Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik

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1 Staatliche Studienakademie Thüringen Berufsakademie Gera University of Cooperative Education Kurzfassung des Modulkatalogs Bachelor Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Gültigkeit ab Matrikel 0 BA Gera Stand: 0.0.0

2 G-EB-ABW-0 0 Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre Die Studenten erhalten zum Studienbeginn einen generellen Überblick zu grundlegenden Inhalten der Betriebswirtschaftslehre. Ausgehend vom Gegenstand und Methodik der BWL als Wissenschaft werden allgemeine Rahmenbedingungen des Wirtschaftens vermittelt. Die Studierenden lernen zentrale Basiskonzepte der BWL kennen und erhalten einen Überblick über die Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns. Dabei sollen sie insbesondere das Unternehmen in seine Umfeldbeziehungen einordnen können und ein Verständnis für die soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung entwickeln. Im weiteren Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen betriebswirtschaftliche Entscheidungssachverhalte und Funktionen. Die verschiedenen konstitutionellen Entscheidungen bei der Unternehmensgründung bzw. Neufirmierung von Unternehmen werden ausführlich behandelt. Sodann erhalten die Studierenden eine Einführung und einen Überblick über die Funktionen der Unternehmens- und Personalführung, sowie der Wertschöpfungsfunktionen im Leistungsprozess. Die Studierenden sollen nun in der Lage sein, die allgemeinen, in die BWL einführenden Themen konkreten betrieblichen Funktionen und Sachverhalten zuzuordnen und Bezüge zu betrieblichen Abläufen herzustellen. G-EB-ENG-0 8 Englisch Seminar / Seminararbeit Hauptziel ist der Ausbau der vorhandenen Englischkenntnisse in Themenbereichen und Situationen, die für die Studierenden und ihr späteres Berufsfeld relevant sind. Ein weiteres wesentliches Ziel besteht in der Vermittlung interkultureller Sensibilität und der Motivation für eine spätere Zusammenarbeit mit einer Firma des englischsprachigen Auslands oder ein späteres Praktikum bzw. eine Berufstätigkeit in einem englischsprachigen Land bzw. im Ausland überhaupt. Schließlich wird auch besonderer Wert auf die Vermittlung von Lernstrategien gelegt, die es den Studierenden ermöglichen sollen, in Zukunft selbstständig weiterzulernen. Die Studierenden können detailliert und präzise wirtschaftsingenieurbezogene Korrespondenz und Texte in der Fremdsprache verfassen. Die Studierenden sind in der Lage, sich für einen Arbeitsplatz im Ausland oder einer international tätigen Firma selbst zu präsentieren. Sie können authentische Wirtschaftstexte analysieren und be- bzw. verarbeiten. BA Gera Stand:.0.0

3 G-WE-ELT-0 0 Gleichstromkreise [66%/%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung - den Atomaufbau und die hieraus resultierenden Stoffeigenschaften verstehen, - Begriffe wie Arbeit, Energie und Wirkungsgrad begreifen und anwenden sowie im Rahmen der Wissensvertiefung - Ursachen und Auswirkungen von elektrischen und magnetischen Feldern auf den Stromfluss verstehen und anwenden, - das Prinzip des Ersatzschaltbildes zur Analyse elektronischer Schaltungen verstehen und anwenden sowie - lineare elektrische Netze bei Gleichstromanregung mittels der Netzwerktheorie analysieren. Die Studierenden sollen befähigt werden,innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - technische Darstellungen zu lesen und anzufertigen und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen - die Stromtragfähigkeit von Leitern zu beurteilen, - Gleichstromnetzwerke mit verschiedenen Methoden zu analysieren, - technische Darstellungen zu lesen und anzufertigen sowie innerhalb ihrer kommunikativen Kompetenzen - sich gegenüber Fachvertretern und Laien sowohl mündlich als auch schriftlich auf fachlich korrekte Art und Weise zu den Modulinhalten zu äußern. G-EE-INF-0. Informatik Grundlagen [0%/0%] Die Studierenden sollenim Rahmen der Wissensverbreiterung - ihre bisherigen Kenntnisse auf dem Gebiet der Informatik systematisieren und Zusammenhänge zwischen diesen und der Anwendung in der PC-Technik erkennen, sowie im Rahmen der Wissensvertiefung - die theoretischen Grundlagen der Informatik verstehen und ihre Bedeutung für praktische Anwendungen erfassen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, die vorhandenen Kenntnisse auf dem Gebiet der Bürokommunikation auszubauen, da von einer großen Heterogenität der Studierenden bezüglich ihrer Kenntnisse ausgegangen werden kann. Die Studierenden sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - formale Spezifikationen als Grundlage von Algorithmen, Programmiersprachen und Rechnermodellen zu verstehen, - Konzepte verschiedener Modelle der Programmierung zu kennen, - diese voneinander abgrenzen und bewerten zu können und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen - den Einsatz von PC-Technik zur effizienten Arbeit und der Präsentation von Informationen sowie die fortgeschrittene Nutzung von Textverarbeitungs-, Kalkulations-, Datenbanksystem- und Präsentationssoftware zu beherrschen, - Struktur und Dienste einer Rechnersystemumgebung zu nutzen, - mit der Arbeitsplatzrechentechnik und dem Computernetz sicher umzugehen, BA Gera Stand:.0.0

4 - die Grundlagen der Boolschen Algebra zu kennen und innerhalb ihrer kommunikativen Kompetenzen - sich mit Fachkollegen sachkundig über Grundlagenprobleme der Informatik auszutauschen und sich gegenüber Laien sowohl mündlich als auch schriftlich fachlich korrekt zu Themen der Informatik zu äußern. G-EE-MAT-0 7 Lineare Algebra Vorlesung/Übung [6%/%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung - eine Einführung erhalten in die Grundlagen der höheren Mathematik, insbesondere in das Gebiet der Linearen Algebra sowie im Rahmen der Wissensvertiefung - wichtige Begriffe und Methoden der angewandten Mathematik und deren Anwendung im Bereich der Ingenieurwissenschaften kennenlernen, - technische Vorgänge mit Methoden der Diskreten Mathematik, der Vektorrechnung, der komplexen Zahlen und der linearen Algebra beschreiben, - Eigenschaften und die Handhabung der wichtigsten numerischen Verfahren herleiten, - mathematische Methoden in den meistbenutzten Computertools implementieren. Die Studierenden sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - durch das erlernte Wissen, ingenieurwissenschaftliche Sachverhalte zu durchdringen, - diese mit mathematischen Verfahren zu lösen und innerhalb ihrer kommunikativen Kompetenzen - sich mit Fachvertretern sachkundig über Grundlagenprobleme der Linearen Algebra auszutauschen. G-EE-HRD-0 Physik [7%/%] Die Studierenden erlangen im Rahmen der Wissensverbreiterung fundierte Kenntnisse über die klassische Mechanik, über Elastizitätstheorie, Optik, Akustik sowie die Gesetze des Elektromagnetismus. Die Studierenden sollen die instrumentellen Kompetenzen erwerben, um physikalisch-technische Aufgabenstellungen mathematisch zu erfassen und Lösungswege zu finden. Sie sollen Ursachen, Bedingungen und Wirkungen physikalischer Vorgänge erkennen sowie Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen Klassische und Technische Mechanik, Schwingungen und Wellen, Optik, Akustik und Elektromagnetismus selbstständig erweitern können und als Basis für die spätere Darstellung technischer Problemstellungen benutzen. Die Studierenden sollen physikalische Gesetze aus Experimenten ableiten zu können und- die Wirkung physikalischer Gesetze in der Praxis erkennen. Die systemischen Kompetenzen, mathematische Denkweisen zur Analyse und Beschreibung physikalischer Phänomene zu nutzen, mathematische und physikalische Strukturen in anderen Fächern zu erkennen und die Herkunft funktionaler und logischer Zusammenhänge zu verstehen und die im Betrieb erfahrenen praktischen Tätigkeiten mit den Methoden und der Theorie zu verbinden, einzuordnen und anzuwenden, sollen die Studierenden erwerben. Darüber hinaus sollen sie die kommunikativen Kompetenzen zur Klassifizierung physikalischer Fragestellungen, zur Formulierung und Kommunikation von Gesetzen entwickeln, Sie sollen in der Lage sein, aktuelle oder fehlende Informationen aus den verschiedenen Quellen (auch englischsprachigen) zu holen und diese zu analysieren. BA Gera Stand:.0.0

5 G-WE-PRA Praxisphase I (Projektarbeit I) Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die Projektarbeit I ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der ersten Praxisphase und unterstreicht den Theorie-Praxis-Transfer an der Berufsakademie. Ziel ist die wissenschaftsorientiert aufbereitete Beschreibung von Strukturen und Prozessen derausbildungsstätte, wobei Erkenntnisse aus den vorangegangenen Theoriephasen in enger Verzahnung mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Die Projektarbeit hat in diesem Kontext sowohl eine wissenstheoretische als auch anwendungspraktische Komponente. Der Umfang der Arbeit soll ca. 0 Textseiten DIN A betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang). G-WE-SSK-0 Wissenschaftliches Arbeiten Seminararbeit Die Studierenden können durch die Auswahl geeigneter Techniken, Lern- und Arbeitsprozesse effektiv gestalten. Sie sind in der Lage, Kreativitäts- und Entscheidungstechniken situationsgerecht einzusetzen und können die Grundprinzipien des Zeitmanagements anwenden. Sie kennen die wesentlichen Elemente effektiver mündlicher und schriftlicher Kommunikation und können diese einsetzen. Sie üben anhand vorgegebener Themen die Erstellung und Durchführung einer Präsentation. Weiterhin sollen Teamfähigkeit, Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung und grundlegende Fähigkeiten zur Teamführung entwickelt werden. BA Gera Stand:.0.0

6 G-EE-MAT-0 60 Analysis I Vorlesung/Übung [6%/%] Die Studierenden sollenim Rahmen der Wissensverbreiterung - eine Einführung in die Grundlagen der höheren Mathematik erhalten, insbesondere in das Gebiet der Analysis sowie im Rahmen der Wissensvertiefung - die Begriffe und Methoden der angewandten Mathematik im Bereich der Ingenieurwissenschaften kennenlernen, - technischen Vorgänge mit Methoden der Diskreten Mathematik, der Vektorrechnung, der komplexen Zahlen und der linearen Algebra beschreiben, - Eigenschaften und die Handhabung der wichtigsten numerischen Verfahren herleiten, - mathematische Methoden in den meistbenutzten Computertools implementieren. Die Studenten sollen befähigt werden,innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - gegebene ingenieurtechnische Probleme mit mathematischen Methoden abzubilden, - die möglichen Einflüsse der Parameteränderung eines technischen Systems auf das Verhalten technischer Objekte zu analysieren und die hieraus resultierenden Effekte auf das System zu bestimmen, - angewandte mathematische Probleme mit Computertools zu lösen. G-EB-REW-0 Buchführung Die Studierenden sollen im Teil Buchführung die Grundzüge der doppelten Buchhaltung und den Abschluß mit einer Bilanz kennen lernen. Die Studierenden sollen die wichtigsten Vorfälle und Besonderheiten und deren buchungstechnische Bearbeitung nennen und beschreiben können. Nach Abschluß der Veranstaltung sollen Sie eigenständig unterschiedliche Geschäftsvorfälle buchen undeine Bilanz interpretieren können. Sie sollen hierbei die unterschiedlichen Kontenrahmen kennen und anwenden lernen. BA Gera Stand:.0.0

7 G-WE-ELT-0 90 Elektronik/Digitaltechnik / Versuche[60/0/0%] und Laborversuche Die Studierenden erlangen im Rahmen der Wissensverbreiterung fundierte Kenntnisse über Eigenschaften und Anwendung von analogen Halbleiterbauelementen, die Dimensionierung von Schaltungen mit Dioden, Transistoren, Feldeffekttransistoren und Operationsverstärkern, über Aufbau und Funktion analoger und digitaler integrierter Schaltungen, optoelektronische Bauelemente und Netzteile sowie im Rahmen der Wissensvertiefung über die Dimensionierungen einfacher Schaltungen mit Halbleiterbauelementen und den gezielten Einsatz optoelektronischer Bauelemente und Stromversorgungsschaltungen. Die Studierenden sollen ihre instrumentellen Kompetenzen dahingehend weiterentwickeln, die Fachbegriffe und Bauelemente der Elektronik und Digitaltechnik zu kennen, für Unternehmen die Einsatzgebiete für elektronische Bauelemente vorzuschlagen und Berechnungen dazu durchzuführen. Sie sollen die systemischen Kompetenzen erlangen, die systematische Denkweise zur Analyse und Synthese von komplexen Systemen einzusetzen und Rechenkompetenz bei der Schaltungsanalyse und Nutzung von Systemen, bei der Berechnung und Visualisierung von elektrotechnischen Problemen zu erwerben. Die Erweiterung der der kommunikativen Kompetenzen zielt darauf, schaltungstechnische Fragestellungen zu klassifizieren, geeignete Teilprobleme zu formulieren und diese zu lösen, angewandte Fragestellungen in die entsprechenden mathematischen Konstrukte abzubilden, mathematische Strukturen in der Digitaltechnik und Elektronik zu verstehen und funktionale sowie logische Zusammenhänge darzustellen und zu erläutern. G-EB-ABW-0 Grundlagen des Marketing Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Grundlagen des Marketing, der Produkt- bzw. Sortimentspolitik, der Kontrahierungs-, der Kommunikations- und der Distributionspolitik zu benennen. Die Studierenden sind in der Lage zur Begründung: - des Marketings als marktorientierte Unternehmensführung - der Ansätze der Marketingtheorie, der Marketingumwelt und der Märkte. Sie können Marketingentscheidungen und Marktkonzeptionen ableiten und sind zur Stellungnahme zu den Verhaltens- und Informationsgrundlagen des Marketings, der Marktsegmentierung und nachhaltigen Ausgestaltungsmöglichkeiten des Marketing-Mix in der Lage. BA Gera Stand:.0.0

8 G-WE-PRA Praxisphase II (Projektarbeit II) Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die Projektarbeit II ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der zweiten Praxisphase und unterstreicht den Theorie-Praxis-Transfer an der Berufsakademie. Ziel ist die wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten in der Ausbildungsstätte, wobei Erkenntnisse aus den vorangegangenen Theoriephasen in enger Verzahnung mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Die Projektarbeit hat in diesem Kontext sowohl eine wissenstheoretische als auch anwendungspraktische Komponente. Der Umfang der Arbeit soll ca. Textseiten DIN A betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang). G-EB-REC-0 Recht BGB Ziel des Studienfachs Recht ist die anwendungsbezogene und fundierte Vermittlung der wirtschaftsrelevanten Bereiche des Bürgerlichen Rechts. Die Studierenden sollen befähigt werden, juristische Probleme des privaten Wirtschaftsrechts zu erkennen, rechtliche Konflikte vorausschauend zu vermeiden, einfache Fälle der beruflichen Praxis selbstständig zu lösen und dialogfähig mit Juristen und steuerberatenden Berufen zu werden. Die Lehrveranstaltung BGB soll den Studenten einen fundierten Einblick in die Rechtsgeschäftslehre und das Vertragsrecht einschließlich der Vertragsstörungen vermitteln. BA Gera Stand:.0.0

9 G-EE-ELT-0 70 Wechselstromtechnik [66%/%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensvertiefung - Arten von Wechselstromsignalen und deren Parameter verstehen und ermitteln, - die Vorgänge in Netzwerken bei sinusförmiger Erregung verstehen und mittels symbolischer Methode analysieren, - Leistungsfaktor cos f und dessen ökonomische Bedeutung verstehen, - Vierpolparameter von Übertragungsnetzwerken ermitteln und anwenden, - Übertragungsfunktionen einfacher Vierpole ermitteln und mittels Bode-Diagramm darstellen, - Signalbeschreibung mittels Fourierreihe, Übertragungsverhalten mittels Laplacetransformation beschreiben, - den gebotenen Stoff mittels Laborarbeiten vertiefen und praktische Erfahrungen sammeln. Die Studierenden sollen befähigt werden,innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - Wechselstromnetzwerke auf Basis der symbolischen Methode zu analysieren, - den Leistungsfaktor von Netzen zu ermitteln und Blindanteile zu kompensieren, - den Amplituden- und Phasengang einfacher Vierpole zu ermitteln und im Bodeplot darzustellen, - die Fourier- bzw. Laplacetransformation zur Vereinfachung der Signal- bzw Netzwerkanalyse anzuwenden. G-WE-MAT-0 70 Analysis II / Stochastik / Finanzmathematik Vorlesung/Übung [6%/%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung - eine Einführung in die Grundlagen der höheren Mathematik erhalten, insbesondere in die Gebiete der Analysis und Stochastik sowie im Rahmen der Wissensvertiefung - die Begriffe und Methoden der angewandten Mathematik im Bereich der Ingenieurwissenschaften kennenlernen, - technischen Vorgänge mit Methoden der Diskreten Mathematik, der Vektorrechnung, der komplexen Zahlen und der linearen Algebra beschreiben, - Eigenschaften und die Handhabung der wichtigsten numerischen Verfahren herleiten, - mathematische Methoden in den meistbenutzten Computertools implementieren. Die Studenten sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - gegebene ingenieurtechnische Probleme mit mathematischen Methoden abzubilden, - die möglichen Einflüsse der Parameteränderung eines technischen Systems auf das Verhalten technischer Objekte zu analysieren und die hieraus resultierenden Effekte auf das System zu bestimmen, - angewandte mathematische Probleme mit Computertools zu lösen. BA Gera Stand:.0.0

10 G-WE-ELT-0 6 Geräte- und Messtechnik / Labor [66%/7%/%] Die Studierenden erlangen fundierte Kenntnisse im Rahmen der Wissensverbreiterung über - Grundlagen des konstruktiven Entwicklungsprozesses von elektrischen und elektronischen Geräten, - Grundaufbau und Eigenschaften einer Messkette, - Messmethoden für elektrische und nicht-elektrische Größen, - Bewertung von Messergebnissen, sowie im Rahmen der Wissensvertiefung über - den funktionellen und geometrisch-stofflichen Aufbau elektronischer Baugruppen und Geräte verstehen, - normengerechte mechanische Konstruktion von mechanischen und elektrischen Elementen verstehen, - Funktionen elektromechanischer Bauelemente in Last- und Steuerkreisen verstehen und normengerecht installieren, - Beschreibung und Beurteilung ausgewählter messtechnischer Anwendungen, - Durchführung elektrischer Messungen im Praktikum und im Unternehmen. Die Studierenden sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - ingenieurmäßiges Vorgehen bei der Entwicklung und Konstruktion elektronischer Geräte anwenden zu können, - technische Darstellungen zu lesen und anzufertigen, - Begriffe und Arbeitsmethoden der Elektrotechnik sowie der elektrischen Messtechnik zu kennen und anwenden zu können, und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen - die Gerätekonzeption mit einfachen Baugruppen durchzuführen, - die mechanischen Konstruktion von einfachen Elementen durchzuführen, - schütz- und schalterbasierende Steuerungen zu entwerfen, aufzubauen und zu prüfen, - in elektrischen Geräten und Anlagen zu messen und die Messergebnisse gezielt auszuwerten, sowie innerhalb ihrer kommunikativen Kompetenzen - sich gegenüber Fachvertretern und Laien sowohl mündlich als auch schriftlich auf fachlich korrekte Art und Weise zu den Modulinhalten zu äußern, - die systematische Denkweise zur Analyse und Synthese von komplexen Geräte- und Mess-Systemen einzusetzen. BA Gera Stand:.0.0

11 G-EB-REC-0 60 Handels- und Gesellschaftsrecht / Arbeitsrecht Seminararbeit /Referat/ Ziel des Studienfachs Recht ist die anwendungsbezogene und fundierte Vermittlung der wirtschaftsrelevanten Bereiche des Bürgerlichen Rechts. Die Studierenden sollen befähigt werden, juristische Probleme des privaten Wirtschaftsrechts zu erkennen, rechtliche Konflikte vorausschauend zu vermeiden, einfache Fälle der beruflichen Praxis selbstständig zu lösen und dialogfähig mit Juristen und steuerberatenden Berufen zu werden. Die Lehrveranstaltung zum Handels- und Gesellschaftsrecht vermittelt die Ergänzungen und Sonderbestimmungen zum BGB für den Rechtsverkehr unter Kaufleuten und die Grundlagen des Gesellschaftsrechts. Die Studierenden erhalten weiterhin einen Überblick über das Arbeitsrecht. Im Bereich des Individualarbeitsrechts werden diestudenten befähigt, den arbeitsrechtlichen Alltag in der betrieblichen Praxis zu bewältigen und gerichtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden. G-EB-REW-0 Kosten- und Leistungsrechnung Die Studierenden sollen im Teil Kosten- und Leistungsrechnung die Grundlagen der Kostenrechnung und Kalkulation kennen und anwenden lernen. Hierzu gehörendie Vollkosten- und Teilkostenrechnung. Diese müssen mit Ihren Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen erkannt und beschrieben werden können. Ebenfalls sollen die Studierenden in Übungen und an Fallstudien verschiedene ausgewählte Techniken anwenden können. G-WE-PRA Praxisphase III (Projektarbeit III) Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die Projektarbeit III ist integraler Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen in der dritten Praxisphase und unterstreicht den Theorie-Praxis-Transfer an der Berufsakademie. Ziel ist die wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten in der Ausbildungsstätte, wobei Erkenntnisse aus den vorangegangenen Theoriephasen in enger Verzahnung mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Die Projektarbeit hat in diesem Kontext sowohl eine wissenstheoretische als auch anwendungspraktische Komponente. Der Umfang der Arbeit soll ca. Textseiten DIN A betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang). BA Gera Stand:.0.0

12 G-EB-VWL-0 60 Wirtschaftstheorie Ziel der Veranstaltung ist es, einen ausführlichen Einblick in die wirtschaftswissenschaftliche Theorie zu geben. Die Studierenden lernen volkswirtschaftliche Tatbestände, Gesetzmäßigkeiten, Modelle und Denkweisen zu verstehen. Hierzu gehört beispielsweise der Wirtschaftskreislauf ebenso wie Probleme und Grenzen der Modellbetrachtung, wie die ceteris paribus Annahme oder der verwendete Rationalitätsbegriff. In der zweiten Lehrveranstaltung (Hauptstudium) werden darauf aufbauend wirtschaftspolitische Probleme analysiert und die erlernten Methoden angewendet. Die gebräuchliche Unterscheidung in mikroökonomische und makroökonomische Theorie wird nach einer generellen Einordnung der Wirtschaftswissenschaften in die Wissenschaftssystematik beibehalten. So werden die Studierenden zuerst mit individuellen Entscheidungsprozessen vertraut gemacht. Bei den Konsumentenentscheidungen werden die Bestimmungsfaktoren der privaten Nachfrage auf dem Gütermarkt (Preis des nachgefragten Gutes, Preise anderer Güter, Budgetbeschränkungen, Einkommens- und Substitutionseffekte) erläutert. Ziel dabei ist, dass die Studierenden später differenzierte Gründe für Veränderungen der Gesamtnachfrage erläutern und grafisch darstellen können. Dies gilt analog für die Bestimmungsfaktoren des Angebots auf dem Gütermarkt. Hierzu wird das Marktangebot aus den individuellen Angeboten und letztlich aus der Kostenstruktur der Unternehmen abgeleitet. So werden vorab Fragen des Unternehmensverhaltens und der industriellen Organisation diskutiert. Es wird anschließend erklärt, welche Kosten in einem Unternehmen entstehen können und welche Kostenverläufe einzelne Kostenarten annehmen können. Daraus wird das kurz- und langfristige Angebotsverhalten erläutert, einschließlich der Optimierung bei unterschiedlichen Gesamtkostenkurven. Mit diesem Vorwissen können die Studierenden in der Preistheorie unter anderem die Marktformen der vollständigen Konkurrenz, Monopole, Oligopole und die monopolistische Konkurrenz untersuchen. Dabei dient das Marktgleichgewicht auf vollkommenen Märkten (Prämissen des vollkommenen Marktes Homogenität der Güter, keine Präferenzen, vollkommenemarkttransparenz, unendliche Reaktionsgeschwindigkeit der Marktteilnehmer usw.) als Referenzmodell für die Analyse verschiedener Effekte, wie die Wirkung von Preiskontrollen oder die Antwort auf die Frage, wer letztlich die Steuerlast trägt.ziel der Einnahmesicherung. Zugleich lernen die Studierenden erstmals den Einfluss des Staates auf die Marktergebnisse kennen. Unter dem Stichwort externe Effekte wird erörtert, inwiefern externe Effekte die Marktergebnisse ineffizientwerden lassen. Diskutiert werden auch zwei mögliche Lösungswege öffentlicher und privater Art für diese Ineffizienzen. Der zweite Block thematisiert die Grundzüge der makroökonomischen Theorie, beginnend mit einer Betrachtung des Gütermarktes. Ausgehend von den einzelnen Komponenten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage wird das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht auf dem Gütermarkt in einer Volkswirtschaft erklärt. Nachfragedefizite werden als Ursache für das Entstehen eines Unterbeschäftigungsgleichgewichtes auf dem Gütermarkt dargelegt. Unter Addition des Geldmarktes (LM-Funktion) wird die Wirkung von Geld- und Fiskalpolitik dargelegt (Multiplikatoren, Globalsteuerung). Hierbei kann den Lernenden aufgezeigt werden, welche Probleme bei der Umsetzung nationaler, nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik existieren und wie die Wirkung einer derartigen Politik eingeschränkt wird. Anschließend lernen die Studierenden ein zentrales Phänomen marktwirtschaftlicher Volkswirtschaften kennen: die konjunkturellen Schwankungen der gesamtwirtschaftlichen Aktivität. Die Studierenden lernen Schwankungen der Bruttoinlandsprodukte bei gegebenem Bestand an Produktionsfaktoren. Daneben wird der Konjunkturzyklus durch idealtypische Merkmale innerhalb der Konjunkturphasen ( Stilisierte Fakten, Lucas) erläutert. Die Konjunkturindikatoren werden vorgestellt und später als Diagnose- und Prognoseinstrumente für die Träger wirtschaftspolitischer Entscheidungen diskutiert. In der güterwirtschaftlichen Außenwirtschaftstheorie werden als Gründe für das Zustandekommen des internationalen Handels, neben unterschiedlichen Verfügbarkeiten bei den Produktionsfaktoren, auch absolute und komparative Kostenvorteile erläutert. Im Zuge der Darlegungen zur Zolltheorie werden ausführlich die Vor- und Nachteile einer Einschränkung des internationalen Handels erklärt, wobei die unterschiedlichen Auswirkungen auf große und kleine Länder erläutert werden. Die Partialanalyse des Erziehungszolls geht der Frage nach, ob es trotz aller wirtschaftlichen Nachteile vorteilhaft sein kann, auf das Instrument des Zolls zurückzugreifen. BA Gera Stand:.0.0

13 G-EE-REG-0 60 Allgemeine Regelungstechnik Seminar / Übung / Labor [60%/0%/0%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensverbreiterung - ausgehend von Automatisierungszielen und -aufgaben die Zusammenhänge zwischen Prozessen und der Systemtechnik bzw. Kybernetik verstehen sowie im Rahmen der Wissensvertiefung - auf der Basis von Signal- und Systemmodellen im Zeit- und Frequenzbereich die grundlegenden Beschreibungsformen und deren Zusammenhänge beherrschen, - die Darstellung und die Kenngrößen der wichtigsten Übertragungsglieder als wesentlich für den Reglerentwurf im einschleifigen Regelkreis unter Berücksichtigung der wichtigsten Anforderungen (z.b. Stabilität, stationäre Genauigkeit) beherrschen. Die Studierenden sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - Systeme sicher mittels mathematischer Modelle zu beschreiben und darauf aufbauend geeignete Reglerstrukturen auszuwählen und Reglerparameter zu bestimmen, und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen - Empfehlungen zur Optimierung der Betriebsweisen automatischer Systeme zu entwickeln sowie innerhalb ihrer kommunikativen Kompetenzen - für Fachkollegen und Betreiber von Anlagen, Problemlösungen mittels Simulationen zu formulieren. G-EB-ABW-0 Bilanzen und Steuern Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse über das deutsche Steuersytem und die Steuerbilanz eines Unternehmens erlangen. Ebenfalls sollen sie den Aufbau und die Erstellung einer Handelsbilanz nach HGB kennenlernen. Auch einfache Techniken der Bilanzanalyse sollen genannt und angewendet werden können. BA Gera Stand:.0.0

14 G-EE-ELT Drehstrom- und Energietechnik [66%/%] Die Studierenden erlangen fundierte Kenntnisse im Rahmen der Wissensverbreiterung über - Energieerzeugungsmethoden, - die Verteilung über Netzebenen mit dem Kernelement Trafo, - die digitale Messtechnik sowie im Rahmen der Wissensvertiefung über - Betriebsfälle in Drehstromsystemen, - Niederspannungs-Netzformen und Verschaltung der Transformatoren, - Schutzeinrichtungen vor Überlast / Überströmen, - die Arbeitssicherheit im Niederspannungsbereich, - grundsätzliche Sensorprinzipien zur Erfassung physikalischer Größen. Die Vorlesung versucht in zeitlich gedrängter Form den schwierigen Bogen zwischen den Grundlagen und der angewandten Messtechnik für elektrische und nichtelektrische Größen zu spannen. Die Studierenden sollen befähigt werden,innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - ein Verständnis für die Prinzipien der Analog-Digital-Wandlung und zur dezentralen Messswert-Erfassung zu entwickeln, - grundsätzliche Sensorprinzipien zur Erfassung physikalischer Größen anzuwenden und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen - Drehstromnetze mittels symbolischer Methode und den Verfahren zur Netzwerkanylse zu analysieren / zu dimensionieren, - die Paramter von Transformatoren zu ermitteln (Praktikum Niederspannungstrafo), - Schutzeinrichtungen zu analysieren und zu planen (Praktikum Sicherheit in Niederspannungsnetzen), - Messeinrichtungen zur analogen / digitalen Erfassung physikalischer Größen zu planen und zu prüfen. G-EB-SBW-0 0 Logistik/Produktion/PPS Die Studierenden sollen die zentrale Funktion der Leistungserstellung und der Logistik in einem Unternehmen kennenlernen und deren Beitrag zu den Unternehmenszielen kritisch analysieren können. Zu diesem Zweck lernen Sie einen Überblick über einzelne Bereiche der Produkion und Logistik kennen. Hierbei werden exemplarisch einige Methoden und Techniken vorgestellt, eingeübt und kritisch die Wirkung auf die unterschiedlichen Unternehmensziele analysiert. BA Gera Stand:.0.0

15 G-WE-PRA Praxisphase IV (Praxisprüfung I) Mündliche Prüfung Die mündliche Praxisprüfung I ist Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen nach Beendigung des zweiten Studienjahres und unterstreicht den Theorie-Praxis-Transfer an der Berufsakademie. Ziel ist die wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten in der Ausbildungsstätte, wobei Erkenntnisse aus den vorangegangenen Theoriephasen in enger Verzahnung mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Grundlage für die mündliche Praxisprüfung sind die nach der Prüfungsordnung der Staatlichen Studienakademie Thüringen vorgeschriebenen drei Projektarbeiten (Projektarbeit I - III) des Grundstudiums und der Rahmenausbildungsplan entsprechend der Studienordnung des jeweiligen Studiengangs. G-EB-SBW-0 Projektmanagement / Seminararbeit Die Studierenden erhalten einen Einblick in die organisatorischen Rahmenbedingungen der Software-Entwicklung. Sie sollen die Prinzipien und Arbeitsweise des Projektmanagements kennenlernen. Weiterhin sollen sie befähigt werden, selbstständig mit einer Projektmanagement-Software Projekte zu planen und zu verwalten. Durch Demonstration und Übung einzelner Vorgehensschritte und Methoden (anhand von Fallbeispielen) werden neben der Vermittlung theoretischen Wissens auch praktische Grundfertigkeiten entwickelt. G-EB-ABW-0 0 Investition und Finanzierung Ziel ist die Vermittlung von fundierten theoretischen Grundlagen der Unternehmensfinanzierung und der Investitionsbeurteilung. Dabei sollen auch anwendungsbereite Fertigkeiten entwickelt werden. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, eigenverantwortlich richtige Entscheidungen in diesem Bereich zu treffen. Das betrifft sowohl die Investitionsauswahl, als auch die passende Finanzierungsentscheidung. Dabei geht es um ein hohes Maß an Objektivität, numerische Begründbarkeit und Darstellbarkeit der Entscheidungen. Die Studierenden müssen in der Lage sein, das Finanzierungsvolumen zu berechnen (Investitionsrechnungen, Kapitalbedarfsrechnungen, Finanzplanung). Darauf aufbauend sind Finanzierungsalternativen abzuleiten. (Eigenkapital, Fremdkapital, Außenfinanzierung, Innenfinanzierung, Sonderformen). Dabei werden theoretische Weiterentwicklungen besprochen, praktische Umsetzungen erläutert und Vor- und Nachteile ausgewählter Finanzierungsentscheidungen abgewogen. Im Bereich der Finanzanalyse werden Kennzahlen berechnet und interpretiert. Dabei kommt es besonders darauf an, aus einer Vielzahl von Informationen und Daten die notwendigen Größen herauszufinden und die Berechnungen durchzuführen. Es erfolgt eine Vertiefung der Inhalte durch komplexe Übungsaufgaben und Modellrechnungen. BA Gera Stand:.0.0

16 G-EE-MPT-0 Microcontrollertechnik / Labor [0%/0%/0%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensvertiefung - den Aufbau und die Funktion komplexer Mikrorechnersysteme ausbauen und festigen, - Tools zur Programmierung beherrschen und mit den Möglichkeiten von LabVIEW bekannt gemacht werden. Die Studierenden sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen selbständig Tools zur Programmierung von Mikrorechnersystemen anzuwenden und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen Systeme der Mess- und Steuerungstechnik zu programmieren sowie innerhalb ihrer kommunikativen Kompetenzen sich mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen auf der Basis des Modulinhaltes zu verständigen. G-EB-ABW-0 0 Personal und Organisation Im Teil Personal sollen die Studierenden die Menschen als zentralen Produktionsfaktor herausstellen, mit der Zielsetzung, die Personalpolitik als ökonomische und soziale Einheit zu begreifen und so zu gestalten, dass sich die Leistungsfähigkeit und Bereitschaft der Mitarbeiter im Sinne der unternehmerischen Zielerreichung vollständig entwickeln kann. Das Ableiten eines Gesamtüberblickes durch die Studierenden über die Grundlagen des Personalmanagement und die personelle Leistungserstellung ist ein weiteres wesentliches Lernziel, flankiert seitens der Durchführung der Personalbedarfsplanung, der beschaffung, der einsatzplanung, der -entwicklung und des -abbaus unter Anleitung imunternehmen. Als Abrundung des gesamten Moduls ist die Erarbeitung eines Konzeptes erforderlich, um die Personalmanagement- Aufgaben der Mitarbeitermotivation, der betrieblichen Anreizsysteme und des Personalcontrolling vernetzt zu bearbeiten. Im Teil Organisation sollen die Studierenden die Bedeutung der Organisation für ein Unternehmen erklären können, sich mit den wichtigen Grundbegriffen auseinandersetzen, ein erstes Verständnis von Organisation entwickeln und die Organisation in den Gesamtzusammenhang der Unternehmensführung einordnen können. Die Studierenden verstehen das Erfordernis ganzheitlicher Geschäftsprozesse im Unternehmen. Die Studierenden sollen die praxisrelevanten Formen der Primär- und der Sekundärorganisation analysieren und hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile beurteilen. Der Wandel von Unternehmen als kontinuierlicher Prozess soll herausgefunden und die verschiedenen Vorgehensweisen zur erfolgreichen Bewältigung skizziert werden. BA Gera Stand:.0.0

17 G-WE-PRA Praxisphase V (Projektarbeit IV) Projektarbeit Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die Projektarbeit IV im. Semester dient dazu, das erworbene theoretische und praktische Wissen einschließlich der erlernten wissenschaftlichen Methoden problemspezifisch in der Wirtschaftspraxis des Ausbildungsunternehmens/der Ausbildungsinstitution anzuwenden. Der Studierende durchdringt ein ihm gestelltes, praxisbezogenes Thema des Ausbildungsunternehmens/der Ausbildungsinstitution und ordnet dieses zunächst in den theoretischen Bezugsrahmen ein. Aufbauend darauf und in Auswertung geeigneter (eigenständig durchgeführter) empirischer Untersuchungen sollen Lösungsansätze aufgezeigt und wenn möglich - in der Praxis umgesetzt werden. Hierbei ergibt sich eine enge inhaltliche Verzahnung zwischen der Theorieund Praxisphase des dualen Studiums im. Semester als Theorie-Praxis-Transfer. Die durch den Studierenden selbstständig durchgeführte wissenschafts- und praxisbezogene Untersuchung eines abgegrenzten Teilproblems bedingt zunächst die Abgrenzung und Analyse des wissenschaftlichen Problems, um auf dieser Grundlage gesicherte Standpunkte formulieren zu können. Dies erfordert, die Ergebnisse von eigenen Literaturrecherchen bzw. Explorationen einzubeziehen und zu diskutieren. Die Projektarbeit IV dient einer intensiven Verarbeitung der in den jeweiligen Praxisphasen vermittelten Kenntnisse wie auch der inhaltlichen und formalen Übung für die Bachelorarbeit. Der Umfang der Arbeit soll ca. Textseiten DIN A betragen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang). BA Gera Stand:.0.0

18 G-WE-SBW-0 8 Qualitäts- und Energiemanagement Vorlesung/Übung Klausur Teil Qualitätsmanagement Die Studierenden kennen und bewerten die Bedeutung und Dynamik der Qualität bzw. des Qualitätsmanagements als entscheidenden Erfolgsfaktor für Unternehmen. Sie analysieren die Komplexität des Qualitätsmanagements und die Teilfunktionen des Qualitätsmanagements. Sie verstehen dieses Fachgebiet als Bestandteil eines modernen integrierten Managements in Unternehmen. Die Studierenden sollen nach Abschluss des Moduls in der Lage sein, die Elemente eines Qualitätsmanagementsystems und die ISO 9000er Normenreihe anwendungsbezogen zu durchdringen. Zudem kennen die Studierenden Qualitätsaudits und die Instrumente, Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements. Sie können die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen begleiten und Schulungen zum Qualitätsmanagement vorbereiten sowie durchführen. Teil Energiemanagement In einem ersten Teil lernen die Studierenden, die Aufgabe der Energiebewirtschaftung im außerbetrieblichen Gesamtzusammenhang zu sehen. Das wirtschaftliche als auch das politisch-rechtliche Umfeld betrieblicher energiewirtschaftlicher Entscheidungen soll erfasst und umfassend beschrieben werden können, um systematische Umfeldanalysen eigenständig durchführen zu können. Dabei werden keine bloßen Rechtsinhalte vermittelt, sondern Kenntnisse darüber, wie sich die energierelevanten Rechtsnormen auf die betrieblichen Prozesse und Strukturen auswirken und in welcher Weise Unternehmen die rechtlichen Normen umsetzen können oder müssen. Die Studierenden werden schließlich vertraut gemacht mit Fördereinrichtungen und -möglichkeiten. Teilweise soll dabei angeknüpft werden an die Vorlesung Wirtschaftspolitik. Mit dem zweiten Teil erlangen die Studierenden Kenntnis über Führungsinstrumente im Energiemanagement und werden befähigt, diese selbständig anzuwenden. Die Grundstruktur orientiert sich am allgemeinen Führungs-/Managementprozess bzw. -zyklus. Das heißt es werden Möglichkeiten und Instrumente der Energieplanung, der Energieorganisation, des Energiecontrolling sowie des weiteren Energieinformationsmanagements, der energiewirtschaftlichen Personalführung (z. B. Personalentwicklung, Anreizsysteme) sowie des Innovations-/Change Managements vorgestellt und erlernt. Der dritte Teil vermittelt den Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten des operativen Energiemanagements. Die Grundstruktur bilden dabei die betrieblichen Funktionen des Prozesses der Leistungserstellung und -verwertung. Energiemanagementsysteme stellen die in den Teilen zuvor vermittelten Instrumente und Methoden in einen systematischen und in sich konsistenten Gesamtzusammenhang. Mit der DIN EN ISO 000 liegt auch eine Norm zur Zertifizierung von Energiemanagementsystemen vor. Die Studierenden lernen die Grundelemente dieser Norm kennen; außerdem den Zusammenhang mit zertifizierbaren Umweltmanagementsystemen (EMAS III, DIN EN ISO 00) und mit der Struktur von Konformitätsbewertungssystemen im Allgemeinen sowie den Ansatz integrierter Managementsysteme. Sie können die Nutzen und Kosten von Energie- und integrierten Managementsystemen abwägen. G-WE-WPM-0 60 Spezielle Themen/Wahlangebote I / Labor [0%/0%] Die Studierenden haben die Möglichkeit, nach fachlichen Interessen ihr Wissen in technischen und nichttechnischen Fächern zu vertiefen. BA Gera Stand:.0.0

19 G-WE-SBW-0 60 Vertrieb / Gesprächs- und Verhandlungsführung / Labor [0%/0%/0%] Vertrieb Die Studierenden erlangen fundierte Kenntnisse im Rahmen der Wissensverbreiterung über - die institutionellen Merkmale der Geschäftstypen Produkt-, Anlagen-, System- und Zuliefergeschäft im Industriegütermarkt - die zugehörigen spezifischen Vertriebskonzepte und im Rahmen der Wissensvertiefung über - die Elemente des strategischen Vertriebsmanagements - die verschiedenen Vertriebskanalstrategien - die Elemente und Schritte des systematischen Vertriebsphasen-Konzeptes in der jeweils spezifischen Ausprägung in Abhängigkeit der Geschäftstypen. Die Studierenden sollen befähigt werden innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen - Interessentenansprache, Kontakt- und Leadmanagement durchführen zu können - ein Anfrage- und Angebotsmanagement unter Berücksichtigung der Kaufentscheidungsprozesse und des Kaufverhaltens zu strukturieren - Aufträge zu bewerten und deren Bearbeitung im Rahmen des Auftragsmanagements zu organisieren - die Varianten des Zahlungsmanagements zu implementieren und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen - die Auswirkungen getroffener Beschaffungsentscheidungen auf betriebswirtschaftliche Kennzahlen sowie auf Kosten und Leistungen des Unternehmens zu berücksichtigen - die Charakteristik der verschiedenen Geschäftstypen entscheidungswirksam im Vertriebsprozess zu berücksichtigen. Gesprächs- und Verhandlungsführung Die Studierenden sollen als designierte vertriebsorientierte Wirtschaftsingenieure in die Lage versetzt werden, eigenverantwortlich erfolgreiche Verkaufsgespräche und Verhandlungen zu führen. Aufbauend auf den vermittelten Kenntnissen des Teilmoduls Grundlagen und Praxis der Kommunikation analysieren sie die situativen Bedingungen und Beziehungen zwischen den jeweiligen Verkaufs- bzw. Verhandlungspartnern und können darauf aufbauend Verkaufsgespräche bzw. Verhandlungen prozessual und systematisch gestalten. Zudem durchdringen die Studierenden spezifische Verkaufsgesprächs- und Verhandlungssituationen und wenden hierbei geeignete Gestaltungsmittel bzw. -methoden zielorientiert und situationsadäquat an. BA Gera Stand:.0.0

20 G-WE-VWL-0 0 Wirtschaftspolitik Klausur Die Vorlesung schließt an die Vorlesung Wirtschaftstheorie an. Die Studierenden erlangen zunächst Kenntnis der wirtschaftspolitischen Akteure und deren Rollen/Aufgaben sowie der wirtschaftspolitischen Ziele, insbesondere des magischen Vierecks. In der Auseinandersetzung mit den ordnungspolitischen Grundlagen erkennen die Studierenden das Spannungsfeld zwischen wettbewerblicher Selbstregulierung und staatlicher Einflussnahme und verstehen das Zusammenspiel von Ordnungs- und Prozesspolitik. Am Beispiel der Energiepolitik werden diese Inhalte konkretisiert, vertieft und erweitert (z. B. um ökonomische Grundlagen der Energiepolitik oder dem energiepolitischen Zieldreieck). Anschließend werden die Studierenden vertraut gemacht mit ausgewählten energierelevanten Politikfeldern und Maßnahmen, wie z. B. Liberalisierung des Energiemarktes und der Schaffung eines EU-Energiebinnenmarktes, dem Treibhausgasemissionshandel oder der Technologieförderung. G-WE-BAR-0 0 Bachelorarbeit 6 Bachelorarbeit Die Anfertigung der Bachelorarbeit im 6. Semester bildet den Abschluss des Berufsakademie-Studiums. Sie dient dazu, das im Studium erworbene theoretische und praktische Wissen einschließlich der erlernten wissenschaftlichen Methoden problemspezifisch und umfassend in der Wirtschaftspraxis anzuwenden. Der Studierende bearbeitet ein ihm gestelltes, wissenschafts- und praxisbezogenes Thema des Ausbildungsunternehmens/ der Ausbildungsinstitution und ordnet dieses zunächst in den theoretischen Bezugsrahmen ein. Darauf aufbauend und in Auswertung geeigneter (eigenständig durchgeführter) empirischer Untersuchungen sollen Lösungsansätze aufgezeigt und in der Praxis umgesetzt werden. Die Bearbeitung erfolgt in der gemäß Prüfungsordnung vorgegebenen Frist von Monaten. Übergreifendes Ziel der Bachelorarbeit ist es, die praktischen Gegebenheiten mit den zu Grunde liegenden theoretischen Überlegungen zu verknüpfen und diese wissenschaftlich korrekt und aufbereitet zu einem Ergebnis zu führen. Damit verbunden ist der Nachweis des Nutzens der Untersuchungen für das Unternehmen/die Institution. Die Bachelorarbeit soll ca Textseiten DIN A umfassen (zuzüglich Verzeichnisse und Anhang). BA Gera Stand:.0.0

21 G-EE-ELT-0. Elektrische Antriebe 6 Vorlesung/ Seminar / Labor [60%/%/%] Die Studierenden sollen im Rahmen der Wissensvertiefung - mechanische Grundlagen elektrischer Antriebe kennen, - Wirkprinzipien elektrischer Antriebe kennenlernen, - Betriebsverhalten von Gleichstrom- und Drehstromantrieben beherrschen, - Möglichkeiten für die Steuerung und Regelung von elektrischen Antrieben beherrschen, - Grundkenntnisse für den Betrieb von Windkraftantrieben erwerben, - Berechnungen zur Motorauslegung durchführen. Die Studierenden sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen das erworbene Wissen auf dem Gebiet der Steuerung elektrischer Antriebe energieoptimal einzusetzen und innerhalb ihrer kommunikativen Kompetenzen durch die Lösung von praktischen Anwendungen diese im Team zu vertiefen. BA Gera Stand:.0.0

22 G-EE-KOM-0 60 Kommunikationstechnik und -systeme 6 Seminar / Labor [70%/0%/0%] Die Studierenden erlangen fundierte Kenntnisse im Rahmen der Wissensverbreiterung über - die Grundlagen und Aufgaben der Kommunikationstechnik, - Komponenten und Verfahren der Kommunikationstechnik sowie im Rahmen der Wissensvertiefung über - Kommunikationssysteme zur Speicherung und Übertragung von Informationen. Die Studierenden sollen befähigt werden, innerhalb ihrer instrumentalen Kompetenzen die erworbenen Erkenntnisse auf Kommunikationssysteme anzuwenden und innerhalb ihrer systemischen Kompetenzen Kommunikationssysteme selbstständig zu analysieren, die technischen Grundlagen einzuordnen und die Grundprinzipien anzuwenden. G-WE-PRA-06 0 Praxisphase VI (Praxisprüfung II) 6 Mündliche Prüfung Die Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, im Rahmen der in der jeweiligen Studienordnung niedergelegten betrieblichen Ausbildungsschwerpunkte ihr in den Theoriephasen gewonnenes Wissen und Verständnis bei der Lösung konkreter betrieblicher Aufgabenstellungen anzuwenden und weiterzuentwickeln (Theorie-Praxis-Transfer). Dabei können sie ihre systemischen Kompetenzen weiter vertiefen und im Rahmen der innerbetrieblichen Einbindung ihre kommunikativen Kompetenzen weiter ausbilden. Die mündliche Praxisprüfung II ist Bestandteil der praxisbasierten Studienleistungen nach Beendigung des dritten Studienjahres und unterstreicht den Theorie-Praxis-Transfer an der Berufsakademie. Ziel ist die wissenschaftsorientierte Analyse und Durchdringung der ausgeführten praktischen Tätigkeiten in der Ausbildungsstätte, wobei Erkenntnisse aus den vorangegangenen Theoriephasen in enger Verzahnung mit den jeweiligen Praxisinhalten angewendet werden sollen. Grundlage für die mündliche Praxisprüfung sind die nach der Prüfungsordnung der Staatlichen Studienakademie Thüringen vorgeschriebenen Projektarbeiten des Vertiefungsstudiums (Projektarbeit IV) und der Rahmenausbildungsplan entsprechend der Studienordnung des jeweiligen Studiengangs. G-WE-WPM-0 60 Spezielle Themen / Wahlangebote II 6 / Labor [0%/0%] Die Studierenden haben die Möglichkeit, nach fachlichen Interessen ihr Wissen in technischen und nichttechnischen Fächern zu vertiefen. BA Gera Stand:.0.0

23 G-EB-ABW Unternehmensführung/Controlling 6 Die Veranstaltung baut auf früheren Veranstaltungen zu Führungsfunktionen auf (Einführung in die ABWL, Personal/Organisation). Die Studierenden sollen die verschiedenen Führungsfunktionen in ihrem Zusammenhang erkennen, integrieren und auf ausgewählte Themenfelder der Unternehmensführung (Innovation, Nachhaltigkeit) anwenden können. Darüber hinaus sollen die Studierenden die Funktion von Unternehmen, ihre Einbettung in ein Umfeld und die Interaktionsbeziehungen mit diesem Umfeld erkennen und analysieren können. Insbesondere soll hier die Bedeutung der normativen und strategischen Ebene der Unternehmensebene zum Ausdruck kommen. Durch die Berücksichtigung der Informationsbasis (Sicherheit, Risiko, Ungewissheit) in den Planungs- und Entscheidungsmethoden soll eine Verbindung zum betrieblichen Controlling geschaffen werden. Weiterhin lernen die Studierenden, das Controlling als führungsorientiertes Informationssystem zu erfassen und zu bewerten. Sie können die Entwicklung unterschiedlicher Controllingansätze nachvollziehen. Anhand ausgewählter Fallstudien sollen die Studierenden die Anwendung von Controllinginstrumenten üben. BA Gera Stand:.0.0

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