Klausur zur Veranstaltung. Soziale Sicherheit

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1 Klausur zur Veranstaltung Soziale Sicherheit Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser SS 2012 Name: Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: 1. Die Klausur besteht aus 5 Seiten (einschließlich dieser Seite). Bitte kontrollieren Sie, ob Sie eine vollständige Klausur erhalten haben. 2. Versehen Sie jeden Bogen sowie das Deckblatt nach Erhalt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. 3. Die Klausur enthält 5 Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Eigenes Konzeptpapier ist nicht erlaubt. Geben Sie alle Blätter ab. 4. Benutzen Sie für die Aufgaben 1 bis 4 nur das ausgeteilte Papier. 5. Beantworten Sie Aufgabe 5 (Multiple Choice Fragen) direkt auf der Angabe. 6. Wenn nicht anders definiert, entspricht die Variablenbezeichnung jener aus der Vorlesung/Übung. Alle Ergebnisse müssen nachvollziehbar hergeleitet/begründet werden. 7. Zugelassene Hilfsmittel: nicht-programmierbarer Taschenrechner. 8. Sie sind selbst dafür verantwortlich, dass das Aufsichtspersonal Ihre Klausur am Ende der Bearbeitungszeit erhält. 9. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. 10. Die Gesamtpunktzahl beträgt 90 Punkte. Die Klausur ist auf alle Fälle bestanden, wenn mindestens 45 Punkte erreicht wurden. Aufgabe Summe Note maximale Punktzahl erreichte Punktzahl Wir wünschen viel Erfolg! 1

2 1 Interne Rendite, implizite Steuer (30 Punkte) a. Erklären Sie kurz die Begriffe Bismarcksches Rentensystem und Beveridges Rentensystem. Nennen Sie Länder, in denen man diese Systeme findet. (6 Punkte) Betrachten Sie eine kleine, offene Volkswirtschaft mit konstanter Bevölkerung. Jede Generation lebe zwei Perioden: erste Periode Erwerbsphase und zweite Periode Ruhestandsphase. Die Lohnwachstumsrate beträgt 50% und die Kapitalmarktrendite 70%. Der Beitragssatz für ein umlagefinanziertes Rentensystem ist 20%. b. Was ist die interne Rendite eines Rentensystems, wenn es à la Bismarck organisiert ist? (4 Punkte) c. Es gibt drei Individuen mit Lohn w 1 = 3, w 2 = 6, und w 3 = 9. (10 Punkte) i. Gehen Sie von einem Beveridgen System aus und berechnen Sie die interne Rendite für Individuum 2. ii. Vergleichen Sie die interne Rendite für Individuum 2 im Beveridgen und im Bismarckschen System. iii. Wie fällt der Vergleich für Individuum 1 und Individuum 3 aus (nur verbale Argumentation)? d. Leiten Sie den impliziten Steuersatz allgemein her. (6 Punkte) e. Was ist die implizite Steuer bei i. einem umlagefinanzierten System nach Beveridge, ii. einem umlagefinanzierten System nach Bismarck, iii. einem kapitalgedeckten System? Machen Sie dazu - wo erforderlich - Gebrauch von Ihren Ergebnissen aus den Teilaufgaben davor. (4 Punkte) 2 Ex-post Moral Hazard und Kostenbeteiligung (15 Punkte) a. Definieren Sie kurz ex-post Moral Hazard! Warum ist es dabei wichtig, dass die Verhaltensänderung unbeobachtbar ist? (4 Punkte) b. Wie schätzen Sie die Rolle des Staates bei Moral Hazard ein? (2 Punkte) Eine Maßnahme gegen ex-post Moral Hazard stellt die Selbstbeteiligung an den Gesundheitskosten dar. Gehen Sie von einer Selbstbeteiligungsquote α von ca. 30% aus. c. Zeichnen Sie den Verlauf der Zuzahlungskurve in ein Preis-Schaden-Diagramm, und die individuelle Grenzkostenkurve in ein Nachfrage/Grenzkosten-Schaden-Diagramm ein! Kennzeichnen Sie die nachgefragte Menge nach Gesundheitsleistungen! (5 Punkte) d. Welche Folgen hat eine Selbstbeteiligung von 100%? (2 Punkte) e. Nennen Sie mindestens zwei aktuelle Beispiele für medizinische Leistungen in Deutschland, bei denen Selbstbeteiligungsformen angewendet werden! (2 Punkte) 2

3 3 Lohnsubvention (15 Punkte) a. Stellen Sie allgemein eine Lohnsubvention dar! Gehen Sie im Weiteren speziell auf eine an den Arbeitgeber gezahlte Subvention ein (Erläuterung und Grafik)! (7 Punkte) b. Unterscheiden Sie zwischen Arbeitslosengeld II und einer Lohnsubvention! Wie wird der staatliche Haushalt belastet (Argumentation anhand einer geeigneten Grafik)? (4 Punkte) c. Durch eine Lohnsubvention lässt sich ein höheres Maß an Beschäftigung erreichen. Widersprechen Sie dieser These! (4 Punkte) 4 Kurzfragen (10 Punkte) 4.1 Gründe für die Existenz eines Sozialstaates Es gibt verschiedene normative Rechtfertigungsgründe für die Existenz eines Sozialstaates. Nennen Sie jeweils einen allokativen und einen distributiven Grund (kurze Erläuterung). (5 Punkte) 4.2 Quo vadis GKV? Zwischen der demographischen Alterung und dem medizinisch-technischen Fortschritt existieren Wechselwirkungen. Erläutern Sie je zwei Effekte für die Einnahme- und Ausgabeseite der GKV! (5 Punkte) 5 Multiple Choice (20 Punkte) Kennzeichnen Sie jeweils die Aussagen, die Sie für richtig halten. Eine nicht gekennzeichnete Aussage ist eine Aussage, die Sie als falsch ansehen. In jedem Block können eine oder mehrere Aussagen richtig sein. Punkte: Wenn alle 5 Aussagen in einem Block richtig markiert sind, erhalten Sie 5 Punkte. Für 4 richtig markierte Aussagen erhalten Sie 3 Punkte. Für 3 richtig markierte Aussagen erhalten Sie 1 Punkt. Für weniger als 3 richtig markierte Aussagen erhalten Sie 0 Punkte. 3

4 Tabelle 1: Asymmetrische Information (5 Punkte) Bei risikoaversen Individuen ist die Risikoprämie nur dann positiv, wenn eine so genannte geknickte Nutzenfunktion (Ruingrenze) vorliegt. Es gebe keine Ruingrenze: Risikoaverse Individuen haben ein Sicherheitsäquivalent, das kleiner als ihr Erwartungseinkommen ist. Ein Pooling-Kontrakt kann bei adverser Selektion nur dann ein Marktgleichgewicht sein, wenn der Anteil der Hochrisiko- Individuen hinreichend groß ist. Kennzeichen eines separierenden Gleichgewichts bei adverser Selektion ist, dass gute Risiken nur Teildeckung haben. Eine Versicherungsprämie ist fair, wenn man pro Euro Versicherungsleistung gerade den Prozentsatz als Prämie zahlt, mit dem der Schadensfall eintritt. Tabelle 2: Rentenversicherung (5 Punkte) Ein Pareto-verbessernder Übergang von einem umlagefinanzierten zu einem kapitalgedeckten Rentensystem ist möglich, wenn das Umlagesystem proportionale Beiträge und Pauschalauszahlungen aufweist. Die Verzerrung der Arbeitsangebotsentscheidung ist bei gleichem Beitragssatz bei einem Beveridge-System kleiner als bei einem Bismarck-System. Der Beitragssatz zur Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) beträgt ,6%. In die Berechnung der Rente gehen die Entgeltpunkte, der Zugangsfaktor, der Rentenartfaktor und der aktuelle Rentenwert ein. Die Rentenreform 1992 hat zu einer Indexierung der Rentenentwicklung an die Nettolöhne geführt. 4

5 Tabelle 3: Krankenversicherung (5 Punkte) Kann der Versicherer das Ausmaß der Vorbeugung beobachten und ist die Versicherung fair, so wird gerade so viel Vorbeugung betrieben (ex-ante Moral Hazard), bis das verfügbare Einkommen im Erwartungswert maximal ist. Die Beitragsrückerstattung (Wahl-Tarif) ermöglicht es, den Zeitpunkt der finanziellen Konsequenzen aus der Krankheitsperiode hinaus zu verschieben, dies gilt u.a. auch für Vorsorgeaktivitäten. Angebotsinduzierte Nachfrage ist die Möglichkeit von Krankenkassen, aufgrund von Informationsasymmetrien Nachfrage nach ihren eigenen Leistungen zu schaffen. Eine Krankenkasse ist eine Empfängerkasse in Bezug auf den Risikostrukturausgleich, wenn die Ausgleichszahlung positiv ist. Die Einführung einer Gesundheitspauschale (lt. Rürup-Kommission) würde das Arbeitsentgelt erhöhen, zusätzliche Einnahmen aus der Lohnsteuer generieren und zu einer Senkung der Beitragssätze in den anderen Sozialversicherungen führen. Tabelle 4: Soziale Sicherheit und Arbeitsmarkt (5 Punkte) Zu einem Trittbrettfahrer-Verhalten im Rahmen der Sozialhilfe kommt es u.a., wenn das Existenzminimum hoch ist und die Individuen sehr risikoavers sind. Ein Mindestlohn auf einem monopsonistischen Arbeitsmarkt führt in keinem Falle zu Arbeitslosigkeit. Ein Mindestlohn im neoklassischen Modell oberhalb des Gleichgewichts ist von Vorteil für Arbeitsanbieter, die ihren Arbeitsplatz behalten. Eine private Arbeitslosenversicherung existiert unter Umständen nicht, weil die konjunkturelle Arbeitslosigkeit ein systemisches Risiko darstellt und daher nicht versicherbar ist. Das Konzept der negativen Einkommensteuer soll die Arbeitsanreize für Personen mit sehr niedriger Produktivität erhöhen. 5

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