VWL IV-Klausur zur Veranstaltung Einführung in die Finanzwissenschaft

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1 VWL IV-Klausur zur Veranstaltung Einführung in die Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester 2014 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Erster Versuch: Zweiter Versuch: Dritter Versuch: Bearbeitungshinweise: Die Klausur besteht aus 10 Seiten (einschließlich dieser Seite). Bitte kontrollieren Sie, ob Sie eine vollständige Klausur erhalten haben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Benutzen Sie nur das ausgeteilte Papier. Versehen Sie das Deckblatt nach Erhalt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Wenn nicht anders definiert, entspricht die Variablenbezeichnung derjenigen der Vorlesung. Verbale Erläuterungen müssen nachvollziehbar in Stichpunkten erfolgen. Grafiken müssen ausreichend beschriftet und erläutert werden. erlaubte Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner Bitte trennen Sie die Blätter nicht voneinander! Aufgabe Σ Punkte Max. mögliche Punkte 37,5 Note Viel Erfolg!

2 Aufgabe 1 (Monopole) (12 Pkt.) Ein Monopolist habe die Kostenfunktion K(x) = x² und sieht sich einer Nachfrage P=24-x gegenüber. a) Zeichnen Sie die Preis-Absatz-Funktion, die Grenzerlös- und die Grenzkostenkurve in eine geeignete Graphik. Kennzeichnen Sie in der Graphik die Konsumentenrente (KR), Produzentenrente (PR) und den Wohlfahrtsverlust aus der monopolistischen Produktion. Wodurch kommt dieser zustande?

3 b) Berechnen Sie den Preis, die Menge, die KR und die PR des Monopols. Wie hoch ist der Gewinn des Monopolisten? (Hinweis: Sie können hierfür die Gewinnfunktion aufstellen).

4 c) Nehmen Sie an, die Regierung zwänge den Monopolisten die effiziente Menge zu produzieren. Berechnen Sie diese sowie den resultierenden Preis. d) Berechnen Sie den Wohlfahrtsverlust aus der monopolistischen Produktion.

5 Aufgabe 2 (Öffentliche Güter) (8,5 Pkt.) Die beiden Stadtteile KTV und Stadtmitte überlegen, zum WM-Finale eine Riesenleinwand für das Public Viewing aufzubauen. Die Leinwand kann als öffentliches Gut betrachtet werden. Die Anwohner der Bezirke teilen sich in zwei gleich große Gruppen auf. Die KTV hat (als Ganzes) dabei eine MZB KTV = x, die Stadtmitte eine MZB SM = 100-0,5x (x sei die Größe der Leinwand in m²). Die Grenzkosten der Bereitstellung betragen konstant 230. a) Wie groß sind die Leinwände, wenn beide Bezirke entscheiden, jeweils eine eigene Leinwand aufzustellen? Erklären Sie Ihr Resultat. b) Wie groß wäre die, nach Effizienzaspekten optimale Leinwand? An welcher Regel orientieren Sie sich hierbei? Erklären Sie diese intuitiv. Verdeutlichen Sie Ihre Ergebnisse aus a) und b) anhand einer geeigneten Graphik.

6 c) Nehmen Sie an, die MZB der Anwohner der Stadtmitte erhöhe sich auf MZB SM = 240-0,5x. Wie groß wäre die optimale Leinwand in diesem Fall?

7 Aufgabe 3 (Externe Effekte) (7 Pkt.) Die Produktion in einer Fabrik verursacht Lärm. Aufgrund des Lärms kann der Betreiber eines nahe gelegenen Hotels seine Zimmer nur teilweise vermieten. In Abhängigkeit der täglichen Betriebsstunden der Fabrik s ist der Ertrag des Hotels durch den folgenden Ausdruck gegeben: E H = 500-1,25s². Zugleich erwirtschaftet die Fabrik einen Erlös E F, der in folgendem Zusammenhang zur Zahl der Betriebsstunden steht: E F = 225s - 5s². Die Betriebsstunde verursacht Kosten in Höhe von 50. a) Wer verursacht den externen Effekt? b) Wenn die Fabrik ohne Rücksicht auf den Hotelier produzieren würde, wie hoch wäre die Zahl der Betriebsstunden? Ist das Ergebnis gesamtwirtschaftlich effizient? Begründen Sie Ihre Antwort.

8 c) Berechnen Sie die effiziente Lärmbelästigung.

9 d) Nehmen Sie an, die Regierung möchte eine Lärmsteuer für die Fabrik verhängen, um den externen Effekt zu internalisieren. Die Kosten je Betriebsstunde erhöhen sich damit um t. Wie hoch müsste die Steuer je Betriebsstunde gewählt werden, damit die effiziente Menge an Lärmbelästigung produziert würde?

10 Aufgabe 4 (Multiple Choice) (10 Pkt.) Kennzeichnen Sie bei jeder der folgenden Aussagen, ob sie wahr oder falsch ist. Für eine korrekte Kennzeichnung erhalten Sie 2 Punkte, für eine nicht gekennzeichnete Aussage 0 Punkte und für eine falsche Kennzeichnung wird Ihnen 1 Punkt abgezogen. Sie erhalten für den MC-Teil mindestens 0 Punkte, d.h. eventuelle Negativpunkte werden nur mit den Teilaufgaben dieser Aufgabe und nicht mit anderen Aufgaben verrechnet. Wohlfahrtsökonomische Referenzwelt Wahr Falsch Die Grenzkosten für ein Gut x geben an, wie viele Einheiten eines Gutes y ein Individuum bereit ist aufzugeben, um eine weiter Einheit Gut x zu konsumieren. Eine Situation, in der die identischen marginalen Zahlungsbereitschaften (GRS) zweier Individuen 1 und 2 für ein Gut kleiner sind als dessen Grenzkosten ist nicht pareto-effizient, da die Individuen bereit sind mehr als die Kosten der nächsten produzierten Einheit zu tragen. Mehrheitswahl Wahr Falsch Das Medianwählertheorem besagt, dass eine Mehrheitswahl im Zwei- Parteien-Fall unter Annahme eingipfliger Präferenzen zu zyklischen Mehrheiten führt. Für das Condorcet Kriterium gilt: Jeder Wähler reiht die Kandidaten ordinal und vergibt 1, 2,..., m Punkte an m Kandidaten. Der Kandidat mit der höchsten Punktezahl gewinnt Der öffentliche Sektor Wahr Falsch Politökonomische Ansätze - wie die Berücksichtigung der Eigeninteressen von Politikern und Bürokraten - leisten einen wichtigen Beitrag zur Erklärung sinkender Staatsquoten.

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