Ohne Internet und Handy geht nichts. und Gefahren? MULTIMEDIA

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1 Ohne Internet und Handy geht nichts mehr im Alltag. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Wo liegen die Chancen und Gefahren? 91

2 Die weite Welt des Web Chatten mit Freunden, Musik und Filme downloaden, Infos suchen für den Vortrag in der Schule, shoppen und Angebote kritisch vergleichen, sich freuen über eine unerwartete , die nächste Zugverbindung abfragen oder online im Lieblingsmagazin lesen: Es fällt schwer, sich den Alltag ohne Internet vorzustellen. Du bist ein Digital Native. So nennt man die Menschen, die im Internetzeitalter geboren wurden, sich ganz selbstverständlich bereits als Kinder digitales Wissen aneignen. Frühere Generationen sind keine Digital Natives, denn sie kennen auch eine Zeit ohne Internet. Das Web ist nämlich erst seit 1990 für eine breitere Öffentlichkeit verfügbar und hat seither die Welt und die Art, wie Menschen miteinander kommunizieren, verändert. Der technische Fortschritt und die Unterschiede zu früher werden deutlich, wenn du deine Eltern und Grosseltern fragst, wie sie sich damals mit ihren Freunden verabredeten oder auf welchem Weg sie zu ihrer Lieblingsmusik kamen, als sie in deinem Alter waren. Weltweites Netz? Längst nicht jeder hat heute Zugang zum Netz. Zwar sind weltweit mehr als 1,5 Milliarden über Computer, Laptop oder Handy online. Das ist aber ungleich verteilt: Menschen in Entwicklungsländern sind kaum dabei. Die Freiheit im Netz ist auch nicht überall grenzenlos. In Ländern, wo freie Meinungsäusserung eingeschränkt ist, übt die Regierung Zensur. Sie unterdrückt Journalisten, begrenzt Suchmaschinen und sperrt Sites, die anderswo zugänglich sind. Oft machen dann Privatpersonen über Twitter und Blogs die Missstände öffentlich, sodass die übrige Welt davon Kenntnis erhält und reagieren kann. Bist du schon ein Web-Profi? Finde es heraus mit dem Web-Test Als Jugendportal für digitale Kultur bietet geballtes Wissen: Medien-Know-how, diverse Tools und Workshops, aber auch News aus der Welt der Pixel.

3 Netze knüpfen Soziale Netzwerke, Chatrooms und Foren bieten viel Abwechslung und Spass. Du kannst mit Freunden in Kontakt bleiben und plaudern ohne hohe Handykosten. Oft lernst du neue Leute kennen. Und auch Stöbern auf den unterschiedlichsten Profilen kann ganz lustig sein. Das ist alles okay. Hast du aber gewusst, dass mit den meisten Seiten Er fasziniert mich. Aber wie finde ich heraus, ob ich ihm auch trauen kann? Geld verdient wird? Weil User viele Details über sich verraten, sind ihre Profile für die Werbung so interessant. Die Betreiber der Plattformen nutzen die persönlichen Daten und können Werbekunden garantieren, dass ihre Anzeigen bei den Usern platziert werden, die sich für ihre Produkte interessieren könnten. Möchtest du das? Ich bin öffentlich ganz privat Vielleicht möchtest du nicht, dass deine Daten ungefragt weiterverwendet werden. Oder es ist dir unangenehm, wenn alle auch Menschen, die du nicht magst sehen können, was dich bewegt. Hast du gewusst, dass du das selber steuern kannst? Entscheidend ist nämlich, wie du dein Profil anlegst. Wie du dich schützen kannst, erfährst du hier: Fachleute raten zudem, zwei -Adressen anzulegen. Die eine ist nur für deine guten Freunde. Die andere nutzt du für alles Übrige im Internet wie z.b. die Anmeldung in Chats oder für Downloads. Mehr IT-Sicherheit für junge User: und Alles lieb bei Facebook? Ein deutsches Satiremagazin hat Facebook unter die Lupe genommen und anschliessend einen zwar überspitzten, aber im Kern nicht ganz unwahren Spot gedreht, bei dem sichtbar wird, dass hinter dem Netzwerk auch kommerzielle Überlegungen stecken, die ernst genommen werden sollten: www3.ndr.de/ sendungen/extra_3/media/extr126.html 93

4 Nicht alles ist erlaubt Ihr amüsiert euch auf einer privaten Party. Es geht ganz schön hoch her. Und am nächsten Tag machen auf Facebook plötzlich Fotos die Runde, die dir peinlich sind. Du findest das nicht okay. Wie weiter? Was viele nicht wissen: Es ist nicht erlaubt, ungefragt private Bilder von anderen öffentlich zu machen. Es gilt nämlich das Recht am eigenen Bild, wie es Juristen ausdrücken. Du kannst dich also wehren, wenn jemand ungefragt Fotos von dir online stellt. Sprich die Person an oder such dir Hilfe, wenn du es nicht allein schaffst. Du kannst dich an die Jugendarbeit oder einen Erwachsenen wenden, dem du vertraust. Hast du gewusst, dass es auch strafbar ist, wenn du noch nicht 16 Jahre alt bist und Bilder von dir selber mit sexuellem Inhalt machst und diese online stellst? Auch wenn du selber fotografiert hast: Diese Bilder gelten vor dem Gesetzgeber als verbotene Kinderpornografie. Dazu kommt, dass solche Fotos auch in falsche Hände geraten können das kann auch für dich sehr unangenehm sein. Ganz schön fies, oder? Ein Missgeschick filmen und an Kolleginnen und Kollegen versenden. Miteinander tratschen und über andere lachen. Das kann online schnell ausser Kontrolle geraten. Und zwar dann, wenn Unwahrheiten und Peinlichkeiten über andere in Foren oder Chats verbreitet werden. Das ist unfair und für die Betroffenen sehr verletzend. Noch schlimmer und strafbar ist es, andere zu belästigen, ihnen weh zu tun, das Ganze zu filmen und über Netz und Handy zu verbreiten. Auch hier ist der Fall eindeutig: Du machst dich strafbar, wenn du mitmachst oder solche Bilder empfängst. Trau dich, Nein zu sagen, dem Opfer beizustehen und Hilfe zu organisieren von jemandem, der euch fachlich unterstützt! 94

5 Surfen ohne Grenzen Diskutierst du mit deinen Eltern, weil sie den Eindruck haben, dass du zu oft vor dem Computer sitzt? Wie siehst du das selbst? Du könntest dich in einer ruhigen Minute Folgendes fragen: Triffst du deine Freunde regelmässig oder bist du vor allem in Chats und Foren unterwegs? Hast du ein unwiderstehliches Verlangen, online zu sein und wirst gereizt, bist unkonzentriert oder nervös, wenn du es eine gewisse Zeit nicht warst? Drehen sich all deine Gedanken rund ums Netz? Wenn du diese Fragen mehrheitlich mit Ja beantwortest, könnte es sein, dass du zu einem erhöhten Suchtrisiko neigst. Es wäre gut, wenn du dich deinen Eltern oder einer Fachperson anvertraust. Einen Suchtfaktor beinhalten kann auch der intensive Konsum von Pornografie. Hast du gewusst, dass die meisten Bilder und Es nervt, dass meine Eltern es nicht gut finden, wenn ich so häufig online bin. Videos von Männern für Männer gemacht werden? Die Rollenverteilung ist meist einseitig und die Situation oft nicht realistisch. Und auch die Sprache ist anders als im echten Leben. Mädchen empfinden daher Pornografie oft nicht so wie Jungs. Nicht alle Websites sind legal. Strafbar sind u. a. Kinderpornografie, gewalttätige oder rassistische Videos. Sprich mit Erwachsenen darüber, wenn du etwas siehst. Mach keinen Screenshot und speichere nichts. Notiere dir einfach die Webadresse. Gemeinsam mit deinen Eltern oder einer Fachperson kannst du dann entscheiden, ob ihr die Site der Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität ( meldet. Das ist online über ein Formular möglich. Beratungsstellen PDA (Psychiatrischer Dienst für Abhängigkeitserkrankungen), Laufen: Bahnhofstr. 6, 4242 Laufen, Tel , Liestal: Wiedenhubstr. 55, 4410 Liestal, Tel , Münchenstein: Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, Tel , Reinach: Baselstr. 1, 4153 Reinach, Tel , Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik KJPK, Schaffhauserrheinweg 55, 4058 Basel. Tel , BFA Jugendberatung, Theodorskirchplatz 7, 4058 Basel, Tel , Kinder- und Jugendgesundheitsdienste Basel-Stadt, Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt, St. Alban-Vorstadt 19, 4052 Basel, Tel , 95

6 Für das Leben lernen Nicht alle verbinden mit Lernen Positives. Den einen stresst die bevorstehende Prüfung. Oder man hält es fast nicht aus, still zu sitzen und sich zu konzentrieren. Aber bestimmt hast du schon die Erfahrung gemacht, dass Lernen nicht immer gleich schwerfällt, es auch auf die Methode ankommt. Manche Menschen können sich Dinge besser merken, wenn sie Bilder vor Augen haben. Andere lernen eine Fremdsprache leichter, wenn sie sie hören und nachsprechen. Das hängt u. a. von der Veranlagung und den persönlichen Stärken ab. Wenn du herausfinden möchtest, wie du tickst und welcher Lerntyp du bist, kannst du folgenden Test machen: TEST/HALB/Test.shtml Ob Hörbuch, Video oder interaktive Tools: E-Learning, das Lernen mit multimedialer Unterstützung, ist vielseitig. Gerade im Netz gibt es viele Möglichkeiten, wo du bestimmt das findest, was dir entspricht. Auf gibt es viele Tipps und Links, die dir weiterhelfen. Auf der Site kannst du auch Fragen stellen und dich in der Community mit anderen austauschen. Ebenfalls viele Ideen liefert eine Broschüre, die du unter dem Stichwort»Perlen im Netz«hier downloaden kannst: Leben in der Wissensgesellschaft Ein Leben lang neugierig und offen bleiben, sich weiterbilden: Wahrscheinlich hast du auch schon davon gehört, dass sich unsere Gesellschaft ständig entwickelt und die digitale Revolution die Erfindung des Mikrochips nicht nur die private Kommunikation, sondern auch Arbeitsplätze verändert hat. Forscher sprechen in dem Zusammenhang von der Informationsgesellschaft. Und sie sind überzeugt, dass in Zukunft Wissen noch wichtiger sein wird. hilft und motiviert bei Schulaufgaben und Prüfungen. Mit vielen Tipps und Tricks. Im Schülerforum besteht zudem die Möglichkeit, sich auszutauschen. ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Gewusst? Spannende Nachrichten, Kulturtipps und Dokumentationen jederzeit gucken: Fast alle TV-Stationen haben mittlerweile ihr Online-Portal mit multimedialen Angeboten. So z. B. oder der internationale Kultursender 96

7 PERFEKT ERREICHBAR Nur telefonieren und SMS verschicken? Moderne Handys sind Alleskönner: MP3- Player, Spielkonsole, Kamera, Browser. Und oft auch begehrtes Statussymbol. Vielleicht reissen die monatlichen Handyrechnungen ein Loch in dein Portemonnaie und du möchtest sparen. Hast du schon einmal dein Abo mit anderen Angeboten verglichen? Manchmal hilft auch eine Prepaid-Karte, die Kosten im Griff zu behalten. Manches sollte man genauer wissen. Etwa wenn du übers Handy deine s abrufst oder Videos schaust, ist eine Datenübertragungsoption im Handyvertrag ideal. Ist sie nicht darin enthalten, wird über den teuren Volumentarif abgerechnet. Bei allen Verträgen solltest du immer das Kleingedruckte lesen: Abgezockt wird oft beim Download Was kann ich tun, damit ich nicht mehr so viel Werbung erhalte? von Klingeltönen viele Anbieter verkaufen gleich ein Abo mit. Du findest den Routenplaner im Netz genial? Wenn du ihn im Ausland in einer fremden Stadt brauchst, bezahlst du sogenannte Roaming-Gebühren, die bei der Nutzung eines ausländischen Mobilfunknetzes anfallen. In den Ferien im Ausland deaktivierst du also am besten die Combox und die Online- Funktionen. Günstiger telefonieren kannst du dort mit einer aus - ländischen Prepaid-Karte oder ganz klassisch übers Festnetz. Nervt dich Werbung? Auch hier gilt das, was auch im Internet mit der persönlichen - Adresse ratsam ist: Weniger ist oft mehr. Gib deine Handynummer nur an Bekannte weiter. Technik- und Kommunikationswunder Handy: gibt unabhängige Infos und hilft dir, die neuesten Trends zu erkennen und trotzdem den Überblick zu behalten. Mit einem praktischen Lexikon von A-Z und vielen Tipps zu Downloads und wie du Abzocke durchschaust oder deine Privatsphäre noch besser schützen kannst. Wenn du Streit hast mit einem Anbieter und ihr euch nicht einigt, kannst du dich an die Schlichtungsstelle der Telekommunikationsbranche wenden: Stiftung Ombudscom, Bundesgasse 26, 3011 Bern, Tel , info@who-needs-spam.ombudscom.ch. 97

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