Seniorenheim St. Afra

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2 Info-ABC Inhaltsverzeichnis 1 Begrüßung 2 Leitbild 3 Allgemeine Informationen 4 Anmeldung 4 Apotheke/Medikamente 4 Alltagsbegleiter/Betreuungshelfer 4 Aufenthaltsräume 5 Ärztliche Versorgung 5 Bargeldverwaltung/Taschengeld 5 Biographiebogen 5 Brandgefahr/Rauchen 5 Ergotherapie 5 Erreichbarkeit 6 Fernsehen/TV 6 Friseur 6 Fußpflege 6 Garten 6 Getränke 6 Gottesdienste im Haus 6 Heimbeirat/Heimfürsprecher/in 6 Hilfe/Rufanlage 7 Hausmeister 7 Kurzzeitpflege 7 Kosten 7 Krankengymnastik 8 Körperpflegemittel 8 Leistungen 8 Logopädie 8 Mahlzeiten/Speiseplan 8 Mitarbeiter/Nachtdienst 9 Medikamentenzahlungen/Praxisgebühr 9 Möblierung 9 Öffnungszeiten 9 Post 9 Ruhezeiten 9 Reinigen der Zimmer 9 Schlüssel 9 Seelsorge 10 Sturz- und Balancetraining 10 Soziale Betreuung 10 Telefon 11 Tierhaltung 11 Verwaltung 11 Vertrag 11 Vollmachten 11 WC/Nasszelle 12 Wertsachen 12 Wäsche 13 Zusatzleistungen 13 Zuständigkeiten Anhang 2 von 15

3 Seniorenheim St. Afra Begrüßung Liebe Leserin, lieber Leser. Wir wissen, dass die Entscheidung in ein Seniorenheim zu ziehen nicht leicht ist. Gerade deswegen hoffen wir sehr, dass Sie; bzw. Ihr/e Angehörige/r sich bei uns wohlfühlen werden. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Seniorenheimes St. Afra werden stets bemüht sein, das Leben in unserem Haus so angenehm wie möglich zu machen. Sollten Sie oder Ihre Angehörigen noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns. Seniorenheim St. Afra Heim- und Pflegedienstleitung mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern SkF Mutterhaus - Seniorenheim St. Afra, Blick vom Stephansgarten (wird derzeit umgebaut) 3 von 15

4 Seniorenheim St. Afra Selbstbild Leitbild des Trägers SKF Was bieten wir an? den Klienten: -spezifische Hilfsangebote von Frauen für Frauen -menschliche Atmosphäre -Fachlichkeit und ganzheitliche Art der Hilfen -Präventionsarbeit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen: -hohe Eigenverantwortlichkeit -professionelle Führung und Leitung -frauenspezifische Arbeitsplätze -partnerschaftliche Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt Warum gibt es uns heute? -Grundgedanke von Agnes Neuhaus bis heute aktuell -Bedarf an frauenspezifischen Angeboten -Anrecht auf Hilfe für Menschen in Not -Stärkung weiblicher Strukturen in Staat und Kirche -Aufgreifen der aktuellen Probleme Wem helfen wir? -Mädchen -Frauen und deren Kindern -alten Menschen Wie helfen wir? -durch Wertschätzung der Würde jedes Menschen -durch Hilfe zur Selbsthilfe -durch Flexibilität und Stabilität -durch Parteinahme für Frauen in der Öffentlichkeit Pflegeleitbild Im Mittelpunkt unseres professionellen Handelns steht der Mensch. Ihm widmen wir uns auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes. Daher verstehen wir unter Pflege und Betreuung: -die Würde des Menschen steht bei allen betreuenden und pflegerischen Handlungen im Vordergrund. -die individuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten der zu Betreuenden wahrnehmen und respektieren. -die Erhaltung und Wiederherstellung der Eigenständigkeit und die Förderung der Selbstständigkeit. -die physischen, psychischen und sozialen Veränderungen nicht isoliert sehen, sondern die Ganzheit des Menschen erkennen, beachten und einbeziehen. Unser Haus soll ein Zuhause bieten. Der Weg der Umsetzung dieses Leitbildes ist unser Ziel. 4 von 15

5 Allgemeine Informationen Im St. Afra nehmen wir pflegebedürftige Menschen auf, aller Konfessionen und Herkunftsorte. Das Heim hat zur Zeit insgesamt 45 Plätze, nachdem unser schönes Gebäude im Kleinen Karmelitengässchen zur Zeit modernisiert und umgebaut wird. Auch das Ausweichquartier ist mit modernen Pflegebädern, Aufzügen und vielen anderen Annehmlichkeiten ausgestattet, die heute von einer Pflegeeinrichtung verlangt werden. Wir legen viel Wert auf eine anheimelnde Atmosphäre. Das setzen wir durch freundliche Farben, Bildern, Blumen auf den Balkonen, und vieles mehr um. Hinweis: Dieses Info-ABC ist in Alphabetischer Reihenfolge aufgebaut. Es dient zur Information und auch als Regelwerk für ein gutes Zusammenleben (vormals Hausordnung). Somit ist es auch Bestandteil des Heimvertrages. Anmeldung Zur Antragstellung ist das Ausfüllen des Anmeldebogens zur Heimaufnahme erforderlich. Den ärztlichen Fragebogen lassen Sie bitte vom Hausarzt, bzw. Krankenhausarzt ausfüllen. Alle Daten werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt. Sie gehen mit dem Ausfüllen dieser Formulare keine Verpflichtung ein, die Antragstellung ist völlig unverbindlich. Vor der Aufnahme ist ein Aufnahmegespräch (nach Terminvereinbarung) unbedingt erforderlich. Dieses Gespräch führen wir mit Angehörigen und/oder Betreuer/in. Wenn es möglich ist, wäre es sehr wünschenswert, den betroffenen Menschen in diesen Entscheidungsprozess eng mit einzubeziehen; z.b. den Termin gemeinsam wahrnehmen. Apotheke/Medikamente Die Rezepte, die wir vom Hausarzt erhalten, geben wir weiter an die Ludwigs- Apotheke, mit der wir einen Kooperationsvertrag geschlossen haben. So ist sichergestellt, dass wir die Medikamente für Ihre/n Angehörige/n schnell und unkompliziert erhalten. Sollten Sie diese Apotheke nicht wünschen, müssen wir leider aus organisatorischen Gründen die Versorgung Ihres Angehörigen mit Medikamenten gänzlich ablehnen. Die Medikamente werden von den verantwortlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen nach ärztlicher Anordnung verteilt, bzw. verabreicht. Alltagsbegleiter/Betreuungshelfer Wenn die Pflegekasse Ihres Angehörigen das Vorliegen einer sogenannten eingeschränkten Alltagskompetenz bestätigt hat (meist bei Personen mit dementiellen Veränderungen, unabhängig von einer Pflegeeinstufung) können sogenannte Alltagsbegleiter/Betreuungshelfer* finanziert werden. Die Alltagsbegleiter/Betreuungshelfer* werden in Gruppen- und Einzelbetreuung von uns eingesetzt und über die Pflegekasse abgerechnet. Ihnen entstehen keine zusätzlichen Kosten. (* Zusätzliche Betreuungskraft nach 87 b SGB XI). 5 von 15

6 Aufenthaltsräume Die Gemeinschaftsräume stehen allen Bewohner/innen zur Verfügung und können auch privat genutzt werden; z.b. für eine Geburtstagsfeier im Kreise Ihrer Angehörigen. Wir bitten aber unbedingt um vorherige Absprache. Andere Bewohner sollen natürlich nicht gestört werden. Ärztliche Versorgung Die freie Arztwahl ist nicht eingeschränkt. Sie können Ihre/n Angehörige/n also auch weiterhin vom gewohnten Hausarzt (ggf. auch Facharzt) behandeln lassen, wenn dieser damit einverstanden ist und auch Hausbesuche in unserem Haus macht. Sie erhalten von uns auch gerne Ärzte genannt, die Ihre Praxis in der Nähe des Seniorenheimes haben. Bargeldverwaltung/Taschengeld Wenn Sie als Sozialhilfeempfänger einen Barbetrag erhalten, kann dieser auf Wunsch, bzw. in Absprache mit Ihren Angehörigen, oder Betreuern durch uns verwaltet werden. Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen nur während der Bürozeiten das Geld auszahlen können. Biographiebogen Sie erhalten bei der Aufnahme einen sogenannten Biographiebogen, den Sie bitte zum Beispiel zusammen mit Ihren Angehörigen ausfüllen und an uns zurückgeben möchten. Da wir Ressourcenorientiert arbeiten, sind diese Informationen für uns eine große Hilfe im Umgang mit den pflegebedürftigen Bewohnern/innen. Desto mehr wir über Gewohnheiten, Vorlieben, und Abneigungen wissen, umso besser können wir darauf eingehen. Das Ausfüllen des Fragebogens ist selbstverständlich freiwillig. Wir bitten Sie die Fragen nach Ihrem Ermessen zu beantworten. Sie können beispielsweise auch einzelne Fragen unbeantwortet lassen, wir bitten Sie nur, diese deutlich sichtbar durchzustreichen. Sollten Sie gar keine Angaben machen wollen, bitten wir Sie, uns das ebenfalls schriftlich mitzuteilen. Brandgefahr/Rauchen Bitte denken Sie stets daran, dass offenes Feuer (Kerzen, Rauchen usw.) nicht nur für Sie, sondern auch für Ihre Mitmenschen eine große Gefahr bedeutet. Aus diesem Grund sind bei uns ausschließlich elektrische Kerzen gestattet. Auch der Einsatz von Heizdecken, Kochplatten und Wasserkochern usw. ist nicht gestattet. Das Rauchen im Zimmer ist generell nicht erlaubt. Bitte haben Sie Verständnis für diese stringente Regelung, sie dient der Sicherheit aller Bewohner und Mitarbeiter. Das Rauchen ist möglich auf dem Balkon des C-Bereichs. Ergotherapie Verordnet der Hausarzt Ergotherapie mit Hausbesuch werden wir das auf Wunsch gerne weitervermitteln. 6 von 15

7 Erreichbarkeit Das Seniorenzentrum Lechrain, in dessen zweiter Etage sich das Seniorenheim St. Afra befindet, ist mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln gut zu erreichen. Da es mehrere Möglichkeiten gibt (Bus und Straßenbahn), wollen Sie sich bitte bei den Stadtwerken erkundigen. Fernsehen/TV Wir empfehlen Ihnen, dass Sie Ihre Geräte von der Rundfunkgebühr abmelden. Bewohner von Gemeinschaftsunterkünften, wie Seniorenheime es sind, werden auf Antrag von dieser Gebühr befreit. Gerne erhalten Sie von uns Abmeldeformulare. Aus Rücksicht auf andere sollten die Fernsehgeräte immer so laut eingestellt sein, dass sich niemand gestört fühlt (oder Kopfhörer verwenden). Friseur Unsere Friseurin kommt mit ihren Kolleginnen jeden zweiten Montag ab 9:00 Uhr zu uns. Bitte beachten Sie auch den entsprechenden Aushang. Bitte sprechen Sie die Pflegekräfte an, wenn Sie sich frisieren lassen wollen. (dies ist keine Regelleistungen unsers Hauses, und wird daher extra durch die Friseurin berechnet). Fußpflege Es kommen regelmäßig Fußpflegerinnen ins Haus, bitte beachten Sie auch hier die Aushänge. (dies ist ebenfalls keine Regelleistungen unsers Hauses, und wird daher extra durch die Fußpflegerin berechnet). Garten Das Haus Lechrain verfügt über einen großzügige Gartenanlage mit Sitzgruppen, die auch alle Bewohner/innen des Seniorenheimes St. Afra gerne nutzen dürfen. Getränke Zu allen Mahlzeiten bekommen unsers Heimbewohner/innen ausreichend Getränke, die in den Heimkosten enthalten sind (Wasser, Kaffee, Tee). Getränke, die nicht in den Heimkosten enthalten sind (Säfte, Limonaden, Bier usw.), können käuflich erworben werden. Ihre Wünsche werden erfasst und an den Getränkelieferanten weitergegeben. Dieser liefert direkt in das Zimmer und rechnet mit Ihnen unbar per Einzugsermächtigung ab. Im Erdgeschoss (beim Haupteingang Hausnummer 10) gibt es auch einen Getränkeautomaten. Gottesdienste im Haus Regelmäßig finden bei uns katholische und evangelische Gottesdienste im Wechsel in unserer schönen Hauskapelle im 5. Obergeschoss statt. Die Termine entnehmen Sie bitte dem Aushang. Bewohnervertretung / Heimfürsprecher/in Die Bewohnervertretung ist ein Gremium aus Heimbewohnern zur Interessenvertretung der Heimbewohnergemeinschaft. Die Namen der Mitglieder des 7 von 15

8 Beirates erfahren Sie im Anhang an dieses Info-ABC, oder durch die Leitung des Hauses. Hier können Sie auch weitergehendes Informationsmaterial zu diesem Thema erhalten. Hilfe/Rufanlage In jedem Zimmer ist eine Rufanlage installiert. Ebenso in Toiletten und Bädern, über die Sie unsere Pflegemitarbeiter/innen rufen können. Hausmeister Reparaturen an hauseigener Einrichtung übernimmt der Haustechniker, nach Anweisung durch den Heimleiter. Für das private Inventar sind die Angehörigen in der Regel selbst verantwortlich, im Einzelfall werden wir Ihnen aber gerne weiterhelfen. Kurzzeitpflege Wir bieten auch Kurzzeitpflege an, das heißt Ihr/e Angehörige/r können für einen begrenzten Zeitraum von uns gepflegt werden, zum Beispiel bei Abwesenheit der Pflegeperson durch Urlaub oder Krankheit usw. Aber natürlich auch um unser Haus kennen zu lernen. Der Platz kann Ihnen gesichert werden, wenn ein Kurzzeitpflegevertrag geschlossen und eine Anzahlung i.h. von 800,- (bzw. 210,- pro Woche) geleistet wurde. Kurzzeitpflege für weniger als eine Woche ist leider nicht möglich. Die Kurzzeitpflege beinhaltet alle Leistungen wie bei der stationären Pflege, mit Ausnahme der Wäsche- und der Inkontinenzversorgung (siehe auch Punkt Wäsche). Für den ganzen Zeitraum der Kurzzeitpflege müssen die Inkontinenzprodukte mitgebracht werden. Kosten Die genauen Kostensätze entnehmen Sie bitte unserer Preisliste. Bedenken Sie aber, dass diese Beträge in Abständen neu festgesetzt werden. Die Heim- und Pflegekosten werden zu Beginn eines jeden Monats von Ihrem Konto abgebucht, abzüglich der Summe die von der Pflegeversicherung übernommen wird. Für das obligatorische SEPA-Einzugsverfahren erhalten Sie von uns ein gesondertes Formular. Dieses geben Sie bitte, zusammen mit dem Heimvertrag (siehe auch Punkt Vertrag), ausgefüllt und unterschrieben an uns zurück. Die Höhe der Gesamtkosten ist von der Einstufung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen abhängig. Der Eigenanteil ist je nach Pflegestufe unterschiedlich. Leistungen aus der Pflegekasse erhält aber nur, wer sie auch beantragt. Hierbei ist der Tag der Antragstellung ausschlaggebend. Sie erhalten eine monatliche Rechnung, aus der Sie alle Kosten ersehen können. Bei Abwesenheit (z. B. Krankenhausaufenthalt) reduzieren sich die Kosten, die Summe wird nach der Rückkehr mittels einer Korrekturrechnung verrechnet. Sollte das Einkommen nicht ausreichen, besteht eventuell die Möglichkeit der Kostendeckung durch den Bezirk Schwaben. Das gilt auch, wenn Ihr/ Angehörige/r schon einige Zeit in unserem Heim lebt und die Kosten zunächst noch selbst getragen werden konnten. Für die Bewilligung der Leistungen ist der Tag der Antragstellung ausschlaggebend, eine rückwirkende Übernahme ist nicht möglich. Die Kontaktdaten des Bezirks können Sie durch uns erhalten. 8 von 15

9 Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Bewohner ohne Pflegegrad aufnehmen können. Krankengymnastik Verordnet der Hausarzt häusliche Krankengymnastik, werden wir Sie auf Wunsch gerne weitervermitteln. Körperpflegemittel Körperpflegemittel (Seife, Zahnpasta, Duschgel usw.) sind in den Heimkosten nicht enthalten. Bitte bringen Sie die Mittel mit, die Ihr/e Angehörige/r benötigt. Leistungen Folgende Leistungen sind u.a. in den Heimkostensätzen enthalten (siehe auch Regelleistungen, die Sie mit den Heimvertrag erhalten): Miete Alle Nebenkosten (Wasser, Strom usw.) Reinigung des Zimmers Benutzung der Gemeinschaftsräume Teilnahme an Gemeinschaftsveranstaltungen Soziale Betreuung (siehe auch soziale Betreuung ) Waschen Ihrer Wäsche, außer bei Kurzzeitpflege (Reinigung wird extra berechnet) Täglich 4 Mahlzeiten (bei Bedarf auch Zwischenmahlzeiten) Hilfe beim Baden, Bettenmachen usw. Pflege bei vorübergehender Erkrankung Pflege gemäß vorliegender Einstufung durch den MDK Logopädie Verordnet der Hausarzt Logopädie, werden wir Sie auf Wunsch gerne weitervermitteln. Mahlzeiten/Speiseplan In den zwei Wohnbereichen hängt der Speiseplan zur Einsicht aus. Sollten Sie bestimmte Vorlieben und Abneigungen bei den Mahlzeiten bestehen, teilen Sie das den Pflegekräften bitte mit. Unsere Küche wird bemüht sein, die Wünsche möglichst zu berücksichtigen. Frühstück ab ca. 7:00 Uhr Mittagessen ab ca. 12:00 Uhr Nachmittagskaffee ab ca. 14:30 Uhr Abendessen ab ca. 17:00 Uhr Die Mahlzeiten werden in der Gemeinschaft (Aufenthaltsräume in den Wohngruppen) eingenommen. Sollten Sie das Zimmer nicht verlassen können, servieren wir Ihnen das Essen gerne auch dort. 9 von 15

10 Mitarbeiter/Nachtdienst Während der Nachtstunden (von 21:00 Uhr bis 6:00 Uhr) sind 2 PflegemitarbeiterInnen anwesend. Der Tagdienst wird mit einem Dienstplan übergangslos geregelt. Medikamentenzuzahlungen Die Medikamentenzuzahlungen werden Ihnen von unserer Vertragsapotheke direkt in Rechnung gestellt. Möblierung Sie sollten sich Ihr Zimmer nach Möglichkeit auch mit eigenen Gegenständen ausstatten, soweit es der Platz zulässt, weil Sie sich mit vertrauten Dingen sicher heimeliger fühlen. Das gilt vor allem, wenn Sie auf Dauer bei uns bleiben. Wenn Sie Hilfe beim Aufstellen oder beim Transport Ihrer Gegenstände benötigen, sprechen Sie mit uns. Wir werden Ihnen entsprechende Hilfe vermitteln, diese kann aber kostenpflichtig sein. Da eine sinnvolle Pflege nur mit einem Pflegebett gewährleistet werden kann, sind alle Pflegeplätze obligatorisch damit ausgestattet. Öffnungszeiten Unser Heim ist ein offenes Haus, es ist möglich, zu jeder Zeit Besuch zu empfangen. Wenn ein/e Bewohner/in unser Haus für einen längeren Zeitraum, bzw. über Nacht verlassen möchte, bitten wir darum, das Pflegepersonal zu benachrichtigen, damit wir uns keine Sorgen machen müssen. Post Die persönliche Post wird in der Regel von uns ins Zimmer gebracht. In Absprache kann sie auch an Betreuer und/oder Angehörige weitergeleitet werden. Die ausgehende Post können Sie gerne in der Verwaltung zur Weiterleitung abgeben. Mitteilungen des Heimes an Angehörige und/oder Betreuer werden meist mit der Rechnung versendet. Ruhezeiten Bei den Ruhezeiten richten wir uns nach dem allgemein gültigen Mietrecht: Mittagsruhe 12 bis Uhr; Nachtruhe ab Uhr. Reinigen der Zimmer Die Zimmer unserer Bewohner werden nach Reinigungsplan gereinigt, ebenso die WC/Duschen. Schlüssel Ob Sie; bzw. Ihr/e Angehörige/r einen Schlüssel für das Zimmer; bzw. für die Haustüre erhalten kann, hängt aus Sicherheitsgründen unter anderem auch vom Gesundheitszustand des Betroffenen ab. Wir werden das -zusammen mit Ihnen- im 10 von 15

11 Einzelfall entscheiden. Die Zimmer lassen sich in jedem Fall von innen schlüssellos verschließen. Seelsorge Wir wollen Ihnen auch und gerade bei Pflegebedürftigkeit ein individuelles und ganzheitliches Leben ermöglichen. Dazu gehört, dass wir den religiösen Glauben, wie auch die Zweifel Ihres Angehörigen achten. Die Seelsorge beider Konfessionen steht nach Absprache zu Gesprächen und Begleitung zur Verfügung. Regelmäßig finden Gottesdienste statt. Hierzu sind alle Bewohner und Angehörige herzlich eingeladen. Unsere Aushänge informieren über die Zeiten. Sturz- und Balancetraining Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bieten in Abständen Sturz- und Balancetraining (Sturzprävention) an. Die Termine entnehmen Sie bitte dem Aushang, oder fragen die Mitarbeiter/innen. Soziale Betreuung Unser Sozialer Dienst bietet umfangreiche Möglichkeiten an, den Tag zu strukturieren: Psychosoziale Einzelbetreuung Integration neuer Bewohner Hilfestellung und Aufbau sozialer Kontakte Biographiearbeit (Einbeziehung des Lebenslaufes, siehe Biograhiebogen) Unterstützung bei der Wahrnehmung einer realisierbaren Selbstständigkeit Soziale Integration Aktivierung in Groß- und Kleingruppen Geburtstagsfeiern Teilnahme an konfessionellen und kommunalen Angeboten Ausflüge Feste und Feiern im Jahreskreis Aktivierungsbereiche Bewegung: Gymnastik Rhythmik Musik - Gehübungen Gedächtnis: erinnern rätseln erzählen Kino Kreativität: malen basteln werken -kochen backen Geselligkeit: singen feiern spielen Sinne: Düfte Gefühle ansprechen - tasten schmecken sehen - hören Wenn Sie wissen möchten, welche Veranstaltungen geplant sind, beachten Sie bitte die Aushänge. Die Teilnahme daran ist freiwillig und selbstverständlich in den Heimkosten enthalten. Die Mitarbeiterinnen dieses Dienstes bieten dem Einzelnen bei der Bewältigung der veränderten Wohn- und Lebenssituation in vielseitiger Hinsicht ihre Begleitung an. Diese Arbeit hat in erster Linie eine unterstützende Funktion. Dabei steht der individuelle Hilfebedarf des einzelnen Bewohners im Vordergrund. Die Einschätzung des individuellen Hilfebedarfs steht in Abhängigkeit von der körperlichen und seelischen Verfassung des Betroffenen. 11 von 15

12 Es ist uns ein Anliegen, ganzheitliche Förderung und Begleitung anzubieten. Unsere Tages- und Wochenstruktur ist daher stark am Bewohner orientiert. Sie bietet eine Auswahl, an der sich jeder seinen Neigungen und Bedürfnissen entsprechend orientieren kann. Schwerpunkt unserer sozialen Betreuung ist die Erinnerungsarbeit und Orientierung. Die Intensität und Teilnahme am angebotenen Programm richtet sich immer nach der geistigen und körperlichen Verfassung, sowie der Selbstbestimmung des Bewohners. Telefon Die Zimmer sind mit einem Telefonanschluss ausgestattet. Sie erhalten eine eigene Telefonnummer Die Abrechnung erfolgt monatlich über den externen Telefonanbieter, die Gebühren richten sich nach der Preisgestaltung der Telekom. Selbstverständlich dürfen Sie auch ein Mobiltelefon (Handy) benutzen. Tierhaltung Ein Kleintier, wie z. B. Vogel, Katze usw. (im Einzelfall auch ein Hund) können dann mitgebracht werden, wenn es noch selbst versorgt werden kann. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass Tierhaltung nicht in jedem Fall möglich ist. Über die Tierhaltung werden wir mit Ihnen eine schriftliche Vereinbarung abschließen. Verwaltung Die Verwaltung hat werktäglich geöffnet: Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 12:00. Die Heimleitung ist natürlich aber auch außerhalb dieser Zeiten anwesend. Um Terminabsprache wird gebeten. Vertrag Für den Aufenthalt bei uns ist ein sogenannter Heimvertrag (mit einigen Anlagen) zwingend erforderlich. Bitte lesen Sie den Text vor der Unterschrift sorgfältig durch und fragen Sie uns, wenn Sie etwas nicht verstehen (siehe auch Punkt Vollmachten). Vollmachten Vorsorgevollmacht Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie eine Person Ihres Vertrauens direkt bevollmächtigen, im Falle einer Notsituation alle oder bestimmte Aufgaben für Sie zu erledigen. Mit einer Vorsorgevollmacht kann der Bevollmächtigte an Stelle des nicht mehr entscheidungsfähigen Vollmachtgebers weitreichende Entscheidungen treffen. Deshalb setzt eine Vorsorgevollmacht unbedingtes und uneingeschränktes Vertrauen zum Bevollmächtigten voraus. Wenn der Vollmachtgeber nach seiner Genesung seine Belange wieder selbst regeln kann, fällt die Vorsorgevollmacht in den Stand vor der Notsituation zurück. Patientenverfügung 12 von 15

13 Eine Patientenverfügung ist eine Willenserklärung zur medizinischen Behandlung für den (späteren) Fall, dass keine Einwilligungsfähigkeit mehr besteht. Oft wird sie auch Patiententestament genannt. Eine solche Verfügung eignet sich vor allem dazu, bestimmte Behandlungen (z.b. künstliche Beatmung, Ernährung mittels Sonde usw.) grundsätzlich auszuschließen. Sollte uns diese vorliegen, sind wir daran gebunden. Betreuungsverfügung Die Betreuungsverfügung ist eine Möglichkeit der rechtzeitigen, persönlichen und selbstbestimmten Vorsorge, für den Fall, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, auf längere Sicht seine eigenen Angelegenheiten zu erledigen. Sie entfaltet vor allem dann ihre Wirkung, wenn das Betreuungsgericht einen Betreuer bestellen muss. Das Betreuungsgericht hat bei der Auswahl eines Betreuers die in der Betreuungsverfügung getätigten Vorschläge weitgehend zu berücksichtigen. Daher ist es sehr wichtig, dass das Betreuungsgericht rechtzeitig von einer solchen Verfügung Kenntnis erhält. In Bayern ist die Hinterlegung beim Gericht möglich. Bestellung eines Betreuers Eine Betreuung, die vom Betreuungsrichter ausgesprochen wird, kann durch eine Vorsorgevollmacht (siehe oben) weitgehend vermieden werden. Besteht keine Vorsorgevollmacht und tritt der Fall ein, dass der/die Betroffene seinen Willen nicht mehr selbst äußern kann; bzw. seine Geschäfte nicht mehr selbst besorgen kann, kann die Bestellung einer rechtlichen Betreuung notwendig werden. Notarielle Beurkundung/Information Jede Vollmacht kann notariell Beurkundet werden, sie ist aber nicht zwingend notwendig. Umfangreiche Informationen erhalten Sie auch beim Justizministerium Bayern ( Aber auch viele kirchliche Stellen halten Info-Material zu diesem Themenkomplex bereit. In jedem Fall helfen wir Ihnen gerne weiter. Gegen eine Schutzgebühr von 2,- erhalten Sie beim Caritasverband für die Diözese Augsburg e.v. die Broschüre Vorsorge, welche wir Ihnen empfehlen können. WC/Nasszelle Alle Bewohnerzimmer (Einzel- und Doppelzimmer) verfügen über eigene WC s mit Dusche. Wertsachen Gegenstände die einen höheren Wert repräsentieren oder von größerem Ausmaß sind, geben Sie bitte einer Person Ihres Vertrauens oder in ein Schließfach bei Ihrer Bank. Keinesfalls sollten Sie Wertsachen oder Bargeld (außer kleine Summen) im Zimmer aufbewahren (siehe auch Bargeldverwaltung). 13 von 15

14 Wäsche Ihre Leibwäsche und Oberbekleidung wird in unserer Wäscherei gewaschen. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass alle Wäschestücke mit Ihrem vollen Namen gekennzeichnet sind. Die Wäschezeichnung wird von uns durchgeführt. Bitte geben Sie Ihre Wäsche spätestens zur Aufnahme im Wohnbereich ab. Wir kümmern uns darum, dass Sie ihre Sachen so schnell wie möglich eingezeichnet zurück erhalten. Wir weisen darauf hin, dass sich die Namen nicht mehr entfernen lassen. Der Kennzeichnungs-Service kostet eine einmalige Gebühr von 100,- für ca. 200 Wäschestücke. Die Kennzeichnung späterer Nachkäufe von Kleidung ist bis zu 20 Stücken eingeschlossen. Chemische Reinigung ist durch unsere Vertragswäscherei (UWA) möglich, aber nicht in den Heimkosten enthalten. Wichtiger Hinweis: Für Kurzzeitpflege-Gäste gilt der Punkt Wäsche ausdrücklich nicht. In diesem Fall geben Sie Ihre gebrauchte Wäsche und Kleidung bitte Ihren Angehörigen mit. Bitte beachten: die Wäsche, die in der von uns gewaschen werden soll, muss unbedingt WASCHBAR und TROCKNERGEEIGNET sein. Wir stellen Bettwäsche und Handtücher in guter Qualität und ausreichender Menge zur Verfügung. Das Waschen eigener Bettwäsche und Handtücher kann von uns aus organisatorischen Gründen nicht übernommen werden. Es wäre wünschenswert, wenn Sie Ihre waschbaren Bettdecken und Kissen mitbringen. Das gilt selbstverständlich nur für Dauergäste unseres Hauses. Zusatzleistungen Die Kosten für Zusatzleistungen entnehmen Sie bitte der gesonderten Preisliste, oder fragen Sie uns danach. Zuständigkeiten Die Namen und die Kontaktdaten der Ansprechpartner entnehmen Sie bitte der beiliegenden Aufstellung. Stand vom von 15

15 Die Namen Ihrer Ansprechpartner lauten: Ihre Ansprechpartner Seniorenheim St. Afra: Gerwin Pootemans Heimleiter Claudia Ettenhofer Pflegedienstleiterin Magdalena Link Wohnbereichsleiterin Gabriela Gallus Stv. Wohnbereichsleiterin Christine Jarosch, Soziale Betreuung Tanja Steinhauser Verwaltungsfachkraft Peter Holzapfel Leiter Hauswirtschaft- Küche und Technikr Träger: Zuständige Behörde: Gesundheitsamt FQA (Heimaufsicht): Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern Medizinischer Dienst der Krankenkassen in Bayern Heimbeirat Seniorenheim St. Afra: Stand: Robert-Bosch-Straße Augsburg Telefon: 0821/ Fax: info@skf-augsburg.de Sozialdienst katholischer Frauen e.v., Martina Kobriger Geschäftsführerin Schaetzlerstraße 4, Augsburg, Tel.: 0821/ , info@skf-augsburg.de Stadt Augsburg Richard Binzer, Gertrud Reitenberger, Kai-Uwe Ohnweiler Hoher Weg Augsburg Telefon: 0821/ kvb-ha.gesundheitsamt@augsburg.de Gärtnersleite Coburg Telefon: 09561/ Putzbrunner Straße München Telefon: 089/ pflege@mdk-in-bayern.de Bernhard Ulitzka (Vorsitzender) Elisabeth Nagy Christa Strauch Manfred Hohbauer 15 von 15

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