Kurzbericht über die Hauptversammlung der Eisen- und Hüttenwerke AG am 28. Februar 2008
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- Hildegard Baumhauer
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1 Kurzbericht über die Hauptversammlung der Eisen- und Hüttenwerke AG am 28. Februar 2008 Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Köhler konnte - wie in den Vorjahren - über 200 Aktionäre und Gäste zu der diesjährigen Hauptversammlung der Eisen- und Hüttenwerke AG im Tagungszentrum Maternushaus in Köln begrüßen. Damit waren 90,49 % des Grundkapitals der Gesellschaft vertreten. In Ihrer Ansprache konnten die Vorstände Iller und Dr. Roeske auf ein sehr erfolgreich verlaufendes Berichtsjahr 2006/07 zurückblicken. Dabei ragte das außergewöhnlich gute Ergebnis des Beteiligungskreises Electrical Steel wie auch im Vorjahr heraus. Herr Dr. Roeske berichtete für den Beteiligungskreis Rasselstein über einen neuen Absatz- und Produktionsrekord bei der Rasselstein GmbH. Die Absatzmenge konnte gegenüber dem Vorjahr um t auf den neuen Rekordwert von t gesteigert werden und mit einer um t gegenüber dem Vorjahr auf t gestiegenen Produktionsmenge konnte sogar erstmalig in der Geschichte Rasselsteins die 1,5 Mio. t Grenze bei voller Auslastung aller Verarbeitungsstufen überschritten werden. Herr Dr. Roeske berichtete weiterhin, dass in einem anspruchsvollen, von hoher Wettbewerbsintensität geprägten Marktumfeld die nicht unerheblich gestiegenen operativen Aufwendungen nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergegeben werden konnten. Er verwies darauf, dass deutliche Preissteigerungen bei Einsatzstoffen wie Zinn, sowie Kostensteigerungen durch Energieverteuerung sich negativ auf die Ergebnislage ausgewirkt haben. Herr Dr. Roeske informierte darüber, dass durch die gewachsene Produktions- und Absatzmenge, die zu einem im Vergleich zum Vorjahr um 51 Mio. auf Mio. gestiegenen Umsatz führte, auch das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei der Rasselstein GmbH deutlich gesteigert werden konnte. Das Beteiligungsergebnis bei der Rasselstein Verwaltungs GmbH, das sich wiederum aus den Gewinnabführungen der
2 Rasselstein GmbH sowie der Becker & Co. GmbH zusammensetzt, sei im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der besseren Ergebnislage der Rasselstein GmbH deutlich angestiegen. Nach Abzug von Steuern vom Einkommen und vom Ertrag verblieb ein Betrag von 25,7 Mio., der auf der Grundlage des mit der ThyssenKrupp Steel AG bestehenden Gewinnabführungsvertrages an diese abgeführt worden ist. Dieser Betrag bildet auch die Bemessungsgrundlage für die von unserer Gesellschaft für die Rasselstein Verwaltungs GmbH zu vereinnahmende Ausgleichszahlung, erklärte Dr. Roeske. Aufgrund eines aus dem Vorjahr bestehenden negativen Anrechnungspotentials vereinnahmte die Eisen- und Hüttenwerke AG lediglich die im Gewinnabführungsvertrag vereinbarte feste Ausgleichszahlung i. H. v. 7,639 Mio.. Am Ende seiner Ausführungen gab Herr Dr. Roeske noch einen kurzen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Er berichtete davon, dass die Rasselstein GmbH auch im laufenden Geschäftsjahr ihre Produktions- und Absatzziele, die sich in etwa auf Vorjahresniveau bewegen dürften, bei Vollauslastung aller Aggregate erreichen wird. Die Anhebung des Erlösniveaus im europäischen Markt zur Kompensation gestiegener Kosten, insbesondere bei Einsatzstoffen und Energien, sei gefährdet. Dennoch wäre man zuversichtlich, vor allem auf der Kostenseite weitere Einsparpotenziale durch ein bereits erarbeitetes, weit reichendes Maßnahmenkonzept zu realisieren und würde nach derzeitiger Einschätzung davon ausgehen, dass das für die Ausgleichszahlung relevante Ergebnis der Rasselstein Verwaltungs GmbH in etwa auf dem Niveau des abgelaufenen Geschäftsjahres liegen wird. Herr Iller berichtete über den Beteiligungskreis Electrical Steel und präsentierte für das abgelaufene Geschäftsjahr hervorragende Zahlen. Im Geschäftsjahr 2006/07 erfreute sich der Markt für kornorientiertes Elektroband einer ungebrochen hohen Nachfrage, informierte Herr Iller. Der Trend zum Bau von weiteren Mega-Kraftwerksprojekten vor allem in China, Indien aber auch weiteren Schwellenländern hätte die Mengenentwicklung, vor allem aber auch die Preisentwicklung für höherwertige Güten außerordentlich positiv beeinflusst und damit zu
3 einem deutlichen Erlösanstieg beigetragen. Nach wie vor seien die chinesischen und asiatischen Konkurrenten durchweg nicht in der Lage, selbst höherwertige Güten in ausreichender Menge zu produzieren. Nutznießer dieser Entwicklung wären einmal mehr die Werke in Gelsenkirchen und Isbergues. Herr Iller erklärte, dass infolge der sehr guten Mengen- und Erlösentwicklung bei kornorientiertem Material sich insgesamt die Ergebnisentwicklung aus dem Bereich Electrical Steel für die Eisen- und Hüttenwerke AG im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich besser darstelle. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der ThyssenKrupp Electrical Steel Verwaltungsgesellschaft, an der Eisen- und Hüttewerke AG mit 37,5 % beteiligt ist, hätte sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht. Nach Steuern vom Einkommen und vom Ertrag hat die ThyssenKrupp Electrical Steel Verwaltungsgesellschaft einen Betrag von 102,5 Mio. aufgrund des bestehenden Gewinnabführungsvertrages an die ThyssenKrupp Steel AG abgeführt. Dieser Betrag würde wiederum die Bemessungsgrundlage für die von der Eisen- und Hüttenwerke AG vereinnahmten Ausgleichszahlung in Höhe von 38,48 Mio. darstellen. Auch Herr Iller gab einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Grundsätzlich wäre festzustellen, dass die positive, durch nochmals moderate Erlösanhebungen geprägte Geschäftsentwicklung bei kornorientiertem Elektroband anhält. Auf die Exportsituation und die Erlösentwicklung könnte sich jedoch ein weiterhin niedriger Dollarkurs im Laufe dieses Geschäftsjahres negativ auswirken. Mit Blick auf die bislang doch recht positive Entwicklung wird im Electrical Steel-Kreis auch zum Ende dieses Geschäftsjahres ein Ergebnis angestrebt, das auf dem Niveau des Ergebnisses des abgelaufenen Geschäftsjahres liegen sollte. Herr Iller berichtete weiterhin über das Beteiligungsergebnis der Eisen- und Hüttenwerke AG, dass von 25,6 Mio. Euro um 19,6 Mio. Euro auf 46,1 Mio. Euro gestiegen wäre.
4 Dementsprechend hätte sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der Eisen- und Hüttenwerke AG auf 46,6 Mio. gegenüber 26,4 Mio. im Vorjahr deutlich erhöht. Der Jahresüberschuss nach Steuern vom Einkommen und vom Ertrag läge mit 47,0 Mio. ebenfalls signifikant über dem des Vorjahres mit 25,9 Mio.. Nach Steuern vom Einkommen und vom Ertrag und unter Einbeziehung eines Gewinnvortrags von 3,4 Mio. sowie einer Entnahme aus den Gewinnrücklagen i. H. v. 2,7 Mio. betrug der Bilanzgewinn 53,1 Mio. gegenüber 26,3 Mio. im Vorjahr. Nach Aussprache stimmte die Hauptversammlung dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, den Bilanzgewinn zur Zahlung einer Dividende von 1,50 Euro je Stückaktie sowie zur Zahlung eines Bonus von 1,50 Euro je Stückatktie ( Euro) zu verwenden und den verbleibenden Betrag von ,93 Euro auf neue Rechnung vorzutragen, einstimmig mit 90,49 % zu. Ebenfalls einstimmig (ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung) erfolgte Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2006/07 Die Beschlussfassung zur Zahlung einer Vergütung für das Geschäftsjahr 2006/07 in Höhe von Euro an den Aufsichtsrat Die Beschlussfassung über die Änderung von 12 der Satzung (Zustimmung des Aufsichtsrats) Mit einer Zustimmung von 90,48 % erfolgte Die Beschlussfassung über die Neuwahlen zum Aufsichtsrat Die Beschlussfassung über die Änderung von 21 der Satzung (Bekanntmachungen) Mit einer Zustimmung von 90,46 % erfolgte
5 Die Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007/08.
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