einblicke Advent - Weihnachten Erwartungen, Warten, Fluechtlinge Pilgern Heft Nr. 8 Schwarzwaldweg

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1 Heft Nr. 8 Advent / Weihnachten 2018 einblicke In die Katholische Kirchengemeinden der Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal Nagold / Wildberg, Rohrdorf, Altensteig, Gündringen, Vollmaringen / Mötzingen, Kroatische Gemeinde Schwarzwaldweg Erwartungen, Warten, Fluechtlinge Advent - Weihnachten Pilgern

2 2 Inhalt Grußwort Prävention 3 INHALT Liebe Leserinnen und Leser, Grußwort Prävention Erwartungen, Warten, Flüchtlinge Einblicke in die Seelsorgeeinheit Gottesdienstplan / Aus den Kirchenbüchern Kinderseite Was ist los in der SE? Veranstaltungen Gemeinde Nagold Gemeinde Rohrdorf / Ebhausen Gemeinde Wildberg Gemeinde Altensteig Gemeinde Gündringen / Hochdorf / Schietingen Gemeinde Vollmaringen Kindergarten SE / Impressum Rätselspaß Adressen nun steht die Adventszeit wieder vor der Tür. Eine besondere Zeit mit Adventskranz und vielen Kerzen, Adventskalender, dem Gebäck mit Zimt, den Weihnachtsmärkten mit Glühwein, den dunklen und kalten Tagen und den wohligen Temperaturen in den Wohnungen bei Kaminfeuer. Vielleicht denken Sie aber auch an die andere Seite des Advents: den Vorweihnachtsstress, die Hektik mit Geschenken und das Schreiben der Weihnachtspost, die Vorbereitung der Weihnachtstage, die kurzen Tage und die langen Nächte. Aber Advent ist mehr. Wir dürfen uns auf die Ankunft Gottes freuen. Gott selbst ist nicht nur auf Reisen gegangen, sondern er kommt auch wieder. Er will bei uns einkehren. Vielleicht gerade in dieser Spannung, in der wir die kommende Zeit erleben werden. Oft kommt er plötzlich und unerwartet. Dann ist er da. Wer in dieser frohen und zuversichtlichen Erwartung dem Advent entgegengeht, dem werden sich viele, ja viele Türen der Begegnung mit Gott im Alltag eröffnen. Oft sind es die stillen und unscheinbaren Augenblicke. Es gilt daher aufmerksam und sensibel zu sein. Ein Kind, welches einen Besuch erwartet, steht natürlich am Fenster und beobachtet jeden, der um die Ecke kommt. Auch wir sind in diesem Advent eingeladen zu einer solchen freudigen, hoffnungsvollen Wachsamkeit. Bleiben wir am Fenster stehen und lassen uns überraschen, wenn Gott bei uns einkehren will. Herzlich Ihr Holger Winterholer Missbrauch Sexueller Missbrauch Macht Missbrauch Von Dekan Holger Winterholer Zornig erschüttert wütend erbost schockiert entrüstet empört... entsetzt widerwärtig quälend grauenhaft quälend Die Ergebnisse der Studie sind bedrückend und machen mich persönlich sehr betroffen. Scheinbar hat sich nichts getan und die Strukturen in der Kirche lassen es weiterhin zu, dass es Missbrauch sexuellen Missbrauch und Macht- Missbrauch gibt. Der Auf-Schrei ist gewaltig und das ist gut so. Was ist da nur den Überlebenden, den Opfer und Geschädigten zugefügt worden? Ich selbst bin ratlos und schockiert. Es gilt mit ganzer Kraft und deutlichen Worten auf die Missstände hinzuweisen, dass so eine Veränderung geschieht. Wir wollen es in unserer Seelsorgeeinheit angehen mit einem Schutzkonzept für Kinder und Jugendliche. Unsere Jugendreferentin, Stephanie Vogt, hat dieses Konzept mit dem Jugendreferat erarbeitet. Das Wohl des Kindes und der Jugendlichen steht in unserer pastoralen Arbeit und in den Angeboten an vorderster Stelle. Die Kinder und Jugendlichen sollen befähigt werden, schon in den Anfängen Missbrauch in seiner vielfältigen Form zu erkennen und Schutz zu suchen. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Priester und das pastorale Personal sollen geschult und gebildet werden, dass Missbrauch nicht möglich wird. Ein Schritt! Ein wichtiger, konkreter Schritt! Hier bei uns vor Ort! Bild: Drei Könige, Rechte: Pfarrer Martin Seidel; Bilder Cover: s. Auszeichnungen im Heft Bild: Logo Prävention, Bild: Kein Raum, Rechte:

3 4 Erwartung und Warten, Flüchtlinge Erwartung und Warten, Flüchtlinge 5 Die wunderbare Zeitvermehrung Erwartungen eigentlich hätte ich schon erwartet dass... Ein Satz, den man immer wieder hört; nicht nur bei der Arbeit, sondern inzwischen auch bei den Vereinen und der Kirche. Wie, heute kein Pfarrer, nur Wortgottesdienst? Dann kann ich ja wieder nach Hause gehen. Das Essen schmeckt bei XY aber besser, die Bedienung könnte auch zügiger sein, das ist aber schlecht organisiert usw. usw. So langsam frage ich mich als Ehrenamtliche, ob wir die Erwartungen, die manche haben, überhaupt noch erfüllen können. Dabei wird schnell vergessen, dass hier oft Laien die Aufgaben übernehmen, egal ob in einem Gremium oder als Organisator und Helfer bei den Veranstaltungen. Sie tun dies, weil es ihnen wichtig ist und weil sie sich für die Gemeinschaft einsetzen wollen. Nicht selten müssen andere Dinge hinten anstehen; auch die Familie. Von Gaby Mitschke Und er sah eine große Menge Volkes, die Menschen taten ihm leid, und er redete zu ihnen von der unwiderstehlichen Liebe Gottes. Als es dann Abend wurde, sagten seine Jünger: Herr, schicke diese Leute fort, es ist schon spät, sie haben keine Zeit. Gebt ihnen doch davon, so sagte er, gebt ihnen doch von eurer Zeit! Wir haben selber keine, fanden sie, und was wir haben, dieses wenige, wie soll das reichen für so viele? Doch war da einer unter ihnen, der hatte wohl noch fünf Termine frei, mehr nicht, zur Not, dazu zwei Viertelstunden. Und Jesus nahm, mit einem Lächeln, die fünf Termine, die sie hatten, die beiden Viertelstunden in die Hand. Er blickte auf zum Himmel, sprach das Dankgebet und Lob, dann ließ er austeilen die kostbare Zeit durch seine Jünger an die vielen Menschen. Und siehe da: Es reichte nun das wenige für alle. Am Ende füllten sie sogar zwölf Tage voll mit dem, was übrig war an Zeit, das war nicht wenig. Es wird berichtet, dass sie staunten. Denn möglich ist, das sahen sie, Unmögliches bei ihm. Lothar Zenetti Aus: Lothar Zenetti: Auf Seiner Spur. Texte gläubiger Zuversicht Matthias Grünewald Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern Und was ist mit den Hauptamtlichen? Sollen die das doch machen. Schließlich zahlen wir ja Kirchensteuer. Klar, so kann man es auch sehen. Aber auch unsere Hauptamtlichen haben Familien und einen Arbeitsvertrag mit einer begrenzten Stundenzahl. Ich jedenfalls freue mich, dass es Menschen gibt, die sich in unserer Gemeinde engagieren, denn ohne die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer würden viele Veranstaltungen, Konzerte oder Gottesdienste nicht stattfinden. Danke, dass es Sie/ dich gibt. Ehrenamt Dummheit oder Gewinn? Von Peter Holzhauer Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben, willst du nicht zu früh ins Grab, lehne jedes Amt glatt ab, so lautet der Anfang eines bösen Gedichtes. Haben also diejenigen eine große Dummheit begangen, die zu ehrenamtlicher Arbeit bereit sind? Und sind diejenigen, egal ob haupt- oder ehrenamtlich, die andere zur Mitarbeit im Ehrenamt gewinnen wollen, sowas wie unseriöse Anwerber für unliebsame Arbeiten oder für Dienste, die Menschen mit verschiedenen Tricks über die wahren Gegebenheiten täuschen wollen? Muss man Menschen beibringen abzulehnen? Völlig anderes ist hingegen aus der Bibel zu entnehmen. Hier wird sogar von einem Glanz gesprochen, der auf den Menschen liegt, die im Dienst Gottes oder im Dienst für den Nächsten stehen. Ein Glanz kann somit auch auf dem Ehrenamt liegen. Der Glanz des Ehrenamtes kommt etwa durch Begeisterung, Ausdauer und Dienstbereitschaft für seine Ziele und wird erhalten in allen Formen von tätiger Nächstenliebe und Dienst. Ehrenamtliche helfen mit, eine Kultur der sozialen Wärme und Fürsorge mitzugestalten. Diejenigen, die Alte und Kranke, die ohne Angehörige sind, im Krankenhaus oder im Altersheim besuchen, diejenigen, die Sterbende in den letzten Stunden des Lebens begleiten, diejenigen, die Kindern vorlesen oder bei den Hausaufgaben helfen, all diejenigen, die sich um andere kümmern, sie alle knüpfen mit ihrem ehrenamtlichen Dienst mit am sozialen Netz vor Ort. Ein anderes Beispiel für das Gewicht christlich- ehrenamtlichen Engagements sind auch die Diakonie-Vereine, die sich im 19. Jahrhundert gründeten, um soziale Missstände zu beheben. Auch die Hospizbewegung ist eine Initiative, die aus christlichen Motiven handelt. Immer wieder also übernehmen Ehrenamtliche auch aus Glaubensüberzeugung eine Verpflichtung und dienen so Gott und den Menschen. An ehrenamtlich tätigen Menschen mangelt es in Deutschland tatsächlich nicht, und das ist sehr erfreulich. Das Bundesfinanzministerium hat ermittelt, dass 70 % aller Menschen über 14 Jahre irgendwo ehrenamtlich tätig Bild: Wegweiser, Rechte: Holger Winterholer Bild: Hirte, Schafe, Rechte: Holger Winterholer

4 6 Erwartung und Warten, Flüchtlinge Erwartung und Warten, Flüchtlinge 7 Geistliches Wort: Botschaft des Christbaums sind, also praktisch jeder Dritte in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich. Dabei werden so viele Stunden ehrenamtlicher Arbeit aufgewendet, dass man sie kaum zählen kann, und so viel Leidenschaft, dass man sie gar nicht messen kann. Arbeit in Vereinen, Stiftungen oder in Kirchen und Verbänden Soziales, Umwelt und Kultur, Integration und Inklusion, Sport und Bildung, Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit. Jedes Projekt steht für sich und jedes ist unvergleichbar viel wert. Sie alle sind Spenderinnen und Spender von Zeit, Kraft und Ideen so konnte ich es von einem Festredner einmal hören, und dies bringt, wie ich meine, den Kern ehrenamtlichen Engagements exakt auf den Punkt. Ehrenamt erfordert Zeit, Kraft und Ideen. Dies sind nur begrenzt zur Verfügung stehende Ressourcen. Bei der Ehrenamtlichkeit kommt es deshalb immer darauf an, wie viel persönliche Freizeit man für die freiwillige Tätigkeit opfern möchte und wie viel Zeit einem dafür überhaupt zur Verfügung steht. Wo Ehrenamtliche jedoch ihren Gaben gemäß mitarbeiten und Beispiel geben können, da lassen sich auch mehr Menschen zur Mitarbeit gewinnen und es kommen so weniger Überforderungsgefühle auf. Auch zeitlich überschaubare, projektgebundene Engagements sind zunehmend gefragt und stiften Sinn. Sie sind für Ehrenamtliche planbarer, überschaubarer und vermindern mögliche Barrieren. Ehrenamt hat aber nicht nur gesellschaftlichen oder kirchlichen Nutzen. Gewinn haben viele Ehrenamtliche selbst durch ihre Arbeit. Dazu dürfen ehrenamtlich Tätige auch ganz selbstbewusst stehen. Die Erfahrungen, die Ehrenamtliche oft machen dürfen, wenn sie bei ihren Tätigkeiten z.b. Freude und Leid mit anderen teilen, Zeit schenken, sich selbst mit den eigenen Fähigkeiten sinnvoll für andere einsetzen, sind innerlich bereichernd und können ein hohes Maß an Zufriedenheit bringen. Ehrenamtliche Tätigkeit ist nie einseitig und langweilig, es bedeutet schenken und beschenkt werden. Ehrenamt bringt Kontakt mit anderen und kann das eigene Leben mit Sinn erfüllen. Dabei kann der Glaube in allen Fällen ein inspirierendes Motiv sein: Ehrenamt kann auch zur Bereicherung des Glaubens führen. Ehrenamt bietet Raum, die eigenen Kompetenzen und Charismen einzusetzen und Neues zu entdecken. Fest steht: ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger Teil gesellschaftlichen und christlichen Lebens und eine der Wurzeln sowohl des Staates als auch der Kirche. Lassen Sie sich von anderen motivieren und scheuen Sie sich nicht, entsprechend Ihren individuellen Inte- ressen und Fähigkeiten Ihre Mitarbeit wo immer sie gefragt ist anzubieten. Gerade auch ältere Menschen im Ruhestand verfügen oft über berufliche Fähigkeiten und soziale Kompetenzen im Umgang mit anderen Menschen. Und in manchen stecken Gaben, die noch gar nicht entdeckt wurden. Peter Holzhauer, 2. Vors. Verein Stationäres Hospiz Region Nagold e.v. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr (LK 2,11). Dies ist die Botschaft des Engels an die Hirten, dies ist die Botschaft der Heiligen Nacht an uns. Seit Jahrhunderten setzen Menschen diese Botschaft auf vielfältige Weise ins Bild in unseren Weihnachtskrippen: Ihre Mitte ist das Kind, gebettet auf Heu und Stroh. Der Christbaum aber als Brauch viel jünger und weltweit zum Symbol des Weihnachtsfestes geworden sagt uns, wer dieses Kind ist. Zu jedem Christbaum gehört die Christbaumkugel. Was schon von einem Kreis gilt, gilt erst recht von der Kugel: Sie hat keinen Anfang und kein Ende. Sie ist etwas Abgerundetes, In-sich-Geschlossenes, etwas Vollkommenes. Sie ist uns Hinweis auf Gott, seine Ewigkeit und Vollkommenheit. Von Vikar Dieter Huynh In diesem Kind ist Gott Mensch geworden, der Schöpfer, ein Geschöpf, der Ewige ein Sterblicher, der Vollkommene ein hilfloses Kind, der große Gott einer von uns, in allem uns gleich außer der Sünde. Die Menschwerdung Gottes ermöglicht auch die Menschwerdung des Menschen. Sie geschieht, in dem wir wie die Hirten vor dem menschgewordenen Gott niederknien und ihn anbeten. Zum Christbaum gehört die Kerze, die das Dunkel erhellt. Wenn wir heute in unserer zivilisierten Welt ein dunkles Zimmer betreten, genügt ein Druck auf den elektrischen Schalter, und es ist in strahlendes Licht getaucht. Aber auch schon eine Kerze vermag die Finsternis zu verscheuchen. Jede Kerze am Christbaum verkündet uns die Frohe Botschaft: In diesem Kind leuchtet das Licht in die Finsternis. Johannes fügt hinzu und die Finsternis hat es nicht erfasst (Joh 1,5). Es kommt uns die ganze Finsternis unserer Welt und Zeit in den Sinn: Zu dieser Weihnachtszeit 2018 gehören die Kriege in Israel, in Palästina, in Syrien und anderswo. Die fatale Folge davon ist der nicht endende Flüchtlingsstrom nach Europa in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Und während wir Weihnachten feiern, werden in der Welt das Elend und der Hunger in unvorstellbaren Ausmaßen weitergehen. Zu diesem Weihnachtsfest gehört das Dunkel des Leides und des Leidens in allen Schattierungen. Ein Dunkel, das sich sehnt nach erlösendem Licht. Aber steckt in unserem Weihnachtsfest nicht auch ein starkes Stück Hoffnung, dass die Welt besser werden kann, als sie heute ist weil sich die Menschen vom menschgewordenen Gottessohn ergreifen und umwandeln lassen? Wenn Gott einen anspricht, dann kann man nicht stehen bleiben, so tun, als ob nichts geschehen wäre. Und ist nicht seit jener Heiligen Nacht in dieser Welt im Lauf der Geschichte Gewaltiges in Bewegung geraten durch Menschen guten Willens? Wie viele sind doch seit 2000 Jahren um dieses göttlichen Kindes in der Krippe willen aufgebrochen, um seine Botschaft der Tragt euer Licht in die Welt hinein! Liebe und des Erbarmens in Worten und Taten weiterzugeben. Wie viele Menschen haben sich aus gläubiger Überzeugung gesagt: Werde Licht! Werde Licht für Menschen, in deren Herzen es dunkel geworden ist. Wie viel Kranke, Notleidende, Einsame und Hungernde haben in den zwei Jahrtausenden diese Güte Gottes zu spüren bekommen durch überzeugte Christen. Ja, selbst den Verstorbenen leuchtet Christus als ewiges Licht. An uns liegt es, heute dieses Licht des menschgewordenen Gottessohnes in die Finsternis unserer Tage hineinzutragen, wie es in einem Lied heißt: Tragt euer Licht in die Welt hinein! Bild: Christbaum, Rechte: Holger Winterholer Bild: Christbaum, Rechte: Dieter Huynh

5 8 Erwartung und Warten, Flüchtlinge Einblicke in die Seelsorgeeinheit 9 Flüchtlinge in Nagold. Aus einem Gespräch mit Helga Mühleisen Von Peter Gauly Die Warmherzigkeit und die engagierte Begeisterung für die Flüchtlinge in Nagold, die Frau Mühleisen im Gespräch spüren lässt, sind beeindruckend. Sie lassen sich in einem zusammenfassenden Bericht kaum einfangen. Helga Mühleisen leitet mit Wolfgang Hübner und Gerd Igney den Arbeitskreis Asyl, in dem viele Ehrenamtliche mit den Bewohnern von Haus Waldeck arbeiten. Möglichst auf Augenhöhe: die Menschen sollen sich angenommen und respektiert fühlen. Besonders gefordert waren die Ehrenamtlichen auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle: Vieles war neu, veränderte sich ständig. Um Platz zu schaffen für neu Ankommende, wurden Heimbewohner rasch in umliegende Gemeinden verlegt. Die Ehrenamtlichen boten Sprachkurse für Erwachsene, Spiel- und Lerngruppen für die vielen Kinder an. Schön war, dass der katholische Kindergarten gleich Flüchtlingskinder aufnahm, die Schulen spezielle Klassen schufen und Volkshochschule und Landratsamt immer mehr Sprachkurse einrichteten. Inzwischen ist es ruhiger. Die Menschen in Haus Waldeck bleiben länger dort wohnen. Es gibt mehr Zeit, sie kennenzulernen. Arbeitsschwerpunkte sind Kinderbetreuung und Deutschkurse, die Begleitung von Schul- und Kindertagesstättenbesuchen, verschiedene Unterstützungsleistungen, z.b. beim Schriftwechsel mit Behörden, das regelmäßige Café Asyl, die Organisation des Spenden-Magazins, wo Materialien gesammelt und verteilt werden. Im direkten Umgang erfahren die Mitarbeiter viel über die Bewohner und das, was sie brauchen. Neben Verletzungen und Sorgen, die sie aus ihrer Heimat mitbringen oder die sich auf der Flucht ergaben, stellen sich hier neue Probleme: die fremde Sprache, die Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz und nach einer bezahlbaren Wohnung, die Sorge um die zurückgelassene Familie, das Warten auf den Familiennachzug. Frau Mühleisen kann von guten Entwicklungen berichten. Die Menschen fassen Fuß. Hauptberufliche Integrationsmanager vom Landratsamt und die Agentur für Arbeit leisten erfolgreiche Vermittlungsarbeit. Ein großes Problem bleibt die Ungewissheit, wie lange die Menschen in Deutschland bleiben können. Viele Verfahren sind nicht abgeschlossen, viele Menschen haben nur einen Duldungsstatus. Die Unsicherheit bedeutet eine große seelische Belastung und erschwert Zukunfts-Planungen. Die Helfer hoffen auf das Programm Spurwechsel und das geplante Einwanderungsgesetz. Natürlich gibt es manchmal Schwierigkeiten. Aber vieles läuft prima. Die Atmosphäre im Haus ist freundlich, der gute Wille und die gegenseitige Hilfsbereitschaft sind groß. In Nagold, gerade auch in der direkten Nachbarschaft, gibt es viel Verständnis und Unterstützung. Was Frau Mühleisen nicht sagt, worüber sich indes Beobachter einig sind: Dass die Situation hier stimmig ist, hat sehr viel mit der ungemein engagierten Arbeit der Ehrenamtlichen im Arbeitskreis Asyl zu tun. Ihnen allen und stellvertretend der Sprecherin Frau Mühleisen ein herzliches Dankeschön. Café Asyl in Nagold Von Herbert Holzhauer Jeden 3. Samstag im Monat findet im Gemeinschaftsraum des Hauses Waldeck in der Herrenberger Str. 67 in Nagold von 15 Uhr bis Uhr ein offenes und kostenloses Café-Angebot statt. Es besteht seit Dezember 2013, als dort die Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge und Asylbewerber eingerichtet wurde. Anfangs noch im Zellerstift, sollte es die Angekommenen willkommen heißen. Später fanden die Termine im Heim selbst statt, auch um den Anwohnern und interessierten Nagoldern die Gelegenheit zu geben, das Haus und seine Bewohner näher kennenzulernen. Die Backwaren werden von den umliegenden Bäckereien gestiftet. Der Nagolder Weltladen spendet regelmäßig Kaffee und Tee. Apfelsaft, Servietten und Ähnliches finanziert der Arbeitskreis Asyl aus Spenden. Von Anfang an war der Andrang groß. Inzwischen ist das Café zu einem festen Termin geworden, auf den sich viele freuen. Die meisten Bewohner leben nun schon viele Monate dort und sind gut integriert. Sie nutzen das Café inzwischen als Treffpunkt auch mit ehemaligen Bewohnern und als Informationsbörse. Besucher sind immer herzlich willkommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Renate Lechner unter renate.lechner@gmx.de. Die nächsten Cafés sind am: 17. November und 15. Dezember 2018, jeweils von Uhr. Zweckverband Kindergarten Es ist soweit! Zum 1. Januar 2019 wird der Zweckverband Kindergarten der Dekanate Calw und Freudenstadt gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von über zehn Kirchengemeinden, die sich zur betriebswirtschaftlichen Führung der Kindergärten zusammengeschlossen haben. In erster Linie geht es um eine Entlastung der einzelnen Kirchengemeinde als Trägerin des Kindergartens. Der Zweckverband wie der Name schon sagt verspricht Effizienz und Professionalität sowohl für die Erzieherinnen in den einzelnen Kindergärten als auch für die Kirchengemeinden. Somit können sich alle wieder stärker der Betreuung der Kinder widmen. Von Holger Winterholer Weiterhin bleibt die Kirchengemeinde Eigentümerin des Kindergartens. Konkret heißt das für unsere Kindergärten in Nagold und Vollmaringen, dass die Kirchengemeinde sowohl Eigentümerin der Gebäude bleibt wie natürlich auch die Kosten weiterhin tragen muss. Kein Kindergarten trägt sich selbst! Trotz der Zuschüsse der Stadt Nagold und vom Land Baden-Württemberg muss jede Kirchengemeinde jährlich einen dreistelligen Betrag an Abmangelung tragen. Der Zweckverband übernimmt nunmehr komplett die Verwaltungstätigkeit. Einheitliche Standards, klare Strukturen und Zuständigkeiten und schnelle und vor allem auch kompetente Begleitung der Erzieherinnen sind die Vorteile. Die Aufgaben übernehmen ausgewiesene Verwaltungsfachleute die im Verwaltungszentrum in Horb den Zweckverband leiten: Hubert Würth, Caroline Beutter und Yvonne Zimmermann. Die Vorteile werden auch wir spüren: Einen gebietsdeckenden Vertretungspool für Erzieherinnen mit festangestellten Vertretungskräften, die bei einem Engpass zur Stelle sind. Kirchengemeinderäte und der Hauptamtliche, werden nun vom Zweckverband mit seiner Mitgliederversammlung und seinem Vorstand entlastet. So bleibt mehr Raum und Zeit für die pastorale Kindergartenarbeit und die pädagogische Arbeit am und mit dem Kind in unseren Kindergärten. Gesamtkirchengemeinderat ist das eine Überlegung wert für uns? Die Kirche verändert sich Gott sei Dank oder Oh mein Gott?! Alles unterliegt einer Veränderung, ob wir es wollen oder nicht: sei es in der Gesellschaft, in der Familie oder bei uns. Die Kinder werden größer und erwachsen; die Eltern werden älter und werden Großeltern. Alles verändert sich. Auch in der Kirche gibt es Veränderungsbedarf, weil vieles nicht mehr so ist, wie es einmal war. Reformen und Veränderungen sind notwendig. Gerade auch im Blick auf die einzelnen Kirchengemeinden und auch unsere Seelsorgeeinheit. Vieles machen wir schon gemeinsam und können uns dabei stärken. Manches steht jedoch noch aus. Von Holger Winterholer Für den Weg einer vertieften Zusammenarbeit in einer Seelsorgeeinheit empfiehlt die Diözesanleitung deshalb das Modell der Gesamtkirchengemeinde. Es ist ein Modell, das auf die Mitwirkung ehrenamtlich Engagierter Bild: Weltkugel, Rechte: Holger Winterholer Bild (linke Spalte): Hand in Hand, Rechte: Holger Winterholer

6 10 Einblicke in die Seelsorgeeinheit Kolumnentitel Einblicke in die Seelsorgeeinheit 11 setzt. Durch gewählte Kirchengemeinderäte sind die einzelnen Gemeinden vertreten und gestalten gemeinsam Pastoral für die Kirche vor Ort mit, sowohl im eigenen Dorf und im eigenen Stadtteil als auch im Gesamten einer Region. Der Blick weitet sich vom eigenen Ort, von der eigenen Kirchengemeinde hin zu anderen Orten, Gemeinden und pastoralen Gelegenheiten, die bis jetzt noch wenig oder gar nicht wahrgenommen wurden. Trotzdem bleiben die einzelnen Kirchengemeinden in ihrer staats- und kirchenrechtlichen Verfasstheit selbstständig und stehen für eine dezentrale Ausrichtung der Pastoral. Mit der Errichtung der Seelsorgeeinheiten bedingt durch den Priestermangel entstanden in unserer Diözese größere pastorale Räume. Mehrere Kirchengemeinden bei uns sind es die fünf Kirchengemeinden Nagold, Altensteig, Vollmaringen, Gündringen und Rohrdorf sowie die kroatische muttersprachliche Gemeinde - stimmen seitdem ihre Pastoral ab und arbeiten enger zusammen. Die hauptberuflichen pastoralen Mitarbeiter/ innen bilden für die Seelsorgeeinheit ein Pastoralteam und verantworten die pastorale Arbeit für die Seelsorgeeinheit in diesem Team und gemeinsam mit den ehrenamtlichen Räten. Inzwischen arbeiten wir vertrauensvoll zusammen. Wir erkennen, dass die Zusammenarbeit auch ein Mehrwert ist. Dies durften wir in der Vergangenheit immer schon erfahren: bei der Wachsenden Kirche bei der Landesgartenschau im Jahr 2012, bei der jährlichen Ökumenischen Vesperkirche, bei den Gottesdiensten, bei Erstkommunion und Firmung, Zugleich erleben wir auch, dass wir nicht mehr alles selber machen können. Gemeinsam aber können sie durchaus manches besser erreichen. So konnten wir gemeinsam eine Jugendreferentenstelle einrichten und finanzieren und auch die Kirchenpflegestelle ist in den Gemeinden Nagold, Vollmaringen und Gündringen zusammen gelegt worden. Das hat große Vorteile und Nutzen für uns auch deshalb, weil sich in den kleinen Gemeinden niemand für diese Aufgaben gefunden hat. Das ist bedauerlich aber es ist so! So wird es vermutlich in Zukunft öfters noch geschehen. Deshalb gilt es schon jetzt die Weichen entsprechend zu stellen, dass wir miteinander und gemeinsam die Aufgaben meistern und dabei erfahren können: gemeinsam geht es leichter. Nutzen wir dies doch. Was heißt nun Gesamtkirchengemeinde? Die Eigenständigkeit der Kirchengemeinden wird erhalten und zugleich die Möglichkeit weitergehender Kooperation eröffnet. Wir übergeben Aufgaben auf die Ebene der Gesamtkirchengemeinde, weil sie dort besser bewältigt werden können. Schon jetzt arbeiten wir ja auf Ebene der Seelsorgeeinheit zusammen, zukünftig wird dies ausgebaut und erhält auch einen eigenen Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts. Vorteile Gesamtkirchengemeinderat: Die Seelsorgeeinheit ist als Gesamtkirchengemeinde selber Rechtsträgerin. Es bedarf keiner Geschäftsführung durch eine Kirchengemeinde für gemeinsam wahrgenommene Aufgaben. Wegfall der Verteilung der Kosten für gemeinsame Aufgaben und Aktivitäten auf die beteiligten Kirchengemeinden. Gemeinsame Wahrnehmung von Aufgaben, die bislang einzelne Kirchengemeinden erledigt haben (z. B. Kirchenpflege) Als Gesamtkirchengemeinde haben die Kirchengemeinden eine stärkere Position gegenüber Dritten, wie z.b. den Kommunen. Chance, die in den einzelnen Kirchengemeinden vorhandene Sach- und Fachkompetenz in gemeinsamen Gremien, z. B. dem Gesamtkirchengemeinderat oder weiteren gemeinsamen Ausschüssen wie Kindergarten oder Bauausschuss zu bündeln. Zentralisierte Verwaltung kann effizienter arbeiten und qualifizierter besetzt werden (ein gemeinsamer Kirchenpfleger) Die einzelnen Kirchengemeinden und Kirchengemeinderäte können von Verwaltungsaufgaben (Personal, Finanzen, Bauliches) entlastet werden und können sich so stärker den pastoralen Belangen vor Ort widmen. Die einzelnen Kirchengemeinden bleiben weiterhin Eigentümer ihres Grundvermögens. Die pastoralen Hauptamtlichen können sich wieder mehr um ihre eigentlichen Aufgaben: die Pastoral kümmern. Neuer Stellenplan für die Hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Von Holger Winterholer Priestermangel ist schon lange eine große Herausforderung für die deutsche Kirche. Freilich fehlen uns nicht nur Pfarrer, sondern inzwischen auch alle pastorale Berufsgruppen Gemeindereferenten/innen, Pastoralreferenten/innen und Diakone. Nachwuchssorgen plagen alle. Die Diözese hat nun eine neue Stellenberechnung durchgeführt. Er regelt die Zuteilung von pastoralem Personal an die Seelsorgeeinheiten und im Dekanat. Zum ersten Mal werden mit diesem Plan sämtliche Stellen in einer einzigen Übersicht dargestellt. Diese integrierte Sicht aller Ebenen setzt den Blickwechsel einer Kirche an vielen Orten um. Veränderungen bringt dies sowohl für unser Dekanat als auch für unsere Gemeinden mit sich. So wird zukünftig die Klinikseelsorgestelle beim Dekanat angesiedelt und nicht mehr bei der Pfarrei (Frau Pastoralreferentin Kohr bleibt weiterhin bei uns in der Gemeinde, zuständig ist jedoch zukünftig das Dekanat). Auch gibt es Einschränkungen im Stellenplan für unsere Seelsorgeeinheit. Uns stehen zukünftig nur noch 4,75 Stellen zur Verfügung. Das bedeutet weitere Einschnitte. Im Moment sind diese Stellen besetzt mit zwei Priesterstellen (Dekan Winter- holer und Pfarrer Rösch), einer Pastoralreferentin (Frau Gindorf), einer Gemeindereferentin (Frau Vicic) und noch einer weitere Stelle eines Diakons, die wir alsbald hoffen wieder besetzen zu können allerdings dann keine volle Stelle mehr. Das ist sehr bedauerlich. Unsere Vikarstelle mit Dieter Huynh ist nicht im Stellenplan berücksichtigt quasi eine Zugabe oder auch ein Geschenk, was jederzeit aber auch beendet werden könnte. Da wir insgesamt beinahe mit einem ganzen Deputat Religionsunterricht erteilen müssten (0,86 Stelle) was wir im Moment nicht abdecken können - werden uns entsprechend Stellenanteile gekürzt. Freuen dürfen wir uns darüber, dass uns die Jugendreferentenstelle (Frau Stephanie Vogt) nun auch vom Ordinariat zugestanden wurde als eine weitere pastorale Stelle und so auch die Finanzierung gesichert ist. Wie sich der Stellenplan zukünftig weiterentwickeln wird, kann man heute noch nicht definitiv sagen. Prognosen sprechen allerdings davon, dass in den kommenden Jahren sicherlich 30 % weniger pastorales Personal zur Verfügung stehen wird. Langfristig werden wir hier nur noch die Hälfte an hauptamtlichen Personal zur Verfügung haben dies hieße für uns: wir müssten auf drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter komplett verzichten! Es wird sich und muss sich einiges verändern. Bild: Gemeinsam, Rechte: Sarah Frank, Bild: Pastoralteam, Rechte: Holger Winterholer

7 12 Einblicke in die Seelsorgeeinheit Einblicke in die Seelsorgeeinheit 13 Schwarzwaldweg die Zukunft der Kirche in den Blick genommen Die Jugendreferentin und ihr erstes Jahr! In einem weiteren Workshop stellt Pfarrer i.r. Peter Adolf seine Erfahrungen mit dem Petrusweg in Bon vor: Akteure des Evangeliums. Angeregt von den eigenen Erfahrungen, die er selbst in Poitiers gemacht hat begann er den Weg in Bonn mit drei Innenstadtgemeinden. Neue Wege zu gehen, um die Lebenskraft des Evangeliums zur Entfaltung zubringen. Was verändert sich, wenn die Menschen zu Akteuren des Evangeliums werden? In Auseinandersetzung mit dem diözesanen Prozess Kirche am Ort. Kirche an vielen Orten gestalten haben wir in den vergangenen Monaten in unseren Gemeinden gespürt: Wir brauchen in unserem Dekanat einen Aufbruch. Auch wenn in der Vergangenheit vieles gut und stimmig war, ist uns klar, dass sich manches nicht einfach in die Zukunft übertragen lässt. Wir müssen neue Wege gehen. Manche Gemeinden haben sich schon ganz konkret zu einem Projekt entschlossen, dem wir den Namen Schwarzwaldweg gegeben haben. Viele machen die Erfahrung, dass sich Aufgaben in unseren Gemeinden nicht mehr oder nur schwer besetzen lassen. Es geht um einen Perspektivwechsel: Nicht Aufgaben verteilen, sondern entdecken, welche Gaben und Talente in Menschen verborgen sind, die das Evangelium vom guten Leben wirksam werden lassen. Am diesjährigen Dekanatstag haben wir uns dabei inspirieren lassen von einem Impulsvortrag von Dr. Hadwig Müller mit dem Titel: Hören, wer ich sein kann. Es schlossen sich drei Workshops an. Dr. Andreas Obenauer stellte ein Gabenseminar der evangelischen Landeskirche Baden mit dem Thema: Ich bin dabei. Gaben entdecken Akzente setzen Welt gestalten vor. Er selbst ist Leiter der Abteilung Lehrerbildung in der Evangelischen Landeskirche Baden. Mit seiner Frau Silke hat er gemeinsam ein Gabenseminar entwickelt, das den Teilnehmern helfen will, herauszufinden, was in ihnen steckt und wie sie diese Begabungen in die Tat umsetzen. Und schließlich stand auch unserer Referentin Dr. Hadwig Müller zum Gespräch bereit. Sie selbst berichtete von ihren Erfahrungen mit dem Gemeindemodell von Poitiers. Sie hat lange Zeit bei Missio im Bereich Missionarische Prozesse in Europa gearbeitet und dabei intensiv die durch Bischof Rouet eingeleiteten Veränderungen in der Diözese Poitiers begleitet. Sie hat erlebt, wie Menschen trotz manchmal auch mühsamer Umbrüche und Veränderungen Leben und Freude darin gefunden haben. Nach einer gemeinsamen Eucharistiefeier beendeten wir unseren Dekanatstag unter dem Leitgedanken des alttestamentlichen Propheten Daniel: Wenn die Sterne zu leuchten beginnen (Dan 12,3) Firmung 2018 Am 24./25. November, dem diesjährigen Christkönigssonntag, haben 69 Jugendliche aus unseren Gemeinden das Sakrament der Firmung empfangen. Drei festliche Firmgottesdienste haben wir in Gündringen, Altensteig und Nagold gefeiert. Firmspender war dieses Jahr Msg Andreas Rieg, der im Auftrag des Bischofs die Jugendlichen gesalbt und ihnen damit das Wirken des Heiligen Geistes zugesagt hat. Wir gratulieren allen Neugefirmten und wünschen ihnen Gottes Segen auf ihrem weiteren Weg. Von Claudia Gindorf Claudia Gindorf ist Pastoralreferentin und arbeitet zusammen mit einem Firmteam der SE Ich bin nun ein Jahr in unseren Gemeinden als Jugendreferentin unterwegs. In meiner Arbeit bin ich mit folgendem Spruch gestartet: Ich bin nicht planlos, sondern erlebnisoffen! Ich wurde hier sehr offen von den jungen Menschen aufgenommen. Mir wurde gezeigt, dass Sie auch erlebnisoffen sind und Lust haben mit mir die Jugendarbeit anzupacken. Ich möchte ihnen nun einen kurzen Überblick geben, was in dieser Zeit alles so passiert ist: Von Stefanie Vogt Ministranten: Ich bin Ansprechperson für alle 141 Ministranten und Ministrantinnen in der SE- Oberes Nagoldtal. Ich begleite die Leiterrunden der einzelnen Gemeinden. Seit 2018 haben wir eine Leiterrunde für die Seelsorgeeinheit, diese leite und begleite ich ebenfalls. Die Leiterunde SE organisiert und plant z.b. Ministrantenaktionen für alle Gemeinden z.b. big-mini-day, Ministranten-Fußballtunier, Ausflug in die Wilhelma. Ebenso haben wir in diesem Jahr die Einführung der neuen Ministranten auf Seelsorgeeinheitsebene organisiert. All diese Verstaltungen plane, organisiere und führe ich aktiv mit durch. Schutzkonzept: Im letzten Jahr habe ich mit Andrea Doll (Dekanatsjugendreferentin) an unserem Schutzkonzept für die Seelsorgeeinheit gearbeitet. Das Schutzkonzept ist nun fertig gestellt. Jetzt gehören zu weiteren Aufgaben: das Umsetzen des Konzeptes und das Schulen von Ehrenamtlichen Mitarbeitern. Zudem bin ich Ansprechperson bei Fällen der Kindswohlgefährdung. Jugendarbeit: Stück für Stück bin ich dran, offene Jugendangebote auf die Beine zustellen z.b. eine Kreativwerkstatt, ein wertorientiertes sexualpädagogisches Präventionsprogramm für Jungen und Mädchen, gestalten einer Jugendkerze, ein boys-day in Kooperation mit der vhs und KiFa und vieles mehr. Jugendspiritualität: Auf- und Ausbau eines Jugendgottesdienstteams, das ca. 4 Mal im Jahr Jugendgottesdienste vorbereitet und gestaltet. Außerdem gehören das Friedenslicht und der Jugendkreuzweg zu meinen Aufgaben. Katechesen: Ich arbeite in der Erstkommunionkatechese und Firmkatechese bei verschiedenen Aktionen mit. Zudem biete ich einzelne Elemente als Ergänzung an. FSJ-Stelle: Ich bin für die FSJ-Stelle zuständig. Ich werde bei Besetzung der Stelle die Person begleiten und anleiten. Sie sehen einen kleinen Ausschnitt aus meinem ersten Jahr hier bei Ihnen. Neben den Aktionen hier, gehörte zu meinem ersten Jahr noch ein breites Aus- und Weiterbildungprogramm. Haben Sie noch Fragen oder Anregungen, kommen Sie bitte auf mich zu. Ich freue mich auf ein Gespräch. Mir bereitet die Arbeit viel Freude und es ist schön, diesen Weg mit Ihnen und Euch allen zu gehen. Ihre und Eure Jugendreferentin Stephanie Vogt Bild: Wege Schwarzwald, Rechte: Holger Winterholer Bild: Taube, Rechte: Bild oben links: Ein Jahr Jugendreferentin, Rechte: Stephanie Vogt Bild oben rechts: Jugendkerze, Rechte: Stephanie Vogt

8 14 Einblicke in die Seelsorgeeinheit Einblicke in die Seelsorgeeinheit 15 Suche Frieden und jage ihm nach- Ministrantenromwallfahrt 2018 Von Stephanie Vogt Ministranten der Seelsorgeeinheit in Aktion: Von Stephanie Vogt 72 Stunden Aktion Wir sind dabei! Unter diesem Motto haben sich 13 Ministranten und Ministrantinnen nach Rom aufgemacht zusammen mit anderen Minis aus dem Dekanat Calw und Böblingen. Hier die hashtags der Jugendlichen: #Sonne #heiß, schwitzen #viel Wasser trinken #Pasta, Pizza, Eis, Panini #Metro und Bus #tolles Hotel #tolle Dachterrasse #Gottesdienste #viele Begegnungen #blind date mit Speyrer und Regensburger Minis #Petersdom #altes Rom mit Colloseum. #viele Kirchen und Brunnen #tolle Gruppe #gemeinsames Karten spielen #lange und anstrengende Busfahrten #singen und beten #Pilgertuch tauschen Das Highlight der Jugendlichen: #Papstaudienz mit Menschen : RÜCKBLICK Big mini day, 45 MinistrantInnen trafen sich in Nagold um zu spielen, zu basteln, sich kennen zu lernen und vieles mehr! Fußballturnier in Vollmaringen: Bei guter Stimmung und super Bewirtung fand ein faires Fußballturnier der Ministranten statt. Ministarterprogramm bereitet 24 Jungen und Mädchen im Zeitraum Mai bis Juli 2018 auf den Ministrantendienst vor und feiert in den Gemeinden schöne Aufnahmefeiern. Der Bund der katholischen Jugend ruft bundesweit alle Jugendgruppen und Verbände auf, an der 72-Stunden Aktion mitzumachen. Vom bis zum werden sich in unserer Seelsorgeeinheit junge Menschen einsetzen und bei dieser Aktion dabei sein. Wir setzen uns vor Ort für andere Menschen ein. Wir wollen zeigen, dass uns ein faires Miteinander wichtig ist und zu unseren Grundprinzipien gehört. Für die Jugendlichen unserer Gemeinden stehen natürlich auch Spaß, Gemeinschaft, Glaube und der Einsatz für die gute Sache im Mittelpunkt. Welche Aktion wir in diesen 72-Stunden durchführen werden, steht noch nicht fest, wir halten Sie auf dem Laufenden! Von Stefanie Vogt Ausflug mit vielen Ministranten und Ministrantinnen aus der SE in die Wilhelma. Minilogo für die Seelsorgeeinheit entworfen und neu am Start! Miniaktionen SE- 2018/2019 sind geplant und in neuem Outfit veröffentlicht! Sollten Sie kein/e Jugendliche/r sein, kein Problem, es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen z.b. durch Spenden und Unterstützung bei der Aktion. Haben Sie Fragen oder wollen Sie ein Unterstützer, eine Unterstützerin sein, dann melden Sie sich doch bitte bei Jugendreferentin Stephanie Vogt. (Siehe Adressen.) AUSBLICK Friedenslicht, Minis beten mit Jung und Alt für den Frieden. Am um 18 Uhr in der Kirche St. Petrus und Paulus in Nagold. Nacht der Minis, am von Uhr treffen sich die Minis zu Spiel, Spaß und gutem Programm 72- Stunden Aktion, die Minis sind dabei und zeigen MINI-Power! Ministrantenfreizeit im Zeitraum bis Neuwahl der MAV Wechsel des Kindergartenpersonals zum Zweckverband kath. Kindertageseinrichtungen Wie in jeder kirchlichen oder caritativen Einrichtung gibt es auch in unserer Seelsorgeeinheit eine Mitarbeitervertretung (MAV). Ihre gewählten Mitglieder vertreten die Interessen der Mitarbeiter(innen) gegenüber den Dienstgebern. Ihre Aufgaben sind vergleichbar mit denen von Betriebsräten im gewerblichen Bereich und von Personalräten in den öffentlichen Verwaltungen. Die Mitarbeitervertretung besteht momentan ausschließlich aus Erzieherinnen, die allerdings nur noch bis Ende des Jahres in den Kirchengemeinden angestellt sind. Am 1. Januar 2019 geht der Betrieb der Kindergärten, und somit auch das Personal, in den neu gegründeten Von Brigitte Rometsch Bilder der Reihe nach von oben ausgehend: Bild: Minis machen Pause; Bild: Petersdom; Bild: St. Paul; Bild: blind date mit Minis aus Speyer und Regensburg; getauschte Pilgertücher; Bild: Pantheon; Bild: Minis beim Einsingen vor dem Dekanatsabschlussgodi, Bilderrechte: Stefanie Vogt Quelle: Minireferat Rottenburg-Stuttgart Bild: 72 Stunden Logo; Bild: Highfive;

9 16 Einblicke in die Seelsorgeeinheit Kolumnentitel Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal Gottesdienstplan 01. Dezember Januar 2019 Zweckverband kath. Kindertageseinrichtungen in den Dekanaten Calw und Freudenstadt über. Deshalb muss noch in den nächsten Wochen eine Neuwahl der MAV stattfinden. Wir hoffen, dass sich genügend Mitarbeiter/innen zur Kandidatur für diese wichtige Aufgabe aufstellen lassen, damit die MAV übergangslos weiterbesteht. Taufkatechese Nachwuchs willkommen! Von Kristina Tietz Seit nunmehr 21 Jahren bereiten Frauen aus den Gemeinden junge Eltern auf die Taufe ihrer Kinder vor. Taufe bedeutet die Aufnahme eines Kindes / Erwachsenen in Kirche und Gemeinde und damit die Zugehörigkeit zu Jesus. Und wer könnte dieses Sakrament den Taufeltern besser nahebringen als einstige Taufeltern selbst?! Der damalige Vikar Oliver Merkelbach hatte die Idee einer solchen Taufkatechese eingebracht. Anfangs umfasste sie 2 Termine mit der jeweiligen Gruppe, später wurde sie auf einen reduziert, etwa 1 Stunde am Samstagnachmittag. In einer Lege-Meditation kann die Geschichte der Taufe Jesu durch Johannes nacherlebt werden. Im weiteren Gespräch geht es um Namensgebung und Namenspatrone. Die verschiedenen Taufsymbole werden angeschaut und besprochen. Das alles gibt den Eltern auch Gelegenheit, über ihre Beweggründe und Wünsche nachzudenken und sie auszusprechen. Die Katechese wird gerne angenommen. Noch vor 10 Jahren gab es 11 Katechetinnen, aber inzwischen sind einige auch aus Altersgründen ausgeschieden. Von den aktuell 6 Frauen aus Nagold, Altensteig und Wildberg sind 3 von Anfang an dabei gewesen und sie leiten die Katechese genau wie alle anderen immer noch mit der gleichen Begeisterung wie am Anfang, denn der Kontakt mit den jungen Familien macht viel Freude. Jeder der monatlichen Termine wird von 2 Frauen begleitet. Einmal im Jahr trifft sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Essen, das von der Gemeinde finanziert wird. Darüber hinaus findet ein Arbeits-u. Besinnungstag pro Jahr statt, an dem man sich austauscht und neue Ideen entwickelt. Aus dem pastoralen Team begleitet Pfr. Lorenz Rösch die Gruppe. Da in den letzten Jahren immer mehr Kinder geboren und zur Taufe angemeldet wurden, würden das Pastoralteam und die Taufkatechetinnen selbst sehr gern Nachwuchs begrüßen, Mütter und auch Väter, die sich auf diese wunderschöne Aufgabe einlassen. Wenn Sie sich dies vorstellen können, treten Sie am besten mit einer der Taufkatechetinnen in Kontakt. Das Nagolder Pfarrbüro (siehe Impressum) ist Ihnen dabei gerne behilflich. Bild oben: Team Taufkatachese, Rechte: Kristina Titz Bild rechts: Taufbecken, Rechte: Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge an den Kirchen und Vermeldungen!

10 Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 01. Dezember Dezember 2018 Samstag, St. Petrus u. Paulus Nagold 16:30 Euch. Anbetung und Sakrament der Versöhnung Evangelische Kirche Ebhausen 18:00 Ökumenische Adventsandacht Heilig Geist Altensteig 18:30 Bußgottesdienst Liebfrauenkirche Wildberg 18:30 Eucharistie Ev. Michaelskirche Hochdorf 18:30 Eucharistie Sonntag, Advent St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz Heilig Geist Altensteig 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie mit Erstkommunionkindern P. J. Eymard Haiterbach 11:00 Eucharistie St. Johannes Rohrdorf 11:00 Eucharistie St. Remigius Gündringen 11:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Kinder-Katechese auf Portugiesisch St. Petrus u. Paulus Nagold 15:00 Portugiesische Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 17:00 Polnische Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Eucharistie Dienstag, Hl Barbara St. Georg Vollmaringen 18:30 Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Eucharistie Mittwoch, Hl. Nikolaus- St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie Donnerstag, Heilig Geist Altensteig 06:00 Eucharistie - Rorate St. Georg Vollmaringen 07:00 Eucharistie - Rorate mit EK-Kindern Heilig Geist Altensteig 09:30 Adventsandacht St. Johannes Rohrdorf 18:30 Bußgottesdienst Freitag, St. Petrus u. Paulus Nagold 06:00 Eucharistie - Rorate Seniorenzentrum GTH 10:00 Gottesdienst Bruderhaus Diakonie 15:00 Gottesdienst St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie - Rorate Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN Samstag, Unbefleckte Empfängnis- St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Tauffeier Leandro Balukcic, Fynn Nisch Heilig Geist Altensteig 15:00 Eucharistie - Senioren St. Petrus u. Paulus Nagold 16:00 Trauung Delgado/Lohrer Evangelische Kirche Ebhausen 18:00 Ökumenische Adventsandacht St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Lobpreisandacht im Gemeindehaus St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie Sonntag, Advent- St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz - ENTFÄLLT P. J. Eymard Haiterbach 09:30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Maria Verkündung Mötzingen 09:30 Eucharistie mit anschl. Ständerling St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie mit 4seasons Heilig Geist Altensteig 11:00 Familiengottesdienst - Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Georg Vollmaringen 11:00 Eucharistie St. Johannes Rohrdorf 11:00 Eucharistie Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Petrus u. Paulus Nagold 13:00 Tauffeier - Optional Dienstag, Maria Verkündung Mötzingen 07:00 Eucharistie - Rorate mit EK-Kindern St. Georg Vollmaringen 18:30 Bußgottesdienst Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Ökumenische Andacht Mittwoch, St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Bußgottesdienst Donnerstag, Heilig Geist Altensteig 06:00 Eucharistie - Rorate Heilig Geist Altensteig 09:30 Adventsandacht St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Seniorengottesdienst - Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Freitag, Dezember Dezember 2018 St. Johannes Rohrdorf 17:00 Abendlob St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Bußgottesdienst St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie - Rorate mit EK-Kindern Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf

11 Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 15. Dezember Dezember 2018 Samstag, Heilig Geist Altensteig 16:00 Beichtgelegenheit St. Petrus u. Paulus Nagold 16:00 Beichtgelegenheit in portugiesischer Sprache Evangelische Kirche Ebhausen 18:00 Ökumenische Adventsandacht Sonntag, Advent St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz - ENTFÄLLT Krankenhaus Nagold 09:00 Gottesdienst P. J. Eymard Haiterbach 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie mit der Flötengruppe Heilig Geist Altensteig 11:00 Eucharistie St. Johannes Rohrdorf 11:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Eucharistie mit Flötengruppe St. Remigius Gündringen 11:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Kinder-Katechese auf Portugiesisch St. Petrus u. Paulus Nagold 15:00 Portugiesische Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 16:00 Beichte in poln. Sprache St. Petrus u. Paulus Nagold 17:00 Polnische Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 19:00 musica vespertina Montag, St. Petrus u. Paulus Nagold 18:00 Gottesdienst mit dem Friedenslicht Dienstag, St. Georg Vollmaringen 18:30 Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Bußgottesdienst Mittwoch, St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie Donnerstag, Heilig Geist Altensteig 06:00 Eucharistie - Rorate Heilig Geist Altensteig 09:30 Adventsandacht St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT St. Petrus u. Paulus Nagold Beichte in kroat. Sprache St. Petrus u. Paulus Nagold kroatische Eucharistiefeier Freitag, Seniorenzentrum Sonnenhalde 16:00 Eucharistie Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 21. Dezember Dezember 2018 St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Eucharistie - Rorate St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie - Rorate Samstag, P. J. Eymard Haiterbach 09:00 Mini-Probe für Christmette Heilig Geist Altensteig 10:00 Mini-Probe für Christmette St. Georg Vollmaringen 10:00 Mini-Probe für Christmette St. Petrus u. Paulus Nagold 11:00 Mini-Probe für Christmette St. Johannes Rohrdorf 13:00 Mini-Probe St. Remigius Gündringen 13:00 Mini-Probe für Christmette Evangelische Kirche Ebhausen 17:30 Eucharistie Evangelische Kirche Ebhausen 18:00 Ökumenische Adventsandacht Sonntag, Advent St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz P. J. Eymard Haiterbach 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 09:30 Eucharistie Heilig Geist Altensteig 11:00 Eucharistie Maria Verkündung Mötzingen 11:00 Eucharistie Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier Montag, Heilig Abend- St. Petrus u. Paulus Nagold 10:00 Beichtgelegenheit Krankenhaus Nagold 15:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Georg Vollmaringen 16:00 Krippenfeier für Kinder und Familien Liebfrauenkirche Wildberg 16:00 Krippenfeier für Kinder und Familien St. Petrus u. Paulus Nagold 16:00 Heiligabend für Familien Heilig Geist Altensteig 16:30 Krippenfeier für Kinder und Familien P. J. Eymard Haiterbach 17:00 Christmette mit Krippenfeier St. Johannes Rohrdorf 17:00 Christmette St. Remigius Gündringen 17:00 Christmette mit Krippenfeier St. Georg Vollmaringen 21:00 Christmette St. Petrus u. Paulus Nagold 22:00 Christmette Heilig Geist Altensteig 22:30 Christmette Dienstag, Hochfest der Geburt des Herrn- St. Petrus u. Paulus Nagold 09:00 Eucharistie mit Chor Jubilate Deo Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf

12 Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 25. Dezember Dezember 2018 Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 31. Dezember Januar 2019 Marienkapelle Unterschwandorf 09:30 Eucharistie Maria Verkündung Mötzingen 09:30 Eucharistie Heilig Geist Altensteig 11:00 Eucharistie Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 Kroat. Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 17:00 Poln. Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Vesper mit Euch. Anbetung Mittwoch, Weihnachtsfeiertag- St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie mit dem Männergesangverein Cäcilia St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie Ev. Michaelskirche Hochdorf 11:00 Eucharistie Evangelische Kirche Ebhausen 11:15 Eucharistie Donnerstag, Apostel, Evangelist- Heilig Geist Altensteig 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT Freitag, St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Eucharistie - ENTFÄLLT St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie Samstag, St. Johannes Rohrdorf 17:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 18:30 Eucharistie Sonntag, St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz P. J. Eymard Haiterbach 09:30 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT Heilig Geist Altensteig 11:00 Eucharistie Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Kinder-Katechese auf Portugiesisch St. Petrus u. Paulus Nagold 15:00 Portugiesische Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 17:00 Polnische Eucharistie Montag, Silvester- St. Remigius Gündringen 16:30 Eucharistie, Jahresschluss mit Chor Jubilate Deo St. Johannes Rohrdorf 17:00 Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresschluss Heilig Geist Altensteig 18:30 Gottesdienst zum Jahresschluss Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Gottesdienst zum Jahresschluss Dienstag, Neujahr- Evangelische Kirche Ebhausen 11:00 Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn St. Petrus u. Paulus Nagold 11:00 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 17:00 Eucharistie Heilig Geist Altensteig 18:30 Eucharistie Mittwoch, St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie im Remigiushaus Donnerstag, Heilig Geist Altensteig 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT Freitag, Seniorenzentrum GTH 10:00 Gottesdienst Bruderhaus Diakonie 15:00 Gottesdienst St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Eucharistie mit Euch. Anbetung St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie - ENTFÄLLT Samstag, St. Petrus u. Paulus Nagold 16:30 Euch. Anbetung und Sakrament der Versöhnung Liebfrauenkirche Wildberg 18:30 Eucharistie Ev. Michaelskirche Hochdorf 18:30 Eucharistie Sonntag, Erscheinung des Herrn- St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz - ENTFÄLLT Heilig Geist Altensteig 09:00 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:00 Eucharistie mit Abschluss der Sternsinger St. Petrus u. Paulus Nagold 09:00 Eucharistie P. J. Eymard Haiterbach 11:00 Eucharistie St. Johannes Rohrdorf 11:00 Eucharistie St. Remigius Gündringen 11:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Kinder-Katechese auf Portugiesisch St. Petrus u. Paulus Nagold 15:00 Portugiesische Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 17:00 Polnische Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Eucharistie Dienstag, St. Georg Vollmaringen 18:30 Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Eucharistie Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf

13 Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 09. Januar Januar 2019 Mittwoch, St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie im Remigiushaus Donnerstag, Heilig Geist Altensteig 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 In der Pfarrscheuer: Eucharistie mit anschl. Frühstück Freitag, St. Johannes Rohrdorf 17:00 Abendlob St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie im Remigiushaus Samstag, St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Tauffeier - option Heilig Geist Altensteig 18:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Lobpreisandacht im Gemeindehaus Sonntag, St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz - ENTFÄLLT P. J. Eymard Haiterbach 09:30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Maria Verkündung Mötzingen 09:30 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie mit Lumina Heilig Geist Altensteig 11:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Georg Vollmaringen 11:00 Eucharistie St. Johannes Rohrdorf 11:00 Eucharistie Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Remigius Gündringen 11:00 Erstkommunion - Weggottesdienst St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Petrus u. Paulus Nagold 13:00 Tauffeier - Optional St. Petrus u. Paulus Nagold 18:00 Taizé-Gebet im Gemeindehaus (Großer Saal) Dienstag, St. Georg Vollmaringen 18:30 Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Eucharistie Mittwoch, St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie im Remigiushaus Donnerstag, Heilig Geist Altensteig 09:30 Eucharistie Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 17. Januar Januar 2019 St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie ENTFÄLLT St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier-Senioren Freitag, Seniorenzentrum Sonnenhalde 16:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Eucharistie - ENTFÄLLT St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie im Remigiushaus Samstag, Ev. Michaelskirche Hochdorf 18:30 Eucharistie Sonntag, St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz Krankenhaus Nagold 09:00 Gottesdienst P. J. Eymard Haiterbach 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie Heilig Geist Altensteig 11:00 Eucharistie St. Johannes Rohrdorf 11:00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Eucharistie St. Remigius Gündringen 11:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Petrus u. Paulus Nagold 14:00 Kinder-Katechese auf Portugiesisch St. Petrus u. Paulus Nagold 15:00 Portugiesische Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 17:00 Polnische Eucharistie Dienstag, St. Georg Vollmaringen 18:30 Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Eucharistie Mittwoch, St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT (Pastoralteam auf Fortbildung) St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie - ENTFÄLLT (Pastoralteam auf Fortbildung) Donnerstag, Heilig Geist Altensteig 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT (Pastoralteam auf FB) St. Georg Vollmaringen 09:30 Eucharistie - ENTFÄLLT (Pastoralteam auf Fortbildung) Freitag, St. Petrus u. Paulus Nagold 18:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie im Remigiushaus Samstag, Evangelische Kirche Ebhausen 17:30 Eucharistie im ev. Gemeindehaus Keine Gewähr - bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf

14 Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal GOTTESDIENSTPLAN 27. Januar Januar 2019 Sonntag, St. Petrus u. Paulus Nagold 08:55 Rosenkranz P. J. Eymard Haiterbach 09:30 Eucharistie St. Georg Vollmaringen 09:30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie mit Predigt-Brett-Aktion St. Remigius Gündringen 09:30 Eucharistie Heilig Geist Altensteig 11:00 Eucharistie mit Predigt-Mal-Aktion für Kinder Maria Verkündung Mötzingen 11:00 Eucharistie Liebfrauenkirche Wildberg 11:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 11:30 kroatische Eucharistiefeier St. Georg Vollmaringen 18:30 Eucharistie Marienkapelle Unterschwandorf 19:00 Eucharistie St. Petrus u. Paulus Nagold 09:30 Eucharistie St. Remigius Gündringen 18:30 Eucharistie im Remigiushaus 09:30 Eucharistie Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Heilig Geist Altensteig St. Georg Vollmaringen Eucharistie ENTFÄLLT 09:30 Bitte beachten Sie: Aktueller Stand von November 2018 Änderungen können sich immer wieder ergeben! Keine Gewähr Keine GewährSie - bitte beachten Sie die Hinweise bitte beachten die aktuellen Hinweise undaktuellen Vermeldungen in den auf jeweiligen Kirchen. Besuchen Sie auch unsere Homepage dort finden Sie die aktuellen Gottesdienstzeiten: Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr Gesundheit und Zufriedenheit. Aus den Kirchenbüchern Gemeinde Altensteig Gündringen/ Hochdorf/Schietingen Nagold/ Wildberg/Rohrdorf Vollmaringen Taufen Erstkommunion 22 14* Firmung 17 0** 24 23*** Trauungen Beerdigung Kircheneintritt Kirchenaustritt (Stand Oktober 2018) Statistik Oktober 2017 bis Oktober 2018 ( ohne Gewähr) *3 aus Gündringen/Hochdorf/Schietingen; 11 aus Vollmaringen/Mötzingen **Da die Firmung in Vollmaringen stattgefunden hat. *** Aus der Seelsorgeeinheit

15 28 Was ist los in der Seelsorgeeinheit? Was ist los in der Seelsorgeeinheit? 29 Sternsinger der Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal Projektchor für den Gottesdienst am um 9.30 Uhr in Nagold Von Stefanie Vogt Wir gehören zusammen in Peru und weltweit Sternsinger der Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal stellen sich an die Seite von Kindern mit Behinderung. Wir gehören zusammen das ist die Kernbotschaft der Sternsinger bei der aktuellen Aktion Dreikönigssingen. Damit stellen sich die Mädchen und Jungen, die als Sternsinger gekleidet von Haus zu Haus gehen, an die Seite von Kindern mit Behinderung. Exemplarisch werden bei der aktuellen Aktion Sternsinger-Projekte aus Peru vorgestellt. Anfang Januar werden die Sternsinger unserer Gemeinden wieder unterwegs sein. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+19 bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen, sammeln für benachteiligte Kinder in aller Welt und werden damit selbst zu einem wahren Segen. Die Träger der Aktion, das Kindermissionswerk Die Sternsinger und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), wollen dazu beitragen, den Blick auf Kinder mit Behinderung zu verändern: Sie sind nicht auf ihre Behinderung zu reduzieren, sondern sind wie alle anderen Kinder neugierige, entwicklungsfähige und bereichernde Geschöpfe Gottes und haben ein Recht auf die uneingeschränkte Teilnahme am Leben der Gesellschaft. Durch ihr Engagement werden sie alle zu kleinen und großen Königen für benachteiligte Kinder. Neben dieser gelebten Solidarität tragen die Sternsinger den Segen für das neue Jahr in ihre Wohnungen und Häuser. Wünschen Sie einen Besuch der Sternsinger oder möchten Sie an der Sternsingeraktion als Sternsinger oder Begleiter mithelfen, dann wenden Sie sich bitte an ihr Pfarramt. Alle Pfarrämter finden Sie auf der Umschlagsseite dieses Heftes. Funkelnde Kronen, königliche Gewänder: das sind die Sternsinger! Dann melde Dich bei: Für Altensteig, Unter- und Oberschandorf Haiterbach: Kath. Pfarrbüro Heilig Geist Telefon: 07453/ Für Rohrdorf/ Ebhausen, Nagold und Wildberg: Kath. Pfarramt St. Petrus und Paulus Telefon: 07452/ Am findet ein gemeinsamer Gottesdienst der Seelsorgeeinheit in Nagold statt. Die Sangesbegeisterten aus allen Gemeinden sind eingeladen, auch musikalisch an einem Strang zu ziehen und im Gottesdienst gemeinsam zu musizieren. Geplant sind Chorsätze zu neuen Geistlichen Liedern und die Motette Lobe den Herren von Dieter Golombek. Die Chorproben unter der Leitung von Waltraud Götz finden ab dem 21. Januar jeweils montags von bis Uhr im Gemeindehaus St. Petrus und Paulus in Nagold statt. Herzliche Einladung! Friedenslicht 2018 Sie ziehen von Haus zu Haus, segnen die Häuser und bitten die Menschen um eine Spende für arme Kinder. Bald beginnt in unseren Gemeinden die nächste Sternsingeraktion. Gehst du mit? Möchtest du dabei sein, wenn Sternsingergruppen in ganz Deutschland den Menschen den Segen bringen? Möchtest du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht? Von Stefanie Vogt Für Gündringen/Hochdorf: Kath. Pfarramt St. Remigius Telefon:07459/ Für Vollmaringen/Mötzingen: Kath. Pfarramt St. Georg Telefon:07459/ Das diesjährige Motto des Friedenslichts: Frieden braucht Vielfalt - zusammen für eine tolerante Gesellschaft könnte in diesen Tagen nicht passender sein. Wir wollen ein Zeichen für den Frieden bei uns und in der Welt setzen. Egal ob Jung oder Alt, wir alle müssen Friedensstifter sein. Deshalb lade ich Euch und Sie alle am um 18 Uhr in die Kirche St. Petrus und Paulus herzlich ein. Das Friedenslicht wird uns aus Bethlehem überbracht und wir wollen zusammen in einer Andacht für den Frieden beten. Im Anschluss laden wir Sie im Gemeindehaus zu Punsch und Laugengebäck herzlich ein! Wenn Sie das Friedenslicht mit nach Hause nehmen möchten, bringen Sie sich bitte ein entsprechendes Transportmittel mit! Bild: Mädchen im Rollstuhl, Rechte: Sternsingermissionswerk Bild: Sternsingerheld, Rechte: Sternsingermissionswerk Bild: Sternsinger, Rechte: Bild: Sternsingen ist cool, Rechte: Sternsingermissionswerk Bild: beleuchtung-weihnachten-leuchten , Rechte:

16 30 Was ist los in der Seelsorgeeinheit? Veranstaltungen Veranstaltungen 31 Minis aus der SE gestalten Primizkerze Segensfeiern für Babys und ihren Familien Ministranten aus der Seelsorgeeinheit haben in einer Aktion die Primizkerze für Sebastian Tanneberger gestaltet. An einem Donnerstagnachmittag haben 10 Minis sich mit dem Bibelspruch Rede Herr, denn dein Diener hört ausgetauscht. Dieser Spruch hatte sich Sebastian Tanneberger ausgesucht als Primizspruch. Nach dem die Ministranten festgestellt hatten, dass es gar nicht so einfach war diesen Text umzusetzen. Haben Sie mit guten Ideen versucht gemeinsam ein Bild zu finden. Von Stefanie Vogt Dieses Kunstwerk kam dabei heraus: Um Herrn Tanneberger noch eine Freude zu machen, fuhren die Ministranten mit Herrn Winterholer und Jugendreferentin Stephanie Vogt zum Primizgottesdienst. In Leonberg konnten die Minis im Gottesdienst mitministrieren und die Primizkerze mit Herrn Winterholer übergeben. Zum Abschluss feierten wir beim Gemeindefest in Leonberg mit. Am Lebensübergang der Geburt eines Kindes stellen sich Eltern und Familien viele Lebensfragen. Hoffnungen, Wünsche, Träume mit Blick auf die Zukunft des Kindes und des Miteinanders in der Familie stehen neben Fragen, Unsicherheiten und Ängsten. Diesen Lebensübergang wollen wir von Seiten der Kirchen begleiten und dadurch junge Familien für ihr gemeinsames Leben stärken. Willkommen im Leben, kleiner Segen!, so kann man seine Freude über die Geburt eines Kindes ausdrücken. Mit einer Segensfeier für Babys wird dem kleinen Segen und Eltern und Familien Gottes Segen zugesprochen, weil auch die Kirchen sich mit den Familien über die Geburt des Kindes freuen! Eine Segensfeier für Babys ist keine Taufe und will es auch gar nicht sein. Die Taufe ist für den Täufling der Beginn einer lebenslangen Beziehung zu Jesus und der Beginn seiner Mitgliedschaft in Kirche und Gemeinde. Unabhängig davon, ob das Kind getauft wird oder damit noch gewartet wird, ist jedes Kind von Anfang seines Lebens an Gottes geliebtes Kind. Das wird in der Segensfeier zugesagt und in der Gemeinschaft junger Familien wird das Leben und die Geburt gefeiert! Die Evangelische Kirchengemeinde Nagold, die Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal, das Katholische Dekanat Calw und der Fachbereich Ehe und Familie der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben sich deshalb zusammengetan, um in ökumenischer Verbundenheit junge Familien dreimal im Jahr zu dieser Feier einzuladen. Von Markus Vogt Bitte geben Sie diese Einladung an junge Familien in Ihrer Verwandtschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Wir freuen uns auf viele bestärkende Begegnungen. Für das ökumenische Team Detlev Börries (Evang. Pfarrer Nagold) Bratislav Bozovic (Beauftragter für Familienpastoral im Kath. Dekanat Calw) Markus Vogt (KiFa und Fachbereich Ehe und Familie Diözese Rottenburg- Stuttgart) 6. Nagolder ACK Vesperkirche Vom 27. Januar bis 10. Februar 2019 findet die 6. Nagolder ACK Vesperkirche in der Nagolder Stadtkirche statt. Das große ökumenische Projekt der ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) von evangelischer, katholischer und evangelisch-methodistischer Kirche und der tätigen Mithilfe vieler Christen auch z.b. der neuapostolischen Kirche ist ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und Miteinanders in Nagold. Die durchschnittlich 450 Besucher pro Tag schätzen sehr, dass man um 1 eine warme Mahlzeit, Kaffee und Kuchen und wenn gewünscht auch noch eine Vespertüte fürs Abendbrot bekommen kann; In den kältesten Wochen des Jahres ist es für manche eine spürbare Entlastung, fressen doch Heizkosten die knappen Mittel auf. Andere sitzen gerne mit Bekannten und Unbekannten gemeinsam an einem Tisch (dem Motto der Vesperkirche) und tauschen die triste Einsamkeit ihrer Stube gegen die Chance, ins Gespräch zu kommen. Über 250 Mitarbeiter hat die Vesperkirche. In den Gesprächsrunden nach jedem Vesperkirchentag sind viele erschöpft aber unglaublich erfüllt und begeistert von dieser Form der angewandten Nächstenliebe. Von Peter Ammer Wenn auch Sie diese schöne Erfahrung machen möchten und mitarbeiten möchten, finden Sie die Informationen rund um die Vesperkirche unter oder bei Bernd Schmelzle ( ). Am Donnerstag, 22. November, findet um 18 Uhr ein Informationsabend für Interessierte in der Friedenskirche statt. Außerdem kann man sich vom Januar von Uhr zur Mitarbeit und auch zu spendende Kuchen telefonisch anmelden unter Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit und Ihren Besuch in der Vesperkirche Weitere Informationen auch unter: Musik aktuell Im Herbst startete das Projekt in St. Petrus und Paulus. Für die Familien war es eine sehr intensive, stimmige und dichte Feier, bei der ihre Kinder und sie als Familien im Mittelpunkt standen. Diesen Segen mitzubekommen tut uns einfach gut, war eine der Reaktionen. Die nächsten Termine für die Segensfeiern sind: Sa , Uhr Evang. Remigiuskirche Sa , Uhr Wachsende Kirche 4seasons: mittwochs, Uhr, im Gemeindehaus St. Petrus & Paulus Jubilate Deo: von Dezember Februar montags, Uhr, im Gemeindehaus St. Petrus & Paulus, Nagold Lumina: Nach Absprache mit Waltraud Götz Herzliche Einladung zum Mitsingen! Bild: Primizfeier von S. Tanneberger, Rechte: Stefanie Vogt Bild: Nagolder Vesperkirche 2017, Rechte: Peter Ammer

17 32 Veranstaltungen mit dem KiFa-Team Veranstaltungen Veranstaltungen 33 KiFa-Programm Seminar Christen und Muslime Gemeinde und Pilgerreise nach Assisi und Norditalien Liebe KiFa-Freunde, das neue Kirchenjahr beginnt und das Jahr 2018 geht zu Ende. In der Adventszeit bietet das KiFa-Team nochmal schöne Aktionen für Kinder, mit und ohne Eltern. Dezember 2018 Vorschau auf 2019: Am um Uhr findet in Altensteig im Alten Rathaus ein Vortrag statt zum Thema: Jungen, kleine Helden in Not. Hierbei handelt es sich um eine Kooperation mit der VHS. Am , um Uhr kommt Bischof Nikolaus zu uns auf den Kirchplatz bei der kath. Kirche St. Petrus und Paulus zu Besuch. Anschließend gibt es Punsch und Hotdogs. Am , von Uhr dürfen sich alle Kindergartenkinder und Kinder der ersten Klasse auf das Adventsbasteln freuen. Treffpunkt: Gemeindehaus St. Petrus & Paulus Am um Uhr kommt der Puppenspieler zu uns ins Gemeindehaus, wahrscheinlich mit dem Stück: Hörbe mit dem große Hut Am gibt es einen Aschermittwochgottesdienst um Uhr. Im April gibt es wieder ein Osterbasteln, der Termin steht noch nicht fest. Auch wollen wir die Kar - und Ostertage wieder miteinander feiern. Wir beginnen am Gründonnerstag, dem um Uhr mit einem Gottesdienst. Am um Uhr findet der Familienkreuzweg statt. Dann die Feier des Ostergeheimnisses mit einem Familiengottesdienst am um 9.30 Uhr mit anschließendem gemeinsamem Frühstück. am von Uhr. folgt noch das Muttertagsbasteln Die Arbeisgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nagold lädt für April 2019 zu einem zweiteiligen Seminar Christen und Muslime ein. Am ersten Abend (Donnerstag, 28. März 2019, Uhr) arbeitet Pfarrer Reinhard Hauber mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen über das Thema Glaube und Glaubensbekenntnis in Islam und Christentum. Am zweiten Abend (Donnerstag, 4. April 2019, Uhr) wendet sich Pfarrer Detlev Börries dem Thema Religion und Politik in Islam und Christentum zu. Von Reinhard Hauber Veranstaltungsort: Alle Abende finden in der Evangelisch-methodistischen Kirche, Freudenstädter Str. 50, Nagold, statt. Anmeldung: Das Seminar ist auf 30 Personen beschränkt. Wir bitten, daß sich Interessierte bis zum 1. März 2019 beim Evangelischen Gemeindebüro, Bahnhofstr. 16, Nagold, Tel , info@evang-kirche-nagold. de, anmelden. Von Holger Winterholer Im kommenden Jahr steht wieder eine Gemeindefahrt an. Nach Israel, Lourdes und Rom soll es jetzt nach Norditalien gehen mit dem besonderen geistlichen Ort Assisi. Wir sind auf den Spuren der Franziskaner unterwegs und lassen uns vom Heiligen Franziskus leiten. Mit seiner Ordensgründung hat er in seiner damaligen Zeit einen Aufbruch für das Evangelium geschafft. Unser Papst orientiert sich nicht nur mit seiner Namenswahl an ihm. Auch für uns heute hat der einfache Mann aus Assisi noch einiges zu sagen. Reisezeitraum: Montag, 2. September bis 8. September 2019 Nähere Informationen folgen noch! Am , an Heiligabend um Uhrbeschließen wir unser KiFa-Jahr mit einem Krippenspiel. Hierfür suchen wir wieder Kinder, die Spass haben dabei zu sein. Die Proben finden am und jeweils um Uhr statt. Mit diesem Highlight an Heiligabend endet das KiFa-Jahr Und die Fahrzeugsegnung am nach dem Gottesdienst. So, dass waren sehr viele Infos auf einmal. Wie gewohnt, gibt es zu jeder Veranstaltung des KiFa-Teams extra Flyer, mit den Anmeldebedingungen, den Kosten und allem was wichtig ist. Nun möchte ich Ihnen und Euch im Namen des KiFa- Teams eine besinnliche Adventszeit wünschen, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Bleiben Sie gesund und wir freuen uns auf viele Begegnungen im Jahr Ulrike Duffner im Namen des ganzen KiFa-Teams Auskunft: Pfarrer Reinhard Hauber, Bahnhofstr.16, Nagold, Tel , hauber@evang-kirche-nagold.de Bild: Nikolaus, Kifa-Basteln, Krippe, Rechte: Kifa-Team Bild: Christen und Muslime, Rechte: Magdalena Simon in Bild: Sonnenstrahl, Rechte: Bild: Assisi, Rechte: Bayerisches Pilgerbüro

18 34 Gemeinde Nagold Nagold und Rohrdorf / Ebhausen Gemeinde Rohrdorf / Ebhausen 35 Zum Tod von Frau Antonie Jaskulski Bericht vom Orgelförderkreis Seit dem letzten Bericht fanden weitere Veranstaltungen statt. Am gab es eine Nachtmusik mit Frau Märker an der Harfe und am eine weitere musica vespertina Sabat mater dolorosa mit Jeannette Bühler und Claudia Wehrstein (Gesang) sowie Judith Bruckner, die die Einführung in die Kreuzwegstation übernahm. Begleitet wurden die sehr gut besuchten Veranstaltungen von Waltraud Götz an der Orgel. Auch der Kuchenverkauf am mit Unterstützung unserer kroatischen Gemeindemitglieder war gut angenommen. Wie im letzten Jahr werden auch dieses Jahr wieder Karten mit Motiven von Heidi Löffler sowie Uschi Gutekunst verkauft. Es sind hauptsächlich Wintermotive. Das Kräutersalz, das unser Kindergarten St. Michael extra für uns hergestellt hat, kann ebenfalls bei uns erworben werden. Termine und Informationen über unsere Aktivitäten können sie unserer Info-Säule im Gemeindehaus entnehmen. Wir werden Sie aber auch rechtzeitig über Plakate oder der Zeitung informieren. So sind wir unserem Ziel wieder ein wenig näher gekommen. Herzlichen Dank an alle Spender/innen und Helfer/innen für die Unterstützung. Inzwischen haben wir 15% der Gesamtsumme erreicht. Fehlen noch 85%. Daher freuen wir uns über jede weitere Spende. Auch neue Mitglieder im Förderkreis sind uns jederzeit herzlich willkommen. Einen Flyer dazu gibt es beim Schriftenstand. Gerne schicken wir Ihnen auch eins zu. Von Gabi Mitschke Bericht vom Kirchengemeinderat Noch vor den Sommerferien stand das Rechnungsergebnis 2017 auf der Tagesordnung. Ein riesen Zahlenwerk über die Einnahmen und Ausgaben unserer Kirchengemeinde. Weitere größere Themen waren der Schwarzwaldweg sowie personelle Änderungen der hauptamtlichen Mitarbeiter, denn durch den Weggang von Diakon Feldmann wurden die Aufgaben neu verteilt. Im Januar steht wieder eine 2tägige Klausur an. Hier gilt es einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr sowie einen Ausblick auf das kommende Jahr zu richten. Von Gabi Mitschke Am 17. Juni 2018 verstarb unsere langjährige Mesnerin, Frau Antonie Jaskulski. Von 1981 bis 2000 versah sie dieses Amt in der Kirchengemeinde St. Petrus und Paulus in Nagold mit großer Freude und Zuverlässigkeit. Unsere älteren Gemeindeglieder erinnern sich bestimmt gerne an ihre freundliche Art. Frau Jaskulski gehörte zum Urgestein der Kath. Kirchengemeinde und engagierte sich in vielfältiger Weise. In Dankbarkeit nahmen wir Abschied und werden ihr ein stetes Andenken bewahren. Von Stefanie Vogt Von Herbert Holzhauer Mach mit beim Sternsingen! Sternsinger ziehen von Haus zu Haus, segnen Häuser und bitten Menschen um eine Spende für Kinder in Not. Bald beginnt in unserer Gemeinde in Rohrdorf/ Ebhausen die nächste Sternsingeraktion. Möchtest Du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf der Welt besser geht? Dann sei dabei und melde Dich bei: Andrea Röhm Telefon: 07452/4667 Angelika Rubisch Telefon: 07452/ Unsere Treffen: Freitag , , jeweils von Uhr bis Uhr. Am Freitag treffen wir uns von Uhr bis Uhr. Die Treffen finden immer im kath.gemeinderaum in Rohrdorf (hinter der Kirche) statt. Im Zeitraum vom bis werden die Sternsinger den Segen in den Gemeinden Rohrdorf und Ebhausen bringen. Wenn Sie einen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte bei Frau Rubisch oder Frau Röhm. Familiengottesdienst mit Brezelfrühstück Von Marita Pross Mit großem Engagement startete das erste Brezelfrühstück vor dem Familiengottesdienst in Rohrdorf. Der Gemeinderaum war gerichtet Brezeln und Kaffee vorbereitet ab 9.30 war die Gemeinde eingeladen sich vor dem Gottesdienst zu stärken. Nach und nach trafen dann auch die ersten Hungrigen ein, um das Angebot wahrzunehmen. Im anschließenden Gottesdienst waren dann vor allem die Kinder zum Mitmachen eingeladen. Zum Thema des Evangeliums nach Mk hatte das Vorbereitungsteam I. Vicic, A. Rubisch, M. Derr und S. Markert 4 Stationen durch die Kirche gestaltet. Die Kinder waren eifrig dabei auf die Fragen Jesu: Was weißt du von mir - Wer bin ich für dich zu antworten. Ein schöner Start in Rohrdorf. Nach zwei weiteren Brezelfrühstücksangeboten im Oktober und November wollen wir uns überlegen, dieses Angebot auch im neuen Jahr 2019 fortführen. KGR-Ausflug SE oberes Nagoldtal Am startete unser erster KGR-Ausflug. Mit zwei Kleinbussen fuhren wir los. Ziel Brennersteig in Oberkirch. Das Wetter meinte es gut mit uns - die vorgegebene Tour von ca. 9 km wurde abgewandert. Erstmal bergauf zum Geigerskopfturm. Eine herrliche Aussicht über den Nordschwarzwald tat sich vor uns aus. Wir genossen den Blick bis ins Elsass entdeckten sogar das Straßburger Münster. Weiter durch die herrlichen Weinberge. Wir konnten den verlockenden Weintrauben natürlich nicht widerstehen. An verschieden Stationen konnten noch Edelbrände aus den heimischen Früchten Schnäpsle verkostet werden. Auf dem Weg sammelten wir auch ein paar Keschden - Esskastanien, welche in dieser Region heimisch sind. Am Ende der Strecke hatten wir uns ein leckeres Essen im Gasthaus Hesselbacher Hof redlich verdient. Die Gruppe, auch zwei tapfere Jungs dabei - verabschiedet sich zur Heimfahrt mit den Worten: Es war ein toller Tag - so einen Ausflug machen wir nächstes Jahr wieder. Von Marita Pross Bild: Loge Organo, Rechte: Organo Bild: Logo Sternsingermissionswerk, Rechte: Sternsingermissionswerk Bild: Illustration Sternsinger; Rechte: Sternsingermissionswerk Bild: Familiengottesdienst, Rechte: M. Pross Bild: Krippe; Rechte: Holger Winterholer

19 36 Gemeinde Rohrdorf / Ebhausen Gemeinde Wildberg Gemeinde Wildberg Gemeinde Altensteig 37 Nikolaus in Rohrdorf Mach mit beim Sternsingen! Blumenschmuck in der Heilig Geist Kirche Von Birgit August Sicher ist Ihnen schon so manches Mal der Blumenschmuck in unserer Kirche aufgefallen. Vielleicht, weil er Sie besonders erfreuen konnte, indem er Elemente des Gottesdienstes in Ihren Augen noch einmal wunderbar hervorhob; vielleicht aber auch, weil er leider so gar nicht Ihren Vorstellungen entsprach.- Am Sonntag 09. Dezember möchten wir um Uhr wieder zu einem Familiengottesdienst mit Nikolausbesuch in St. Johannes einladen. Weihnachtliche Lieder und Nikolausgeschichten sollen den Gottesdienst beleben. Gerne dürfen sich auch motivierte Kinder mit eigenen Gedichten und Liedern einbringen. Wie in den letzten Jahren bieten wir im Anschluss Punsch und Gebäck vor der Kirche an. Von Marita Pross Von Stefanie Vogt Sternsinger ziehen von Haus zu Haus, segnen Häuser und bitten Menschen um eine Spende für Kinder in Not. Bald beginnt in Wildberg und Umgebung die nächste Sternsingeraktion. Möchtest Du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf der Welt besser geht? Dann sei dabei und melde Dich bei: Edith Borghetto 07054/389 Unsere Treffen: Samstag und jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr. Die Treffen finden immer im katholischen Gemeinderaum in Wildberg (unter der Kirche) statt. Anfang des neuen Jahres 2019 werden die Sternsinger den Segen in Wildberg und Umgebungen bringen. Erntedank mit Familiengottesdienst in Wildberg am Die Gemeindeleitung Wildberg dankt allen Spendern der Erntegaben und den fleißigen Händen, die die Kirche so wunderschön geschmückt hatten. Beim anschließenden traditionellen Kartoffelessen wurden in großer Runde viele Kartoffeln mit leckeren Dipps verzehrt. Ein herzliches Dankeschön geht an Familie Bärbel und Jürgen Kleinbeck aus Gültlingen, die wieder die Kartoffeln gespendet haben. Ein herzliches Vergelt s Gott sagen wir auch Edith Borghetto und Bärbel Wolff in der Küche. Von Birgit August In unserer Gemeinde suchen wir jetzt Frauen und Männer, die sich vorstellen könnten, den Blumenschmuck im Kirchraum auf Dauer oder auch nur für einen begrenzten Zeitraum kreativ mit zu gestalten. Die derzeitig seit mehreren Jahren Verantwortliche würde gerne mit Ihnen zusammen ein Team bilden, in dem die Aufgabe aufgeteilt werden kann. Unterschiedliche Stile lassen eine noch größere Vielfalt entstehen und der Aufwand für die/den Einzelne/n ist sicher auch geringer. Gottesdienste in Ebhausen zukünftig im Gemeindehaus Die evangelische Kirche in Ebhausen wird nun renoviert. Die Kirchenrenovierung beginnt im Jahr 2019; sie wird außen und innen parallel restauriert. Die letzte Veranstaltung in der Kirche wird am ein Gebetskonzert mit Beate Ling sein, das im Rahmen der Allianz-Gebetswoche stattfindet. Danach wird die Kirche innen und außen eingerüstet und steht voraussichtlich erst wieder im Herbst 2019 zur Verfügung. Zukünftig müssen deshalb auch die katholischen Gottesdienste im evangelischen Gemeindehaus stattfinden. Von Holger Winterholer Zu einem Gottesdienst für groß und klein hatte das Familiengottesdienstteam geladen. Angesichts der reichen Ernte in diesem Jahr stand das Wachsen und Gedeihen eines Apfelbaumes im Mittelpunkt, aber auch der Einfluss des Menschens. Die Kinder waren von Pfarrer Lorenz Rösch eingeladen, die Lieder mit Rhythmusinstrumenten und Gesten lautstark zu begleiten. Zusätzlich zu den Erntegaben konnte jeder seinen ganz persönlichen Dank vor dem Altar ablegen. Am Ende des Gottesdienstes gab es für alle eine Zwetschge zum Mitnehmen. Von Regina Schroeder Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn traut. Psalm, 34,9 Haben wir Sie jetzt neugierig gemacht? Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich doch bitte einmal ganz unverbindlich bei Frau Feilert im Pfarrbüro für nähere Informationen.- Ihre endgültige Entscheidung können Sie gerne danach treffen. Gute Taten sind wie Sterne am Himmel; lasst uns täglich Neue dazutun, damit sie uns in der Nacht des Lenbens leuchten. Urs Aebersold Bild: Nikolaus; Rechte: Markus Vogt Bild: Gottesdienst, Rechte: Sarah Frank, In: Pfarrbriefservice.de Bild: Illustration Sternsinger; Rechte: Sternsingermissionswerk Bild: Erntedank, Rechte: Regina Schroeder Bild: Krippe, Rechte: Holger Winterholer Bilder: Blumenschmuck, Rechte: Frau Tiede/ Frau August

20 38 Gemeinde Altensteig Gemeinde Altensteig 39 Martinsfest rund ums Gemeindehaus Seit mehr als 40 Jahren wird in unserer Gemeinde des heiligen Martin gedacht. Das Fest hat sich in den vielen Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Ereignis in unserer Kirchengemeinde und der Altensteiger Stadtgemeinde entwickelt. Zahlreiche Helfer haben mit ihrem Einsatz so viele Jahre das Fest möglich gemacht, welches inzwischen zunehmend mehr Organisation und Einsatz erfordert. Immer wieder gab es Gespräche, in denen über ein Ende dieser Tradition nachgedacht wurde. Doch bisher sind da zum Glück immer noch leidenschaftlich engagierte Menschen, die alles daran setzen, dieses Fest weiter lebendig zu halten; ein Fest, Von Birgit August wurden die Kinder von einem neuen Team angeleitet. Die Stadtkapelle sorgte nach wie vor für die musikalische Unterstützung und anschließend war buntes Treiben rund um das Gemeindehaus. Hier wurden allerlei Leckereien von fleißigen Helfern angeboten. Damit es auch in den nächsten Jahren weiterhin dieses schöne Fest geben kann zwei wichtige Informationen. Zum einen möchte das Vorbereitungsteam schon heute darauf hinweisen, dass im kommenden Jahr Kinder gesucht werden, die sich vorstellen können beim Martinsspiel mitzumachen. Angesprochen dürfen sich alle Kinder fühlen, die Lust dazu haben. Einen gesonderten Aufruf wird es zu gegebener Zeit geben. Zum anderen werden Männer und Frauen gesucht, die das Vorbereitungsteam ergänzen und/oder ermöglichen, dass langjährige Helfer sich zur Ruhe setzen können ohne, dass das Fest ein Aus erfährt. Bitte melden Sie sich bis Ende Januar 2019 im Pfarrbüro, wenn Sie sich hier engagieren möchten. Zeigen Sie damit, dass auch Ihnen dieses Fest am Herzen liegt. Birgit August mit Vorbereitungsteam Beim Singen wachsen wir über uns hinaus Einladung zu unseren Familiengottesdiensten Wortgottesdienst Palmsonntag Wortgottesdienst Erntedankfest Advent Wir brauchen genau Dich! Mach doch einfach mit, wenn du Lust hast Neues auszuprobieren, mehr über Jesus zu erfahren und dabei auch noch jede Menge Spaß zu haben.- Unsere Proben sind jeweils am Samstag vor dem Familiengottesdienst von Uhr im Gemeindehaus Heilig Geist in Altensteig. Bis bald! Dein Familiengottesdienst - Team Unser Team soll größer werden! Lust mitzuhelfen und Familiengottesdienste zu organisieren oder uns musikalisch zu unterstützen? Bei Interesse, Fragen oder Anregungen: Kath. Pfarramt Tel Unser erster Einsatz ist in der Regel die Diözesane Eröffnungsfeier im Dezember. In diesem Jahr findet diese in Stuttgart statt, mit Herrn Weihbischof Thomas Maria Renz. Ab dem 2. Januar 2019 werden die Häuser, die Geschäfte, Kindergärten und Banken, Altenheime und Seniorennachmittage besucht. Die genauen Termine können Sie den kirchlichen Nachrichten bzw. der Tageszeitung entnehmen. Selbstverständlich freuen wir uns über neue Sternsinger herzlich eingeladen sind alle Kinder ab 6 Jahren. Wir treffen uns freitagnachmittags um Uhr, die genauen Termine erfahren Sie bei uns oder im Pfarrbüro Altensteig. Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen (Slunitschek) das den heiligen Martin nicht in Vergessenheit geraten lässt das unseren Glauben auf ganz andere Weise zum Ausdruck bringt das Gemeinde erfahrbar macht im gemeinsamen Tun das unseren Kindern die Möglichkeit gibt, sich in unsere Gemeinschaft einzubringen bei dem sich Jung und Alt begegnen und Freude ihren Platz hat das in der Stadtgemeinde fest verwurzelt ist das unserer Kirchengemeinde finanzielle Unterstützung für besondere Herzensangelegenheiten zukommen lässt. Auch in diesem Jahr haben sich wieder viele Kinder und deren Eltern und Großeltern mit ihren Laternen auf den Weg gemacht. Es war wie immer ein gelungenes Fest für Groß und Klein. Die Martinslegende wurde wie in den letzten Jahren von den Kommunionkindern des kommenden Jahres in Szene gesetzt. In diesem Jahr Am 1. Oktober sind wir mit großem Elan und ganz viel freudiger Erwartung mit unserer jungen engagierten Chorleiterin Hannah-Malin Berkowitz in die neue Proben-Saison gestartet. Treffpunkt Kirchenchor immer Montag um Uhr im Gemeindehaus Heilig Geist in Altensteig. Wir singen! Wann kommen Sie? Die Sternsinger Von Ingrid und Lara Slunitschek Die Aktion Dreikönigssingen wurde 1958 vom Kindermissionswerk in Aachen ins Leben gerufen. Das Ziel der Aktion besteht darin, in Zusammenarbeit mit den kirchlichen Partnern Projekte zu unterstützen, die ausschließlich Kindern und Jugendlichen in Asien, Ozeanien, Afrika und Lateinamerika dienen. Die Sternsingeraktion 2019 beginnt bereits im November Das diesjährige Motto ist: Wir gehören zusammen in Peru und weltweit, Die Vorbereitungen beinhalten mehrere Treffen der Sternsinger, um Lieder und Texte einzuüben, Rollen zu verteilen und Gewänder anzuprobieren. An dieser Stelle möchte ich einen herzlichen Dank aussprechen an Frau Barbara Gingele. Sie unterstützt uns bei der Gewänderanprobe und lässt bei notwendigen Veränderungen ihre schnelle Nadel flitzen oder zaubert auch rasch noch ein neues Gewand. Bilder: Martinusreiter, Rechte: Frau August Bilder: Wachsen-Singen, Rechte: Frau Tiede Bilder: Familien Gottesdienst, Rechte: Frau Eva Hartdegen Bild: Sternsinger, Rechte: Holger Winterholer

21 40 Gemeinde Gündringen / Hochdorf / Schietingen Gemeinde Gündringen / Hochdorf / Schietingen 41 Rückschau 2018 KGR Gündringen-Hochdorf, Elisabeth Bauer, Ingeborg Schiller, Elisabeth Steinhart KGR Gündringen-Hochdorf, Elisabeth Bauer, Ingeborg Schiller, Elisabeth Steinhart Wie jedes Jahr begann auch das Jahr 2018 mit Gesang: Die Sternsinger aus Gündringen und Hochdorf waren mit Ihren Begleitern im Dorf unterwegs um wieder für benachteiligte Kinder zu sammeln. Motto: Gemeinsam gegen Kinderarbeit - in Indien und weltweit. Mit ihren Liedern und Wünschen für das Neue Jahr erfreuten sie wieder viele Gemeindemitglieder. Von Hans Wycisk Am Sonntag, 22. Juli 2018 feierte unser ehemaliger Diakon Herr Sebastian Tanneberger in Gündringen in St. Remigius seine Nachprimiz, natürlich mit dem feierlichen Primizsegen. Am Sonntag, 4. März 2018 waren unsere ehrenamtlich tätigen Gemeindemitglieder zu einem Helferfest Dankeschön Fest mit Mittagessen und gemütlichem Beisammensein eingeladen. Damit wollten wir ein Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit setzen, denn ohne die fleißigen Helfer könnte unsere Gemeinde nicht bestehen. Familie Annelene und Alfons Kiefer gaben Ihren liebevoll und mit Hingabe ausgeführten Dienst des Krippenbaus nach 42 Jahren an Alfred Mattausch weiter. Die österlichen Festtage wurden dieses Jahr in Gündringen gefeiert. Am Palmsonntag war Palmprozession ab dem Kreuz Lapeta bis zur Kirche. Die Missionsgruppe bot dafür viele kleine Palmsträuße zum Verkauf an. Am Gründonnerstag konnte nach dem Gottesdienst (wegen guten Wetters) der Gang zur Ölbergkapelle mit anschließender Ölbergandacht stattfinden. Am Sonntag, 8. April 2018 feierten die Kinder aus Vollmaringen, Mötzingen, Hochdorf und Schietingen in der St. Remigiuskirche in Gündringen ihre Erste hl. Kommunion. Das diesjährige Motto: Jesus, wo wohnst Du? Fronleichnam ist für unsere Gemeinde eines der schönsten Feste und eine wichtige Tradition. Nach dem Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Jubilate Deo zog die Gemeinde in einer feierlichen Prozession durchs Dorf.Einige Kommunionkinder haben mit ihren Eltern liebevoll einen Altar gestaltet, mit dem Motto ihrer Erstkommunion. Die drei weiteren Altäre wurden wie bisher von Familien aus unserer Gemeinde liebe- und phantasievoll, mit viel Zeit und Mühe gestaltet. Die Prozession wurde von unserem Musikverein begleitet und gibt dadurch der Prozession einen festlichen Rahmen. Das anschließende Gemeindefest fand dieses Jahr im Remigiushaus statt mit Maultaschen und Kartoffelsalat sowie selbstgebackenen, von Gemeindemitgliedern gespendeten Kuchen. Am 1. Oktober feierte unsere Gemeinde das Patrozinium St. Remigius. Dieses Jahr wurde unsere Pieta - Schmerzhafte Gottesmutter - mit einem vor ca. 50 Jahren verfassten Gebet gewürdigt. Das Gebet wurde von Ludwig Epple einem verstorbenen Gemeindemitglied verfasst. Das Bild der Pieta mit dem Gebet liegt in unserer Kirche zum Mitnehmen aus. Am Freitag, 9. November 2018 fand um Uhr in der Kirche eine Andacht mit Frau Messner und dem Kindergarten statt. Anschließend führte die Jugendkapelle des Musikvereins den St. Martinsumzug von der Kirche durchs Dorf bis zum Kindergarten. Am Gündringer Weihnachtsmarkt wird sich Frau Schiller und Frau Steinhart vom KGR wieder mit einem Stand beteiligen. Der Erlös soll unserer Kirchengemeinde zugute kommen. Bilder: Fronleichnam, Rechte: Steinhart, 2018, Krippe, Rechte: Steinhart, 2018; Bild: Ölberg, Rechte: Steinhart, 2017; Bilder: Fronleichnam, Rechte: Steinhart, 2018, Bilder: Primiz, Rechte: Tanneberger, 2018; Bild: Pieta, Rechte: Steinhart, 2017

22 42 Kolumnentitel Gemeinde Gündringen / Hochdorf / Schietingen Kolumnentitel Gemeinde Vollmaringen 43 Glaubenstreff Weihnachtswunsch Wir suchen dringend eine Mesnerin oder einen Mesner. Vollmaringer Motorradgottesdienst 2018 Im Teilort Hochdorf leben 360 Katholiken. Eine beachtliche Zahl mit steigender Tendenz. Aus diesem Grund wurden schon vor vielen Jahren in der Altheimer Straße 14 drei Erdgeschoss-Räume erworben. Diese werden selbständig vom Katholischen Hochdorfer Dorfrat unter dem Vorsitz von Hans Wycisk - verwaltet und gepflegt. Es ist ein Versammlungsraum (bis 50 Personen) für Gottesdienste, ökumenische Treffen, Meditationsabende, Sternsinger und Ministranten- Proben vorhanden. Auch ein Nebenraum für kleine Treffen und eine Küche sind vorhanden. Doch das ist bei Weitem nicht alles, denn es tagt der Dorfrat, ab und zu der Kirchengemeinderat und der Gemeinnützige Verein Kinderhilfe Ugwaku in diesen Räumen. Genauso werden dort Veranstaltungen vorbereitet wie: Bücher-und Spielzeug-Bazare, Raritäten-Märkte und Spiele-Nachmittage. Es fanden aber auch schon Nachhilfe und Englisch-Unterrichte, Eigentümerversammlungen, Familienfeste und Reise-Vorträge statt. Zu der jährlichen Tradition gehören die ökumenischen Gottesdienste im Rosengärtle und beim Brauereifest. In den letzten Jahren war man beim Hochdorfer Weihnachtsmarkt mit 2 Verkaufsständen vertreten und natürlich ist die Teilnahme im Gremium der Vereins-Vorstände eine Selbstverständlichkeit. Das ökumenische Miteinander ist prima und deshalb dürfen die Katholiken fast jeden zweiten Samstag im Monat die Michaels-Kirche für ihre Eucharistiefeier nutzen. Von Hans Wycisk Der Mesner ist die rechte Hand des Pfarrers und der gute Geist in der Kirchengemeinde. Ohne Ihn würden die Glocken nicht läuten, Ohne Ihn würden Kelch, Hostienschale und Weihwasserbecken leer bleiben. Ohne Ihn würden die Kerzen nicht brennen und die Gottesdienstbesucher vor verschlossenen Türen stehen. Ohne Ihn können keine Gottesdienste, Hochzeiten-Taufen-Beerdigungen stattfinden. Viele Aufgaben werden erfüllt, von denen die Gottesdienstbesucher nichts sehen. Sie würden es aber merken, wenn etwas fehlen würde. Messnerin oder Mesner ist ein wertvoller und unverzichtbarer Dienst für den Gottesdienst und für die Gemeinde. Ich glaube und wünsche es uns allen, dass unter Euch / Ihnen welche sind, mit der Fähigkeit, dem Talent, dem Glauben und mit der Zeit, um dieses Amt auszuüben. Es besteht auch die Möglichkeit, die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen, also auf ein Team, das sich gegenseitig entlastet, so dass es einem einzelnen nicht zu viel wird. Und so hoffe ich nun auf Eure / Ihre Unterstützung, Eure / Ihre Mithilfe, für einen guten und wichtige Dienst. Und wieder war der Motorradgottesdienst ein Highlight für Vollmaringen und den Landkreis Calw. Kein anderer Gottesdienst wurde so besucht wie dieser. Lag es daran, dass es der zwölfte Motorradgottesdienst in Vollmaringen war? Lag es am schönen Wetter? Vielleicht war beides wichtig. Schön war es auf jeden Fall. Bereits um Uhr waren die ersten Motorradfahrer vor Ort und sicherten sich die vordersten Parkplätze auf dem Kirchvorplatz. Ab Uhr war richtig was los um die Vollmaringer Kirche - von allen Seiten strömten nun die Biker auf die Kirche zu, sodass die Ordner Mühe hatten, den Bikes Ihren Platz zuzuweisen Um Uhr war es dann soweit: Die von Rouven Lohrer nur für diesen Event zusammengestellte Band rockte das mittlerweile als Eingangshymne bekannte Lied Born to be wild von Steppenwolf aus dem Rockerfilm Easy Rider zum Beginn des Gottesdienstes. Pfarrer Martin Wittschorek begeisterte die Kirchenbesucher wieder einmal mit einer Predigt, die einen klaren Bezug zum Motorradfahren hat und sich gleichzeitig auf die Wichtigkeit des Glaubens stützt. Von Walter Volz Immer wieder zeigt sich, das Motorradfahren und Glaube zusammengehört und das es wichtig ist nicht nur mit dem Motorrad zu üben, dass man nicht auf die Nase fällt, sondern auch im Glauben immer wieder dabei bleibt um sich und seinen Glauben zu stärken. Zum Gedenken an die verstorbenen Motorradfahrer und Motorradfahrerinnen spielte die Band eine Ballade, bei der auch die eine oder andere Träne über die Wangen der Kirchenbesucher flossen. Nach dem Gottesdienst versammelten sich alle Biker vor der Kirche um den Segen für die kommende Saison von Pfarrer Martin-Jochen Wittschorek zu erhalten. Im direkten Anschluß daran machte sich der Großteil der Biker auf den Weg zur traditionellen Rundfahrt rund um Vollmaringen. Die etwa 30 Kilometer lange Rundfahrt wurde von der Verkehrspolizei Pforzheim und der Bundespolizei begleitet und abgesichert. Das zeigte den Veranstaltern, dass dieses Ereignis auch der Polizeidirektion als Präventivmaßnahme wichtig ist. Stolz sind wir auch darauf, dass unser Landrat Helmut Riegger Schirmherr des Vollmaringer Motorradgottesdienstes ist. Nach der Rundfahrt saßen die Motorradfahrer noch bei Kaffee und Kuchen oder etwas Würzigem zusammen und tauschten sich aus. Die vielen positiven Stimmen lassen keinen Zweifel daran, das der nächste Motorradgottesdienst am 27. April 2019 stattfinden muß. Bild: Glaubenstreff, Rechte: Wycisk, 2017 Bilder: Motorradgottesdienst, Rechte: Walter Volz Bild: Motorradgottesdienst, Rechte: Walter Volz

23 44 Gemeinde Vollmaringen Kindergärten in der SE Impressum 45 Kunst- und Handwerkermarkt Vollmaringen 2017 Katholischer KiGa St. Michael Sie vermissen einen Artikel? Der Kunst- und Handwerkermarkt in Vollmaringen ist ein Markt, den die Besucher mit einem zufriedenen Lächeln verlassen. Die Gründe für die Zufriedenheit hat viele Gesichter; Ob es am leckeren Kuchen lag? Oder Vielleicht am selbstgemachten Essen? Oder haben sich hier ein Handwerker und ein Kunde gefunden und der Marktbesucher freut sich schon darauf zuhause etwas Neues, Schönes aufzustellen oder zu verschenken? Von Walter Volz Auch in diesem Jahr sind zwanzig Aussteller, also Handwerker und Künstler in die Vollmaringer Halle gezogen und präsentieren Ihre Arbeiten. Ob Selbstgesticktes, Gehäkeltes, Gefilztes oder Töpferwaren - hier fand jeder etwas Schönes. Engel aus Bronze wurden ebenso angeboten wie gerade hergestellte Flechtkörbe. Selbstverständlich gab es alles vom Schaf oder Olivenöl aus Griechenland, auch ein Gläschen Schnaps wurde zum Verkosten angeboten. Auch der Gaumen wurde zufrieden gestellt und hier durfte gewählt werden: Wurstsalat aus Baisingen oder hausgemachte Kürbissuppe. Jederzeit wurde frisch gebrühter Kaffee ausgeschenkt und von Vollmaringer Frauen selbst gebackener Kuchen angeboten. Der Kirchengemeinderat Vollmaringen und das Helferteam aus der Gemeinde haben bewiesen, dass Sie hier eine wunderbare Veranstaltung und ein tolles gemeinschaftliches Event geschaffen haben. Diese Leistung geht nur, wenn ein hervorragendes Team dahintersteht. Wenn am Ende eines solchen Wochenendes, am Ende des Marktes die Besucher, die Künstler und Aussteller, sowie die ehrenamtlichen Helfer den Markt glücklich und zufrieden mit einem Lächeln verlassen, dann war es eine erfolgreiche Veranstaltung. Vollmaringer Kinderkirche Mit den Worten: Lasst die Kinder zu uns kommen, suchen wir Nachwuchs für unsere Vollmaringer Kinderkirche. Wir wollen alle Vollmaringer und Mötzinger Kinder im Alter von ca. 3 bis 10 Jahren, gerne in Begleitung Eurer Eltern, recht herzlich einladen mit uns Kinderkirche zu feiern. Die Kinderkirche findet i.d.r. einmal im Monat, parallel zum normalen Gottesdienst, im gemütlichen Dachgeschoss unserer Vollmaringer Pfarrscheuer statt. Dort hören wir interessante Geschichten aus der Bibel und lernen spielerisch viele Dinge über unseren christlichen Glauben. Gemeinsam beten, singen, basteln oder spielen wir und haben jede Menge Spaß zusammen. Zum Abschluss gehen wir dann gemeinsam in die Kirche, um dort den Segen zu bekommen. Den genauen Termin und die Uhrzeit teilen wir über das Mitteilungsblatt und mit einem Aushang im Kindergarten mit. Bei Fragen dürft Ihr Euch gerne an das Pfarrbüro wenden. Es freuen sich auf Euch Tanja Grammer sowie Tanja und Andrea Nesch Ausblick bis Weihnachten: Nach unserem gutbesuchten und informativen Elternabend stand sofort unsere Erntedankfeier an, die Eltern spendeten Obst und Gemüse, wir feierten im Morgenkreis mit Frau Vogt und genossen hinterher die Gaben! Danach folgte im November unser Laternenlauf, Im Dezember wird der Nikolaustag begangen. Dazu laden wir dieses Jahr die Eltern zum gemeinsamen Adventssingen in der Adventszeit ein, zum Abschluss des Jahres gibt es wieder als Weihnachtsgeschenk für die Kinder eine Vorstellung des Gallitheaters. Baustellenbesichtigung Am 19. September war es wieder soweit: unsere Bauhelme aufziehen und die Fortschritte auf der Baustelle besichtigen. Herr Lutz, der Baustellenleiter hatte gut abgesperrt und erklärte uns, dass die Bodendecke fast mit Beton ausgegossen ist, der Aufzugschacht fertig gestellt ist und die roten Steine zum Mauern der Wände bereits angeliefert werden. Wir haben uns bedankt und uns für die Rohbaubesichtigung angemeldet. Mittlerweile können wir auch vom Garten aus die täglichen Fortschritte beobachten und sehen das Haus täglich wachsen. Oder Sie möchten gerne selbst einen Artikel mit Ihren Fotos bei uns abdrucken? Wenn Sie möchten, dass Ihr Artikel in unserer Kirchenzeitung erscheint, dann lassen Sie uns den Artikel bis zum Redaktionsschluss zukommen an die Nagold.KathKirche@drs.de Bitte vergessen Sie nicht: Name des Verfassers und bei den Fotos (jpeg-format) geben Sie bitte an, wer das Foto gefertigt hat. Der Artikel darf nicht länger als Zeichen sein. Wir behalten uns vor, die Artikel zu kürzen und zu verändern. Keine Gewähr, dass Ihr Artikel jedoch auch erscheint. Hinweis: In unserem Gemeindebrief werden wir regelmäßig besondere Ereignisse unserer Gemeindemitglieder veröffentlichen (Taufen, Erstkommunion, Firmung, Trauungen und Bestattungen). Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch dem Pfarrbüro schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. Impressum Herausgeber SE Oberes Nagoldtal Verantwortlich Holger Winterholer Redaktion Holger Winterholer, Frau Mitschke, Herr Holzhauer, Herr Gauly, Frau Selbach, Herr Hildebrand, Frau Egle, Frau Steinhart, Herr Volz Layout Nicole Borbély Druck RETSCH-Druck Auflage ca Exemplare Redaktionsschluss 11. Dezember 2018 Das nächste SE-Heft erscheint im Februar/März Bild: Impressionen Kunsthandwerkermarkt 2017, Rechte: Walter Volz Bild: Factum/ADP, Rechte: Bild: Baustellenbesichtigung, Rechte: Sarah Grosche, 2018 Bild: Geburt Jesu, Künstler: Friedbert Simon, Polykarp Uehlein, Rechte:

24 46 Rätselspaß 47 Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues neues Jahr 2019! Viel Spaß und viel Erfolg!

25 Wichtige Adressen und Telefonnummern Unsere Pfarrbüros: Kath. Pfarramt St. Petrus und Paulus mit St. Johannes d. T. Rohrdorf Sekretärinnen Brigitte Reisbeck und Anja Thiele Moltkestr. 2, Nagold Telefon: Fax: Kath. Pfarramt Heilig-Geist Sekretärin Ewelina Feilert Karlstr. 13, Altensteig Telefon: Fax: Kath. Pfarramt Gündringen St. Remigius Sekretärin Birgit Maier Kirchberg 38, Nagold-Gündringen Telefon: Fax: Kath. Pfarramt Vollmaringen St. Georg Sekretärin Alexandra Flaig Tannenstr. 6, Nagold-Vollmaringen Telefon: Fax: Kroatische Gemeinde Seelsorger Pater Zeljko Bakovic Sekretärin Mirjana Kruslin Am Riedbrunnen 7, Nagold Telefon: Kindergarten St. Michael, Kernen Leiterin Andrea Frey Rosenstr. 8, Nagold Telefon: Kindergarten St. Joseph, Vollmaringen Leiterin Vanessa Hamann Tannenstr. 16, Vollmaringen Telefon: Gemeinschaftliche Kirchenverwaltung der Gemeinden Nagold/Wildberg, Gündringen/Hochdorf, Vollmaringen/Mötzingen Kathrin Dietenmeier, Tel.: 07452/ Hospiz Regionalgruppe Nagold IGSL e.v. Monika Wehrstein Telefon: ; Hospiztelefon: Caritas-Zentrum Calw Allgemeinde Sozialberatung Herr Bratislav Bozovic Hermann-Hesse-Platz 6, Calw Telefon: Fax: Das Pastoralteam: Dekan Holger Winterholer Leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Oberes Nagoldtal Telefon: Pfarrvikar Lorenz Rösch Telefon: Vikar Dieter Huyhn Telefon: Pastoralreferentin Sonja Kohr Telefon: Pastoralreferentin Claudia Gindorf Telefon: Gemeindereferentin Irena Vicic Telefon: Offene Stelle: Diakon Jugendreferentin Stephanie Vogt Telefon: Unsere Homepage Frauenhaus Telefon: Rettungsleitstelle Telefon: Psychologische Beratungsstelle der Diözese Rottenburg Horb a.n., Telefon: Dekanatsgeschäftsstelle und Kath. Bildungswerk Bozener Str. 40/1, Calw-Heumaden Telefon: Fax: Dekanats- und Bildungsreferent Hans-Joachim Remmert Telefon: Postfach 1869, Pforzheim

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