4. Oligopole. 4.1 Cournot-Oligopol
|
|
- Alexa Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Oligopole Im Oligopol konkurrieren mehrere Unternehmen um die Nachfrage. Jedes der Unternehmen hat Marktmacht, kann aber den Marktpreis nicht alleine bestimmen. Je nach Entscheidungsvariable unterscheiden sich Oligopolspiele. Die beiden wichtigsten sind das Cournot- (Mengenentscheidung) und das Betrand-Oligopol (Preisentscheidung). 4.1 Cournot-Oligopol Im Cournot-Oligopol entscheiden die Unternehmen über die Angebotsmengen. Der Marktpreis resultiert dann aus der Gesamtangebotsmenge und der Nachfragefunktion.
2 Annahmen: N gewinnmaximierende Oligopolisten stellen homogenes Gut her, C n (q n ) ist die Kostenfunktion von n, keine Subadditivität, P(q) ist die Nachfragefunktion (P (q) < 0). Für das Gesamtangebot gilt Q Der Gewinn von Firma n ist damit = n π q n n. N = max P qi qn C n 1 qn i = ( q ). Cournot-Nash-Gleichgewicht: C q = C C C ( q q,..., q ), mit 1, 2 N n π C C C C C C C ( q, q,..., q,..., q ) π ( q, q,..., q,..., q ) für alle q 0. : n 1 2 n N n 1 2 n N n
3 Die Optimalbedingung für n lautet Lösung: Gleichungssystem mit N+1 Variablen: Es gilt: ( ) 0 ' ) '( ) ( = + n n q C Q q P Q P ( ) ( ) ( ) C N C N n n N N q q Q q q C Q q P Q P q C Q q P Q P,..., 0 ' ) '( ) (... 0 ' ) '( ) ( = = + = + =... ( )., ) ( ' X x s P s P q C P n n c n c C n c = = ε
4 4.2 Bertrand Oligopol J.L. Bertrand kritisierte 1883 A. Cournot (1838): Im Oligopol besteht ein dauerhafter Anreiz, sich gegenseitig im Preis zu unterbieten. Bertrand Paradox Grundmodell. p i Nachfrage bei Unternehmen i (Duopol mit zwei Unternehmen i,j) p j x i
5 Annahmen: Nachfrage D(p) ist stetig und strikt abnehmend in p. Beide Unternehmen produzieren mit identischen und konstanten Grenzkosten c. Das Bertrand Duopol hat ein eindeutiges Nashgleichgewicht mit ( 2 B B p1, p ) = ( c, c). Argumentation: zeigen, daß = p 2 = c ein Nash-Gleichgewicht ist, und es kein anderes Nash-Gleichgewicht gibt. p B 1 B
6 Eindeutigkeit B B p 1 = p 2 = c π B 1 = π B 2 = 0 ist ein Nash-Gleichgewicht (mit ), denn erhöht eines der Unternehmen den Preis, verliert es vollständig seine Nachfrage, kann seinen Gewinn also nicht erhöhen. senkt eines der Unternehmen den Preis, so gerät es in die Verlustzone. strategisch stabile Situation für beide Unternehmen. Eindeutigkeit Kein Preis kleiner c. p B B B 1 > p 2 c p 2 0.5( p1 c) D( p1 ) > 0 Sei. Senkt 1 seinen Preis auf, so steigt der Gewinn B B von 0 auf.
7 p B 1 = p 2 c Sei. B > Wenn 1 seinen Konkurrenten 2 knapp unterbietet, d.h. B B p1 = p2 ε, ε > 0, dann bekommt es den gesamten Markt. Für klein genug gilt ε B B B B ( p c ε ) D( p ε ) >.5( p c) D( p ) Folglich kann 1 seinen Gewinn vergrößern. Gleiche Argumentation für 2.
8 Bei (greifenden) Kapazitätsschranken ist das ursprüngliche Bertrand- Gleichgewicht kein Nash-Gleichgewicht. Kreps and Scheinkman (1983): In einem zweistufigen Spiel, mit Kapazitätswahl auf Stufe 1 und Preiswettbewerb auf Stufe 2 ist das Cournot-Gleichgewicht ein teilspielperfektes Nash-Gleichgewicht.
9 4.2.2 Bertrand mit Produktdifferenzierung Jeder Konsument hat eigene Vorstellung vom idealen Produkt. Je weiter ein angebotenes Produkt von diesen Vorstellungen weg ist, umso geringer ist die Zahlungsbereitschaft. Einfachste Umsetzung: Entfernung wird metrisch interpretiert. 4.3 Kartelle Bekanntestes Beispiel: OPEC (1960 Bagdad)
10
11 Spieltheorie in der Praxis (Coyne & Horn, HBR Mai 2009, S. 35 ff) Wird der Wettbewerber überhaupt reagieren? Nimmt der Konkurrent die Maßnahme war? Wird er von der Maßnahme bedroht? Hat die Reaktion Priorität? Kann er die Trägheit im Unternehmen überwinden?
12 Welche Reaktionsmöglichkeiten werden erwogen? Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sich ein Wettbewerber für die offensichtliche Gegenmaßnahme entscheidet. Produktinnovation ähnliches Produkt Preisveränderung gleichziehen Grundsätzlich starke Orientierung an den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit.
13 Für welche Option entscheidet er sich? Wie viele Züge im Voraus denkt der Konkurrent? 45 % der Finanzdienstleister untersuchen keine Interaktion jenseits ihrer eigenen Reaktion Weniger als 10 % berücksichtigen mehr als eine Reaktionsrunde und mehr als einen Wettbewerber. Welche Kennzahlen verwendet er? Grundsätzlich starke Orientierung an den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit.
14 Welche Kennzahlen verwendet er? 15 %: Kapitalwert, 17 % kurzfristiger Marktanteil, 20 % langfristiger Marktanteil, 21 % langfristiger Gewinn. Lange Frist: Vier Jahre
15 4.3 Kartelle und kollusives Verhalten Beispiel (zurück zur Auszahlungsmatrix) : N = 2, c = 0.3, P = 1 Q, Mengenpolitik
16 Verringerung des Wettbewerbsdrucks
17 Preisführerschaft Möglich bei zunehmenden Grenzkosten
18
19
20
21
22 4.4 Marktzutrittsabschreckung (Limit Pricing) Maßnahmen mit dem Ziel, potenzielle Wettbewerber am Marktzutritt zu hindern Limit Pricing: Drohender Marktzutritt wird mit tiefen Preisen abgewehrt. Zutrittsbarrieren Gesunkene Kosten (sunk costs) Firma A ist im Markt, B erwägt Zutritt.
23
24 Asymmetrische Informationen Milgrom und Roberts (1982): Limit Pricing signalisiert tiefe Kosten. Signale: Der besser informierte Marktteilnehmer (Informationsasymmetrie) sendet ein Signal. Die anderen interpretieren dieses Signal und verändern ihr Verhalten, so dass der Sender für seine Signal-Kosten entschädigt wird.
25 Verdrängungswettbewerb Predatory Pricing: Preispolitik soll Wettbewerber zum Marktaustritt veranlassen. Firma senkt Preis unter die Durchschnittskosten, drängt die Wettbewerber aus dem Markt. Anschließend werden Monopolgewinne realisiert. (Cutting to kill) Areeda/Turner-Formel (1975, Harvard Law Review) Richtlinie für die praktische Auslegung von 2 des Sherman Act: Alle Preise, die gleich oder höher den Grenzkosten eines Unternehmens sind, sind zulässig. Ersatz: (1)Preise unter den durchschnittlichen variablen Kosten sind Verdrängungspreise. (2)Preise unter den durchschnittlichen Gesamtkosten sind Verdrängungspreise, wenn sie im Rahmen eines Verdrängungsplans festgesetzt wurden.
26
27
Duopol. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 40 Annahmen Zwei Firmen (i = 1,2) Unterscheidung zwischen Produkten Unterscheidung der ssituation g Unterscheidung der svariable Preiswahl Mengenwahl Abdolkarim
MehrMikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb
Mikroökonomie Oligopol und Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter 1 / 39 Übersicht Preiswettbewerb Wettbewerb versus Kollusion: Das Gefangenendilemma
MehrMikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb
Mikroökonomie Oligopol und Monopolistischer Wettbewerb Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Dittrich (Universität Erfurt) Preisbildung bei Marktmacht Winter 1 / 35 Übersicht Oligopol Mengenwettbewerb
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) ZIEL: Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb
Mehr3 Preiswettbewerb, unvollkommene Information. 3.1 Einführung
Wettbewerbstheorie und -politik WS 08/09 3-1 Dr. Florian Englmaier 3 Preiswettbewerb, unvollkommene Information und Wechselkosten 3.1 Einführung In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit Preiswettbewerb
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrKAP 11. Teilspiele und Teilspielperfektheit (unvollk. Info)
1 KAP 11. Teilspiele und Teilspielperfektheit (unvollk. Info) Wir erweitern jetzt die Idee von Teilspielperfektheit auf Spiele unter unvollkommener Information Im Prinzip ist alles wie unter vollkommener
MehrMikroökonomik 11. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 11. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 6. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 11. Vorlesungswoche 6. Januar 2008 1 / 67 Oligopoltheorie
Mehr7 Kartelle und Fusionen. 7.1 Kartellabsprachen
Wettbewerbstheorie und -politik 7-1 Dr. Florian Englmaier 7 Kartelle und Fusionen 7.1 Kartellabsprachen Da sich im (Mengen- und Preis-)Wettbewerb niedrigere Preise und geringere Gesamtgewinne als beim
MehrModellierung des Oligopolwettbewerbs
1. Marktmacht und optimale Preissetzung 2. Oligopolwettbewerb 3. Wettbewerbspolitik und Regulierung Modellierung des Oligopolwettbewerbs Mengenwettbewerb bei homogenen Gütern: Cournot Duopol, Stackelberg
MehrMikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten,
LionsExchange End-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Aufgaben Dozentin: Michelle von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch LionsExchange (LEX) Mikroökonomik I Aufgaben Repetitorium (HS15) - Michelle
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.8 Marktgleichgewicht beim Monopol Institut Wirtschafts- 2.8 Marktgleichgewicht beim
MehrLösungshinweise zu Übungsblatt 1
PD Dr. Holger Graf Mikroökonomik II Sommer 01) Lösungshinweise zu Übungsblatt 1 Aufgabe 1: Duopol mit linearen Kostenfunktionen Gegeben ist eine Industrie, die aus zwei Unternehmen 1 und besteht, deren
MehrKapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen. Kapitel 6 1
Kapitel 6: Spiele mit simultanen und sequentiellen Spielzügen Kapitel 6 Übersicht Teil Kapitel 5 Übersicht Teil Übersicht Einleitung Darstellung von simultanen Spielzügen in extensiver Form Normalform
MehrMikroökonomie II Kapitel 11 Monopolistischer Wettbewerb und Oligopol SS 2005
Mikroökonomie II Kapitel Monopolistischer Wettbewerb und Oligopol SS 2005 Themen in diesem Kapitel Monopolistischer Wettbewerb Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb versus Kollusion: Das Gefangenendilemma
MehrMärkte und Preise. Mengenwettbewerb und Kostenwettbewerb. Harald Wiese WS Universität Leipzig/Dresden International University
Märkte und Preise Mengenwettbewerb und Kostenwettbewerb Harald Wiese UL/DIU Universität Leipzig/Dresden International University WS 03 Harald Wiese (UL/DIU Universität Mengenwettbewerb Leipzig/Dresden
MehrLösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und Preistheorie
Lösungsskizze zur 5. Übung zur Markt und reistheorie Allgemeines: Alte Klausuren sind unter http://www.wiwi.unimuenster.de/vwt/studieren/pruefungen_avwl.htm abrufbar. Der letzte Termin der Übung findet
MehrDario Sacco
Dario Sacco E-mail: dario.sacco@soi.uzh.ch Thema: Theorie der Firma (Skript, Kapitel 2) 1. Kostenkonzepte. (Tirole, 1988). Die Kostenfunktion einer Firma sei gegeben durch Z q F + C C(q) = 0 (x)dx q >
MehrVorlesung Industrieökonomik Teil 2
Vorlesung Industrieökonomik Teil 2 Tone Arnold Universität des Saarlandes 5. Mai 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Vorlesung Industrieökonomik Teil 2 5. Mai 2008 1 / 110 Wettbewerbsbeschränkungen
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Preis und Wettbewerb im SS 2011
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Preis und Wettbewerb im SS 2011 Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Prüfer: Prof. Dr. G. Götz Datum: Montag, 19. September 2011 Zeit: 16:00 bis 16:45 / 17:30 Uhr
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 10: Marktmacht: Monopol (und Monopson) (Kap. 10.1.-10.4.) Monopol IK WS 2014/15 1 Marktstruktur Die Marktform beeinusst das
MehrNachschreibeklausur im SS 2008
Nachschreibeklausur im SS 2008 Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Klausur (bitte ankreuzen): Preis und Wettbewerb Markt- und Preistheorie Wettbewerbstheorie und -politik Prüfer: Prof. Dr. G. Götz
MehrPreistheorie und Industrieökonomik
Susanne Wied-Nebbeling Preistheorie und Industrieökonomik Fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage Springer I. Einführung und Grundlagen 1. Die Fragestellung 1 2. Wichtige Elemente der Marktstruktur
Mehr3.1 Die Urväter der Oligopoltheorie: Cournot und Bertrand
3. Oligopol Im vorangegangenen Kapitel haben wir, bis auf die etwas künstliche Diskussion im Rahmen der angreifbaren Märkte, die Marktmacht eines einzelnen Unternehmens betrachtet, das sich keinerlei Wettbewerb
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrWettbewerbsangebot. Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11 Themen Erläuterung von Wettbewerbsmärkten Erläuterung der Annahme der Gewinnmaximierung Auswahl des Produktionsniveaus
MehrMarktversagen II - Monopol
Marktversagen II - Monopol Dr. Alexander Westkamp Marktversagen II - Monopol 1/ 25 Einleitung Perfekter Wettbewerb unrealistisch, wenn einige Firmen signifikante Marktanteile haben Viele Märkte mit einigen
MehrSpieltheorie. Kapitel 4 Anwendungen des Nash-Konzepts
Kapitel 4 2 Agenda Einführung Klassische Entscheidungstheorie Nash-Gleichgewichte in reinen Strategien Nash-Gleichgewichte in gemischten Strategien 2x2 Spiele Kooperationsspiele Industrieökonomik Alternative
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
Mehr4. Marktmacht. Georg Nöldeke. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel. Mikroökonomie (FS 09) Marktmacht 1 / 66
4. Marktmacht Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie (FS 09) Marktmacht 1 / 66 1. Einleitung Bisher: Beschreibung und Analyse von Märkten, in denen Anbieter
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 rof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 / 25
MehrPreiswettbewerb. Homogenitätsannahme (Güter gleich) keine Kapazitätsbeschränkungen. nur niedrigster Preis kann sich als Marktpreis behaupten
Preiswettbewerb Homogenitätsannahme (Güter gleich) keine Kapazitätsbeschränkungen nur niedrigster Preis kann sich als Marktpreis behaupten andere Nash-Gleichgewichte möglich bei Wechselkosten (siehe PW)
MehrDie Theorie des Monopols
Die Theorie des Monopols Schülerseminar anlässlich des Wissenschaftsjahrs 2008 Mathematik 17. September 2008 von Jr.-Prof. Dr. Ingrid Ott Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda Hintergründe
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben 1. Folgende Tabelle gibt die Outputmenge Q in Abhängigkeit von der Anzahl der eingesetzten Arbeiter L an. L 0 1 2 3 4 5 6 Q 0 20 50 90 125 140 150 a) Wie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kap. 8) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsmarkt IK WS 2014/15 1 Die Kosten der
MehrRichtig oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro
oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro Quellen: O'Leary James, Make That Grade Economics, 4th ed., Gill & Macmillan, Dublin 2012 (III,x) Salvatore Dominick und Diulio Eugene, Principles of Economics,
Mehr8. Kapitel: Oligopol und monopolistische Konkurrenz
8. Kapitel: Oligopol und monopolistische Konkurrenz Angebotsmonopol und Konkurrenz sind zwei mögliche Marktformen (siehe 7. Kapitel). Weitere häufige Marktformen sind: Angebotsoligopol: Dieses kennzeichnet
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 03/12/2014 1 / 27 Überblick Bisher: Minimale Kosten zu denen eine Firma untersch. Gütermengen
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrVorlesung Mikroökonomie II. SS 2005 PD Dr. Thomas Wein
Vorlesung Mikroökonomie II SS 2005 PD Dr. Thomas Wein Inhaltsübersicht zu Mikro II V. Erweiterungen zum Geschehen in anderen Märkten 9. Marktmacht: Monopol und Monopson 10. Preisbildung bei Marktmacht
MehrMikroökonomie I Kapitel 7 Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 7 Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Vollkommene Wettbewerbsmärkte Die Gewinnmaximierung Grenzerlös, Grenzkosten und die Gewinnmaximierung
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 42110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrMikroökonomische Theorie: Gewinnmaximierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 5. Juli 2011 Übersicht sproblem 1 / 37 Wirtschaftskreislauf sproblem Konsumgüter Nachfrage Konsumenten Haushalte Markt Angebot Produzenten Firmen Angebot
MehrÜbungsfragen zum Seminar Angewandte Mikroökonomik
Übungsfragen zum Seminar Angewandte Mikroökonomik (hauptsächlich aus Pindyck/Rubinfeld Mikroökonomie, 6. Aufl., dt. 2005) Dieter Gstach 16. Oktober 2014 1 Übungsfragen zur Auffrischung der Kapitel 2-8
MehrÜbung 4: Gleichgewicht und Effizienz
Übung 4: Gleichgewicht und Effizienz Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Mikroökonomie Übung 4 (FS 10) Gleichgewicht und Effizienz 1 / 25 Aufgabe 1 Worum geht es? Marktangebotsfunktion
MehrFachbereich 10 Institut für Wirtschaftswissenschaften Professur für Volkswirtschaftslehre. Spieltheorie. Prof. Dr. Gernot Sieg.
Fachbereich 10 Institut für Wirtschaftswissenschaften Professur für Volkswirtschaftslehre Spieltheorie Prof. Dr. Gernot Sieg Übungsaufgaben Wintersemester 2002/2003 III Inhaltsverzeichnis 1 Statische
MehrIndustrieökonomik Sommersemester Vorlesung,
Industrieökonomik Sommersemester 2007 5. Vorlesung, 18.05.2007 PD Dr. Jörg Naeve Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Nationalökonomie insbes. Wirtschaftstheorie mailto:j.naeve@mx.uni-saarland.de http://www.uni-saarland.de/fak1/fr12/albert
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 005/006 Probeklausur zur Mikroökonomik II Dezember 005 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrSupply Chains. Monopol. Duopol. Supply Chains. Strategische Lagerhaltung. Anreize für Manager. Terminmärkte. Hotelling
E Abdolkarim Sadrieh Unternehmensinteraktion 106 Annahmen 2 Stufen Ein homogenes Gut, ein Produzent Stufe 1 (Produktion): Ein Produkt wird produziert und an den/die zum Preis w verkauft. Der Produzent
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrGrundmodelle der Industrieökonomie. 1. Vollkommene Konkurrenz. 2. Monopol. 3. Cournot-Modell. 4. Stackelberg-Modell. 5. Kollusionsmodell (Kartell)
Grundodelle der Industrieökonoie. Vollkoene Konkurrenz. Monopol 3. Cournot-Modell 4. Stackelberg-Modell 5. Kollusionsodell (Kartell) 6. Preisührerschatsodell 7. Bertrand-Modell . Vollkoene Konkurrenz Zielunktion
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Produktionstheorie (Ch.9, Ch. 10) das ökonomische Problem einer Firma technologische vs. ökonomische
Mehr11 Marktzutritt, versenkte Kosten und kontestable Märkte Kontestable Märkte
Wettbewerbstheorie und -politik 11-1 Dr. Florian Englmaier 11 Marktzutritt, versenkte Kosten und kontestable Märkte Bisher haben wir die Zahl der Anbieter an einem Markt (fast) immer als exogen gegeben
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
Peter Bofinger Eric Mayer Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San
MehrKapitel 4. Bestreitbare Märkte
Kapitel 4 Bestreitbare Märkte Aus der strategischen Interaktion in einem homogenen Mengenwettbewerb konnte die Einsicht gewonnen werden, dass der Preis im Gleichgewicht um so weniger von den Grenzkosten
Mehr7 Innovation und Marktstruktur
AVWL I Mikro (Winter 008/09) 7-1 Dr. G. Gebhardt 7 Innovation und Marktstruktur Bisher haben wir die Produktionstechnologien stets als gegeben unterstellt. Unser Hauptaugenmerk galt der statischen Effizienz
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.2 Angebot, Nachfrage und 2 Grundprobleme der Arbeitsteilung
MehrBetrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe
Aufgabe 1 Betrachten Sie im folgenden einen Monopolmarkt. Die Preis-Absatz-Funktion verlaufe fallend. Wahr Falsch a) Die notwendige Bedingung für ein Gewinnmaximum des Monopolisten lautet Grenzerlös=Grenzkosten.
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten
Mehr1 Das Modell von Cournot
Spieltheorie 2 Ökonomische Modelle 1 Spieltheorie 2 Ökonomische Modelle Im Anschluss an den Einführungsartikel [1] zur Spieltheorie im letzten Heft wenden wir uns nun Anwendungen aus der Marktwirtschaft
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8) ZIEL: Vollkommene Wettbewerbsmärkte Die Gewinnmaximierung Grenzerlös,
MehrBERECHNUNG VON SCHADENSERSATZFORDERUNGEN
Competition Competence Report 1/ 2005 Competition Competence Report BERECHNUNG VON SCHADENSERSATZFORDERUNGEN In diesem Beitrag wird über die Quantifizierung von Schadensersatzforderungen von Unternehmen
MehrMikroökonomik 10. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 9. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche 9. Januar 2008 1 / 63 Märkte und Marktformen
MehrMikroökonomik 9. Ann. Gewinnmaximierung. Ziel: Gewinnmaximierung. Erlös. Inhalt. Kostenfunktion und Angebotsfunktion II
Mikroökonomik 9 Kostenfunktion und Angebotsfunktion II Kosten und Angebot Kapitel 13 Allgemein: Bedingung der Gewinnmaximierung Monopol / Monopson Kapitel 14 Mikro 9 1 / 42 Mikro 9 4 / 42 Ziel: Gewinnmaximierung
MehrPreisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres
FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.
MehrVorlesung Industrieökonomik Teil 4
Vorlesung Industrieökonomik Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 2. Juli 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Vorlesung Industrieökonomik Teil 4 2. Juli 2008 1 / 110 Vertikale Restriktionen
Mehr4. Wiederholte Spiele
4. Wiederholte Spiele Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 4. Wiederholte Spiele Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 43 Literaturhinweise
MehrMikroökonomische Theorie Kapitel 6: Die Firma im Wettbewerb
Kaitel 6: Die Firma im Wettbewerb Prof. Dr. Wolfgang Leininger - Dr. Jörg Franke Technische Universität Dortmund Sommersemester 2010 des Unternehmens Bisher betrachtet: Herleitung der Kostenfunktion K():
MehrKlausur zur Vorlesung Preis und Wettbewerb im SS Wettbewerbstheorie und -politik
Klausur zur Vorlesung Preis und Wettbewerb im SS 2010 Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Klausur (bitte ankreuzen): Preis und Wettbewerb Markt- und Preistheorie Wettbewerbstheorie und -politik Prüfer:
MehrFirmenverhalten und Branchenangebot: Kostenbegriffe, Verhalten bei vollständiger Konkurrenz ( , Kap )
Firmenverhalten und Branchenangebot: Kostenbegriffe, Verhalten bei vollständiger Konkurrenz (31.10.11, Kap. 13-14) Rolf Weder Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Basel Rolf Weder VWL HS 11
MehrMikroökonomik B (Bachelor)
Bitte eintragen: Matrikel-Nr.: Mikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom 22.07.2014 Wichtige Hinweise: Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten. Teilen
Mehrund internationaler Handel
Kapitel 1 Einführung Kapitel 6: Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und internationaler Handel 2006 Pearson Studium Folie 6-1 Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und internationaler Handel
MehrThe Economics of Banking
The Economics of Banking Vorlesung zur Volkswirtschaftspolitik Prof. Dr. Isabel Schnabel FB 03 - Abteilung Wirtschaftswissenschaften Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009 Vorlesung V5
MehrDie Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2
Theorie des Konsumentenverhaltens Aufgabe 1 Die Präferenzen der Konsumentin Kerstin über den Konsum zweier Güter (Gut 1 und Gut 2) sind durch folgende Nutzenfunktion darstellbar: U ( x 1, x 2 ) x 1 + x
MehrAufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester)
Aufgaben als 2-er Gruppenarbeit am Anfang des 4. Vorlesungsblocks (2. Semester) Aufgabe 1 Erläutern Sie verbal und grafisch die Preisbildung in einem Angebotsmonopol! Aufgabe 2 In einem Oligopol unterscheidet
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
inführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität rfurt Wintersemester 08/09 rof. ittrich (Universität rfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 / 32 Themen
MehrDas Monopol. Prof.Dr.M.Adams Wintersemester 10/11 Wahlschwerpunkt VI : Ökonomische Analyse des Rechts
Marktmacht: Das Monopol Prof.Dr.M.Adams Wintersemester 10/11 Wahlschwerpunkt VI : Ökonomische Analyse des Rechts Institut für Recht der Wirtschaft Vollkommener Wettbewerb (1) Wiederholung des vollkommenen
MehrInformationsökonomie
Informationsökonomie FS 2007 Tri Vi Dang Universität Mannheim Informationsökonomie Vorlesung (3 SWS) und integrierte Übung (1 SWS) Dienstag 13.45 15.15 (L7, 001) Donnerstag 13.45 15.15 (L7, 001) Website:
MehrMikroökonomie: Angebotstheorie. Lösungen zu Aufgabensammlung. Angebotstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Angebotstheorie Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Angebotstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was besagt das Ertragsgesetz? Bei zunehmendem Einsatz von einem
MehrMikroökonomie II Kapitel 12 Spieltheorie und Wettbewerbsstrategie SS 2005
Mikroökonomie II Kapitel 12 Spieltheorie und Wettbewerbsstrategie SS 2005 Themen in diesem Kapitel Spiele und strategische Entscheidungen Dominante Strategien Mehr zum Nash-Gleichgewicht Wiederholte Spiele
MehrKapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb
Kapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 22 und 23 Frank, Chapter 11 Übungsblatt 8 Klaus M. Schmidt, 2008 8.1 Vollkommener Wettbewerb Die Angebotsentscheidung
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Einführung. Skalenerträge und internationaler Handel: ein Überblick
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und internationaler Handel Einführung Skalenerträge
Mehr3. Unter welcher Bedingung wird genau das produziert, was auch nachgefragt wird?
Allgemeines Gleichgewicht Ziel: Darstellung aller Märkte (Güter- und Faktormärkte) einer Volkswirtschaft einschl. aller Interdependenzen. Anwendung: Wohlfahrtsüberlegungen (z.b. bei der Evaluierung von
Mehr2 Monopol, Verkettung von Monopolen und dauerhafte Güter. 2.1 Einführung. Partielle Wohlfahrtsanalyse
Wettbewerbstheorie und -politik -1 Dr. Florian Englmaier Monopol, Verkettung von Monopolen und dauerhafte Güter.1 Einführung Partielle Wohlfahrtsanalyse In der Wettbewerbstheorie verwenden wir im allgemeinen
MehrOligopol. Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 16. Autor: Stefan Furer. phw / Stefan Furer 1
Oligopol Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 16 Autor: Stefan Furer phw / Stefan Furer 1 In In diesem diesem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: erfahren, welche welche Marktstrukturen zwischen
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Elastizität von Angebot und Nachfrage (Kapitel 2) ZIEL: Definition und Berechnung der Elastizität Preiselastizität der
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
Mehr2 Wettbewerbstheoretische, -politische und methodische Grundlagen
Sebastian Krispin Übungsaufgaben SS 01 Wettbewerbstheoretische, -politische und methodische Grundlagen.1 Wettbewerb und Leitbilder der Wettbewerbspolitik.1.1 Übungsaufgabe (Leitbilder allgemein) Ein paar
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20 25 35 40 Spielfilme (in
Mehr320.237 Wirtschaft 1
320.237 Wirtschaft 1 Michael Weichselbaumer Sommersemester 2010 1 Produktion 1. Eine Produktionsfunktion hat folgendes Aussehen: x = 0, 5 r 2 + 2 (r 1 r 2 ) 0,5 1. Es sollen x = 5 Einheiten produziert
Mehr2. Theorien der Unternehmen I
2. Theorien der Unternehmen I 80 2.1. lassische und neoklassische Ansätze 2.2. Unternehmen als komplee Organisationen (Wachstumstheorien, Monopoltheorien, Verhaltenstheorien) 81 1 Johann Heinrich v. THÜNEN
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrMikroökonomik B (Bachelor)
Bitte eintragen: Matrikel-Nr.: MUSTERLÖSUNG Mikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom 22.07.2014 Wichtige Hinweise: Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten.
MehrSpieltheorie. Thomas Riechmann. Verlag Franz Vahlen München. 3., vollständig überarbeitete Auflage. von
Spieltheorie von Thomas Riechmann 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Entscheidungstheorie und Spieltheorie 1 1.2 Präferenzen und Präferenzaxiome
MehrMietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250.
Aufgabe 1 Auf einem Wohnungsmarkt werden 5 Wohnungen angeboten. Die folgende Tabelle gibt die Vorbehaltspreise der Mietinteressenten wieder: Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis 250 320 190
Mehri (p i ; y i ); (1.1) i=1
Kapitel 1 Soziale Wohlfahrt und Marktversagen 1.1 Die soziale Wohlfahrt In der Kurseinheit 1 wurden unterschiedliche Modelle der strategischen Interaktion zwischen Unternehmen vorgestellt. Dabei stand
MehrSpieltheorie I für VWL Midterm Name:... Matrikelnummer:...
Spieltheorie I für VWL Midterm 10.05.004 Name:... Matrikelnummer:... ACHTUNG!!!: Alle Antworten sind zu begründen. Unbegründete bzw. unleserliche Antworten werden nicht bewertet! (1) Betrachten Sie das
MehrBetriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polypol
Michael Buhlmann Schülerkurs Betriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polpol An der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsunternehmen und Markt (im wirtschaftswissenschaftlichen
Mehr