Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Neufahrn in Niederbayern. Bayerbach Ergoldsbach Mallersdorf-Pfaffenberg Mühlhausen Neufahrn Oberergoldsbach

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1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde in Niederbayern Bayerbach Mallersdorf-Pfaffenberg Mühlhausen Oberergoldsbach Gemeindebrief Februar 2015 April 2015

2 Diasporachristen? Liebe Leser, liebe Gemeindemitglieder, hin und wieder höre ich in unserer Gemeinde: Wir sind ja hier in Niederbayern in der Diaspora. Diaspora, das griechische Wort meint Zerstreutheit. Wer in früheren Zeiten in der Diaspora lebte, der befand sich in der Minderheit unter den vielen anderen: Katholische lebten in der Diaspora, wenn die umgebende Mehrheit evangelischer Konfession waren und die Evangelischen, wenn die Umgebung mehrheitlich katholisch war. Damit einher gingen die gegenseitigen Verketzerungen, die weder biblisch noch theologisch begründet sind. Die Zeiten haben sich geändert und die Verletzungen katholischer und evangelischer Christen verheilen langsam. Glücklicherweise habe ich in den letzten zwanzig Jahren weder in Berlin- Brandenburg noch während der vergangenen Monate in Niederbayern erkennen können, katholische Christen in der Diaspora oder evangelische Christen in der Diaspora müssten unter der Mehrheit leiden. Aber ich sehe viele Christen, die gleich welcher christlichen Unterscheidung in den Kirchengemeinden die gleiche Bibel lesen, dem gleichen Jesus Christus nachfolgen, die gleiche Taufe feiern und den gleichen Segen Gottes einander zusprechen. Das stimmt mich froh und heiter. Den alten Unterscheidungen sollten wir Christen heute mit dem Bild einer allumfassenden Kirche begegnen. Wo sich Christen unter Christen in der Diaspora wähnen, haben sie das entscheidende Kriterium des christlichen Glaubens übersehen: Es gibt nur eine heilige, christliche Kirche, die die Versammlung aller Gläubigen ist, bei denen das E- vangelium rein gepredigt und die heiligen Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden. (Augsburger Bekenntnis, Art. 7) Und es ist nicht zur wahren Einheit der christlichen Kirche nötig, dass überall die gleichen, von den Menschen eingesetzten Zeremonien eingehalten werden, wie Paulus sagt: "Ein Leib und ein Geist, wie ihr berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe" (Eph 4,4-5) Ehrlich gesagt, mich stimmt das hoffnungsfroh, dass wir Christen uns als Einheit begreifen, die mit Gott auf vielfältige Weise sprechen. Also lassen wir das Gerede von den evangelischen Diaspora-Gemeinden wir sind weder hier noch andernorts in der Diaspora. Wir Christen sind ein Lichtspiel Gottes in den unterschiedlichen Farben des Glaubens! Mit guten Segenswünschen Ihr 2

3 Treck Winkler Eine Flucht aus Schlesien vor 70 Jahren Als vor 70 Jahren die Ostfront Schlesien erreichte, flüchteten die Einwohner vor der anrückenden Roten Armee. Durch Tillendorf - einem Dorf westlich von Bunzlau (jetzt Boleslawiec - ca. 50 km östlich von Görlitz gelegen) - zogen Anfang 1945 schon tausende von Flüchtlingen Richtung Westen. Der zunehmende Geschützdonner war ein untrügliches Anzeichen für die immer näher rückende Front. So wurde am Freitag, den , auch die Räumung von Tillendorf für den nächsten Tag angeordnet. Während den Bewohnern von Städten Fahrmöglichkeiten zur Verfügung gestellt wurden, musste die Dorfbevölkerung in sog. Trecks mit Fuhrwerken und Leiterwägelchen zu Fuß flüchten. Mein Großvater, der Bauer Reinhold Winkler (61), wurde als Treckführer beauftragt, Frauen, Kinder und (einzelne) wehruntüchtigen Männer im Alter zwischen 15 und 76 Jahren auf einer vorgegebenen Route nach Bayern zu führen. So verließ der Treck Winkler mit Pferden, Wagen und Leiterwägelchen, beladen mit dem Allerwichtigsten, Tillendorf am Samstag, den , und erreichte am Abend das 35 km entfernte Lauban. Die meisten Sachen sowie die Tiere in den Ställen mussten zurückgelassen werden. Bis Sonntagabend erreichten in Hartmannsdorf, kurz vor der Grenze zum Sudetenland, auch noch die Nachzügler den Treck, die verpflichtet worden waren, die Versorgung im Dorf bis zuletzt aufrecht zu erhalten. Mit dem Überschreiten der Grenze zum Sudetenland verließ man am Montag Schlesien. Über Berge und Täler ging es nun durch das Isergebirge und das Lausitzer Gebirge, sowie entlang der Eger im Sudetenland Richtung Westen. Bei Schneetreiben, Regen, Wind und Sonnenschein wurden täglich meist zwischen 12 und 20 km - aber auch bis 50 km - zurückgelegt, immer auf der Hut vor Tieffliegerangriffen. Ruhetage waren die Sonntage, an denen aber u.a. Reparaturen an den Wägen erfolgten, die Pferde gepflegt und beschlagen wurden sowie Wäsche gewaschen wurde. Die Nächte mussten meistens in Massenquartieren auf Stroh verbracht werden. Mehr als 10 Fliegeralarme führten zu großer Unruhe und Aufregung. Glücklich waren die teilweise durchgefrorenen Flüchtenden, wenn es am A- bend etwas Warmes zum Essen gab (z.b. Pellkartoffeln). 3 Wegstrecke des Trecks Winkler im deutschsprachigen Sudetenland

4 Nach 166 km konnte man am 11. Tag die Elbe auf einer Brücke in Leitmeritz überqueren. Weiter ging es über Saaz (Überquerung der Eger) nach Lubenz am Rande des Tepler Gebirges. Dort wurde der größte Teil des Leiterwagentrecks am 17. Tag auf die Bahn verladen. Für die Leute des Treck Winkler mit den Pferdewagen ging es weiter durch das Tepler Gebirge, über Marienbad und Neudorf in den Oberpfälzer Wald. Sehr strenge Kälte, heftige Schneefälle, starker Wind und Schneestürme machten den Menschen und Pferden sehr zu schaffen. So erreichte man nach äußerst kräftezehrenden Märschen am 24. Tag Waidhaus in der Oberpfalz. Trotz Wartezeiten wegen vorangehender Trecks, neuerlichen Schneestürmen und Tieffliegerangriffen gelangte man über Nabburg und Burglengenfeld am 32. Tag nach Regensburg und überquerte dort die Donau. In der Ziegelei in Hagelstadt musste man während der vorletzten Nacht der Fahrt einen schweren Fliegerangriff auf Regensburg (über 1 Stunde, mehrere Wellen) überstehen, der sehr große Ängste auslöste. Am traf der Treck nach 560 km am 33. Tag der Flucht in Oberellenbach ein. Hier freute man sich, die Leute vom Leiterwagentreck wieder zu sehen, die bereits angekommen waren. Vor Ort erfolgte die Aufteilung der Flüchtlinge auf verschiedene Bauernhöfe, wobei die Meisten dem ehemaligen Schloss zugewiesen wurden. Neben vielen anderen Schlesiern wollten auch 35 nach Oberellenbach geflüchtete Tillendorfer in einem Treck mit 5 Wagen und? Pferden nach Kriegsende wieder in ihre Heimat zurückkehren. Dass dieser Plan nicht umgesetzt werden konnte, ersparte ihnen viel Leid. Vom Vier-Mächte-Abkommen über Deutschland wussten die Flüchtlinge damals nichts. Ergänzung: Der Transport aus Tillendorf mit den kleinen Kindern und andere Bewohner, die Richtung Sachsen geflüchtet waren, gerieten vom 13. bis in den Bombenangriff auf Dresden. Den Anflug von mehreren hundert Flugzeugen hatte man am auf dem Fluchtweg beobachtet. Die Aufzeichnungen meiner Mutter und von Frau Zierhut sind zusammen mit Erinnerungen von Frau Begemann die Grundlage für diesen Bericht. Es ist beabsichtigt im Gottesdienst am in besonders an die Flucht und das Leid der Schlesier vor 70 Jahren zu erinnern. Ernst Linhart Treck Winkler Eine Flucht aus Schlesien vor 70 Jahren 4

5 Feier am dritten Advent Traditionell wurde am 3. Adventssonntag in der Friedenskirche in wieder besinnliche Stunden gefeiert. Die Kirchengemeinde und viele geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und anderen Kirchengemeinde nahmen an dem Gottesdienst mit Tischabendmahl teil. Nach einem gemeinsamen Mittagessen war Gelegenheit den vielen ehrenamtlichen Helfern zu danken. Am Nachmittag folgte ein besinnliches Unterhaltungsprogramm. Das er Trio stimmte mit Weihnachtsliedern ein, kurze Geschichten erheiterten die Besucher und als besonderes Highlight spielten Kassandra und Virginia Diegrietz in Begleitung ihres Vaters auch Geige und Posaune. Die Musikstücke wurden vom Publikum mit großem Applaus belohnt. ließ es sich nicht nehmen für seine Gemeinde zu singen. Der Nachmittag klang bei Kaffee und Kuchen in einer gemütlichen Atmosphäre aus. 5

6 Kindergottesdienst

7 Gemeindeveranstaltungen Frühstück in Kontakt- und Freizeitangebot des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Diakonisches Werkes Landshut. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Montag, 9:00 bis 10:30 Uhr (nicht in den Schulferien) Gemeinderaum der Friedenskirche Tel.: 0871/ Gottesdienste in den Seniorenheimen: In den Heimen werden, im Allgemeinen am zweiten Dienstag im Monat, Gottesdienste gefeiert. Bitte beachten Sie die Abkündigungen in den Gottesdiensten und die Tagespresse. Gemeindenachmittag: Immer von Uhr Uhr 19. Februar März April 2015 Der Gemeindenachmittag findet immer in statt. Austräger gesucht Sie sind bereit einen Spaziergang mit dem Austragen von Gemeindebriefen zu verbinden? Und das in Mallerdorf-Pfaffenberg, Westen- Niederlindhart oder in Bayerbach. Dann sind Sie unser Mann / unsere Frau! Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro. Konfirmandenunterricht Konfirmation am 19. Juli 2015 jeweils 9.30 Uhr 16 Uhr: 7. Februar 2015 in 14. März 2015 in 18. April 2015 Neuer Konfirmandenkurs: Die künftigen Konfirmanden des Jahrgangs 2016 können sich für den Konfi-Kurs anmelden. 1. Treffen: Informationen für Konfis und deren Familien 19. April, Uhr Versöhnungskirche Beginn: Für die neuen Konfirmanden beginnt der Kurs mit der Reise vom Mai nach Otzing. Wer hat Lust zum Basteln? In der Kirchengemeinde hat sich ein Kreativ Kurs gefunden. Wer Lust hat, unter fachkundiger Leitung zu basteln, filzen oder ausgefallenen Papierschmuck herzustellen, kann sich gerne bei Bärbel Haberl unter oder im Pfarrbüro melden. Bitte anmelden unter

8 Gespräch über Asylfragen Auf Einladung von Dekan Anzinger, Pfarrer Dotzler und fand am 14. Januar im Pfarrheim ein erster Erfahrungsaustausch zum Thema Asyl statt, an welchem neben den Vertretern der christlichen Kirche, auch die Bürgermeister Robold und Forstner, Referatsmitarbeiter für Soziales, Vertreter von Caritas und Diakonie und das engagierte Ehepaar Lotz () teilgenommen haben. Nach dem Erfahrungsaustausch wurde der dringende Handlungsbedarf deutlich: Mit der Verteilung A- sylsuchender auf die Kommunen sind Kirchen, Vereine und ehrenamtliche Helfer in besonderem Maß gefordert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Caritas und Diakonie können den immensen Arbeitsaufwand allein nicht bewältigen. Bis zum Abschluss des Asylverfahrens benötigen die Antragsteller Coaching für das Leben in Deutschland: Übersetzungen, Sprachkurse, Gespräche über Kultur, Recht, Geschichte und Alltagsleben. Dafür werden interessierte Menschen gesucht! Zu einem weiteren Gespräch in größerer Runde wird bis Mitte Februar eingeladen. Der Austausch soll nicht abreißen, sondern für die beiden Gemeinden und wenigstens zweimal jährlich fortgesetzt werden. J. Gemkow Eltern-Kind-Gruppen Vorkindergartengruppe Spielgruppe für 2½- bis 3-jährige Kinder Leitung: Bettina Draxinger, Tel.: 08703/ Dienstag und Donnerstag, 8:30 bis 11:00 Uhr Gemeinderaum 35 Treffen und 1 Elternabend pro Halbjahr Kosten: 195 Spielgruppe Halbjahreskurse für Mütter, Väter mit ihren Kindern von 1½ bis 3 Jahren zu Fragen und Themen der Erziehung Leitung: Gerti Biederer, Tel.: 08771/2418 Montag, 9:00 bis 11:00 Uhr Gemeinderaum 18 Treffen und Elternabend Kosten: 95 8

9 Willkommen auf der Website der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Niederbayern So werden die Leser im weltweiten Internet auf der neuen Homepage der Kirchengemeinde begrüßt. Der Kirchenvorstand hatte sich bereits im vergangenen Jahr dafür ausgesprochen, den Internetauftritt neu zu gestalten. Nun, im Januar 2015, ist es soweit: Dank der professionellen Unterstützung von Vernetzte Kirche, den Internetprofis unserer Landeskirche waren die Hürden schnell genommen. Für die Redakteure bedeutet das einen geringen Arbeitsaufwand, weil die Vorlagen (sog. Templates) für die Kirchen gut vorbereitet zur Auswahl stehen und die Bedienbarkeit auch für Computerlaien übersichtlich ist. Noch befindet sich die Seite im Aufbau. Aber vielleicht schauen Sie sich die Homepage einmal an unter und bekommen Lust darauf mitzumachen! Veranstaltungshinweis: Kaffeegenuss Kaffeeverdruss 21. März bis 1. April 2015 Friedenskirche Ausstellung mit Bildern von Eva Zinke: Acryl trifft Kaffeesack Der Kaffee steht im Mittelpunkt einer Ausstellung von Eva Zinke, die Ende März in der Friedenskirche eröffnet wird. Eva Zinke sieht sich als Botschafterin eines neuen Umgangs mit Kaffee. Hinter jedem gebrauchten Kaffeesack steckt eine Geschichte. Sie erzählen von Menschen, von Schicksalen rund um die Kaffeebohne. Eva Zinke nimmt als Künstlerin Kaffeesäcke, die sie von lokalen Kaffeeröstereien bezieht und integriert deren Aufdrucke in ihre Malerei. Anregungen erhält sie durch ihre Recherchen über die Herkunft der Kaffeesäcke. Begleitend zur Ausstellung werden Veranstaltungen rund um das Thema Kaffee angeboten: Von der Technik des Röstens bis zu den Arbeitsbedingungen der Kaffeebauern. Die genauen Termine werden in der Tagespresse veröffentlicht. Sie können ab Mitte März auch im Pfarramt erfragt werden 9

10 Mit Gottes Segen Liebe Jubilare Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen Segen im neuen Lebensjahr! Februar Böckl, Alfons, Diefenbach, Inge, Wende, Hildegard, Struve, Hans-Günter, 70 März Soller, Irmgard, Zierhut, Ursula, Kuhnert, Elfriede, Pilsner, Hildegard, Anders, Volker, 75 April Gally, Emilie, Zimmer, Fritz, Oberhuber, Erika, Hoffmann, Karl Heinz, Ortner, Erna, Eirich, Hildegard, Schmidt, Brigitte, Heinrich, Ingeborg, Wende, Erika, Begemann, Liesa, 88 Getauft wurde Philippe Janssens Bestattet wurde Paul Freier 10

11 Jahresabschluss des Haushalts 2013 Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am 8. Januar 2015 den folgenden Beschluss gefasst: Die Jahresrechnung von 2013 wird in Einnahmen und Ausgaben auf ,95 Euro festgestellt. Der Kirchenvorstand erteilt dem Wirtschafter und dem Kirchgemeindeamt Landshut für die Jahresrechnung 2013 Entlastung. Alle durch Zu- und Abgänge veränderten Haushaltsansätze sowie erforderlichen Zuführungen bzw. Entnahmen aus den Rücklagen sind dem Kirchenvorstand bekannt und hiermit genehmigt. Neben der Bekanntmachung im Gottesdienst und der Auslegung in den Kirchen besteht für die Gemeindemitglieder zu jeder Zeit die Möglichkeit, den Haushaltsplan der Jahre im Pfarramt einzusehen. Dazu wenden Sie sich bitte an, Tel Ihre Fragen beantworten gern: Reiner Bunk (Kirchenpfleger) und. Während der Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen wurden folgende Kollekten gegeben: Für die eigene Gemeinde 1215,87 Evang. Schulen in Bayern 67,55 Weltmission 17,20 Brot für die Welt 544,00 Adveniat 19,39 Wer Wo Was Evang. Luth. Pfarramt Adalbert-Stifter-Str. 11, Tel.: / 272 Fax: Internet: pfarramt.neufahrn.nb@elkb.de Pfarramtliche Geschäftsführung Pfarrer Jörg-Dietrich Gemkow Kirchenvorstand Vertrauensmann: Ernst Linhart, Tel / 1459 Stellvertreter: Bernd Lesch, Tel / 6043 Hausmeister für Karolina und Anton Hirsch Tel / 2263 Bürozeiten Mo Uhr und Do Uhr. Bankverbindung der Kirchengemeinde Evangelische Bank IBAN: DE Gestaltung des Gemeindebriefs Jörg Gemkow, Karin Franz, Martin Neeser, Sylvia Rohrmeier Druckerei Kiendl Geiselhöring Bitte senden Sie Beiträge für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefs bis zum 15. Jan. ans Pfarramt oder an martin.neeser@t-online.de. 11

12 Termine unserer Gottesdienste Datum Uhrzeit 08.Feb. 15.Feb. 22.Feb. 01.März 08.März 15.März 22.März 29.März 02.April 18:00 03.April 05.April 05:00 05.April 06.April 12.April 19.April 26.April 03.Mai Tag Ort Sexagesimae Estomihi Invokavit Reminiscere Okuli Lätare Judika Palmarum Gründonnerstag Karfreitag Osternacht Ostersonntag Ostermontag Quasimodogeniti Miserikordias Domini Jubilate Kantate Liturg Kollektenzweck Evang. Bildungszentren Prädikant Lesch Fastenopfer für Osteuropa ; KiGo: Sylvia Rohrmeier / Team Rummelsberger Diakonie : 70 Jahre Flucht und Ankunft kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern Diakonie in Bayern und KiGo-Team: Familiengottesdienst : Feier des Passahmahles Hilfe in Notlagen : Osternachtsliturgie : Auferstehung des Herrn Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn Prädikant Lesch Bibelverbreitung im In und Ausland Ev. Jugendarbeit Bayern ; KiGo: Sylvia Rohrmeier / Team Kirchenmusik in Bayern 12

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