum des Guts 2 angibt. Dem Haushalt steht ein Einkommen in Höhe von Y = 90 zur Verfügung. Die Preise sind gegeben durch p 1 = 16 und p 2 = 4. b1) Berechnen Sie sowohl die kompensierende, wie auch die äquivalente Variation für den Fall, dass der Preis von Gut 1 auf p 1 = 9 sinkt. (5 Punkte) b2) Skizzieren Sie die kompensierende und die äquivalente Variation in einer geeigneten Grafik. Markieren Sie auch den Bereich, der als Marshallsche Konsumentenrente bezeichnet wird. b3) Geben Sie eine kurze Interpretation für das Vorzeichen der berechneten Werte. (1 Punkt) c) Betrachten Sie eine Gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktion (GWF) der folgenden Form W = m α i u i (x), i=1 wobei m die Anzahl der Individuen und u i den Nutzen des Individuums i aus Allokation x abgibt. c1) Wie nennt man eine solche GWF? (1 Punkt) c2) Welche Annahmen bezüglich Messbarkeit und Vergleichbarkeit von Nutzen liegen dieser GWF zugrunde? c3) Wie muss die Gewichtung α i ausgestaltet sein, um die wünschenswerte Eigenschaft der Anonymität zu gewährleisten? (1 Punkt) 6
7 Aufgabe 4 Robinson lebt alleine auf einer Insel. Er kann Gut 1 herstellen. Sein Nutzen bestimmt sich aus dem Konsum zweier Güter (x 1, x 2 ) und seinen Produktionsaktivitäten gemäß der Nutzenfunktion: u R = x R1 + x R 2 y 1 a) Stellen Sie das Optimierungsproblem von Robinson in Autarkie auf. Bestimmen Sie Robinsons Konsum- und Produktionsmengen sowie sein Nutzenniveau. Gehen Sie von einer inneren Lösung aus. Der Schiffbrüchige Freitag erreicht die Insel. Er kann Gut 2 herstellen. Seine Nutzenfunktion lautet: u F = x F1 + x F 2 y 2 b) Betrachten Sie das Verhalten von Robinson und Freitag in Anarchie. Robinsons Aneignungsanteil ist α R, Freitags Aneignungsanteil ist gegeben durch α F = 1 α R. b1) Welche Mengen werden Robinson und Freitag produzieren? Stellen Sie das Optimierungsproblem eines Individuums auf. Gehen Sie von einer inneren Lösung aus und bestimmen Sie die Bedingung(en) erster Ordnung sowie die produzierte Menge. Schließen Sie aufgrund der Symmetrie der Nutzenfunktionen auf die Produktionsmenge des anderen Individuums. (4 Punkte) b2) Bestimmen Sie die Konsummengen von Robinson sowie sein Nutzenniveau in Abhängigkeit von α R. (1,5 Punkte) b3) Zieht Robinson immer einen Vorteil aus der Ankunft Freitags? Vergleichen Sie Robinsons Nutzenniveau in der Autarkie mit dem in der Anarchie. Welche Rolle spielt dabei Robinsons Aneignungsanteil α R? Erläutern Sie verbal. c) Welche Eigenschaften muss eine Eigentumsordnung aufweisen, die eine Pareto-optimale Marktlösung bei privaten Gütern ermöglicht? (1,5 Punkte) d) Robinson und Freitag können sich nur auf eine Eigentumsordnung einigen, die insofern imperfekt ist, als dass Verträge nicht durchsetzbar sind. d1) Beschreiben Sie, wie sich das Problem in zwei Stufen aufteilt: Welche Entscheidungen werden von den Individuen auf den einzelnen Stufen getroffen? (1,5 Punkte) d2) Zeigen Sie, dass die Verteilung der hergestellten Güter optimal ist: Stellen Sie das Optimierungsproblem auf und zeigen Sie, dass GRS R = GRS F gilt. d3) Ist die Allokation, die durch diese imperfekte Eigentumsordnung erreicht wird, Pareto-optimal? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. (1,5 Punkte) 7
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