Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur"

Transkript

1 Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur Heinz Vennemann EMC Neuss Einleitung Die Businessprozesse, als Treiber des Erfolges für ein Unternehmen, erfordern hohe Performanz, große Skalierbarkeit und eine hohe Flexibilität der darunter liegenden Infrastruktur. Diese Anforderungen werden in den SLAs verankert. Das Datacenter als interner oder externer Dienstleister hat diesen Anforderungen folge zu leisten. Die technologischen Entwicklungen haben in allen Bereichen der IT in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Ob dies die Server Technologie betrifft, die sehr leistungsstarke CPUs, Cache und Memory bereit stellt oder die Netzwerk Technologie mit sehr großen Bandbreiten und Durchsatzraten. Die Entwicklung der Disk Devices konnte dieser rasanten Leistungsentwicklung nicht in gleichem Masse folgen. Mit der Einführung der neuen Technologie von Enterpriese Flashdrives oder auch SSDs genannt, ist hier ein großer Schritt nach vorne getan worden. In dieser Präsentation werden Sie erfahren, wie EMC diese neue Technologie über alle Storage Systeme hinweg einsetzt und welchen positiven Einfluß dies für den Businessprozess im Oracle Umfeld hat. Welche Anforderungen auf die Unternehmen zu kommen, erkennt man an der Aussage von IDC. Zu erwartendes Datenachstum liegt bei 60 % Jahr für Jahr Ein Datenwachstum hat immer zwei Seiten. Je mehr Daten zur Auswertung zur Verfügung stehen, desto besser ist die Qualität der Ergebnisse die aus den verfügbaren Daten extrahiert werden. Mehr Daten heißt aber auch mehr Kosten für Infrastruktur (Server, Netzwerk, Storage und Backupkomponenten), höhere Lizenzkosten, höhere Serviceskosten und gegebenenfalls auch Anpassung der Backup-, Restore- und auch Disaster Recovery Prozesse.

2 Schaut man sich die Entwicklung der Disk Technologie über die letzten 30 Jahre an, so stellt man fest, dass die Kapazität einer Disk um den Faktor 1000 vergrößert wurde, die Interface Geschwindigkeit um den Faktor 133 erhöht wurde. Im Bereich der Latenzzeit konnte aber nur eine Verbesserung um den Faktor 4 erzielt werden. Für die Performanz ist aber gerade die Responsezeit bei einem Request die entscheidende Größe. Wollte man die Performanz verbessern, gab es bisher nur zwei Ansatzpunkte. Schnellere und mehr Disk Drives. Dies hat aber immer zur Konsequenz, dass die Anschaffungskosten größer als erforderlich sind, das mehr Stellfläche für größere Storagesysteme benötigt werden und dazu auch noch eine geringere Energieeffizienz erzielt wird. Durch die Bereitstellung von Enterprise Flashdrives in diesem Marktsegment wird nun auch bei der Latenzzeit der Faktor um ein vielfaches erhöht. Enterprise Flashdrives oder auch Solid State Disk (SSD) Devices genannt sind bereits seit vielen Jahren verfügbar und keine neue Technologie. Die Entwicklung in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass die Anforderungen wie Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Performanz und Kosten einen Stand erreicht haben, die es uns ermöglichen, in anspruchsvollen Lösungen diese Technologie ergänzend mit ein zu bringen. Die Stärken der HDD Devices liegen in ihrer hohen Kapazität und den Leistungen bei sequentiellem Zugriff auf die Daten. Die Stärken der SSD Devices liegen bei der Energie Einsparung und der Leistung bei random Zugriff auf die Daten. Die Kombination aus beiden Devices in einem Storage System bieten eine Basis für vielfältige Lösungen. Diese Lösungen werden unterstützt durch Technologien, die Oracle in ihrer Datenbank bereitstellt, sowie Technologien, die in unseren EMC Storage Systemen zur Verfügung stehen. Die Leistungsfähigkeit und die Performanz, die den Businessprozessen dadurch zur Verfügung gestellt werden können, ist nicht nur von den Disk Devices abhängig, sondern auch davon, welche Flexibilität ein Storage System im allgemeinen bereitstellt. Durch die Modularität der Clariion Systeme und die Erweiterung des Flare Codes (Betriebssystem der Clariion) besteht die Möglichkeit, diese neue Technologie der Enterprise Flashdrives in bestehende Systeme wie die CX-4 zu integrieren. Dies geschieht durch einfügen eines weiteren Disk Shelf und keiner eigenen Appliance. Das Management für alle Typen von Disk Devices ist gleich. Es stehen alle Funktionalitäten für alle Disk Devices zur Verfügung. Diese Vorsausetzungen machen es sehr einfach, I/O relevante Lösungen für den Businessprozess zu entwickeln und bereit zu stellen.

3 Um die kritischen, I/O relevanten Applikationen und deren erforderliche Daten zu lokalisieren, gibt es eine Vielzahl von Tools, die dabei helfen. Auf der Server Seite stehen Tools für die verschiedensten Betriebssysteme zur Verfügung. Unix: Windows: z/os: sar; sadc perfmon RMF Auf der Applikations Seite werden ebenfalls Datenquellen und Tools bereitgestellt, die eine Grundlage für eine Analyse bieten. Oracle: statspak; WAR Auf der Storage Seite stehen für die Symmetrix wie auch für die Clariion unterschiedliche Tools zur Verfügung. Symmetrix: Clariion: EMC Control Center; Workload Analyzer Navisphere Manager; Analyzer Nutze ich im ersten Schritt die Informationen der Storage Systeme (Symmetrix; Clariion), erhalte ich Hinweise, welche LUNs den größten I/O Anteil verarbeiten müssen. Daraus läßt sich aber nicht ableiten, von welchen Applikationen und wievielen Applikationen Daten auf diesen LUNs gespeichert werden. Dies kann ich in erster Näherung über die Informationen der angeschlossenen Server erhalten. Sollten von mehreren Applikationen Daten auf den LUNs liegen, wäre der erste Schritt, die Daten dieser Applikationen auf andere LUNs zu verlagern, solange dies möglich ist, um eine Verfälschung der Angaben zu vermeiden. Applikationen und Datenbanken stellen ebenfalls unterschiedliche Datenquellen zur Verfügung, die zur Analyse und Auswertung herangezogen werden können. Von Bedeutung sind die Bereiche, die Aussagen zum physikalischen I/O Verhalten widergeben können. Oracle Version 9i stellt dazu das statspak und ab Version 10g AWR zur Verfügung. In dem Beispiel sieht man unter dem Abschnitt der Top 5 Timed Events aus dem AWR die Unterschiede beim Einsatz von HDD s und SSD s bei gleichem Workload sehr klar. Die Avg Waits z. B. zeigen ein Verhältnis von 12:1 zum Vorteil für den Einsatz von SSD s. Zu Grunde liegt eine Baseline von 30 Minuten. Wie häufig welche Daten von welchen Usern oder Applikationen verwendet wurden, kann daraus nicht abgeleitet werden. Um diese Informationen zu erhalten, müssen Daten über einen längeren Zeitraum bereitgestellt

4 werden und über Analyse Methoden ermittelt werden. Wir nutzen dazu das Tool DBclassify von Zettapoint, das Automatisiert die Informationen in einer Repository zusammenstellt. Die daraus erstellten Reports zeigen dann auf, wie oft wurden die Daten von welchem User, welcher Gruppe oder welcher Applikation und über welchen Zeitraum benutzt. An Hand dieser Informationen ist es dann sehr effizienter, Datenbereiche zu identifizieren. Nutze ich die Auswertung von DBclassify als Grundlage weiterer Optimierung, steht mit dem Partitioning von Oracle ein Hilfsmittel zur Verfügung, dass es ermöglicht, völlig transparent für die Datenbank die Datenfiles zu unterteilen. Dies bietet eine Flexibilität, Daten im Storage System zu verlagern, sodass die erforderlichen Performanzansprüche für die einzelnen Datenbereiche eines Datenfiles erfüllt werden können. Das heißt, der Lifecycle der Daten läßt sich sehr einfach und effizient, entsprechend der Vorgaben optimieren. Oracle stellt mit dem ILM Assistent ein Management Tool zur Verfügung, dass das Oracle Environment verwaltet. EMC stellt in seinen Storage Systemen eine Tiered Storage Infrastruktur zur Verfügung, die genau diese Anforderungen unterstützt. Bisher standen nur Disk Devices zur Verfügung, die auf der herkömmlichen HDD Technologien aufsetzten. Durch die volle Integration der neuen SSD Technologie in die bestehende Tiered Storage Infrastruktur kann man nun ganz andere Lösungsansätze einbinden. Um die Integrationen von ILM Konzepten für die Oracle Datenbank völlig transparent zu machen, bietet die Clariion von EMC die Virtual LUN-Technologie. Mit Hilfe dieser Technologie, können die Daten völlig Transparent zwischen den einzelnen Tiered Storage Bereichen online verlagert werden. Dazu muss weder die Datenbank Offline gesetzt oder angehalten werden, noch müssen Konfigurationensänderungen an der Datenbank vorgenommen werden. Diese Verlagerung geschieht auf LUN Basis, also sehr granular und in alle Richtungen. In einem Praxisbeispiel finden Sie in der Präsentation eine Konfiguration mit einem RAC Cluster, einer Oracle Datenbank 10g und einem Storage System die Infrastruktur, auf der die Teste gefahren wurden. Im ersten Fall wurden 80 x 146 GB Disk Devices mit 15k rpm und im Raid 1 Verbund als Basis verwendet und im zweiten Fall 8 x 146 GB EFD s im Raid 5 Verbund. Wertet man die AWR Reports der einzelnen Tesläufe (HDD => SSD) aus, stellt man an Hand der Werte die großen Vorteile der SSD Technologie fest. Es werden nur wenige Enterprise Flashdrives benötigt, um einen sehr großen Gewinn zu erzielen.

5 Nutzt man die Tools und Datenquellen, die Oracle für die Datenbank zur Verfügung stellt, analysiert die vorhandenen Daten mit dem DBclassify, setzt eine Storage Infrastruktur mit der Flexibilität und Funktionalität wie den Systemen von EMC (Symmetrix, Clariion) ein, ist es sehr einfach und für die Datenbank völlig Transparent, effizient Lösungen bereit zu stellen, die alle Anforderungen des Businessprozesses erfüllen. Der Mix aus Enterprise Flashdrives, Fibre Channel Devices und SATA Drives bieten eine sehr kosteneffiziente Grundlage für Lösungen, denn es reichen schon sehr wenige Flashdrives aus, um die erforderlichen Leistungen zu erhalten. Kontaktadresse: Heinz Vennemann EMC Deutschland GmbH Hammfelddamm Neuss Tel.: +49(0) Fax: +49(0) vennemann_heinz@emc.com Internet:

Einsatz der EMC Enterprise Flash Drives SSDs in einer Oracle Infrastruktur. Heinz Vennemann

Einsatz der EMC Enterprise Flash Drives SSDs in einer Oracle Infrastruktur. Heinz Vennemann Einsatz der EMC Enterprise Flash Drives SSDs in einer Oracle Infrastruktur Heinz Vennemann 18.11.2009 Business Challenges IDC Research: Zu erwartendes Datenwachstum liegt bei 60% Jahr für Jahr Agenda Entwicklung

Mehr

IBM Storage Virtualisierungslösungen. sungen

IBM Storage Virtualisierungslösungen. sungen 1 IBM Storage Virtualisierungslösungen sungen Storage Virtualisierung mit IBM SAN Volume Controller IBM SAN Volume Controller 6.1 Highlights Easy Tier IBM Storwize V7000 Karl Hohenauer IBM System Storage

Mehr

ODA Erfahrungen und Neuigkeiten

ODA Erfahrungen und Neuigkeiten ODA Erfahrungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 25. Oktober 2017 Köln Oracle Database Appliance (ODA) Mitglied der Familie der Oracle Engineered Systems, d.h.: Hardware und Software (Betriebssystem, Datenbank)

Mehr

IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme

IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme IBM DSseries Familienüberblick DS5100, DS5300 FC, iscsi connectivity (480) FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy,

Mehr

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM?

Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Dierk Lenz DOAG Day Datenbank in virtualisierten Umgebungen Hannover 7. März 2018 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH

Mehr

OSL Technologietage Virtualization Clustering

OSL Technologietage Virtualization Clustering OSL Technologietage 2015 Virtualization Clustering OSL-Technologietage Berlin, September 2015 Cloud!? Worüber reden wir überhaupt? Verlagerung von Speicherplatz, Rechenkapazität oder Software-Anwendungen

Mehr

Ist nur Appliance ODA schon Rechenzentrum in der Kiste?

Ist nur Appliance ODA schon Rechenzentrum in der Kiste? Best Systeme GmbH Datacenter Solutions Ist nur Appliance ODA schon Rechenzentrum in der Kiste? best Systeme GmbH BOSD 2016 Datenbank Virtualisierung Wieso virtualisieren? Ressourcen optimieren! CPU Auslastung

Mehr

Intelligentes Speichern - Datenwachstum beherrschen. Manuel Schweiger IT Specialist, IBM Österreich Wien, im Oktober 2010

Intelligentes Speichern - Datenwachstum beherrschen. Manuel Schweiger IT Specialist, IBM Österreich Wien, im Oktober 2010 1 Intelligentes Speichern - Datenwachstum beherrschen Manuel Schweiger IT Specialist, IBM Österreich Wien, im Oktober 2010 Explosionsartige Zunahme der Datenmenge Volumen. 15 Petabyte Menge der pro Tag

Mehr

LDom Performance optimieren

LDom Performance optimieren LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Virtualisierung, SPARC, T4, T5, LDom, Oracle VM Server for SPARC, VDCF Einleitung Die aktuellen Oracle SPARC

Mehr

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen

M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte M5000, T4, T5, LDoms, Oracle Solaris 11, Solaris Zonen, VDCF Einleitung Die

Mehr

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung Bojan Milijaš (bojan.milijas@oracle.com) Senior Business Analyst (OCP) ORACLE Deutschland GmbH Kennen Sie das Sprichwort

Mehr

Umgestaltung des Managements Ihres virtualisierten Rechenzentrums Carsten Landeck Senior Specialist Systems Engineer 20.

Umgestaltung des Managements Ihres virtualisierten Rechenzentrums Carsten Landeck Senior Specialist Systems Engineer 20. Umgestaltung des Managements Ihres virtualisierten Rechenzentrums Carsten Landeck Senior Specialist Systems Engineer 20. April 2010 Der Weg zur internen Cloud Im Jahr 2008 wurden weltweit 5,8 Millionen

Mehr

HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE. Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten

HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE. Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten 2 HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE Infrastrukturlösung mit Die Software läuft direkt auf

Mehr

SATA - SAS. Bandbreite ist nicht Performance. MB/s und GB/s sind wichtig für: Backbone Netzwerke Data-Streaming Disk-to-Disk Backup

SATA - SAS. Bandbreite ist nicht Performance. MB/s und GB/s sind wichtig für: Backbone Netzwerke Data-Streaming Disk-to-Disk Backup SATA - SAS Bandbreite ist nicht Performance MB/s und GB/s sind wichtig für: Backbone Netzwerke Data-Streaming Disk-to-Disk Backup IO/s sind wichtig für: Transaktionsorientierende Applikationen Datenbanken

Mehr

Speicherklassen außerhalb des Arrays. Dr. Carsten Haak ESD Practice Manager EMEA EMC Corp.

Speicherklassen außerhalb des Arrays. Dr. Carsten Haak ESD Practice Manager EMEA EMC Corp. Speicherklassen außerhalb des Arrays Dr. Carsten Haak ESD Practice Manager EMEA EMC Corp. 1 Multi-Tiering 2 Entwicklung Von Single- zu Multi-Tiering Festplatten LUNs Chunks Wir sehen auch die kalten Abschnitte

Mehr

Planung und Konfiguration von Oracle VM Clustern für HA

Planung und Konfiguration von Oracle VM Clustern für HA Planung und Konfiguration von Oracle VM Clustern für HA Steffen Römer OPITZ CONSULTING Hamburg Schlüsselworte: Oracle VM, Cluster, HA, Infrastrukturplanung Einleitung Oracle stellt mit Oracle VM eine Lösung

Mehr

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis

Mehr

actinas WIN Windows-basierendes NAS-System mit LTO-Tape-Automation-Support für professionelle IT-Umgebungen

actinas WIN Windows-basierendes NAS-System mit LTO-Tape-Automation-Support für professionelle IT-Umgebungen actinas WIN Windows-basierendes NAS-System mit LTO-Tape-Automation-Support für professionelle IT-Umgebungen Leistungsstarke, servicefreundliche, kabellose Modul-Technik: Motherboard-Modul Swappable, kabellos

Mehr

TIM AG. NetApp @ BASYS. Dipl. Informatiker (FH) Harald Will Consultant

TIM AG. NetApp @ BASYS. Dipl. Informatiker (FH) Harald Will Consultant NetApp @ BASYS Dipl. Informatiker (FH) Harald Will Consultant Organisatorisch Teilnehmerliste Agenda NetApp @ BASYS Data ONTAP Features cdot die neue Architektur Flash die neue Technologie Live Demo Agenda

Mehr

Eine dynamische Infrastrukturkonsolidierung bei ÖBB

Eine dynamische Infrastrukturkonsolidierung bei ÖBB Christian Müksch, ÖBB Information Services Martin Balaz, IBM Österreich 8. Oktober 2009 Eine dynamische Infrastrukturkonsolidierung bei ÖBB Rechenzentrumskonsolidierung der UNIX Plattformen Drei Power

Mehr

Disaster Recovery/Daily Backup auf Basis der Netapp-SnapManager. interface:systems

Disaster Recovery/Daily Backup auf Basis der Netapp-SnapManager. interface:systems Disaster Recovery/Daily Backup auf Basis der Netapp-SnapManager interface:systems Frank Friebe Consultant Microsoft frank.friebe@interface-systems.de Agenda Warum Backup mit NetApp? SnapManager für Wie

Mehr

Simplify Business continuity & DR

Simplify Business continuity & DR Simplify Business continuity & DR Mit Hitachi, Lanexpert & Vmware Georg Rölli Leiter IT Betrieb / Livit AG Falko Herbstreuth Storage Architect / LANexpert SA 22. September 2011 Agenda Vorstellung Über

Mehr

LDom Performance optimieren

LDom Performance optimieren LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft? SPARC LDom Technologie Virtuelle Devices

Mehr

OSL Storage Cluster 3.0

OSL Storage Cluster 3.0 OSL Storage Cluster 3.0 Überblick Neuheiten Vorführung Extended Data Management Bert Miemietz, e-mail: bert.miemietz@osl-it.de OSL Berlin 21./22. September Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/ 04/ - 1 - Was

Mehr

Keep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren

Keep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren Keep your SAN simple Spiegeln stag Replizieren best Open Systems Day Mai 2011 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de OS Unterstützung für Spiegelung Host A Host B Host- based Mirror

Mehr

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform

Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,

Mehr

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu?

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Martin Obst Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte Enterprise Manager, 12c, Cloud Control, VMware, vsphere, Integration,

Mehr

Speicher-Infrastrukturen der Zukunft Neue Technologien neue Chancen für Standardkomponenten

Speicher-Infrastrukturen der Zukunft Neue Technologien neue Chancen für Standardkomponenten Speicher-Infrastrukturen der Zukunft Neue Technologien neue Chancen für Standardkomponenten OSL Technologietage Berlin 14./15. September 2011 Bert Miemietz OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen mbh

Mehr

Oracle Real Application Cluster

Oracle Real Application Cluster Oracle Real Application Cluster Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Übersicht Die RAC Architektur RAC Komponenten (Hard- und Software) Oracle Cluster Filesystem vs. Oracle Automatic Storage

Mehr

Foglight Performance Analysis for Oracle

Foglight Performance Analysis for Oracle Foglight Performance Analysis for Oracle DOAG Regionalgruppe München/Südbayern 18.06.2012 Eero Mattila Principal Systems Consultant eero.mattila@quest.com Die Lösungen von Quest: Passend für jeden Aufgabenbereich

Mehr

SPARC LDom Performance optimieren

SPARC LDom Performance optimieren SPARC LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch http://www.jomasoftmarcel.blogspot.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft?

Mehr

Aus der Praxis, für die Praxis Fujitsu Business-Centric ARA Assistance

Aus der Praxis, für die Praxis Fujitsu Business-Centric ARA Assistance Aus der Praxis, für die Praxis Fujitsu Business-Centric Storage @ ARA Assistance Stefan Roth Category Management DC Central Europe, Fujitsu Aus der Praxis, für die Praxis Fujitsu Business- Centric Storage

Mehr

Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko

Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko Einsatz Flashspeicher Vorteil oder Risiko Steffen Schwung Agenda o o o o o o HDD Technologie Flash Einsatzbereiche und Kostenbetrachtung Flash Typen, Aufbau und Haltbarkeit Flash als eigene Leistungsklasse

Mehr

ODA-Lösungen von H&L

ODA-Lösungen von H&L ODA-Lösungen von H&L Rundum-sorglos-Pakete für jeden Einsatzzweck Peter Bekiesch 26.10.2016 Die ODA Der Baukasten für Ihre Oracle-Datenbanken Für jeden Einsatzzweck die passenden Bausteine Komponente ODA

Mehr

LogApp - Verordnungskonforme Protokollierung Das Werkzeug für IT-Sicherheit und Compliance

LogApp - Verordnungskonforme Protokollierung Das Werkzeug für IT-Sicherheit und Compliance LogApp - Verordnungskonforme Protokollierung Das Werkzeug für IT-Sicherheit und Compliance LogApp Garantierte Compliance und Sicherheit in Office, Datacenter und Produktion dank zentraler Protokollierung!

Mehr

DATA PROTECTION FOR VMWARE

DATA PROTECTION FOR VMWARE DATA PROTECTION FOR VMWARE Einfach leistungsstarke Data Protection Konvergenz, Cloud und darüber hinaus Die meisten Workloads werden heute in virtualisierten Umgebungen ausgeführt. Der Schutz dieser Workloads

Mehr

S T O R A G E - LÖ S U N G E N

S T O R A G E - LÖ S U N G E N STORAGE-LÖSUNGEN Im Brennpunkt Storage Systeme rücken in den Mittelpunkt der strategischen IT-Planung der Unternehmen. War es vorher die Entscheidung für die Server-Hardware, ein Betriebssystem, eine Datenbank

Mehr

Fujitsu Storage Days 2017

Fujitsu Storage Days 2017 Fujitsu Storage Days 2017 Gegenwart und Zukunft Storage im Wandel Wir bauen Brücken! Intro-Video Fujitsu Storage Days 2017 Gegenwart und Zukunft Storage im Wandel Wir bauen Brücken! Storage im Wandel Wir

Mehr

euronas Fibre Channel SAN Cluster Datenblatt

euronas Fibre Channel SAN Cluster Datenblatt euronas Fibre Channel SAN Cluster Datenblatt Rev. 16-03-04 Index Einführung.......3 Wie funktioniert der Fibre Channel SAN Cluster?...3 Aufbau......4 Die Vorteile. 5 Hardware-Empfehlung...6 euronas SAN

Mehr

WAN-Optimierung SAN über WAN mit Riverbed Granite

WAN-Optimierung SAN über WAN mit Riverbed Granite Eugen Neufeld Inhalt Riverbed Übersicht Probleme bei verteilten Zweigstellen Riverbed Übersicht Steelhead (WAN Optimierung) Kompression Cache Data-, Transport- und Application Streamlining Riverbed Übersicht

Mehr

Anwenderbericht der BSR

Anwenderbericht der BSR Anwenderbericht der BSR (Berliner Stadtreinigung)»RZ-Lösung mit OSL Storage Cluster«Marcel Jentsch / Torsten Pfundt Einsatz von OSL Storage Cluster seit 1998 Verwendung von Storage Cluster Update auf Version

Mehr

VTL oder Storage Pools? Ein Vergleich von VTL Produkten mit TSM Basis Funktionen. Martin Mrugalla

VTL oder Storage Pools? Ein Vergleich von VTL Produkten mit TSM Basis Funktionen. Martin Mrugalla VTL oder Storage Pools? Ein Vergleich von VTL Produkten mit TSM Basis Funktionen Martin Mrugalla martin.mrugalla@empalis.com Inhalt Was ist eine Virtuelle Tape Library (VTL)? Wie arbeitet eine VTA? Wie

Mehr

Oracle Bare Metal Cloud Service

Oracle Bare Metal Cloud Service Oracle Bare Metal Cloud Service Ein Überblick Marcus Schröder Master Principal Sales Consultant Business Unit Core & Cloud Technologies November, 2017 2 Safe Harbor Statement The following is intended

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für

Mehr

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer Marcel Hofstetter fritz.wittwer@swisscom.com hofstetter@jomasoft.ch Senior System Engineer Swisscom Enterprise Customers Geschäftsführer / Enterprise Consultant

Mehr

HP converged Storage für Virtualisierung : 3PAR

HP converged Storage für Virtualisierung : 3PAR HP converged Storage für Virtualisierung : 3PAR Dr. Christoph Balbach & Copyright 2012 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice. Hochverfügbarkeit

Mehr

MATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE

MATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE MATRIX FÜR HITACHI VIRTUAL STORAGE PLATFORM-PRODUKTFAMILIE 1 Technische Daten zur Kapazität Maximale (max.) Anzahl Laufwerke, einschließlich Reserve 264 SFF 264 LFF 480 SFF 480 LFF 720 SFF 720 LFF 1.440

Mehr

q Verlag Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver Internet Terminalserver

q Verlag Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver Internet Terminalserver Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver q Verlag Arbeitsplätze Anforderungen: RDP-fähiger Rechner mit mindestens 1024x768 Pixel Bildschirmauflösung Internet VPN-Tunnel oder

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue

Mehr

Oracle Enterprise Manager 12c Database Express (EM Express)

Oracle Enterprise Manager 12c Database Express (EM Express) Oracle Enterprise Manager 12c Database Express (EM Express) Josef Lippert Freiberuflicher IT Consultant München Schlüsselworte Oracle Enterprise Manager Database Express, EM Express, Administration Einleitung

Mehr

Storage Area Networks im Enterprise Bereich

Storage Area Networks im Enterprise Bereich Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung

Mehr

Bei dir oder bei mir? Eine Entscheidungshilfe für die richtige Wahl der Hosting-Strategie für vernetzte Monitoring-Lösungen

Bei dir oder bei mir? Eine Entscheidungshilfe für die richtige Wahl der Hosting-Strategie für vernetzte Monitoring-Lösungen Bei dir oder bei mir? Eine Entscheidungshilfe für die richtige Wahl der Hosting-Strategie für vernetzte Monitoring-Lösungen Lösungen im Überblick On- Premise Server Installation Funktionalität: Kundenspezifische

Mehr

Monitoring Module / Überwachen aller Oracle Editionen, ganz ohne Packs

Monitoring Module / Überwachen aller Oracle Editionen, ganz ohne Packs Monitoring Module / Überwachen aller Oracle Editionen, ganz ohne Packs Gerd Schoen, Herrmann & Lenz Vertrieb Reiner Bünger, EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1 Agenda Vorstellung Herrmann & Lenz Monitoring?

Mehr

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum

Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Oracle Cloud

Mehr

Storage Engineering. Version 1.0. Januar 2008. TEKKVIS Consultants GmbH. s p i c e u p y o u r k n o w l e d g e. Gartenstrasse 24 CH-5432 Neuenhof

Storage Engineering. Version 1.0. Januar 2008. TEKKVIS Consultants GmbH. s p i c e u p y o u r k n o w l e d g e. Gartenstrasse 24 CH-5432 Neuenhof s p i c e u p y o u r k n o w l e d g e Storage Engineering Version 1.0 Januar 2008 TEKKVIS Consultants GmbH Gartenstrasse 24 CH-5432 Neuenhof www.tekkvis.ch Inhaltsverzeichnis 1. Storage Engineering 1.1

Mehr

AIDA Advanced Reporter. Maßgeschneiderte strukturierte medizinische Befundung

AIDA Advanced Reporter. Maßgeschneiderte strukturierte medizinische Befundung Maßgeschneiderte strukturierte medizinische Befundung Die medizinische Dokumentations- und Schnittstellenlösung von KARL STORZ unterstützt Sie in vielen Bereichen: Effizienzsteigerung Schnelle Dokumentation

Mehr

Vorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant

Vorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr

Mehr

herzlich vsankameleon Anwendungsbeispiel Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten willkommen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

herzlich vsankameleon Anwendungsbeispiel Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten willkommen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten herzlich willkommen vsankameleon Anwendungsbeispiel Powered by DataCore & Steffen Informatik vsan? Kameleon? vsan(virtuelles Storage Area Network) Knoten Konzept Titelmasterformat Alle HDD s über alle

Mehr

Oracle RMAN... beim Recovery das Disaster erleben?

Oracle RMAN... beim Recovery das Disaster erleben? Oracle RMAN... beim Recovery das Disaster erleben? Volker Mach MT AG 40882 Ratingen Schlüsselworte: Datenbankadministration, Backup- und Recovery, RMAN Einleitung Jeder Datenbankadministrator kennt die

Mehr

Veeam und Microsoft. Marco Horstmann System Engineer, Veeam

Veeam und Microsoft. Marco Horstmann System Engineer, Veeam Veeam und Microsoft Marco Horstmann System Engineer, Veeam Software marco.horstmann@veeam.com @marcohorstmann Windows Server 2016 Support Die vollständige und fortschrittliche Unterstützung von Veeam erschliesst

Mehr

Dipl.-Inform. Harald Zinnen Senior Solution Specialist Datacenter Microsoft Deutschland GmbH harald.zinnen@microsoft.com

Dipl.-Inform. Harald Zinnen Senior Solution Specialist Datacenter Microsoft Deutschland GmbH harald.zinnen@microsoft.com Dipl.-Inform. Harald Zinnen Senior Solution Specialist Datacenter Microsoft Deutschland GmbH harald.zinnen@microsoft.com DATACENTER MANAGEMENT monitor configure backup virtualize automate 1995 2000 2005

Mehr

PMD R2/DMM R2 Local V2.0.4

PMD R2/DMM R2 Local V2.0.4 Version: 2.0.4 Stand: 10.10.2016 PMD R2/DMM R2 Local V2.0.4 Sizing Notes Inhaltsverzeichnis 1 Sizing, Betrieb und Lizenzierung... 3 1.1 Allgemein... 3 1.1.1 Installationsdauer... 3 1.1.2 Installationsablauf...

Mehr

Outsourcing virtueller Infrastrukturen. IT-Trends-Sicherheit

Outsourcing virtueller Infrastrukturen. IT-Trends-Sicherheit Outsourcing virtueller Infrastrukturen IT-Trends-Sicherheit Bochum, 23. März 2010 Unser Unternehmen wer wir sind und was wir tun Gründung im April 1996 als City Carrier für das mittlere Ruhrgebiet Unsere

Mehr

PoINT Storage Manager Installation

PoINT Storage Manager Installation PoINT Software & Systems GmbH PoINT Storage Manager Installation (Neuss) Anforderungen Installation 1. Transparente NetApp MetroCluster Auslagerung und Archivierung 2. Transparente PACS Daten Archivierung

Mehr

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Joachim M. Dietsch Principal Sales Consultant Global Elite Accounts Agenda Virtualisierungs-Technologien System

Mehr

Rückschlüsse durch Host- Performance-Daten auf das Datenbankverhalten. DOAG Regio Karlsruhe 13. Juni 2013

Rückschlüsse durch Host- Performance-Daten auf das Datenbankverhalten. DOAG Regio Karlsruhe 13. Juni 2013 Rückschlüsse durch Host- Performance-Daten auf das Datenbankverhalten DOAG Regio Karlsruhe 13. Juni 2013 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz:

Mehr

Oracle Database 10g Die RAC Evolution

Oracle Database 10g Die RAC Evolution Oracle Database 10g Die RAC Evolution Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 RAC-Revolution, RAC-Evolution & Computing Oracle8i mit OPS Oracle9i Rel.

Mehr

Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein

Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein 16. Bonner Microsoft-Tag für Bundesbehörden Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein Roj Mircov & Ansgar Heinen Microsoft Deutschland GmbH IT Trends mit hohem Einfluß

Mehr

Neues aus Redmond: Windows Server 2016 in der Praxis

Neues aus Redmond: Windows Server 2016 in der Praxis Neues aus Redmond: Windows Server 2016 in der Praxis Agenda Was ist neu bei Server 2016 Ein Überblick Installationsoptionen Nano Server & Container Software Defined Storage Skalierbarkeit Security Agenda

Mehr

DELL POWERVAULT MD-PRODUKTFAMILIE MODULARER MASSENSPEICHER DIE DELL POWERVAULT MD-PRODUKTFAMILIE

DELL POWERVAULT MD-PRODUKTFAMILIE MODULARER MASSENSPEICHER DIE DELL POWERVAULT MD-PRODUKTFAMILIE MODULARER MASSENSPEICHER DIE DELL POWERVAULT MD-PRODUKTFAMILIE Vereinfachung der IT Die Dell MD-Produktfamilie vereinfacht Ihre IT, indem sie Ihre Datenspeicherarchitektur optimiert und die Verfügbarkeit

Mehr

IBM Power Screening. Know Your Systems Health.

IBM Power Screening. Know Your Systems Health. IBM Power Screening Know Your Systems Health. IBM Power Screening Situation Ihrer IBM Power Systeme Ihre IBM Power Systeme laufen rund und es sind keine auffälligen Systemprobleme erkennbar? Dies zeichnet

Mehr

Klicken. Microsoft. Ganz einfach.

Klicken. Microsoft. Ganz einfach. EMC UNIFIED STORAGE FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT- ANWENDUNGEN Klicken. Microsoft. Ganz einfach. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server-Datenbanken bilden die Basis für die geschäftskritischen Anwendungen

Mehr

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung

Mehr

Tiered Storage und Archivierung

Tiered Storage und Archivierung PoINT Software & Systems GmbH Tiered Storage und Archivierung mit dem PoINT Storage Manager PoINT Software & Systems GmbH PoINT Storage Manager Herausforderungen Tiered Storage Musterkonfiguration Vorteile

Mehr

Modernisierung der Infrastruktur

Modernisierung der Infrastruktur Modernisierung der Infrastruktur Die nächste industrielle Revolution 2 Dell - Internal Use - Confidential Es ist eine Reise. 3 Dell - Internal Use - Confidential Letzten 15 Jahre IT zentrisch Systems of

Mehr

HSM & Archivierung im Netzwerk (ILM)

HSM & Archivierung im Netzwerk (ILM) Systemhaus Maitschke Ihr Partner HSM & Archivierung im Netzwerk (ILM) Systemhaus Maitschke Inh. Gerald Maitschke Tel. +49 89 94004804 Fax. +49 89 71034015 Mobil. +49 171 3357041 gerald@maitschke.de Mind.

Mehr

HeadSetup Pro Manager

HeadSetup Pro Manager Technisches FAQ-Blatt HeadSetup Pro Manager Hosting, Sicherheit, Datenspeicherung und Geschäftskontinuität HeadSetup Pro Manager Cloud End-User HeadSetup Pro IT Admin Vorstellung Der Sennheiser HeadSetup

Mehr

Copyright Hermann Brunner - Tel 08092/ Fax 08092/

Copyright Hermann Brunner - Tel 08092/ Fax 08092/ Wozu überhaupt über I/O Performance nachdenken? Storage - zu viele Optionen?? Wie wähle ich aus dem umfangreichen Angebot das für mich sinnvollste aus? 2F04 100 000 10 000 1000 100 10 1 Relative Performance

Mehr

WHITEPAPER SanDisk DAS Cache: OLTP-Performance

WHITEPAPER SanDisk DAS Cache: OLTP-Performance WHITEPAPER SanDisk DAS Cache: OLTP-Performance 951 SanDisk Drive, Milpitas, CA 95035 2014 SanDisk Corporation. Alle Rechte vorbehalten. www.sandisk.com Einführung Dieses Dokument beschreibt die Leistungsfunktionen

Mehr

Dineso Software - Technische Daten

Dineso Software - Technische Daten Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes

Mehr

Auf die Plätze - fertig los! OSL Unified Virtualisation Environment

Auf die Plätze - fertig los! OSL Unified Virtualisation Environment Auf die Plätze - fertig los! OSL Unified Virtualisation Environment Die hyperkonvergente VM-Infrastruktur von OSL OSL Technologietage Berlin, September 2015 Was zeigen wir? Inbetriebnahme 1 Compute Node

Mehr

Herzlich Willkommen zum HP Storage Summit 2015

Herzlich Willkommen zum HP Storage Summit 2015 ENDE Herzlich Willkommen zum HP Storage Summit 2015 1 10.09.2015 HP Storage Launch HP 3PAR StoreServ 8000 Storage Lösungen für den New Style of Business HP 3PAR StoreServ Next Gen Tech Talk Peter Mattei

Mehr

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.

Copyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. 1 Integrierte Systeme für ISVs Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Engineered Systems Lösungsansatz aus der Praxis Engineered Systems Oracle s Strategie

Mehr

CENIT RETENTION SOLUTION Pluscard, Saarbrücken

CENIT RETENTION SOLUTION Pluscard, Saarbrücken CENIT RETENTION SOLUTION Pluscard, Saarbrücken 26.11.2014 Dirk Günther, Produktmanager ECM R&D, 11/2014 Agenda Herausforderung Ausgangssituation in Unternehmen Funktionen Architektur Nutzen Ausblick auf

Mehr

A501 Disk-Subsystem. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-03. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02

A501 Disk-Subsystem. IKT-Standard. Ausgabedatum: 2015-02-03. Version: 2.03. Ersetzt: 2.02 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB A501 Disk-Subsystem Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert IKT-Standard Ausgabedatum: 2015-02-03 Version: 2.03 Status:

Mehr

Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung

Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Enterprise Service Management in einer internationalen Multiprovider Umgebung Matthias Helmke KWS SAAT SE Mario Radtke, Jens Biermann mod IT Services GmbH Wiesbaden, 22.10.2018 1 Vorstellung KWS SAAT SE

Mehr

Mainframe-Focus: BS2000 Strategie update 2011

Mainframe-Focus: BS2000 Strategie update 2011 Mainframe-Focus: BS2000 Strategie update 2011 Dr. Rolf Strotmann BS2000/OSD Mainframe Summit Dresden 12./13. Mai 2011 1 S-Serie Lieferkette Geschirrspüler S210 2 Wichtige Fujitsu Fertigungsstätten in Japan

Mehr

Flexibles Rechenzentrum. Hype oder Realität

Flexibles Rechenzentrum. Hype oder Realität Flexibles Rechenzentrum Hype oder Realität Thomas Schimana Fachspezialist Datenmanagement & Virtualisierung thomas.schimana@edv-bv.de +49 9433 31898 42 Hyper Converged Object Storage All Flash Software

Mehr

Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster

Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster Themen Über mich Projekt RAC bei Heine Probleme Resultate Fragen 2 Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185

Mehr

Thomas-Krenn.AG und NexentaStor HERBSTWORKSHOP 2010 DER THOMAS-KRENN.AG

Thomas-Krenn.AG und NexentaStor HERBSTWORKSHOP 2010 DER THOMAS-KRENN.AG Thomas-Krenn.AG und NexentaStor HERBSTWORKSHOP 2010 DER THOMAS-KRENN.AG Thomas-Krenn.AG und NexentaStor OPEN STORAGE FOR THE 21ST CENTURY Die Herausforderungen im Storage Bereich It is all about having

Mehr

Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices

Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management

Mehr

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1

Achim Marx Mittwoch, 2. Oktober 2013 S&L Netzwerktechnik GmbH 1 Achim Marx 1 Windows Server 2012 R2 Überblick Windows Server 2012 R2 Vorwort Editionen Lizenzierung Neuerungen 2 Windows Server 2012 R2 Vorwort Mit Windows Server 2012 R2 bringt Microsoft nun einige Verbesserungen,

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung (Introduction) 3 2 Voraussetzungen für diesen Service 3 3 Leistungsbeschreibung (Service Description) 4 4 Service Transition 5

Inhalt. 1 Einleitung (Introduction) 3 2 Voraussetzungen für diesen Service 3 3 Leistungsbeschreibung (Service Description) 4 4 Service Transition 5 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Einleitung (Introduction) 3 2 Voraussetzungen für diesen Service 3 3 Leistungsbeschreibung (Service Description) 4 4 Service Transition 5 Seite 2 von 5 1 Einleitung (Introduction)

Mehr

1 Servicebeschreibung

1 Servicebeschreibung Seite 1/23 1 Servicebeschreibung... 4 1.1 Aufbaukomponenten... 5 1.2 Kundennutzen... 6 1.3 Unser Angebot... 7 1.3.1 Im Grundservice enthalten... 7 1.4 Spezifikationen... 8 1.4.1 Servertypen Diskplatz...

Mehr

Oracle Real Application Clusters: Requirements

Oracle Real Application Clusters: Requirements Oracle Real Application Clusters: Requirements Seite 2-1 Systemvoraussetzungen Mind. 256 MB RAM (mit 128 MB geht es auch...) Mind. 400 MB Swap Space 1,2 GB freier Speicherplatz für f r Oracle Enterprise

Mehr

q Verlag Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver Internet Terminalserver

q Verlag Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver Internet Terminalserver Erforderliche Konfiguration Verlag / Terminalserver / Datenbankserver q Verlag Arbeitsplätze Anforderungen: RDP-fähiger Rechner mit mindestens 1024x768 Pixel Bildschirmauflösung Internet VPN-Tunnel oder

Mehr