Statistische Berichte

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1 Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: E/HWZ Handwerkszählung 2008 Juli 2011, und Umsätze in Hessen und in den Verwaltungsbezirken

2 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, Wiesbaden Briefadresse: Wiesbaden Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Herr Herrmann Telefax Internet Copyright Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2011 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter abrufbar. Zeichenerklärungen = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränung eingetreten 0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag doch kleiner als die Hälfte von 1 in letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt o geheim zu halten... = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor () = Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch unsicher ist / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug x = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll (o bei Veränungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100) D = Durchschnitt s = geschätzte Zahl p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl Aus Gründen Übersichtlichkeit sind nur negative Veränungsraten und Salden mit einem Vorzeichen versehen. Positive Veränungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis Summierung Einzelzahlen kann deshalb von Endsumme abweichen.

3 1 Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 5 Erläuterungen 2 5 Tabellenteil (Land, Kreise) und Umsatz I. Zulassungspflichtige nach: II. 1. ngrößenklassen 7 2. Umsatzgrößenklassen 7 3. n und ngrößenklassen n und Umsatzgrößenklassen n und Gewerbezweigen Rechtsformen und ngrößenklassen Kreisen Kreisen und n Zulassungsfreie nach: 9. ngrößenklassen Umsatzgrößenklassen n und ngrößenklassen n und Umsatzgrößenklassen n und Gewerbezweigen Rechtsformen und ngrößenklassen Kreisen Kreisen und n nach: 17. ngrößenklassen Umsatzgrößenklassen n und ngrößenklassen n und Umsatzgrößenklassen n und Gewerbezweigen Rechtsformen und ngrößenklassen Kreisen Kreisen und n Anhang 1. n und -zweige Gewerbezweige, alphabetisch 64 65

4 2 Handwerkszählung ab 2008 Vorbemerkungen Die Handwerkszählung für das Berichtsjahr 2008 liefert erstmals seit 1995 wie Strukturinformationen über das Handwerk in Deutschland. Im Gegensatz zu den bisherigen traditionellen Handwerkszählungen, bei denen all e befragt wurden, werden die Ergebnisse Handwerkszählungen ab 2008 durch die Auswertung des statistischen sregisters gewonnen. Mit Umstellung auf eine Auswertung von vorhandenen Datenquellen müssen keine mehr für diese Statistik befragt werden, so dass die Statistischen Ämter eine maximal mögliche Entlastung erreichen. Aus Handwerkszählung werden zukünftig jährliche Strukturdaten für das Handwerk veröffentlicht. Erläuterungen 1. Aufgaben Statistik Hauptzweck Handwerkszählung ist es, Strukturinformationen über das Handwerk bereitzustellen. Diese Informationen sind für verschiedene Nutzergruppen von Interesse. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die weiligen Länressorts und verschiedene Handwerksorganisationen benötigen Informationen über die Größe und Struktur des zulassungspflichtigen und zulassungsfreien Handwerks. Darüber hinaus nutzen Wirtschaft und Wissenschaft die Ergebnisse für Analysen und Forschungsarbeiten. Die Handwerkszählung liefert zusammen mit vierteljährlichen Handwerksberichterstattung, die Veränungsraten und Messzahlen für Umsätze und im Handwerk ausweist, ein umfassendes Bild von Struktur und Entwicklung des Handwerks in Deutschland. 2. Inhalte Weil die vorliegenden Ergebnisse durch Auswertungen des sregisters und durch sonstige vorhandene Verwaltungsdaten ermittelt werden, können nur Merkmale ausgewertet werden, die in diesen Datenquellen verfügbar sind. Viele Merkmale, die in den früheren Handwerkszählungen erfragt wurden, können mit einer Auswertung des sregisters nicht mehr dargestellt werden. Als Ausgleich wird sofern es methodisch möglich ist durch den separaten Ausweis des Handwerks in allgemeinen amtlichen Wirtschaftsstatistiken das statistische Berichtssystem über das Handwerk um zusätzliche Informationen erweitert. In einzelnen Fachstatistiken lassen sich über die im sregister enthaltene Handwerkseigenschaft Ergebnisse über das Handwerk gewinnen, ohne die zu belasten. Hierzu gehören beispielsweise die Investitionserhebungen im Baugewerbe und im Verarbeitenden Gewerbe sowie die Verdiensterhebung. Hauptmerkmale Handwerkszählung ab 2008 sind Umsatz sowie die und n. Zusätzlich liegen weitere Strukturmerkmale im sregister vor, die ausgewertet werden können: Sitz des s, die Rechtsform, die Zugehörigkeit eines s zu einer bestimmten Handwerkskammer sowie Gewerbezweig eines s. 2.1 Abgrenzung des Handwerks Das Handwerk wird über bestimmte berufliche Tätigkeiten abgegrenzt. Es gibt Tätigkeiten, für en berufliche Ausübung bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Die Handwerksordnung regelt, welche Tätigkeiten dies sind und welche Voraussetzungen für en Ausübung weils erfüllt sein müssen. Neben anen Aufgaben sind die Handwerkskammern dafür zuständig, dass die Bestimmungen Handwerk sordnung eingehalten werden. In Handwerksordnung werden zulassungspflichtige, zulassungsfreie und handwerksähnliche Gewerbe unterschieden, für en Ausübung als stehendes Gewerbe bestimmte Bedingungen erfüllt sein müssen. Die Ausübung zulassungspflichtiger Gewerbe ist nur den in Handwerksrolle eingetragenen natürlichen und juristischen en und engesellschaften gestattet. Wer demgegenüber den selbständigen Betrieb eines zulassungsfreien Handwerks o eines handwerksähnlichen Gewerbes beginnt, hat dies unverzüglich Handwerkskammer, in en Bezirk seine gewerbliche Nielassung liegt, anzuzeigen. Die Handwerkskammern führen Verzeichnisse, in denen und Betriebe eingetragen sind, die zulassungspflichtige, zulassungsfreie und handwerksähnliche Gewerbe ausüben. Das Verzeichnis und Betriebe, die zulassungspflichtige Gewerbe ausüben dürfen, wird Handwerksrolle genannt. Ob ein relevant für die Handwerkszählung ist, hängt davon ab, ob und mit welchem Hauptgewerbezweig es in den Verzeichnissen Handwerkskammern geführt wird. Diese Informationen werden den Statistischen Ämtern Län jährlich von den Handwerkskammern zur Verfügung gestellt und im sregister verwendet, um zu kennzeichnen. Nach dem Handwerkstatistikgesetz sollen mit vorliegenden Handwerkszählung Informationen über selbstständige des zulassungspflichtigen und des zulassungsfreien Handwerks ermittelt und aufbereitet werden. Die zulassungspflichtigen Gewerbezweige sind in Anlage A, die zulassungsfreien Gewerbezweige sind in Anlage B Abschnitt 1 Handwerksordnung (HWO) aufgeführt. In die Handwerkszählung werden nur selbständige einbezogen. Viele handwerkliche Berufe werden auch in innerbetrieblichen Abteilungen und Nebenbetrieben ausgeübt. Beispielsweise gibt es Energieversorgungsunternehmen, die aufgrund Beschäftigung eines Elektrotechnikermeisters für die Ausbildung in einer innerbetriebliche Abteilung in

5 3 die Handwerksrolle eingetragen sind. Ein Beispiel für einen handwerklichen Nebenbetrieb ist ein Kaufhaus, das eine eigene, unselbstständige Fleischereiabteilung als Nebenbetrieb besitzt und deswegen in die Handwerksrolle eingetragen ist. Solche handwerklichen Nebenbetriebe und innerbetrieblichen Abteilungen werden in Handwerkszählung nicht ausgewertet. 2.2 Nachgewiesene Merkmale Die in Handwerkszählung nachgewiesenen Merkmale sind wie folgt definiert: Ein wird in amtlichen Statistik als kleinste rechtlich selbstständige Einheit definiert, die aus handels- bzw. steuerrechtlichen Gründen Bücher führt und eine jährliche Feststellung des Vermögensbestandes bzw. des Erfolgs wirtschaftlichen Tätigkeit vornehmen muss. Das umfasst alle zugehörigen Betriebe. sind, die in die Handwerksrolle o in das Verzeichnis Gewerbe, die als zulassungsfreie Handwerke betrieben werden können, eingetragen sind. Sozialversicherungspflichtig Zu den n zählen alle Arbeitnehmer einschließlich Auszubi l- denden, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/o beitragspflichtig nach dem Recht Arbeitsförung sind o für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht Arbeitsförung zu entrichten sind. Angaben über Betriebe mit n werden von Bundesagentur für Arbeit dem Statistischen Bundesamt im Rahmen des Verwaltungsdatenverwendungsgesetzes 1) zur Verfügung gestellt. In den Daten sind dienigen Betriebe enthalten, in denen zum Stichtag tätig waren. Die Angaben über die n Betriebe werden zu sergebnissen aggregiert. Geringfügig Zu den n gehören alle Arbeitnehmer, die einer en Beschäftigung nach 8 Abs. 1 1 Sozialgesetzbuch Viertes Buch (SGB IV) nachgehen. Eine e Beschäftigung liegt nach 8 Abs. 1 1 SGB IV vor, wenn das Arbeitsentgelt aus einer Beschäftigung regelmäßig im Monat 400 Euro nicht übersteigt o die Beschäftigung auf zwei Monate bzw. 50 Arbeitstage im Kalenjahr begrenzt ist. Auch hier werden die Angaben von Bundesagentur für Arbeit dem Statistischen Bundesamt im Rahmen des Verwaltungsdatenverwendungsgesetzes zur Verfügung gestellt. Die Angaben über die Beschäftigen in den Betrieben werden auch hier zu sergebnissen aggregiert. Tätige en Tätige en umfassen in Handwerkszählung die n, die n und die n Inhaber. Die n Inhaber wird geschätzt. In Handwerkszählung werden Angaben Bundesagentur für Arbeit über die und n ausgewertet. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es sich um eine Auswertung beschäftigten en handelt und nicht Beschäftigungsfälle, d. h. Arbeitnehmer mit mehreren Beschäftigungsverhältnissen werden nur einem und nicht mehreren Betrieben zugerechnet. Zu den n en zählen in amtlichen Statistik auch die unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen. Diese engruppe kann in die Handwerkszählung nicht einbezogen werden, weil hierzu keine Informationen im sregister o in anen verfügbaren Datenquellen vorhanden sind. Auch liegen zeit keine Angaben vor, die es ermöglichen würden, die mithelfenden Familienangehörigen zu schätzen. Umsatz Im sregister nachgewiesene Umsätze umfassen die steuerbaren Lieferungen und Leistungen des s. Informationen über mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen werden von den Finanzbehörden zusammen mit den Angaben zur Umsatzsteuerstatistik jährlich an die Statistischen Ämter des Bundes und Län übersandt. In dem gelieferten Datenmaterial Finanzbehörden sind alle umsatzsteuerpflichtigen enthalten, die im weiligen Berichtsjahr Umsatzsteuervoranmeldungen in Deutschland abgegeben haben und en Jahresumsatz im Berichtsjahr 2008 mindestens Euro betrug. Die steuerbaren Umsätze einzelnen umfassen nicht nur den Handwerksumsatz, sonn auch Umsätze aus nichthandwerklicher Tätigkeit. Beispielsweise betreiben Autohäuser in Regel eine Kfz-Werkstatt und sind deswegen in die Handwerksrolle eingetragen. Diese generieren auch Umsätze mit dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen. Eine Aufteilung steuerbaren Umsätze nach fachlichen Kriterien in Handwerksumsatz und sonstige Umsätze ist nicht möglich. Die nichthandwerklichen Umsätze sind daher in den nachgewiesenen Umsätzen enthalten. Da nach dem Handwerkstatistikgesetz nur selbstständige in die Handwerkszählung einbezogen werden, sind Umsätze aus handwerklicher Tätigkeit, die in handwerklichen Nebenbetrieben o innerbetrieblichen Abteilungen erwirtschaftet werden, nicht in den nachgewiesenen Umsätzen enthalten. 2.3 Fachliche Glieung Die fachliche Glieung Ergebnisse Handwerkszählung erfolgt nach handwerklichen Gewerbezweigen und n, nach Umsatz- und ngrößenklassen sowie nach den Rechtsformen. Gewerbezweige und n werden gemäß ihrer ausgeübten Tätigkeit bestimmten Gewerbezweigen zugeordnet. Nach Anlage A Handwerksordnung gibt es 41 zulassungspflichtige Gewerbezweige und nach Anlage B Abschnitt 1 gibt es 53 zulassungsfreie Gewerbezweige. Die einzelnen Gewerbezweige werden zu folgenden n zusammengefasst: I II Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf

6 4 IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Die genaue Zusammensetzung n ist im Anhang 1 dargestellt. Eine alphabetische Auflistung Gewerbezweige mit ihrer Zugehörigkeit zu den n ist als Anhang 2 beigefügt. Die Gewerbezweige und -gruppen, die in Handwerkszählung ausgewiesen sind, unterscheiden sich grundlegend von den Wirtschaftszweigen Klassifikation Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008). In den Wirtschaftsstatistiken werden die Aktivitäten in Regel nach WZ 2008 ausgewiesen. In WZ 2008 sind die wirtschaftlichen Aktivitäten nach den resultierenden Produktionsergebnissen (Waren o Dienstleistungen) klassifiziert, während die Gewerbezweige Handwerksordnung auf die ausgeübte Tätigkeit abstellen. Durch diese unterschiedliche Abgrenzung beiden Klassifikationen sind die einzelnen Wirtschaftszweige nach WZ 2008 nicht deckungsgleich mit einzelnen Gewerbezweigen Handwerksordnung. Auch wenn es Namensgleichheiten bei WZ 2008 und bei den Gewerbezweigen und gruppen Handwerksordnung gibt, sind sie inhaltlich nicht miteinan vergleichbar. So gibt es Handwerker mit dem Gewerbezweig Elektrotechniker, die Ausbaugewerbe zugerechnet werden. Nach WZ 2008 sind diese sehr oft außerhalb des Ausbaugewerbes tätig, beispielsweise im Wirtschaftsbereich Herstellung von elektrischen Ausrüstungen o in Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen. Ein direkter Vergleich Ergebnisse Handwerkszählung mit den Ergebnissen aner Wirtschaftsstatistiken ist aus den genannten Gründen nur sehr eingeschränkt möglich. Zukünftig ist auch ein Nachweis nach Wirtschaftszweigen vorgesehen, wobei die mögliche Glieungstiefe noch geprüft werden muss. n- und Umsatzgrößenklassen Ein wichtiges Strukturmerkmal ist die Größe eines s. Die Ergebnisse Handwerkszählung werden nach folgenden n- und Umsatzgrößenklassen veröffentlicht. ngrößenklassen: mit n en unter und mehr Umsatzgrößenklassen: mit einem Umsatz von... bis unter... EUR unter Mill. 5 Mill. und mehr Rechtsformen Ein weiteres Strukturmerkmal ist die Rechtsform eines s. Die im sregister geführten Rechtsformen werden für die Handwerkszählung zu Gruppen zusammengefasst. Ausgewiesen werden Einzelunternehmen, engesellschaften, GmbHs und sonstige Rechtsformen. Zu den engesellschaften gehören mit mehreren en als Inhaber, offene Handelsgesellschaften (OHG), Kommanditgesellschaften (KG) und GmbH und Co. KG (auch: GmbH u. Co.). 2.4 Regionale Glieung Aus Handwerkszählung werden vom Statistischen Bundesamt Ergebnisse für Deutschland und aggregierte Ergebnisse für die Bundeslän veröffentlicht. Die Statistischen Landesämter veröffentlichen detaillierte Ergebnisse für die Bundeslän und gegebenenfalls für ihre weiligen Handwerkskammerbezirke und Kreise. Als Grundlage für die regionale Glieung Ergebnisse Handwerkszählung wird amtliche Gemeindeschlüssel (AGS) verwendet. Abweichend vom AGS werden statt Regierungsbezirke die Handwerkskammerbezirke als Glieungsebene verwendet. Die Statistischen Landesämter veröffentlichen ihre Ergebnisse demzufolge nach Handwerkskammer- und nicht nach Regierungsbezirken. 3. Aufbereitung 3.1 Auswertung des sregisters Für die Handwerkszählungen ab 2008 wird das sregister ausgewertet. Das sregister ist eine regelmäßig aktualisierte Datenbank mit und Betrieben aus nahezu allen Wirtschaftsbereichen mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o n. In den Tabellen Handwerkszählung bleiben ohne Umsatzsteuerpflicht und ohne unberücksichtigt. Quellen zur Pflege des sregisters sind zum einen Dateien aus Verwaltungsbereichen, wie die Bundesagentur für Arbeit, die Handwerkskammern und die Finanzbehörden, und zum anen Angaben aus einzelnen Bereichsstatistiken, wie beispielsweise aus Erhebungen des Produzierenden Gewerbes, des Handels o des Dienstleistungsbereichs. Bei Auswertung des sregisters für Zwecke Handwerkszählung werden alle einbezogen, die im Berichtsjahr steuerbaren Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o (ohne ) zum des Berichtsjahres hatten. Das angewendete Auswertungskonzept zielt auf eine Darstellung des Gesamtbestandes an zu einem bestimmten Berichtsjahr ab und entspricht daher im Wesentlichen dem Konzept bei den bisherigen erhebungsbasierten Handwerkszählungen. Basis Auswertungen sind die zuletzt im sregister verarbeiteten Verwaltungsdaten des Berichtsjahres. Es ist hierbei zu berücksichtigen, dass durch Registerpflegearbeiten, die für ane Verwendungszwecke des sregisters erforlich sind, ein Teil Auswertungsmerkmale, wie z. B. Gemeindeschlüssel bereits aktueller sein können, als das Berichtsjahr ausgewerteten Verwaltungsdaten.

7 5 3.2 Schätz- und Einsetzverfahren Für, die Teil einer steuerrechtlichen Organschaft sind, werden Umsätze geschätzt. Bei steuerrechtlichen Organschaften handelt es sich um Verbindungen von rechtlich selbständigen, die steuerrechtlich als ein einziger Schuldner behandelt werden. Für Organschaften sind im Datenmaterial Finanzbehörden nur die Organträger mit dem Umsatz gesamten Organschaft enthalten. Für die ebenfalls zu Organschaft gehörigen Organgesellschaften gibt es folglich keine Umsatzangaben. Der beim Organträger nachgewiesene Umsatz enthält die konsolidierten Einzelumsätze aller Organschaftsmitglie (Organträger und zugehörige -gesellschaften). Diese konsolidierten Umsätze Organschaft enthalten zwar Außenumsätze, aber keine Innenumsätze zwischen den einzelnen Mitglien Organschaft. Die Art Einbeziehung Organschaftsumsätze ist für Auswertungen aus dem sregister von großer Bedeutung. Wenn die Umsätze Organschaften wie von den Finanzverwaltungen gemeldet ausgewertet würden, wären die gesamten Umsätze Organschaft in den Gewerbezweigen und in den Reg i- onen nachgewiesen, denen die Organträger zugeordnet sind. Außerdem ist es möglich, dass z. B. Organträger kein ist und nur die dazugehörigen Organgesellschaften handwerklich tätig sind. Der gesamte Organschaftsumsatz wird in diesem Fall außerhalb des Handwerks nachgewiesen. Hier wird deutlich, dass ohne eine Schätzung des Umsatzes für alle Organschaftsmitglie gravierende Verzerrungen entstehen können, zumal es sich bei den Organschaftsmitglien zu einem großen Teil um umsatzstärkere handeln dürfte. In den Informationsquellen über Organschaften sind allerdings keine Angaben über die Umsätze Organschaftsmitglie enthalten. Die Organschaftsmitglie werden insbesone über eine vom Bundeszentralamt für Steuern gelieferte Organschaftsdatei im sregister gekennzeichnet. Diese Datei enthält Informationen zu Organschaftsmitglien, die eine Umsatzsteueridentifikationsnummer für den innergemeinschaftlichen Handel beantragt haben. Externe Quellen, die Angaben über die vollständige Zusammensetzung von Organschaften enthalten, gibt es nicht. Zur Kennzeichnung von Organschaftsmitglien im sregister wird außerdem auf Informationen aus den regelmäßigen Registerumfragen zurückgegriffen. In keiner dieser Quellen sind Angaben über die Einze l- umsätze Organschaftsmitglie enthalten. Aus diesem Grund wurde ein Verfahren zur Schätzung fehlen Umsatzangaben für Organschaften im sregister entwickelt. Zusätzlich können einigen wenigen, die nicht als Organgesellschaften geführt werden, aus den vorhandenen Datenquellen keine Umsätze zugeordnet werden, obwohl vorhanden sind. Da keine Quelle existiert, die die Organschaftszusammenhänge vollständig abbildet, handelt es sich hier in Regel um nicht erkannte Organschaftsmitglie. Auch für diese wird fehlende Umsatz geschätzt. In den Tabellen Handwerkszählung werden Umsatzergebnisse, die zu mehr als 30 % auf Schätzungen beruhen durch Klammern (d. h. Aussagewert eingeschränkt, da Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist ) kenntlich gemacht. Ab einem Schätzanteil von 40 % werden keine Angaben zu den entsprechenden Ergebnissen gemacht, da weilige Zahlenwert dann nicht sicher genug ist. Diese Positionen werden mit / gesperrt. 4. Zur Interpretation Ergebnisse Neben den bereits erwähnten Besonheiten Handwerkszählung sind folgende Sachverhalte bei Interpretation vorliegenden Ergebnisse zu beachten: 4.1 Regionale Zuordnung von Umsätzen und n Die Umsätze und werden immer bei ausgewiesen. Dies gilt auch für mit mehreren Betrieben, die sich nicht am Sitz des s befinden müssen. Wenn beispielsweise ssitz eines bundesweit agierenden s in einem bestimmten Landkreis liegt, werden Umsätze und für das gesamte dort ausgewiesen. Die beim nachgewiesenen Umsätze können daher nicht am Ort des ssitzes, sonn in einer anen Region erwirtschaftet worden sein und auch die n können in einer anen Region arbeiten. Dies ist bei Interpretation regional geglieten Ergebnisse zu berücksichtigen. 4.2 Umsätze von Arbeitsgemeinschaften Im Baugewerbe werden häufig Arbeitsgemeinschaften von mehreren gebildet, insbesone dann, wenn große Bauvorhaben zu bewältigen sind. Arbeitsgemeinschaften sind nicht Teil Grundgesamtheit Handwerkszählung, da es sich um relativ lose Zusammenschlüsse von eigenständigen Bauunternehmen handelt. Umsätze, die Bauunternehmen in Arbeitsgemeinschaften erwirtschaften, werden daher in Handwerkszählung nicht ausgewiesen. Dies ist bei einem Vergleich Ergebnisse von Erhebungen im Baubereich mit den Ergebnissen Handwerkszählungen zu berücksichtigen. Bei den Erhebungen im Baugewerbe werden die Umsätze Arbeitsgemeinschaften den einzelnen Mitgliedsunternehmen zugeordnet. 1) Datenquelle: destatis.de/startseite/rechtsgrundlagen

8 Zulassungspflichtige

9 7 1. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach ngrößenklassen mit n en Zulassungspflichtige 1) 2) Tätige en am Umsatz 3) 2008 Zulassungspfichtiges Handwerk unter bis bis bis o mehr ( ) ( ) 2. Zulassungspflichtige, und Umsatz nach Umsatzgrößenklassen im Jahr 2008 Umsatz von bis unter Euro Zulassungspflichtige 1) 2) Tätige en am Umsatz 3) 2008 Zulassungspfichtiges Handwerk unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr ) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 3) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

10 8 3. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach n und ngrößenklassen mit n en Zulassungspflichtige 1) 2) Tätige en am Umsatz 3) 2008 Zulassungspfichtiges Handwerk unter bis bis bis o mehr ( ) ( ) I Bauhauptgewerbe unter bis bis bis o mehr II Ausbaugewerbe unter bis bis bis o mehr gewerblichen Bedarf unter bis bis bis o mehr IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) unter bis bis bis o mehr / / 1) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 3) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

11 9 Noch: 3. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach n und ngrößenklassen mit n en Zulassungspflichtige 1) 2) Tätige en am Umsatz 3) 2008 V Lebensmittelgewerbe unter bis bis bis o mehr VI Gesundheitsgewerbe unter bis bis bis o mehr privaten Bedarf unter bis bis bis o mehr ) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 3) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

12 10 4. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach n und Umsatzgrößenklassen Umsatz von bis unter Euro Zulassungspflichtige 1) 2) Tätige en am Umsatz 3) 2008 Zulassungspfichtiges Handwerk unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr I Bauhauptgewerbe unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr II Ausbaugewerbe unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr gewerblichen Bedarf unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr / / 1) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 3) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

13 11 Noch: 4. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach n und Umsatzgrößenklassen Umsatz von bis unter Euro Zulassungspflichtige 1) 2) Tätige en am Umsatz 3) 2008 V Lebensmittelgewerbe unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr VI Gesundheitsgewerbe unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr privaten Bedarf unter bis bis bis bis 5 Mill Mill. o mehr ) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 3) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

14 12 5. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach n und Gewerbezweigen Gewerbezweig Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) 2008 Zulassungspfichtiges Handwerk I Bauhauptgewerbe A 01 Maurer und Betonbauer A 03 Zimmerer A 04 Dachdecker A 05 Straßenbauer A 06 Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer A 07 Brunnenbauer A 11 Gerüstbauer II Ausbaugewerbe A 02 Ofen- und Luftheizungsbauer A 09 Stuckateure A 10 Maler und Lackierer A 23 Klempner A 24 Installateur und Heizungsbauer A 25 Elektrotechniker A 27 Tischler A 39 Glaser gewerblichen Bedarf A 13 Metallbauer A 14 Chirurgiemechaniker A 16 Feinwerkmechaniker A 18 Kälteanlagenbauer A 19 Informationstechniker A 21 Landmaschinenmechaniker A 22 Büchsenmacher A 26 Elektromaschinenbauer A 29 Seiler A 40 Glasbläser und Glasapparatebauer ) Verzeichnis Gewerbe lt Anlage A (A) Handwerksordnung (ab ). 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

15 13 Noch: 5. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach n und Gewerbezweigen Gewerbezweig Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) 2008 IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) A 15 Karosserie- und Fahrzeugbauer A 17 Zweiradmechaniker A 20 Kraftfahrzeugtechniker ( ) ( ) A 41 Vulkaniseure und Reifenmechaniker / / V Lebensmittelgewerbe A 30 Bäcker A 31 Konditoren A 32 Fleischer VI Gesundheitsgewerbe A 33 Augenoptiker A 34 Hörgeräteakustiker A 35 Orthopädietechniker A 36 Orthopädieschuhmacher A 37 Zahntechniker privaten Bedarf A 08 Steinmetzen und Steinbildhauer A 12 Schornsteinfeger A 28 Boots- und Schiffbauer A 38 Friseure ) Verzeichnis Gewerbe lt Anlage A (A) Handwerksordnung (ab ). 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

16 14 6. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Rechtsformen und ngrößenklassen Rechtsform mit n en Zulassungspflichtige 1) 2) Tätige en am Umsatz 3) 2008 Zulassungspfichtiges Handwerk unter bis bis bis o mehr ( ) ( ) Einzelunternehmen unter bis bis bis o mehr engesellschaften unter bis bis bis o mehr GmbH unter bis bis bis o mehr / / Sonstige Rechtsform ( ) ( ) unter bis bis bis (30 151) ( ) 50 o mehr ( ) ( ) 1) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 3) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

17 15 7. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) 2008 Zulassungspfichtiges Handwerk Darmstadt, Wissenschaftsst Frankfurt am Main, St Offenbach am Main, St Wiesbaden, Landeshauptst Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß-Gerau Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis ( ) ( ) 531 Gießen Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Kassel, documenta-st Fulda Hersfeld-Rotenburg Kassel Schwalm-E-Kreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

18 16 8. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen und n Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) Zulassungspfichtiges Handwerk I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Darmstadt, Wissenschaftsst I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Frankfurt am Main, St I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe / / V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

19 17 Noch: 8. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen und n Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) Offenbach am Main, St I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Wiesbaden, Landeshauptst I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe / / V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Bergstraße I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

20 18 Noch: 8. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen und n Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) Darmstadt-Dieburg I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Groß-Gerau I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Hochtaunuskreis I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe / / V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

21 19 Noch: 8. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen und n Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) Main-Kinzig-Kreis I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Main-Taunus-Kreis I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Odenwaldkreis I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe / / V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

22 20 Noch: 8. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen und n Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) Offenbach I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe / / V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Rheingau-Taunus-Kreis I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Wetteraukreis ( ) ( ) I Bauhauptgewerbe / / II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe / / V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

23 21 Noch: 8. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen und n Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) Gießen I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Lahn-Dill-Kreis I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Limburg-Weilburg I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

24 22 Noch: 8. Zulassungspflichtige, und Umsatz im Jahr 2008 nach Kreisen und n Kreis Zulassungspflichtige 2) 3) Tätige en am Umsatz 4) Marburg-Biedenkopf I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe / / V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Vogelsbergkreis I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf Kassel, documenta-st I Bauhauptgewerbe II Ausbaugewerbe gewerblichen Bedarf IV Kraftfahrzeuggewerbe ( ) ( ) V Lebensmittelgewerbe VI Gesundheitsgewerbe privaten Bedarf ) Amtliches Gemeindeverzeichnis. 2) Nur (einschl. inzwischen inaktiven ) mit steuerbarem Umsatz aus Lieferungen und Leistungen und/o mit soziaversicherungspflichtig n im Berichtsjahr ) Einschließlich r Unternehmer (geschätzt). 4) Mit geschätzten Umsätzen bei Organschftsmitglien; ohne Umsatzsteuer.

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