Kirche im Fischbachtal
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- Kornelius Schubert
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1 Kirche im Fischbachtal Billings Lichtenberg Meßbach Niedernhausen Nonrod Steinau Ausgabe Nachrichten der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Niedernhausen, der Gemeinde Fischbachtal sowie der Ortsvereine Dezember bis Februar Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Aus dem Inhalt: Termine und Kontaktdaten 2 Geistliches Wort 3 Gottesdienste 4 Kasualien 6 An(ge)dacht 8 Aus dem Kirchenvorstand 10 Ausblick 11 Bücherei 12 Offb 21,6
2 Ev. öffentliche Gemeindebücherei: Donnerstag, Uhr, (beim Pfarramt klingeln) und von Uhr mit Büchereiteam. Kirchenchor: Montag, 20 Uhr, im Gemeindehaus Konfirmandenunterricht: Samstag, von 9-13 Uhr im Gemeindehaus. Die Termine ab Januar gehen per Post zu. Posaunenchor: Dienstag im Ev. Gemeindehaus Uhr Jungbläser Uhr Bläserprobe Senioren: Jeden 3. Mittwoch im Monat, 15 Uhr, im Ev. Gemeindehaus Bibelgesprächskreis: Der Bibelgesprächskreis fällt bis auf weiteres aus. Sobald es Neuigkeiten gibt, erfahren Sie es an dieser Stelle. Stille und Gebet pausiert derzeit. Sobald es Neuigkeiten gibt, erfahren Sie es an dieser Stelle. Und so sind wir zu erreichen: Ev.-luth. Pfarramt Niedernhausen Darmstädter Str. 14, Fischbachtal Telefon: , Fax: Ökumenischer Pilgerweg St. Jost: Öffnungszeiten Pfarrbüro: Gemeindesekretärin: Gerlinde Kredel Di Uhr, Do Uhr Sprechstunden von Pfrn. Annika Fröhlich: Nach telefon. Vereinbarung, Montags ist das Pfarramt geschlossen. Diakoniestation Groß-Bieberau: Sudetenstr. 1, Groß-Bieberau Tel ; Mobil Bürozeiten: Uhr Küsterin (Niedernhausen & Lichtenberg): Zwetelina Stamenoff, Tel Impressum: V.i.S.d.P.: Willi Delp, Vorsitzender des Kirchenvorstands Ausgenommen sind Beiträge der Gemeinde Fischbachtal sowie der Ortsvereine, die für ihre Inhalte selbst verantwortlich sind. Textbeiträge von Gemeindegliedern sind erwünscht, evtl. Änderungen vorbehalten! Redaktion: Annika Fröhlich, Gerlinde Kredel Layout und Druck: Pear Design, Auflage: Stück Wir bitten um Spenden für den Gemeindebrief: Ev. Regionalverwaltung Starkenburg-Ost, Sparkasse Dieburg IBAN: DE BIC: HELADEF1DIE Verwendungszweck: Gemeindebrief Niedernhausen Redaktionsschluss für die Ausgabe März Mai 2018 ist der REGELMÄSSIGE TERMINE + KONTAKTDATEN
3 Ich mach fott... Pfarrerin Annika Fröhlich Liebe Leserinnen und Leser, im Fischbachtal hat es sich schon herumgesprochen: Ende Januar werden mein Lebensgefährte Stefan Geil, unsere Hündin Heidi und ich aus dem Pfarrhaus ausziehen. Uns zieht es nun in den Norden unserer Landeskirche, wo mein Partner seine neue Pfarrstelle antreten wird. Ich für meinen Teil werde eine Pause vom Pfarrdienst einlegen. Sprichwörtlich gehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von hier weg. Denn einerseits freue ich mich darauf, etwas zur Ruhe zu kommen, auf die ein oder andere Reise und v.a. darauf, wieder näher an meinem vertrauten Umfeld zu leben. Andererseits weiß ich auch, wen und was ich in Südhessen zurück lasse: Viele liebe Menschen, mit denen ich vier Jahre Lebens- und Glaubenszeit teilen durfte. Ich wünsche uns eine gute Zeit - mit diesen Worten hatte ich im Januar 2014 die Predigt anlässlich meiner Ordination geschlossen. Und ja - aus meiner Sicht war die Zeit in der Kirchengemeinde Niedernhausen eine gute Zeit. Gut heißt für mich: Sie war bewegt, gefüllt und facettenreich; mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt, mal ganz leicht und mal sehr herausfordernd - Aber sie war nie ohne Halt und Anker im Glauben. Und das ist gut. Darum kann ich nur Danke sagen. Danke an Christus für seine gute Führung. Danke, dass Ihr FischbachtalerInnen mich so freundlich bei Euch aufgenommen habt. Danke für jedes gute Wort und jedes freundlich vorgebrachte, kritische Wort. Danke an alle haupt-, nebenund ehrenamtlichen MitarbeiterInnen in Kirchengemeinde und KiTa für Euer Engagement und für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit! Am Schluss möchte ich Sie und Euch gerne einladen zu meinem Abschiedsgottesdienst. Dieser findet statt am Samstag, den 20. Januar 2018 um 18 Uhr in unserer Kirche. Hier haben wir im Anschluss auch die Gelegenheit, auf vier gemeinsame Jahre anzustoßen und uns persönlich voneinander zu verabschieden. Ihre Pfarrerin Annika Fröhlich GEISTLICHES WORT 3
4 GOTTESDIENSTE Dezember Advent 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche mit Prädikant Rolf Hartmann Advent 10 Uhr Taufgottesdienst, St. Johannes der Täufer Kirche Advent 10 Uhr Gottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche Advent/Heiligabend 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel in der St. Johannes der Täufer Kirche 18 Uhr Christvesper in der Schneckenkapelle Billings 22 Uhr Christmette in der St. Johannes der Täufer Kirche unter Mitwirkung des Kirchenchors Weihnachtstag 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche mit Prädikant Rolf Hartmann, unter Mitwirkung des Posaunenchors Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst in der Schlosskapelle Lichtenberg Altjahresabend 18 Uhr Gottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche Januar 1.1. Neujahrstag Kein Gottesdienst So n. Epiphanias 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche mit Prädikantin Waltraud Frassine 4 GOTTESDIENSTE
5 So n. Epiphanias 9 Uhr Gottesdienst in der Schneckenkapelle Billings 10 Uhr Gottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche Abschiedsgottesdienst 18 Uhr Gottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche mit Verabschiedung von Pfarrerin Annika Fröhlich Letzter So n. Epiphanias Kein Gottesdienst Septuagesimae 10 Uhr Gottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche mit Prädikantin Marlies Eckert-Ziem Februar 4.2. Sexagesimae 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dieter Keim in der St. Johannes der Täufer Kirche Estomihi 9 Uhr Gottesdienst in der Schneckenkapelle Billings 10 Uhr Gottesdienst in der St. Johannes der Täufer Kirche mit Prädikantin Corinna Delp Invocavit 10 Uhr Gottesdienst in der Schlosskapelle Lichtenberg Samstagabend-Gottesdienst 18 Uhr Ankommen-Auftanken in der St. Johannes der Täufer Kirche Reminiscere Kein Gottesdienst März 2.3. Weltgebetstag 19 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der St. Johannes der Täufer Kirche GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE 5
6 Unsere Verstorbenen aus dem vergangenen Kirchenjahr Irma Ganß geb. Frank 91 Jahre, Niedernhausen Renate Köhler geb. Krell 62 Jahre, Niedernhausen Sabine Georg geb. Saunus 46 Jahre, Nonrod Willi Schneider 88 Jahre, Billings Helmut Hermanns 75 Jahre, Steinau Wilhelmine Riemer geb. Pabst 90 Jahre, Niedernhausen Margaretha Arras geb. Weber 80 Jahre, Nonrod Philipp Ludwig Wilferth 87 Jahre, Lichtenberg Margarethe Wagner geb. Kleinschmidt 96 Jahre, Niedernhausen Margot Pabst geb. Bormuth 81 Jahre, Niedernhausen Helma Reifenberger geb. Plößer 79 Jahre, Lichtenberg Georg Buß 86 Jahre, Billings Lina Linhart geb. Schwebel 77 Jahre, Niedernhausen Hermann Schwebel 84 Jahre, Niedernhausen Hildegard Pollak geb. Daab 90 Jahre, Niedernhausen Horst Katzenmeier 75 Jahre, Lautertal Waltraud Hoffmann 66 Jahre, Lichtenberg Erich Lorenz 74 Jahre, Lichtenberg Wolfgang Jayme 64 Jahre, Niedernhausen Michael Muth 56 Jahre, Lichtenberg Margarete Beilstein geb. Pfeifer 95 Jahre, Niedernhausen Gretchen Pabst geb. Peter 88 Jahre, Lichtenberg Ernst Lautenschläger 73 Jahre, Niedernhausen Lina Sobotzik geb. Götzinger 88 Jahre, Niedernhausen Ria Buß geb. Weidmann 81 Jahre, Billings 6 KASUALIEN
7 Taufen Bestattungen Marc Schneider, Modautal Philipp Luis Hartmann, Niedernhausen Marc Dorian Bachmann, Niedernhausen Gretchen Pabst geb. Peter, 88 Jahre, Lichtenberg Ernst Lautenschläger, 73 Jahre, Niedernhausen Carl Jonas Eichel, Steinau Lina Sobotzik geb. Götzinger, 88 Jahre, Niedernhausen Leo Ben Sperl, Niedernhausen Ria Buß geb. Weidmann, 81 Jahre, Billings Trauungen Oliver und Elena Eichel geb. Kowarsch, Steinau Tobias und Theresa Hehl geb. Feick, Niedernhausen Daniel und Janina Wilferth geb. Klein, Niedernhausen Tauftermine 2018 Für Taufen in unserer Kirchengemeinde stehen im ersten Halbjahr folgende Termine zur Verfügung: 11. März in Niedernhausen 29. April in Niedernhausen 27. Mai in Lichtenberg Bitte melden Sie eine Taufe ca. 8 Wochen vor einem gewünschten Termin im Gemeindebüro an. Pro Taufsonntag finden max. vier Taufen statt. KASUALIEN 7
8 Gott wird Mensch - Achtsam für Kleines sein Von der Stellvertretenden Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf Zu Weihnachten gehört die Krippe. Sie macht anschaulich, was da geschieht: Gott wird Mensch. In der Krippe liegt ein Neugeborenes. Von Anfang an auf Hilfe angewiesen. Nackt, klein und arm liegt das Kind im Stall, wird abseits des Weltgeschehens geboren. Weggeschickt wurden die Eltern, waren nicht willkommen. Die das Kind sehen wollen, müssen sich auf den Weg machen. Hirten und Könige. Sie eilen zum Kind und können das Wunder nicht fassen. Ihnen geht es so wie uns: Gott wird Mensch? Das klingt unbegreiflich, unfassbar, kaum zu glauben. Wir müssen genauer hinschauen. Das Kind sehen, in Windeln gewickelt. Gott nicht groß und mächtig, sondern arm und klein. Menschlich. Wir beginnen zu begreifen: Gott wird Mensch um der Menschen willen. Gott kommt zu uns, wird einer von uns, um unseretwillen. Das Kind im Stall lehrt uns neu zu sehen: Auf das zu achten, was scheinbar unwichtig ist, leicht übersehen wird. Wir können das Große im Kleinen entdecken. Wir können achtsam werden für vermeintliche Kleinigkeiten. Gott macht sich klein und menschlich, um uns nahe zu sein. Deshalb können wir achtsam werden für die Menschen um uns, die Hilfe brauchen, die übersehen oder ausgegrenzt werden. Wir können hinsehen und für Respekt eintreten. Uns einsetzen für Frieden und Gerechtigkeit. Wenn wir unser Weihnachtsfest feiern, braucht es keine großen Gesten und riesige Geschenke. Auch mit einem Pfarrerin Ulrike Scherf ist stellvertretende Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) freundlichen persönlichen Gruß, einer liebevollen Kleinigkeit geben wir Weihnachtsfreude weiter. Wir dürfen achtsam für das Kleine in unserem Leben sein: Augenblicke, die großes Glück bedeuten. Kleine Schritte, die meinen Weg bestimmen. Ein Leben mit aufmerksamem Blick für mich und andere, das Gottes Wirken auch in den kleinen und zarten Spuren entdeckt. Das verkündet Weihnachten: Gott wird Mensch, Gott kommt zu Dir, um Deinetwillen. Mögen die Weihnachtstage friedvoll sein, voller Achtsamkeit und erfüllt von der wunderbaren Botschaft des Kindes, das in der Krippe liegt. 8 AN(GE)DACHT
9 EIN SCHRITT NACH DEM ANDEREN Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Kennen Sie das auch? Manchmal ist man vor lauter Kummer, Sorgen und Verzweiflung so benebelt, dass die Sonnenstrahlen größte Mühe haben durchzudringen. Die Wärme ist da, aber nicht spürbar. Das Licht leuchtet, wird aber von dem verfinsterten Gemüt absorbiert. Es scheint aussichtslos der Weg, der zu einer Lösung, einer Erleichterung oder Entspannung führen könnte, ist versperrt. Das Leben fühlt sich schwer an, die Glieder sind träge jeder einzelne Schritt fällt schwer und bereitet große Mühe. Das eigene Vertrauen ist möglicherweise beschädigt. Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Psalm 16,11 Wenn das so ist, kann vielleicht ein anderer einspringen. Einer, der vertrauen kann, der Hoffnung in sich trägt, einer, der stellvertretend die Gewissheit äußern kann: Gott. Er überlässt dich nicht dem Tod, dem äußersten menschlichen Ende. Vielleicht können Gottes Vertrauen und seine Hoffnung auch dem eigenen Leben wieder Kraft verleihen. Vielleicht lichtet sich der Nebel dann ein ganz klein wenig und der Weg, der gegangen werden könnte, wird plötzlich sichtbar. Vielleicht findet in diesem Moment ein kleiner Sonnenstrahl den Weg durch den Nebel in das Herz. Und vielleicht hebt er in all dem Kummer etwas heraus, das froh macht, tröstet, stärkt, ermutigt. Wer weiß, welche Schritte dann möglich werden, einer nach dem anderen, klein angefangen - auch aus dem kleinen Samenkorn wächst ein großer Baum. Nyree Heckmann AN(GE)DACHT 9
10 Stellungnahme des Kirchenvorstands zum nächtlichen Glockenschlag Liebe Gemeinde, schon seit längerem beschäftigen wir uns im Kirchenvorstand mit dem Thema Glockengeläut in unserer Gemeinde. Wann und welche Glocken zum Klingen gebracht werden, regelt unsere Läuteordnung. Grundsätzlich unterscheidet man liturgisches ( kirchliches ) und weltliches, auch profan genanntes Geläut. Das liturgische Läuten lädt uns sonntags zum Gottesdienst ein. Es weist uns auf das gemeinsam gesprochene Vater-Unser hin oder erinnert jeden Freitag um 15 Uhr an die Sterbestunde Jesu. Um 7 Uhr morgens (bzw. 8 Uhr am Sonntag) und 19 Uhr abends läutet es die Tage ein und aus. Typisches Beispiel für das profane Läuten sind die Schläge zum Anzeigen der (Uhr)- Zeit. Auch das weltliche Läuten blickt auf eine lange Tradition zurück. War es früher eine zeitliche Orientierung bei der Feldarbeit, ist es heute nicht immer unumstritten. Was für den Einen Trost in schlafloser Nacht ist, bringt den Anderen um den Schlaf. Die Marienglocke Für die Glocke entwarf Jutta Emig das Bildnis: es zeigt Maria und Elisabeth stehend in einem Dreieck. Am Erntedankfest 1991 wurde die Glocke im Rahmen eines Festgottesdienstes geweiht. Und so erreichte uns die Bitte, über die Änderung der Läuteordnung während der Nachtstunden von 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens zu beraten. Fachkundige Unterstützung erhielten wir dabei u.a. von Thomas Wilhelm, dem Orgelund Glockensachverständigen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Nach intensiven Diskussionen hatten wir uns auf einen Test geeinigt. Im Monat August haben wir den Viertelstunden- Schlag zwischen 22 und 6 Uhr ausgesetzt. Es war lediglich der Glockenschlag zur vollen Stunde zu hören. Wir haben auf die Veröffentlichung dieser Handlung verzichtet, um festzustellen, in welchem Ausmaß diese bemerkt würde. Reaktionen auf den Test haben wir nur vereinzelt erhalten. Es gab mehrere positive, einige gleichgültige und eine negative Rückmeldung. In unserer September-Sitzung haben wir beschlossen, nun dauerhaft auf den Viertelstundenschlag zwischen 22 und 6 Uhr zu verzichten. Uns ist bewusst, dass diese Maßnahme sicherlich nicht bei jedem auf Zustimmung stoßen wird. Dies spiegelt auch unser Abstimmungsergebnis wider. Letztlich gab es aber eine Mehrheit dafür. Für den Kirchenvorstand, Stefan Heide Glockenguß: 21. Juni 1991 Gießer: Gebrüder Rincker, Sinn/Hessen Gewicht: 478 kg Ton: g Glockenweihe: 6. Oktober AUS DEM KIRCHENVORSTAND
11 Weltgebetstag am 2. März 2018 Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. Gottes Schöpfung ist sehr gut! heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche alle sind herzlich eingeladen! Wir möchten alle Interessierten zur Vorbereitung des Weltgebetstags einladen. Das erste Vorbereitungstreffen findet statt am 9. Januar um 19 Uhr im Gemeindehaus. Bei Rückfragen können Sie sich an unser Gemeindebüro wenden: Tel.: / 424 oder an Corinna Delp: / AUSBLICK 11
12 Neuerwerbungen Evangelische Gemeindebücherei Tot überm Zaun Krimi von Ella Dälken Landliebe von Jana Lukas Ellie hat Geldprobleme und nur eine Chance, ihren Kopf aus der finanziellen Schlinge zu ziehen: die Teilnahme an der TV-Show Landliebe. Vier Wochen muss sie, begleitet von Kameras und in ein Dirndl gequetscht, das bayerische Großstadtdummchen mimen. Das Weingut an der Mosel, das als Drehort dient, ist zwar traumhaft schön, doch Winzer Tom entpuppt sich als hinterwäldlerischer Sturkopf. Und er ist gar nicht erfreut, Ellie als Landliebe-Partnerin aufnehmen zu müssen. Cosma Pongs heißt eigentlich Renate und ist mit Mitte 60 im besten Alter. Sie ist leidenschaftliche Krimiautorin und will nur eins: ihr Fachwissen in die Praxis umsetzen. Leider fehlt es im beschaulichen Düsseldorf an Verbrechen. Doch dann stößt Cosma beim Spaziergang in den benachbarten Schrebergärten auf eine Leiche. Endlich ein Mordfall! Ihre Tochter, Kriminalhauptkommissarin Paula Pongs, sieht das jedoch völlig anders. Die verbietet sich jegliche Einmischungen in die Mordermittlungen. Davon lässt sich Cosma nicht abhalten, denn als Krimiautorin weiß sie: Der Mörder kehrt immer an den Tatort zurück. Eliot und Isabella Vorlesebuch von Ingo Siegner Eliot und Isabella und die Abenteuer am Fluss Der kleine Rattenjunge Eliot, wird von einer Hochwasserwelle weit hinaus aufs Land gespült. Zum Glück trifft er die mutige Isabella! Doch als ob der lange Weg zurück in die Stadt nicht schon gefährlich genug wäre, macht ihnen Rüpelratte Bocky Bockwurst auch noch das Leben schwer. Weitere spannende, interessante, humorvolle oder romantische Bücher und Hörbücher auch für Kinder gibts kostenlos auszuleihen bei uns im Pfarrhaus donnerstags von bis Uhr. Wir freuen uns auf viele Leser! 12 BÜCHEREI
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