3.3 Ex-post Moral Hazard

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.3 Ex-post Moral Hazard"

Transkript

1 3.3 Ex-post Moral Hazard Allgemein: Schaden ist eingetreten Man ist im Schadensfall mit Anreizproblemen konfrontiert Man kann vorher nicht kontrahieren, welcher Schaden welche Schadesnregulierung induziert. Ansonsten gäbe es kein Problem. Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

2 3.3 Ex-post Moral Hazard Krankenversicherung: Versicherungsnehmer können z.t. selbst entscheiden, wie krank sie sind Arbeitgeber zahlt Gehalt weiter, wenn man krank zu Hause bleibt, auch wenn man arbeiten könnte Problem: dadurch reduziert sich der Bruttolohn im Gleichgewicht Bei Lohnverhandlungen werden die wahrscheinlich in Anspruch genommenen Karenztage bereits berücksichtigt. Die Arbeitnehmer zahlen daher ihre Karenztage selbst Problematischer, wenn nicht alle ihre Karenztage ausschöpfen Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

3 3.3 Ex-post Moral Hazard Ex-post Moral Hazard = 1 ( )= 1 0 Lehrstuhl für Gesundheitsökonomik Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

4 3.3 Ex-post Moral Hazard Moral Hazard ist von der Versicherung bereits eingepreist Versicherungsprämie erhöht sich dadurch Tatsache, dass sich der Versicherte nicht an den eigenen Vertrag binden kann, zahlt er selbst Wohlfahrtsverlust durch Moral Hazard Gesamtnutzen der Versicherung wahrscheinlich zwar noch positiv, aber kleiner Wohlfahrtsverlust hängt von der Elastizität der Nachfrage ab Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

5 3.3 Ex-post Moral Hazard Ex-post Moral Hazard Lehrstuhl für Gesundheitsökonomik Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

6 Vollversicherung: Erstattung sämtlicher Krankheitskosten Gesundheitsgüter haben einen Preis von Null Nachfrage nach diesen Gütern bis Grenznutzen Null beträgt Lösung fast immer: Selbstbeteiligung anstelle einer Vollversicherung Formen der Selbstbeteiligung 1. Differenzierung nach der Art des medizinischen Gutes 2. Person des Leistungserbringers 3. Differenzierung bezüglich der Höhe der Versicherungsleistungen Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

7 1. Differenzierung nach der Art des medizinischen Gutes Beschränkungen bezüglich der globalen Leistungskategorie (stationäre, ambulante bzw. zahnärztliche Behandlung) Selektive Ausschlüsse (Bagatellarzneimittel wie Aspirin, alternative Heilmittel) 2. Person des Leistungserbringers Nur Leistungen bei bestimmten Anbietern werden erstattet (Kassenärzte) HMO: Fest angestellte Ärzte bei der Krankenversicherung Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

8 3. Differenzierung bezüglich der Höhe der Versicherungsleistungen Beschränkungen bezüglich der Menge Beschränkungen bezüglich des Preises Beschränkungen bezüglich der Ausgaben Proportionale Selbstbeteiligung Absoluter Selbstbehalt pro Abrechnungszeitraum Obergrenzen der Versicherungsleistungen Indemnitätstarif: Versicherungsleistung knüpft nicht an Ausgaben, sondern nur an der Krankheit an Schließlich: Beitragsrückerstattung bei Nichtinanspruchnahme von Leistungen Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

9 Ex-post Moral Hazard Proportionale Selbstbeteiligung 1 0,2 20% 0 Hendrik Schmitz (UDE) Einführung Lehrstuhl in diefür Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

10 v ( g) = 0, 2 = c(selbstbeteiligungsrate) Der Nutzen jeder weiteren Einheit Selbstbeteiligung bringt allerdings immer weniger. Man kann auch mathematisch zeigen, dass c = 0 nicht optimal ist und das Nutzen maximierende Individuum c > 0 setzen würde, denn bei der Maximierung berücksichtigt es seine Anreizprobleme und dass die Prämie sinkt, wenn c steigt. Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

11 Ex-post Moral Hazard Absoluter Selbstbehalt pro Abrechnungszeitraum 1 Hendrik Schmitz (UDE) Einführung Lehrstuhl in diefür Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

12 Problem des Ex-Post Moral Hazard hängt davon ab, wie elastisch die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen ist. Ist sie vollkommen unelastisch, dann ist Selbstbeteiligung nicht sinnvoll. Trade-off: Ohne Selbstbeteiligung hat man optimalen Versicherungsschutz, aber auch das größte Moral Hazard-Problem Ex-ante wäre c = 0 optimal (viel Versicherungsschutz) Ex-ante wäre c = 1 optimal (effizientes g wird gewählt) Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

13 Empirisch ist die Nachfrageelastizität sehr schwer zu messen. Amerikanische Studien finden oft Werte zwischen 0 und -0,2. Einzelne Untersuchungen fanden aber mit -2,1 auch deutlich höhere Werte. Problem der meisten Studien ist die Selbstselektion der Versicherten in verschiedene Tarife. Gesunde wählen eher Tarife mit Selbstbehalt. Um den Effekt der Selbstselektion auszuschalten wurde das Rand Health Insurance Experiment in den USA durchgeführt. Hier kamen Elastizitäten von -0,1 bis -0,2 heraus. Hendrik Schmitz (UDE) Einführung in die Gesundheitsökonomik Stand: 23. Oktober / 143

Kapitel 3. Probleme der Krankenversicherung. 3.1 Überblick 3.2 Ex-ante Moral Hazard 3.3 Ex-post Moral Hazard 3.4 Lösungen bei Moral Hazard

Kapitel 3. Probleme der Krankenversicherung. 3.1 Überblick 3.2 Ex-ante Moral Hazard 3.3 Ex-post Moral Hazard 3.4 Lösungen bei Moral Hazard Kapitel 3 Probleme der Krankenversicherung 3.1 Überblick 3.2 Ex-ante Moral Hazard 3.3 Ex-post Moral Hazard 3.4 Lösungen bei Moral Hazard Literatur: BZK 6 (Auszüge), Breyer und Buchholz 6.2.1 Hendrik Schmitz

Mehr

Gesellschaftsordnung und soziale Sicherung

Gesellschaftsordnung und soziale Sicherung Gesellschaftsordnung und soziale Sicherung Politische Organisation Wirtschaftsweise Stammesgesellschaft aristokratisch landwirtschaftlich, kaum Arbeitsteilung Feudal gesellschaft Industriegesellschaft

Mehr

2. Gesundheitsfinanzierung

2. Gesundheitsfinanzierung 2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.5 Gerechtigkeit und Umverteilung Gerechtigkeit Versuch einer Definition Bedarf und Zugang zu Gesundheit Finanzierungsquellen von Gesundheit Kerstin

Mehr

Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung

Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Der Unterschied zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung Rainer Voss AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr In der gesetzlichen Krankenversicherung sind Arbeitnehmer

Mehr

GESUNDHEITSÖKONOMIK I

GESUNDHEITSÖKONOMIK I GESUNDHEITSÖKONOMIK I Christoph Strupat Universität Duisburg-Essen Wintersemester 2013/2014 Literatur: BZK, Kapitel 5; Gravelle und Rees (Kapitel 17 B, 17 E, 19 B, 19 F) und weitere Aufsätze Christoph

Mehr

Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen

Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Gesundheitsökonomik Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen 1. Einführung Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?

Mehr

8. Optimale Krankenversicherungsverträge

8. Optimale Krankenversicherungsverträge Ausgewählte Bereiche der Wirtschaftspolitik 8-1 Prof. Andreas Haufler (WS 2009/10) 8. Optimale Krankenversicherungsverträge (vgl. Breyer/Zweifel/Kifmann, Kap. 6) Problem jeder (staatlichen und privaten)

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Soziale Sicherheit

Klausur zur Veranstaltung. Soziale Sicherheit Klausur zur Veranstaltung Soziale Sicherheit Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Silke Übelmesser SS 2012 Name: Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: 1. Die Klausur besteht aus 5 Seiten (einschließlich

Mehr

4.6 Internationaler Vergleich

4.6 Internationaler Vergleich Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend

Mehr

Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Auslandskranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung

Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Auslandskranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Auslandskranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte

Mehr

Q3 Verfahren. Gesunde Mitarbeiter Gesunde Bilanzen

Q3 Verfahren. Gesunde Mitarbeiter Gesunde Bilanzen Q3 Verfahren Gesunde Mitarbeiter Gesunde Bilanzen Themen Inhalt 1. Ausgangssituation _Muster 2. Entwicklung von AU-Tagen am Beispiel der TK 3. Darstellung der Lohnfortzahlungskosten Musterunternehmen ab

Mehr

1. Adverse Selektion: Unsicherheit über die Schadenswahrscheinlichkeit 2. Moral Hazard: endogene Schadenshöhe.

1. Adverse Selektion: Unsicherheit über die Schadenswahrscheinlichkeit 2. Moral Hazard: endogene Schadenshöhe. In der bisherigen Analyse haben wir angenommen, dass die Schadenshöhe exogen ist und die Eintrittswahrscheinlichkeit allgemein bekannt ist. Damit schließen wir aber zwei extrem wichtige Charakteristika

Mehr

Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen

Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Gesundheitsökonomik Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Programm Termin Thema Literatur 20.04. Einführung (60 Minuten) 27.04. Einführung Gesundheitsökonomik SN, Ch. 1;

Mehr

Gesundheitsökonomik II. Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?

Gesundheitsökonomik II. Welche Besonderheiten weisen Gesundheitsgüter auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)? Gesundheitsökonomik II Thema 1 Besonderheiten von n und ihre allokativen Konsequenzen 1. Einführung Welche Besonderheiten weisen auf (Beispiel: Impfstoff gegen Schweigegrippe, Organtransplantationen)?

Mehr

Business Fit gesunde Leistungen für Arbeitnehmer.

Business Fit gesunde Leistungen für Arbeitnehmer. Die private Krankenversicherung der HanseMerkur: Business Fit gesunde Leistungen für Arbeitnehmer. 10 % Gesundheitsrabatt möglich Hand in Hand ist Mit gutem Gefühl abgesichert... Sie sind angestellt und

Mehr

Wie hoch ist die Prämie und welche Kosten fallen an? Was müssen Sie bei der Prämienzahlung. Die Prämie für Ihren Versicherungsschutz finden Sie hier:

Wie hoch ist die Prämie und welche Kosten fallen an? Was müssen Sie bei der Prämienzahlung. Die Prämie für Ihren Versicherungsschutz finden Sie hier: Produktinformationsblatt zur Reiserücktritts-Versicherung (inkl. Reiseabbruch-Versicherung) Auto, Bus & Bahn mit Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Das Produktinformationsblatt gibt

Mehr

Wie hoch ist die Prämie und welche Kosten fallen an? Was müssen Sie bei der Prämienzahlung. Die Prämie für Ihren Versicherungsschutz finden Sie hier:

Wie hoch ist die Prämie und welche Kosten fallen an? Was müssen Sie bei der Prämienzahlung. Die Prämie für Ihren Versicherungsschutz finden Sie hier: Produktinformationsblatt zur Reiserücktritts-Versicherung (inkl. Reiseabbruch-Versicherung) Schiff Plus mit Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen

Mehr

Produktinformationsblatt

Produktinformationsblatt Produktinformationsblatt Sie interessieren sich für eine HanseMerkur Reiseversicherung eine gute Wahl! Damit Sie einen schnellen Überblick über Ihre gewünschte Versicherung bekommen, bedienen Sie sich

Mehr

Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Incoming-Kranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung

Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Incoming-Kranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung Produktinformationsblatt der Europäische Reiseversicherung AG zur Incoming-Kranken-Versicherung für Studenten und Au-pairs ohne Selbstbeteiligung Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte

Mehr

Gesundheitsschutz Excellent. Die Private Krankenversicherung für höchste Ansprüche

Gesundheitsschutz Excellent. Die Private Krankenversicherung für höchste Ansprüche Gesundheitsschutz Excellent Die Private Krankenversicherung für höchste Ansprüche Bester Komfort für Ihre Gesundheit Sie wünschen sich eine private Krankenversicherung, die sich Ihren gehobenen Ansprüchen

Mehr

Lösungshinweise zu Übungsblatt 2

Lösungshinweise zu Übungsblatt 2 Lösungshinweise zu Übungsblatt 2 Aufgabe 1: Unsicherheit Gegeben sei ein Individuum mit streng monoton steigender und konkaver von Neumann- Morgenstern Nutzenfunktion. a) Erklären Sie anhand einer geeigneten

Mehr

SIE WOLLEN GESUNDE LEISTUNGEN. Start Fit ZUM GÜNSTIGSTEN TARIF

SIE WOLLEN GESUNDE LEISTUNGEN. Start Fit ZUM GÜNSTIGSTEN TARIF SIE WOLLEN GESUNDE LEISTUNGEN Start Fit ZUM GÜNSTIGSTEN TARIF 2 Sie wissen, worauf es ankommt! Mit gutem Gefühl abgesichert... Start Fit ist die richtige Krankenversicherung für Preisbewusste, die sich

Mehr

Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung

Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV- WSG) werden den gesetzlichen Krankenkassen

Mehr

PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE ZEHN WICHTIGSTEN FRAGEN

PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE ZEHN WICHTIGSTEN FRAGEN PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE ZEHN WICHTIGSTEN FRAGEN Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zur privaten Krankenversicherung kurz und leicht verständlich von uns erklärt. 1. WIE FUNKTIONIERT DIE PRIVATE

Mehr

2. Gesundheitsfinanzierung

2. Gesundheitsfinanzierung 2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.2 Adverse Selektion Unterschiedliche Risiken Öffentliche und private Information über das Risiko Marktversagen bei privater Information Politikimplikationen

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: Nennen Sie die Einflussgrößen, die die Nachfrage eines Individuums

Mehr

DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN

DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN DIE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG FÜR STUDENTEN PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG DIE PKV FÜR STUDENTEN In Deutschland muss jeder eine Krankenversicherung haben. Das gilt selbstverständlich auch für Studenten.

Mehr

Merkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte

Merkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte Merkblatt zur Krankenversicherung in Deutschland für Prostituierte In der GKV versichert Alle Personen, die in Deutschland leben, müssen für den Krankheitsfall abgesichert sein und sollen einen Krankenversicherungsschutz

Mehr

Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines

Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines Soziale Sicherung C.1.1 Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines Staatseingriffe im Gesundheitswesen können aus Effizienzgründen nur dann normativ geboten sein, wenn eine oder mehrere

Mehr

Sie haben Premiumschutz verdient mit der privaten Krankenversicherung Tarifgruppe B.

Sie haben Premiumschutz verdient mit der privaten Krankenversicherung Tarifgruppe B. Sie haben Premiumschutz verdient mit der privaten Krankenversicherung Tarifgruppe B. Machen Sie bei Ihrer Gesundheit keine Kom promisse. Erstklassiger Schutz für Ihren individuellen Bedarf Als Beamtin

Mehr

Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen

Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen Wirtschaft Stefan Enderlein Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen Studienarbeit Humboldt-Universität

Mehr

Versicherungskonditionen im Rahmen des Projektes let s go! BITTE BEACHTEN: Alle Versicherungsfälle sind zunächst umgehend der LGH zu melden!!!

Versicherungskonditionen im Rahmen des Projektes let s go! BITTE BEACHTEN: Alle Versicherungsfälle sind zunächst umgehend der LGH zu melden!!! Versicherungskonditionen im Rahmen des Projektes let s go! BITTE BEACHTEN: Alle Versicherungsfälle sind zunächst umgehend der LGH zu melden!!! Inhalt... Seite Allgemeine Informationen...2 Krankenversicherung

Mehr

KRANKEN- VERSICHERUNG

KRANKEN- VERSICHERUNG KRANKEN- VERSICHERUNG IHR Plus An gesundheit. Das R+V-GesundheitsKonzept AGIL überzeugende Argumente für einen flexiblen Versicherungsschutz. Hohe Flexibilität mit den Vorzügen einer privaten Krankenversicherung.

Mehr

Grundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2

Grundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2 Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 5 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehnte im Gesundheitssektor,

Mehr

PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE BEIHILFE FÜR BEAMTE

PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE BEIHILFE FÜR BEAMTE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG: DIE BEIHILFE FÜR BEAMTE PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG DIE BEIHILFE FÜR BEAMTE Der Staat zahlt für Beamte, Beamtenanwärter und Richter einen bestimmten Anteil der Krankheitskosten.

Mehr

Leistungsbeschreibung zum Vorschlag für eine private Krankenversicherung bei der Continentale Krankenversicherung a.g.

Leistungsbeschreibung zum Vorschlag für eine private Krankenversicherung bei der Continentale Krankenversicherung a.g. Garantierte Beitragsrückerstattung 2/12 der gezahlten Beiträge werden für Erwachsene (BA-Versicherte auch früher) im Folgejahr ausgezahlt, sofern sie für das Geschäftsjahr keine Rechnungen eingereicht

Mehr

Private Krankenversicherung

Private Krankenversicherung Private Krankenversicherung Weil Qualität sich langfristig auszahlt. Vertragsbeispiele aus dem universa-bestand 3 Seit 1843 Ihr starker Partner ein Leben lang Als älteste private Krankenversicherung fühlen

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher

Mehr

Unter diebayerische.de finden Sie weitere Informationen. Oder wenden Sie sich gleich an Ihren Berater!

Unter diebayerische.de finden Sie weitere Informationen. Oder wenden Sie sich gleich an Ihren Berater! Übrigens: Möchten Sie sich auch beim Zahnarzt als V.I.P. fühlen? Auch unser Tarif V.I.P. dental ist leistungsstark und preisgünstig damit Sie sich Ihr strahlendes Lächeln bewahren und Ihre Zahngesundheit

Mehr

Im Krankenhaus erstatten wir 100 Prozent der Aufwendungen für allgemeine Krankenhausleistungen.

Im Krankenhaus erstatten wir 100 Prozent der Aufwendungen für allgemeine Krankenhausleistungen. Produktinformationsblatt - Tarif EL Bonus-U - für Max Muster, geb. 02.01.1972, Vers.-Beginn 01.02.2016 Produktinformationsblatt zur Krankenversicherung - Tarifgeneration Unisex Tarif EL Bonus-U Mit dieser

Mehr

Ich möchte mehr als die gesetzlichen Leistungen Deshalb steige ich günstig in die Private ein.

Ich möchte mehr als die gesetzlichen Leistungen Deshalb steige ich günstig in die Private ein. Gesundheit Ich möchte mehr als die gesetzlichen Leistungen Deshalb steige ich günstig in die Private ein. Private Krankenversicherung zu Top-Konditionen ELEMENTAR Bei AXA ist mehr für Ihre Gesundheit drin.

Mehr

BUSINESS verlässlich, wirtschaftlich, leistungsstark. Ihre private Krankenvollversicherung mit garantierter Pauschalleistung.

BUSINESS verlässlich, wirtschaftlich, leistungsstark. Ihre private Krankenvollversicherung mit garantierter Pauschalleistung. BUSINESS verlässlich, wirtschaftlich, leistungsstark Ihre private Krankenvollversicherung mit garantierter Pauschalleistung www.continentale.de verlässlich Mit dem Tarif BUSINESS entscheiden Sie sich für

Mehr

Was leistet Ihre Beihilfe?

Was leistet Ihre Beihilfe? Tarifauszug für Beamte des Landes Hessen Was leistet Ihre Beihilfe? Ihr Dienstherr zahlt Ihnen Beihilfe zu entstehenden Krankheitskosten in folgender Höhe: Beamte, ledig für ambulante und zahnärztliche

Mehr

ökonomischen Agenten verfügen überunterschiedliche Informationsmengen, d.h. Agenten haben private Informationen.

ökonomischen Agenten verfügen überunterschiedliche Informationsmengen, d.h. Agenten haben private Informationen. 5.1. Private Informationen Grundsätzlich lassen sich zwei Arten unvollständiger Information unterscheiden i. Informationsdefizite, die alle ökonomischen Agenten gleichermaßen betreffen ii. Asymmetrisch

Mehr

Hervorragender Schutz für hohe Ansprüche

Hervorragender Schutz für hohe Ansprüche VOLLMED TARIF M4 Hervorragender Schutz für hohe Ansprüche PRIVAT KRANKENVERSICHERT MIT VOLLMED TARIF M4 DER DKV Ich vertrau der DKV Mit der Zeit wachsen in vielen Lebensbereichen die eigenen Ansprüche

Mehr

kidz.protect Krankenzusatz Leistungskurzübersicht Krankenzusatzversicherung (Basic)

kidz.protect Krankenzusatz Leistungskurzübersicht Krankenzusatzversicherung (Basic) kidz.protect Krankenzusatz Leistungskurzübersicht Krankenzusatzversicherung (Basic) Fassung vom 01.09.2015. Sonderkonzept INTER Krankenversicherung ag. Private Krankenzusatzversicherung Zahnärztliche Zusatzversicherung

Mehr

Gesundheitsökonomik II

Gesundheitsökonomik II Gesundheitsökonomik II Thema 1 Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Programm Termin 21.10. 28.10. Thema Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen

Mehr

WELCHE KRANKENVERSICHERUNG privat oder gesetzlich?

WELCHE KRANKENVERSICHERUNG privat oder gesetzlich? WELCHE KRANKENVERSICHERUNG privat oder gesetzlich? Die Argumente im Überblick Private Krankenversicherung IM RENTENALTER Die öffentlichen Diskussionen über die Beiträge im Alter haben viele Interessenten

Mehr

Der Tarif gilt nur in Verbindung mit den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Kranken-Zusatzversicherung

Der Tarif gilt nur in Verbindung mit den Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Kranken-Zusatzversicherung Wesentliche Merkmale des Tarifs dentze.90 Leistungen beim Zahnarzt Wir erstatten 80-90% der Kosten für: Zahnersatz Inlays Narkose und Akupunktur bis insgesamt 250 pro Kalenderjahr Es gelten Höchstbeträge

Mehr

Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen

Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen Kapitel 5 Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen 5.1 Problemstellung 5.2 Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter 5.3 Marktversagen auf den Märkten für Krankenversicherung

Mehr

Übung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht

Übung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht Übung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht Aufgabe 1 Arbeitsangebot- und Arbeitsnachfrage in einer Industrie sind durch folgende Gleichungen bestimmt S : E = 200w D : E = 2000 200w 1. Wie gross ist die Beschäftigung

Mehr

BBV-Tarife V.I.P. Fragen und Antworten zu den

BBV-Tarife V.I.P. Fragen und Antworten zu den BBV-Tarife V.I.P. Fragen und Antworten zu den BBV-Tarifen V.I.P. Die Krankenversicherung der BBV Inhaltsverzeichnis 1 V.I.P. Fragen & Antworten Welche Leistungsunterschiede gibt es zwischen den Tarifen

Mehr

Experte und Zusammenstellung: Providence Tuyisabe. Versicherungswesen- Kurzfassung

Experte und Zusammenstellung: Providence Tuyisabe. Versicherungswesen- Kurzfassung Verbraucherbildung für Geflüchtete Projektträger: EBW Regensburg Soufiane Mouncir Projektkoordinator verbraucherbildung@ebw-regensburg.de Ein Modellprojekt im Rahmen der Experte und Zusammenstellung: Providence

Mehr

Produktinformationsblatt Tarif vitaa1

Produktinformationsblatt Tarif vitaa1 Produktinformationsblatt Tarif vitaa1 T485 03.11 7533 für Person: Mit den nachfolgenden Informationen geben wir Ihnen einen ersten Überblick über die Ihnen angebotene Krankenversicherung. Bitte beachten

Mehr

In der Schweiz gut betreut

In der Schweiz gut betreut In der Schweiz gut betreut Alles für Ihren Umzug in die Schweiz Infos und Checkliste Für einen optimalen Versicherungsschutz in jeder Lebensphase. www.visana.ch Grüezi und willkommen. Erfahren Sie alles,

Mehr

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität Unser Angebot für Grenzgänger Herzlich willkommen bei der führenden Krankenversicherung der Schweiz. Sicherheit Die Helsana-Gruppe

Mehr

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher

Mehr

Der Einfluss finanzieller Anreize für Patient und Arzt

Der Einfluss finanzieller Anreize für Patient und Arzt Der Einfluss finanzieller Anreize für Patient und Arzt Zahnärztliches Röntgen im nationalen Gesundheitsdienst Schottlands Stefan Listl Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und Demographischer Wandel

Mehr

MScPH-Basismodul. Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen)

MScPH-Basismodul. Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Einführung in MScPH-Basismodul das Management im Gesundheitswesen Politische und ökonomische Grundlagen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Thema 5: Krankenversicherung

Mehr

Krankenzusatzversicherung

Krankenzusatzversicherung stockyimages, Fotolia #72560821 Krankenzusatzversicherung Zusätzliche Absicherung für gesetzlich Versicherte. Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr. 3 1.OG 21073 Hamburg Tel.:

Mehr

Vollständiger Konkurrenzmarkt (Wettbewerbsmarkt) Produkthomogenität, es gibt nur einen Marktpreis

Vollständiger Konkurrenzmarkt (Wettbewerbsmarkt) Produkthomogenität, es gibt nur einen Marktpreis Vollständiger Konkurrenzmarkt (Wettbewerbsmarkt) Charakteristika p exogen, Unternehmen und Konsumenten sind Preisnehmer Produkthomogenität, es gibt nur einen Marktpreis freier Marktzu- und austritt aggregierte

Mehr

Gesundheitsschutz Bonus Care Advance Plus. Die Private Krankenversicherung für gehobene Ansprüche

Gesundheitsschutz Bonus Care Advance Plus. Die Private Krankenversicherung für gehobene Ansprüche Gesundheitsschutz Bonus Care Advance Plus Die Private Krankenversicherung für gehobene Ansprüche Hochwertiger Gesundheitsschutz Bonus Care Advance Plus bietet Ihnen hervorragende Leistungen als Privatpatient

Mehr

Wesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100. Tarif dentzb.100 Versicherung für Zahnbehandlung und Kieferorthopädie Fassung Juli 2016

Wesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100. Tarif dentzb.100 Versicherung für Zahnbehandlung und Kieferorthopädie Fassung Juli 2016 Wesentliche Merkmale des Tarifs dentzb.100 Leistungen beim Zahnarzt Wir erstatten 100% der Kosten für: Füllungen Wurzelbehandlungen Parodontalbehandlungen Narkose und Akupunktur bis insgesamt 250 pro Kalenderjahr

Mehr

Krankenvollversicherung

Krankenvollversicherung Minerva Studio, Fotolia #41738890 Krankenvollversicherung Wenn Sie die Wahl haben, sollte Ihnen die Entscheidung nicht schwer fallen! Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr.

Mehr

Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 5. Kapitel

Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 5. Kapitel Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 5. Kapitel 1. Elastizitäten verbessern der Verständnis von Angebot und Nachfrage, da sie die Analyse um folgendes Element bereichern: a. Ein Maß der Gleichheit

Mehr

Gesundheitsökonomik. Thema 5 Grundkonzepte der Nachfrage nach medizinischen Gütern und Dienstleistungen

Gesundheitsökonomik. Thema 5 Grundkonzepte der Nachfrage nach medizinischen Gütern und Dienstleistungen Gesundheitsökonomik Thema 5 Grundkonzepte der Nachfrage nach medizinischen Gütern und Dienstleistungen Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Ziele Repetition grundlegender Konzepte aus

Mehr

Bachelorprüfung für Volkswirte. Mikroökonomie II

Bachelorprüfung für Volkswirte. Mikroökonomie II Seminar für Wirtschaftstheorie Prof. Thorsten Chmura Bachelorprüfung für Volkswirte Mikroökonomie II Die Klausur besteht aus drei Aufgaben auf insgesamt 16 Seiten. Alle drei Aufgaben müssen bearbeitet

Mehr

Leistungsbeschreibung zum Vorschlag für eine private Krankenversicherung bei der Continentale Krankenversicherung a.g.

Leistungsbeschreibung zum Vorschlag für eine private Krankenversicherung bei der Continentale Krankenversicherung a.g. Tarif ECONOMY-U Garantierte Beitragsrückerstattung 2/12 der gezahlten Beiträge werden im Folgejahr ausgezahlt, sofern für das Geschäftsjahr keine Rechnungen eingereicht wurden. Der gesetzliche Beitragszuschlag

Mehr

Produktinformationsblatt zur privaten Krankenversicherung

Produktinformationsblatt zur privaten Krankenversicherung Mit dem Produktinformationsblatt, den Informationen zu Ihrem Versicherungsvertrag und dem Informationsblatt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erhalten Sie einen ersten Überblick über

Mehr

Gesundheitsökonomik I

Gesundheitsökonomik I Gesundheitsökonomik I Thema 4 Grundkonzepte der Nachfrage nach medizinischen Gütern und Dienstleistungen Rückblick EUR TSC A B Q 0 TSB Probleme / Herausforderungen dieses Lehrbuchmodells: Quantifizierung

Mehr

Beitragserhöhung? Tarif wechseln!

Beitragserhöhung? Tarif wechseln! Beitragserhöhung? Tarif wechseln! Vielen privat Krankenversicherten wird Jahr für Jahr die Erhöhung ihres Beitrags mitgeteilt, teils spürbar. Was tun? Mit einem Tarifwechsel innerhalb der bestehenden Versicherung

Mehr

Machen Sie keine Kompromisse. WERDEN SIE PRIVATPATIENT. DIE DKV MACHT S MÖGLICH. Ich vertrau der DKV

Machen Sie keine Kompromisse. WERDEN SIE PRIVATPATIENT. DIE DKV MACHT S MÖGLICH. Ich vertrau der DKV Machen Sie keine Kompromisse. WERDEN SIE PRIVATPATIENT. DIE DKV MACHT S MÖGLICH. Ich vertrau der DKV Es gibt gute Gründe, sich privat zu versichern 96 % aller privat Versicherten sind mit den Leistungen

Mehr

9. Die Analyse von Wettbewerbsmärkten

9. Die Analyse von Wettbewerbsmärkten 9. ie Analyse von Wettbewerbsmärkten Literatur: Pindyck und Rubinfeld, Kapitel 9 Varian, Kapitel 16 08.6.2015 K. chneider Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und teuerlehre VWL II 2015 Kap 9 Folie 1 Themen

Mehr

Wiederholungsklausur Mikroökonomie II SS 05 Lösungen

Wiederholungsklausur Mikroökonomie II SS 05 Lösungen Universität Lüneburg Prüfer: Prof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: Mo., 19.9.2005 Wiederholungsklausur Mikroökonomie

Mehr

Berechnung der Taggelder bei Krankheit und Unfall in Lohnfit

Berechnung der Taggelder bei Krankheit und Unfall in Lohnfit Berechnung der Taggelder bei Krankheit und Unfall in Lohnfit Die Berechnung der Taggelder bei Krankheit und Unfall kann je nach Fall sehr komplex sein, weil die Karenzzeit, die Art (Krank, Unfall), der

Mehr

Weltweit sicher unterwegs. TOURING ODER VOYAGE Die Krankenversicherungen für Auslandsreisen. Rund um die Uhr 24/7 T +352/25 3636-333 TOURING/VOYAGE_D

Weltweit sicher unterwegs. TOURING ODER VOYAGE Die Krankenversicherungen für Auslandsreisen. Rund um die Uhr 24/7 T +352/25 3636-333 TOURING/VOYAGE_D TOURING/VOYAGE_D Rund um die Uhr 24/7 T +352/25 3636-333 Weltweit sicher unterwegs TOURING ODER VOYAGE Die Krankenversicherungen für Auslandsreisen membre du Groupe Reisen Sie relaxt! Gesund bleiben gerade

Mehr

Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ( Pflichtleistungen )

Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ( Pflichtleistungen ) Krankenversicherung Krankenversicherung Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung ( Pflichtleistungen ) 1. ) Vorsorgeuntersuchungen: normale Kontrolluntersuchungen zur frühzeitigen Erkennung und

Mehr

IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011

IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011 IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011 Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Industrieökonomie. 11. April 2011 Steuerinzidenz Mario Lackner (JKU) IK Marktwirtschaft und Staat SS 2011 11. April 2011 1 / 9

Mehr

Gesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth

Gesundheitsökonomie. PD Dr. Christian Krauth Gesundheitsökonomie PD Dr. Christian Krauth Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3. Markt im Gesundheitswesen Inhalt 1. Grundlagen der Gesundheitsökonomie 2. Markt und Plan 3.

Mehr

Vertriebsinformationen:

Vertriebsinformationen: Barmenia Krankenversicherung Vertriebsinformationen: Ärzte-Tarife Krankheitskosten-Vollversicherungstarife für Ärzte und Zahnärzte Leistungen im Überblick Wissenswertes zu den Tarifen für Ärzte Der optimale

Mehr

Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung

Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung Soziale Sicherung A.3.1 Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: In einer Ökonomie mit rein privaten Gütern und einer perfekten Eigentumsordnung

Mehr

Hier dreht sich alles um Ihre Gesundheit. Stationäre Zusatzversicherung

Hier dreht sich alles um Ihre Gesundheit. Stationäre Zusatzversicherung Hier dreht sich alles um Ihre Gesundheit. Stationäre Zusatzversicherung IHR PARTNER, WENN ES UM IHRE GESUNDHEIT GEHT: ADVIGON VERSICHERUNG AG Die Advigon Versicherung AG bietet Personenversicherungen für

Mehr

TK-Tarif Natur-Arznei. Erweitern Sie Ihre TK-Leistungen

TK-Tarif Natur-Arznei. Erweitern Sie Ihre TK-Leistungen TK-Tarif Natur-Arznei Erweitern Sie Ihre TK-Leistungen TK-Tarif Natur-Arznei Weil die Natur häufig das beste Rezept hat Es ist immer gut, eine Alternative zu haben. Natürlich gilt dies auch bei der Behandlung

Mehr

Bei dem angebotenen Versicherungsvertrag handelt es sich um eine Reiserücktritts- und - abbruchskostenversicherung.

Bei dem angebotenen Versicherungsvertrag handelt es sich um eine Reiserücktritts- und - abbruchskostenversicherung. Produktinformationsblatt für die Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung Travel Protect Reiseversicherung (AVB TP Reise 2010) (Stand Dezember 2010) Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir

Mehr

Württembergische Krankenversicherung. Privatpatient bei der Württembergischen. Mit unserer privaten Krankenvollversicherung.

Württembergische Krankenversicherung. Privatpatient bei der Württembergischen. Mit unserer privaten Krankenvollversicherung. Württembergische Krankenversicherung Privatpatient bei der Württembergischen. Mit unserer privaten Krankenvollversicherung. Maßgeschneiderter Schutz und bessere Leistungen. Gesundheit. Sie ist Ihr höchstes

Mehr

Gesundheit Krankenhaus-Zusatzversicherung. Das Leistungsplus im Krankenhaus

Gesundheit Krankenhaus-Zusatzversicherung. Das Leistungsplus im Krankenhaus Gesundheit Krankenhaus-Zusatzversicherung Das Leistungsplus im Krankenhaus Was ist eine Krankenhaus-Zusatzversicherung? Als Kassenpatient bekommen Sie im Krankenhaus nicht immer die Behandlung, die Sie

Mehr

Erhebungsbogen zur privaten Krankenversicherung

Erhebungsbogen zur privaten Krankenversicherung Erhebungsbogen zur privaten Krankenversicherung weiblich männlich Name, Vorname Straße, Nr.... PLZ, Ort Geburtsdatum... derzeit tätig als Familienstand: ledig verheiratet geschieden getrennt lebend Kinder:

Mehr

Vorschlag für Muster GmbH

Vorschlag für Muster GmbH Muster GmbH Herr Siegfried Muster Allee 1 12345 Irgendwo Vorschlag für Muster GmbH zur Absicherung der Belegschaft mit einer betrieblichen Krankenversicherung Personengruppe: Gewerbliche MA 1 05.09.2017

Mehr

Leonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher. Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Verlag W. Kohlhammer

Leonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher. Gesundheitsökonomie. Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele. Verlag W. Kohlhammer Leonhard Hajen/Holger Paetow Harald Schumacher Gesundheitsökonomie Strukturen - Methoden - Praxisbeispiele Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Probleme und Methoden der Gesundheitsökonomie 1 2 Bestimmungsgründe

Mehr

Gesundheitsökonomik. Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1

Gesundheitsökonomik. Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Gesundheitsökonomik Thema 6 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit I Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 Rückblick Die Nachfragefunktion: Q = f(preis, Einkommen, Preise von Komplementen

Mehr

Inhaltsübersicht (Überblick)

Inhaltsübersicht (Überblick) Inhaltsübersicht (Überblick) T Einleitung 1 n. Vorüberlegungen 3 1. Besonderheiten des Marktes für Gesundheitsleistungen und mögliche Verbraucherschutzmaßnahmen 3 2. Bewertung von Gesundheitssystemen 17

Mehr

Einführung in die Finanzwissenschaft

Einführung in die Finanzwissenschaft Einführung in die Finanzwissenschaft Lösung zum Übungsblatt 6 Torben Klarl Universität Augsburg 8. Juni 2013 Torben Klarl (Universität Augsburg) Einführung in die Finanzwissenschaft 8. Juni 2013 1 / 12

Mehr

Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit

Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit Kapitel 3 Das Individuum als Produzent seiner Gesundheit 3.1 Problemstellung 3.2 Zum Konzept der Gesundheitsproduktion 3.3 Die Nachfrage nach Gesundheit 3.4 Gesamtsicht der Gesundheitsproduktion Hendrik

Mehr

Der Einfluss der Arzthonorierung auf die Anwendung neuer Techniken

Der Einfluss der Arzthonorierung auf die Anwendung neuer Techniken Der Einfluss der Arzthonorierung auf die Anwendung neuer Techniken Astrid Selder 1 Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersucht die adäquate Vergütung von neuer Medizintechnik in einer Situation,

Mehr

Beihilfeschutz für Beamtenanwärter. ... die hohen Wellen machen schließlich am meisten Spaß muss mir ja keine Sorgen machen...

Beihilfeschutz für Beamtenanwärter. ... die hohen Wellen machen schließlich am meisten Spaß muss mir ja keine Sorgen machen... ... die hohen Wellen machen schließlich am meisten Spaß muss mir ja keine Sorgen machen... Jan B., angehender Feuerwehrmann Beihilfeschutz für Beamtenanwärter Das Wichtigste ist Ihre Gesundheit. Weil sich

Mehr

3. Leistungserbringer. Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung

3. Leistungserbringer. Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung Inhalte dieses Abschnitts 3.2 Vergütung von Ärzten Einzelleistungsvergütung Pauschalen, Budgetierung 3.2 Vergütung von Ärzten In vielen Ländern ist eine positive Korrelation zwischen Arztdichte und Leistungsvolumen

Mehr