SIPROTEC 5 Sammelschienenschutz 7SS85. ab V7.50. Technischen Daten. Auszug aus Handbuch C53000-G5000-C019-7, Kapitel 11.

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1 SIPROTEC 5 Sammelschienenschutz 7SS85 ab V7.50 Technischen Daten Auszug aus Handbuch C53000-G5000-C019-7, Kapitel 11 Energy Automation

2 i HINWEIS Beachten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit die Warn- und Sicherheitshinweise in diesem Dokument, sofern vorhanden. Haftungsausschluss Dieses Dokument wurde vor seiner Herausgabe einer sorgfältigen technischen Prüfung unterzogen. Es wird in regelmäßigen Abständen überarbeitet und entsprechende Änderungen und Ergänzungen sind in den nachfolgenden Ausgaben enthalten. Der Inhalt dieses Dokuments wurde ausschließlich für Informationszwecke konzipiert. Obwohl die Siemens AG sich bemüht hat, das Dokument so präzise und aktuell wie möglich zu halten, übernimmt die Siemens AG keine Haftung für Mängel und Schäden, die durch die Nutzung der hierin enthaltenen Informationen entstehen. Diese Inhalte werden weder Teil eines Vertrags oder einer Geschäftsbeziehung noch ändern sie diese ab. Alle Verpflichtungen der Siemens AG gehen aus den entsprechenden vertraglichen Vereinbarungen hervor. Die Siemens AG behält sich das Recht vor, dieses Dokument von Zeit zu Zeit zu ändern. Dokumentversion: C53000-G5000-C Ausgabestand: Version des beschriebenen Produkts: ab V7.50 Copyright Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe sowie Vervielfältigung, Verbreitung und Bearbeitung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung des Inhaltes sind unzulässig, soweit nicht schriftlich gestattet. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung, Geschmacksoder Gebrauchsmustereintragung sind vorbehalten. Eingetragene Marken SIPROTEC, DIGSI, SIGUARD, SIMEAS und SICAM sind eingetragene Marken der Siemens AG. Jede nicht autorisierte Verwendung ist unzulässig. Alle anderen Bezeichnungen in diesem Dokument können Marken sein, deren Verwendung durch Dritte für ihre eigenen Zwecke die Rechte des Eigentümers verletzen kann.

3 Vorwort Zweck des Handbuchs Zielgruppe Gültigkeitsbereich Dieses Handbuch beschreibt die Schutz-, Automatik-, Steuerungs- und Überwachungsfunktionen der SIPROTEC 5-Geräte. Schutzingenieure, Inbetriebsetzer, Personen, die mit der Einstellung, Prüfung und Wartung von Automatik-, Selektivschutz- und Steuerungseinrichtungen betraut sind sowie Betriebspersonal in elektrischen Anlagen und Kraftwerken. Dieses Handbuch ist gültig für die SIPROTEC 5-Gerätefamilie. Weiterführende Dokumentation [dwprefdm tif, 3, de_de] Gerätehandbücher Gerätehandbücher beschreiben die Funktionen und Applikationen eines spezifischen SIPROTEC 5- Gerätes. Das gedruckte Handbuch und die Geräte-Online-Hilfe haben dieselbe Informationsstruktur. Hardware-Handbuch Das Hardware-Handbuch beschreibt die Hardware-Bausteine und Gerätekombinationen der SIPROTEC 5- Gerätefamilie. Betriebshandbuch Das Betriebshandbuch beschreibt die Grundprinzipien und -prozeduren des Gerätebetriebs und die Montage der Geräte für die SIPROTEC 5-Gerätefamilie. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 3

4 Vorwort Kommunikationsprotokoll-Handbuch Das Kommunikationsprotokoll-Handbuch enthält eine Beschreibung der Protokolle zur Kommunikation innerhalb der SIPROTEC 5-Gerätefamilie und zu übergeordneten Leitstellen. Produktinformation Die Produktinformation enthält allgemeine Informationen über betriebsvorbereitende Bedingungen. Dieses Dokument wird mit jedem SIPROTEC 5-Gerät ausgeliefert. Engineering Guide Der Engineering Guide beschreibt die wesentlichen Schritte beim Engineering mit DIGSI 5. Zusätzlich erfahren Sie im Engineering Guide, wie Sie eine projektierte Konfiguration in ein SIPROTEC 5-Gerät laden und die Gerätefunktionalität des SIPROTEC 5-Gerätes aktualisieren. Online-Hilfe DIGSI 5 Die Online-Hilfe DIGSI 5 enthält ein Hilfepaket für DIGSI und CFC. Das Hilfepaket für DIGSI 5 enthält die Beschreibung des Grundbetriebs von Software, der DIGSI-Prinzipien und der Editoren. Das Hilfepaket für CFC enthält eine Einführung in die CFC-Programmierung, Grundbeispiele für die CFC-Handhabung und ein Referenzkapitel mit allen für die SIPROTEC 5-Gerätefamilie verfügbaren CFC-Bausteinen. SIPROTEC 5/DIGSI 5 Tutorial Das Tutorial auf der DVD enthält eine kurze Information über wichtige Produktmerkmale, detaillierte Informationen zu den einzelnen Fachgebieten sowie Betriebssequenzen mit praxisorientierten Aufgaben und einer kurzen Erläuterung. SIPROTEC 5 Katalog Der SIPROTEC 5-Katalog beschreibt die SIPROTEC 5-Systemeigenschaften. Funktionsübersicht SIPROTEC und Reyrolle Die Funktionsübersicht liefert einen Überblick der Siemens Schutzgeräte sowie eine Geräteauswahltabelle. Angaben zur Konformität Das Produkt entspricht den Bestimmungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie 2014/30/EU) und betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU). Diese Konformität ist das Ergebnis einer Prüfung, die durch die Siemens AG gemäß den Richtlinien in Übereinstimmung mit der Produktnorm EN für die EMV-Richtlinie und der Produktnorm EN für die Niederspannungsrichtlinie durchgeführt worden ist. Das Gerät ist für den Einsatz im Industriebereich entwickelt und hergestellt. Das Erzeugnis steht im Einklang mit den internationalen Normen der Reihe IEC und der nationalen Bestimmung VDE Weitere Normen IEEE Std C Das Produkt ist im Rahmen der Technischen Daten UL-zugelassen. Weitere Informationen zur UL-Datenbank finden Sie unter: certified.ul.com Wählen Sie Online Certifications Directory und geben Sie unter UL File Number E ein. IND. CONT. EQ. 69CA [ul_listed_c_us, 1, --_--] 4 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

5 Vorwort Weitere Unterstützung Bei Fragen zum System wenden Sie sich an Ihren Siemens-Vertriebspartner. Support Unser Customer Support Center unterstützt Sie rund um die Uhr. Tel: +49 (180) Fax: +49 (180) Schulungskurse Sie können das individuelle Kursangebot bei unserem Training Center erfragen: Siemens AG Siemens Power Academy TD Humboldtstraße Nürnberg Germany Tel: +49 (911) Fax: +49 (911) Internet: Hinweise zu Ihrer Sicherheit Dieses Dokument ist kein vollständiges Verzeichnis aller für einen Betrieb des Produkts erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen. Es enthält aber Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind je nach Gefährdungsgrad wie folgt dargestellt:! GEFAHR GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Verletzungen eintreten werden, wenn die angegebenen Maßnahmen nicht getroffen werden. ² Beachten Sie alle Hinweise, um Tod oder schwere Verletzungen zu vermeiden.! WARNUNG WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Verletzungen eintreten können, wenn die angegebenen Maßnahmen nicht getroffen werden. ² Beachten Sie alle Hinweise, um Tod oder schwere Verletzungen zu vermeiden.! VORSICHT VORSICHT bedeutet, dass mittelschwere oder leichte Verletzungen eintreten können, wenn die angegebenen Maßnahmen nicht getroffen werden. ² Beachten Sie alle Hinweise, um mittelschwere oder leichte Verletzungen zu vermeiden. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 5

6 Vorwort ACHTUNG ACHTUNG bedeutet, dass Sachschäden entstehen können, wenn die angegebenen Maßnahmen nicht getroffen werden. ² Beachten Sie alle Hinweise, um Sachschäden zu vermeiden. i HINWEIS ist eine wichtige Information über das Produkt, die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. Elektrotechnisch qualifiziertes Personal Nur elektrotechnisch qualifiziertes Personal darf ein in diesem Dokument beschriebenes Betriebsmittel (Baugruppe, Gerät) in Betrieb setzen und betreiben. Elektrotechnisch qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuches sind Personen, die eine fachliche Qualifikation als Elektrofachkraft nachweisen können. Diese Personen dürfen Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb nehmen, freischalten, erden und kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Betriebsmittel (Gerät, Baugruppe) darf nur für die in den Katalogen und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen und zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt Folgendes voraus: Einen sachgemäßen Transport Eine sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage Eine sachgemäße Bedienung und Instandhaltung Beim Betrieb elektrischer Betriebsmittel stehen zwangsläufig bestimmte Teile unter gefährlicher Spannung. Wenn nicht fachgerecht gehandelt wird, können Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden auftreten: Das Betriebsmittel muss vor Anschluss von Verbindungen am Erdungsanschluss geerdet werden. Gefährliche Spannungen können in allen mit der Spannungsversorgung verbundenen Schaltungsteilen anstehen. Auch nach Abtrennen der Spannungsversorgung können gefährliche Spannungen im Betriebsmittel vorhanden sein (Kondensatorspeicher). Betriebsmittel mit Stromwandlerkreisen dürfen nicht offen betrieben werden. Vor dem Abklemmen von Betriebsmitteln ist sicherzustellen, dass die Stromwandlerkreise kurzgeschlossen sind. Die im Dokument genannten Grenzwerte dürfen nicht überschritten werden. Das muss auch bei der Prüfung und der Inbetriebnahme beachtet werden. 6 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

7 Open Source Software Dieses Produkt beinhaltet unter anderem auch Open Source Software, die von Dritten entwickelt wurde. Die in diesem Produkt enthaltene Open Source Software und die entsprechenden Open-Source-Software-Lizenzbedingungen finden Sie in der Readme_OSS. Die Open-Source-Software-Programme sind urheberrechtlich geschützt. Sie sind berechtigt, die Open Source Software gemäß den jeweiligen Open-Source-Software-Lizenzbedingungen zu nutzen. Bei Widersprüchen zwischen den Open-Source-Software-Lizenzbedingungen und den für das Produkt geltenden Siemens Lizenzbedingungen gelten in Bezug auf die Open Source Software die Open-Source-Software-Lizenzbedingungen vorrangig. Die Open Source Software wird unentgeltlich überlassen. Den Quelltext der Software können Sie soweit die einschlägigen Open-Source-Software-Lizenzbedingungen dies vorsehen gegen Zahlung der Versandkosten bei Ihrem Siemens Vertriebsbeauftragten zumindest bis zum Ablauf von 3 Jahren ab Erwerb des Produkts anfordern. Wir haften für das Produkt einschließlich der darin enthaltenen Open Source Software entsprechend den für das Produkt gültigen Lizenzbedingungen. Jegliche Haftung für die Nutzung der Open Source Software über den von uns für das Produkt vorgesehenen Programmablauf hinaus sowie jegliche Haftung für Mängel, die durch Änderungen der Open Source Software verursacht wurden, ist ausgeschlossen. Wir leisten keine technische Unterstützung für das Produkt, wenn dieses geändert wurde. Mit DIGSI 5 haben Sie im Online-Modus die Möglichkeit, über das Hauptmenü Open Source Software Information anzeigen die Readme_OSS-Datei mit den Original-Lizenztexten und Copyright-Hinweisen aus dem Gerät auszulesen und anzeigen zu lassen. Dazu sind folgende Schritte notwendig: Wechseln Sie in den Online-Modus. Wählen Sie das Gerät aus. Selektieren Sie Online in der Menüleiste. Klicken Sie auf Open Source Software Information anzeigen. i HINWEIS Zum Auslesen der Readme_OSS-Datei muss auf dem Rechner ein PDF-Viewer installiert sein. Um SIPROTEC 5-Geräte in Betrieb nehmen zu können, ist eine gültige DIGSI 5-Lizenz erforderlich. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 7

8 8 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

9 11 Technische Daten 11.1 Allgemeine Gerätedaten Datums- und Zeitsynchronisation Sammelschienen-Differentialschutz Leistungsschalter-Versagerschutz 1-/3-polig Leistungsschalter-Versagerschutz 3-polig Integrierter Leistungsschalter-Versagerschutz Endfehlerschutz Externe Auslösung Sammelschienenabschnitt (direkt) Externe Auslösung Sammelschienenabschnitt (aus dem Feld) Kuppelfeld-Differentialschutz Differentialstromüberwachung Nulldurchgangsüberwachung Trennerüberwachung Leistungsschalterüberwachung Überstromzeitschutz, Phasen Überstromzeitschutz, Erde Spannungsschutz Frequenzschutz Einschaltstromerkennung Spannungssprungerkennung Messspannungsausfall-Erkennung Spannungswandler-Schutzschalter Spannungssymmetrie-Überwachung Spannungssummen-Überwachung Spannungsdrehfeld-Überwachung Auslösekreisüberwachung Analogkanalüberwachung über schnelle Stromsumme Betriebsmesswerte und Statistikwerte Funktionsgruppe Analoge Umformer Temperaturüberwachung Wirkschnittstelle und Wirktopologie Phasor Measurement Unit Messumformer CFC 660 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 585

10 11.1 Allgemeine Gerätedaten 11.1 Allgemeine Gerätedaten Analogeingänge Stromeingänge Alle Strom-, Spannungs- und Leistungsdaten sind als Effektivwert angegeben. Nennfrequenz f nenn 50 Hz, 60 Hz Schutzwandler Nennstrom I nenn Messbereich Verbrauch je Strompfad bei Nennstrom Thermische Belastbarkeit (Schutzwandler) Dynamische Belastbarkeit 5 A 1 A Ca. 0,1 VA 500 A für 1 s 150 A für 10 s 20 A dauernd 25 A für 3 min 30 A für 2 min 1250 A eine Halbschwingung 0 A bis 500 A 0 A bis 100 A Spannungseingang Alle Strom-, Spannungs- und Leistungsdaten sind als Effektivwert angegeben. Nennfrequenz f nenn 50 Hz, 60 Hz Ein- und Ausgabebaugruppen IO202, IO208, IO211, IO214 IO215 Messbereich 0 V bis 200 V 0 V bis 7,07 V Eingangsimpedanz < 0,1 VA < 0,01 VA Thermische Belastbarkeit 230 V dauernd 20 V dauernd Messumformereingänge (über Modul ANAI-CA-4EL) Isolationsklasse SELV (Safety Extra Low Voltage) (gemäß IEC ) Steckertyp Differentielle Stromeingangskanäle 4 Messbereich Fehler Eingangsimpedanz Wandlungsprinzip Zulässiger Potentialunterschied zwischen den Kanälen Galvanische Trennung gegen Erde/ Gehäuse Zulässige Überlast Messwertwiederholung 8-polige Klemmfederleiste DC -24 ma bis +24 ma < 0,5 % vom Messbereich 140 Ω Delta-Sigma (16 Bit) DC 20 V DC 700 V DC 100 ma dauernd 200 ms Messumformereingänge (über Modul ARC-CD-3FO) Steckertyp AVAGO AFBR-4526Z Anzahl Transceiver 3 Fasertyp Polymer Optical Fiber (POF) 1 mm 586 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

11 11.1 Allgemeine Gerätedaten Empfänger Maximum Minimum Spektrum Dämpfung Optisches Budget 1 Analoge Abtastrate ADC-Typ Sender Typ Wellenlänge Sendeleistung -10 dbm ± 2 dbm -40 dbm ± 2 dbm 400 nm bis 1100 nm Bei Polymer-Lichtwellenleitern können Sie mit einer Streckendämpfung von 0,2 db/m rechnen. Hinzu kommt die Dämpfung durch Stecker und Sensorkopf. Minimal 25 db 16 khz 10 bit sukzessive Approximation LED Numerische Apertur 0,5 2 Verbindungstest Signalrate Verbindungstest Pulsdauer Erläuterung: λ = 650 nm Minimal 0 dbm Maximal 2 dbm 1 Puls pro Sekunde 11 μs 1 Alle Werte in Kombination mit von Siemens freigegebenen Sensoren. 2 Numerische Apertur (NA = sin θ (Einkopplungswinkel)) Schnelle Messumformereingänge Spannung/Strom (über IO210, IO212) i HINWEIS An einem Messumformereingang dürfen nicht gleichzeitig Strom und Spannung angeschlossen sein, sondern nur entweder Strom oder Spannung. Aus EMV-Gründen darf an einem nicht benutzten Eingang (Strom oder Spannung) keine Leitung angeschlossen sein. Verwenden Sie geschirmte Kabel. Tabelle 11-1 Schnelle Messumformereingänge Spannung Differentielle Spannungseingangskanäle Messbereich Fehler Eingangsimpedanz Wandlungsprinzip Isolationsprüfspannung zwischen den Kanälen Isolationsprüfspannung gegen Erde/Gehäuse Max. zulässige Spannung gegen Erde an Messeingängen Zulässige Überlast Messwertwiederholung IO210: 4 14 IO212: 8 15 DC -10 V bis +10 V < 0,5 % vom Messbereich 48 kω Delta-Sigma (16 Bit) DC 3,5 kv DC 3,5 kv 300 V DC 20 V dauernd DC 60 V dauernd (IO210 MU3 Klemmenpunkt C9) 62,5 μs 14 Die IO210 verfügt über 4 schnelle Messumformereingänge. Sie sind wahlweise als Spannungs- oder als Stromeingang nutzbar. 15 Die IO212 verfügt über 8 schnelle Messumformereingänge. Sie sind wahlweise als Spannungs- oder als Stromeingang nutzbar. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 587

12 11.1 Allgemeine Gerätedaten Isolationsklasse IO210 ELV (Extra Low Voltage) (gemäß IEC ) Isolationsklasse IO212 SELV (gemäß IEC ) Tabelle 11-2 Schnelle Messumformereingänge Strom Differentielle Stromeingangskanäle IO210: 4 16 Messbereich Fehler Eingangsimpedanz Strom Wandlungsprinzip Zulässiger Potentialunterschied zwischen den Kanälen Galvanische Trennung gegen Erde/ Gehäuse Zulässige Überlast Strom Messwertwiederholung IO212: 8 17 DC -20 ma bis +20 ma < 0,5 % vom Messbereich 12 Ω Delta-Sigma (16 Bit) DC 3,5 kv DC 3,5 kv DC 100 ma dauernd 62,5 μs Temperatureingänge Parameter Wert Anmerkung Isolationsklasse PELV (Protective Extra Low Voltage) (gemäß IEC ) Messart Pt 100 Ω Ni 100 Ω Ni 120 Ω 3-Leiter-Anschluss, geschirmte Kabel Steckertyp 16-, 17-polige Klemmfederleiste Temperaturmessbereich -65 C bis +710 C Für PT C bis +250 C Für NI C bis +250 C Für NI Versorgungsspannung Spannungsversorgung über integrierte Spannungsversorgung Für modulare Geräte enthalten die folgenden Baugruppen eine Spannungsversorgung: PS201 Spannungsversorgung des Basismoduls und der 1. Gerätezeile PS203 Spannungsversorgung der 2. Gerätezeile CB202 Steckmodul-Trägerbaugruppe mit integrierter Stromversorgung, beispielsweise zur Aufnahme von Kommunikationsmodulen Zulässige Spannungsbereiche (PS201, PS203, CB202) Hilfsnennspannung U H (PS201, PS203, CB202) DC 19 V bis DC 60 V DC 48 V bis DC 300 V AC 80 V bis AC 265 V, 50 Hz/60 Hz DC 24 V/DC 48 V DC 60 V/DC 110 V/DC 125 V/DC 220 V/ DC 250 V oder AC 100 V/AC 115 V/AC 230 V, 50 Hz/60 Hz 16 Die IO210 verfügt über 4 schnelle Messumformereingänge. Sie sind wahlweise als Spannungs- oder als Stromeingang nutzbar. 17 Die IO212 verfügt über 8 schnelle Messumformereingänge. Sie sind wahlweise als Spannungs- oder als Stromeingang nutzbar. 588 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

13 11.1 Allgemeine Gerätedaten Spannungsversorgung über integrierte Spannungsversorgung Zulässige Spannungsbereiche (PS101) Nur für nicht modulare Geräte Hilfsnennspannung U H (PS101) Nur für nicht modulare Geräte Überlagerte Wechselspannung, Spitze-Spitze, IEC Einschaltstrom Interne Sicherung DC 19 V bis DC 60 V DC 48 V bis 150 V DC 88 V bis DC 300 V DC 24 V/DC 48 V DC 60 V/DC 110 V/ DC 125 V AC 80 V bis AC 265 V, 50 Hz/60 Hz DC 110 V/DC 125 V/ DC 220 V/DC 250 V oder 15 % der DC-Hilfsnennspannung (gilt nur für Gleichspannung) 18 A Leitungsschutzschalter 6 A, Charakteristik C nach IEC AC 100 V/AC 115 V/ AC 230 V, 50 Hz/60 Hz DC 24 V bis DC 48 V DC 60 V bis DC 125 V DC 24 V bis DC 48 V PS101 Nur für nicht modulare Geräte PS201, PS203, CB202 4 A träge, AC 250 V, DC 150 V, UL recognized SIBA Typ oder Schurter Typ SPT 5x20 Leistungsaufnahme (Life-Relais aktiv) 2 A träge, AC 250 V, DC 300 V, UL recognized SIBA Typ oder Schurter Typ SPT 5x20 AC 100 V bis AC 230 V 2 A träge, AC 250 V, DC 300 V, UL recognized SIBA Typ oder Schurter Typ SPT 5x20 DC AC 230 V/50 Hz AC 115 V/50 Hz 1/3-Modul nicht modular ohne Steckmodule 1/3-Basismodul modular ohne Steckmodule 7,0 W 16 VA 12,5 VA 13 W 33 VA 24 VA 1/6-Erweiterungsmodul 3 W 6 VA 6 VA Empfohlene externe Absicherung 1/6-Steckmodul-Trägerbaugruppe ohne Steckmodule (Module CB202) Steckmodul für Basismodul oder Steckmodul- Trägerbaugruppe (z.b. Kommunikationsmodul) Überbrückungszeit bei Ausfall oder Kurzschluss der Hilfsspannung, modulare Geräte Überbrückungszeit bei Ausfall oder Kurzschluss der Hilfsspannung, nicht modulare Geräte 3,5 W 14 VA 7 VA < 5 W < 6 VA < 6 VA Bei U DC 24 V 50 ms Bei U DC 110 V 50 ms Bei U AC 115 V 50 ms Bei U DC 24 V 20 ms Bei U DC 60 V/DC 110 V 50 ms Bei U AC 115 V 200 ms SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 589

14 11.1 Allgemeine Gerätedaten Binäreingänge Nennspannungsbereich Stromaufnahme, angeregt Leistungsaufnahme, max. Anregezeit Rückfallzeit 18 Betätigungsspannung für alle Baugruppen mit Binäreingängen außer IO233 Betätigungsspannung für Binäreingänge der Baugruppe IO233 Maximal zulässige Spannung DC 24 V bis 250 V Die Binäreingänge von SIPROTEC 5 sind bipolar mit Ausnahme der Binäreingänge auf der IO230, auf der IO231 sowie auf der IO233. Ca. DC 0,6 ma bis 1,8 ma (unabhängig von der Betätigungsspannung) 0,6 VA Ca. 3 ms Kapazitive Last (Zuleitungskapazität) Rückfallzeit < 5 nf < 4 ms < 10 nf < 6 ms < 50 nf < 10 ms < 220 nf < 35 ms Passen Sie die im Gerät einzustellende Binäreingangsschwelle an die Betätigungsspannung an. Bereich 1 für 24 V, 48 V und 60 V Betätigungsspannung Bereich 2 für 110 V und 125 V Betätigungsspannung Bereich 3 für 220 V und 250 V Betätigungsspannung Bereich DC 300 V U low DC 10 V U high DC 19 V U low DC 44 V U high DC 88 V U low DC 88 V U high DC 176 V U low DC 85 V U high DC 105 V Die Binäreingänge enthalten Störschutzkondensatoren. Um die EMV-Störfestigkeit sicherzustellen, verwenden Sie zum Wurzeln der Binäreingänge die in den Klemmenplänen/Anschlussplänen gekennzeichneten Klemmen Relaisausgänge Standardrelais (Typ S) Schaltleistung Schaltspannung AC und DC Zulässiger Strom pro Kontakt (dauernd) Zulässiger Strom pro Kontakt (Einschalten und Halten) Kurzzeitstrom über geschlossenen Kontakt Zulässiger Gesamtstrom für gewurzelte Kontakte Schaltzeit OOT (Output Operating Time) Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums Ein: 1000 W/VA Aus: 30 VA; 40 W ohmisch; 30 W/VA bei L/R 40 ms 250 V 5 A 30 A für 1 s (Schließer) 250 A für 30 ms 5 A Einschaltzeit: typisch: 8 ms; maximal: 10 ms Ausschaltzeit: typisch: 2 ms; maximal: 5 ms 18 Beachten Sie bei zeitkritischen Anwendungen mit Low-Aktiven Signalen die angegeben Rückfallzeiten. Wenn notwendig, sorgen Sie für eine aktive Entladung des Binäreingangs (z.b. Widerstand parallel zum Binäreingang oder mit Hilfe eines Wechslerkontaktes). 590 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

15 11.1 Allgemeine Gerätedaten Max. Nenndaten der Ausgangskontakte gemäß UL- Zulassung Störschutzkondensatoren über den Kontakten DC 24 V, 5 A, General Purpose DC 48 V, 0,8 A, General Purpose DC 240 V, 0,1 A, General Purpose AC 240 V, 5 A, General Purpose AC 120 V, 1/6 hp AC 250 V, 1/2 hp B300 R300 4,7 nf, ± 20 %, AC 250 V Schnelles Relais (Typ F) Schaltleistung Schaltspannung AC und DC Zulässiger Strom pro Kontakt (dauernd) Zulässiger Strom pro Kontakt (Einschalten und Halten) Kurzzeitstrom über geschlossenen Kontakt Zulässiger Gesamtstrom für gewurzelte Kontakte Schaltzeit OOT (Output Operating Time) Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums Nenndaten der Ausgangskontakte gemäß UL-Zulassung Störschutzkondensatoren über den Kontakten Überwachung Ein: 1000 W/VA Aus: 30 VA; 40 W ohmisch; 30 W/VA bei L/R 40 ms 250 V 5 A 30 A für 1 s (Schließer) 250 A für 30 ms 5 A Einschaltzeit: typisch: 4 ms; maximal: 5 ms Ausschaltzeit: typisch: 2 ms; maximal: 5 ms AC 120 V, 5 A, General Purpose AC 250 V, 5 A, General Purpose AC 250 V, 0,5 hp B300 R300 4,7 nf, ± 20 %, AC 250 V 2-kanalige Ansteuerung mit zyklischer Prüfung (nur bei Schließer) High-Speed-Relais mit Halbleiterbeschleunigung (Typ HS) Schaltleistung Schaltspannung Zulässiger Strom pro Kontakt (dauernd) Zulässiger Strom pro Kontakt (Einschalten und Halten) Kurzzeitstrom über geschlossenen Kontakt Zulässiger Gesamtstrom für gewurzelte Kontakte Schaltzeit OOT (Output Operating Time) Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums Nenndaten der Ausgangskontakte gemäß UL-Zulassung Ein/Aus: 1000 W/VA AC 200 V, DC 250 V 5 A 30 A für 1 s (Schließer) 250 A für 30 ms 5 A Einschaltzeit, typisch: 0,2 ms; maximal: 0,2 ms Ausschaltzeit, typisch: 9 ms; maximal: 9 ms B150 Q300 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 591

16 11.1 Allgemeine Gerätedaten Konstruktionsdaten Massen Gerätegröße Masse der modularen Geräte Bauform 1/3 1/2 2/3 5/6 1/1 Einbaugerät 4,4 kg 7,2 kg 9,9 kg 12,7 kg 15,5 kg Aufbaugerät mit integrierter Vor- Ort-Bedieneinheit Aufbaugerät mit abgesetzter Vor- Ort-Bedieneinheit 7,4 kg 11,7 kg 15,9 kg 20,2 kg 24,5 kg 4,7 kg 7,8 kg 10,8 kg 13,9 kg 17,0 kg Größe Masse Abgesetzte Vor-Ort-Bedieneinheit 1/3 1,9 kg Abgesetzte Vor-Ort-Bedieneinheit 1/6 1,1 kg Abmessungen der Basis- und 1/3-Module Bauform (Maximale Abmessungen) Einbaugerät Aufbaugerät mit integrierter Vor-Ort-Bedieneinheit Aufbaugerät mit abgesetzter Vor-Ort-Bedieneinheit Breite über alles x Höhe über alles x Tiefe (inkl. Stromklemme) mm x 268 mm x 229 mm 150 mm x 314 mm x 337 mm 150 mm x 314 mm x 230 mm Abmessungen der Gerätezeilen Bauform (Maximale Abmessungen) Breite über alles x Höhe über alles x Tiefe (inkl. Stromklemme) 20 Bauform 1/3 1/2 2/3 5/6 1/1 Einbaugerät Aufbaugerät mit integrierter Vor- Ort-Bedieneinheit Aufbaugerät mit abgesetzter Vor- Ort-Bedieneinheit 150 mm x 268 mm x 229 mm 150 mm x 314 mm x 337 mm 150 mm x 314 mm x 230 mm 225 mm x 268 mm x 229 mm 225 mm x 314 mm x 337 mm 225 mm x 314 mm x 230 mm 300 mm x 268 mm x 229 mm 300 mm x 314 mm x 337 mm 300 mm x 314 mm x 230 mm 375 mm x 268 mm x 229 mm 375 mm x 314 mm x 337 mm 375 mm x 314 mm x 230 mm 450 mm x 268 mm x 229 mm 450 mm x 314 mm x 337 mm 450 mm x 314 mm x 230 mm Abmessungen der Erweiterungsmodule Bauform (Maximale Abmessungen) Breite x Höhe x Tiefe 21 Einbaugerät Aufbaugerät mit integrierter Vor-Ort-Bedieneinheit Aufbaugerät mit abgesetzter Vor-Ort-Bedieneinheit 75 mm x 268 mm x 229 mm 75 mm x 314 mm x 337 mm 75 mm x 314 mm x 230 mm 19 Breite und Tiefe jeweils gerundet auf volle mm 20 Breite und Tiefe jeweils gerundet auf volle mm 21 Breite und Tiefe jeweils gerundet auf volle mm 592 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

17 11.1 Allgemeine Gerätedaten Abmessungen der Steckmodule Bauform (Maximale Abmessungen) USART-Ax-xEL, ETH-Bx-xEL USART-Ax-xFO, ETH-Bx-xFO (ohne Schutzkappe) ANAI-CA-4EL ARC-CD-3FO Breite x Höhe x Tiefe 61 mm x 45 mm x 120,5 mm 61 mm x 45 mm x 132,5 mm 61 mm x 45 mm x 119,5 mm 61 mm x 45 mm x 120,5 mm Mindestbiegeradien der Verbindungskabel zwischen Vor-Ort-Bedieneinheit und Basismodul LWL-Kabel D-Sub-Kabel R = 50 mm Beachten Sie die Länge der Kabelschutztülle, die Sie zusätzlich einberechnen müssen. R = 50 mm (Mindestbiegeradius) Schutzart nach IEC Für das Betriebsmittel im Aufbaugehäuse IP54 22 für Front Für das Betriebsmittel im Einbaugehäuse IP54 22 für Front Für den Personenschutz (Rückseite) IP2x für Stromklemme (eingebaut) IP2x für Spannungsklemme (eingebaut) Verschmutzungsgrad, IEC Maximale Höhe über dem Meeresspiegel 2000 m UL-Hinweis Type 1 if mounted into a door or front cover of an enclosure. When expanding the device with the 2nd device row, then they must be mounted completely inside an enclosure. Drehmomente der Klemmenschrauben Leitungsart Stromklemme Spannungsklemme mit Federklammern Spannungsklemme mit Schraubverbindung Litzen mit Ringkabelschuh 2,7 Nm Kein Ringkabelschuh Kein Ringkabelschuh Litzen mit Aderendhülsen oder Stiftkabelschuhen Massivleiter, blank (2 mm 2 ) 2,7 Nm 1,0 Nm 0,6 Nm 2,0 Nm 1,0 Nm i HINWEIS Verwenden Sie nur Kupferleitungen. Drehmomente weiterer Schraubentypen Schraubentyp Drehmoment M4 x 20 1,2 Nm M4 x 8 1,2 Nm M2,5 x 6 0,39 Nm Senkschraube M2,5 x 6 0,39 Nm Senkschraube M2,5 x 8 0,39 Nm 22 Bei Erweiterungsmodulen mit LEDs muss der mitgelieferte Einsteckstreifen verwendet werden. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 593

18 11.1 Allgemeine Gerätedaten Schraubentyp Halsschraube M4 x 20 Drehmoment 0,7 Nm 594 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

19 11.2 Datums- und Zeitsynchronisation 11.2 Datums- und Zeitsynchronisation Datumsformat Zeitquelle 1, Zeitquelle 2 Zeitzone 1, Zeitzone 2 Störungsmeldung nach Zeitzone und Sommerzeit Offset Zeitzone zu GMT Sommerzeitumschaltung Beginn Sommerzeit Ende Sommerzeit TT.MM.JJJJ (Europa) MM/TT/JJJJ (USA) JJJJ-MM-TT (China) keine IRIG-B 002(003) IRIG-B 006(007) IRIG-B 005(004) mit Erweiterung nach IEEE C DCF77 WS (Wirkschnittstelle) 23 SNTP IEC DNP3 IEEE 1588 T104 lokal UTC 0 s bis 3600 s Manuelle Einstellung der Zeitzonen -720 min bis 840 min aktiv inaktiv Eingabe: Tag und Uhrzeit Eingabe: Tag und Uhrzeit Offset Sommerzeit 0 min bis 120 min [Schrittweite 15] 23 Falls vorhanden SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 595

20 11.3 Sammelschienen-Differentialschutz 11.3 Sammelschienen-Differentialschutz Einstellwerte Differentialschutz allgemein Objektnennstrom I nobj 100 A bis A Stufung 1 Einstellwerte Check-Zone Schwellwert I diff 0,20 bis 4,00 Stufung 0,01 Schwellwert I diff (empf. Kennlinie) 0,05 bis 4,00 Stufung 0,01 Schwellwert I stab (empf. Kennlinie) 0,00 bis 25,00 Stufung 0,01 Schwellwert I stab (empf. Kennlinie/LSVS) 0,00 bis 25,00 Stufung 0,01 Stabilisierungsfaktor k 0,10 bis 0,80 Stufung 0,01 Einstellwerte Sammelschienenabschnitt allgemein Schwellwert I diff 0,20 bis 4,00 Stufung 0,01 Schwellwert I diff (empf. Kennlinie) 0,05 bis 4,00 Stufung 0,01 Schwellwert I stab (empf. Kennlinie) 0,00 bis 25,00 Stufung 0,01 Schwellwert I stab (empf. Kennlinie/LSVS) 0,00 bis 25,00 Stufung 0,01 Stabilisierungsfaktor k 0,10 bis 0,80 Stufung 0,01 Einstellwerte Differentialstromüberwachung Strom-Grenzwert I/I nobj (I nobj = Objektnennstrom) Verzögerungszeit für Check-Zone und schienenselektiven Schutz 0,05 bis 0,80 Stufung 0,01 1,00 s bis 10,00 s Stufung 0,01 Einstellwerte Querstabilisierung Stabilisierungsstrom-Verhältnis selektive Zonen 0,00 bis 1,00 Stufung 0,01 Stabilisierungsstrom-Verhältnis Check-Zone 0,00 bis 1,00 Stufung 0,01 Auslösezeit Minimale Auslösezeit Schnelles Relais (Typ F) 8 ms (- 1 ms/+ 4 ms) Frequenz Frequenzbereich 50 Hz oder 60 Hz Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Erweiterte Toleranzen Inaktiv Toleranzen Strom 5 % vom Einstellwert oder 50 ma 596 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

21 11.3 Sammelschienen-Differentialschutz k-faktor Zeiten 5 % vom Einstellwert 5 % vom Einstellwert oder 50 ms SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 597

22 11.4 Leistungsschalter-Versagerschutz 1-/3-polig 11.4 Leistungsschalter-Versagerschutz 1-/3-polig Startbedingungen Für Leistungsschalter-Versagerschutz 1-polige Auslösung intern oder extern 24 3-polige Auslösung intern oder extern 25 Einstellwerte Schwellwert Leiterströme Inenn 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Schwellwert empfindlich Inenn 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Überwachungszeit des Freigabesignals 0,00 s bis 1,00 s Stufung 0,01 s Verzögerungszeiten T1 0,000 s bis 60,000 s Stufung 0,001 s Verzögerungszeiten T2 0,050 s bis 60,000 s Stufung 0,001 s Überwachungszeiten der Binäreingänge 0,05 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler Messwandler 95 % vom Anregewert 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Schalterüberwachung Positionsüberwachung über Leistungsschalter-Hilfskontakte Bei 3-poliger LS-Auslösung Bei 1-poliger LS-Auslösung Je 1 Eingang für Schließer und Öffner Je 1 Eingang für Hilfskontakt je Pol oder Je 1 Eingang für Reihenschaltung Schließer und Öffner i HINWEIS Der Leistungsschalter-Versagerschutz kann auch ohne die angegebenen Leistungsschalter-Hilfskontakte arbeiten. Hilfskontakte sind notwendig für Leistungsschalter-Versagerschutz bei Auslösung ohne oder mit zu geringem Stromfluss (z.b. am Transformator oder beim Buchholz-Schutz). Zeiten Anregezeit, bei Start von intern Anregezeit, bei Start von extern Rückfallzeit bei Betriebsart Verstimmung Typische Rückfallzeit < 1 ms < 5 ms ca. 2 ms < 15 ms 24 Über Binäreingänge 25 Über Binäreingänge 598 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

23 11.4 Leistungsschalter-Versagerschutz 1-/3-polig Rückfallzeit, über das Leistungsschalter-Hilfskontaktkriterium < 5 ms Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Schwellwerte, Rückfallwerte Zeiten 2 % vom Einstellwert oder 1 % vom Nennstrom 1 % vom Einstellwert oder 10 ms SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 599

24 11.5 Leistungsschalter-Versagerschutz 3-polig 11.5 Leistungsschalter-Versagerschutz 3-polig Startbedingungen Für Leistungsschalter-Versagerschutz 3-polige Auslösung intern oder extern 26 Einstellwerte Schwellwert Leiterströme Inenn 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Schwellwert empfindlich Inenn 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Überwachungszeit des Freigabesignals 0,00 s bis 1,00 s Stufung 0,01 s Verzögerungszeiten T1 0,000 s bis 60,000 s Stufung 0,001 s Verzögerungszeiten T2 0,050 s bis 60,000 s Stufung 0,001 s Überwachungszeiten der Binäreingänge 0,05 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler Messwandler 95 % vom Anregewert 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Schalterüberwachung Positionsüberwachung über Leistungsschalter-Hilfskontakte Bei 3-poliger LS-Auslösung Je 1 Eingang für Schließer und Öffner i HINWEIS Der Leistungsschalter-Versagerschutz kann auch ohne die angegebenen Leistungsschalter-Hilfskontakte arbeiten. Hilfskontakte sind notwendig für Leistungsschalter-Versagerschutz bei Auslösung ohne oder mit zu geringem Stromfluss (z.b. am Transformator oder beim Buchholz-Schutz). Zeiten Anregezeit, bei Start von intern Anregezeit, bei Start von extern Rückfallzeit bei Betriebsart Verstimmung Typische Rückfallzeit Rückfallzeit über das Leistungsschalter-Hilfskontaktkriterium < 1 ms < 5 ms ca. 2 ms < 15 ms < 5 ms 26 Über Binäreingänge 600 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

25 11.5 Leistungsschalter-Versagerschutz 3-polig Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Schwellwerte, Rückfallwerte Zeiten 2 % vom Einstellwert oder 1 % vom Nennstrom 1 % vom Einstellwert oder 10 ms SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 601

26 11.6 Integrierter Leistungsschalter-Versagerschutz 11.6 Integrierter Leistungsschalter-Versagerschutz Einstellwerte Schwellwert Leiterströme Für I nenn = 1 A 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Für I nenn = 5 A 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Schwellwert empfindlich Für I nenn = 1 A 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Für I nenn = 5 A 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Verzögerung T2 3-polig s bis 60,000 s Stufung 0,001 s Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler Messwandler 95 % vom Anregewert 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Schwellwerte Zeiten 2 % vom Einstellwert oder 1 % vom Nennstrom 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Zeiten Anregezeit, bei Start von intern < 1 ms 602 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

27 11.7 Endfehlerschutz 11.7 Endfehlerschutz Einstellwerte Schwellwert Leiterströme Für I nenn = 1 A 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Für I nenn = 5 A 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Verzögerung T LS aus 0,00 s bis 15,00 s Stufung 0,01 s Auslöseverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Mindestdauer Auslösung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler Messwandler 95 % vom Anregewert 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Schwellwerte, Rückfallwerte Zeiten 2 % vom Einstellwert oder 1 % vom Nennstrom 1 % vom Einstellwert oder 10 ms SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 603

28 11.8 Externe Auslösung Sammelschienenabschnitt (direkt) 11.8 Externe Auslösung Sammelschienenabschnitt (direkt) Einstellwerte Überwachungszeit 0,06 s bis 1,00 s Stufung 0,01 s Auslösezeit Minimale Auslösezeit Schnelles Relais (Typ F) ca. 8 ms Toleranz Ablauftoleranz für Überwachungszeit 1 % vom Einstellwert oder 10 ms 604 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

29 11.9 Externe Auslösung Sammelschienenabschnitt (aus dem Feld) 11.9 Externe Auslösung Sammelschienenabschnitt (aus dem Feld) Einstellwerte Überwachungszeit 0,06 s bis 1,00 s Stufung 0,01 s Auslösezeit Minimale Auslösezeit Schnelles Relais (Typ F) ca. 9 ms Toleranzen Ablauftoleranz für Überwachungszeit 1 % vom Einstellwert oder 10 ms SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 605

30 11.10 Kuppelfeld-Differentialschutz Kuppelfeld-Differentialschutz Einstellwerte Die überwiegende Anzahl von Einstellungen für den Kuppelfeld-Differentialschutz sind identisch mit den Einstellungen des schienenselektiven Schutzes des Sammelschienen-Differentialschutzes 11.3 Sammelschienen-Differentialschutz. Schw.1-ph.f.Wd.überl. 0,1 I/InObj bis 25,0 I/ InObj; Schw.mehrph.f.Wd.überl. 0,1I/InObj bis 25,0 I/InObj; Stufung 0,1 Stufung 0,1 606 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

31 11.11 Differentialstromüberwachung Differentialstromüberwachung Informationen zu den Technischen Daten der Differentialstromüberwachung finden Sie in Kapitel 11.3 Sammelschienen-Differentialschutz. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 607

32 11.12 Nulldurchgangsüberwachung Nulldurchgangsüberwachung Zeiten Ansprechzeit 32 ms bei f nenn = 50 Hz 27 ms bei f nenn = 60 Hz Einstellwerte Schwellwert für Nulldurchgangsüberwachung 0,5 * I diff SS-Abschnitt 608 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

33 11.13 Trennerüberwachung Trennerüberwachung Einstellwerte Trennerlaufzeit 1,00 s bis 180,00 s Stufung 0,01 s SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 609

34 11.14 Leistungsschalterüberwachung Leistungsschalterüberwachung Einstellwerte Überwachungszeit 1,00 s bis 180,00 s Stufung 0,01 s 610 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

35 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen Überstromzeitschutz, Phasen Stufe mit unabhängiger Kennlinie, UMZ Einstellwerte Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Schwellwert Inenn 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Rückfallverhältnis 0,90 bis 0,99 Stufung 0,01 Verzögerungszeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Anregeverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überstromzeitschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterstromschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) Messwandler 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Zeiten Auslösezeit mit Verzögerungszeit = 0 ms Verlängerung der Auslösezeit bei Betrieb mit Transformator-Einschaltstromerkennung Rückfallzeit Ca. 25 ms + OOT 28 bei 50 Hz Ca. 22 ms + OOT bei 60 Hz Ca. 10 ms Ca. 20 ms + OOT Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Ströme, Messverfahren = Grundschwingung 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) 27 Wenn Sie Messverfahren = Effektivwert ausgewählt haben, stellen Sie den Schwellwert nicht unter 0,1 l nenn,sek ein. 28 OOT (Output Operating Time): Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, z.b. 5 ms mit schnellen Relais SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 611

36 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen Ströme, Messverfahren = Effektivwert (33 % Harmonische, bezogen auf die Grundschwingung) Bis 30. Harmonische 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 50 Hz 3 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 60 Hz 4 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Verzögerungszeiten 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Einflussgrößen auf die Schwellwerte Transientes Überansprechen bei Messverfahren = Grundschwingung, für τ > 100 ms (bei Vollverlagerung) < 5 % Stufe mit abhängiger Kennlinie, AMZ Einstellwerte Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Schwellwert Inenn 0,030 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,15 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Rückfall Disk-Emulation Unverzögert Zeitmultiplikator 0,00 bis 15,00 Stufung 0,01 Anregeverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Minimalzeit der Kennlinie 0,00 s bis 1,00 s Stufung 0,01 s Zusatzverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfall Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler Messwandler 95 % von 1,1 Schwellwert 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Rücksetzen des Integrationszeitgebers Unverzögert Disk-Emulation Mit Rückfall Ca. < 0,90 Schwellwert Auslöse- und Rückfallkennlinien nach IEC Verlängerung der Auslösezeit bei Betrieb mit Transformator-Einschaltstromerkennung Ca. 10 ms 612 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

37 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen [dwocpki tif, 1, de_de] Bild 11-1 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach IEC SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 613

38 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen [dwocpki tif, 1, de_de] Bild 11-2 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach IEC 614 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

39 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE [dwocpka tif, 2, de_de] Bild 11-3 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 615

40 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen [dwocpka tif, 2, de_de] Bild 11-4 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE 616 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

41 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen [dwocpka tif, 2, de_de] Bild 11-5 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 617

42 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen [dwocpka tif, 2, de_de] Bild 11-6 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Ströme, Messverfahren = Grundschwingung 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Ströme, Messverfahren = Effektivwert (33 % Harmonische, bezogen auf die Grundschwingung) Bis 30. Harmonische 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 50 Hz 3 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 60 Hz 4 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Auslösezeit für 2 I/I Schwellwert 20 Rückfallzeit für I/I Schwellwert 0,90 5 % vom (berechneten) Referenzwert +2 % Stromtoleranz oder 30 ms 5 % vom (berechneten) Referenzwert +2 % Stromtoleranz oder 30 ms 618 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

43 11.15 Überstromzeitschutz, Phasen Einflussgrößen auf die Schwellwerte Transientes Überansprechen bei Messverfahren = Grundschwingung, für τ > 100 ms (bei Vollverlagerung) < 5 % SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 619

44 11.16 Überstromzeitschutz, Erde Überstromzeitschutz, Erde Stufe mit unabhängiger Kennlinie, UMZ Einstellwerte Rückfall Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Schwellwert Inenn 0,010 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,05 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Rückfallverhältnis 0,90 bis 0,99 Stufung 0,01 Verzögerungszeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überstromzeitschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterstromschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler Messwandler 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Zeiten Auslösezeit mit Verzögerungszeit = 0 ms Verlängerung der Auslösezeit bei Betrieb mit Transformator-Einschaltstromerkennung Rückfallzeit Ca. 25 ms + OOT 30 bei 50 Hz Ca. 22 ms + OOT bei 60 Hz Ca. 10 ms Ca. 20 ms + OOT Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn Geringfügig erweiterte Toleranzen 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz Aktiv f > 80 Hz Toleranzen 3I0 gemessen über I4 31, Messverfahren = Grundschwingung 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) 29 Wenn Sie Messverfahren = Effektivwert ausgewählt haben, stellen Sie den Schwellwert nicht unter 0,1 l nenn,sek ein. 30 OOT (Output Operating Time): Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, siehe Kapitel Relaisausgänge 31 Geringfügig erweiterte Toleranzen bei der Berechnung von 3I0, max. Faktor SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

45 11.16 Überstromzeitschutz, Erde 3I0 gemessen über I4 32, Messverfahren = Effektivwert (33 % Anteil Harmonische, bezogen auf die Grundschwingung) Bis 30. Harmonische 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 50 Hz 3 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 60 Hz 4 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Verzögerungszeiten 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Einflussgrößen auf die Schwellwerte Transientes Überansprechen bei Messverfahren = Grundschwingung, für τ > 100 ms (bei Vollverlagerung) < 5 % Stufe mit abhängiger Kennlinie, AMZ Einstellwerte Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Schwellwert Inenn 0,010 A bis 35,000 A Stufung 0,001 A Inenn 0,05 A bis 175,00 A Stufung 0,01 A Rückfall Disk-Emulation Unverzögert Zeitmultiplikator 0,00 bis 15,00 Stufung 0,01 Minimalzeit der Kennlinie 0,00 s bis 1,00 s Stufung 0,01 s Zusatzverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregeschwelle Rückfallschwelle ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfall Minimale absolute Rückfalldifferenz Schutzwandler Messwandler 95 % von 1,1 Schwellwert 15 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 75 ma sek. (I nenn = 5 A) 0,5 ma sek. (I nenn = 1 A) oder 2,5 ma sek. (I nenn = 5 A) Rücksetzen des Integrationszeitgebers Unverzögert Disk-Emulation Mit Rückfall Ca. < 0,90 Schwellwert 32 Geringfügig erweiterte Toleranzen bei der Berechnung von 3I0, max. Faktor 2 33 Wenn Sie Messverfahren = Effektivwert ausgewählt haben, stellen Sie den Schwellwert nicht unter 0,1 l nenn,sek ein. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 621

46 11.16 Überstromzeitschutz, Erde Auslöse- und Rückfallkennlinien nach IEC Verlängerung der Auslösezeit bei Betrieb mit Transformator-Einschaltstromerkennung Ca. 10 ms [dwocpki tif, 1, de_de] Bild 11-7 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach IEC 622 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

47 11.16 Überstromzeitschutz, Erde [dwocpki tif, 1, de_de] Bild 11-8 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach IEC SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 623

48 11.16 Überstromzeitschutz, Erde Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE [dwocpka tif, 2, de_de] Bild 11-9 Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE 624 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

49 11.16 Überstromzeitschutz, Erde [dwocpka tif, 2, de_de] Bild Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 625

50 11.16 Überstromzeitschutz, Erde [dwocpka tif, 2, de_de] Bild Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE 626 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

51 11.16 Überstromzeitschutz, Erde [dwocpka tif, 2, de_de] Bild Auslöse- und Rückfallkennlinien nach ANSI/IEEE Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen 3I0 gemessen über I4 34, Messverfahren = Grundschwingung 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) 3I0 gemessen über I4 35, Messverfahren = Effektivwert (33 % Anteil Harmonische, bezogen auf die Grundschwingung) Bis 30. Harmonische 1 % vom Einstellwert oder 5 ma (I nenn = 1 A) oder 25 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 50 Hz 3 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Bis 50. Harmonische, f nenn = 60 Hz 4 % vom Einstellwert oder 20 ma (I nenn = 1 A) oder 100 ma (I nenn = 5 A), (f nenn ± 10 %) Auslösezeit für 2 I/I Schwellwert 20 5 % vom (berechneten) Referenzwert +2 % Stromtoleranz oder 30 ms 34 Bei der Berechnung von 3I0 ergeben sich geringfügig erhöhte Toleranzen, maximal Faktor 2 35 Bei der Berechnung von 3I0 ergeben sich geringfügig erhöhte Toleranzen, maximal Faktor 2 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 627

52 11.16 Überstromzeitschutz, Erde Rückfallzeit für 2 l/i Schwellwert 0,90 5 % vom (berechneten) Referenzwert +2 % Stromtoleranz oder 30 ms Einflussgrößen auf die Schwellwerte Transientes Überansprechen bei Messverfahren = Grundschwingung, für τ > 100 ms (bei Vollverlagerung) < 5 % 628 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

53 11.17 Spannungsschutz Spannungsschutz Überspannungsschutz mit 3-phasiger Spannung Einstellwerte Stufentyp Unabhängiger Überspannungszeitschutz Messwert Leiter-Leiter Leiter-Erde Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Anregemodus 1 aus 3 3 aus 3 Anregewert 36 0,300 V bis 340,000 V Stufung 0,001 V Verzögerungszeit 0,00 s bis 300,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverhältnis 0,90 bis 0,99 Stufung 0,01 Einstellwerte Stufentyp Abhängiger Überspannungszeitschutz Messwert Leiter-Leiter Leiter-Erde Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Anregemodus 1 aus 3 3 aus 3 Anregewert 0,300 V bis 340,000 V Stufung 0,001 V Anregefaktor 1,00 bis 1,20 Stufung 0,01 Kennlinienkonstante k 0,00 bis 300,00 Stufung 0,01 Kennlinienkonstante α 0,010 bis 5,000 Stufung 0,001 Kennlinienkonstante c 0,000 bis 5,000 Stufung 0,001 Zeitmultiplikator 0,05 bis 15,00 Stufung 0,01 Zusätzliche Verzögerungszeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rücksetzzeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Auslösekennlinie Stufentyp Abhängiger Überspannungszeitschutz mit: T Ausl. T inv T zus Auslöseverzögerung Abhängige Verzögerung Zusatzverzögerung (Parameter Zusatzverzögerung) mit: T inv Abhängige Verzögerung 36 Wenn Sie Messverfahren = Effektivwert ausgewählt haben, stellen Sie den Schwellwert nicht unter 10 V ein. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 629

54 11.17 Spannungsschutz T p U U Schwellw Zeitmultiplikator (Parameter Zeitmultiplikator) Messspannung Schwellwert (Parameter Schwellwert) k Kennlinienkonstante k (Parameter Kennlinienkonstante k) α Kennlinienkonstante α (Parameter Kennlinienkonstante α) c Kennlinienkonstante c (Parameter Kennlinienkonstante c) Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregewert Rückfallwert ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überspannungsschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterspannungsschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz 150 mv sek. Zeiten Auslösezeit mit Verzögerungszeit = 0 ms Rückfallzeit Ca. 25 ms + OOT 37 bei 50 Hz Ca. 22 ms + OOT bei 60 Hz Ca. 20 ms + OOT Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Stufentyp Unabhängiger Überspannungszeitschutz Spannungen Verzögerungszeiten 0,5 % vom Einstellwert oder 0,05 V 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Toleranzen Stufentyp Abhängiger Überspannungszeitschutz Spannungen Auslösezeit für 1,2 U/U Schwellwert 20 Rücksetzzeitverzögerung 0,5 % vom Einstellwert oder 0,05 V 5 % vom Einstellwert oder 30 ms 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Überspannungsschutz mit Mitsystemspannung Einstellwerte Anregewert 0,300 V bis 200,000 V Stufung 0,001 V Verzögerungszeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverhältnis 0,90 bis 0,99 Stufung 0,01 37 OOT (Output Operating Time): Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, siehe Kapitel Relaisausgänge 630 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

55 11.17 Spannungsschutz Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregewert Rückfallwert ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überspannungsschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterspannungsschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz 150 mv sek. Zeiten Auslösezeit mit Verzögerungszeit = 0 ms Rückfallzeit Ca. 25 ms + OOT 38 bei 50 Hz Ca. 22 ms + OOT bei 60 Hz Ca. 20 ms + OOT Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Spannungen Verzögerungszeiten 0,5 % vom Einstellwert oder 0,05 V 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Überspannungsschutz mit Gegensystemspannung Einstellwerte für die Funktion Messfenster 1 Zyklus bis 10 Zyklen Stufung 1 Zyklus Einstellwerte Anregewert von U2 0,300 V bis 200,000 V Stufung 0,001 V Auslöseverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverhältnis 0,90 bis 0,99 Stufung 0,01 Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregewert Rückfallwert ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überspannungsschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterspannungsschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz 150 mv sek. 38 OOT (Output Operating Time): Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, siehe Kapitel Relaisausgänge SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 631

56 11.17 Spannungsschutz Zeiten Anregezeiten 55 ms bis 210 ms + OOT 39 (abhängig von der Länge des Messfensters) bei 50 Hz 48 ms bis 185 ms + OOT (abhängig von der Länge des Messfensters) bei 60 Hz Rückfallzeit 20 ms bis 70 ms + OOT (abhängig von der Länge des Messfensters) Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Inaktiv Toleranzen Spannungen Verzögerungszeiten 0,50 % vom Einstellwert oder 0,050 V 1,00 % vom Einstellwert oder 10 ms Überspannungsschutz mit Nullsystem-/Verlagerungsspannung Einstellwerte Messverfahren Block. bei Messspg.ausfall Best.erdschl.beh.Phase Effektivwert Grundschwingung Grundschwingung über 2 Periodenfilter Schwellwert 40 0,300 V bis 340,000 V Stufung 0,001 V Verzögerungszeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Anregeverzögerung 0,00 s bis 320,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverhältnis 0,90 bis 0,99 Stufung 0,01 U< fehlerbehaftete L-E-Spg. 0,300 V bis 200,000 V Stufung 0,001 V U> fehlerfreie L-E-Spg. 0,300 V bis 200,000 V Stufung 0,001 V Ja Nein Ja Nein Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregewert Rückfallwert ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überspannungsschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterspannungsschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz 150 mv sek. 39 OOT (Output Operating Time): Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, z.b. 5 ms mit schnellen Relais 40 Wenn Sie das Messverfahren = Effektivwert gewählt haben, stellen Sie den Schwellwert nicht unter 10 V ein. 632 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

57 11.17 Spannungsschutz Zeiten Auslösezeit mit Verzögerungszeit = 0 ms Standardfilter, True-RMS Ca. 25 ms + OOT 41 bei 50 Hz Ca. 22 ms + OOT bei 60 Hz 2 Periodenfilter Ca. 45 ms + OOT bei 50 Hz Ca. 39 ms + OOT bei 60 Hz Rückfallzeit Standardfilter, True-RMS Ca. 20 ms + OOT bei 50 Hz Ca. 17 ms + OOT bei 60 Hz 2 Periodenfilter Ca. 31 ms + OOT bei 50 Hz Ca. 27 ms + OOT bei 60 Hz Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Spannungen Verzögerungszeiten 0,5 % vom Einstellwert oder 0,05 V 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Überspannungsschutz mit beliebiger Spannung Einstellwerte Messwert Gemessene Leiter-Erde-Spannung U L1 Gemessene Leiter-Erde-Spannung U L2 Gemessene Leiter-Erde-Spannung U L3 Gemessene Leiter-Leiter-Spannung U L12 Gemessene Leiter-Leiter-Spannung U L23 Gemessene Leiter-Leiter-Spannung U L31 Gemessene Leiter-Leiter-Spannung U L12 Gemessene Leiter-Leiter-Spannung U L23 Gemessene Leiter-Leiter-Spannung U L31 Berechnete Spannung U0 Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Anregewert 42 0,300 V bis 340,000 V Stufung 0,001 V Verzögerungszeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverhältnis 0,90 bis 0,99 Stufung 0,01 41 OOT (Output Operating Time) Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, siehe Kapitel Relaisausgänge 42 Wenn Sie das Messverfahren = Effektivwert gewählt haben, stellen Sie den Schwellwert nicht unter 10 V ein. SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 633

58 11.17 Spannungsschutz Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregewert Rückfallwert ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überspannungsschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterspannungsschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz 150 mv sek. Zeiten Auslösezeit mit Verzögerungszeit = 0 ms Rückfallzeit Ca. 25 ms + OOT 43 bei 50 Hz Ca. 22 ms + OOT bei 60 Hz Ca. 20 ms + OOT Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß den spezifizierten Toleranzen 10 Hz f < 0,9 f nenn 1,1 f nenn < f 80 Hz f < 10 Hz f > 80 Hz Geringfügig erweiterte Toleranzen Aktiv Toleranzen Spannungen Verzögerungszeiten 0,5 % vom Einstellwert oder 0,05 V 1 % vom Einstellwert oder 10 ms Unterspannungsschutz mit 3-phasiger Spannung Einstellwerte Stufentyp Unabhängiger Unterspannungszeitschutz Messwert Leiter-Leiter Leiter-Erde Messverfahren Grundschwingung Effektivwert Stromkriterium Ein Aus Schwellwert 44 0,300 V bis 175,000 V Stufung 0,001 V Verzögerungszeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rückfallverhältnis 1,01 bis 1,20 Stufung 0,01 Einstellwerte Stufentyp Abhängiger Unterspannungszeitschutz Messwert Messverfahren Stromkriterium Leiter-Leiter Leiter-Erde Grundschwingung Effektivwert Ein Aus 43 OOT (Output Operating Time): Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, siehe Kapitel Relaisausgänge 44 Wenn Sie das Messverfahren = Effektivwert gewählt haben, stellen Sie den Schwellwert nicht unter 10 V ein. 634 SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch

59 11.17 Spannungsschutz Schwellwert 0,300 V bis 175,000 V Stufung 0,001 V Anregefaktor 0,80 bis 1,00 Stufung 0,01 Kennlinienkonstante k 0,00 bis 300,00 Stufung 0,01 Kennlinienkonstante α 0,010 bis 5,000 Stufung 0,001 Kennlinienkonstante c 0,000 bis 5,000 Stufung 0,001 Zeitmultiplikator 0,05 bis 15,00 Stufung 0,01 Zusatzverzögerung 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Rücksetzzeit 0,00 s bis 60,00 s Stufung 0,01 s Auslösekennlinie T Ausl. =T inv + T zus Mit: T Ausl T inv T zus Auslöseverzögerung Abhängige Verzögerung Zusatzverzögerung (Parameter Zusatzverzögerung) [fo_uvp3ph_1_3pol_inverse, 2, de_de] mit: T inv T p U U Schwellw Abhängige Verzögerung Zeitmultiplikator (Parameter Zeitmultiplikator) Gemessene Unterspannung Schwellwert (Parameter Schwellwert) k Kennlinienkonstante k (Parameter Kennlinienkonstante k) α Kennlinienkonstante α (Parameter Kennlinienkonstante α) c Kennlinienkonstante c (Parameter Kennlinienkonstante c) Rückfall Die größere Rückfalldifferenz (= Anregewert Rückfallwert ) der beiden folgenden Kriterien kommt zur Anwendung: Rückfalldifferenz abgeleitet vom Parameter Rückfallverhältnis Wenn dieser Parameter nicht vorhanden ist, gilt ein Rückfallverhältnis von 95 % für den Überspannungsschutz und ein Rückfallverhältnis von 105 % für den Unterspannungsschutz. Minimale absolute Rückfalldifferenz 150 mv sek. Zeiten Anregezeit Rückfallzeit Ca. 25 ms + OOT 45 bei 50 Hz Ca. 22 ms + OOT bei 60 Hz Ca. 20 ms + OOT Frequenzarbeitsbereich 0,9 f/f nenn 1,1 Gemäß spezifizierten Toleranzen 45 OOT (Output Operating Time) Zusatzverzögerung des verwendeten Ausgabemediums, siehe Kapitel Relaisausgänge SIPROTEC 5, Sammelschienenschutz 7SS85, Handbuch 635

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