Microsoft Windows XP Professional - Das Handbuch

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1 Microsoft Windows XP Professional - Das Handuch Ausgae 2005 mit Service Pack 2 von Toias Weltner üerareitet Microsoft Windows XP Professional - Das Handuch Weltner schnell und portofrei erhältlich ei eck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Microsoft Windows Microsoft 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Microsoft Windows XP Professional - Das Handuch Weltner

2 8 Internetzugang einrichten 422 Die Internet-Zugangswege 424 Eine Einwahlverindung einrichten 436 Eine Breitand-Verindung einrichten (z.b. ADSL) 440 Computer üer das lokale Netzwerk verinden 446 Internetfreigae einrichten CMit dem Internet verinden Die Nutzung des Internets steht für viele Anwender ganz oen in der Wunschliste. In diesem Kapitel lesen Sie, üer welche Wege Sie Ihren Computer mit dem Internet verinden. Bevor Sie mit dem Computer s austauschen, die neuesten Informationen von Weseiten arufen oder in Newsgroups mitdiskutieren können, enötigt Ihr Computer einen Internetzugang. Weil es sich eim Internet im Grunde genommen nur um ein riesiges Netzwerk handelt, ist dieser Zugang zweischneidig und zweigleisig. Nicht nur Sie etreten damit das Netzwerk»Internet«, sondern auch andere Personen im Internet gelangen üer diesen Zugang zu Ihnen. Und das kann höchst unerwünscht sein. Bevor Sie also in diesem Kapitel lesen, wie Sie den Internetzugang einrichten, stellen Sie unedingt sicher, dass Sie das X Kapitel 3 gelesen haen. Dort wird gezeigt, wie Sie Ihren Computer üer Updates und Sicherheitseinstellungen so gut schützen, dass Sie keinen unliesamen Besuch aus dem Internet ekommen. Im vorliegenden Kapitel werden alle wichtigen Aspekte rund um den Internetzugang erklärt: Arten des Zugangs: Der Zugang zum Internet kann auf ganz verschiedene Arten zustande kommen. Zu Hause ist dafür häufig ein Modem, eine ISDN-Karte oder ein ADSL-Breitandzugang ideal. In der Firma verinden Sie Ihren Computer dagegen üer das vorhan- 421

3 dene Netzwerk, und von unterwegs aus mag der Zugang üer Infrarot und Ihr Handy praktisch sein. Provider: Ihr Internetzugang wird in der Regel von einer Firma ereit gestellt, die darauf spezialisiert ist, Ihre Daten ans Internet weiterzuleiten. Neen festen Vertragsverhältnissen und Flatrates, die Ihnen den zeitlich uneschränkten Zugang ermöglichen, git es auch Cally-Call-Verfahren. Hier gehen Sie keine Bindung ein und ezahlen nur für die Zeit, die Sie tatsächlich online sind. Gerade für Wenignutzer ist das eine attraktive Variante. Verindungen teilen: Wenn Sie ein eigenes Netzwerk etreien, kann der Internetzugang Ihres Providers von mehreren Computern gleichzeitig genutzt werden. Entweder verwenden Sie dafür als Router ezeichnete Geräte, oder Sie nutzen die in Windows XP integrierte Internetfreigae. Die Internet-Zugangswege Wie Sie sich mit dem Internet am esten verinden, können nur Sie selst entscheiden. Die Informationen in diesem Aschnitt können Ihnen aer vermutlich weiterhelfen, wenn Sie noch unentschlossen sein sollten, denn die Wahl des richtigen Zugangswegs entscheidet sowohl üer die Kosten als auch üer mögliche Geschwindigkeiten und Moilität. Modem: Üer ein Modem nutzen Sie die Telefonleitung als Zugangsweg. Das Modem muss dazu einen Internet-Provider anrufen, der die Verindung ins Internet herstellt. Die Daten werden vom Modem in akustische Signale verwandelt, die wie normale Sprachinformationen analog üertragen werden. Das reduziert die maximal mögliche Üertragungsgeschwindigkeit auf 56 KBit/s. Modemverindungen geraten wegen ihrer langsamen Geschwindigkeit aus der Mode. Nachteilig ist auch, dass die Telefonleitung während der Verindung mit dem Internet»esetzt«ist. Modemverindungen sind aer gerade für Noteook-Reisende noch immer ein guter Weg, sich aus dem Hotel üer die dortige Telefonanlage mit einer kostenfreien Einwahlnummer zu verinden. ISDN: Üer eine ISDN-Karte wird eenfalls die Telefonleitung als Zugangsweg genutzt, allerdings werden die Daten nicht in analoge Signale umgewandelt, sondern direkt digital üertragen. Hiermit sind maximal 64 KBit/s möglich. Zwei ISDN-Kanäle lassen sich zusammenschalten (Kanalündelung), was ei doppelten Telefonkosten eine maximale Geschwindigkeit von 128 KBit/s liefert. Die Vorteile von ISDN sind die höhere Geschwindigkeit und die Möglichkeit der 422 Kapitel 8

4 Kanalündelung. Im Normalfall leit ein ISDN-Kanal für Telefonanrufe frei. Ein Großteil der Inhaer eines ISDN-Anschlusses ist allerdings technisch in der Lage, stattdessen ADSL einzusetzen, was wesentlich schneller ist und eide ISDN-Kanäle frei hält für klassische Telefonate. ADSL: ADSL steht für Asynchronous Digital Suscrier Line und ist eine der heute modernsten und gängigsten Internet-Zugangswege. Die Anieter von ADSL nennen»ihre«adsl-technik womöglich ein wenig anders, und so heißt ADSL ei T-Online T-DSL. Um ADSL nutzen zu können, rauchen Sie kein Modem, sondern nur eine preiswerte Netzwerkkarte. Zugangsweg ist ein digitaler Telefonanschluß, woei die Daten nicht üer den Telefonkanal üermittelt werden. Das»Asynchronous«im Namen von ADSL weist darauf hin, dass die Üertragungsgeschwindigkeiten nicht für eide Datenrichtungen gleich sind. Werden Daten agerufen, geschieht dies mit sehr hoher Geschwindigkeit. Der Standard eträgt zwischenzeitlich KBit/s und ist damit rund 16 Mal schneller als ISDN. Noch schnellere ADSL-Zugänge is hin zu KBit/s stehen inzwischen zur Verfügung. Umgekehrt werden Daten von Ihnen ins Internet mit»nur«128 KBit/s üertragen, was zwei geündelten ISDN-Kanälen entspricht. Synchrone DSL-Verindungen (SDSL) erlauen gleich hohe Geschwindigkeiten in eiden Richtungen, sind aer wesentlich teurer. Router (Hardware): Router sind Netzwerkgeräte, die üer eine Standleitung oder üer ADSL/SDSL eine Internetverindung herstellen können und üer eine eigene IP-Adresse in Ihrem Netzwerk verfügen. Alle Computer im Netzwerk können üer den Router ins Internet gelangen, ohne selst einen Internetzugang zu gerauchen. Die IP-Adresse des Routers wird daei als Gateway konfiguriert: Kann eine IP-Adresse nicht im lokalen Netzwerk aufgelöst werden, wird sie üer das Gateway und den Router ins Internet umgelenkt. Windows XP-Internetverindungsfreigae: Üer die Internetverindungsfreigae von Windows XP können andere Computer via Netzwerk auf einen freigegeenen herkömmlichen Internetanschluss eines anderen Computers zugreifen. So eingeundene Computer senden ihre Anfrage also zuerst üer das eigene Netzwerkkael an den Rechner mit der Internetfreigae, der die Anfrage dann üer seinen eigenen Internetanschluss ins Internet weiterleitet. Die Internetfreigae funktioniert damit sehr ähnlich wie ein Router. Wireless LAN (WLAN): Immer populärer werden funkgestützte Drahtlosnetzwerke. Daei ildet ein so genannter Access Point den Zugang zum drahtgeundenen Netzwerk und zur eigentlichen Internetanindung. Computer, die mit WLAN ausgestattet sind, können CMit dem Internet verinden Internetzugang einrichten 423

5 sich dann am Access Point anmelden und üer ihn zuerst ins Netzwerk und von dort ins Internet verunden werden. Das ist auch für Reisende praktisch, denn an vielen öffentlichen Orten wie Cafés und Flughäfen git es inzwischen»hot Spots«, also lokale WLAN- Zugänge. Diese werden meist kommerziell etrieen und erfordern eine gesonderte Anmeldung und Arechnung, sind aer günstiger als eine Handyverindung ins Internet. Infrarot und Bluetooth: Üer drahtlose Kurzstreckenverindungen, wie sie von Infrarot und Bluetooth ereit gestellt werden, lassen sich geeignete Handys als Modem mit dem Computer verinden. Dazu enötigt der Computer eenso wie das Handy die entsprechende Drahtlostechnik. Die meisten Handys sind mit Infrarotschnittstellen ausgerüstet. Bei Computern gilt das hauptsächlich für Noteooks, wo der Einsatz von Handys für Unterwegs-Einwahl auch zu suchen ist. Für den klassischen PC git es zwar eenfalls Infrarot- und Bluetooth-Schnittstellen zum Nachrüsten, aer Handyverindungen sind teuer und unnötig, wenn eine drahtgestützte Anindung möglich ist. Handyverindungen ins Internet sind üer ganz verschiedene Standards und Geschwindigkeiten möglich. Angefangen von langsamen Standardverindungen mit 9,6 KBit/s reicht die Palette is hin zu UMTS mit 384 KBit/s. Eine Einwahlverindung einrichten Eine Einwahlverindung nutzt die Telefonleitung als Internet-Zugangsweg. Daei wird tatsächlich eine Telefonnummer gewählt, nämlich die eines Internetproviders. Er nimmt Ihren Anruf entgegen und schaltet Sie ins Internet weiter. Neen den Kosten, die Sie dem Internetprovider für die Anindung ans Internet ezahlen, fallen ei dieser Verindungsart zusätzlich die laufenden Telefonkosten an. Einige Internetprovider stellen ihren Kunden deshal geührenfreie Einwahlnummern zur Verfügung. Einwahlverindungen sind in der Regel»Bedarfsverindungen«, das heißt, sie werden nur so lange aufgeaut, wie Sie tatsächlich mit dem Internet verunden sind hauptsächlich, um Kosten zu sparen. Einwahlverindungen enötigen ein Modem, damit sie funktionieren können. Daei kann es sich um ein klassisches Modem handeln, aer es git zahlreiche»modemähnliche«geräte, die genauso funktionieren: Klassisches Modem: Ein herkömmliches Modem wird meist üer ein serielles Kael mit dem Computer verunden und wandelt die Digitalinformationen um in Tonfolgen, die dann üer das Telefonkael an den Provider gesendet werden. Deshal sind klassische Modems am 424 Kapitel 8

6 anspruchslosesten und funktionieren üer jede elieige Telefonleitung. Die Geschwindigkeit der Datenverindung richtet sich einerseits nach der Höchstgeschwindigkeit des Modems und andererseits nach der Qualität der Telefonleitung. Rein analoge Telefonsysteme unterstützen eine maximale Geschwindigkeit von 33,6 KBit/s. Schnellere Modems, die is zu 56 KBit/s Datengeschwindigkeit versprechen, funktionieren nur dann so schnell, wenn ein Teil des Telefonnetzes ereits digitalisiert ist. ISDN-Karten: ISDN ist ein digitales Üertragungsverfahren, und deshal rauchen hier die Daten nicht wie ei klassischen Modems in Tonfolgen umgewandelt zu werden. Damit sind pro ISDN-Kanal Geschwindigkeiten von 64 KBit/s möglich, und mehrere Kanäle lassen sich für höhere Geschwindigkeiten (ei doppelten Telefonkosten) ündeln. Nicht jede ISDN-Karte fällt in die Kategorie»Modem«, denn es git zwei unterschiedliche Verfahren, wie ISDN- Karten Verindungen herstellen können. Entweder»emulieren«sie ein klassisches Modem und können dann wie ein Modem edient werden. Oder sie verhalten sich wie eine Netzwerkkarte. In welche Kategorie Ihre ISDN-Karte fällt, entnehmen Sie itte der Betriesanleitung. Dort finden Sie auch weitere Hinweise zur Einrichtung. Handys: Auch moderne Handys können wie ein Modem funktionieren. Dazu muss das Handy an den Computer angeschlossen werden. Normalerweise passiert das üer drahtlose Technologien wie Infrarot oder Bluetooth. CMit dem Internet verinden Modems üerprüfen Wie Sie die hier genannten Geräte installieren, erfahren Sie im Detail in X Kapitel 10. Bevor Sie mit der Einrichtung einer Einwahlverindung fortfahren, üerprüfen Sie kurz, o Ihr System ereits üer ein Modem verfügt: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung, und öffnen Sie das Modul Telefon- und Modemoptionen. Wenn Sie das zum ersten Mal tun, fragt Windows nach Ihrer aktuellen Telefonvorwahl. 2. Aktivieren Sie die Registerkarte Modems. Hier sollte mindestens ein Modem aufgeführt werden. Falls kein Modem in der Liste erscheint, installieren Sie entweder wie in X Kapitel 10 eschrieen ein Modem, oder wählen Sie einen der anderen Internet-Verindungswege. 3. Wollen Sie prüfen, o ein in der Liste angezeigtes Modem tatsächlich einsatzereit ist, klicken Sie das Modem in der Liste an und klicken dann auf Eigenschaften. Internetzugang einrichten 425

7 Aildung 8.1: Prüfen Sie, welche Modems Ihr Computer ereits erkannt hat 4. Ein neues Fenster erscheint. Holen Sie die Registerkarte Diagnose in den Vordergrund, und klicken Sie dann auf Modem afragen. Windows XP sendet nun Daten an das Modem und wartet auf die Antwort, was einige Sekunden dauern kann. Aildung 8.2: Zur Diagnose werden Kenndaten des Modems agefragt 5. Wenn nun Kenndaten des Modems erscheinen, klappt die Verindung mit dem Modem. Erscheint stattdessen eine Fehlermeldung, kann Ihr Computer das Modem zurzeit nicht erreichen. 426 Kapitel 8

8 CMit dem Internet verinden Aildung 8.3: Auf der Registerkarte Diagnose prüfen Sie die Kommunikation mit dem Modem HINWEIS Damit Ihr Computer mit dem Modem kommunizieren kann, muss das Modem natürlich eingeschaltet sein. Es ist eine gute Angewohnheit, das Modem nach Gerauch auszuschalten, um zu verhindern, das versehentlich eingeschleppte Dialer-Programme ohne Ihr Wissen eine kostspielige Telefonverindung öffnen oder unemerkt die Internetverindung viel länger esteht, als Sie sie rauchen. Modems können allerdings nur dann ausgeschaltet werden, wenn es sich um externe Geräte handelt. Bei integrierten Modems werden Sie keinen Netzschalter für das Gerät finden. Bei drahtlos angeundenen Modems wie eispielsweise Handys muss eine Verindung zum Handy estehen. Dazu muss die Verindungsschnittstelle (Infrarot oder Bluetooth) im Handy eingeschaltet sein. Außerdem muss sich das Handy in Reichweite efinden. Infrarotverindungen sind zum Beispiel reine Sichtverindungen, die sofort unterrochen werden, wenn Sie das Handy weglegen oder einstecken. Einwahlverindung einrichten Damit Ihr Modem Sie mit dem Internet verindet, muss eine Einwahlverindung eingerichtet werden. Daei legen Sie im Wesentlichen fest, welche Telefonnummer Ihr Modem anrufen soll, wenn Sie das Internet enötigen. Internetzugang einrichten 427

9 Diese Einwahlnummer ist sehr wichtig, denn von ihr hängt a, o Sie sich üerhaupt üer das ausgewählte Modem verinden können, und wenn ja, zu welchen Kosten. Gerade die erüchtigten Dialer-Programme verursachen den Schaden, indem sie unemerkt eine neue Einwahlverindung zu einer extrem teuren oder 0900-Rufnummer einrichten. Die folgenden Einwahlnummern-Typen git es: Kostenfreie Einwahlnummer: Solche Rufnummern verursachen keine Telefonkosten für Sie, denn diese Kosten werden vom Internetprovider üernommen. Um diese Einwahlnummern nutzen zu können, ist in der Regel ein Vertrag mit einem Internetprovider wie AOL, T-Online etc. erforderlich. Sie ezahlen dann Internetnutzung und die dafür notwendigen Telefonkosten üer einen Gesamtetrag. Der Vorteil gloal agierender Internetprovider ist zudem, dass Ihnen kostenfreie Einwahlnummern weltweit angeoten werden und Sie also auch auf Reisen oder im Urlau zu den gewohnt günstigen Konditionen surfen können. Call-y-Call-Nummern: Diese Nummern sind das genaue Gegenteil zu den vorgenannten. Rufen Sie eine Call-y-Call-Nummer an, werden alle Kosten einschließlich der Internetnutzung üer die Telefongeühren agewickelt. Sie gehen also kein langfristiges Vertragsverhältnis ein und zahlen nur für die Zeit, die Sie tatsächlich online waren. Neen vielen seriösen und günstigen Call-y-Call-Anietern, die sich für Wenigsurfer lohnen, fallen auch die kriminellen Dialer- Nummern in diese Kategorie. Es sind im Grunde nämlich auch nur Call-y-Call-Nummern, die Sie ins Internet ringen, allerdings zu horrenden Minutenkosten. Herkömmliche Telefonnummern: Einige kleinere Internetprovider trennen Internet- und Verindungskosten, indem Sie dort nur für die Internetnutzung ezahlen, die dafür nötige Verindung dagegen selst üernehmen. Die Einwahl geschieht also üer normale Telefonnummern, für die die ganz normalen Telefontarife gelten. Spezial-Einwahlnummern: Stellen Sie die Internetverindung üer Ihr Handy her, haen Sie häufig keine Auswahl, sondern müssen die spezielle Einwahlnummer Ihres Handy-Telefonproviders nutzen. Üer andere Einwahlnummern kann sich Ihr Handy nicht mit dem Internet verinden. So gehen Sie vor, um eine neue Verindung per Telefonleitung einzurichten: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung, und öffnen Sie das Modul Internetoptionen. 428 Kapitel 8

10 2. Aktivieren Sie im Dialogfeld Eigenschaften von Internet die Registerkarte Verindungen. Klicken Sie im Bereich DFÜ- und VPN-Einstellungen auf die Schaltfläche Hinzufügen. 3. Das Dialogfeld Assistent für neue Verindungen öffnet sich. Aktivieren Sie die Option In ein privates Netzwerk einwählen und klicken Sie auf Weiter. 4. Sofern mehrere Modems installiert sind, erscheint ein Auswahlfenster. Legen Sie fest, welches Modem von dieser Einwahlverindung genutzt werden soll (Aildung 8.4), und klicken Sie auf Weiter. 5. Nun werden Sie nach der Rufnummer gefragt, die das Modem anrufen soll. Geen Sie hier entweder die Rufnummer Ihres Internet- Providers an, oder verwenden Sie die Universalrufnummer des Microsoft-Dienstes MSN. Er verindet Sie ohne komplizierte Anmeldung direkt mit dem Internet. Die Arechnung erfolgt im Sekundentakt üer die Telefonrechnung. Die Einwahlnummer von MSN lautet: Die Einwahlnummer für Handys im E-Plus-Netz lautet zum Beispiel Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter. Geen Sie der Verindung einen Namen, zum Beispiel»MSN-Zugang«. Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit der Schaltfläche Fertig stellen. 7. Das Dialogfeld MSN-Zugang Einstellungen öffnet sich. Geen Sie den Benutzernamen und das Kennwort Ihres Internetproviders ein. Für MSN lauten eide Angaen»msn«. Für den Moilfunkanieter E-Plus lautet der Benutzername zum Beispiel»eplus«und das Kennwort»internet«. 8. Klicken Sie auf OK. Die neue Verindung erscheint in der Liste DFÜ- und VPN-Einstellungen. Werden in der Liste mehrere Verindungen aufgeführt, markieren Sie per Mausklick die Hauptverindung und klicken dann auf die Schaltfläche Als Standard. Windows verwendet nun diese Verindung, um Sie ins Internet zu verinden. 9. Klicken Sie auf OK. Die Internetverindung per Modem ist eingerichtet. CMit dem Internet verinden Internetzugang einrichten 429

11 Aildung 8.4: Wählen Sie das Modem aus, das diese Verindung nutzen soll Per Einwahl mit dem Internet verinden Wollen Sie eine Internetverindung mit Ihrem Modem herstellen, gehen Sie dazu so vor: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Verinden mit und legen Sie dann die Einwahlverindung fest, die Sie nutzen wollen. Ein Untermenü stellt Ihnen die Verindungsmöglichkeiten zur Auswahl: Bluetooth-Netzwerkverindung: Verindet Sie mit einem Bluetooth-Netzwerk, wenn Ihr Computer eine aktivierte Bluetooth- Karte verwendet und ein Bluetooth-Netzwerk in Reichweite ist. Drahtlose Netzwerkverindung: Verindet Sie mit einem WLAN-Hotspot (drahtloses Funknetzwerk), wenn Ihr Computer eine WLAN-Karte verwendet und ein WLAN in Reichweite ist. Alle ürigen Einträge: Hierei handelt es sich um die von Ihnen eingerichteten Einwahlverindungen, und weil Sie sich mit dem Modem einwählen wollen, nutzen Sie eine dieser Optionen. Parken Sie den Mauszeiger einen Moment auf einer Option, erscheint ein ToolTipp und teilt Ihnen mit, üer welches Modem die Verindung zur Zeit hergestellt würde (falls Sie mehrere Modems verwenden). 430 Kapitel 8

12 Aildung 8.5: Wählen Sie aus, üer welchen Zugang Sie sich mit dem Internet verinden wollen 2. Ein Dialogfeld wird geöffnet. Geen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für die Verindung ein. Wollen Sie, dass diese Angaen gespeichert werden, aktivieren Sie die Option Benutzernamen und Kennwort speichern für. Sie können dann estimmen, o nur Sie künftig die Angaen nicht mehr einzugeen rauchen oder alle Benutzer des Computers. Wenn Sie Alle Benutzer wählen, können alle Benutzer Ihres Computers üer die Einwahlverindung eine Verindung mit dem Internet herstellen. Denken Sie an die Missrauchsmöglichkeiten. CMit dem Internet verinden Aildung 8.6: Einwahl ins Internet per Modem oder Handy 3. Üerprüfen Sie unedingt die Einwahlnummer, die angezeigt wird. Nur so können Sie ausschließen, dass ein Dialer Ihnen eine kostenpflichtige oder 0900-Nummer untergejuelt hat. Klicken Sie auf Eigenschaften, wenn Sie die Einstellungen dieser Einwahlverindung nachträglich ändern wollen. Üer einen Klick auf Wählen starten Sie die Einwahl. 4. Wenn Sie ein Handy zur Einwahl verwenden, denken Sie daran, dass das Handy Sie nun auffordern wird, zur Bestätigung eine Taste zu drücken. Andernfalls kann die Verindung aus Sicherheitsgründen nicht hergestellt werden, und Ihr Windows XP würde eine Weile warten und dann aufgeen. Internetzugang einrichten 431

13 5. Ihr Modem wählt nun die angegeene Nummer. Daei können Pfeiftöne zu hören sein, die nur am Anfang der Verindungsaufnahme zu Kontrollzwecken hörar sind. Soald die Einwahl geklappt hat, meldet sich Ihr Computer eim angerufenen Provider mit dem von Ihnen angegeenen Benutzernamen und Kennwort an, und die Verindung wird hergestellt. 6. Solange die Verindung esteht (entsprechend also der Geührenzähler tickt), erscheint im Infofeld der Taskleiste ein Symol. Windows XP weist mit einer Sprechlase darauf hin. Die Internetverindung arechen Gerade ei Einwahlverindungen ist es esonders wichtig, die Internetverindung wieder zu unterrechen, wenn Sie sie nicht mehr rauchen. Schließlich wird die Einwahl in den allermeisten Fällen pro Nutzungszeit ezahlt. Wollen Sie die Verindung manuell trennen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symol der Verindung im Infofeld der Taskleiste und wählen im Kontextmenü Trennen. Nutzen Sie ein Handy zur Einwahl, legen Sie damit auf, wenn Sie fertig sind. Normalerweise wird die Einwahlverindung automatisch getrennt, wenn kein Internet mehr verwendet wird, aer erstens passiert dies erst nach einer mehrminütigen Verzögerung, und zweitens können Hintergrundprogramme fortwährend Internetdaten anfordern und damit eine Einwahlverindung ungewollt»am Leen halten«. Aildung 8.7: Bei erfolgreicher Einwahl wird Ihr Computer ins Internet weitergereicht Aildung 8.8: Üer eine Sprechlase weist Windows XP Sie auf ein sehr wichtiges Symol im Infofeld hin 432 Kapitel 8

14 CMit dem Internet verinden Aildung 8.9: Trennen Sie die Verindung üer dieses Symol, wenn Sie sie nicht länger rauchen TIPP Damit die Einwahlverindung nicht permanent weiterläuft und Kosten verursacht, falls Sie die manuelle Trennung vergessen haen, sollten Sie eine automatische Trennung aktivieren eziehungsweise kontrollieren, o die automatische Trennung ei Ihnen funktionsereit ist. Wie dies geschieht, lesen Sie im folgenden Aschnitt. Feineinstellungen der Einwahlverindung festlegen Sie können nachträglich viele Feinheiten Ihrer Einwahlverindung festlegen und sollten dies unedingt tun, allein schon, um die aktuellen Einstellungen zu kontrollieren. Dazu wählen Sie zum Beispiel im Startmenü den Eintrag Verinden mit und klicken dann im Untermenü mit der rechten Maustaste auf die Verindung, die Sie feineinstellen möchten. Im Kontextmenü wählen Sie den Eintrag Eigenschaften. Sie können auch in der Systemsteuerung das Modul Internetoptionen öffnen, die Registerkarte Verindungen in den Vordergrund holen, die Verindung in der Liste auswählen und auf Eigenschaften klicken. Dies sind die Registerkarten (und Einstellmöglichkeiten) des Dialogfeldes: Allgemein: Hier legen Sie fest, üer welches Modem diese Einwahlverindung sich einwählen soll (falls Sie mehrere nutzen). Aktivieren Sie mehrere Modems in der Liste, wird das erste etriesereite Modem verwendet. Mit den Pfeiltasten können Sie am rechten Rand der Liste die Priorität der Modems ändern. Haen Sie die Option Alle Geräte wählen diesele Nummer nicht aktiviert, können Sie für jedes Modem eine andere Einwahlnummer festlegen, also zum Beispiel für das klassische Modem die MSN-Einwahlnummer und für Ihr Handy die Einwahlnummer des Moilfunketreiers. Die Option Symol ei Verindung im Infoereich der Taskleiste anzeigen sollte immer aktiv sein, sonst haen Sie keine optische Kontrolle darüer, o die Einwahlverindung esteht oder nicht und das kann teuer werden. Internetzugang einrichten 433

15 Aildung 8.10: Bestimmen Sie ei mehreren Modems, welches für diese Verindung eingesetzt wird Optionen: Diese Registerkarte estimmt, wie gewählt wird. Hier legen Sie fest, o das Modem ei Unterrechung oder Besetztzeichen automatisch neu wählen soll. Ganz esonders wichtig ist die Einstellung hinter Leerlaufzeit, nach der aufgelegt wird. Handelt es sich um eine kostspielige Einwahlverindung, sollten Sie hier einen kurzen Zeitraum von vielleicht 3 Minuten einstellen, damit die Verindung gekappt wird, wenn Sie keine Daten mehr üertragen. Eine zu kurze Einstellung kappt die Verindung dann allerdings schon, wenn Sie interessiert eine umfangreichere Wesite durchlesen und währenddessen keine Daten üertragen werden. Eenfalls enorm wichtig sind die Einstellungen im Listenfeld Mehrere Geräte, wenn Sie mehr als ein Modem auf der Registerkarte Allgemein ausgewählt haen. In der Liste estimmen Sie nämlich, o alle Modems gleichzeitig wählen (mehr Geschwindigkeit), nur ei Bedarf mehrere Modems wählen (ei Geschwindigkeitsengpässen) oder immer nur das erste verfügare Gerät wählt (dies sollte normalerweise die richtige Einstellung sein). 434 Kapitel 8

16 CMit dem Internet verinden Aildung 8.11: Bestimmen Sie, wie viele Kanäle Sie nutzen und wann aufgelegt wird Sicherheit und Netzwerk: Die Einstellungen auf diesen Registerkarten müssen von Ihnen nur in Ausnahmefällen geändert werden. Meist git Ihnen Ihr Internetprovider in diesem Fall spezielle Anweisungen. Erweitert: In diesem Dialogfeld erhalten Sie Zugriff auf die Firewall, die für Einwahlverindungen grundsätzlich immer aktiviert sein sollte (und es in den Standardvorgaen von Service Pack 2 auch ist). Daneen haen Sie hier die Möglichkeit, den Internetzugang für andere Computer im Internet freizugeen. Mehr dazu lesen Sie etwas später. Modem-Aktivität protokollieren Wollen Sie sich einen Üerlick darüer verschaffen, wie oft Ihr Modem eigentlich online geht, nutzen Sie die Modem-Protokollierung: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung und dann Telefon- und Modemoptionen. 2. Aktivieren Sie im Dialogfeld Telefon- und Modemoptionen die Registerkarte Modems. Wählen Sie das Modem aus, das Sie üerwachen wollen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 3. Aktivieren Sie die Registerkarte Diagnose. Wählen Sie im Bereich Protokollierung die Option An Protokoll anhängen, damit das Modemprotokoll nicht ei jedem Windows-Start neu angelegt, sondern fortgeführt wird. Damit das Protokoll nicht irgendwann monströse Ausmaße annimmt, sollten Sie sich gleich einen gelen PostIt- Notizzettel an den Monitor heften, der Sie daran erinnert, die Protokollierung irgendwann auch wieder azuschalten. Internetzugang einrichten 435

17 4. Klicken Sie im Bereich Protokollierung auf die Schaltfläche Protokoll anzeigen. Jetzt sehen Sie das aktuelle Protokoll. Rufen Sie den Menüefehl Datei/Speichern unter auf, um zu sehen, unter welchem Namen es gespeichert wird. So können Sie es später auch direkt öffnen und auswerten. Eine Breitand-Verindung einrichten (z.b. ADSL) ADSL nutzt nicht die normalen Telefonkanäle Ihres Telefonanschlusses und kann deshal auch keine Telefonnummern anrufen. Stattdessen eauftragen Sie zusammen mit dem DSL-Anschluss in der Regel einen DSL-fähigen Internet-Provider, und Ihr DSL verindet Sie dann automatisch mit diesem Provider. Damit DSL funktioniert, müssen also zwei Dinge richtig gemacht werden: Technik: Lassen Sie an Ihrem Telefonanschluß einen DSL-Splitter installieren. Er trennt Telefon und Datenleitung. An den Splitter schließen Sie das DSL-Modem an. Es stellt den Netzwerkzugang zur Verfügung. An dieses DSL-Modem kann dann entweder ein DSL- Router oder direkt ein Windows XP Computer angeschlossen werden. Diese melden sich dann üer DSL eim Internetprovider an und stellen den Internetzugang ereit. Konfiguration: Das Gerät, das an das DSL-Modem angeschlossen wird, ist verantwortlich dafür, sich via DSL eim Internetprovider anzumelden. Damit das klappt, müssen Sie wissen, welche Art von DSL-Anschluss Sie verwenden und wie die Anmeldeparameter lauten. Den korrekten Anschluss der Geräte kann Ihnen dieses Buch nicht anehmen, wohl aer ei der Konfiguration von Windows XP helfen. Vielleicht ist sogar viel weniger Konfigurationsareit nötig als gedacht: Windows XP-Direktanschluss: Nur wenn Sie Windows XP direkt mit dem DSL-Modem verinden, muss der DSL-Zugang üerhaupt ei Windows XP konfiguriert werden. Sollen andere Computer eenfalls üer den Anschluss ins Internet gelangen können, muss zusätzlich auf dem ersten Computer die Internetverindungsfreigae eingeschaltet werden. Alle ürigen Computer verinden sich dann üer Ihr Netzwerk mit dem ersten Computer und nutzen dessen DSL- Anschluss gemeinsam mit. Verwendung eines DSL-Routers (empfohlen): Wesentlich einfacher funktioniert der DSL-Zugang im Netzwerk, wenn Sie an das DSL- 436 Kapitel 8

18 CMit dem Internet verinden TIPP Modem zunächst einen DSL-Router anschließen und diesen mit den nötigen DSL-Anschlussdaten füttern. Der Router erhält eine eigene Netzwerk-IP-Adresse, die Sie frei wählen können. Vielfach stellen DSL-Router auf Wunsch auch gleich DHCP-Dienste zur Verfügung, die automatisch die richtigen IP-Adressen in Ihrem gesamten Netzwerk einstellen. Alle Computer rauchen in diesem Fall keine esonderen Informationen üer den DSL-Zugang. Stattdessen verinden sie sich üer Ihr Netzwerk mit dem DSL-Router, der die Verindung ins Internet herstellt. Es git mittlerweile günstige Komigeräte, die DSL-Modem, DSL-Router und sogar drahtlose Funknetzwerktechnik in einem Gerät vereinen. Windows XP direkt mit DSL verinden So gehen Sie vor, wenn Sie Ihren Computer direkt mit dem DSL- Modem verinden wollen, entweder, weil Sie nur diesen einen Computer nutzen, oder weil Sie andere Computer üer diesen Computer mit ins Internet leiten wollen. Aildung 8.12: Einwahl per Modem, DSL oder Standleitung? 1. Verinden Sie die Netzwerkkarte Ihres Computers mit dem DSL- Modem. Bedenken Sie, dass diese Netzwerkkarte nun für den DSL- Anschluss enötigt wird und den Computer nicht mehr mit dem eigenen Netzwerk verinden kann. Soll der Computer mit DSL und außerdem mit einem eigenen Netzwerk verunden werden, enötigt er zwei Netzwerkkarten. 2. Wählen Sie im Startmenü Verinden mit, und wählen Sie Alle Verindung anzeigen. Sie können auch in der Systemsteuerung das Modul Netzwerkverindungen öffnen. Internetzugang einrichten 437

19 3. Klicken Sie links in der Spalte Netzwerkaufgaen auf Neue Verindung erstellen. Ein Assistent startet. Klicken Sie auf Weiter, und wählen Sie die Option Verindung mit dem Internet herstellen. Klicken Sie erneut auf Weiter. 4. Sie haen nun mehrere Optionen zur Auswahl: Aildung 8.13: Richten Sie die Verindung manuell ein, wenn Sie keine Installations- CD erhalten haen Einen Internetdienstanieter aus einer Liste auswählen: Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie noch keinen Internetprovider kennen, der Sie mit dem Internet verinden könnte. Üer einen Assistenten werden Ihnen dann Provider in Ihrer Nähe genannt. Verindung manuell einrichten: Wählen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetprovider die für die Verindung nötigen Angaen und/oder Kennworte erhalten haen. CD eines Internetdienstanieters verwenden: Dies ist die richtige Option, wenn Ihnen der Internetprovider eine Einrichtungs- CD mitgeliefert hat, die die Einrichtung automatisch üernimmt. 5. Wenn Sie die Option Verindung manuell einrichten gewählt haen, können Sie nun festlegen, auf welche Weise Sie mit dem Internet verunden werden wollen: Verindung mit einem DFÜ-Modem herstellen: Es handelt sich um eine Einwahlverindung, für die Sie ein Modem und eine Telefonleitung verwenden. Diese Form der Internetanindung haen Sie ereits oen kennen gelernt. Verindung üer eine Breitandverindung herstellen, die Benutzername und Kennwort erfordert: Diese Anindung verwendet DSL oder ein Kaelmodem und wird auch PPPoE (PPP 438 Kapitel 8

20 TIPP over Ethernet) genannt. Es ist die häufigste Form der DSL-Anindung, und Sie enötigen dafür von Ihrem Internetprovider einen Anmeldekontonamen und eventuell ein Kennwort. Verindung üer eine eständige aktive Breitandverindung herstellen: Handelt es sich ei Ihrem DSL-Anschluss um eine Standleitung, die ständig aktiv ist, ist dies die richtige Option. Sie enötigen dann vom Internetprovider eine IP-Adresse, Sunetzmaske sowie weitere Netzwerkparameter, oder Ihr Internetprovider weist diese Daten per DHCP zu. 6. Für die ülichen DSL-Anschlüsse wählen Sie die Option Verindung üer eine Breitandverindung herstellen, die Benutzername und Kennwort erfordert. Klicken Sie auf Weiter. 7. Geen Sie einen Namen für die Verindung ein, und klicken Sie auf Weiter. Den Namen können Sie frei wählen. 8. Geen Sie nun die Anmeldeinformationen an, die Ihnen Ihr Internetprovider mitgeteilt hat. Für manche DSL-Arten ist kein weiteres Kennwort notwendig. Legen Sie fest, o nur Sie oder auch alle ürigen Anwender des Computers diese Anmeldedaten nutzen dürfen. Wenn Sie planen, den Computer üer die Internetfreigae als Internetgateway für alle ürigen Computer Ihres Netzwerkes einzusetzen, aktivieren Sie die Optionen Diesen Kontonamen und Kennwort für die Internetverindung aller Benutzer dieses Computers verwenden und Verindung als Standardinternetverindung nutzen. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. Bei T-DSL in Verindung mit T-Online als Provider setzt sich der Benutzername zusammen aus der Anschlusskennung, der T-Online-Nummer, der Zahl 0001 und dem CMit dem Internet verinden Aildung 8.14: Erlauen Sie Dritten die Nutzung, wenn Sie die Internetfreigae verwenden wollen Internetzugang einrichten 439

21 Ihr Computer ist nun via DSL mit dem Internet verunden. Damit auch andere Computer in Ihrem Netzwerk ins Internet gelangen können, rauchen Sie nun nur noch wie unten eschrieen die Internetfreigae zu aktivieren. HINWEIS Einen DSL-Router mit dem DSL-Anschluss verinden In der kommerziellen Praxis werden Computer nicht direkt mit einem DSL-Anschluss verunden. Stattdessen üernimmt die Areit des Verindungsaufaus ein DSL-Router. Damit der Router die Verindung aufauen kann, enötigt er dieselen Anmeldedaten, die Sie im vorangegangenen Aschnitt ei Windows XP hinterlegen mussten. Wie Sie dem DSL-Router diese Informationen einspeisen, hängt vom jeweiligen Gerät a. Die meisten Geräte verwenden dazu ein Weinterface. Häufig finden Sie in diesen Einstellungen die Wahl des WAN-Typs: Statische IP-Adresse: Sie enötigen IP-Adresse, Sunetzmaske und DNS-Serveradressen Ihres Internetproviders. Dynamische IP-Adresse: Ihr Netzzugang liefert die geforderten Informationen per DHCP automatisch. PPPoE (am geräuchlichsten): Sie melden sich üer ein Benutzerkonto, Kennwort und Dienstname an. Computer üer das lokale Netzwerk verinden In den meisten Firmen verinden sich Computer nicht selst mit dem Internet. Sie nutzen dafür stattdessen das lokale Netzwerk (LAN) und dann eines der eiden Verfahren: Gateway: Im eigenen lokalen Netzwerk (LAN) existiert ein Router, der alle Datenanforderungen, die nicht zum eigenen Netzwerk gehören, weiterleitet und zwar meist an das Internet. Die IP-Adresse dieses Routers wird als Gateway ezeichnet (also als Hintertürchen aus dem eigenen Netzwerk in die große weite Welt). Als Router kann entweder ein Hardware-DSL-Router eingesetzt werden, oder Sie verwandeln einen mit dem Internet direkt verundenen Windows XP Computer üer die Internetfreigae in einen Router. Proxy: Alle http(s)-anfragen an das Internet werden nicht ans eigene Netzwerk geschickt, sondern an einen Proxyserver. Der kümmert sich darum, die Internetanfragen aus dem Internet zu laden, meist zu 440 Kapitel 8

22 filtern, Schmuddelseiten auszusortieren und den Rest der Anforderungen an die Anforderer zurückzumelden. Proxyserver finden sich in vielen größeren Firmen, weil sie den Datenverkehr reduzieren (Internetseiten rauchen nur einmal aus dem Internet geladen zu werden und können dann vom Proxy ei Bedarf elieig häufig weitergeleitet werden) und weil sie Kontrollmöglichkeiten ieten, unerwünschte Sites zu sperren. Ein Internet-Gateway einrichten Damit Ihr Computer üer ein Gateway ins Internet gelangen kann, rauchen Sie zunächst eine entsprechende Möglichkeit. Das ist meist eine der folgenden: DSL-Router: Weisen Sie dem DSL-Router eine IP-Adresse aus Ihrem Sunetz zu. Verwenden Sie weder DHCP noch feste IP-Adressen, wird Ihren Computern automatisch eine IP-Adresse aus dem APIPA- Bereich (Automatic Private IP Addressing) mit der Sunetzmaske zugewiesen. Weisen Sie Ihrem DSL-Router dann eenfalls eine Adresse aus diesem Bereich sowie die Sunetzmaske zu. Wenn Ihr DSL- Router umgekehrt einen DHCP-Dienst einhaltet, könnten Sie auch allen Computern in Ihrem Netzwerk eine IP-Adresse dynamisch zuweisen lassen. Entscheidend ist lediglich, dass Ihr Netzwerk und der DSL-Router im selen Netzwerk erreichar sind. Die Adresse des Gateways ist in diesem Fall die IP-Adresse des DSL-Routers. Internetverindungsfreigae: Hierei wird ein Windows XP-Computer selst zum Gateway. Dazu muss er üer einen eigenen direkten Internetzugang verfügen. Soald Sie die Internetverindungsfreigae aktivieren, erhält der Computer automatisch eine neue spezielle IP- Adresse, und alle ürigen Computer Ihres Netzwerkes müssen eenfalls neue IP-Adressen aus diesem Bereich nutzen. So richten Sie das Gateway ein: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung, und öffnen Sie das Modul Netzwerkverindungen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verindung zu Ihrem lokalen Netzwerk, und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Eigenschaften. 3. Wählen Sie in der Liste Diese Verindung verwendet folgende Elemente den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP), und klicken Sie auf Eigenschaften. CMit dem Internet verinden Internetzugang einrichten 441

23 Aildung 8.15: Das Gateway wird in den TCP/IP-Protokolleinstellungen gesetzt Aildung 8.16: Bei statischen IP-Adressen legen Sie das Gateway selst fest 4. Ist die Option IP-Adresse automatisch eziehen gewählt, wird Ihrem Computer automatisch eine IP-Adresse und ein Sunetz zugewiesen, und meist daei auch das richtige Gateway. Falls nicht, klicken Sie auf Erweitert und holen Sie die Registerkarte IP-Einstellungen in den Vordergrund. Im Feld Standardgateways können Sie nun manuell Gateways hinzufügen. 442 Kapitel 8

24 CMit dem Internet verinden 5. Wenn die Option Folgende IP-Adresse verwenden gewählt ist, können Sie die IP-Adresse Ihres Gateways direkt als Standardgateway eintragen. Aildung 8.17: Gateway üer die erweiterten TCP/IP-Einstellungen hinzufügen O die Einrichtung des Gateways geklappt hat, finden Sie zum Beispiel üer die Konsole heraus: 1. Öffnen Sie die Eingaeaufforderung, zum Beispiel im Startmenü üer Ausführen und CMD Eingae. 2. Geen Sie den folgenden Befehl ein, und prüfen Sie, welches Gateway daei genannt wird: IPCONFIG /ALL Eingae Weil fortan das Gateway automatisch die Internetanforderungen entgegennimmt und weiterleitet, raucht keine Einwahlverindung mehr aufgeaut zu werden. Kontrollieren Sie also unedingt zum Schluss Ihre Internetverindungseinstellungen: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung, öffnen Sie das Modul Internetoptionen und holen Sie dann die Registerkarte Verindungen in den Vordergrund. 2. Wählen Sie die Option Keine Verindung wählen, und klicken Sie unten im Bereich LAN-Einstellungen auf die Schaltfläche Einstellungen. Internetzugang einrichten 443

25 3. Wenn Sie keinen Proxyserver verwenden, schalten Sie die Option Proxyserver für LAN verwenden a, und deaktivieren Sie auch das Kontrollkästchen Automatische Suche der Einstellungen. Klicken Sie auf OK. Aildung 8.18: Wählen Sie Keine Verindung wählen, wenn Sie üer ein Gateway ins Internet gelangen Einen Internetproxy einrichten Manche Firmen und auch Internetprovider verwenden Proxies, um Internetverindungen schneller und sicherer zu machen. Ein Proxy ist ein Server, der die Anfragen nach Weseiten entgegennimmt. Der Proxy schaut dann nach, o die angeforderte Seite vielleicht schon einmal angefordert wurde und in seinem Speicher liegt. Falls ja, und falls die Seite nicht gesperrt ist, liefert er sofort die Seite aus dem Puffer zurück. Falls nein, lädt er die Seite aus dem Internet, git sie an den Anforderer weiter und speichert sie auch gleich für spätere Anfragen in seinem Puffer. Proxies erfüllen damit zwei Aufgaen: Sie minimieren die Verindungen ins Internet, zum Beispiel ei teuren Einwahlverindungen, und sie können in gewissem Grade filtern, welche Internetseiten den Anwendern zugänglich gemacht werden und welche nicht. 444 Kapitel 8

26 CMit dem Internet verinden Aildung 8.19: Proxyserver einrichten Möchten (oder müssen) Sie einen Proxy einsetzen, gehen Sie so vor: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung und öffnen Sie das Modul Internetoptionen. Aktivieren Sie die Registerkarte Verindungen. 2. Verwenden Sie eine Einwahlverindung, klicken Sie im Bereich DFÜ- und VPN-Einstellungen auf die Schaltfläche Einstellungen. Greifen Sie üer das Netzwerk auf das Internet zu, klicken Sie im Bereich LAN-Einstellungen auf Einstellungen. 3. Aktivieren Sie die Option Proxyserver für diese Verindung verwenden, und geen Sie den Servernamen oder die IP-Adresse des Proxyservers sowie seine Portnummer an. Häufig verwenden die Proxies den Port Klicken Sie auf Erweitert, wenn der Proxyserver für unterschiedliche Protokolle unterschiedlich konfiguriert wird. Hier können Sie auch eine Liste mit Adressen angeen, die auf keinen Fall vom Proxyserver kommen sollen, sondern direkt angefordert werden. 5. Aktivieren Sie die Option Proxyserver für lokale Adressen umgehen, wenn es in Ihrem lokalen Netzwerk Intranet-Weserver git, die nicht vom Proxyserver ereit gestellt werden. Der Proxy wird in diesem Fall nur dann angesprochen, wenn die angefragte Adresse außerhal des eigenen Netzwerks liegt. Internetzugang einrichten 445

27 Internetfreigae einrichten Die Internetfreigae sorgt dafür, dass ein Windows XP-Computer mit direktem eigenen Internetzugang zu einem Router in Ihrem Netzwerk wird und so allen ürigen Computern in Ihrem Netzwerk gestattet, die Internetverindung mitzunutzen. Daei spielt es keine Rolle, wie der Computer mit der Internetfreigae ins Internet gelangt. Er kann dies via Modem eenso tun wie üer ADSL oder eine Standleitung. Allerdings gelten ei der Internetfreigae wichtige Einschränkungen, die Sie kennen und awägen sollten. In den meisten Fällen ist nämlich ein echter Router wesentlich flexiler als die Aktivierung der Internetfreigae: IP-Adressen werden von der Internetfreigae estimmt: Die Internetfreigae funktioniert nur im Heimnetzwerk. Wird die Internetfreigae eingerichtet, konfiguriert Windows XP die IP-Adressen um und verwendet die IP-Adressen aus dem Bereich des Heimnetzwerks. Sind Sie darauf angewiesen, IP-Adressen statisch (fest) zu vergeen, können Sie die Internetfreigae nicht nutzen. Feste IP-Adresse für Gateway-Computer: Der Computer, auf dem Sie die Internetfreigae einrichten, erhält immer die IP-Adresse und die Sunetzmaske Alle Computer im Netzwerk müssen dynamische IP-Adressen verwenden und erhalten von dem Rechner, der die Internetverindungsfreigae zur Verfügung stellt, eine IP-Adresse zugewiesen. Bestehende IP-Konfigurationen gehen durch die Aktivierung der Internetfreigae verloren. Ihr gesamtes Netzwerk muss anschließend möglicherweise umkonfiguriert werden. Die Internetfreigae sollte deshal nur dann eingerichtet und genutzt werden, wenn Sie ein kleines eigenes Netzwerk etreien und die IP- Adressen der Computer selst festlegen können. Für Firmen und Kleinetriee eignet sich die Internetfreigae dagegen meist nicht. Hier ist ein Router die essere Alternative. Systemwiederherstellungspunkt setzen Wenn Sie die Internetfreigae aktivieren, ändert der Internetfreigae- Assistent automatisch die TCP/IP-Einstellungen Ihres Rechners. Notieren Sie sich die aktuellen Einstellungen für IP-Adresse und Sunetzmaske, evor Sie die Internetfreigae aktivieren. Sie können auch einen Systemwiederherstellungspunkt setzen, evor Sie die Internetfreigae aktivieren, damit Sie später üer die Systemwiederherstellung die Einstellungen rückgängig machen können. 446 Kapitel 8

28 1. Wählen Sie im Startmenü Alle Programme/Zuehör/Systemprogramme/Systemwiederherstellung. Das Dialogfeld Systemwiederherstellung öffnet sich. 2. Wählen Sie die Option Einen Wiederherstellungspunkt erstellen. Klicken Sie dann auf Weiter. 3. Geen Sie als Beschreiung ein: Internetfreigae. Klicken Sie auf Erstellen. Windows legt eine Sicherheitskopie seiner Einstellungen an. Das kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie dann auf Schließen. Internetfreigae aktivieren Bevor Sie Ihren Internetzugang im Netzwerk freigeen, testen Sie Ihre Internetverindung. Sie müssen in der Lage sein, sich prolemlos mit dem Internet verinden zu können. So wird die Internetfreigae auf einem Rechner eingerichtet, der ereits üer eine funktionierende Anindung ans Internet verfügt: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung, und öffnen Sie Internetoptionen. Das Dialogfeld Eigenschaften von Internet öffnet sich. 2. Aktivieren Sie die Registerkarte Verindungen. Markieren Sie in der Liste DFÜ- und VPN-Einstellungen die DFÜ-Verindung, die Sie freigeen wollen. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Einstellungen. 3. Ein weiteres Dialogfeld öffnet sich. Klicken Sie im Bereich DFÜ-Einstellungen auf die Schaltfläche Eigenschaften. CMit dem Internet verinden Aildung 8.20: Eine direkte Internetverindung für andere freigeen Internetzugang einrichten 447

29 4. Noch ein Dialogfeld öffnet sich. Aktivieren Sie die Registerkarte Erweitert, und wählen Sie im Bereich Gemeinsame Nutzung der Internetverindung die Option Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, die Internetverindung dieses Computers zu verwenden. Außerdem stehen Ihnen die folgenden zusätzlichen Optionen zur Verfügung: Eine DFÜ-Verindung herstellen, wenn ein Computer im Netzwerk auf das Internet zugreift: Baut die Internetverindung automatisch auf, wenn ein anderer Computer ins Internet gelangen möchte. Ist die Option nicht gewählt, können andere die Internetverindung nur mitnutzen, solange sie (zufällig gerade) esteht. Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, die gemeinsame Nutzung der Internetverindung zu steuern oder zu deaktivieren: Diese Option sorgt dafür, dass andere die Internetverindung genauso flexiel steuern können als wäre es die eigene. Nur wenn diese Option aktiv ist, können andere Benutzer zum Beispiel die Internetverindung trennen, wenn sie sie nicht mehr enötigen. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Das Dialogfeld Netzwerkverindungen öffnet sich. Eine Meldung erscheint: Durch die Aktivierung der gemeinsamen Nutzung der Internetverindung wird der LAN-Adapter auf die IP-Adresse " " festgelegt. Eventuell gehen daei Verindungen zu anderen Computern im Netzwerk verloren 6. Bestätigen Sie mir der Schaltfläche Ja. Klicken Sie auf OK, is alle Dialogfelder geschlossen sind. Die Internetfreigae ist nun auf Ihrem Computer aktiviert. Erstes Indiz dafür ist, dass sich die IP-Adresse Ihres Computers im Netzwerk geändert hat. Üerprüfen Sie das selst: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung, und öffnen Sie Netzwerkverindungen. Klicken Sie das Symol LAN-Verindung mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Eigenschaften. Das Dialogfeld Eigenschaften von LAN-Verindung öffnet sich. 2. Doppelklicken Sie in der Liste Diese Verindung verwendet folgende Elemente auf den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP). Ihr Computer verwendet jetzt die feste IP-Adresse mit der Sunetzmaske Notieren Sie sich diese IP-Adresse. Sie Aildung 8.21: Die Internetfreigae erzwingt die Verwendung ganz estimmter IP-Adressen in Ihrem Netzwerk 448 Kapitel 8

30 enötigen sie gleich, wenn Sie versuchen, von anderen Computern im Netzwerk aus die freigegeene Internetverindung zu nutzen. Es darf im Netzwerk nur einen Computer mit Internetverindungsfreigae geen. Weil dieser Computer immer die IP-Adresse erhält, käme es ansonsten zu Adresskonflikten. Verlangt der Internetzugang einen Benutzernamen und ein Kennwort, können andere Computer nur dann eine Internetverindung herstellen, wenn der augenlicklich angemeldete Benutzer diesen Benutzernamen und Kennwort in seinem Profil gespeichert hat. Der este Weg, dies sicherzustellen: Melden Sie sich auf dem Rechner mit der Internetverindungsfreigae unter verschiedenen Benutzernamen an, und rufen Sie jeweils eine Wesite auf. Daei wird die Internetverindung hergestellt, und Sie haen die Möglichkeit, Benutzername und Kennwort für diese Verindung zu speichern. CMit dem Internet verinden Internetverindungsfreigae nutzen Haen Sie eine Internetverindungsfreigae im Netzwerk eingerichtet, sorgen Sie als Nächstes dafür, dass andere Computer üer den freigegeenen Internetzugang ins Internet gelangen können. Aildung 8.22: Der Assistent richtet automatisch die Internetverindungsfreigae als Gateway ein So gehen Sie vor: 1. Wählen Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung und öffnen Sie dann das Modul Netzwerkinstallations-Assistent. Klicken Sie im Assistent zwei Mal auf Weiter. Internetzugang einrichten 449

31 2. Wählen Sie die Option Dieser Computer stellt eine Verindung mit dem Internet üer ein lokales Gateway oder einen anderen Computer des eigenen Netzwerks her. Klicken Sie auf Weiter. 3. Üernehmen Sie den Computernamen, und klicken Sie auf Weiter. Auch den Areitsgruppennamen sollten Sie üernehmen, denn Sie wollen nicht das Netzwerk verändern, sondern nur die Internetfreigae nutzen. 4. Der Assistent fragt nun nach, o Sie die Datei- und Druckfreigae aktivieren wollen oder nicht. Sie sollten die Freigae nur aktivieren, wenn Sie eigene Ordner oder Drucker im Netzwerk freigeen. In allen anderen Fällen sperren Sie die Freigae, damit Sie möglichst gründlich gegen Angriffe von außen geschützt sind und keine unnötigen Angriffsflächen ieten. Aildung 8.23: Die neue Windows-Firewall deaktiviert die Datei- und Druckerfreigae, wenn Sie nichts ändern 5. Klicken Sie auf Weiter. Der Assistent nimmt die nötigen Einstellungen vor. Zum Schluss ietet der Assistent an, eine Diskette anzulegen, damit Sie ihn auch auf Computern mit älteren Windows-Versionen ausführen können. Der Assistent muss auf allen Computern in Ihrem Netzwerk ausgeführt werden, die die Internetfreigae nutzen sollen. Das Ergenis Ihrer Konfiguration sehen Sie, wenn Sie im Startmenü den Eintrag Systemsteuerung und dann Netzwerkverindungen wählen. Ein neues Gateway taucht auf und meldet automatisch, welcher Computer die Internetverindung herstellt. Doppelklicken Sie auf dieses Gateway, wählt sich der Computer mit dem freigegeenen Internetzugang ins Internet ein. Sie können nun üer dessen Internetzugang surfen. Die Internetverindung wird natürlich 450 Kapitel 8

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