Nachschreibeklausur im SS 2008

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1 Nachschreibeklausur im SS 2008 Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Klausur (bitte ankreuzen): Preis und Wettbewerb Markt- und Preistheorie Wettbewerbstheorie und -politik Prüfer: Prof. Dr. G. Götz Datum: Montag, 03. November 2008 Zeit: bis 10:45/11.30 Uhr Hilfsmittel: nichtprogr. Taschenrechner 1. Allgemeine Hinweise: a. Überprüfen Sie Ihre Klausur auf Vollständigkeit (16 Seiten). b. Die Originalheftung der Klausur muss erhalten bleiben. c. Am Platz dürfen sich nur befinden: Studentenausweis, Schreibzeug (kein Rotstift, kein Tintenkiller, kein Mäppchen), Lineal, Geodreieck, nichtprogrammierbarer Taschenrechner, Essen und Getränke d. Mobiltelefone sind auszuschalten und zwingend vom Platz zu entfernen. e. Verwenden Sie nur das Ihnen zur Verfügung gestellte Papier. Begnügen Sie sich zur Beantwortung der Fragen mit dem auf den Aufgabenblättern freigelassenen Raum. 2. Hinweise zur Bearbeitung: a. Alle Klausurteilnehmer i. Jeder Punkt entspricht 1 Minute Bearbeitungszeit (grober Richtwert). ii. Lesen Sie jede Aufgabe vor der Bearbeitung genau durch und beachten Sie die Verteilung der Punkte auf die Aufgaben. Die Aufgaben können sich über mehrere Seiten erstrecken. iii. Bei Multiple Choice Aufgaben werden richtig beantwortete Fragen mit einem Punkt bewertet. Falsch beantwortete Fragen führen zum Abzug eines Punktes. Nichtbeantwortete Fragen werden mit Null Punkten bewertet. Die entsprechenden Aufgaben können minimal mit Null Punkten bewertet werden, d.h. Ergebnisse mit negativen Punktzahlen werden nicht von den Ergebnissen der übrigen Aufgaben abgezogen. b. Bachelor-Studierende Preis und Wettbewerb: Bitte bearbeiten Sie alle Aufgaben. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. c. Diplom-Studierende Markt- und Preistheorie und Wettbewerbstheorie und -politik: Bitte bearbeiten Sie alle Aufgaben. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. d. Diplom-Studierende Markt- und Preistheorie: Bitte bearbeiten Sie nur die Aufgaben 1-4. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Für die Beantwortung sonstiger Aufgaben erhalten Sie keine Punkte. e. Diplom-Studierende Wettbewerbstheorie und politik: Bitte bearbeiten Sie nur die Aufgaben 5-7. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Für die Beantwortung sonstiger Aufgaben erhalten Sie keine Punkte. Viel Erfolg! 1

2 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. Aufgabe 1 Multiple Choice Markt- und Preistheorie (15 P) Bitte beantworten Sie nur solche Fragen, bei deren Antwort Sie sich sicher sind. Richtig beantwortete Fragen werden mit einem Punkt bewertet. Falsch beantwortete Fragen führen zum Abzug eines Punktes. Nichtbeantwortete Fragen werden mit Null Punkten bewertet. Aufgabe 1 kann minimal mit Null Punkten bewertet werden d.h. Ergebnisse mit negativen Punktzahlen werden nicht von den Ergebnissen der übrigen Aufgaben abgezogen. WAHR FALSCH 1. Die ökonomische Nullgewinnbedingung ist erfüllt, wenn der Jahresüberschuss in der buchhalterischen Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens den Wert Null annimmt. 2. Im Minimum der Durchschnittskosten entspricht die Höhe der Durchschnittskosten der Höhe der Grenzkosten. 3. Die produktive Effizienz ist in einem Monopol stets maximal, weil der Monopolist gewinnmaximierend handelt. 4. Die zentrale Entscheidungsvariable im Cournot-Wettbewerb ist die Ausbringungsmenge. 5. Ein Markt ist durch Cournot-Wettbewerb gekennzeichnet. Der Markteintritt eines zusätzlichen Wettbewerbers verschärft den Wettbewerb. Daher sinkt die Gesamtangebotsmenge. 6. Auf einem Markt mit homogenen Gütern herrscht Bertrand- Wettbewerb. D.h. der Marktpreis wird über dem Niveau der Grenzkosten liegen. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 2

3 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. WAHR FALSCH 7. Eine typische Annahme im Bertrand-Wettbewerb ist, dass die Wettbewerber ihre Angebotsmenge sehr schnell um eine große Menge ausweiten können. 8. Der HHI ist ein Maß für die Marktstruktur. 9. Die Höhe der sunk costs des Markteintritts ist hochgradig relevant für die Entscheidung eines Unternehmens, welche Ausbringungsmenge es erzeugen soll. 10. Economies of Scale liegen vor, wenn die Grenzkosten der Produktion bei einer bestimmten Ausbringungsmenge über den Durchschnittskosten liegen. 11. Die Zahlungsbereitschaft eines Software-Kunden kann durch den Umstand beeinflusst werden, dass weitere Kunden das gleiche Softwareprodukt erwerben. Man spricht hierbei von Netzwerkeffekten. 12. Unternehmen gründen Kartelle, um damit den zwischen ihnen bestehenden Wettbewerbsdruck zu mindern. 13. Bei tacit collusion koordinieren sich Unternehmen allein durch ihr Handeln, aber nicht durch explizite Absprachen. 14. Ein Monopolist kann stets höhere Preise setzen als die durch ein Kartell verbundenen Unternehmen. 15. Ein natürliches Monopol liegt vor, wenn die Kostenfunktion des Monopolisten durch Hyperaktivität gekennzeichnet ist. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 3

4 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. Aufgabe 2 Innovation (10P) Zwei Unternehmen (A und B) bieten ein homogenes Gut an. Die Marktnachfrage lautet Q = 120 P. Die beiden Unternehmen stehen im Bertrand-Wettbewerb und haben Grenzkosten in Höhe von c 0 = 10. a) Bestimmen Sie die Ausbringungsmengen q A und q B der beiden Unternehmen, ihre Gewinne π A und π B sowie den Marktpreis P. Wie hoch ist die Konsumentenrente? Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 4

5 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. b) Nehmen Sie nun an, ein externes Forschungslabor bietet den Unternehmen eine neue Technologie zum Kauf an. Nur eines der beiden Unternehmen kann die Technologie erwerben. Das Unternehmen, das diese Technologie erwirbt, kann in der Folgeperiode zu Grenzkosten in Höhe von c 1 = 4 produzieren. Erläutern Sie, welchen Betrag das erwerbende Unternehmen maximal für die neue Technologie ausgeben wird. Welcher Marktpreis stellt sich ein? Wie ändert sich die Marktstruktur? Bestimmen Sie die Konsumentenrente in der neuen Situation. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 5

6 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. Aufgabe 3 Cournot-Wettbewerb (10P) Auf einem Markt produzieren n symmetrische Unternehmen ein homogenes Gut. Diese Unternehmen stehen im Cournot-Wettbewerb. a) Welche Produktionsmengen q i werden die Unternehmen anbieten, wenn die Marktnachfrage die Form P = a Q annimmt und für die Produktion einer Einheit des Gutes konstante Grenzkosten in Höhe von c anfallen? Berechnen Sie nun auch einen analytischen Ausdruck für den Marktpreis P. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 6

7 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. b) Setzen Sie nun c = 10 und a = 100. Berechnen Sie die Marktpreise für 1 bis 10 Unternehmen. Runden Sie auf 2 Nachkommastellen. Interpretieren Sie Ihr Ergebnis kurz. n P c) Die Werte aus b) gelten weiter. In der Ausgangssituation sind 8 Unternehmen aktiv. Berechnen Sie die Konsumentenrente in dieser Situation. 4 Unternehmen schließen sich zusammen. Wie viele Unternehmen befinden sich nun noch auf dem Markt? Berechnen Sie die Konsumentenrente in dieser Situation? Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 7

8 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. Aufgabe 4 Indikatoren (10P) a) In einer Industrie produziert eine Vielzahl von Unternehmen ein homogenes Gut. Dabei fallen Fixkosten in Höhe von k (pro Unternehmen) und Grenzkosten der Produktion in Höhe von g an. Der Output wird bezeichnet durch die Variable q. Bestimmen Sie die Kostenfunktion C und zeigen Sie, dass diese subadditiv ist. Was versteht man unter Subadditivität? Bestimmen Sie ferner den scale economy index und erläutern Sie, wie sich dieser mit der Outputmenge verändert. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 8

9 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Markt- und Preistheorie angemeldet sind. b) In einer Industrie produzieren 9 Unternehmen ein homogenes Gut. Die Marktanteile der 6 größten Unternehmen betragen 30%, 25%, 20%, 10%, 7% und 5%. Bestimmen Sie die Konzentrationsrate CR4. Bestimmen Sie eine Obergrenze und eine Untergrenze für den HHI. Welche Annahmen müssen Sie treffen, um diese Grenzen zu bestimmen? Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Markt- und Preistheorie 9

10 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Wettbewerbstheorie und -politik angemeldet sind. Aufgabe 5 Multiple Choice Wettbewerbstheorie und -politik (15 P) Bitte beantworten Sie nur solche Fragen, bei deren Antwort Sie sich sicher sind. Richtig beantwortete Fragen werden mit einem Punkt bewertet. Falsch beantwortete Fragen führen zum Abzug eines Punktes. Nichtbeantwortete Fragen werden mit Null Punkten bewertet. Aufgabe 1 kann minimal mit Null Punkten bewertet werden d.h. Ergebnisse mit negativen Punktzahlen werden nicht von den Ergebnissen der übrigen Aufgaben abgezogen. WAHR FALSCH 1. Wettbewerbspolitik soll sicherstellen, dass Wettbewerb auf einem Markt nicht in einer für die Gesellschaft schädlichen Weise beschränkt wird. 2. Der Marktabgrenzung kommt in der wettbewerbspolitischen Praxis zu Recht eine untergeordnete Bedeutung zu. 3. Hauptzweck der Marktdefinition ist die systematische Ermittlung der Wettbewerbskräfte, denen sich die beteiligten Unternehmen zu stellen haben. 4. Effizienzeffekte aus einer Fusion können niemals groß genug sein, um die wohlfahrtsmindernden Effekte steigender Marktmacht auszugleichen. 5. Vertikale Vereinbarungen sind nach Artikel 81 I EGV prinzipiell verboten. Aus Wohlfahrtsgründen kann dieses Verbot jedoch gemäß Artikel 81 III EGV nichtig sein. 6. Nach Artikel 89 EGV ist die missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung verboten. 7. Der Lerner-Index ist ein Maß für die Struktur eines Marktes. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 10

11 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Wettbewerbstheorie und -politik angemeldet sind. WAHR FALSCH 8. Die Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrt kann nicht Ziel der Wettbewerbspolitik sein. 9. Die Gruppenfreistellungsverordnung besagt, dass kleine Unternehmen fusionieren dürfen. 10. Wettbewerbspolitik ist eine mögliche Reaktion auf Marktversagen. 11. Exklusivitätsklauseln können effizienzsteigernde Wirkungen haben und sind deshalb generell erlaubt. 12. Nach Artikel 81 I EGV ist eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs innerhalb des gemeinsamen Marktes verboten. 13. Nachfragesubstitution ist keine Quelle von Wettbewerbsdruck. 14. Die Preiskorrelationsanalyse ist für die Abgrenzung des relevanten Marktes ungeeignet. 15. Die überwiegende Zahl von Unternehmenszusammenschlüssen mit gemeinschaftsweiter Bedeutung wird von der EU- Kommission verboten. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 11

12 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Wettbewerbstheorie und -politik angemeldet sind. Aufgabe 6 Critical Sales Loss (8 P) Zwei Unternehmen A und B möchten zum Unternehmen AB fusionieren. Das entstehende Unternehmen AB sei dem bereits im Markt befindlichen Unternehmen C sehr ähnlich. i. Die Strategieabteilungen der Unternehmen A und B berechnen, dass der critical sales loss bei einer 5%igen Preiserhöhung der Produkte des Unternehmens AB 20% betrage. Erläutern Sie kurz anhand der gegebenen Werte für das Unternehmen AB, was man unter dem critical sales loss versteht. ii. Aus dem Jahresabschluss des Unternehmens C ist bekannt, dass dessen Absatzmenge im Vorjahr von 100 Mio. auf 85 Mio. Mengeneinheiten sank, nachdem C die Preise seiner Produkte um 5% anhob. Denken Sie, dass Unternehmen AB eine Preiserhöhung um 5% profitabel durchsetzen kann? Warum können für diese Beurteilung die für das Unternehmen C genannten Daten hilfreich sein? Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 12

13 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Wettbewerbstheorie und -politik angemeldet sind. iii. Bestimmen Sie anhand der gegebenen Werte (einen Schätzwert für) die Preiselastizität der Residualnachfrage des Unternehmens C sowie für die kritische Preiselastizität des Unternehmens AB. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 13

14 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Wettbewerbstheorie und -politik angemeldet sind. Aufgabe 7 Groß- und Einzelhandel (22 P) Unternehmen U stellt T-Shirts her. Die Grenzkosten der T-Shirt-Produktion betragen c U = 1. Diese T-Shirts verkauft U zum Preis w an den Einzelhändler D. D verkauft die T-Shirts zum Preis P an eine Vielzahl von Endkunden. Hierfür entstehen D Kosten in Höhe von c D = 1 Geldeinheit pro T-Shirt. Die (inverse) Nachfrage der Endkunden kann beschrieben werden durch die Funktion P = 50 Q. a) Nehmen Sie an, dass U und D voneinander unabhängig handeln. Unternehmen U ist ein Monopolist, der seine T-Shirts auch an Ds Konkurrenten verkauft. D und seine Konkurrenten stehen im Bertrand-Wettbewerb. Geben Sie an, wie hoch P bei einem bestimmten Niveau von w sein wird. Bestimmen Sie aus dieser Bedingung die inverse Nachfragefunktion für Unternehmen U. Bestimmen Sie nun die gewinnmaximale Gesamtabsatzmenge, P, w und die Konsumentenrente auf dem Endkundenmarkt. Wie hoch sind die ökonomischen Gewinne der Einzelhandelsunternehmen? Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 14

15 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Wettbewerbstheorie und -politik angemeldet sind. b) Gehen Sie nun davon aus, dass das Downstream-Unternehmen D ebenfalls ein Monopolist ist. Bestimmen Sie den Großhandelspreis, den Einzelhandelspreis, die Gleichgewichtsmenge und die Konsumentenrente für diesen Fall. Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 15

16 wenn Sie für die Klausuren zu Preis und Wettbewerb oder Wettbewerbstheorie und -politik angemeldet sind. c) Erläutern Sie den Begriff der Double Marginalization am Beispiel der Aufgabenteile a) und b). Liegt das Problem der Double Marginalization in beiden Fällen vor? Nachschreibeklausur im SS 2008 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 16

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