Mathe-NW Wettbewerb 2014
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- Roland Fürst
- vor 5 Jahren
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1 Mathematisch-naturwissenschaftlicher Wettbewerb GHS Prof. Schüths Show sorgte für doppelte Spannung [1] Auch 2014 vergleichen sich Schüler/-innen des 7. Jahrgangs im mathematisch-naturwissenschaftlichen Wettbewerb der Gustav-Heinemann-Schule. Jeweils die Besten ihrer Klassen stellten sich den von Fachlehrern ausgeklügelten Aufgabenstellungen. Großen Spaß hatte auch dieser Jahrgang an der praktischen Aufgabe. [2] [3] Galt es doch wieder einmal ein rohes Ei zu verpacken, dass es auch größten Erschütterungen Stand halten würde. Konkret: In der Sporthalle mussten die Forscher (mit Unterstützung ihrer Mitschüler/-innen) gebannt mitansehen, wie Sportlehrerin Uli Kroker ein Exemplar nach dem anderen mit elegantem Elan ins Tor beförderte. Pech hatten die Klassen 7.4 und 7.5. Deren Eierverpackung in Form von eines Kürbisses bzw. eines Volleyballs konnte den Schuss nicht verkraften. Das Ei war zerbrochen. 1/7
2 [4] [5] [6] Während die Jury die Leistungen der Schüler/-innen bewertete, entspannten diese bei der schon fast traditionellen Chemie-Show von Prof. Ferdi Schüth. [7] Der hochdekorierte Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut brilliert nicht nur durch seine Ergebnisse im Forschungsbereich, er ist auch ein glänzender Entertainer für Kinder. Nach Versuchen mit Trockeneis und Erläuterungen zu chemischen Reaktionen startete der sympathische Wissenschaftler sein bekanntestes Experiment: 2/7
3 [8] Er nannte es auch,, Das brummende Gummibärchen oder auch,, Die Gummibärchen Hölle. Es qualmte und funkte und leuchtete wie eine Diskokugel. Während die Kids vor Vergnügen kreischten, löste der Qualm den frisch installierten Rauchmelder über dem Lehrerpult aus. Feueralarm! Die ganze Schule musste evakuiert werden! Die Feuerwehr rückte an und Prof. Schüth stand mit dem Forschernachwuchs plaudernd auf dem Schulhof. [9] Als die Feuerwehr das Signal gab, wurde die Chemie-Show fortgesetzt. Prof. Ferdi Schüth füllte drei Luftballons einmal mit Wasserstoff, Knallgas und Sauerstoff. Dann hielt er nacheinander eine Kerze unter jeden Ballon. Beim ersten passierte nichts Außergewöhnliches, beim zweiten war Wasserstoff im Ballon, dieser explodierte und es kam ein großer Feuerball zum Vorschein. Jetzt vorgewarnt, wollte Prof. Schüth den Ballon nicht im Gebäude platzen lassen, deshalb gingen alle nach draußen und er sagte: Haltet euch die Ohren zu und macht den Mund auf. Er hielt die Kerze unter den Ballon, der zerbarst. Ein Riesenknall zum Abschluss der Show! [10] Die GHS ler waren begeistert! Wenigstens haben wir gemerkt, dass die Rauchmelder funktionieren, meinten einige Schüler/-innen grinsend und bedauerten, dass Experimente ausfallen mussten, weil die Zeit nicht gereicht hatte. Fehlte nur noch die Bekanntgabe der Gewinner. Diese erfolgte im Forum in Anwesenheit aller Teilnehmer. 3/7
4 [11] Es siegte das Team die Klasse 7.3 mit Lena Baccus, Amelie Manz, Niklas Kania und Julian Fock. Herzlichen Glückwunsch! [12] Platz 2, Klasse 7.8 [13] Platz 3, Klasse 7.7 4/7
5 abe. Galt es doch wieder einmal ein rohes Ei zu verpacken, dass es auch größten Erschütterungen Stand halten würde. Konkret: In der Sporthalle mussten die Forscher (mit Unterstützung ihrer Mitschüler/-innen) gebannt mita Text: vom Zeus-Reporter-Team der Klassen 8.2 und 8.5: Anas Ben L haj, David Herting, David Hochstein, Ben Kruse und Leon Seidlmeier Fotos: Christian Uebing Mathematisch-naturwissenschaftlicher Wettbewerb GHS Prof. Schüths Show sorgte für doppelte Spannung Auch 2014 vergleichen sich Schüler/-innen des 7. Jahrgangs im mathematisch-naturwissenschaftlichen Wettbewerb der Gustav-Heinemann-Schule. Jeweils die Besten ihrer Klassen stellten sich den von Fachlehrern ausgeklügelten Aufgabenstellungen. Großen Spaß hatte auch dieser Jahrgang an der praktischen Aufgabe. Galt es doch wieder einmal ein rohes Ei zu verpacken, dass es auch größten Erschütterungen Stand halten würde. Konkret: In der Sporthalle mussten die Forscher (mit Unterstützung ihrer Mitschüler/-innen) gebannt mitansehen, wie Sportlehrerin Uli Kroker ein Exemplar nach dem anderen mit elegantem Elan ins Tor beförderte. Pech hatten die Klassen 7.4 und 7.5. Deren Eierverpackung in Form von eines Kürbisses bzw. eines Volleyballs konnte den Schuss nicht verkraften. Das Ei war zerbrochen. Während die Jury die Leistungen der Schüler/-innen bewertete, entspannten diese bei der schon fast traditionellen Chemie-Show von Prof. Ferdi Schüth. Der hochdekorierte Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut brilliert nicht nur durch seine Ergebnisse im Forschungsbereich, er ist auch ein glänzender Entertainer für Kinder. Nach Versuchen mit Trockeneis und Erläuterungen zu chemischen Reaktionen startete der sympathische Wissenschaftler sein bekanntestes Experiment: Er nannte es auch,, Das brummende Gummibärchen oder auch,, Die Gummibärchen Hölle. Es qualmte und funkte und leuchtete wie eine Diskokugel. Während die Kids vor Vergnügen kreischten, löste der Qualm den frisch installierten Rauchmelder über dem Lehrerpult aus. Feueralarm! Die ganze Schule musste evakuiert werden! Die Feuerwehr rückte an und Prof. Schüth stand mit dem Forschernachwuchs plaudernd auf dem Schulhof. 5/7
6 Als die Feuerwehr das Signal gab, wurde die Chemie-Show fortgesetzt. Prof. Ferdi Schüth füllte drei Luftballons einmal mit Wasserstoff, Knallgas und Sauerstoff. Dann hielt er nacheinander eine Kerze unter jeden Ballon. Beim ersten passierte nichts Außergewöhnliches, beim zweiten war Wasserstoff im Ballon, dieser explodierte und es kam ein großer Feuerball zum Vorschein. Jetzt vorgewarnt, wollte Prof. Schüth den Ballon nicht im Gebäude platzen lassen, deshalb gingen alle nach draußen und er sagte: Haltet euch die Ohren zu und macht den Mund auf. Er hielt die Kerze unter den Ballon, der zerbarst. Ein Riesenknall zum Abschluss der Show! Die GHS ler waren begeistert! Wenigstens haben wir gemerkt, dass die Rauchmelder funktionieren, meinten einige Schüler/-innen grinsend und bedauerten, dass Experimente ausfallen mussten, weil die Zeit nicht gereicht hatte. Fehlte nur noch die Bekanntgabe der Gewinner. Diese erfolgte im Forum in Anwesenheit aller Teilnehmer. Es siegte das Team die Klasse 7.3 mit Lena Baccus, Amelie Manz, Niklas Kania und Julian Fock. Herzlichen Glückwunsch! Text vom Zeus-Reporter-Team der Klassen 8.2 und 8.5: Anas Ben L haj, David Herting, David Hochstein, Ben Kruse und Leon Seidlmeier Fotos: Lukas Grimm Preformatted" /> Im vorstehenden Text enthaltene Verweise: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] 6/7
7 [12] [13] Gustav-Heinemann-Schule Mülheim an der Ruhr, Stand: /7
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