_Der_Ur-Hauskreis Apg 2,42. Lesungstext: Apg 2, Die Gemeinde wächst Vorbereitung der Gemeinde

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1 _Der_Ur-Hauskreis Apg 2,42 Lesungstext: Apg 2,41-42 Die Gemeinde wächst Vorbereitung der Gemeinde Ihr Lieben, wir müssen enger zusammenrücken, Schließt mal die Lücken zwischen euch. Holt noch mal mehr Stühle und stellt sie dazu. Und macht die Seitentüre auf und das Foyer muss bestuhlt werden, es kommen heute 3000 neue Christen zu uns, die gestern den Glauben an Jesus angenommen haben und getauft wurden. Ist das nicht wunderbar, was Gott unter uns wirkt. Halleluja. Lobt Gott. So muss Petrus zu seiner Gemeinde in Jerusalem gesprochen haben. Und dann war er nicht mehr zu hören. Denn dann brach lauter Jubel aus, klatschen und Beifall: Gott ist groß Rufe. Gepriesen sei der Herr. Die Gemeinde wächst Obwohl die Hoffnung tot war. Die Gemeinde wächst, und wächst, wer hätte das gedacht, nachdem es vor einigen Wochen so aussah, als wenn mit dem Tode Jesu eigentlich schon alles vorbei war, was Jesus angestoßen hat. Allein saß er im Hof des Hohenpriesters am Feuer mit der Dornenkrone. Allein stand er vor Pilatus. Allein ging er nach Golgatha, allein hing er am Kreuz. Allein gelassen von seinen Jüngern und sogar allein gelassen von Gott, so fühlte er sich. Allein lag er da im Grab und war tot. Alle dachten, das wäre das Ende, keiner wagte etwas anderes zu denken. Keiner war mehr da, um irgendetwas weiterzuführen. Keiner hatte Hoffnung. Die Gemeinde wächst der Geist weht jetzt Doch jetzt 2 Monate später platzt die Gemeinde aus allen Nähten. Alle staunen und wundern sich und spüren, das ist das Wirken des Heiligen Geistes. Ja Jesus lebt und sein Geist weht hier in Jerusalem, das war deutlich zu sehen. Halleluja. Gott gebührt die Ehre.

2 Die Gemeinde wächst wie können wir das bewältigen In die Jubelstimmung mischen sich auch kritische Fragen: Wie kann es weitergehen, wenn es so weitergeht? Wie sollen wir alle zusammen Gottesdienst feiern. Wie können wir das alles bewältigen. Brauchen wir einen größeren Raum? Müssen wir eine neue Kirche bauen. Wie soll sie heißen: Jesus lebt Kirche vielleicht? Die neue Organisation - Die Geburtsstunde der Hauskreise Liebe Gemeinde, das war die Geburtsstunde der Hauskreise. Im Tempel trafen sie sich als versammelte Menge. Naja klar, sie waren ja Juden. Sie lobten Gott und lasen die Schriften des Alten Testaments. Das war natürlich ihre Art und Tradition ihren Glauben auszudrücken. Doch nun trafen sie sich zusätzlich als kleine Hauszellen, als Hausgemeinschaften, in den Häusern täglich und waren Gemeinde. Dort wurde der Glaube vertieft und erklärt, wie die Schrift nun mit Jesus erfüllt ist und was der Glaube an Jesus nun in der Umsetzung im Leben bedeutet. Ihr Lieben, das ist nicht viel anders als bei uns in den Hauskreisen und doch lohnenswert mal in den Ur-Hauskreis der Jerusalemer Gemeinde zu schauen. Apg 2,42 Beständig bleiben als Geborgenheit Als erstes lesen wir, dass sie beständig blieben. Das ist das Gefühl von Geborgenheit, das tut mir gut, wenn ich dabei bin. Gemischt mit der Sehnsucht, wann ist das nächste Treffen. (Hier bin ich zuhause.) Es ist so gut, wenn die anderen auch da sind, wenn wir voneinander hören, wie es geht, wenn wir Anteil nehmen an den Sorgen und Nöten und auch Freuden der anderen. Wenn der eine sagt: Ich muss euch was erzählen, wo mir Gott letzte Woche geholfen hat und die anderen freuen sich mit. Und wenn eine andere sagt: Mir ist da was passiert ich muss euch etwas beichten Unser Zusammenkommen im Hauskreis macht besonders aus, dass wir ehrlich sein dürfen, wenn wir Sorgen haben oder Fehler gemacht haben. Und dann beten die anderen für mich das tut gut. Gott ist da, fühlen wir im Hauskreis. Hier bin ich zuhause.

3 Christliche Gemeinschaft Zusammensein im Gottesdienst Ihr Lieben, das ist es ja gerade, was die christliche Gemeinschaft auszeichnet, wir sind mit gleichgesinnten zusammen und können über unsere Erfahrungen mit Gott reden und wissen, wir werden verstanden. Wir brauchen als Christen die Gemeinde, den Gottesdienst, das Zusammenkommen aller, um Gott die Ehre zu geben. Christliche Gemeinschaft Zusammenhalt im Hauskreis Und wir brauchen Hauskreise, wo die Sorgen über die alten Eltern, die Schwierigkeiten mit den eigenen Kindern, die Probleme im Job besprochen werden können und Leid geteilt werden kann. Die Gemeinschaft mit anderen Christen tut uns gut. Sie macht Mut, Durststrecken auszuhalten und durchzuhalten, getragen von der Gemeinschaft der anderen. Kreuz und Auferstehung als Lehre der Apostel als neue Weltsicht und Hoffnung Die ersten Christen blieben beständig in der Lehre der Apostel: Aufgepasst: Hier steht nicht in der Lehre Jesu. Das wären die Gleichnisse, seine Reden und seine Verheißungen, die wahrscheinlich auch weitererzählt wurden, sonst hätte wir sie ja heute nicht überliefert. Lehre der Apostel ist darüber hinaus aber die Botschaft von Kreuz und Auferstehung. Das was sie erlebt, gesehen und erfahren haben. Die Auferstehung war es doch, was die Jünger wieder mobilisiert hat zu missionieren, zu evangelisieren, zu verkündigen, überall rum zu erzählen, dass Jesus der verheißene Retter ist. Alles weltliche und theologische wurde nun im Blick der Auferstehung Jesu gesehen. Das Zeichen der Hoffnung. Daran halte ich mich fest und richte mein Leben mit dem Blick auf meine eigene Auferstehung aus. Ein Hauskreisabend im Ur-Hauskreis Sie blieben beständig in der Gemeinschaft und im Brotbrechen. (Wie stellen wir uns das vor?) Es klingelt, Samuel betritt den Raum und wird herzlich mit Umarmungen begrüßt. Es klingelt schon wieder, Johannes kommt herein, zusammen mit seiner Frau Esther und da huschen auch die beiden kleinen Kinder

4 durch die Beine und rennen sofort zu den anderen Kindern. Wieder geht die Tür auf und Familie Simon ist da. Wo kann ich den Salat hinstellen, dort zum Buffett. Ja lasst uns beten und auf Jesus Christus den Becher heben. Wir beten und dann wird gegessen. Der Tisch ist voll, man redet miteinander, Die Kinder spielen. Man lernt neue Leute kennen. Man lernt immer wieder neues bei Leuten, die man schon gut kennt. Brotbrechen ist das gemeinschaftliche Essen (und Abendmahl) Gemeinschaft, ist das Teilen der Freude, wenn man zusammen ist. Ja noch mehr, wenn man zusammen isst. Wenn hier vom Brotbrechen die Rede ist, dann meint das wohl auch das Abendmahl, das in den Häusern an die Erinnerung Jesu gefeiert wurde zur Vergebung der Sünde und Schuld, um die Verbindung zu ihm deutlich zu machen. Wir gehören zu ihm und sind sein Leib. Aber es meint auch das gemeinsame Essen. Christliche Gemeinschaft macht aus, dass nicht jeder alleine für sich isst, sondern dass wir in Gemeinschaft essen. Deswegen finde ich super schön und wichtig, dass wir jetzt häufiger nach dem Gottesdienst hier zusammen Mittagessen. Auch heute laden wir euch alle ein zum Mittagessen zu bleiben. Das stärkt unsere Gemeinschaft. Gemeinschaftliche Essen in der Familie Übrigens will ich an dieser Stelle auch das gemeinschaftliche Essen in der Familie betonen. Wenn sich Familie trifft, gerade zum Essen, dann tut das der Familiengemeinschaft gut. Das ist schwer, wenn jeder einen anderen Tagesablauf hat und doch möchte ich euch ermutigen, überlegt und sucht euch Zeiten, wo ihr mit der ganzen Familie gemeinsam Essen könnt. Das birgt ein Gefühl vom Herausgenommen sein, aus dem Alltag und Arbeit, wo jeder für sich mit seinen Dingen zu tun hat. Kommt zusammen und lebt Gemeinschaft und Brotbrechen. Das tägliche Treffen ist der Vorgeschmack des Himmels Gemeinschaft entwickelt sich noch stärker, wenn man sich nicht nur einmal in der Woche zum Gottesdienst trifft, sondern miteinander Leben teilt und man mehr vom anderen erfährt, wie in den Hauskreisen. Faszinierend finde ich, dass sich der Ur-

5 Hauskreis nicht nur beim Fest, also sonntags, sondern täglich trifft. Das ist der Ausblick auf das ewige Leben mit allen Christen bei Gott. Das führt zum letzten Aspekt. Fürbitte verbindet Sie blieben beständig im Gebet Was war das für ein Gebet, das bei ihnen Bestand hatte? Na, wenn so viele zusammen sind und sich ihre Anliegen nennen, dann war ihr Gebet geprägt von der Fürbitte. Gerade durch das Beten für andere, nehmen wir Anteil an ihrem Leben. Wir stellen uns an ihre Seite und treten vor Gott und flehen mit ihnen. Die Fürbitte verbindet uns auch noch, wenn wir nach dem Hauskreis auseinandergegangen sind. Im Füreinander beten sind wir verbunden. Fürbitte lässt uns enger zusammenrücken. Fürbitte macht die Welt kleiner und stellt sie vor Gott. Der Lob Gottes als ihr gemeinschaftliches Gebet Und in der Gemeinschaft nennt uns Vers 47 die Art des Gebets: Sie lobten Gott. Ihr Gebet war voll vom Lob Gottes. Seine Herrlichkeit wird gerühmt und gepriesen, Denn Gott hat durch seine Taten an Jesus Christus seine Gegenwart gezeigt. Und so wissen wir in all unseren Nöten und Sorgen: Gott ist da und wird uns erlösen. Zusammenfassung: Gottesdienst und Hauskreise sind zwei Pole der christlichen Gemeinschaft. Liebe Gemeinde, Gottesdienst ist wichtig, dort kommen alle Christen zusammen. Gottesdienst ist das Fest der Woche. Die Vorfreude lässt uns doch ausrufen: Ich freu mich auf das Fest des Sonntagsgottesdienstes. Und wenn Sie dann das Gefühl der Trauer befällt, Schade, dass es nur die Ausnahme und nicht der Alltag ist, dann kommen sie in einen Hauskreis. Steigen sie mit ein oder wir gründen einen neuen. Denn der Hauskreis ist ebenso wichtig, denn da leben wir christliche Gemeinschaft intensiv. Amen.

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