Datenmosaik Vergleichsdaten der Städte und Gemeinden des Regierungsbezirks Düsseldorf

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1 Datenmosaik 21 Vergleichsdaten der Städte und Gemeinden des s Düsseldorf

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3 Datenmosaik Nr Vergleichsdaten der Städte und Gemeinden des s Düsseldorf 24. Ausgabe, Januar 21 Herausgegeben von der Bezirksregierung Düsseldorf Cecilienallee 2, 4474 Düsseldorf Telefon 211/ Telefax 211/ mailto:pressestelle@brd.nrw.de

4 Datenmosaik Nr Das mosaik wurde erstellt durch das Statistik-Team der Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 32, Regionalplanungsbehörde Herr Regierungsbauoberamtsrat Klaus M. Schlaeger Tel.: 211 / Frau Regierungsangestellte Kirsten Bald (Grafikzentrum) Herr Regierungsangestellter Günter Hinskes (Grafikzentrum) Mit Unterstützung des IT NRW (Datenverarbeitung und Statistik) sowie der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion NRW. - Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers

5 Datenmosaik Nr Vorwort Vergleichsdaten der Städte und Gemeinden des s Düsseldorf Dieses Datenmosaik bietet als statistisches Nachschlagewerk auf Gemeindeebene e Informationen anhand von Daten zu den Bereichen: - Bevölkerung (Altersstruktur und ) - Pendler - Fläche (Siedlungsfläche und Freiraum) - Wirtschaft - Arbeitsmarkt sowie - Bautätigkeit und Wohnungswesen. Es stellt damit eine überarbeitete und aktualisierte Version des Datenmosaiks 25 Vergleichsdaten der Städte und Gemeinden im Düsseldorf dar. Um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, haben wir die verfügbaren Daten und Informationen - soweit möglich - zeitgleich ausgewertet. Wir hoffen, dass Ihnen unser Vergleichsdatenmosaik interessante Informationen bietet. Ihre Anregungen und Vorschläge sind uns willkommen. Auch wenn Sie einen Fehlerteufel entdecken sollten, freuen wir uns über eine Nachricht von Ihnen. Unter folgender Adresse können Sie uns erreichen Mail: mailto:klaus.schlaeger@brd.nrw.de

6 Datenmosaik Nr.24-21

7 Datenmosaik Nr Kreis- Bevölkerung insgesamt Bev.Entwicklung zugehörigkeit absolut relativ % Düsseldorf kreisfr.stadt ,1% Duisburg kreisfr.stadt ,4% Essen kreisfr.stadt ,6% Krefeld kreisfr.stadt ,9% Mönchengladbach kreisfr.stadt ,3% Mülheim kreisfr.stadt ,9% Oberhausen kreisfr.stadt ,6% Remscheid kreisfr.stadt ,2% Solingen kreisfr.stadt ,2% Wuppertal kreisfr.stadt ,% Bedburg-Hau Gemeinde Kreis Kleve ,5% Emmerich Stadt Kreis Kleve ,6% Geldern Stadt Kreis Kleve ,6% Goch Stadt Kreis Kleve ,6% Issum Gemeinde Kreis Kleve ,4% Kalkar Stadt Kreis Kleve ,9% Kerken Gemeinde Kreis Kleve ,1% Kevelaer Stadt Kreis Kleve ,9% Kleve Stadt Kreis Kleve ,6% Kranenburg Gemeinde Kreis Kleve ,% Rees Stadt Kreis Kleve ,3% Rheurdt Gemeinde Kreis Kleve ,3% Straelen Stadt Kreis Kleve ,6% Uedem Gemeinde Kreis Kleve ,5% Wachtendonk Gemeinde Kreis Kleve ,8% Weeze Gemeinde Kreis Kleve ,9% Kreis Kleve ,3% Erkrath Stadt Kreis Mettmann ,4% Haan Stadt Kreis Mettmann ,9% Heiligenhaus Stadt Kreis Mettmann ,7% Hilden Stadt Kreis Mettmann ,9% Langenfeld Stadt Kreis Mettmann ,6% Mettmann Stadt Kreis Mettmann ,5% Monheim Stadt Kreis Mettmann ,1% Ratingen Stadt Kreis Mettmann ,% Velbert Stadt Kreis Mettmann ,1% Wülfrath Stadt Kreis Mettmann ,3% Kreis Mettmann ,5% Dormagen Stadt Kreis Neuss ,9% Grevenbroich Stadt Kreis Neuss ,1% Jüchen Gemeinde Kreis Neuss ,7% Kaarst Stadt Kreis Neuss ,4% Korschenbroich Stadt Kreis Neuss ,3% Meerbusch Stadt Kreis Neuss ,7% Neuss Stadt Kreis Neuss ,5% Rommerskirchen Gemeinde Kreis Neuss ,% Rhein-Kreis Neuss ,1% Brüggen Gemeinde Kreis Viersen ,3% Grefrath Gemeinde Kreis Viersen ,9% Kempen Stadt Kreis Viersen ,% Nettetal Stadt Kreis Viersen ,1% Niederkrüchten Gemeinde Kreis Viersen ,% Schwalmtal Gemeinde Kreis Viersen ,1% Tönisvorst Stadt Kreis Viersen ,8% Viersen Stadt Kreis Viersen ,4% Willich Stadt Kreis Viersen ,% Kreis Viersen ,3% Alpen Gemeinde Kreis Wesel ,3% Dinslaken Stadt Kreis Wesel ,% Hamminkeln Stadt Kreis Wesel ,3% Hünxe Gemeinde Kreis Wesel ,4% Kamp-Lintfort Stadt Kreis Wesel ,1% Moers Stadt Kreis Wesel ,2% Neukirchen-Vluyn Stadt Kreis Wesel ,9% Rheinberg Stadt Kreis Wesel ,3% Schermbeck Gemeinde Kreis Wesel ,% Sonsbeck Gemeinde Kreis Wesel ,5% Voerde Stadt Kreis Wesel ,% Wesel Stadt Kreis Wesel ,9% Xanten Stadt Kreis Wesel ,% Kreis Wesel ,4% Düsseldorf, Vergleichsdaten der Städte und Gemeinden des s Düsseldorf Gegenüberstellung Bevölkerungsstand zu ,9% Nordrhein-Westfalen ,4%

8 Datenmosaik Nr.24-21

9 Datenmosaik Nr Erläuterung zu den nachfolgenden Datenblättern: ZENTREN: GZ1 = Grundzentrum mit weniger als 1. EW im Versorgungsbereich GZ2 = Grundzentrum mit EW im Versorgungsbereich GZ3 = Grundzentrum wie GZ2 mit Teilfunktion eines Mittelzentrums MZ1 = Mittelzentrum mit EW im Mittelbereich MZ2 = Mittelzentrum mit EW im Mittelbereich MZ3 = Mittelzentrum mit EW im Mittelbereich MZ4 = Mittelzentrum mit mehr als 15. EW OZ1 im Mittelbereich = Oberzentrum mit,5 bis,75 Mio. EW im Oberbereich OZ2 = Oberzentrum mit,75 bis 1 Mio. EW im Oberbereich OZ3 = Oberzentrum mit 1 bis 2 Mio. EW im Oberbereich OZ4 = Oberzentrum mit mehr als 2 Mio. EW im Oberbereich ZONEN: LZ BR BK = Gebiete mit überwiegend ländlicher Raumstruktur = Ballungsrandzone = Ballungskern

10 Düsseldorf Eckdaten der Geschichte 1815 Die Geschichte des s Düsseldorf beginnt mit dem Jahr 1815 nach dem Wiener Kongreß. Preußen ordnete damals seine Gebiete und seine Verwaltungen neu und teilte sie in 25 e ein Im Jahre 1822 wurde dem Düsseldorf das Gebiet der Klever Regierung angegliedert. Seit diesem Zeitpunkt besteht der Düsseldorf nahezu unverändert in seiner heutigen Abgrenzung. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 49,7% 44,7% und Sitzverteilung im Rat: SPD 34,7% 26,3% Die Grünen 6,9% 13,2% 6 5 FDP 4,6% 1,5% PDS Die LINKE 1,3% 2,6% REP freie Wähler,4% 2,6% Adresse Sitze Postfach , 448 Düsseldorf Telefax-Nr.: 211 / Cecilienallee 2, 4474 Düsseldorf Fernsprech-Nr.: 211 / pressestelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil an NW in % 29,9% 28,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 12,% 12,2% Ausländerentwicklung seit in %,3% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich NRW " ) bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab stagnierte die Zahl der Einwohner bis und sank bis heute. Ausschlaggebend war hierfür die Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuß. Seit traten zudem verstärkt Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung auf. Diese Tendenz wird durch die Ausländer-Wanderungsgewinne gemindert. Einwohner , Düsseldorf 5293,265 Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Düsseldorf Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich NRW Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Der Düsseldorf ist, betrachtet man die Einwohnerzahl, der größte im Bundesgebiet. Er hat bei nur 15,5% Flächenanteil am Land NRW aber einen 29% Anteil an der Bevölkerung des Landes. Er wird von mehreren Entwicklungsachsen (Verkehrswege) von europäischer Bedeutung durchschnitten. Der Flughafen Düsseldorfer ist der drittgrößte Flughafen des Bundesgebietes. Der Hafen Duisburg-Ruhrort ist der größte Binnenhafen der Welt. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil an NW in % 15,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 24,7% 8,6% 66,7% 2,8% 8,% 71,2% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 1

11 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Düsseldorf Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro , , Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil an NW in % 28,7% 27,5% ) (Anteil an NRW in % 31,9% 3,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 23.47,2 42.4,3 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 3,4% 41,8% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro , ,7 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 69,6% 58,2% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich NW " 72,1% 58,5% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote ~ 1,2% 1,8% nquote NW 9,8% 9,9% nquote Land NW,% 1,1% ~ gerechneter Wert RBD insgesamt Anzahl (Anteil an NW 3,7% 31,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,9%,88% 44,64% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,1% 28,3% 55% darunter davon 45% Deutsche 77% Ausländer 23% Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 9,4% unter 2 Jahren 1,6% 2 bis u. 25 Jahren 55 J. und älter 7,8% 13,% männlich weiblich insgesamt Düsseldorf Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 5.78 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 825 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 'er - Reserven 245 " Regionalplan - Reserven 886 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 3.1 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 27 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 51,7% 53,% 32 LPlG 4.7 WE (zum Vergleich NW " 59,5% 53,2% ) Regionalplan (GEP99) " Siedlungsmonitoring ) Summe 167. WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 2 RBD

12 Landeshauptstadt Düsseldorf Eckdaten der Geschichte 1135 Erste urkundliche Erwähnung von "Dusseldorp" 1288 Stadtrechte durch Graf Adolf V. von Berg 138 Die Grafschaft Berg wird Herzogtum, Düsseldorf Residenzstadt Vereinigung Herzogtümer Jülich, Kleve u. Berg sowie die Grafschaften Mark u. Ravensberg, Düsseldorf wird Hauptstadt Hauptstadt des Napoleonischen Großherzogtums Berg 1824 Düsseldorf Sitz der Rheinischen Provinzialstände 1882 Düsseldorf Großstadt (1. Einwohner) 1946 (1.8.) Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 44,5% 42,6% und Sitzverteilung im Rat: SPD 3,3% 23,3% Die Grünen 12,3% 14,6% FDP 6,2% 1,2% PDS Die LINKE 2,9% 5,4% 2 5 REP 1,7% 1,2% Graue FW 1,% 2,3% Adresse Lemmerliste 1,% Sitze Postfach, 42 Düsseldorf Telefax-Nr.: 211 / Marktplatz 1, 4213 Düsseldorf Fernsprech-Nr.: 211 / mailto:rathausinfo@duesseldorf.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 1,9% 11,3% ) Ausländeranteile, 28 in % 15,7% 18,1% Ausländerentwicklung seit in % - 16,1% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuss und bis auch zwischenzeitlich Wanderungsverluste. Ab Bevölkerungswachstum durch Wanderungsgewinne. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Düsseldorf < zum Vergleich Einwohner Landeshauptstadt Düsseldorf 565, , Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Landeshauptstadt ist ein Oberzentrum mit < 2 Mio. Einwohner im Oberbereich. Der Oberbereich umfasst neben Düsseldorf den Kreis Mettmann ohne Velbert und Wülfrath u. den Rheinkreis Neuss ohne Korschenbr.. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 4,1% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum Entwicklung Vergleichsjahre 28 42,9% 16,2% 41,% 4,3% 15,3% 44,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 3

13 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Landeshauptstadt Düsseldorf Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 1.51, ,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 13,9% 14,2% ) (Anteil am in % 18,8% 2,3% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 3.111, ,5 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 29,6% 47,% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 7.399,1 7.59,6 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 7,4% 53,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Düsseldorf ~ 1,9% 1,4% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Düsseldorf Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 12,3% 11,4% ) davon darunter Deutsche Ausländer 56% 44% 7% 3% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni ,2% unter 2 Jahren 1,% 32 2 bis u. 25 Jahren 55 J. und älter 5,2% 13,% Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,9%,25% ,53% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) männlich weiblich insgesamt 16,8% ,33% Landeshauptstadt Düsseldorf Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 193 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 165 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 'er - Reserven 28 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 19 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 6 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 26,1% 27,9% 32 LPlG 15 WE Reservepotenzial (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2.4 " Siedlungsmonitoring ) Summe 14.2 WE Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 4 OZ1

14 Stadt Duisburg Eckdaten der Geschichte 883 Die Normannen erobern Duisburg und überwintern hier. Früheste schriftliche Erwähnung Duisburgs. 1. Jh. Der Königshof Duisburg wird zur Königspfalz ausgebaut. 129 König Rudolf von Habsburg verpfändet die Stadt an den Grafen von Kleve Früheste Erwähnung eines Ruhrorter Hafens Jh Duisburg ist Mitglied der Hanse 1666 Duisburg fällt mit dem Herzogtum Kleve endgültig an Brandenburg Der Ruhrorter Magistrat beschließt den Bau eines angemessenen Hafens Zusammenschluss v. Duisburg mit Walsum, Homberg, Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen, Baerl zur heutigen Größe. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 36,% 33,5% und Sitzverteilung im Rat: SPD 38,% 39,% Die Grünen 9,9% 8,4% 7 6 FDP 4,4% 4,3% Die LINKE 5,3% 7,7% PBP DWG 3,% 7,% BU 24/AMP fraktionslos 1,6% Adresse REP,8% - DAL,5% - Sitze Postfach Duisburg Telefax-Nr.: 23 / (Büro OB) Burgplatz 19, 4751 Duisburg Fernsprech-Nr.: 23 / 94 mailto:presseamt@stadt-duisburg.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 1,2% 9,5% ) Ausländeranteile, 28 in % 15,9% 16,6% Ausländerentwicklung seit in % 4,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Seit traten auch sich verstärkende Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung auf. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Duisburg < zum Vergleich Einwohner Stadt Duisburg 524,52 539,94 494, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist ein Oberzentrum mit 1 Mio. - 2 Mio. Einwohnern im Oberbereich. Der Oberbereich umfasst neben Duisburg die Städte Mülheim a.d.r., Oberhausen, den Kreis Wesel und den nördlichen Teil des Kreises Kleve ab der Gemeinde Weeze. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 4,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 44,9% 14,8% 4,3% 42,9% 14,9% 42,2% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand November 29 5

15 Stadt Duisburg Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 8.17, ,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 1,6% 14,3% ) (Anteil am in % 9,5% 8,9% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 2.139, ,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 26,7% 26,4% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 5.877, ,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 73,3% 73,6% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 92 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Duisburg ~ 14,3% 14,6% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Duisburg Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 13,4% 12,5% ) davon Deutsche Ausländer 55% 45% 72% 28% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni ,1% Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,6%,37% ,4% 25,22% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,95% Stadt Duisburg darunter unter 2 Jahren,9% 34 2 bis u. 25 Jahren 7,1% J. und älter 11,1% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 48 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 365 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 76 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 38, 'er - Reserven 3 " Regionalplan - Reserven 36 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 228 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 8.5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 35,7% 42,% 32 LPlG 15 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3.4 " Siedlungsmonitoring ) Summe 12.5 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand November 29 6 OZ2

16 Stadt Essen Eckdaten der Geschichte 1244 Erste urkundliche Erwähnung Essens als Stadt Erwähnung der Steinkohle in Essen Friedrich Krupp gründete eine Firma zur Herstellung von Gussstahl Der Sohn Alfred Krupp übernahm das Unternehmen u. entwickelte es zur größten und rentabelsten Stahlfabrik der Welt Essen wurde als erste Stadt des Ruhrgebietes kreisfrei Die wesentlichen Eingemeindungen fanden statt Die Stadt Kettwig wurde als letzter Stadtteil eingegliedert Im Dezember 1986 wurde das letzte noch fördernde Bergwerk im Stadtgebiet von Essen geschlossen Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 39,4% 31,9% und Sitzverteilung im Rat: SPD 34,2% 37,2% Die Grünen 1,7% 11,4% 9 9 FDP 4,% 6,4% PDS Die LINKE 3,1% 5,6% EBB 4,7% 4,2% Adresse REP 2,3% 3,4% Auf,8% DKP NPD,8% - Sitze 1 1 Postfach , 4537 Essen Telefax-Nr.: 21 / Porscheplatz 1, Essen Fernsprech-Nr.: 21 / info@essen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 11,9% 11,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 9,5% 12,1% Ausländerentwicklung seit in % - 16,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Seit traten auch sich verstärkende Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung auf. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Essen < zum Vergleich Einwohner , ,269 Stadt Essen Geburten/Sterbesaldo korrigierter Wert Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist ein Oberzentrum mit < 2 Mio. Einwohnern im Oberbereich. Der Oberbereich umfasst neben Essen die Städte Mülheim a.d.r., Oberhausen und aus dem Kreis Mettmann die Stadt Velbert. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 4,% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 52,1% 13,9% 34,% 48,7% 14,1% 37,2% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 7

17 Stadt Essen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 6.538,3 6.5,4 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 8,6% 6,5% ) (Anteil am in % 11,8% 12,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 796,5 1.91,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 12,2% 29,4% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 5.741, ,6 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 87,8% 7,6% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Essen ~ 12,% 13,6% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Essen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 13,1% 13,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,25%,51% 55,28% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,22% 22,73% davon 56% % Deutsche 78% Ausländer 22% Vollzeit Teilzeit % % Stadt Essen unter 25 Jahren 9,4% 3.27 darunter unter 2 Jahren 1,7% 2 bis u. 25 Jahren 7,7% 55 J. und älter 13,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 186 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 185 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven 1 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 91 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 4.65 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 52 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 43,1% 53,2% 32 LPlG 15 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 15 " Siedlungsmonitoring ) Summe 4.95 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 8 OZ1

18 Stadt Krefeld Eckdaten der Geschichte 115 Erste urkundliche Erwähnung von Krinfelde Siedlungs-Keimzelle der Stadt, die 1373 als Besitztum des Grafen von Moers ihre Stadtrechte erhielt, ist das Kastell Gelduba im heutigen Stadtteil Gellep, das die Römer hier bis 4 n. Chr. unterhielten. Die kurköln. Landesburg Linn, das Floh'sche Haus und das Rathaus, ehemals Stadtschloss der von-der-leyens, prägen ebenso das Gesicht der Stadt Ab 172 Entwicklung des Seidengewerbes auf der Grundlage der Leinenweberei 1814 Krefeld kam wieder zu Preussen kam Linn zu Preussen und wurde 191 nach Krefeld eingemeindet Das Rheinufer wird zum Standort der Bayer Farbenwerke (größter Arbeitgeber in Krefeld). Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 42,4% 35,5% und Sitzverteilung im Rat: SPD 28,6% 3,7% Die Grünen 12,6% 14,4% 8 8 FDP 9,1% 1,2% KWG/KK Die LINKE 7,% 3,7% 3 2 fraktionslos Andere - 5,4% Adresse Sitze Postfach , Krefeld Telefax-Nr.: 2151 / Von-der-Leyen-Platz 1, Krefeld Fernsprech-Nr.: 2151 / mailto:stadtservice@krefeld.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 4,7% 4,6% ) Ausländeranteile, 28 in % 14,% 12,8% Ausländerentwicklung seit in % 13,3% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Seit traten auch sich verstärkende Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung auf. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Krefeld < zum Vergleich Einwohner Stadt Krefeld 232, , , Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist ein Oberzentrum mit,5 Mio. -,75 Mio. Einw. im Oberbereich. Der Oberbereich umfasst neben Krefeld den Kreis Kleve ohne die Städte Rees und Emmerich. Aus dem Kreis Neuss die Stadt Meerbusch und aus dem Kreis Viersen - Grefrath, Kempen, Tönisvorst und Willich. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 2,6% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 42,9% 11,7% 45,4% 38,3% 11,6% 5,1% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 9

19 Stadt Krefeld Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 5.875, ,3 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 7,8% 8,4% ) (Anteil am in % 5,% 4,6% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 2.873, ,3 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 48,9% 5,2% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 3.1, , Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 51,1% 49,8% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 21 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Krefeld ~ 11,1% 12,9% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ HA Krefeld einschließlich Willich Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 5,2% 5,% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,3%,75% 41,5% 24,21% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,97% davon 55% % Deutsche 8% 1.35 Ausländer 2% Vollzeit Teilzeit % % Stadt Krefeld unter 25 Jahren 7,8% darunter unter 2 Jahren 1,3% 17 2 bis u. 25 Jahren 6,4% J. und älter 13,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 24 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 178 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 29 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 9, 'er - Reserven 3 " Regionalplan - Reserven 3 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 126 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 6.1 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 5 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 62,3% 73,8% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.95 " Siedlungsmonitoring ) Summe 8.1 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 1 OZ4

20 Stadt Mönchengladbach Eckdaten der Geschichte Vor gut 1 Jahren gründeten Benediktinermönche am Gladbach ein Kloster. Daher der Name Mönchengladbach. 974 Gründung der Abtei durch den Erzbischof von Köln, Gero, zusammen mit dem Benediktinermönch Sandrad. Mitte 14.Jh. Mönchengladbach nennt sich Stadt; Beginn der Ummauerung Schlacht bei (Rhein-) Dahlen; die Spanier schlagen vernichtend ein Heer Wilhelms von Oranien Untergang des Alten Reiches durch den Einmarsch der Franzosen. 1815/16 Die Rheinlande kommen auf dem Wiener Kongress an Preussen. Entstehung des Kreises Gladbach (besteht bis 1929) Mönchengladbach wird kreisfrei Die heutige Stadt Mönchengladbach entsteht aus Mönchengladbach, Rheydt u. Wickrath (kommunale Neugliederung). Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 43,1% 36,% und Sitzverteilung im Rat: SPD 26,8% 29,% Die Grünen 9,4% 11,9% FDP 8,4% 1,1% FWG 6,8% 6,4% Lilo Die LINKE 3,% 4,2% NPD 2,5% 1,3% Adresse Zentrum - 1,1% Sitze Stadtverwaltung, 415 Mönchengladbach Telefax-Nr.: 2161 / Weiherstr. 21, 4161 Mönchengladbach Fernsprech-Nr.: 2161 / mailto:post@moenchengladbach.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 5,% 5,% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,4% 1,6% Ausländerentwicklung seit in % -,3% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Seit kamen sich verstärkende Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung hinzu. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Mönchengladbach < zum Vergleich Einwohner Stadt Mönchengladbach 25, , , Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist ein Oberzentrum mit,5 Mio. -,75 Mio. Einw. im Oberbereich. Der Oberbereich umfasst neben MG den Kreis Viersen ohne die Städte bzw. Gemeinden Grefrath, Kempen, Tönisvorst und Willich und aus dem Rheinkreis Neuss die Stadt Korschenbroich. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 3,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 35,9% 12,4% 51,7% 3,8% 11,6% 57,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 11

21 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Stadt Mönchengladbach Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 3.51, ,7 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 4,6% 3,5% ) (Anteil am in % 4,8% 4,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 1.354, ,4 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 38,6% 47,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 2.156, ,2 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 61,4% 52,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 48 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Mönchengladbach ~ 1,6% 13,3% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ HA Mönchengladbach einschließlich Korschenbroich Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 5,6% 6,4% ) davon darunter Deutsche Ausländer 55% 45% 81% 19% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 55 J. und älter Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni ,6% 2,5% 8,1% 12,5% Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,6%,53% ,38% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,24% männlich weiblich insgesamt 28,8% Stadt Mönchengladbach Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 234 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 154 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 54 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 5, 'er - Reserven 26 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 146 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 7.55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 47 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 54,7% 57,4% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3.45 " Siedlungsmonitoring ) Summe 11.5 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar OZ4

22 Stadt Mülheim an der Ruhr Eckdaten der Geschichte 193 erstenmalige urkundlich Erwähnung. 188 Durch französisches Dekret wurde Mülheim zur Stadt erhoben. 19. Jh. Die Entwicklung der Ackerbürgerstadt wurde durch industrielle Entwicklung auf der Grundlage des Bergbaus abgelöst Mülheim begann mit dem Anblasen des ersten deutschen Kokshochofens auf der Friedrich-Wilhelm-Hütte. 185 Zu dieser Zeit war Mülheim die größte Stadt im westlichen Ruhrgebiet. 194 Mülheim wurde zur kreisfreien Stadt Mülheim stützte sich in der Wirtschaft nicht nur allein auf Kohle und Stahl, sondern auch auf die Weiterverarbeitungsstufen der Stahlindustrie. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 33,3% 25,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 37,7% 34,3% 2 2 Die Grünen 9,% 1,7% FDP 6,2% 11,2% MBI 1,3% 11,6% WIR 2,8% 2,6% Die LINKE - 4,4% 1-3 Adresse Sitze Postfach , Mülheim an der Ruhr Telefax-Nr.: 28 / Ruhrstr. 32, Mülheim an der Ruhr Fernsprech-Nr.: 28 / mailto:info@stadt-mh.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 3,3% 3,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,1% 1,1% Ausländerentwicklung seit in % - 18,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis 199 war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Seit kamen Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung hinzu. (Wanderungsgewinne Ausländer) 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Mülheim an der Ruhr < zum Vergleich Einwohner , ,681 Stadt Mülheim an der Ruhr ,288 Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit < 15. Einwohnern im Mittelbereich. Der Mittelbereich OB ist auf die Oberbereiche Duisburg und Essen ausgerichtet. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 1,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 41,6% 13,7% 44,7% 36,7% 12,7% 5,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 13

23 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Stadt Mülheim an der Ruhr Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 2.224,5 3.97, Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 2,9% 3,9% ) (Anteil am in % 3,3% 3,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 68, ,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 3,6% 31,1% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 1.544, 2.693,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 69,4% 68,9% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Mülheim ~ 9,4% 9,4% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Mülheim Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 2,9% 2,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,4%,8% 38,8% 28,6% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,2% darunter davon 53% % 3.25 Deutsche 73% 5.2 Ausländer 27% 1.88 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 4,3% 293 unter 2 Jahren,3% 23 2 bis u. 25 Jahren 3,9% J. und älter 16,1% männlich weiblich insgesamt Stadt Mülheim an der Ruhr Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 67 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 19 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 12 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 33 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 62 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 3.6 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 62 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 49,9% 79,4% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) " Siedlungsmonitoring ) Summe 3.6 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ4

24 Stadt Oberhausen Eckdaten der Geschichte 997 Erste urkundliche Erwähnung der früheren Bauernschaften Lirich u.lippern in der Lipperheide, heutiges Alt-Oberhausen Jh. Ableitung des Namens Oberhausen aus dem Rittersitz Averhus oder Oberhuys Entstehung der ersten Eisenhütte Anthony Hütte in Oberhausen-Osterfeld Entstehung der Eisenhütte Neu-Essen in Lippern-Lirich. 183 Errichtung eines Walzwerkes in der Nähe von Schloss Oberhausen. 185 Die neuen Großschachtanlagen förderten im Zuge des nach Norden vorrückenden Abbaus Kohle. Ab 1873 Entstehung der Zechen Osterfeld, Hugo Haniel, Vondern und Sterkrade Der Rhein-Herne-Kanal wurde durch Oberhausen in der Emscherniederung fertiggestellt. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 32,% 3,% und Sitzverteilung im Rat: SPD 5,4% 44,% Die Grünen 7,6% 1,4% 4 6 FDP 4,1% 7,% Die LINKE 6,% 8,5% 4 5 -,1% 5 64 Adresse Sitze 4642 Oberhausen Telefax-Nr.: 28 / Schwartzstr. 72, 4645 Oberhausen Fernsprech-Nr.: 28 / (Zentrale) mailto:info@oberhausen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 4,3% 4,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,8% 13,% Ausländerentwicklung seit in % - 14,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Ab kamen Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung hinzu, die bis heute feststellbar sind. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Oberhausen < zum Vergleich Einwohner Stadt Oberhausen 22,82 226, , Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist ein Mittelzentrum mit < 15. Einwohnern im Mittelbereich. Der Mittelbereich OB ist auf die Oberbereiche Duisburg und Essen ausgerichtet. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 1,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 56,5% 17,5% 26,% 48,6% 18,8% 32,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 15

25 Stadt Oberhausen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 2.561, ,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 3,4% 2,8% ) (Anteil am in % 3,4% 3,2% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 1.148, ,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 44,8% 5,2% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 1.412,8 1.42,1 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 55,2% 49,8% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 18 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Oberhausen ~ 12,5% 14,% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Oberhausen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 5,1% 5,3% ) davon darunter Deutsche Ausländer 54% 46% 78% 22% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 55 J. und älter Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni ,3% 2,2% 8,1% 12,9% Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,3%,42% ,33% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,49% 25,72% 26 männlich weiblich insgesamt Stadt Oberhausen Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 129 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 114 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 9 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha - k.a. 32'er - Reserven 6 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 82 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 3.3 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 27 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 36,% 57,% 32 LPlG 1 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 4.7 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ4

26 Stadt Remscheid Eckdaten der Geschichte 12. Jh. Erwähnung eines Hofes (RS-Rath) bei Haddenbach im Besitz des Stiftes Essen. Um 115 Erste Erwähnung von Lennep und Lüttringhausen in Heberegistern der Abtei Werden an der Ruhr. Um 123 Lennep wird befestigt und erhält Stadtrechte. Um 14 Nutzung der Wasserkraft zum Betrieb von Eisenhütten, Hammerwerken, Schleifkotten, Walkmühlen in Remsch. u. Umg. 185 Wirtschaftlicher Tiefstand. Übergang des Landes Berg an Napoleon und Errichtung des Großherzogtums Berg. 188 Remscheid, Lennep und Lüttringhausen erhalten Bürgermeisterei-Verfassung. 1813/15 Großherzogtum Berg wird 2 Jahre als Generalgouvernement verwaltet, wird dann Bestandteil der preuß. Rheinprovinz Errichtung der ersten Remscheider Gussstahlfabrik durch Arnold und Reinhard Mannesmann. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 41,3% 36,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 32,9% 31,4% Die Grünen 1,5% 9,7% 6 5 FDP 7,8% 1,4% W.I.R. 6,7% 6,6% Die LINKE - 5,5% ,3% Adresse Sitze Postfach , Remscheid Telefax-Nr.: nur fachbereichbezogen Theodor-Heuss-Platz 1, Remscheid Fernsprech-Nr.: 2191 / 16- (Zentrale) remscheid@str.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 2,3% 2,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 15,9% 14,1% Ausländerentwicklung seit in % 19,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung, bestimmt durch Sterbefallüberschuss und zusätzlich durch Wanderungsverluste bei der deutschen als auch ausländischen Bevölkerung. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Remscheid < zum Vergleich Einwohner Stadt Remscheid 12,5 124,16 112, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die kreisfreie Stadt Remscheid ist ein Mittelzentrum mit Einwohnern im Mittelbereich. Der Mittelbereich Remscheid ist auf die Oberbereiche Wuppertal ausgerichtet. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 7.46 (Anteil am in % 1,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 33,4% 9,4% 57,2% 28,3% 9,2% 62,5% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 17

27 Stadt Remscheid Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 2.816,8 3.47,8 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 3,7% 3,5% ) (Anteil am in % 2,9% 2,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 1.169,6 1.77, Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 41,5% 49,2% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 1.647, ,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 58,5% 5,8% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 19 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Remscheid ~ 8,7% 1,6% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Remscheid Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 2,1% 2,3% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,5%,58% 34,15% 16,89% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,32% davon 55% % Deutsche 73% Ausländer 27% 1.6 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 1,3% Stadt Remscheid darunter unter 2 Jahren 1,5% 92 2 bis u. 25 Jahren 8,8% J. und älter 14,% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 87 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 19 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 48 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven 2 " Regionalplan - Reserven 18 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 34 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.25 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 52 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 66,4% 4,2% 32 LPlG 35 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 25 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.85 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ3

28 Stadt Solingen Eckdaten der Geschichte 965 Erste urkundliche Erwähnung Solingen erhält die Stadtrechte. 141 Solingen erhält den Zunftbrief für die Bruderschaft der Härter und Schleifer ( Schwertfeger ), deren Schwerter den Namen Solingen bekanntmachten Einweihung des Hauptbahnhofs an der Bahnlinie nach Remscheid über die Müngstener Brücke (mit 17 m die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands) Einführung des Reichs-Gesetzes zum Schutz des Namens Solingen (gilt auch für Haan). Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 43,5% 33,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 25,7% 23,7% Die Grünen 8,7% 13,1% FDP 8,7% 11,3% Die LINKE 4,4% - 3 * gegründet zum BfS 8,7% 1,4% (aus der CDU ausgetretene Parteimitglieder) Solingen Aktiv 2,9% 3,7% Adresse FBU* Sitze Postfach , 4261 Solingen Telefax-Nr.: 212 / Cronenberger Str , Solingen Fernsprech-Nr.: 212 / mailto:stadtinfo@solingen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 3,2% 3,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 14,5% 12,9% Ausländerentwicklung seit in % 14,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner leicht ab. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung, bestimmt durch einen sich verstärkenden Sterbefallüberschuss. Unregelmäßige Wanderungsentwicklung Tendenz fallend. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Solingen < zum Vergleich Einwohner Stadt Solingen 159, , , Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die kreisfreie Stadt Solingen ist ein Mittelzentrum mit mehr als 15. Einwohnern im Mittelbereich. Der Mittelbereich Solingen ist auf die Oberbereiche Wuppertal ausgerichtet. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 1,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 37,8% 9,5% 52,7% 32,8% 8,9% 58,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 19

29 Stadt Solingen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 2.83,2 2.26,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 2,8% 2,2% ) (Anteil am in % 2,9% 2,6% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 569,8 824,5 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 28 Exportanteil am Umsatz in % 27,4% 36,5% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 1.513, , Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 72,6% 63,5% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 13 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Solingen ~ 8,7% 1,6% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Solingen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 2,7% 3,1% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,22%,44% 38,88% 19,16% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,3% davon 55% % Deutsche 72% Ausländer 28% 2.27 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 11,4% Stadt Solingen darunter unter 2 Jahren 1,8% bis u. 25 Jahren 9,6% J. und älter 12,6% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 54 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 54 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 127 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 4.1 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 8 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 61,4% 61,4% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 5.35 " Siedlungsmonitoring ) Summe 9.45 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 2 MZ4

30 Stadt Wuppertal Eckdaten der Geschichte 15 bis 15 Cronenberga (Cronenberg), 17 Barmon (Barmen), 1161 Elverfelde (Elberfeld), 1182 Schoulare (Schöller), Rumsdorp (Ronsdorf), um 1298 Beyenborch (Beyenburg), 134 Langerfeld, um 1355 Donenberghe (Dönberg), 1356 Vohwinkel Das Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes vom tritt in Kraft. Die Selbständigkeit der Gemeinden Barmen und Elberfeld, Vohwinkel, Ronsdorf und Cronenberg wird aufgehoben. Diese Gemeinden werden zusammen mit dem zu Lüttringhausen gehörenden Beyenburg zu einer gemeinsamen Stadt mit dem Namen Barmen-Elberfeld zusammengeschlossen Preuss. Staatsministerium folgt d. Beschluss des Stadtparlaments, der Großstadt den Namen "Wuppertal" zu geben Kommunale Neugliederung: Dönberg, Obensiebeneick (Neviges), Dornap (Wülfrath) und Schöller werden eingegliedert. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 37,8% 35,7% und Sitzverteilung im Rat: SPD 28,3% 27,1% Die Grünen 12,3% 15,3% 9 11 FDP 6,5% 7,7% PDS Die LINKE 3,6% 6,4% WfW 6,9% 3,7% REP 2,3% 1,6% Adresse Graue NPD 2,2% 1,% BO - 1,5% Sitze - 1 Stadtverwaltung, Wuppertal Telefax-Nr.: 22 / Wegnerstr. 7, Wuppertal Fernsprech-Nr.: 22 / mailto:stadtverwaltung@stadt.wuppertal.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 7,3% 6,8% ) Ausländeranteile, 28 in % 15,% 15,2% Ausländerentwicklung seit in % 7,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung, bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Seit kamen sich verstärkende Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung hinzu. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Wuppertal < zum Vergleich Einwohner Stadt Wuppertal 366, ,12 353, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die kreisfreie Stadt Wuppertal ist ein Oberzentrum mit,75 Mio. -1 Mio. Einwohnern im Oberbereich. Die Stadt gehört zu den Ballungskernen des s. Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 3,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre 28 36,4% 11,9% 51,7% 34,9% 11,1% 54,% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 21

31 Stadt Wuppertal Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 5.643, ,9 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 7,5% 4,3% ) (Anteil am in % 7,7% 6,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 1.472, ,3 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 64 Exportanteil am Umsatz in % 26,1% 44,9% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 4.171, 2.396,6 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 73,9% 55,1% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 31 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Stadt Wuppertal ~ 1,2% 13,4% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Stadt Wuppertal Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 7,1% 8,9% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,3%,53% 43,63% 22,84% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,97% darunter davon 55% % Deutsche 73% Ausländer 27% 6.67 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 12,% unter 2 Jahren 2,1% 49 2 bis u. 25 Jahren 9,9% J. und älter 11,% männlich weiblich insgesamt Stadt Wuppertal Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 164 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 18 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 25 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 6, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 31 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 12 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 3.4 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 24 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 38,3% 39,5% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.55 " Siedlungsmonitoring ) Summe 5. WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar OZ3

32 Kreis Kleve Eckdaten der Geschichte 1789 Das Herzogtum Kleve und das Herzogtum Geldern, liegen in einer Hand; beide werden vom Preussischen König regiert. Daneben gibt es Gebiete, die in geistl. Hand liegen z.b. Herrlichkeit Issum (Kurfürstentum Köln), die Reichsabtei Elten wurden die Preussischen Landkreise geschaffen und zwar am unteren Niederrhein die Kreise Geldern, Kleve, Rees u. Rheinberg (später Kreis Moers), die - abgesehen von zeitweiligen Zusammenlegungen u. kleineren Gebietsreformen - bis Ende 1974 bestanden Am 1. Januar 1975 wurde aus den ehemaligen Kreisen Geldern und Kleve, den Städten Emmerich und Rees aus dem früheren Kreis Rees sowie der Gemeinde Rheurdt aus dem früheren Kreis Moers der heutige Kreis Kleve geschaffen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 54,9% 51,9% und Sitzverteilung im Rat: SPD 25,7% 22,9% Die Grünen 1,4% 1,8% FDP 9,1% 1,9% 5 6 Die LINKE - 3,5% Adresse Sitze Postfach 15 52, Kleve Telefax-Nr.: (2821) Nassauer Allee 15-23, Kleve Fernsprech-Nr.: (2821) info@kreis-kleve.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 5,3% 5,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,3% 9,1% Ausländerentwicklung seit in % - 21,3% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung bestimmt durch starke Wanderungsgewinne. Seit sind Sterbefallüberschüsse feststellbar. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Kreis Kleve < zum Vergleich Einwohner Kreis Kleve 38,928 38, , Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Der Kreis liegt im nord-westlichen Teil des s. Zugehörige Städte und Gemeinden: Bedburg-Hau, Emmerich, Geldern, Goch, Issum, Kalkar, Kerken Kevelaer, Kleve, Kranenburg, Rees, Rheurdt, Straelen, Uedem, Wachtendonk und Weeze. Kleinste Gemeinde ist Rheurdt. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 23,3% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 11,4% 5,% 83,6% 8,3% 4,2% 87,5% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 23

33 Kreis Kleve Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 2.741, ,8 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 3,6% 3,7% ) (Anteil am in % 3,8% 4,3% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 678,1 1.75, Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 24,7% 45,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 2.63,5 2.54,9 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 75,3% 54,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 87 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Kreis Kleve ~ 8,7% 7,% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Kreis Kleve ohne Rheurdt Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 4,7% 4,1% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,11% 4,97% 39,98% 26,3% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,64% 52% 48% davon Deutsche 89% Ausländer 11% Vollzeit Teilzeit % % Kreis Kleve darunter unter 25 Jahren 12,5% unter 2 Jahren 2,2% bis u. 25 Jahren 1,3% J. und älter 14,2% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 635 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 41 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 114 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 25, 'er - Reserven 2 " Regionalplan - Reserven 118 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 467 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 11.4 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 23 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 8,3% 62,8% 32 LPlG 2 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 6.25 " Siedlungsmonitoring ) Summe WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar KLE

34 Kreis Mettmann Eckdaten der Geschichte Jh. Mit der Auflösung der Gauverfassung bilden sich erbl. Territorien, die unter die Herrschaft der Grafen von Berg kommen. 138 Die Grafschaft wird zum Herzogtum erhoben Durch die Eroberung des Landes durch Napoleon geht die Bergische Herrschaft zu Ende Durch Beschlüsse des Wiener Kongresses kommt das Herzogtum Berg zur Preussischen Rheinprovinz. 182 Bis 1872 werden der Stadt- u. Landkreis Düsseldorf vereinigt. Zusammenschluss der Landkreise Mettmann u. Elberfeld Kommunalen Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes. Neu: Landkreis Düsseldorf-Mettmann Kommunalen Neugliederung: Ämter werden aufgelöst und ihre Gemeinden den kreisangeh. Städten u.uml. Großstädten 1976 zugeschlagen. Kettwig wird in die Stadt Essen eingemeindet. Die Stadt Langenfeld kommt zum Kreis Monheim. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 46,3% 41,5% und Sitzverteilung im Rat: SPD 29,3% 23,3% Die Grünen 1,1% 13,4% 7 11 FDP 7,8% 1,6% UWG 6,2% 5,4% Die LINKE - 4,3% - 3 WG - 1,4% Adresse 1 Sitze Postfach, 486 Mettmann Telefax-Nr.: 214/ Düsseldorfer Str. 26, 4822 Mettmann Fernsprech-Nr.: 214/99- kme@kreis-mettmann.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 9,6% 9,6% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,4% 1,7% Ausländerentwicklung seit in % 8,% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab stagnierte die Zahl der Einwohner. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung, bestimmt durch Sterbefallüberschuss. Ein positiver Entwicklungstrend wurde ab -21 durch zunehmende Wanderungsgewinne hervorgerufen. Ab 22 Verluste; keine Wanderungsgewinne u.sterbefallüberschuss. Einwohner , Kreis Mettmann Geburten/Sterbesaldo 2 59, Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Kreis Mettmann Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Grenzt östlich an die Landeshauptstadt Düsseldorf an. Zugehörige Städte: Erkrath, Haan, Heiligenhaus, Hilden, Langenfeld, Mettmann, Monheim, Ratingen, Velbert und Wülfrath. Kleinste Stadt ist Wülfrath. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 4.71 (Anteil am in % 7,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 3,6% 9,4% 59,9% 25,3% 8,7% 66,% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 25

35 Kreis Mettmann Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 7.536,4 9.86,3 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 1,% 9,8% ) (Anteil am in % 9,% 9,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 1.788,9 3.76,5 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 23,7% 37,6% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 5.747, ,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 76,3% 62,4% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 75 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Kreis Mettmann ~ 7,% 8,3% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Kreis Mettmann Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 6,8% 7,4% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,4%,66% 33,7% 31,63% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,6% davon 55% % Deutsche 77% Ausländer 23% Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 9,2% Kreis Mettmann darunter unter 2 Jahren 1,5% bis u. 25 Jahren 7,7% J. und älter 13,9% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 554 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 286 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 49 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 23, 'er - Reserven 91 " Regionalplan - Reserven 129 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 238 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 35 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 46,7% 5,6% 32 LPlG 75 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3.8 " Siedlungsmonitoring ) Summe 15.9 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar ME

36 Rhein-Kreis Neuss Eckdaten der Geschichte Schon zur röm. Zeit war das Kreisgebiet besiedelt, das dokumentieren historische Namen wie Novaesium (=Neuss) und Durnomagus (=Dormagen). Viele Ortskerne stammen aus der fränkischen Besiedlung, so in Kaarst, Grevenbroich 1816 u. Rommerskirchen. Im Jahre 1816 entstanden in der preussischen Rheinprovinz die Landkreise Neuss u.grevenbroich. 1929/1975 Nach der ersten tiefgreifenden Gebietsreform von 1929 wurde am im Zuge der kommunalen Neugliederung in NRW aus der zu dieser Zeit kreisfreien Stadt Neuss und dem Landkreis Grevenbroich der Kreis Neuss gebildet. Mit seinen heutigen Grenzen umfasst er die Städte Neuss, Grevenbroich, Dormagen, Meerbusch, Kaarst und Korschenbroich sowie die Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 49,7% 43,8% und Sitzverteilung im Rat: SPD 25,9% 22,6% Die Grünen 8,3% 1,5% FDP 7,6% 11,6% PDS Die LINKE 2,% 2,8% UWG 3,5% 3,4% Zentrum 1,6% 1,9% Adresse Aktive,9% 1,2% pnrw - 1,7% Sitze - 1 Postfach , Grevenbroich/ , NeussFernsprech-Nr.: GV 2181/61-1/NE 2131/ Kreishaus GV Lindenstraße 4, Grevenbroich; Kreishaus Ne Oberstraße 91, 4146 Neuss mailto:info@rhein-kreis-neuss.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 8,1% 8,5% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,3% 1,1% Ausländerentwicklung seit in % 8,5% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch starke Wanderungsgewinne und durch Geburtenüberschüsse der ausländischen Bevölkerung (hingegen Sterbefallüberschüsse Deutsche seit ). Ab 23 Verluste; kaum Wanderungsgewinne u.sterbefallüberschuss. Einwohner , Rhein-Kreis Neuss Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Rhein-Kreis Neuss Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Grenzt westlich an die Landeshauptstadt Düsseldorf an. Zugehörige Städten und Gemeinden: Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Meerbusch, Neuss und Rommerskirchen. Kleinste Gemeinde ist Rommerskirchen. Katasterfläche Hohe Betriebsflächenzunahme (SuV) ab 27 (Rhein-Braun) *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 1,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 25,6% 8,3% 66,1% 18,7% 7,5% 73,8% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 27

37 Rhein-Kreis Neuss Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 8.543, , Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 11,3% 12,7% ) (Anteil am in % 6,6% 7,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 3.734, ,6 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 43,7% 56,1% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 4.89, 5.616,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 56,3% 43,9% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Kreis Neuss ~ 7,7% 7,6% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Kreis Neuss Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 6,3% 6,1% ) davon Deutsche Ausländer 54% 46% 78% 22% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni ,9% 1.41 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,4% 1,21% ,8% 31,48% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,47% Rhein-Kreis Neuss darunter unter 2 Jahren 1,6% 25 2 bis u. 25 Jahren 7,3% J. und älter 15,5% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 522 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 33 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 69 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 'er - Reserven 17 " Regionalplan - Reserven 133 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 34 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.35 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 33 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 55,7% 51,3% 32 LPlG 75 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 8.1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 19.2 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar NE

38 Kreis Viersen Eckdaten der Geschichte 1816 Nach der Übernahme der Rheinlande durch Preußen wurden 1816 Landkreise als untere staatliche Behörden, an deren Spitze Landräte standen, eingeführt. Der jetzige Kreis Viersen geht aus dem alten Kreis Kempen als Kern hervor Mit der Neuordnung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes 1929 Auflösung der Landkreise Krefeld und Gladbach, diese gingen einerseits in die Städte Krefeld, Gladbach und Rheydt ein, andererseits wurden große Teilbereiche dieser Verwaltungseinheiten unter dem Namen Landkreis Kempen-Krefeld zu einem neuen Kreis zusammengeschlossen. 197/1975 Die Stadt Viersen wurde kreisfrei. Die letzte kommunale Neugliederung vollzog sich in zwei Abschnitten von Neun Städte und Gemeinden bilden nun den Kreis Viersen mit neuem Kreissitz in Viersen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 5,5% 46,8% 3 3 und Sitzverteilung im Rat: SPD 27,3% 23,% Die Grünen 1,9% 11,2% FDP 11,1% 12,2% 7 8 Die LINKE - 3,5% 7-2 UWKV - 2,1% 2-1 Adresse NPD - 1,2% Sitze Postfach , 4177 Viersen Telefax-Nr.: 2162/ Rathausmarkt 3, Viersen Fernsprech-Nr.: 2162/39- post@kreis-viersen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 5,3% 5,8% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,1% 7,2% Ausländerentwicklung seit in % 4,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch starke Wanderungsgewinne. Die Sterbefallüberschüsse bei der deutschen Bevölkerung mindern die positive Gesamtentwicklung ab. Ab 23 Verluste; kaum Wanderungsgewinne u.sterbefallüberschuss. Einwohner , Kreis Viersen Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Kreis Viersen Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Grenzt westlich an die Städte Krefeld und Mönchengladbach an. Zugehörige Städten und Gemeinden: Brüggen, Grefrath, Kempen, Nettetal, Niederkrüchten, Schwalmtal, Tönisvorst, Viersen und Willich. Kleinste Gemeinde ist Niederkrüchten. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 1,6% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 17,8% 7,6% 74,6% 13,8% 7,6% 78,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 29

39 Kreis Viersen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 2.981,6 3.87,8 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 3,9% 3,8% ) (Anteil am in % 4,2% 4,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 72,6 1.32, Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 23,6% 27,1% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 2.279, 2.775,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 76,4% 72,9% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 52 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Kreis Viersen ~ 8,5% 7,8% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Kreis Viersen ohne Willich Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 4,6% 4,2% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,7% 2,4% 35,79% 26,98% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,77% darunter davon 55% % Deutsche 87% 9.47 Ausländer 13% Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 1,2% 1.15 unter 2 Jahren 1,7% bis u. 25 Jahren 8,6% J. und älter 14,6% männlich weiblich insgesamt Kreis Viersen Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 591 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 339 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 99 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 15, 'er - Reserven 44 " Regionalplan - Reserven 112 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 45 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 24 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 73,3% 59,5% 32 LPlG 2 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3.7 " Siedlungsmonitoring ) Summe WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 3 VIE

40 Kreis Wesel Eckdaten der Geschichte 1851 Die ersten Bohrungen zur Erschließung der linksrheinischen Steinkohlevorkommen. 197 Aufnahme der Kohleförderung Der Kreis Wesel wurde gebildet und umfasste 13 Gemeinden. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 41,3% 37,6% und Sitzverteilung im Rat: SPD 38,1% 35,7% Die Grünen 1,3% 11,% 7 7 FDP 7,2% 7,8% VWG 3,% 2,7% Die LINKE - 5,1% Adresse Sitze Postfach , Wesel Telefax-Nr.: 281/ Reeser Landstr. 31, Wesel Fernsprech-Nr.: 281/ post@kreis-wesel.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am in % 8,6% 9,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 9,4% 7,5% Ausländerentwicklung seit in % 17,3% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch starke Wanderungsgewinne. Die Sterbefallüberschüsse bei der deutschen Bevölkerung mindern die positive Gesamtentwicklung zunehmend ab. Ab 22 Verluste; wenig Wanderungsgewinne u.sterbefallüberschuss. Einwohner , Kreis Wesel Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Kreis Wesel Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Kreis liegt im nord-östlichen Teil des s. Zugehörige Städten und Gemeinden: Alpen, Dinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Schermbeck, Sonsbeck, Voerde Wesel und Xanten. Kleinste Gemeinde ist Sonsbeck. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am in % 19,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 16,% 6,2% 77,9% 12,8% 5,6% 81,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 31

41 Kreis Wesel Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 4.127, , Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am in % 5,5% 6,4% ) (Anteil am in % 6,1% 6,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 826, ,3 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 2,% 45,8% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 3.3, ,7 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 8,% 54,2% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich " 69,6% 58,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 88 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Kreis Wesel ~ 9,4% 7,8% nquote 1,2% 1,8% nquote Land NW 9,3% 9,9% ~ Kreis Wesel einschl. Rheurdt Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am 7,9% 6,9% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,8% 1,59% 4,39% 25,69% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,26% davon 54% % Deutsche 85% Ausländer 15% Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 11,8% Kreis Wesel darunter unter 2 Jahren 1,9% bis u. 25 Jahren 1,% J. und älter 11,9% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 942 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 434 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 241 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 33, 'er - Reserven 22 " Regionalplan - Reserven 246 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 35 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1. WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 23 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 64,5% 47,5% 32 LPlG 1.75 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 12. " Siedlungsmonitoring ) Summe WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar WES

42 Gemeinde Bedburg-Hau Eckdaten der Geschichte 1969 Die überwiegend ländliche Gemeinde Bedburg-Hau liegt zwischen den Städten Kleve (Kreisstadt), Kalkar und Goch. Sie wurde 1969 mit dem Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Kleve durch den Zusammenschluss von früher fünf selbständigen Gemeinden gegründet. Die Gemeinde besteht aus den Ortschaften Hasselt, Hau, Huisberden, Louisendorf, Qualburg, Schneppenabum und Till-Moyland, die alle eine eigene interessante Geschichte haben. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 54,7% 49,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 24,4% 17,7% B9/ Die Grünen 12,3% 15,6% 4 4 FDP 8,6% 17,3% Adresse Sitze Postfach 11 56, Bedburg-Hau Telefax-Nr.: 2821 / Kalkarer Str. 19, Bedburg-Hau Fernsprech-Nr.: 2821 / mailto:rathaus@bedburg-hau.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 4,4% 4,3% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,4% 7,1% Ausländerentwicklung seit in % - 1,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit war eine schwankende feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung überwiegend durch Sterbefallüberschuss, gemindert durch geringe Wanderungsgewinne in unterschiedlicher Höhe. Geringer Wanderungseinfluss durch Ausländer. Ab 22 verstärkte Wanderungsgewinne auch bei der nichtdeutschen Bevölkerung. Einwohner , Gemeinde Bedburg-Hau Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , ,4 13,2 13, 12,8 12,6 12,4 12,2 12, 11,8 Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Bedburg-Hau Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt im Norden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Kleve. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 6.13 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 5,% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 12,9% 4,% 83,% 9,% 3,7% 87,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 33

43 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Gemeinde Bedburg-Hau Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 14,6 - Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in %,5% - ) (Anteil am Kreis Kleve in % 4,7% 5,3% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro - Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % geheim geheim Produzierendes Gewerbe - 41 Inlandsumsatz in Mill. Euro 14,6 - Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 1,% geheim sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst.Kleve ~ 9,8% 8,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst.Kleve einschließlich Stadt Kalkar u. Gemeinden Bedburg-Hau u Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 3,% 2,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 2,93% 28 (3.6.) in % 1,1% 79,6% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) -28 7,37% 61% 39% davon darunter Deutsche 95% 275 Ausländer 5% 13 Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren 11,8% 34 unter 2 Jahren,% 2 bis u. 25 Jahren,% Gemeinde Bedburg-Hau 55 J. und älter 14,2% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 3 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 3 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,4 4 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 16 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 25 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 52 5 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 21 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 1,% 8,% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2 " Siedlungsmonitoring ) Summe 5 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

44 Stadt Emmerich Eckdaten der Geschichte 1233 Stadtrechte Emmerich hat das ältestes Stadtwappen auf deutschem Boden, einen gehenkelten Eimer Ende 14.Jh. Die Stadt Emmerich wurde Mitglied der Hanse und wenig später als "embrica decora", das "schmucke Emmerich", bezeichnet. und Till-Moyland, die alle eine eigene interessante Geschichte haben. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 38,4% 41,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 27,3% 23,8% B9/ Die Grünen 6,4% 5,3% 2 2 FDP 3,7% 4,5% BGE 24,2% 2,5% Die LINKE - 4,5% Adresse Sitze Postfach , Emmerich am Rhein Telefax-Nr.: 2822 / Geistmarkt 1, Emmerich am Rhein Fernsprech-Nr.: 2822 / Stadtverwaltung@Stadt-Emmerich.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 1,4% 9,6% ) Ausländeranteile, 28 in % 13,2% 16,4% Ausländerentwicklung seit in % - 28,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner leicht ab. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschüsse sowie seit verstärkt auftretende Wanderungsverluste bei Deutschen und Ausländern. Ab 2 Zunahme. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Emmerich < zum Vergleich Einwohner Stadt Emmerich 27, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo ,752 3, 29,5 29, 28,5 28, 27,5 27, 26,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im Norden des Kreises Kleve. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählt die Stadt Rees. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 8.11 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 6,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 15,3% 6,7% 78,% 11,8% 6,3% 81,9% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 35

45 Stadt Emmerich Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 567,7 888,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 2,7% 23,6% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 14,7% 11,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 219,9 497,2 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 94 Exportanteil am Umsatz in % 38,7% 56,% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 347,7 39,9 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 61,3% 44,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 4 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Emmerich ~ 9,6% 8,7% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Emmerich einschließlich Rees Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 11,8% 12,2% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 1,5% 32,45% 27,49% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,97% davon 51% 49% Deutsche 84% 1.68 Ausländer 16% 21 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 9,6% Stadt Emmerich darunter unter 2 Jahren 6,5% 2 bis u. 25 Jahren 9,2% J. und älter 14,2% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 15 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 81 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 24 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 39 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 95 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 34 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 88,7% 91,7% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 55 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.5 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

46 Stadt Geldern Eckdaten der Geschichte 812 Name Geldern tritt erstmalig unter Karl dem Großen auf, der der Abtei Werden ein Stück Land "zu Geldern" schenkte. Wie die Chronisten des Mittelalters erzählen, wurde Geldern von den Söhnen des Vogtes von Pont gegründet. Sie gründeten mit Hilfe ihres Vaters eine Burg, die sie "Gelre" nannten. Hieraus entwickelte sich der Name "Geldern" Dem Ort Geldern werden die Stadtrechte verliehen Kaiser Karl V. rückte siegreich ins Gelderland ein. Geldern gehörte nun zu Venlo, kein selbständiges Herzogtum mehr. 173 Geldern kommt im Krieg Preussens gegen Ludwig XIV. unter preussische Regierung Nach dem Sturz Napoleons I. wurde Geldern 1815 wieder von Preussen in Besitz genommen Die Kreiseinteilung in Preussen von 1816 legte die Grundlage für die damalige Kreisstadt Geldern fest. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 52,3% 46,1% und Sitzverteilung im Rat: SPD 32,6% 31,6% B9/ Die Grünen 7,2% 8,4% FDP 7,9% 1,7% 3 4 Die Linke - 3,2% Adresse Sitze Postfach 14 48, Geldern Telefax-Nr.: 2831 / Issumer Tor 36, 4768 Geldern Fernsprech-Nr.: 2831 / info@geldern.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 1,9% 1,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,1% 5,5% Ausländerentwicklung seit in %,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne und leichte Geburtenüberschüsse. Letztere tendieren ab 23 in den Sterbefallüberschuss und ab 26 Wanderungsverluste. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Geldern < zum Vergleich Einwohner Stadt Geldern 28,223 34,35 33, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im Süden des Kreises Kleve. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählen die Stadt Straelen und die Gem. Issum, Kerken, Rheurdt und Wachtendonk. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 7,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 14,2% 5,5% 8,3% 1,3% 4,9% 84,9% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 37

47 Stadt Geldern Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 259,5 316,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 9,5% 8,4% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 12,5% 13,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 34, 95,7 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 13,1% 3,2% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 225,5 22,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 86,9% 69,8% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Geldern ~ 7,6% 5,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Geldern einschließlich Stadt Straelen u. Gemeinden Issum, Kerken u. Wachte Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 11,5% 11,3% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 7,27% 28 (3.6.) in % 4,61% 24,42% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,68% 55% 45% davon Deutsche Ausländer 9% 1% Vollzeit % Teilzeit % Stadt Geldern unter 25 Jahren 1,7% darunter unter 2 Jahren 1,4% 16 2 bis u. 25 Jahren 9,3% J. und älter 17,2% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 41 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 36 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 2, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 5 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 66 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.1 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 1 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 83,9% 59,6% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 5 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.6 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

48 Stadt Goch Eckdaten der Geschichte 1261 erstmals urkundlich erwähnt. Zwar ist die Stadterhebungsurkunde nie aufgetaucht, dafür aber befindet sich das Hochgrab des Stadtgründers Otto II. von Geldern noch immer im Stadtgebiet: In ihrer wechselvollen Geschichte wurde Goch von französischen, holländischen und spanischen Truppen heimgesucht. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 46,3% 48,8% 19 2 und Sitzverteilung im Rat: SPD 24,9% 18,% B9/ Die Grünen 6,9% 6,3% FDP 1,8% 8,6% ZIG 11,% 5,3% 4 2 BFG - 12,9% Adresse Sitze Postfach , Goch Telefax-Nr.: 2823 / Markt 2, Goch Fernsprech-Nr.: 2823 / mailto:info@goch.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 1,9% 11,% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,9% 9,5% Ausländerentwicklung seit in % - 19,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne und leichte Geburtenüberschüsse, die erstmals in Sterbefallüberschüsse umschlagen. Wanderungsgewinne nehmen spürbar ab. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Goch < zum Vergleich Einwohner Stadt Goch 34,76 34,43 29, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im Norden des Kreises Kleve. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählen die Gemeinden Weeze und Uedem. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 9,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 13,2% 5,1% 81,7% 8,3% 4,% 87,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 39

49 Stadt Goch Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 187,8 267,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 6,8% 7,1% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 11,1% 9,8% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 48,9 92,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 26,% 34,4% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 138,9 175,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 74,% 65,6% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Goch ~ 9,% 7,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Goch einschließlich Stadt Kevelaer und Gemeinden Uedem und Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 11,6% 11,2% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 5,69% 28 (3.6.) in % 36,4% 28,39% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,45% 52% 48% davon Deutsche 88% 1.31 Ausländer 12% 141 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Goch darunter unter 25 Jahren unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 12,3% 2,1% 1,2% J. und älter 14,8% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 32 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 17 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 13 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven 2 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 42 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 8 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 7 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 64,6% 71,4% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 4 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.2 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 4 MZ1

50 Gemeinde Issum Eckdaten der Geschichte 1338 Datum der ältesten über Issum bestehenden Urkunde. Damals wurde die "Herrlichkeit und das Gut, das sich zu Issum und Umgebung befindet", von dem Vogt Gerardus de Belle an den Grafen von Geldern zurückgegeben. 144 Seit etwa 144 ist Sevelen nachweisbar Ehemals stark mit der Geschichte der Vogtei Geldern verbunden, wurde es 1614 eine selbständige Kirchengemeinde In den folgenden Jahrhunderten wechselte die Herrschaft durch Verkauf, Verpfändung und Heirat ständig den Besitzer, bis schließlich im Jahre 1912 die Gemeinde Issum der Besitzer der "Herrlichkeit" wurde Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde aus den früher selbständigen Gemeinden Issum und Sevelen am 1. Juli 1969 die neue junge Gemeinde Issum gebildet. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 54,6% 53,8% und Sitzverteilung im Rat: SPD 33,% 32,1% FDP 12,4% 14,2% Adresse Sitze Postfach 11 63, Issum Telefax-Nr.: 2835 / Herrlichkeit 7-9, Issum Fernsprech-Nr.: 2835 / 1- mailto:info@issum.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 4,1% 3,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 4,4% 3,5% Ausländerentwicklung seit in % 15,5% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch in geringerem Maße ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne jedoch abnehmenden Geburtenüberschüssen. Ab 23 nimmt die Bevölkerung kontinuierlich ab. 26 setzen zudem Wanderungsverluste ein. Einwohner , Gemeinde Issum Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , ,5 12, 11,5 11, 1,5 1, 9,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Issum Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt im Süden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Geldern. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 4,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 1,4% 5,% 84,6% 7,5% 4,8% 87,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 41

51 Gemeinde Issum Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 167,7 14,3 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 6,1% 2,8% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 2,6% 2,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro, 19,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 96 Exportanteil am Umsatz in % geheim 19,% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 167,7 84,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 1,% 81,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 8 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Geldern ~ 7,6% 5,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Geldern einschließlich Stadt Straelen u. Gemeinden Issum, Kerken u. Wachte Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 3,1% 2,8% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 5,1% 28 (3.6.) in % 26,97% 22,7% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,54% davon 44% % 161 Deutsche 93% 27 Ausländer 7% 19 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 14,5% Gemeinde Issum darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 4,8% 9,7% J. und älter 17,% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 27 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 1 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 16 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,8 8 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 1 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 27 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 25 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 81,8% 52,6% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 6 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

52 Stadt Kalkar Eckdaten der Geschichte 123 am 2. Oktober planmäßig entworfen, um die günstige Lage an der Kreuzung zweier wichtiger Handelsstraßen zu nutzen; vom Grafen von Kleve gegründet erhielt Kalkar Stadtrechte und wurde später Mitglied der Hanse. Die Grundlage der wirtschaftl. Blüte war die Wollweberei und die Bierherstellung (zeitweise 42 öffentliche Brauereien). Zeugen dieses Reichtums sind u.a. die als internationales Kulturdenkmal in ihrer Substanz erhaltene Stadtanlage. Gotische Treppengiebelhäuser umsäumen den Marktplatz. Das mächtige Rathaus, das einzige gotische im gesamten Rheinland, drückt Bürgerstolz und Bürgerfleiß aus. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 57,7% 53,9% und Sitzverteilung im Rat: SPD 2,1% 18,4% B9/ Die Grünen 8,5% 9,3% FDP 5,3% 9,8% FBK 8,4% 8,6% Adresse Sitze Postfach 11 65, Kalkar Telefax-Nr.: 2824 / Markt 2, Kalkar Fernsprech-Nr.: 2824 / info@kalkar.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 4,2% 4,5% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,9% 7,1% Ausländerentwicklung seit in % - 22,% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch in geringerem Maße ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne. Seit ist ein Sterbefallüberschuss bei der deutschen Bevölkerung festzustellen. Einwohner , Stadt Kalkar Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 14, , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Kalkar Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im Norden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich mit Teilfunktionen eines Mittelzentrums und zählt zum Mittelbereich der Stadt Kleve. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 7,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 9,2% 4,% 86,8% 13,8% 3,7% 82,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 43

53 Stadt Kalkar Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 187,8 29,6 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 6,8% 7,7% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 3,1% 3,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 33,7 179,2 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 17,9% 61,7% Produzierendes Gewerbe - 9 Inlandsumsatz in Mill. Euro 154,1 111,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 82,1% 38,3% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst.Kleve ~ 9,8% 8,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst.Kleve einschließlich Stadt Kalkar u. Gemeinden Bedburg-Hau u Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 4,6% 4,4% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 5,38% 28 (3.6.) in % 4,35% 22,41% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,86% davon Deutsche Ausländer Vollzeit Teilzeit 49% 51% 92% 8% % % Stadt Kalkar unter 25 Jahren 16,9% darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 3,7% 13,2% J. und älter 13,6% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 4 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 15 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 25 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 'er - Reserven 1 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 24 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.2 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 52 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 1,% 91,9% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 4 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.6 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ3

54 Gemeinde Kerken Eckdaten der Geschichte 1969 aus Aldekerk, Eyll, Nieukerk und Stenden entstandene Gemeinde im südlichen Kreis Kleve. Die ein viertel Jahrhundert alt gewordene lebendige Gemeinde Kerken ist mehr als eine Durchfahrt wert. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 48,2% 49,8% und Sitzverteilung im Rat: SPD 23,5% 2,6% FDP 12,3% 12,4% BVK 16,% 17,2% Adresse Sitze Postfach 11 64, Kerken Telefax-Nr.: 2833 / Dionysiusplatz 4, Kerken Fernsprech-Nr.: 2833 / info@kerken.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 4,2% 4,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 5,2% 4,% Ausländerentwicklung seit in % 16,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne. Die natürliche Bilanz schwankt; hat zur Zeit negativen Einfluss auf die Entwicklung. Hinzu kommt 28 erstmals ein Wanderungsverluste. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Gemeinde Kerken < zum Vergleich Einwohner Gemeinde Kerken 1,918 12,885 12, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 13,5 13, 12,5 12, 11,5 11, 1,5 1, 9,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt im Süden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Geldern. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 5.81 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 4,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 8,6% 5,5% 85,9% 6,7%5,3% 88,% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 45

55 Gemeinde Kerken Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 14,6 12,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in %,5%,3% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 2,% 1,8% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 2, - Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 13,5% geheim Produzierendes Gewerbe - 31 Inlandsumsatz in Mill. Euro 12,6 12,1 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 86,5% 1,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Geldern ~ 7,6% 5,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Geldern einschließlich Stadt Straelen u. Gemeinden Issum, Kerken u. Wachte Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 3,4% 2,8% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 13,4% 31,2% 33,7% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,33% 51% davon darunter 49% 147 Deutsche 95% 282 Ausländer Vollzeit Teilzeit 5% 15 % % unter 25 Jahren 16,8% 5 unter 2 Jahren 5,4% 16 2 bis u. 25 Jahren 11,4% Gemeinde Kerken 55 J. und älter 15,2% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 21 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,6 1 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 2 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 2 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 6 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 3 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 96,2% 75,% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 4 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1. WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

56 Stadt Kevelaer Eckdaten der Geschichte 1381 Erstmalige urkundliche Erwähnung von Kevelaer Zordnung zu den spanischen Niederlanden Zur Provinz Gelderland Kevelaer erhielt die Stadtrechte Eingliederung in den Kreis Kleve Die Stadt Kevelaer erhielt den 1. Preis der Landesregierung für die hervorragende Gestaltung ihrer Anlagen. Das niederrheinische Kevelaer ist bekannt als größter Wallfahrtsort Nordwest-Europas. Ziel der Wallfahrer ist die Gnadenkapelle mit dem Marienbild "Consolatrix Afflictorium". Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 48,7% 47,7% und Sitzverteilung im Rat: SPD 17,2% 15,5% FDP 7,9% 8,7% B9/ Die Grünen 6,7% 7,8% 3 3 KBV 19,6% 12,6% Die LINKE - 1,4% 2 34 Uwg - 6,2% - 2 Adresse Sitze Postfach 75, Kevelaer Telefax-Nr.: 2832 / Peter-Plümpe-Platz 12, Kevelaer Fernsprech-Nr.: 2832 / mailto:info@stadt-kevelaer.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 8,9% 9,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,6% 6,9% Ausländerentwicklung seit in % - 2,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne, überwiegend Deutsche, und leichte Geburtenüberschüsse. -21 war die Wanderungsbilanz der Ausländer negativ, jedoch. ab 21 sind verstärkt Ausländer (überwiegend Niederländer) zugezogen. Einwohner , Stadt Kevelaer Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Kevelaer Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt in der Mitte des Kreises Kleve. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 1.48 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 8,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 11,5% 5,2% 83,3% 7,2%3,9% 88,9% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 47

57 Stadt Kevelaer Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 4,2 75, Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 1,5% 2,% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 7,1% 7,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 3,9 2,5 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 9,7% 27,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 36,3 54,6 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 9,3% 72,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 4 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Goch ~ 9,% 7,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Goch einschließlich Stadt Kevelaer und Gemeinden Uedem und Weeze Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 8,2% 9,5% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 9,52% 28 (3.6.) in %,68% 32,98% 31,32% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,5% 48% davon 52% 522 Deutsche 88% 88 Ausländer 12% 12 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Kevelaer unter 25 Jahren 1,% darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 1,4% 14 8,6% J. und älter 14,1% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 68 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 35 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 5 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,7 7 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 28 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 24 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 65 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 23 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 94,9% 29,2% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 65 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.3 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

58 Stadt Kleve Eckdaten der Geschichte Auf dem Höhenzug, der sich links des Rheins von Xanten bis Nimwegen hinzieht, liegt auf steilem Kliff über einem Altwasser des Rheins die Schwanenburg, das Wahrzeichen der Stadt Kleve. Dieses Kliff, der Steilhang des Burgberges, hat zunächst der Burg und dann der Stadt den Namen gegeben. Die heutige Stadt ist aus drei Siedlungskernen zusammengewachsen: Der Burg, dem Dorf, das sich unter ihrem Schutz entwickelte und der Stadt, die auf dem der Burg gegenüberliegenden Heideberg vom Grafen Dietrich VI. gegründet wurde Am 25. April 1242 erhielt Kleve ihre Stadtrechte. 2.Hft.17.Jh. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erlebte die Stadt eine weitere Zeit reicher Blüte. Sie verdankt diese dem Stadthalter des Großen Kurfürsten, dem Fürsten Johann Moritz von Nassau. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 48,1% 47,% und Sitzverteilung im Rat: SPD 25,3% 23,6% FDP 1,6% 12,3% B9/ Die Grünen 9,7% 1,% 4 5 OK 6,4%,% Die Linke - 2,7% UWg - 4,3% 2-2 Adresse Sitze Postfach 19 55, Kleve Telefax-Nr.: 2821 / Kavarinerstr. 2-22, Kleve Fernsprech-Nr.: 2821 / mailto:stadt-kleve@kleve.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 16,9% 16,% ) Ausländeranteile, 28 in % 9,2% 11,4% Ausländerentwicklung seit in % - 29,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne, überwiegend Deutsche, und leichte Geburtenüberschüsse. -21 war die Wanderungsbilanz der Ausländer negativ, jedoch. ab 21 sind verstärkt Ausländer (überwiegend Niederländer) zugezogen. Einwohner , Stadt Kleve Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Kleve Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner leicht ab. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung überwiegend durch Sterbefallüberschüsse und hauptsächlich Wanderungsverluste bei der ausländischen Bevölkerung. Ab 21 starke Ausländerzuwanderungen (überwiegend Niederländer). Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 9.78 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 7,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 16,% 5,1% 78,9% 13,9% 4,6% 81,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 49

59 Stadt Kleve Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 94, ,9 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 33,% 3,4% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 23,2% 21,3% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 26,8 662,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 28,8% 57,9% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 643,3 481,1 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 71,2% 42,1% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst.Kleve ~ 9,8% 8,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst.Kleve einschließlich Stadt Kalkar u. Gemeinden Bedburg-Hau u. Kranenburg Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 2,7% 21,9% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 1,11% 53,95% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,14% 2,78% davon 54% % 1.53 Deutsche 88% 2.3 Ausländer 12% 264 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 13,6% Stadt Kleve darunter unter 2 Jahren 3,3% 75 2 bis u. 25 Jahren 1,3% J. und älter 11,4% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 151 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 134 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 17 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 13 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 2.1 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 2 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 76,9% 37,1% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3.4 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 5 MZ3

60 Gemeinde Kranenburg Eckdaten der Geschichte 1227 Kranenburg war ursprünglich eine Waldhufensiedlung, die sich südlich der wohl 1227 vom Klever Grafen Derik IV. gebauten Burg im Kranichenbruch entwickelte. 12.u.13. Jh. Die im ausgehenden Mittelalter bewehrte Stadt führt in ihrem Wappen zwei Kraniche. Sie erinnern an die Anfänge des Ortes, den holländische Kolonisten im 12. u. 13. Jahrhundert in den hier von Kranichen bevölkerten Sümpfen gründeten. Das Schicksal des überregional bedeutenden historisch. Ortskerns ist eng mit der Stifts- und Wallfahrtskirche St. Peter u. Paul verbunden, die in der 1. Hälfte des 15. Jh.vom niederl.baumeister Gisbert Schairt aus Zaltbommel erbaut wurde. 138 Schon vor dieser Zeit kamen viele Pilger nach Kranenburg, nachdem 138 im nahen Reichswald ein bis heute verehrtes Kreuzbild gefunden worden war. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 55,7% 52,% und Sitzverteilung im Rat: SPD 27,6% 29,3% FDP 7,4% 9,7% B9/ Die Grünen 9,3% 9,1% Adresse Sitze Postfach 11 62, Kranenburg Telefax-Nr.: 2826 / Klever Str. 4, Kranenburg Fernsprech-Nr.: 2826 / rathaus@kranenburg.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 2,9% 3,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 9,7% 25,5% Ausländerentwicklung seit in % - 216,4% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne und überwiegend deutsche Geburtenüberschüsse. Ab 22 können erstmalig Sterbefallüberschüsse registriert werden. Zeitweise Anstieg der Wanderungsgewinne (überwiegend Niederländer). Einwohner , Gemeinde Kranenburg Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Kranenburg Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt im Norden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit weniger als 1. EW im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Kleve. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 6,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 6,6% 3,2% 9,2% 3,8% 2,% 94,2% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 51

61 Gemeinde Kranenburg Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % ) (Anteil am Kreis Kleve in % 1,5% 2,% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 97 Exportanteil am Umsatz in % geheim geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro Handel, Gastgewerbe und Verkehr - 47 Inlandsumsatzanteil in % geheim geheim sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 3 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst.Kleve ~ 9,8% 8,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst.Kleve einschließlich Stadt Kalkar u. Gemeinden Bedburg-Hau u. Kranenburg Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 2,4% 1,5% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 6,34% 28 (3.6.) in % 42,78% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,58% 24,1% 58% % darunter davon Deutsche 86% 132 Ausländer 14% 21 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 13,7% 21 unter 2 Jahren,% 2 bis u. 25 Jahren,% Gemeinde Kranenburg 55 J. und älter 17,6% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 15 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 3 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,8 8 32'er - Reserven " Regionalplan - Reserven 12 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 11 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 2 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 37 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 91,3% 77,6% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ1

62 Stadt Rees Eckdaten der Geschichte um 8 entstand eine erste Siedlung - Rees am Rhein, der Name Rees geht vermutlich auf "Riet" zurück Erzbischof Heinrich von Molenark verleiht Rees die Stadtrechte; Rees ist damit älteste Stadt des Unteren Niederrheins. um 147 Rees zählt ca. 3. Bewohner; höchste wirtschaftliche Blüte Einnahme der Stadt durch die Spanier (1. Mann Besatzung), im Verlauf des spanisch-niederl. Krieges ( ) Rees kommt endgültig zu Brandenburg. 1815/16 Preussische Rheinprovinz; Rees wird Kreisstadt, Gründung des Kreises Rees Übersiedlung der Kreisverwaltung Rees nach Wesel. Kreuzbild gefunden worden war. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 52,8% 48,7% und Sitzverteilung im Rat: SPD 24,% 27,2% FDP 8,1% 9,% B9/ Die Grünen 15,1% 15,2% Adresse Sitze Postfach 13 62, Rees Telefax-Nr.: 2851 / Markt 1, Rees Fernsprech-Nr.: 2851 / mailto:info@stadt-rees.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 7,% 7,3% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,1% 6,5% Ausländerentwicklung seit in % 6,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne und bis auf - leichte Geburtenüberschüsse. Ab 23 Sterbefallüberschüsse, jedoch weiterhin Wanderungsgewinne mit abnehmender Tendenz. Einwohner , Stadt Rees Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 25 22, , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Rees Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im Norden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich mit Teilfunktionen eines Mittelzentrums und zählt zum Mittelbereich der Stadt Emmerich. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 8,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 8,7% 4,% 87,3% 6,% 3,6% 9,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 53

63 Stadt Rees Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 136,4 166,7 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 5,% 4,4% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 5,3% 5,% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 12,4 21,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 9,1% 13,1% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 124, 144,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 9,9% 86,9% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 13 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Emmerich ~ 9,6% 8,7% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Emmerich einschließlich Rees Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 6,5% 6,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 3,13% 31,71% 31,37% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,45% 5% 5% davon Deutsche 91% Ausländer 9% Vollzeit % Teilzeit % Stadt Rees darunter unter 25 Jahren unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 13,5% 1,7% 12 11,8% J. und älter 16,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 3 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 15 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 5 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 17 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 6 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 41 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 81,3% 4,2% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 75 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.35 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ3

64 Gemeinde Rheurdt Eckdaten der Geschichte 1294 erstmals urkundlich als "Rurde" o. "Rorde" erwähnt, haben die Dörfer die Geschichte des Herzogtums Geldern geteilt kommen sie zu Preussen unter französischer Herrschaft wurden die Ortschaften dem neuen Kreis Rheinberg zugeordnet, 1823 der wiederum vereinigte sich 1823 mit dem Kreis Geldern. Hieraus trennte man 1858 den Kreis Moers ab, der immerhin bis 1975 Bestand hatte. In dieser Zeit "kämpften" die beiden Ortschaften Rheurdt u. Schaephuysen um Selbständigkeit, bis sie sich nach wechselnden verwaltungsmäßigen Zuständigkeiten im Zuge von kommunalpolitischen Erfordernissen am endgültig zur Gemeinde Rheurdt zusammenschlossen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 48,6% 45,1% 1 1 und Sitzverteilung im Rat: SPD 26,5% 24,3% FDP 14,9% 15,7% B9/ Die Grünen 1,% 14,9% Adresse Sitze Postfach 11 2, 4757 Rheurdt Telefax-Nr.: 2845 / Rathausstr. 35, 4759 Rheurdt Fernsprech-Nr.: 2845 / mailto:info@rheurdt.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 2,1% 2,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 5,5% 4,3% Ausländerentwicklung seit in % 1,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein stetiger Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne (mit Ausnahme ). Die leichten Geburtenüberschüsse der letzten Jahre gehen auch hier in Sterbefallüberschüsse über. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Gemeinde Rheurdt < zum Vergleich Einwohner Gemeinde Rheurdt 5,425 6,741 6, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde ist die kleinste Gemeinde des Kreises Kleve und liegt im Süden. Sie ist ein Grundzentrum mit weniger als 1. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Geldern. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 3.1 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 2,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 9,2% 5,3% 85,6% 6,8% 5,4% 87,8% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 55

65 Gemeinde Rheurdt Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro, - Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in %,% - ) (Anteil am Kreis Kleve in %,6%,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % geheim geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro, - Handel, Gastgewerbe und Verkehr - 13 Inlandsumsatzanteil in % geheim geheim sonstige Dienstleistungen 3) - 16 (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Moers (Wes) ~ 1,% 9,4% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Moers einschließlich Stadt Neukirchen-Vluyn und Gemeinde Rheurdt Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 1,5% 1,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 3,25% 19,47% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,25% 27,3% 52% 88 7 davon 48% 8 Deutsche 97% 163 Ausländer Vollzeit Teilzeit 3% 5 % % unter 25 Jahren 11,9% Gemeinde Rheurdt darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 2,4% 9,5% J. und älter 17,3% männlich weiblich insgesamt 28 Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 2 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 2 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 6 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 15 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 13 4 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 46 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 76,9% 9,% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 15 " Siedlungsmonitoring ) Summe 35 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ1

66 Stadt Straelen Eckdaten der Geschichte 899 lässt sich eine mittelalterliche Siedlung schriftlich nachweisen, als der Frankenkönig Karl III. dem Kloster Elnon die "villa heringa" als Besitz bestätigte. Aus ihr ging später der Ortsteil Herongen hervor. ca. 15 ist auch für Straelen selbst eine Siedlung belegt. 164 Kölner Erzbischof Anno II. überträgt Teile Straelens der Benediktinerabtei Siegburg, somit Grundherrschaft in Straelen Diese "Ritter v. Straelen" führten den Strahl (Pfeil) im Siegel, wovon Straelen Namen und Wappen erhalten haben dürfte wird Straelen in einer Rechnung des Herzogs v. Geldern erstmals Stadt genannt u. durch ihn zum Marktort aufgewertet die erste Gemüseversteigerung auf deutschem Boden wurde organisiert. Bis heute erwerbsintensive Gemüse- und Blumenproduktion und deren Vermarktung in Straelen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 73,4% 58,9% und Sitzverteilung im Rat: SPD 15,6% 14,9% 5 5 FDP 6,% 14,6% B9/ Die Grünen 5,% 4,5% Uwg - 7,% Adresse Sitze Postfach 13 53, 4763 Straelen Telefax-Nr.: 2834 / Rathausstr. 1, Straelen Fernsprech-Nr.: 2834 / rathaus@straelen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 4,9% 5,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,8% 8,2% Ausländerentwicklung seit in % - 36,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne und weiterer Geburtenüberschüsse mit abnehmender Tendenz. Die Wanderungsbilanz war in den letzten 7 Jahren Schwankungen unterworfen. Einwohner , Stadt Straelen Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Straelen Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt im Süden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Geldern. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 7.44 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 6,% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 13,6% 5,7% 8,8% 8,9% 5,% 86,1% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 57

67 Stadt Straelen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 156,9 253,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 5,7% 6,7% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 6,% 7,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 39,5 49, Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 25,2% 19,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 117,4 24,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 74,8% 8,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 4 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Geldern ~ 7,6% 5,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Geldern einschließlich Stadt Straelen u. Gemeinden Issum, Kerken u. Wachte Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 3,7% 3,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 11,7% 21,76% 41,26% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,85% 49% darunter davon 51% 198 Deutsche 87% 336 Ausländer 13% 51 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 14,7% 57 unter 2 Jahren 3,6% 14 2 bis u. 25 Jahren 11,1% Stadt Straelen 55 J. und älter 1,9% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 6 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 32 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 15 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 13 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 52 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 2 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 4,6% 45,5% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.85 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

68 Gemeinde Uedem Eckdaten der Geschichte 863 Erste Erwähnung des Namens odeheimoro marca im 13. Jh. Entwässerung der Bruchkolonie in Vedemerbruch durch die Holländer Verleihung der Stadtrechte an Uedem durch Graf Johann von Kleve. 2. Weltk. Stadt wurde zu 85 % zerstört. Ende 7.J. Das Bürgerhaus wurde errichtet Kennzeichen für die Uedemer Industrie ist die Schuhindustrie. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 53,4% 55,1% und Sitzverteilung im Rat: SPD 27,5% 22,5% FDP 11,7% 15,7% B9/ Die Grünen 7,4% 6,6% Adresse Sitze Postfach 12 61, Uedem Telefax-Nr.: 2825 / Mosterstr. 2, Uedem Fernsprech-Nr.: 2825 / rathaus@uedem.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 2,6% 2,7% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,% 5,6% Ausländerentwicklung seit in % 5,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch ausländischer Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne und schwankende, niedrige natürliche Bilanzen. Letzt genannte sind ab 21 negativ. Die Wanderungsgewinne gleichen die natürlichen Verluste nicht mehr aus. Einwohner , Gemeinde Uedem Geburten/Sterbesaldo ,51 23 Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Uedem Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt im Norden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit weniger als 1. Einwohner im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Goch. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 6.97 (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 4,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 7,% 3,5% 89,5% 5,9% 3,2% 9,8% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 59

69 Gemeinde Uedem Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 69,9 12,3 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 2,5% 3,2% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 2,3% 2,6% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro, 41,7 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 37 Exportanteil am Umsatz in % geheim 34,7% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 69,9 78,6 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 1,% 65,3% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Goch ~ 9,% 7,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Goch einschließlich Stadt Kevelaer und Gemeinden Uedem und Weeze Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 2,3% 2,5% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 1,85% 14,83% 21,7% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,26% 54% darunter davon 46% 119 Deutsche 91% 235 Ausländer 9% 23 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 15,1% 39 unter 2 Jahren 2,3% 6 2 bis u. 25 Jahren 12,8% Gemeinde Uedem 55 J. und älter 1,9% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 11 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 1 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 1 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 11 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 25 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 7 23 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 12 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 1,% 87,% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 55 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 6 GZ1

70 Gemeinde Wachtendonk Eckdaten der Geschichte 1354 Ort erstmals "Stadt" genannt. Um diese Zeit entstand bereits ein Städtchen, etwa in der Größe des heutigen Ortskerns. Die Herren von Wachtendonk und die Herzöge v. Geldern und v. Kleve wechselten mehrfach in der Rolle als Stadtherrn. 16. Jh. In der Mitte des 16. Jahrhundert fiel Wachtendonk mit dem Oberquartier an Philipp II.von Spanien trennten sich 7 niederl. Provinzen, darunter auch Provinz Gelderland, zu der auch Wachtendonk gehörte, von Spanien. Wachtendonk geriet wechselweise unter niederländische und spanische Herrschaft. 165 gelang es den Spaniern, Wachtendonk endgültig in ihren Besitz zu bringen. 167 erhielt Wachtendonk das Recht der Neutralität. 186 Aus dem 186 gebildeten Amtsverband Wachtendonk/Wankum entstand im Jahre 1939 das Amt Wachtendonk, welches am 1. April 1946 aufgelöst wurde. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 39,% 44,9% 1 11 und Sitzverteilung im Rat: SPD 15,4% 11,9% B9/ Die Grünen 7,5% 9,% 2 2 WWG 17,5% 16,7% WBV 2,5% 9,4% 5 2 FDP - 8,1% Adresse Sitze Postfach 11 45, Wachtendonk Telefax-Nr.: 2836 / Weinstr. 1, Wachtendonk Fernsprech-Nr.: 2836 / info@wachtendonk.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 2,5% 2,5% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,2% 4,5% Ausländerentwicklung seit in % 3,1% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war und ist hierfür eine Zunahme an deutscher als auch in geringerem Maße ausländischer Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne und bis stärkere Geburtenüberschüsse. 23 macht sich erstmals ein Sterbefallüberschuss bemerkbar. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Gemeinde Wachtendonk < zum Vergleich Einwohner Gemeinde Wachtendonk 6,234 7,841 7, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt im Süden des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit weniger als 1. Einwohner im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Geldern. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 3,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 8,9% 5,7% 85,3% 4,3% 4,3% 91,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 61

71 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Gemeinde Wachtendonk Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro, 41,9 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in %,% 1,1% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 1,1% 1,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 16 Exportanteil am Umsatz in % geheim geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % geheim geheim sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 1 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Geldern ~ 7,6% 5,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Geldern einschließlich Stadt Straelen u. Gemeinden Issum, Kerken u. Wachte Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 2,% 1,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 9,8% 34,1% 24,77% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,33% 5% davon darunter 5% 86 Deutsche 97% 168 Ausländer Vollzeit Teilzeit 3% 5 % % unter 25 Jahren 12,1% 21 unter 2 Jahren 1,7% 3 2 bis u. 25 Jahren 1,4% Gemeinde Wachtendonk 55 J. und älter 17,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 8 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 8 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,5 5 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 7 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 2 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 36 3 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 35 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 77,8% 1,% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 5 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ1

72 Gemeinde Weeze Eckdaten der Geschichte Einzelne Zeugnisse der frühesten Besiedlung dieses Raumes reichen bis in die Alt-/Mittelsteinzeit zurück. Aus den folgenden Epochen stammen ein Gräberfeld mit etwa 1 Hügeln im Bereich Kalbeck, die berühmte Kupferaxt aus Baal, Siedlungsfunde aus der Hees, Reste der Römerstraße Köln-Nijmegen und ein bedeutender römischer Silbermünzfund. 7/8 Aus der Zeit um 7/8 n. Chr. sind fränkische Gräberfelder unmittelbar im Ortskern nachweisbar. 855 Der erste urkundliche Nachweis, der sich auf Weeze bezieht, stammt aus dem Jahre 855 n. Chr., als König Lothar II. dem Gaugrafen Ansfried ein östlich der Niers gelegenes Allodium "in villa que vocatur Geizefurt" (später wahrscheinlich Haus Hertefeld) als Schenkung übertrug. 863 Schon 863 schenkte Ansfried diesen seinen Besitz der Abtei des heiligen Cyriakus zu Lorsch. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 67,4% 62,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 32,6% 31,4% FDP - 6,3% Adresse Sitze Postfach 12 65, Weeze Telefax-Nr.: 2837 / Cyriakusplatz 13/14, Weeze Fernsprech-Nr.: 2837 / mailto:rathaus@weeze.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in % 3,3% 3,4% ) Ausländeranteile, 28 in % 12,1% 12,8% Ausländerentwicklung seit in % - 19,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab stagnierte die Zahl der Einwohner bis und stieg in den folgenden Jahren wieder an. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung durch Sterbefallüberschüsse jedoch Zunahme an Einwohnern durch hohe Wanderungsgewinne bis heute. Ab Wanderungsgewinne durch Deutsche und verstärkt Ausländer. Einwohner , Gemeinde Weeze Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Weeze Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt in der Mitte des Kreises Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Goch. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Kleve -16 Gemeinden in % 6,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 11,4% 6,3% 82,3% 4,4% 3,3% 92,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 63

73 Gemeinde Weeze Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 66,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve in %,% 1,8% ) (Anteil am Kreis Kleve in % 2,4% 3,2% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro - 22,7 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 96 Exportanteil am Umsatz in % geheim 34,4% Produzierendes Gewerbe - 51 Inlandsumsatz in Mill. Euro 43,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % geheim 65,6% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Kleve " 75,3% 54,7% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Goch ~ 9,% 7,9% nquote Kreis Kleve 8,7% 7,% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Goch einschließlich Stadt Kevelaer und Gemeinden Uedem und Weeze Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Kleve 3,8% 3,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 3,96% 28 (3.6.) in % 24,11% 51,2% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) -28 2,65% 55% davon 45% 172 Deutsche 87% 333 Ausländer 13% 48 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 14,4% Gemeinde Weeze darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 2,4% 12,1% J. und älter 14,4% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 19 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 9 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 4 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 7 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 11 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 35 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 58 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 94,6% 84,% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 45 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

74 Stadt Erkrath Eckdaten der Geschichte 1148 Der Name taucht erstmalig in zwei Urkunden des Stiftes Werden auf wird ein Ritter Daniel de Erkerode genannt. Stammsitz dieser Familie wahrscheinl. Haus Bavier, vorm. Schletzgut, 1815 kam Erkrath mit dem Grossherzogtum Berg zum Königreich Preussen. Damals zählte das Dorf nur 522 Einwohner Ausstieg a.landesbürgermeisterei Gerresheim. Neue Bürgermeisterei (Ortschaft.:Unterbach, Hochdahl, Bruchhausen) Die Neuordnung des Landkreises Düsseldorf-Mettmann im Jahre 1929 brachte wesentliche Veränderungen Durch Beschluss der Landesregierung vom wurde der Gemeinde Erkrath die Bezeichnung Stadt verliehen Im Rahmen der Kommunalen Neugliederung Zusammenschluss der alten Stadt Erkrath und der Gemeinde Hochdahl. Zum gleichen Zeitpunkt wurde der frühere Ortsteil Unterbach in die Stadt Düsseldorf eingemeindet. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 44,4% 34,9% und Sitzverteilung im Rat: SPD 28,3% 22,6% FDP 11,2% 15,4% Die Grünen 6,9% 7,8% BmU 9,3% 18,2% 4 8 Die LINKE - 1,1% 8 46 Adresse Sitze Postfach 11 54, 4671 Erkrath Telefax-Nr.: 211 / Bahnstr. 16, 4699 Erkrath Fernsprech-Nr.: 211 / mailto:info@erkrath.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 9,7% 9,3% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,3% 11,4% Ausländerentwicklung seit in % 4,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner hervorgerufen durch Wanderungsverluste verstärkt ab. Ab sind zunehmende Sterbefallüberschüsse bei der deutschen Bevölkerung feststellbar. Weiterhin Geburtenüberschüssen der Ausländer, jedoch abnehmende Tendenz. Wanderungsbilanz ab : Deutsche negativ; Ausländer leicht positiv. Einwohner , Stadt Erkrath 49,753 Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Erkrath Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im unmittelbaren Einzugsbereich der Stadt Düsseldorf. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 6,6% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 31,1% 12,% 56,9% 26,8% 1,5% 62,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 65

75 Stadt Erkrath Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 364,6 331, Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 4,8% 3,4% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 7,2% 6,3% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 15,6 137,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 99 Exportanteil am Umsatz in % 29,% 41,4% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 259, 193,9 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 71,% 58,6% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Mettmann ~ 6,1% 9,1% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Mettmann einschließlich Stadt Erkrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 8,6% 1,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen,93% 28 (3.6.) in % 33,61% 38,58% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,85% davon 52% 48% Deutsche 78% Ausländer 22% 436 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Erkrath unter 25 Jahren 7,8% unter 2 Jahren 19,9% 2 bis u. 25 Jahren 6,9% J. und älter 15,6% darunter männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 17 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 16 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,4 4 32'er - Reserven 1 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 15 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 45 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 24 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 55,7% 67,2% 32 LPlG 1 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 85 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.4 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

76 Stadt Haan Eckdaten der Geschichte Der Ortsname Haan kommt von "Hagen" und wurde mundartlich verfremdet wie "Haan" ausgesprochen. 22 v.chr. Im heutigen Zentrum erste Siedlung in "Hagen"-Form: mit Wall, Palisadenzaun und Heckenstreifen. ab 718 Sächsisch-fränkische Grenze zwischen Sonnborn und Elberfeld; Haan ist Grenzort. seit 1386 Haaner Kirmes (Jahrmarkt) urkundlich nachweisbar. 188 Haan, Ellscheid, Gruiten, Schöller und Sonnborn werden zur Bürgermeisterei Haan vereinigt Bürgermeisterei Haan wird aufgelöst. Die Gemeinden Millrath, Gruiten und Schöller werden "Bürgermeisterei Gruiten" Verleihung der Stadtrechte an Haan Kommunale Neugliederung: Haan und Gruiten werden zur Stadt Haan. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 39,2% 38,6% und Sitzverteilung im Rat: SPD 29,8% 25,4% FDP 13,% 16,9% 5 7 GAL 9,1% 1,3% UWg 9,% 5,4% 3 2 Die LINKE - 3,4% Adresse Sitze Postfach 16 65, 4276 Haan Telefax-Nr.: 2129 / Kaiserstr. 85, Haan Fernsprech-Nr.: 2129 / mailto:buergermeister@stadt-haan.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 6,% 5,8% ) Ausländeranteile, 28 in % 9,7% 8,2% Ausländerentwicklung seit in % 18,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich (Ausnahme bis 2). Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung überwiegend durch anhaltenden Sterbefallüberschuss. Mittlerweile sind keine erwähnenswerten Wanderungsgewinne zu verzeichnen. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Haan < zum Vergleich Einwohner Stadt Haan 28,573 3,32 29, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 3,5 3, 29,5 29, 28,5 28, 27,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt unmittelbar an Wuppertal und Solingen an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 5,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 36,% 11,4% 52,6% 27,6% 9,7% 62,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 67

77 Stadt Haan Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 3,3 565,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 4,% 5,7% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 6,6% 6,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 8,2 243,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 53 Exportanteil am Umsatz in % 26,7% 43,% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 22,1 322, Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 73,3% 57,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Hilden ~ 6,2% 7,4% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Hilden einschließlich Haan Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 5,1% 5,1% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,51% 33,84% 26,59% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,4% davon 53% % 455 Deutsche 8% 778 Ausländer 2% 19 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Haan unter 25 Jahren 8,% darunter unter 2 Jahren 1,1% 11 2 bis u. 25 Jahren 6,8% J. und älter 14,5% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 43 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 32 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 3 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 5, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 8 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 24 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1. WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 25 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 46,1% 55,8% 32 LPlG 1 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.1 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

78 Stadt Heiligenhaus Eckdaten der Geschichte 16. Jahrh Die Haupterwerbszweige in Heiligenhaus waren die Spinnerei und Weberei. Mitte 18.Jh. Besiedlung durch Ansiedler u. Arbeiter in Metall u. Eisen. Grundlage für die Entwicklung des Schlossmacherhandwerks Heiligenhaus wurde zur eigenständigen Landgemeinde Ende 19.Jh. Die Haupterwerbszweige Spinnerei und Weberei sind ausgestorben. ab 2.Weltk. Neuansiedlung von Industriebetrieben wie z. B. Elektrotechnik und Kunststoffverarbeitung Heiligenhaus erhält Stadtrechte. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 5,3% 45,8% und Sitzverteilung im Rat: SPD 33,7% 24,1% FDP 16,% 16,% WAHL - 13,8% Adresse Sitze Postfach , 4257 Heiligenhaus Telefax-Nr.: 256 / Hauptstr. 157, Heiligenhaus Fernsprech-Nr.: 256 / mailto:info@heiligenhaus.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 6,% 5,4% ) Ausländeranteile, 28 in % 14,5% 12,6% Ausländerentwicklung seit in % 22,5% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung durch seit bestehenden Sterbefallüberschuss und zusätzlich ab auftretende, sich verstärkende Wanderungsverluste (Deutsche als auch Ausländer). 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Heiligenhaus < zum Vergleich Einwohner Stadt Heiligenhaus 28,94 3,198 26, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt unmittelbar an Essen an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 6,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 26,9% 7,1% 66,% 19,9% 6,7% 73,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 69

79 Stadt Heiligenhaus Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 953,3 987,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 12,6% 1,% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 7,8% 5,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 28,3 326,5 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 16 Exportanteil am Umsatz in % 29,4% 33,1% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 673,1 661, Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 7,6% 66,9% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 7 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Velbert ~ 7,4% 9,8% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Velbert einschließlich Heiligenhaus und Wülfrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 6,1% 6,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 1,16% 28 (3.6.) in % 17,47% 14,64% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,64% darunter davon 57% 71 43% 542 Deutsche 71% 889 Ausländer 29% 363 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 9,6% 12 unter 2 Jahren 2,% 25 2 bis u. 25 Jahren 7,6% J. und älter 15,7% männlich weiblich insgesamt Stadt Heiligenhaus Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 34 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 5 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven 14 " Regionalplan - Reserven 14 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 13 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 4 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 58 9 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 41 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 67,2% 26,7% 32 LPlG 2 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 45 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.5 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 7 MZ1

80 Stadt Hilden Eckdaten der Geschichte 884 Nach dem Abzug der Normannen beginnt die endgültige Besiedlung Hildens. 985 Beim Amtsantritt des Erzbischofs Everger von Köln wird eine Urkunde verfasst, in der Hilden erwähnt wird Die erzbischöfliche Grundherrschaft Hilden wird von einem Meier verwaltet. Weil die Flur durch die Anlage von Lehngütern schon ausgebaut ist, entstehen neue Güter beim Herrenhof. Dadurch entsteht das Dorf Hilden Die Grafen von Berg erlangen Vogteirechte in Hilden Hilden wird von französische Revolutionstruppen besetzt Eingliederung in das Königreich Preussen. Die Samtgemeinde Benrath (einschl. Hilde) fortan im Landkreis Düsseldorf Am 18. November erhebt König Wilhelm von Preussen die Gemeinde Hilden zur Stadt. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 4,2% 3,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 34,5% 29,6% FDP 6,9% 9,% Die Grünen 6,4% 13,1% 3 6 duh 3,9% 8,% BA 8,1% 1,1% Adresse Sitze Postfach 1 8 8, 478 Hilden Telefax-Nr.: 213 / Am Rathaus 1, 4721 Hilden Fernsprech-Nr.: 213 / info@hilden.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 1,9% 11,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,2% 11,6% Ausländerentwicklung seit in % - 4,5% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner bis kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschüsse und ab bis zusätzlich Wanderungsverluste.Ab wieder Wanderungsgewinne, bis 27 jedoch abnehmend. Zunehmend Sterbefallüberschüsse. Einwohner , Stadt Hilden Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Hilden Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im unmittelbaren Einzugsbereich der Stadt Düsseldorf. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 6,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 43,5% 12,9% 43,6% 38,8% 12,3% 48,9% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 71

81 Stadt Hilden Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 738,6 1.65,4 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 9,8% 1,8% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 11,1% 12,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 196,4 549,2 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 64 Exportanteil am Umsatz in % 26,6% 51,6% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 542,1 516,1 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 73,4% 48,4% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 8 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Hilden ~ 6,2% 7,4% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Hilden einschließlich Haan Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 1,2% 1,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen,31% 28 (3.6.) in % 33,98% 37,83% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,84% 54% 46% davon Deutsche 77% Ausländer 23% 457 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Hilden unter 25 Jahren 8,5% darunter unter 2 Jahren 1,5% 31 2 bis u. 25 Jahren 7,% J. und älter 14,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 42 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 38 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 5 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 42 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 3.5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 47 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 25,2% 3,1% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3.7 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

82 Stadt Langenfeld Eckdaten der Geschichte 999 Vor 1 Jahren legten die Franken mit dem Baubeginn der Kirche St. Martin den Grundstein zum heutigen Langenfeld. 19 u.112 Urkundlich erwähnt wird das damalige Richrath erstmals zwischen 19 und 112 n. Chr. 2.Hf. 1. Jh. Reusraths Entstehung fällt in die zweite Hälfte des 1. Jahrhunderts Bis 1289 gab es die Markgrafschaft Richrath, dann Kirchspiel Richrath. 188 Ab 188 die Bürgermeisterei Richrath, bestehend aus den Spezialgemeinden Richrath und Reusrath. 191 Im Jahr 191 wurden die beiden Spezialgemeinden zu einer Gemeinde "Richrath-Reusrath" Seit dem Jahr 1936 heisst die amtliche Bezeichnung "Langenfeld Rhld." Im Jahr 1939 wurde das Wappen verliehen und im Jahr 1948 die Bezeichnung "Stadt". Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 55,1% 55,6% und Sitzverteilung im Rat: SPD 19,6% 13,8% FDP 8,9% 6,9% Die Grünen 6,7% 11,5% BGL 9,7% 11,1% 4 5 LINKE - 1,% 5 44 Adresse Sitze Postfach 15 65, 474 Langenfeld Telefax-Nr.: 2173 / Konrad-Adenauer-Platz 1, 4764 Langenfeld Fernsprech-Nr.: 2173 / info@langenfeld.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 11,% 11,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,% 8,1% Ausländerentwicklung seit in % 14,% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch ausländischen Bevölkerung überwiegend durch Wanderungsgewinne. Zusätzlich sind Geburtenüberschüsse insbesondere bei den Ausländern zu verzeichnen. Ab 22 auch hier Sterbefallüberschuss. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Langenfeld < zum Vergleich Einwohner Stadt Langenfeld 5,227 59, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im unmittelbaren Einzugsbereich der Stadt Düsseldorf. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 1,1% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 37,2% 14,1% 48,7% 32,6% 13,1% 54,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 73

83 Stadt Langenfeld Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 914, 1.567,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 12,1% 15,9% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 11,1% 14,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 196,5 568, Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 21,5% 36,2% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 717,5 999,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 78,5% 63,8% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Langenfeld ~ 7,7% 7,2% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Langenfeld einschließlich Monheim Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 11,4% 9,1% ) 6% Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen,93% 28 (3.6.) in % ,43% 37,88% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,75% % 697 davon Deutsche 81% Ausländer 19% 325 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 12,3% Stadt Langenfeld darunter unter 2 Jahren 1,8% 31 2 bis u. 25 Jahren 1,5% J. und älter 13,7% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 52 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 22 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 2 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 'er - Reserven 25 " Regionalplan - Reserven 3 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 36 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.7 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 41 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 74,3% 46,2% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 15 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.85 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

84 Stadt Mettmann Eckdaten der Geschichte In einer Urkunde des letzten Karolingerkönigs Ludwig IV. wird der Ort als Medamana" erwähnt. Eine uralte Handels straße, die strata coloniensis" führte hier vorbei; Ort hatte schon sehr früh strategisch günstige Position Sitz eines von Acht Ämtern im Bergischen Land; Tradition als Verwaltungszentrum in der Region nahm ihren Anfang. Herzog Adolf VII. von Jülich-Berg verlieh dem Dorp Medemen" die Freiheitsrechte. Handel und Wirtschaft blühten auf. 186 Mettmann wurde französisch", der Bürgermeister hieß nun für die nächsten Jahre Monsieur le Maire" Stadt wurde durch Beschluss des Wiener Kongresses Teil des Königreichs Preussen; Amt Mettm. wird Kreis Mettm Sitz des Verwaltungszent. wechselte mehrmals; 1954 entschied sich Kreistag endgültig für "Me" als Kreishauptstadt Gebietsreform von 1975 führte dazu, dass der 186 abgetrennte Ortsteil Metzkausen wieder zum Stadtteil "Me's" wurde. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 42,9% 35,8% und Sitzverteilung im Rat: SPD 25,1% 21,6% FDP 8,8% 14,2% Die Grünen 11,4% 14,5% UBWG 11,9% 12,3% 5 7 LINKE - 1,7% Adresse Sitze Postfach , 488 Mettmann Telefax-Nr.: 214 / Neanderstr. 85, 4822 Mettmann Fernsprech-Nr.: 214 / mailto:buergermeister@mettmann.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 7,8% 7,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,6% 8,7% Ausländerentwicklung seit in % 17,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich bis. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschüsse. Seit bis machten sich Wanderungsverluste bemerkbar. Ab wieder Wanderungsgewinne. Weiterhin Sterbefallüberschüsse. Einsetzende Wanderungsverluste. Einwohner , Stadt Mettmann Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , ,5 4, 39,5 39, 38,5 38, 37,5 37, 36,5 36, 35,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Mettmann Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist Kreissitz und grenzt unmittelbar an Düsseldorf an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 1,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 24,7% 6,4% 68,9% 18,5% 5,8% 75,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 75

85 Stadt Mettmann Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 594,5 43,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 7,9% 4,4% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 7,6% 6,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 92, 134,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 99 Exportanteil am Umsatz in % 15,5% 31,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 52,4 295,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 84,5% 68,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Mettmann ~ 6,1% 9,1% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Mettmann einschließlich Stadt Erkrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 6,% 6,9% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen,9% 28 (3.6.) in % 47,34% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,56% 25,2% 53% davon 47% 614 Deutsche 81% 1.59 Ausländer 19% 252 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Mettmann unter 25 Jahren 8,2% darunter unter 2 Jahren 1,2% 16 2 bis u. 25 Jahren 6,9% J. und älter 12,7% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 12 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 18 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 4 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,8 8 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 81 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 4 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 35 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 69 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 42,9% 52,2% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 75 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.1 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

86 Stadt Monheim am Rhein Eckdaten der Geschichte 115 ersten urkundlichen Erwähnung 1275 Monheim wird vor allem aufgrund seiner strategisch günstigen Lage von Adolf V. befestigt. gegen 139 Monheim erhält die Rechte einer bergischen Freiheit. 185 Die Verwaltung des Herzogtums Berg geht auf die Franzosen unter Napoleon über. 196 Entstanden aus unterschiedlich strukturierten alten Siedlungskernen, erhielt Monheim 196 die Stadtrechte. 1975/76 Wechselnde Verwaltungsgrenzen und Gemeindereformen gipfeln im vorübergehenden Verlust der Selbständigkeit. Heute besteht es aus den Stadtteilen Monheim und Baumberg. Seit lautet der Stadtname "Monheim am Rhein". Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 43,9% 3,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 28,7% 2,3% FDP 6,3% 6,4% 2 3 Die Grünen 4,5% 6,5% Peto 16,6% 29,6% 7 12 MfM - 3,8% Die LINKE - 3,3% 1-1 Adresse Sitze Postfach , 477 Monheim am Rhein Telefax-Nr.: 2173 / Rathausplatz 2, 4789 Monheim am Rhein Fernsprech-Nr.: 2173 / mailto:info@monheim.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 8,6% 8,7% ) Ausländeranteile, 28 in % 13,3% 14,6% Ausländerentwicklung seit in % - 8,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab bis stagnierte die Zahl der Einwohner, um anschließend durch sich verstärkende Wanderungsverluste bei der deutschen Bevölkerung weiter abzusinken. Die natürliche Bilanz wird weiterhin durch Geburtenüberschüsse, insb. bei den Ausländern, bestimmt.. Ab 25 Tendenz zum Sterbefallüberschuss plus Wanderungsverluste. Einwohner , Stadt Monheim am Rhein 43,838 Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Monheim Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im unmittelbaren Einzugsbereich der Stadt Düsseldorf. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 2.35 (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 5,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 38,1% 8,3% 53,6% 33,8% 8,3% 57,9% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 77

87 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Stadt Monheim am Rhein Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 354,2 486,6 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 4,7% 4,9% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 5,8% 6,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 99,8 113,3 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 84 Exportanteil am Umsatz in % 28,2% 23,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 254,4 373,3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 71,8% 76,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 23 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Langenfeld ~ 7,7% 7,2% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Langenfeld einschließlich Monheim Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 1,7% 9,3% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,76%,21% 47,7% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,47% 27,86% 59% darunter davon 41% 727 Deutsche 75% Ausländer 25% 444 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 7,8% 138 unter 2 Jahren 1,1% 19 2 bis u. 25 Jahren 6,7% J. und älter 11,6% männlich weiblich insgesamt Stadt Monheim am Rhein Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 39 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 39 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 2, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 1 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 24 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 41,8% 61,8% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 15 " Siedlungsmonitoring ) Summe 7 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

88 Stadt Ratingen Eckdaten der Geschichte 849 Schon vor dem Jahre 849 wird die Siedlung,,Hretinga"oder,,Hratuga"erwähnt. Sie lag in der Nähe zweier großer Fernstraßen, dem,,hellweg", als bedeutender West-Ost- sowie einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung zwischen dem Niederrhein und Köln Jahr der Stadterhebung. b. Ende 15.JWirtschaftl. wohlhabend konnte sich Ratingen bis zum Ende des 15. Jahrh. gegen das nahe Düsseldorf behaupten wurde die Stadt vollständig zerstört, die Einwohnerzahl betrug nur noch etwa 14. Bedeutungsloser Flecken in die Wirren des Span. Erbfolgekrieges ( ) und des Siebenjähr. Krieges ( ) 1975 Zum heutigen Ratingen kamen durch Neugliederung im Jahre 1975 die bis dahin selbständigen Gemeinden Eggerscheidt, Hösel, Homberg, Lintorf und Teile von Schwarzbach hinzu. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 34,7% 31,8% und Sitzverteilung im Rat: SPD 23,5% 18,9% FDP 9,3% 9,% 6 5 Die Grünen 6,4% 9,8% MWG 3,6% - 16 BU 21,7% 27,% Ratinger Linke Die Linke,9% 3,5% 1 2 Adresse Sitze Postfach , 4837 Ratingen Telefax-Nr.: 212 / Minoritenstr. 3, 4878 Ratingen Fernsprech-Nr.: 212 / stadt@ratingen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 17,9% 18,4% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,6% 1,% Ausländerentwicklung seit in % 4,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis 199 war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich bis. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschüsse und ab zusätzlich durch verstärkte Wanderungsverluste. Ab wieder Wanderungsgewinne, die bis 27 weiterhin die bestimmen. Einwohner , Stadt Ratingen Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Ratingen Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im unmittelbaren Einzugsbereich der Stadt Düsseldorf. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 21,8% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 26,3% 9,5% 64,2% 21,9% 8,8% 69,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 79

89 Stadt Ratingen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 1.125, ,7 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 14,9% 15,4% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 16,7% 21,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 35,9 651,6 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 31,2% 42,9% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 774,4 867,1 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 68,8% 57,1% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 12 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Ratingen ~ 7,1% 7,3% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Ratingen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 18,5% 16,% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen,42% 28 (3.6.) in % 32,2% 44,72% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,81% davon Deutsche Ausländer 54% 46% 77% 23% Vollzeit % Teilzeit % Stadt Ratingen darunter unter 25 Jahren 6,6% 21 unter 2 Jahren 1,2% 37 2 bis u. 25 Jahren 5,4% J. und älter 15,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 139 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 49 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 32 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven 51 " Regionalplan - Reserven 6 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 19 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.4 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 58 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 53,1% 51,7% 32 LPlG 2 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.8 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 8 MZ2

90 Stadt Velbert Eckdaten der Geschichte 875 Erste urkundliche Erwähnung Velberts. 122 Urkundliche Hinweise auf Langenberg und Neviges. 131 Belege über Bergbau im Velberter Raum Verkauf der Herrschaft Hardenberg an den Grafen von Berg und Ravensberg Die erste Bergische Synode tagt in Neviges Neviges wird Wallfahrtsort. ab 17 Velbert macht sich in Europa einen Namen als Herkunftsort von Schlössern und Beschlägen Zusammenschluss von Langenberg, Neviges und Velbert zur Stadt Velbert. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 38,1% 35,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 28,6% 24,% FDP 7,1% 7,2% Die Grünen 5,4% 9,5% PDS Die LINKE 4,3% 6,2% - 4 VA 12,1% 9,2% Stadtteile voran SLB 4,3% 8,5% Adresse UVB Sitze Der Bürgermeister, Velbert Telefax-Nr.: 251 / Thomasstr. 1, Velbert Fernsprech-Nr.: 251 / stadt@velbert.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 17,8% 17,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 12,5% 11,5% Ausländerentwicklung seit in % 12,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner leicht ab und hat das Niveau von wieder erreicht. Ausschlaggebend war hierfür hauptsächlich eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschüsse. Ab 22 starke Verluste weiterhin durch zunehmenden Sterbefallüberschuss und zusätzlich hohe Wanderungsverluste. Einwohner , Stadt Velbert 9,113 Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Velbert Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt zwischen Essen und Wuppertal. Sie ist ein Mittelzentrum mit 1. bis 15. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 18,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 28,1% 8,2% 63,7% 22,7% 7,8% 69,5% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 81

91 Stadt Velbert Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 1.767, ,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 23,4% 23,1% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 21,8% 17,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 341,3 83,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 19,3% 35,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 1.425, , Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 8,7% 64,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 14 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Velbert ~ 7,4% 9,8% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Velbert einschließlich Heiligenhaus und Wülfrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 19,2% 21,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen,71% 28 (3.6.) in %,5% 28,3% 15,84% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,36% darunter davon 54% % Deutsche 73% 3.13 Ausländer 27% Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 1,9% 448 unter 2 Jahren 1,9% 78 2 bis u. 25 Jahren 9,% J. und älter 12,5% männlich weiblich insgesamt Stadt Velbert Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 58 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 56 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 2 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 7 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.75 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 2 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 34,5% 64,1% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 2.5 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ3

92 Stadt Wülfrath Eckdaten der Geschichte 11 erste urkundliche Erwähnung als "Wolverothe" (Rodung durch Siedler namens Wolf oder Wulf) Wülfrath wird erstmalig als Dorfsiedlung bezeichnet Wülfrath erhielt die Marktrechte Wülfrath erhielt einen besonderen Pferdemarkt Wülfrath wurde preussisch Wülfrath erhält die Stadtrechte. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 39,4% 31,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 27,1% 21,8% GWW 7,5% 7,7% FDP 9,1% 8,6% DLW 16,8% 16,% WG - 14,4% Adresse Sitze Postfach 14 8, Wülfrath Telefax-Nr.: 258 / Goethestr. 21, Wülfrath Fernsprech-Nr.: 258 / mailto:verwaltung@stadt.wuelfrath.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 4,4% 4,3% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,1% 1,5% Ausländerentwicklung seit in % 9,1% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner bis leicht ab, stieg bis 21 wieder an. Ausschlaggebend waren hierfür höhere Wanderungsgewinne bei gleichzeitig stetigem Sterbefallüberschuss bei der deutschen Bevölkerung. Zuwachs durch Wanderungsgewinne wurde ab 22 nicht erreicht, da Anstieg des Sterbefallüberschusses und ab 25 Wanderungsverluste. Einwohner , Stadt Wülfrath Geburten/Sterbesaldo 2 22, Wanderungssaldo , , 22,5 22, 21,5 21, 2,5 2, 19,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Wülfrath Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt unmittelbar an Wuppertal an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie ist die kleinste unter den zehn Städten im Kreis Mettmann Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Mettmann -1 Gemein in % 7,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 3,9% 6,3% 62,8% 24,7% 5,9% 69,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 83

93 Stadt Wülfrath Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 424,7 631,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann in % 5,6% 6,4% ) (Anteil am Kreis Mettmann in % 4,4% 3,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 45,9 179,7 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 3 Exportanteil am Umsatz in % 1,8% 28,5% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 378,8 451,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 89,2% 71,5% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Mettmann " 76,3% 62,4% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Velbert ~ 7,4% 9,8% nquote Kreis Mettmann 7,% 8,3% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Velbert einschließlich Heiligenhaus und Wülfrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Mettmann 4,1% 4,% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,52%,3% 36,46% 18,44% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,54% 53% 47% davon Deutsche 77% 588 Ausländer 23% 173 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Wülfrath darunter unter 25 Jahren unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 13,9% 2,4% 11,6% J. und älter 13,9% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 28 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 11 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,9 9 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 17 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 9 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 3 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 67 3 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 1 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 67,2% 86,7% 32 LPlG 1 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 75 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.15 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

94 Stadt Dormagen Eckdaten der Geschichte Die Entwicklung beginnt in der Römerzeit, in der Dormagen bis zum Rückzug der Römer römisches Lager und Kastell. 796 Danach sind es die Franken, die sich in Dormagen niederlassen und 796 Nievenheim zu ihrer Gauhauptstadt erklären Dormagen wird preuss. Poststation und von der zwischen Köln und Nijmwegen verkehrenden Postkutsche angefahren Dormagen und Zons gehören fortan zum Department Roer und sind Bestandteil des französischen Staates Nach dem Wiener Kongress 1815 gelangen die Rheinlande zur preussischen Monarchie Die Industrialisierung beginnt in Dormagen mit der ersten Kampagne der Zuckerfabrik Doch der Durchbruch zum Industriestandort gelingt erst 1916 mit der Ansiedlung des Bayer-Werkes erfolgt der Zusammenschluss v. Dormagen u.hackenbroich zur Stadt Dormagen kommunale Neugliederung. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 42,5% 41,1% 2 18 und Sitzverteilung im Rat: SPD 35,4% 27,4% Die Grünen 4,4% 6,2% FDP 4,3% 6,8% ZENT 6,% 5,2% BfD 4,% 6,5% ProNRW 2,4% 6,8% 1 2 Adresse WG1 Die LINKE 1,% Sitze Postfach 1 1 2, Dormagen Telefax-Nr.: 2133 / Paul-Wierich-Platz 2, Dormagen Fernsprech-Nr.: 2133 / mailto:stadtverwaltung@stadt-dormagen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 13,9% 14,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,1% 1,1% Ausländerentwicklung seit in % - 5,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne und verhältnismäßig hohe Geburtenüberschüsse. Ab 23 geht diese Entwicklung in Sterbefallüberschüsse über. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Dormagen < zum Vergleich Einwohner Stadt Dormagen 55,219 63,556 63, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt im unmittelbaren Einzugsbereich der Stadt Düsseldorf. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 14,8% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 24,7% 6,8% 68,5% 2,3% 6,1% 73,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 85

95 Stadt Dormagen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 2.642, ,3 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 3,9% 43,4% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 15,3% 13,8% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 1.772,8 4.24,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 67,1% 75,8% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 87, ,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 32,9% 24,2% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 13 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Dormagen ~ 6,4% 7,% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Dormagen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 12,4% 13,2% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,8% 1,92% 41,43% 25,27% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,3% 55% davon 45% 933 Deutsche 8% Ausländer 2% 47 Vollzeit Teilzeit % % Stadt Dormagen darunter unter 25 Jahren 9,6% 199 unter 2 Jahren 1,9% 4 2 bis u. 25 Jahren 7,7% J. und älter 19,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 96 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 37 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 43 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha - k.a. 32'er - Reserven 1 " Regionalplan - Reserven 6 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 22 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 95 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 59 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 59,7% 51,4% 32 LPlG 3 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 95 " Siedlungsmonitoring ) Summe 2.2 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

96 Stadt Grevenbroich Eckdaten der Geschichte Ende 13.Jh. Das sumpfreiche Gebiet wurde von den Grafen Kessel (Stammsitz die Grafschaft Kessel an der Maas) urbar gemacht. Inmitten der Besitzungen errichteten Sie auf einer Kiesbank ein befestigtes Schloss. In der Folge wurde das Dorf nach seinen gräfilichen Besitzern als " Bruche comitis" - der Grafen Bruch oder Bruchland - bezeichnet. 137 wurden Burg und Ort durch Schiedsspruch den Grafen und späteren Herzögen von Jülich zugesprochen Grevenbroich wurde als " oppodium nostrum bruke " erstmals urkundlich als Stadt erwähnt im 15. Jh. Die Grafen von Jülich bauten die ehemalige Burg zum landesherrl. Schloss um, mehrfach tagte hier der Jüliche Landtag. im 19. Jh. Entscheidend für die weitere Entwicklung war die Errichtung eines Eisenbahnknotenpunktes (industrielle Ansiedlungen) Heutige Stadt durch kommunale Neugliederung 1975 aus 7 Städten u. Gemeinden des ehem. Kr. Grevenbroich gebildet. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 44,2% 33,3% und Sitzverteilung im Rat: SPD 32,8% 28,9% Die Grünen 4,7% 5,7% FDP 6,2% 1,4% UWG 9,6% 17,5% WG Die LINKE 1,7% 2,% FBG,7% 2,3% 1-1 Adresse Einzelbewerber Bloch,1% - Sitze Postfach, Grevenbroich Telefax-Nr.: 2181 / Am Markt 1, Grevenbroich Fernsprech-Nr.: 2181 / 68- oder 2181 / 68 mailto:presseamt@grevenbroich.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 14,6% 14,5% ) Ausländeranteile, 28 in % 12,5% 11,2% Ausländerentwicklung seit in % 8,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen Bevölkerung überwiegend bestimmt durch Wanderungsgewinne. Ab machen sich bei der deutschen Bevölkerung im Gegensatz zur ausländischen Bevölkerung Sterbefallüberschüsse bemerkbar. Ab 22 zunehmender Sterbefallüberschuss. Einwohner , Stadt Grevenbroich Geburten/Sterbesaldo 2 65, Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Grevenbroich Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe der kreisfreien Stadt Mönchengladbach. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählen die Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 17,8% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 24,% 8,4% 67,7% 22,5% 7,% 7,5% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 87

97 Stadt Grevenbroich Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 1.79, ,4 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 21,% 19,8% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 15,9% 15,4% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 72, 1.71,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 4,2% 67,5% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 1.7,7 822,3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 59,8% 32,5% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 12 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Grevenbroich ~ 8,% 6,9% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Grevenbroich einschließlich Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 16,2% 14,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,8%,6% 28,83% 2,8% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,5% 55% davon 45% 1.35 Deutsche 78% Ausländer 22% 53 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 8,5% Stadt Grevenbroich darunter unter 2 Jahren 1,7% 2 bis u. 25 Jahren 6,8% 55 J. und älter 14,2% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 98 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 8 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 19 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 66 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.8 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 12 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 7,3% 46,2% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 6 " Siedlungsmonitoring ) Summe 2.4 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

98 Gemeinde Jüchen Eckdaten der Geschichte Durch kommunale Neugliederung der selbständigen Gemeinden Bedburdyck, Garzweiler, Hochneukirch und Jüchen wurde Jüchen gebildet. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 51,6% 42,6% 2 2 und Sitzverteilung im Rat: SPD 22,4% 23,6% Die Grünen 6,5% 7,5% FDP 9,4% 16,6% UÖWG Die LINKE 4,6% 2,9% FWG 5,3% 6,8% Adresse Einzelbewerber Bloch Sitze Postfach 11 1, Jüchen Telefax-Nr.: 2165 / Am Rathaus 5, Jüchen Fernsprech-Nr.: 2165 / mailto:gemeinde@juechen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 5,1% 5,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,6% 5,1% Ausländerentwicklung seit in % 3,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Bis 2 war ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne. Ab machen sich bei der deutschen Bevölkerung im Gegensatz zur ausländischen Bevölkerung Sterbefallüberschüsse bemerkbar. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Gemeinde Jüchen < zum Vergleich Einwohner Gemeinde Jüchen 2,554 22,815 22, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 23, 22,5 22, 21,5 21, 2,5 2, 19,5 19, Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage die Gemeinde ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich mit Teilfunktionen eines Mittelzentrums und zählt zum Mittelbereich der Stadt Grevenbroich. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche Hohe Betriebsflächenzunahme (SuV) ab 27 (Rhein-Braun) *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 12,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 35,6% 5,8% 58,6% 7,9% 6,4% 85,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 89

99 Gemeinde Jüchen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro,, Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in %,%,% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 1,4% 1,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 57 Exportanteil am Umsatz in % geheim geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro,, Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % geheim geheim sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 4 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Grevenbroich ~ 8,% 6,9% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Grevenbroich einschließlich Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 4,8% 4,3% ) 53% 47% Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 2,62%,18% ,42% 25,39% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,39% davon Deutsche 91% Ausländer 9% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren 1,% Gemeinde Jüchen darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 1,8% 8,2% J. und älter 15,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 37 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 32 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 2 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,6 6 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 3 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 67 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 19 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 48,% 61,9% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.6 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 9 GZ3

100 Stadt Kaarst Eckdaten der Geschichte 793 Ein erstes schriftliches Zeugnis über eine Besiedlung. Budica ist der ehemalige Name von Büttgen Kaarst wird als "Karlesforst" urkundlich erwähnt. Volkstüml. Überlieferung: sei auf Karl den Großen zurückzuführen. Karlesforst u. Budica müssen im Mittelalter ein blühendes kirchl. Leben gehabt haben. Kirchen in Kaarst u. Büttgen. In den folgenden Jahrhunderten führten die Büttgener und Kaarster ihr Leben als Bauern und Handwerker Franzosen bilden eine neue Verwaltungsstruktur. Die Mairien Kaarst und Büttgen werden d. Kanton Neuss zugeordnet. In preussischen Zeiten gab es mehrere Gebiets- und Verwaltungsreformen Zusammenlegung der Orte Kaarst u. Büttgen zu einem Amt nach preuss. Recht, das später wieder aufgelöst wurde. Die Amtsverwaltung wurde nach Büttgen verlegt, das damals 4.4 Einwohner hatte (Kaarst nur 2.6 Einwohnern). Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 49,3% 47,3% und Sitzverteilung im Rat: SPD 19,4% 14,% Die Grünen 1,5% 12,7% FDP 8,6% 9,9% 4 5 UWG 8,8% 7,3% offensive D Zentrum 3,5% 5,2% Familie - 3,7% Adresse Die LINKE Sitze Postfach , Kaarst Telefax-Nr.: 2131 / Am Neumarkt 2, Kaarst Fernsprech-Nr.: 2131 / info@kaarst.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 9,5% 9,4% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,3% 7,9% Ausländerentwicklung seit in % 2,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. /99 sank die Zahl der Einwohner durch Wanderungsverluste. Nach 3 Jahren mit Wanderungsgewinnen folgte das e Jahr wiederum mit Verlusten. Die natürliche Bilanz ist 23 ebenfalls erstmalig negativ. Zunahme der Wanderungsverluste. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Kaarst < zum Vergleich Einwohner Stadt Kaarst 39,362 42,544 41, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe der Stadt Neuss. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 3.74 (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 6,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 25,3% 1,5% 64,2% 22,8% 9,3% 68,% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 91

101 Stadt Kaarst Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 96, 89,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 1,1%,7% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 5,3% 5,9% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 18,5 23,9 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 19,3% 26,8% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 77,4 65,3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 8,7% 73,2% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquotenst. Neuss ~ 7,9% 8,% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Neuss einschließlich Städte Kaarst u. Meerbusch Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 8,3% 7,1% ) 51% Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 2,12% 28 (3.6.) in %,% 15,53% 8. 37,77% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,58% davon 49% 543 Deutsche 84% 935 Ausländer 16% 178 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 8,5% Stadt Kaarst darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 1,1% 12 7,5% J. und älter 18,4% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 56 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 4 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 52 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 19 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 75 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 42 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 7,6% 32,2% 32 LPlG 2 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 85 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.8 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

102 Stadt Korschenbroich Eckdaten der Geschichte Römer und Franken hinterließen erste Besiedlungsspuren in dieser Gegend. 12. Jh. Die Ortschaften Korschenbroich, Pesch, Glehn, Kleinenbroich u. Lieberg wurden im 12. Jahrhundert erstmalig erwähnt. Diese Dörfer wuchsen durch ihre geografische Ausdehnung in den nächsten Jahrhunderten immer weiter zusammen Durch kommunale Neugliederung erwuchs aus diesen 5 bis dahin selbstst. Gemeinden die Großgem. Korschenbroich Mit Überschreitung der Einwohnerzahl von 25. wird Korschenbroich zu Beginn des Jahres 1981 Stadt. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 42,9% 44,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 19,4% 16,6% Die Grünen 6,9% 8,5% FDP 8,6% 12,3% 4 6 UWG 6,8% Die Aktive 15,4% 15,4% 8 7 Die LINKE - 3,1% Adresse Sitze Postfach 11 63, Korschenbroich Telefax-Nr.: 2161 / Sebastianusstr. 1, Korschenbroich Fernsprech-Nr.: 2161 / mailto:stadt@korschenbroich.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 7,1% 7,5% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,5% 4,3% Ausländerentwicklung seit in % 27,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne und verhältnismäßig hohe Geburtenüberschüsse bis 22. Ab diesem Zeitpunkt Sterbefallüberschüsse und auch Wanderungsverluste. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Korschenbroich < zum Vergleich Einwohner Stadt Korschenbroich 27,381 33,862 33, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt an die Stadt Mönchengladbach an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 9,6% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 19,9% 7,4% 72,7% 13,% 6,4% 8,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 93

103 Stadt Korschenbroich Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 227,3 22,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 2,7% 1,7% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 4,6% 4,6% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 36,7 74,6 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 16,2% 33,8% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 19,5 145,9 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 83,8% 66,2% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 4 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote HA Mönchengladbach ~ 1,6% 13,3% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ HA Mönchengladbach einschließlich Stadt Korschenbroich Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 5,9% 4,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,7% 2,19% 29,51% 33,52% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,71% darunter davon 52% 48% Deutsche 9% 666 Ausländer 1% 76 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 9,7% 72 unter 2 Jahren 1,6% 12 2 bis u. 25 Jahren 8,1% Stadt Korschenbroich 55 J. und älter 2,5% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 38 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 3 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven 7 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 1 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 7 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 76,9% 46,4% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.65 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

104 Stadt Meerbusch Eckdaten der Geschichte Jh. Heutige Stadtteile wurden als Siedlungen erstmals urkundlich erwähnt 197 Entstehung von Meerbusch durch den Zusammenschluss von Büderich, Osterath, Lank-Latum, Ilverich, Langst-Kierst, Nierst, Ossum-Bösinghoven und Strümp. Das Verarbeitende Gewerbe der Stadt Meerbusch wird durch die Eisenschaffende Industrie dominiert. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 51,4% 42,6% und Sitzverteilung im Rat: SPD 22,2% 17,8% Die Grünen 12,4% 12,7% FDP 14,% 21,8% UWG - 4,2% 7-2 Zentrum - 1,1% Adresse Sitze Postfach 16 64, 4641 Meerbusch Telefax-Nr.: 2132 / Moerser Str. 28, 4667 Meerbusch Fernsprech-Nr.: 2132 / service@meerbusch.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 12,4% 12,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,7% 9,6% Ausländerentwicklung seit in % 16,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne, die allerdings rückläufig sind. Genauso sieht es bei der natürlichen Entwicklung aus. Ab 21 setzt ein Sterbefallüberschuss ein. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Meerbusch < zum Vergleich Einwohner Stadt Meerbusch 5,176 55,175 54, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt zwischen den kreisfreien Städten Düsseldorf und Krefeld. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 11,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 22,9% 8,1% 68,9% 17,9% 6,7% 75,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 95

105 Stadt Meerbusch Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 234,8 168,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 2,7% 1,3% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 7,7% 8,9% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 67,4 77,3 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 2 Exportanteil am Umsatz in % 28,7% 46,% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 167,4 9,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 71,3% 54,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Neuss ~ 7,9% 8,% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Neuss einschließlich Städte Kaarst u. Meerbusch Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 9,7% 9,% ) 51% Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,2% 1,79% ,93% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,74% 4,52% % 694 davon Deutsche 82% Ausländer 18% 252 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 7,7% Stadt Meerbusch darunter unter 2 Jahren,9% 12 2 bis u. 25 Jahren 6,9% J. und älter 2,1% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 33 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 21 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 12 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 26 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 85 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 16 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 3,1% 82,4% 32 LPlG 1 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2.5 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3.45 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

106 Stadt Neuss Eckdaten der Geschichte 16 v. Chr. An der wichtigsten Römerstraße von Köln nach Xanten entsteht an der Erftmündung ein römisches Legionslager. 1. Jh. Entstehung der 1. Zivilsiedlung "Novaesium" im heutigen Zentrum der Stadt. Standort für Handwerker und Fernhändler. 121 Erste Erwähnung als Handelsplatz Kaiser Friedrich III.verleiht Neuss u.a. die Hanserechte u. das Recht, den goldenen Reichsadler im Wappen zu führen Neuss unter französischer Herrschaft Neuss im Königreich/Land Preussen Ausbau des Hafens. Anschließend Aufschwung der Industrie mit zahlreichen Firmengründungen Kommunale Neugliederung und Erhöhung der Einwohnerzahl auf 15.. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 5,8% 44,6% 3 27 und Sitzverteilung im Rat: SPD 26,2% 25,7% Die Grünen 9,% 11,4% 5 7 FDP 7,2% 11,% PDS Die LINKE 3,% 3,1% 2 2 UWG Neuss Andere 2,3% 4,2% Die Unabhängigen 1,5% Adresse Sitze Neuss Telefax-Nr.: 2131 / Markt 2, 4146 Neuss Fernsprech-Nr.: 2131 / mailto:stadtverwaltung@neuss.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 34,6% 34,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 13,8% 12,7% Ausländerentwicklung seit in % 6,5% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) bis war ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab stieg die Zahl der Einwohner nur noch unwesentlich. Seit machen sich, im Gegensatz zur ausländischen Bevölkerung, verstärkt Sterbefallüberschüsse bei der deutschen Bevölkerung bemerkbar. Wanderungsgewinne nehmen ab verstärkt wieder zu. Ab 24 treten dagegen bis heute leichte Wanderungsverluste auf. Einwohner , Stadt Neuss Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Neuss Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt zwischen den kreisfreien Städten Düsseldorf und Krefeld. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie zählt zum Ballungskern. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 17,3% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 36,9% 12,9% 5,1% 31,2% 12,2% 56,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 97

107 Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 3.497,3 4.21,4 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 4,9% 32,9% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 48,9% 48,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 1.111,2 1.78, Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 45 Exportanteil am Umsatz in % 31,8% 25,6% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 2.386, 3.132,3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 68,2% 74,4% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 13 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Neuss ~ 7,9% 8,% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Neuss einschließlich Städte Kaarst u. Meerbusch Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 4,3% 45,5% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,2%,66% 38,25% 33,37% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,7% davon 55% % Deutsche 73% Ausländer 27% Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 8,8% Stadt Neuss darunter unter 2 Jahren 1,6% 2 bis u. 25 Jahren 7,2% 55 J. und älter 12,8% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 164 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 98 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 6 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 6 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 9 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 3.7 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 4 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 54,8% 46,7% 32 LPlG 15 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.8 " Siedlungsmonitoring ) Summe 5.65 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ4

108 Gemeinde Rommerskirchen Eckdaten der Geschichte Schon damals begünstigten die fruchtbaren Böden der Rommerskirchener Lössplatte die Gründung von Ansiedlungen. Besiedlung des Gillbachlandes zur Römerzeit. Gutsanlagen (villae rusticae) sorgten für eine Versorgung der benachbarten großen römischen Siedlungen in Neuss (Novaesium) und Köln (Colonia Claudia Ara Agrippinensium). im 9.Jh. Der Name Rommerskirchen soll von einem wohlhabenden Gutsherrn namens Romarus stammen. bis 1794 Politisch gehörte die Gemeinde Rommerskirchen unter anderen bis 1794 zum kurkölnischen Amt Hülchrath Jahre französische Herrschaft; die Gemeinde kam zum Kanton Dormagen zum preussischen Landkreis Neuss Die Gemeinden Rommerskirchen, Nettesheim-Butzheim und Frixheim-Anstel bilden das Amt Rommersk.-Nettesheim Bei der kommunalen Neugliederung entstanden aus den genannten Gemeinden die heutige Gemeinde Rommerskirchen Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 42,2% 39,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 36,8% 39,8% Die Grünen 4,3% 6,% 1 2 FDP 2,5% 5,5% UWG 12,5% 9,5% 4 3 FBR 1,7% Adresse Sitze Postfach , Rommerskirchen Telefax-Nr.: 2183 / Bahnstr. 51, Rommerskirchen Fernsprech-Nr.: 2183 / 8- mailto:info@rommerskirchen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in % 2,8% 2,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,3% 5,4% Ausländerentwicklung seit in % 28,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne und verhältnismässig hohe Geburtenüberschüsse. bis 2 waren bei den Ausländern erstmals höhere Wanderungsverluste zu verzeichnen. Ab 23 - Sterbefallüberschuss nimmt zu. Einwohner , Gemeinde Rommerskirchen Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , ,5 13, 12,5 12, 11,5 11, 1,5 1, Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Rommerskirchen Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage die Gemeinde ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Grevenbroich. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 6.8 (Anteil am Kreis Neuss - 8 Gemeinden in % 1,4% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 6,9% 5,1% 88,% 5,5% 4,9% 89,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 99

109 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Gemeinde Rommerskirchen Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro,, Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in %,%,% ) (Anteil am Rhein-Kreis Neuss in %,8% 1,% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 84 Exportanteil am Umsatz in % geheim geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % geheim geheim sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Rhein-Kreis Neuss " 56,3% 43,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Grevenbroich ~ 8,% 6,9% nquote Rhein-Kreis Neuss 7,7% 7,6% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Grevenbroich einschließlich Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Rhein-Kreis Neuss 2,4% 1,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 6,99% 28 (3.6.) in %,17% 32,95% 32,2% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,7% darunter davon 58% 42% Deutsche 91% Ausländer 9% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren 12,5% 34 unter 2 Jahren 2,2% 6 2 bis u. 25 Jahren 1,3% J. und älter 21,6% männlich weiblich insgesamt Gemeinde Rommerskirchen Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,8 8 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 8 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 25 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 39 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 91,5% 1,% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2 " Siedlungsmonitoring ) Summe 45 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar 21 1 GZ2

110 Gemeinde Brüggen Eckdaten der Geschichte 9-11 Spätfränkische Besiedlung in Oebel 1289 Erste urkundliche Erwähnung; von Walram v.kessel wurde Burg und Mühle Brüggen Herzog Johann III. von Brabant als Lehen übertragen Brüggen bildet als Grenzfestung den nördlichen Stützpunkt des Herzogtums Jülich bis zum Jahre Kaiser Karl V. regelt im Venloer Vertrag Grenzen, die der Wiener Kongress als Staatsgrenzen übernimmt Philosophische und theologische Fakultät der Kreuzherren-Universität im Brüggener Kloster Brüggen wird dem französischen Reich einverleibt und gehört ab 181 zum Roerdepartement. 197 Zusammenlegung der bis dahin selbständigen Gemeinden Bracht und Brüggen zur Gemeinde Brüggen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 46,7% 47,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 17,6% 14,3% Die Grünen 5,8% 9,4% 2 3 FDP 9,3% 12,9% UWG 12,4% 9,2% AWB 8,2% 6,8% Adresse Sitze Postfach 12 52, Brüggen Telefax-Nr.: 2163 / Klosterstr. 38, Brüggen Fernsprech-Nr.: 2163 / mailto:info@brueggen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 5,% 5,3% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,2% 8,2% Ausländerentwicklung seit in % 7,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen Bevölkerung überwiegend durch stärkere Wanderungsgewinne. Seit liegen Sterbefallüberschüsse vor, die jedoch nur einen geringen Einfluss auf die hatten. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Gemeinde Brüggen < zum Vergleich Einwohner Gemeinde Brüggen 13,149 16,211 16, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage die Gemeinde liegt an der Grenze zu Holland. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Nettetal. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 1,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 11,5% 6,2% 82,3% 8,7% 4,6% 86,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 11

111 Gemeinde Brüggen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 12, 134,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 3,4% 3,5% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 3,2% 4,6% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 11,4 - Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 11,2% geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 9,5 - Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 88,8% geheim sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Nettetal ~ 7,4% 8,9% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Nettetal einschließlich Gemeinde Brüggen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 4,5% 4,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,6% 3,38% 29,2% 23,12% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,42% davon 54% % 232 Deutsche 88% 443 Ausländer 12% 63 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 11,7% Gemeinde Brüggen darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 1,2% 1,5% J. und älter 16,6% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 52 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 32 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,6 6 32'er - Reserven 1 " Regionalplan - Reserven 9 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 22 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 33 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 78,4% 38,8% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 45 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1. WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

112 Gemeinde Grefrath Eckdaten der Geschichte 117 Oedt wird erstmals genannt. Kurköln. Amt Oedt stand unter Grund- und Gerichtsherrschaft des Abts von Gladbach Erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde Grefrath ("Greverode") 1177, die zum geldrischen Amt Krickenbeck gehört. Nach Erwerb des Herzogtums Geldern durch Karl V. kommt Grefrath unter habsburg.hoheit, wird Teil der Span. Niederl Seit 1713 preussisch. Nach der französischen Eroberung gehört Grefrath zum Arrondissement Cleve, 1816 ab 1816 zum preussischen Kreis Kempen. 197 Kommunale Neuordnung. Der Ortsteil Hagen wird abgetrennt und kommt zur Stadt Viersen.th, Die Restgemeinde Oedt verliert die Selbstständigkeit und wird ein Ortsteil der Gemeinde Grefrath, Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 46,7% 42,7% und Sitzverteilung im Rat: SPD 32,% 31,2% Die Grünen 9,4% 12,3% FDP 11,4% 13,4% Andere -,4% 4 34 Adresse Sitze Postfach , 4792 Grefrath Telefax-Nr.: 2158 / Rathausplatz 3, Grefrath Fernsprech-Nr.: 2158 / rathaus@grefrath.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 5,3% 5,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,2% 5,7% Ausländerentwicklung seit in %,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen Bevölkerung durch Wanderungsgewinne, die jedoch schwächer werden. Seit liegen Sterbefallüberschüsse vor, die die positive negativ beeinflussen. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Gemeinde Grefrath < zum Vergleich Einwohner Gemeinde Grefrath 13,99 16,76 15, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 16,5 16, 15,5 15, 14,5 14, 13,5 13, 12,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage die Gemeinde liegt an der Grenze zum Kreis Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Kempen. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 3.98 (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 5,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 17,2% 7,4% 75,4% 14,4% 6,8% 78,8% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 13

113 Gemeinde Grefrath Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 215, 26,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 7,2% 6,8% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 5,9% 5,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 4,6 56, Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 93 Exportanteil am Umsatz in % 18,9% 21,5% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 174,4 24,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 81,1% 78,5% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Kempen ~ 6,6% 6,3% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Kempen einschließlich Stadt Tönisvorst und Gemeinde Grefrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 3,8% 3,9% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,% 2,29% 28,8% 19,63% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) -28 5,% davon 57% % 181 Deutsche 94% 399 Ausländer Vollzeit Teilzeit 6% 24 % % unter 25 Jahren 9,2% Gemeinde Grefrath darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 1,7% 7,6% J. und älter 14,9% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 59 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 3 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 28 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,4 4 32'er - Reserven 28 " Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 22 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 6 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 56 5 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 21 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 67,9% 8,% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 45 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.1 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

114 Stadt Kempen Eckdaten der Geschichte 1186 Erste urkundliche Erwähnung als Ort Kempen-Landesherr ist bis 1794 der Erzbischof (Kurfürst) von Köln Erste urkundliche Bestätigung Kempens als Stadt. 15. Jh. Wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit der Stadt (ca. 4.2 Einwohner). 1542/43 Kempen ist niederrheinisches Zentrum der Reformation Kempen befindet sich unter französischer Herrschaft. Nach Wiener Kongress wird Kempen preussisch und Kreisstadt Aufgrund einer Gebietsreform wird Kempen Verwaltungssitz des Kreises Kempen- Krefeld. 197 Kommunale Neugliederung: Zusammenschluss Kempens mit den umliegenden Gemeinden zu einer Stadt Der Kreis Viersen wird gebildet und der Kreissitz nach Viersen verlegt. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 49,4% 47,1% und Sitzverteilung im Rat: SPD 28,2% 22,9% Die Grünen 11,8% 12,7% FDP 1,6% 1,8% FWK - 6,5% Adresse Sitze Postfach 1 7 2, Kempen Telefax-Nr.: 2152 / Buttermarkt 1, 4796 Kempen Fernsprech-Nr.: 2152 / rathaus@kempen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 12,6% 12,% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,8% 6,3% Ausländerentwicklung seit in % 4,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) bis war ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch ausländischen Bevölkerung durch Wanderungsgewinne und Geburtenüberschüsse. Erstmals /98 wird dieser Zuwachs durch Wanderungsverluste (bei Deutschen und Ausländern) vorübergehend negativ beeinflusst. Ab 2 Sterbefallüberschüsse; unregelmäßige Wanderungsgewinne. Einwohner , Stadt Kempen Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Kempen Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt unmittelbar an die Stadt Krefeld an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählt die Gemeinde Grefrath. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 12,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 17,4% 6,7% 75,9% 13,9% 6,1% 8,% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 15

115 Stadt Kempen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 564,8 683,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 18,9% 17,9% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 13,9% 14,2% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 98,8 243,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 17,5% 35,7% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 466, 439,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 82,5% 64,3% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 4 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Kempen ~ 6,6% 6,3% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Kempen einschließlich Stadt Tönisvorst und Gemeinde Grefrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 9,6% 11,2% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,4% 2,51% 35,89% 21,4% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) -28 4,54% davon 54% % 553 Deutsche 89% 1.8 Ausländer 11% 135 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 11,% Stadt Kempen darunter unter 2 Jahren 1,6% 19 2 bis u. 25 Jahren 9,5% J. und älter 13,5% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 45 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 2 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 25 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 33 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 1 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 87,4% 24,5% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.5 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.6 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

116 Stadt Nettetal Eckdaten der Geschichte Sie verdankt ihren Namen dem Flüsschen Nette, das die Stadt in einer Länge von 12,25 km durchfließt. Mit den Stadtteilen Hinsbeck und Leuth ist Nettetal staatlich anerkannter Erholungsort. Das Wappen ist eine silberne Seerose mit goldenem Butzen auf blauem Hintergrund, kreisförmig umgeben von fünf goldenen Seerosenblättern genehmigt symbolisiert es mit der Seerose und der blauen Feldfarbe die Seen und den Wasserreichtum des Nettetales. 197 Die Seerosenblätter stehen für die im Jahre 197 zur Stadt Nettetal zusammengeschlossenen Städte und Gemeinden. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 54,2% 48,2% und Sitzverteilung im Rat: SPD 22,9% 2,5% Die Grünen 8,9% 9,7% FDP 12,5% 11,6% 5 5 FWK 1,4% 4,2% Adresse Sitze Postfach 14 62, 4134 Nettetal Telefax-Nr.: 2153 / Doerkesplatz 11, Nettetal Fernsprech-Nr.: 2153 / stadtnettetal@nettetal.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 14,2% 14,% ) Ausländeranteile, 28 in % 1,2% 9,% Ausländerentwicklung seit in % 6,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen Bevölkerung überwiegend durch sich verstärkende Wanderungsgewinne. Seit liegen Sterbefallüberschüsse vor, die zunehmend bremsenden Einfluss auf die positive haben. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Nettetal < zum Vergleich Einwohner Stadt Nettetal 37,91 42,434 42, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt an der Grenze zu Holland. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählt die Gemeinde Brüggen. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 14,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 18,6% 6,8% 74,6% 14,2% 6,6% 79,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 17

117 Stadt Nettetal Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 544,4 394,4 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 18,3% 1,4% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 13,6% 13,% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 161,4 95,7 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 29,6% 24,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 383, 298,7 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 7,4% 75,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 6 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Nettetal ~ 7,4% 6,3% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Nettetal einschließlich Gemeinde Brüggen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 13,3% 17,1% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,6% 3,73% 28,94% 31,41% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,86% davon 56% % 88 Deutsche 82% Ausländer 18% 331 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 8,5% Stadt Nettetal darunter unter 2 Jahren 1,6% 3 2 bis u. 25 Jahren 6,8% J. und älter 15,4% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 116 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 99 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 8 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 9 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 96 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 2.55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 26 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 61,2% 1,% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 2.65 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

118 Gemeinde Niederkrüchten Eckdaten der Geschichte ab 12. Jh. Das Leben in der Gemeinde war mit den Edelherren von Brempt, den Herren von Elmpt und Nachfolgern eng verbunden. im 18. Jh. Bis zur Neuordnung der Verwaltungseinrichtungen im 18. Jahrhundert (Napoleon) hatten die Territorialherren das Sagen Nach Napoleons Niederlage nahm König Friedrich Wilhelm III von Preussen Besitz von den niederrheinischen Gebieten Die ehemals selbständigen Gemeinden Elmpt und Niederkrüchten wurden am 1. Januar 1972 durch das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Aachen vom 14. Dezember 1971 zusammengeschlossen. Anschließend durch die kommunale Neugliederung dem Kreis Heinsberg im Köln 1975 und seit der Neugliederung der Kreise im Jahre 1975 dem Kreis Viersen im Düsseldorf zugeordnet. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 44,% 4,5% und Sitzverteilung im Rat: SPD 3,3% 25,9% Die Grünen 7,3% 12,5% 2 5 FDP 9,7% 13,6% CWG 8,7% 7,6% Adresse Sitze Postfach 11 58, Niederkrüchten Telefax-Nr.: 2163 / Laurentiusstr. 19, Niederkrüchten Fernsprech-Nr.: 2163 / info@niederkruechten.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 4,3% 5,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 9,2% 7,% Ausländerentwicklung seit in % 2,5% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend ist hierfür eine Zunahme der deutschen Bevölkerung durch verhältnismäßig hohe Wanderungsgewinne. Ab -25 kommen zudem leichte Geburtenüberschüsse hinzu, die sich jedoch kaum auf die auswirken. Der Zenit der positiven Entwicklung scheint überschritten zu sein (eins. Sterbefallüberschuss). Einwohner , Gemeinde Niederkrüchten Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 15, , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Niederkrüchten Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage die Gemeinde liegt an der Grenze zu Holland. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Gemeinde Schwalmtal. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 6.77 (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 11,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 12,9% 9,8% 77,3% 8,2% 16,5% 75,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar 21 19

119 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Gemeinde Niederkrüchten Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 13,9 23,6 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in %,5%,6% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 1,8% 2,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro, 4, Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 1 Exportanteil am Umsatz in % geheim 16,9% Produzierendes Gewerbe - 49 Inlandsumsatz in Mill. Euro 13,9 19,6 Handel, Gastgewerbe und Verkehr - 94 Inlandsumsatzanteil in % 1,% 83,1% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Viersen ~ 1,6% 9,5% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Viersen einschließlich Gemeinden Schwalmtal u. Niederkrüchten Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 4,6% 3,4% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,% 4,71% 29,56% 42,62% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,1% 59% % davon darunter Deutsche 94% 343 Ausländer 6% 22 Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren 17,% 62 unter 2 Jahren 3,6% 13 2 bis u. 25 Jahren 13,4% Gemeinde Niederkrüchten 55 J. und älter 15,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 23 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 4 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 4 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,8 8 32'er - Reserven 7 " Regionalplan - Reserven 8 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 21 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 32 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 82,1% 84,8% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 85 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

120 Gemeinde Schwalmtal Eckdaten der Geschichte 839 Das Schwalmgebiet bildet einen Teil des Mülgaus, der zuerst unter dem Namen»Moilla«im Jahr 839 genannt wird. 12 In einer Urkunde aus dem Jahr 12 wird die Gemeinde Waldniel erstmals erwähnt, 12. Jh. Amern im 12. Jahrhundert in Urkunden des Stiftes zu Xanten Man war bemüht, die verstreuten Besitzungen zusammenzufassen. Das Schwalmgebiet kam zum Jülicher Territorium und gehörte von 135 bis 181 zu dem jülichen Amt Brüggen. Ehe die Herrscher von Jülich ihre Macht gefestigt hatten,wurde das Amt Brüggen an die Grafen von Moers verpfändet Die Gemeinde Schwalmtal wurde 197 durch das Neugliederungsgesetz aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Waldniel und Amern gebildet. Der heutige Name geht auf das Flüsschen Schwalm zurück. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 53,% 51,3% und Sitzverteilung im Rat: SPD 17,9% 15,5% Die Grünen 15,6% 2,2% FDP 13,5% 13,% Adresse Sitze Postfach 6, Schwalmtal Telefax-Nr.: 2163 / Markt 2, Schwalmtal Fernsprech-Nr.: 2163 / mailto:info@gemeinde-schwalmtal.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 5,8% 6,3% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,7% 5,3% Ausländerentwicklung seit in % 16,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch ausländischen Bevölkerung hauptsächlich durch Wanderungsgewinne und zusätzlich durch Geburtenüberschüsse, die jedoch sichtbar abnehmen und ab 22 durch Sterbefallüberschüsse ersetzt werden. Ebenso ließen die Wanderungsgewinne merklich nach. Einwohner , Gemeinde Schwalmtal Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Schwalmtal Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde grenzt unmittelbar an die Stadt Mönchengladbach an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählt die Gemeinde Niederkrüchten. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 8,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 13,9% 6,8% 79,3% 11,4% 5,7% 83,% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

121 Gemeinde Schwalmtal Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 86,9 23,8 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 2,9% 6,1% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 4,5% 4,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro, 34,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 89 Exportanteil am Umsatz in % geheim 15,1% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 86,9 196, Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 1,% 84,9% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 1 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Viersen ~ 1,6% 9,5% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Viersen einschließlich Gemeinden Schwalmtal u. Niederkrüchten Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 6,% 5,1% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,3% 2,53% 29,1% 23,19% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,15% darunter davon 56% % 242 Deutsche 9% 51 Ausländer 1% 53 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 13,5% 75 unter 2 Jahren 2,7% 15 2 bis u. 25 Jahren 1,8% Gemeinde Schwalmtal 55 J. und älter 16,1% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 4 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 29 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 6 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 5 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 16 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 95 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 58 3 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 72 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 11,7% 13,3% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.5 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

122 Stadt Tönisvorst Eckdaten der Geschichte ab 12. Jh. Das Leben in der Gemeinde war mit den Edelherren von Brempt, den Herren von Elmpt und Nachfolgern eng verbunden. im 18. Jh. Bis zur Neuordnung der Verwaltungseinrichtungen im 18. Jahrhundert (Napoleon) hatten die Territorialherren das Sagen Nach Napoleons Niederlage nahm König Friedrich Wilhelm III von Preussen Besitz von den niederrheinischen Gebieten Die ehemals selbständigen Gemeinden Elmpt und Niederkrüchten wurden am 1. Januar 1972 durch das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Aachen vom 14. Dezember 1971 zusammengeschlossen. Anschließend durch die kommunale Neugliederung dem Kreis Heinsberg im Köln 1975 und seit der Neugliederung der Kreise im Jahre 1975 dem Kreis Viersen im Düsseldorf zugeordnet. Waldniel und Amern gebildet. Der heutige Name geht auf das Flüsschen Schwalm zurück. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 41,3% 39,3% und Sitzverteilung im Rat: SPD 22,8% 27,5% Die Grünen 8,5% 8,9% 4 4 FDP 8,1% 9,5% UWT 19,3% 9,7% GUT - 5,1% Adresse Sitze Postfach 14 53, 4791 Tönisvorst Telefax-Nr.: 2151 / Bahnstr. 15, Tönisvorst Fernsprech-Nr.: 2151 / info@toenisvorst.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 9,3% 1,% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,2% 5,3% Ausländerentwicklung seit in % 2,% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch ausländischen Bevölkerung hauptsächlich durch Wanderungsgewinne und zusätzlich ab bis 21 durch Geburtenüberschüsse. 23 treten erstmalig Wanderungsverluste auf. Der Geburtenüberschuss wird ab 22 durch zunehmenden Sterbefallüberschuss abgelöst. Einwohner , Stadt Tönisvorst Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Tönisvorst Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt unmittelbar an die Stadt Krefeld an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 7,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 18,% 6,2% 75,8% 14,9% 5,5% 79,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

123 Stadt Tönisvorst Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 127, 29,6 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 4,3% 5,5% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 6,6% 7,2% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 23,4 66,4 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 18,5% 31,7% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 13,6 143,2 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 81,5% 68,3% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Kempen ~ 6,6% 6,3% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Kempen einschließlich Stadt Tönisvorst und Gemeinde Grefrath Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 8,4% 7,3% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 4,33%,9% 34,84% 27,15% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,6% 53% davon 47% 375 Deutsche 9% 71 Ausländer 1% 8 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 8,4% Stadt Tönisvorst darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 1,3% 1 7,1% J. und älter 16,5% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 63 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 6 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 3 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,5 5 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 54 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.15 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 6 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 72,7% 68,1% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.35 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

124 Stadt Viersen Eckdaten der Geschichte 18 Erste urkundliche Erwähnung von Alt-Viersen Seit 1294 sind die Grafen von Geldern Schutz- und später auch Landesherren der Herrlichkeit Viersen Erste urkundliche Erwähnung von Dülken Boisheim ist ursprünglich eine fränkische Siedlung und gehört von 115 bis 1794 zum Kölner Stift St. Pantaleon Dülken erhält Stadtrechte Süchteln erhält Stadtrechte. Schutz- und Landesherren bis 1794 sind die Grafen und Herzöge von Jülich Viersen geht als Teil des Amtes Krickenbeck an Preussen. 197 wurde aus selbständigen Städten Viersen, Dülken, Süchteln und der Gemeinde Boisheim die neue Stadt Viersen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 42,1% 41,% und Sitzverteilung im Rat: SPD 24,7% 26,5% Die Grünen 9,1% 9,1% 5 5 FDP 7,1% 8,5% fürvie 16,9% 9,% Die LINKE - 3,3% NPD - 2,6% - 1 Adresse 1 Sitze Postfach , Viersen Telefax-Nr.: 2162 / Bahnhofstr. 23, Viersen Fernsprech-Nr.: 2162 / stadt@viersen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 27,7% 25,% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,6% 7,6% Ausländerentwicklung seit in % 14,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) bis war ein starker Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner fast kontinuierlich bis heute. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschüsse und ab zusätzlich durch schwankende, ausländerabhängige Wanderungsbilanzen. Die Einwohnerzahl liegt bereits ab 26 unter der von. Einwohner , ,658 Stadt Viersen Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , 77,5 77, 76,5 76, 75,5 75, 74,5 Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Viersen Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt unmittelbar an die Stadt Mönchengladbach an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 1. bis 15. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 9.17 (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 16,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 23,4% 8,7% 67,9% 19,6% 7,9% 72,5% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

125 Stadt Viersen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 1.136, ,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 38,1% 36,1% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 37,4% 3,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 31,5 334,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 26,5% 24,4% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 835,1 1.38,4 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 73,5% 75,6% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 29 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Viersen ~ 1,6% 9,5% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Viersen einschließlich Gemeinden Schwalmtal u. Niederkrüchten Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 36,3% 35,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,74%,12% 47,1% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) -28 2,31% 31,73% davon 55% % 1.75 Deutsche 86% Ausländer 14% 536 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 1,5% Stadt Viersen darunter unter 2 Jahren 1,7% 2 bis u. 25 Jahren 8,8% 55 J. und älter 13,4% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 155 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 73 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 24 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 2, 'er - Reserven 5 " Regionalplan - Reserven 52 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 141 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 3.5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 17 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 69,3% 52,9% 32 LPlG 15 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 55 " Siedlungsmonitoring ) Summe 4.2 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ3

126 Stadt Willich Eckdaten der Geschichte 11 "Anrode" (das heutige Anrath) wird 11 selbständige Pfarrei. Marktrecht Willich wird erstmals als "Wylike" erwähnt Ners (das heutige Neersen) ist 1262 erstmals erwähnt. 143 Schyffbaen (das heutige Schiefbahn) wird 143 erstmals erwähnt, 1548 selbständige Pfarrei Von 1392 bis zur französischen Besetzung 1794 im Besitz des Kölner Erzstiftes, Bestandteil des Amtes Linn. Danach unter französischer Herrschaft Von 1816 bis 1929 dem Kreis Krefeld zugeordnet, danach zum Landkreis Kempen-Krefeld. 197 aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Willich, Anrath, Schiefbahn und Neersen entstanden. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 55,9% 58,3% und Sitzverteilung im Rat: SPD 25,4% 18,7% Die Grünen 7,9% 1,6% FDP 1,6% 12,4% 9 5 6,2% Adresse Sitze Postfach 13 61, Willich Telefax-Nr.: 2156 o. 2154/ Hauptstr. 6, Willich Fernsprech-Nr.: 2156 o info@stadt-willich.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 15,7% 17,1% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,4% 7,5% Ausländerentwicklung seit in % - 19,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch ausländischen Bevölkerung durch besonders hohe Wanderungsgewinne. Diese Wanderungsgewinne nehmen jedoch ab stetig ab. Die Geburtenüberschüsse werden ab 2 Sterbefallüberschuss. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Willich < zum Vergleich Einwohner Stadt Willich 4,383 52,46 51, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt zwischen der Stadt Krefeld und der Stadt Mönchengladbach. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Viersen -9 Gemeinden in % 12,% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 22,8% 8,8% 68,4% 16,6% 7,1% 76,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

127 Stadt Willich Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 191, 498,1 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen in % 6,4% 13,1% ) (Anteil am Kreis Viersen in % 13,% 18,6% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 48,5 161,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 41 Exportanteil am Umsatz in % 25,4% 32,4% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 142,5 336,9 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 74,6% 67,6% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Viersen " 76,4% 72,9% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote HA Krefeld ~ 11,1% 12,9% nquote Kreis Viersen 8,5% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ HA Krefeld einschließlich Stadt Willich Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Viersen 13,5% 11,6% ) davon Deutsche Ausländer 52% 48% 86% 14% Vollzeit % Teilzeit % Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 2,73% 28 (3.6.) in %,3% ,83% 4,79% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,62% Stadt Willich darunter unter 25 Jahren 8,6% 18 unter 2 Jahren 1,% 12 2 bis u. 25 Jahren 7,7% J. und älter 15,% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 38 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 19 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 13 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven 2 " Regionalplan - Reserven 4 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 48 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.5 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 18 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 63,3% 66,7% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 5 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.55 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

128 Gemeinde Alpen Eckdaten der Geschichte 174 Alpen, ehemals Alphem, Alphim, wird urkundlich erstmalig 174 erwähnt Im Jahre 1354 erhielt der Ort die Stadtrechte, den Herren von Alpen wurde das Münzrecht verliehen Alpen verliert die Stadtrechte bei der preussischen Verwaltungsreform. 1968/69 Die Gemeinde Alpen ist in den Jahren 1968/69 bereits im ersten kommunalen Neugliederungsprogramm durch den freiwilligen Zusammenschluss der ehemaligen amtsangehörigen Gemeinden Alpen, Menzelen und Veen entstanden Alpen bekommt Autobahnanschluss Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 56,8% 56,8% und Sitzverteilung im Rat: SPD 22,9% 2,3% Die Grünen 1,2% 11,8% FDP 1,1% 11,1% Adresse Sitze Postfach 11 4, Alpen Telefax-Nr.: 282 / Rathausstr. 3-5, Alpen Fernsprech-Nr.: 282 / info@alpen.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 2,5% 2,7% ) Ausländeranteile, 28 in % 5,5% 2,7% Ausländerentwicklung seit in % 45,4% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine verstärkte Zunahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne. Die natürliche Bilanz hatte in den ersten Jahren geringeren Einfluss auf das Bevölkerungswachstum. Ab kann auch in Alpen eine Zunahme des Sterbefallüberschusses festgestellt werden. Einwohner , Gemeinde Alpen Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Alpen Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt an der Grenze zum Kreis Kleve. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Rheinberg. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 5,7% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 9,9% 4,6% 85,5% 6,6% 4,1% 89,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

129 Gemeinde Alpen Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 121,3 454,5 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 2,9% 7,1% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 1,8% 3,% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 4,9 249,2 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 72 Exportanteil am Umsatz in % 33,7% 54,8% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 8,4 25,3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 66,3% 45,2% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 1 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Kamp-Lintfort ~ 9,3% 8,9% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Kamp-Lintfort einschließlich Stadt Rheinberg und Gemeinde Alpen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 1,7% 1,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,3% 2,1% 32,15% 13,72% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,1% davon 52% 48% Deutsche 95% 277 Ausländer Vollzeit Teilzeit 5% 14 % % unter 25 Jahren 9,3% Gemeinde Alpen darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 2,1% 7,2% J. und älter 16,8% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 23 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 8 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 8 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven 1 " Regionalplan - Reserven 6 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 3 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 4 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 7,5% 71,2% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) " Siedlungsmonitoring ) Summe 55 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

130 Stadt Dinslaken Eckdaten der Geschichte 12. Jh. Kastell-Bau u. 1. urkundl. Erwähnung als "Lake juxtainstincfeld" (Lake bei Hiesfeld; Benediktinerabtei in Essen-Werden) Verleihung der Stadtrechte durch Graf Dietrich VII. von Kleve. 142 Ausbau des Kastells zur Burg, unter anderem durch einen 4 Meter hohen Hauptturm Dinslaken erhält das Marktrecht. 154 Dinslaken wird Hansestadt Der Kreis Dinslaken wird gegründet Die Kreise Dinslaken und Essen werden zum Kreis Duisburg zusammengefasst Durch die kommunale Neugliederung wird der Kreis Dinslaken aufgelöst, die Stadt wird dem Kreis Wesel zugeschlagen. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 35,6% 3,1% und Sitzverteilung im Rat: SPD 39,7% 36,7% Die Grünen 1,3% 11,% FDP 4,7% 5,9% UBV 4,8% 7,9% 3 4 BBD 2,8% 3,% Off.DIN 2,1% Adresse Die LINKE - 5,3% Sitze Postfach 1 5 4, Dinslaken Telefax-Nr.: 264 / Platz d'agen 1, Dinslaken Fernsprech-Nr.: 264 / information@dinslaken.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 14,7% 14,8% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,% 9,3% Ausländerentwicklung seit in % 12,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine verstärkte Zunahme der deutschen und auch ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne. Die positive natürliche Bilanz wurde massgeblich durch Geburtenüberschüsse der ausländischen Bevölkerung bestimmt. Ab 22 setzt der Sterbefallüberschuss ein; ebenso vorübergehend Wanderungsverluste. Einwohner , Stadt Dinslaken Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Dinslaken Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt an das Oberzentrum Duisburg an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 5. bis 1. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählt die Gemeinde Hünxe. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 4,6% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 36,6% 1,7% 52,7% 27,6% 9,8% 62,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

131 Stadt Dinslaken Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 777,1 683,3 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 18,8% 1,6% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 15,7% 13,6% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 165,8 425,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 21,3% 62,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 611,3 257,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 78,7% 37,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst.Dinslaken ~ 8,6% 8,1% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst.Dinslaken einschließlich Stadt Voerde u. Gemeinden Hünxe Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 14,6% 15,7% ) davon darunter Deutsche Ausländer 52% 48% 82% 18% Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 55 J. und älter Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni ,4% 2,% 1,4% 1,2% Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,82%,3% ,77% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,4% männlich weiblich insgesamt 29,98% Stadt Dinslaken Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 57 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 18 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 2 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven 3 " Regionalplan - Reserven 34 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 22 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 7 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 42 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 45,% 3,2% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3.5 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3.8 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ2

132 Stadt Hamminkeln Eckdaten der Geschichte 825 Erste urkundliche Erwähnung von Hamminkeln Entstehung von Hamminkeln durch Zusammenschluss der ehemaligen Gemeinden Brünen, Dingden, Hamminkeln, Loikum, Ringenberg und Wertherbruch. Stadt wurde Hamminkeln aufgrund des ständigen Zuwachses an Einwohnern. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 48,% 47,1% und Sitzverteilung im Rat: SPD 23,9% 21,3% Die Grünen 7,4% 1,1% FDP 9,6% 12,% USD 1,8% 9,5% Adresse Sitze Postfach 12 61, Hamminkeln Telefax-Nr.: 2852 / Brüner Str. 9, Hamminkeln Fernsprech-Nr.: 2852 / info@hamminkeln.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 5,7% 5,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 5,3% 5,4% Ausländerentwicklung seit in % - 9,4% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen und auch ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne sowie Geburtenüberschüsse in beiden Bevölkerungsgruppen. Wanderungsgewinnen; noch keine abnehmende Tendez sichtbar. Ab 23 treten Sterbefallüberschüsse auf. Einwohner , Stadt Hamminkeln Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Hamminkeln Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt an der Grenze zum Münster. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich mit Teilfunktionen eines Mittelzentrums und zählt zum Mittelbereich der Stadt Wesel. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 15,8% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 7,9% 5,1% 87,% 6,5% 4,9% 88,6% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

133 Stadt Hamminkeln Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 198,7 175,7 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 4,8% 2,7% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 4,3% 5,3% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 15, 48, Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 7,6% 27,3% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 183,7 127,7 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 92,4% 72,7% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 2 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote HA Wesel ~ 9,4% 8,1% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ HA Wesel einschließlich Städte Hamminkeln, Xanten u. Gemeinden Schermbeck u Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 4,1% 3,1% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 4,21% 28 (3.6.) in %,3% 24,86% 31,14% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,75% davon darunter 51% 49% Deutsche 95% 525 Ausländer Vollzeit Teilzeit 5% 3 % % unter 25 Jahren 14,8% 82 unter 2 Jahren 1,1% 6 2 bis u. 25 Jahren 13,7% Stadt Hamminkeln 55 J. und älter 17,5% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 81 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 12 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 13 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 1, 'er - Reserven 6 " Regionalplan - Reserven 5 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 31 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1. WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 4 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 87,8% 53,8% 32 LPlG 5 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 75 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.8 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

134 Gemeinde Hünxe Eckdaten der Geschichte 192 Erste urkundliche Erwähnung von Hünxe Die Gemeinden Hünxe, Drevenack, Gartrop-Bühl, Buchholtwelmen, Bruckhausen und Krudenburg wurden zur neuen Gemeinde Hünxe zusammengeschlossen und in den Kreis Wesel eingegliedert Neubau eines Kohlenschachtes Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 44,1% 36,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 32,9% 3,4% Die Grünen 7,8% 12,2% 2 4 FDP 9,3% 1,5% UWH 5,9% 8,% Schür. - 2,5% Adresse Sitze Postfach 11 63, Hünxe Telefax-Nr.: 2858 / Dorstener Str. 24, Hünxe Fernsprech-Nr.: 2858 / info@huenxe.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 2,9% 2,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 5,4% 2,% Ausländerentwicklung seit in % 61,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) bis war ein Bevölkeungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend waren Wanderungsgewinne und auch Geburtenüberschüsse sowohl bei Deutschen als auch Ausländern. Ab sank die Zahl der Einwohner bedingt durch Wanderungsverluste der Ausländer leicht ab. In den Jahren wieder Wanderungsgewinne. Sterbefallüberschüssen ab 2. 26/27 kommen Wanderungsverluste hinzu. Einwohner , Gemeinde Hünxe Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 13, , , 13,8 13,6 13,4 13,2 13, 12,8 12,6 12,4 12,2 12, Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Hünxe Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt an der Grenze zum Münster. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Dinslaken. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 1,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 1,3% 4,9% 84,9% 8,3% 4,6% 87,1% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

135 Gemeinde Hünxe Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro geheim 53,4 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in %,%,8% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 1,4% 2,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 5,5 13,4 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % - 25,2% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro geheim 4, Handel, Gastgewerbe und Verkehr - 72 Inlandsumsatzanteil in % - 74,8% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst.Dinslaken ~ 8,6% 8,1% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst.Dinslaken einschließlich Stadt Voerde u. Gemeinden Hünxe Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 1,8% 1,1% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 5,4%,% 29,8% 3,% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,88% 56% davon 44% 88 Deutsche 95% 19 Ausländer Vollzeit Teilzeit 5% 9 % % unter 25 Jahren 11,1% Gemeinde Hünxe darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren,%,% J. und älter 15,6% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 46 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 8 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 16 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 22 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 11 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 25 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 19 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 1,% 48,4% 32 LPlG 1 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 45 " Siedlungsmonitoring ) Summe 8 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

136 Stadt Kamp-Lintfort Eckdaten der Geschichte Mönche gründeten die Zisterzienserabtei die später zur kölnischen Unterherrschaft Kamp wurde Wiederaufbau der Abtei nach der Zerstörung während des Truchsess-Cölnischen Krieges. 18 Einrichtung der Bürgermeistereien Vierquartieren (Saalhoff, Rossenray. Lintfort und Kamperbruch) Nach der Niederlage Napoleons erfolgte eine politische Neuordnung wobei die linken Rheinlande zu Preussen fielen. Durch die Verwaltungsreform wurden die Orte Kamp, Hoerstgen u. die sog.vierquartiere dem Kreis Moers eingegliedert Zusammenschluss der Einzelgemeinden Hoerstgen, Kamp mit den sog. Vierquartieren zu einer Großgemeinde. 195 Nach der Bildung der Gesamtgemeinde Kamp-Lintfort 1934 erfolgte 195 die Verleihung der Stadtrechte. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 3,4% 25,5% und Sitzverteilung im Rat: SPD 49,2% 52,9% Die Grünen 6,8% 8,6% FDP 2,7% 3,9% FBG 1,9% 3,7% Die LINKE - 4,2% ,2% 2 44 Adresse Sitze Postfach , Kamp-Lintfort Telefax-Nr.: 2842 / Am Rathaus 2, Kamp-Lintfort Fernsprech-Nr.: 2842 / info@kamp-lintfort.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 8,9% 8,2% ) Ausländeranteile, 28 in % 15,3% 11,8% Ausländerentwicklung seit in % 25,9% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) bis war ein Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ab sank die Zahl der Einwohner kontinuierlich. Ausschlaggebend war hierfür eine Abnahme der deutschen Bevölkerung bestimmt durch Sterbefallüberschüsse und zwischenzeitliche Wanderungsverluste. Ab sind unregelmäßig niedrige Wanderungsgewinne zu verzeichnen. Die Serbefallüberschüsse zeigen zunehmende Tendenz. Einwohner , Stadt Kamp-Lintfort 4,674 Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Kamp-Lintfort Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt gehört zum Kohleabbaugebiet am linken Niederrhein. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 6,1% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 22,2% 7,% 7,9% 15,5% 6,3% 78,3% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

137 Stadt Kamp-Lintfort Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 366,4 513,8 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 8,9% 8,% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 8,9% 1,7% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 9,1 5,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 93 Exportanteil am Umsatz in % 2,5% 9,7% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 357,2 463,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 97,5% 9,3% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 6 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Kamp-Lintfort ~ 9,3% 8,9% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Kamp-Lintfort einschließlich Stadt Rheinberg und Gemeinde Alpen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 9,3% 12,% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,5%,76% 29,13% 26,63% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,43% darunter davon 51% 49% Deutsche 82% Ausländer 18% 379 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 11,9% 252 unter 2 Jahren 2,2% 47 2 bis u. 25 Jahren 9,7% J. und älter 8,6% männlich weiblich insgesamt Stadt Kamp-Lintfort Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 36 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 24 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 11 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 28 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 7 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 7 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 64,5% 52,9% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.2 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.9 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

138 Stadt Moers Eckdaten der Geschichte 9. Jh. 9. Jh. erste urkundliche Erwähnung als "Murse" in den Heberegistern des Klosters Werden erste erhaltene schriftliche Nachricht über einen "Herrn" von Moers Verleihung der Stadtrechte durch König Albrecht I Moers kommt durch Erbschaft an das Haus Nassau-Oranien. 172 Die Grafschaft Moers fällt an Brandenburg-Preussen französisch besetzt, 181 zum "Département de la Roer", 1815 nach der napoleonischen Zeit wieder an Preussen Bis zur Kommunalen Neuordnung Kreisstadt des Kreises Moers Die Stadt Moers und die selbst. Gemeinden Kapellen und Rheinkamp werden zur neuen Stadt Moers zusammengelegt. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 33,% 28,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 41,8% 39,1% Die Grünen 8,6% 9,2% 5 5 FDP 7,7% 1,3% FBG 3,6% 6,3% OLiLi/PDS Die LINKE 5,4% 5,5% WRMM - 1,2% 1-1 Adresse Sitze Postfach, Moers Telefax-Nr.: 2841 / Meerstr. 2, Moers Fernsprech-Nr.: 2841 / info@moers.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 23,3% 22,6% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,% 9,7% Ausländerentwicklung seit in % 11,8% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) bis war ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen als auch der ausländischen Bevölkerung bestimmt durch Wanderungsgewinne. Während der gesamten Zeitspanne minderten Sterbefallüberschüsse der deutschen Bevölkerung die bis 22 positive Entwicklung. Ab 25 bestimmen erste negative Wanderungssalden eine Bevölkerungsabnahme. Einwohner , Stadt Moers Geburten/Sterbesaldo , Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Moers Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt westlich an das Oberzentrum Duisburg an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 1. bis 15. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 6,5% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 4,9% 13,3% 45,8% 34,7% 11,8% 53,5% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

139 Stadt Moers Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 577,7 1.28,9 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 14,% 16,% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 26,4% 25,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 151,2 329,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 26,2% 32,% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 426,5 699,8 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 73,8% 68,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 25 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Moers ~ 1,% 9,4% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Moers einschließlich Stadt Neukirchen-Vluyn und Gemeinde Rheurdt Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 24,7% 24,7% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in %,53%,9% 49,39% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) -28 2,39% 29,6% davon 56% % Deutsche 79% Ausländer 21% 92 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 12,% Stadt Moers darunter unter 2 Jahren 1,8% 8 2 bis u. 25 Jahren 1,2% J. und älter 12,8% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 11 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 46 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 19 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 7, 'er - Reserven 1 " Regionalplan - Reserven 45 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 48 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.95 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 33 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 65,6% 43,% 32 LPlG 2 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.6 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3.75 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ3

140 Stadt Neukirchen-Vluyn Eckdaten der Geschichte 9. Jh./13. Jh 9. Jh.: Vluyn wird erstmalig urkundlich erwähnt. 13. Jh.: Neukirchen wird erstmalig urkundlich erwähnt. 156 Die Grafschaft Moers, der Neukirchen und Vluyn angehören, wird vom Grafen Hermann zum evangelischen Land erklärt Neukirchen und Vluyn stehen unter oranischer Wirtschaft. 172 Beginn der preussischen Herrschaft Französische Herrschaft 1917 Mit der Kohleförderung wird begonnen Neukirchen und Vluyn vereinigten sich freiwillig zur Gemeinde Neukirchen-Vluyn Stadtwerdung am 1. Januar 1981 Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 43,9% 39,9% und Sitzverteilung im Rat: SPD 35,9% 35,3% Die Grünen 9,2% 1,5% 3 4 FDP 5,6% 6,2% NV AUF 5,3% 5,3% 2 2 Die LINKE - 2,8% Adresse Sitze 4754 Neukirchen-Vluyn Telefax-Nr.: 2845 / Hans-Böckler-Str. 26, 4756 Neukirchen-Vluyn Fernsprech-Nr.: 2845 / info@neukirchen-vluyn.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 6,% 5,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 11,2% 8,2% Ausländerentwicklung seit in % 25,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit war ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür überwiegend eine Zunahme der deutschen Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne. Seit machen sich verstärkt Sterbefallüberschüsse bei der deutschen Bevölkerung bemerkbar. Hinzu kommen ab 25 negative Wanderungssalden. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Neukirchen-Vluyn < zum Vergleich Einwohner Stadt Neukirchen-Vluyn 25,387 28,835 27, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt grenzt linksrheinisch westlich an das Oberzentrum Duisburg an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 4,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 21,1% 7,4% 71,4% 15,9% 6,7% 77,4% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

141 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Stadt Neukirchen-Vluyn Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 473,4 23,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 11,5% 3,6% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 6,8% 5,% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 54,5 - Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 76 Exportanteil am Umsatz in % 11,5% geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 418,9 23,2 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 88,5% 1,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 5 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Moers ~ 1,% 9,4% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Moers einschließlich Stadt Neukirchen-Vluyn und Gemeinde Rheurdt Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 6,% 4,8% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 1,34%,9% 46,76% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,% 3,82% 56% darunter davon 44% 377 Deutsche 9% 763 Ausländer 1% 88 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 1,6% 9 unter 2 Jahren 1,1% 9 2 bis u. 25 Jahren 9,5% Stadt Neukirchen-Vluyn 55 J. und älter 15,4% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 43 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 11 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 1 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 'er - Reserven 11 " Regionalplan - Reserven 2 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 32 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 55 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 3 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 58,4% 63,6% 32 LPlG 45 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1.3 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

142 Stadt Rheinberg Eckdaten der Geschichte 13 Erste urkundliche Erwähnung als Berke oder Berca (aus dem keltischen Ort am Wasser ) Verleihung der Stadtrechte an Rheinberg. 172/3 Belagerung von Rheinberg durch die Preussen bis Rheinberg wurde nach franz. Besatzung preussischen Kreisstadt der damaligen Kantone Moers, Rheinberg u. Xanten Hubert Underberg wurde in Rheinberg geboren Erstmalige Herstellung des Kräuterlikörs Underberg. 196 Abteufung eines Steinsalzbergwerkes in Borth durch die Deutschen Solvay-Werke. n 2. Weltk. Erweiterung des Produktionsbereiches der Deutschen Solvay-Werke um Kunststoff, Chlor, Glyzerin u. Holzschutzmittel Zusammenschluss von Rheinberg, Orsoy, Borth und Budberg. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 45,5% 41,1% und Sitzverteilung im Rat: SPD 34,5% 3,7% Die Grünen 12,8% 15,% 5 7 FDP 7,2% 8,6% NV AUF 7 Die LINKE - 4,7% Adresse Sitze --- Telefax-Nr.: 2843 / Kirchplatz 1, Rheinberg Fernsprech-Nr.: 2843 / stadtverwaltung@rheinberg.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 6,3% 6,8% ) Ausländeranteile, 28 in % 6,9% 4,5% Ausländerentwicklung seit in % 26,7% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit war ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen und auch ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne. Die natürliche Bilanz schwankt, tendiert jedoch zu Sterbefallüberschüssen bei der deutschen Bevölkerung und wirkt sich nun verstärkt auf die aus. Einwohner , Stadt Rheinberg Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 25 32, , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Rheinberg Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt gehört zum Kohleabbaugebiet am linken Niederrhein. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Zum Mittelbereich zählt die Gemeinde Alpen. Die Stadt liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 7,2% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 17,4% 5,3% 77,3% 14,7% 4,4% 8,9% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

143 Stadt Rheinberg Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 633,2 1.9,4 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 15,3% 17,% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 5,5% 5,3% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 193,3 475,8 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 3,5% 43,6% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 44, 614,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 69,5% 56,4% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 8 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst. Kamp-Lintfort ~ 9,3% 8,9% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst. Kamp-Lintfort einschließlich Stadt Rheinberg und Gemeinde Alpen Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 6,1% 5,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 4,21%,13% 28,35% 23,85% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,47% 54% davon 46% 457 Deutsche 9% 897 Ausländer 1% 97 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 1,9% Stadt Rheinberg darunter unter 2 Jahren 2 bis u. 25 Jahren 1,7% 9,2% J. und älter 12,3% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 11 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 31 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 66 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 4 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 4 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.3 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 16 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 56,7% 94,4% 32 LPlG 35 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 9 " Siedlungsmonitoring ) Summe 2.55 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

144 Gemeinde Schermbeck Eckdaten der Geschichte 799 erstenmalige in Urkunde erwähnt: die Höfe Scirenbeke (Schermbeck) und Ruscethe (Rüste) dem Kloster überschrieben. 13. Jh. Schermbeck gehört der Hansegrafschaft Borken an. Der Schermbecker Zoll gehört den Grafen von Kleve Schermbeck wird urkundlich erstmals als "Stadt" bezeichnet, hat jedoch schon vor 1417 Stadtrechte erhalten. 169 Das Herzogtum fällt im Zuge des Jülisch-Klevischen Erbfolgekrieges an den Kurfürsten von Brandenbrug Das linke Rheinufer unter französische Herrschaft. Ab 1813 kommt Schermbeck wieder unter preussische Verwaltung Schermbeck, Altschermbeck und Gahlen sind Sitz eigenständiger Bürgermeistereien in 3 verschiedenen Kreisen Mit der kommunalen Neugliederung wird die Trennung von Altschermbeck und Schermbeck aufgehoben. Schermbeck kommt zum Kreis Wesel. Zur Gemeinde gehören auch Gahlen, Bricht, Damm, Overbeck, Dämmerwald u. Weselerwald. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 48,6% 52,4% und Sitzverteilung im Rat: SPD 25,9% 18,5% Die Grünen 5,6% 1,8% FDP 6,% 7,4% USWG 13,8% 11,% 4 4 Die Linken 4 32 Adresse Sitze Postfach 11 4, 4651 Schermbeck Telefax-Nr.: 2853 / Weseler Str. 2, Schermbeck Fernsprech-Nr.: 2853 / info@schermbeck.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 2,8% 2,9% ) Ausländeranteile, 28 in % 4,8% 1,9% Ausländerentwicklung seit in % 57,3% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen und auch ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne. Die natürliche Bilanz schwankt, tendiert jedoch zu Sterbefallüberschüssen bei der deutschen Bevölkerung und dies zunehmend. Ab 2 durchgehend Sterbefallüberschüsse. Einwohner , Gemeinde Schermbeck Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo , , 13,5 13, 12,5 12, 11,5 11, Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Schermbeck Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde liegt an der Grenze zum Münster. Sie ist ein Grundzentrum mit 1. bis 25. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Wesel. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 1,6% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 6,8% 4,4% 88,8% 5,1% 4,1% 9,7% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

145 Wirtschaft und Arbeitsmarkt Gemeinde Schermbeck Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 96,7 69,8 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 2,3% 1,1% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 1,9% 2,2% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 6, 16,1 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 6,2% 23,1% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 9,7 53,7 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 93,8% 76,9% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 3 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote HA Wesel ~ 9,4% 8,1% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ HA Wesel einschließlich Städte Hamminkeln, Xanten u. Gemeinden Schermbeck u Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 2,2% 1,8% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 5,82%,12% 25,13% 23,8% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,85% 51% 49% darunter davon Deutsche 91% 283 Ausländer 9% 28 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 8,% 25 unter 2 Jahren 1,3% 4 2 bis u. 25 Jahren 6,8% Gemeinde Schermbeck 55 J. und älter 14,1% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 19 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 12 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,6 6 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 7 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 16 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 4 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 34 3 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 12 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 1,% 83,3% 32 LPlG 15 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 45 " Siedlungsmonitoring ) Summe 1. WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ2

146 Gemeinde Sonsbeck Eckdaten der Geschichte 862 Erste urkundliche Namensnennung als Suongochesbach. 132 Sonsbeck erhielt die Stadtrechte durch Graf Theodor von Kleve Besetzung des linken Rheinufers durch die Franzosen. Die Stadtrechte gingen verloren Der linke Niederrhein kam wieder zu Preussen Zusammenlegung der ehemaligen amtsangehörigen Gemeinden Hamb, Labbeck und Sonsbeck durch die kommunale Neugliederung. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 57,2% 58,6% und Sitzverteilung im Rat: SPD 16,1% 16,9% 4 4 Die Grünen 6,4% FDP 9,7% 12,% B.I.S. 1,7% 12,5% 3 3 Die Linken 3 26 Adresse Sitze Postfach 11 29, Sonsbeck Telefax-Nr.: 2838 / 3647 und 2838 / Herrenstr. 2, Sonsbeck Fernsprech-Nr.: 2838 / info@sonsbeck.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 1,6% 1,8% ) Ausländeranteile, 28 in % 8,5% 4,2% Ausländerentwicklung seit in % 43,2% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein nahezu kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne, zumal zwischen -22. Während der gesamten Zeitspanne minderten Sterbefallüberschüsse der deutschen Bevölkerung die positive Entwicklung. Dies wird in Zukunft eine sich verstärkende Entwicklung sein. Einwohner , Gemeinde Sonsbeck Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 25 8, , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Gemeinde Sonsbeck Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Gemeinde grenzt an die Stadt Kevelaer im Kreis Kleve an. Sie ist ein Grundzentrum mit weniger als 1. Einwohnern im Versorgungsbereich und zählt zum Mittelbereich der Stadt Xanten. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 5,3% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 8,1% 5,% 86,9% 5,% 3,2% 91,8% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

147 Gemeinde Sonsbeck Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro, 35,7 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in %,%,6% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 1,2% 1,5% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 12 Exportanteil am Umsatz in % geheim geheim Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % geheim geheim sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote HA Wesel ~ 9,4% 8,1% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ HA Wesel einschließlich Städte Hamminkeln, Xanten u. Gemeinden Schermbeck u Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 1,2% 1,2% ) 54% Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 7,19%,% ,43% 31,6% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,32% % davon darunter Deutsche 95% 21 Ausländer 5% 1 Vollzeit % Teilzeit % unter 25 Jahren 12,3% 26 unter 2 Jahren 2,4% 5 2 bis u. 25 Jahren 1,% Gemeinde Sonsbeck 55 J. und älter 1,9% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 18 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 12 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) Gewerbeflächeninanspruchnahme ha,7 7 32'er - Reserven Regionalplan - Reserven 6 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 7 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 2 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl 3 19 Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 21 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 8,% 47,4% 32 LPlG WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 2 " Siedlungsmonitoring ) Summe 4 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar GZ1

148 Stadt Voerde Eckdaten der Geschichte 1344 zum ersten Mal urkundlich erwähnt als Lehnsgut und Burg (Wasserburg Voerde) der Abtei Werden. 184 wurde Teil des Amtes Götterswickerhamm, das Napoleon in eine "Mairie" (Bürgermeisterei) umtaufte. 1815/1816 erhält kommunale Selbstverwaltungsrechte als Gemeinde im Rahmen der preussischen Bürgermeisterei-Verfassung gibt seinen Namen als Nachfolgerin von Götterswickerhamm der "Bürgermeisterei Voerde" Vergrößerung des Gemeindegeb. durch Zusammenschluß von Möllen, Spellen und Voerde zur neuen Gemeinde Voerde. 195 durch die Vereinigung aller Gemeinden des damaligen Amtes Voerde entsteht die neue "Gemeinde Voerde". 1974/1975 Kommunale Neuordnung - Voerde bleibt selbständig Voerde wird Stadt. (Die alte Schreibweise für Furt war "Fuerdt". Daraus entwickelte sich der Name Voerde.) Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 31,4% 35,% und Sitzverteilung im Rat: SPD 36,5% 36,3% Die Grünen 7,7% 9,% 3 4 FDP 7,4% 6,5% Mandatsträger der Fraktion WgV WgV 1,2% 7,7% sind zur SPD-Fraktion gewechselt! UVW Die Linken 6,9% Bei Sitzverteilung berücksichtigt! Die LINKE - 5,5% Adresse Sitze Postfach , Voerde Telefax-Nr.: 2855 / Rathausplatz 2, Voerde Fernsprech-Nr.: 2855 / 8- stadt.voerde@voerde.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 8,2% 8,% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,7% 5,9% Ausländerentwicklung seit in % 22,5% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen und auch ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne und Geburtenüberschüsse. Letztere tendieren bei der deutschen Bevölkerung in den Bereich der Sterbefallüberschüsse. Ab EW-Verlust sowohl durch Wanderungsverluste als auch Sterbefallüberschüsse. Einwohner , Stadt Voerde Geburten/Sterbesaldo 38, Wanderungssaldo , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Voerde Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt zwischen dem Oberzentrum Duisburg und der Kreisstadt Wesel. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Der Mittelbereich umfasst das Stadtgebiet. Sie liegt in der Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 5,1% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 22,7% 7,4% 69,9% 19,1% 6,% 74,9% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

149 Stadt Voerde Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 217, 1.232,9 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 5,3% 19,2% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 5,1% 6,% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 19,3 724,4 Land- und Forstwirtschaft Anzahl - 95 Exportanteil am Umsatz in % 8,9% 58,8% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 197,7 58,5 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 91,1% 41,2% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 6 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote Nst.Dinslaken ~ 8,6% 8,1% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ Nst.Dinslaken einschließlich Stadt Voerde u. Gemeinden Hünxe Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 7,6% 7,5% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 28 (3.6.) in % 1,38%,9% 23,24% 22,12% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,17% darunter davon 54% % 63 Deutsche 88% Ausländer 12% 162 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 12,1% 16 unter 2 Jahren 2,% 26 2 bis u. 25 Jahren 1,1% Stadt Voerde 55 J. und älter 11,8% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 239 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 161 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 78 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 3, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 45 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 1.4 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 25 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 53,8% 5,% 32 LPlG 25 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.45 " Siedlungsmonitoring ) Summe 3.1 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ1

150 Stadt Wesel Eckdaten der Geschichte 8. Jh. Erste urkundliche Erwähnung Wesels als Wesele Stadterhebung Wesels im September 1241 durch den clevischen Grafen Dietrich. 13./14. Jh. Wesel entwickelte sich aufgrund seiner Handelsbeziehungen zwischen Köln u. Amsterdam zum wichtigen Handelsplatz Durch die Mitgliedschaft in der Hanse wurde die Stadt Wesel zum wichtigsten Handelsplatz des Niederrheins. 17. Jh. Die Spanier und später die Brandenburger/Preussen bauten die Stadt wegen ihrer Schlüsselstellung zur Festzung aus. 185 Im Dezember trat Preussen mit dem linksrheinischen Kleve die Festung Wesel an Napoleon ab Die Preussen übernahmen schliesslich erneut das Regiment in Wesel und bauten sie zu einer Garnisonsstadt aus Der Kreis Wesel wurde gebildet mit Sitz in der Stadt Wesel. Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 43,7% 39,5% 22 2 und Sitzverteilung im Rat: SPD 37,7% 37,6% Die Grünen 8,5% 8,4% 4 4 FDP 6,4% 7,6% UWW 3,6% 1,9% Die LINKE - 5,% Adresse Sitze Postfach 1 7 6, Wesel Telefax-Nr.: 281 / Klever-Tor-Platz 1, Wesel Fernsprech-Nr.: 281 / poststelle@wesel.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 13,3% 13,% ) Ausländeranteile, 28 in % 7,7% 6,6% Ausländerentwicklung seit in % 14,% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) bis ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen und auch ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne. Die deutschen Sterbefallüberschüsse werden durch die Geburtenüberschüsse der Ausländer gemindert. 9 u. mehr Altersgruppen Altersstruktur 28 Stadt Wesel < zum Vergleich Einwohner Stadt Wesel 57,687 62,151 61, Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt in Tausend % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt ist Kreissitz und liegt zentral im Kreis Wesel. Sie ist ein Mittelzentrum mit 1. bis 15. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählen die Stadt Hamminkeln und die Gemeinde Schermbeck. Sie gehört zur Ballungsrandzone. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 11,8% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 17,9% 6,2% 76,% 14,3% 5,9% 79,8% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

151 Stadt Wesel Wirtschaft und Arbeitsmarkt Industriestatistik Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Beschäftigte Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 1) 2) *) Umsatz in Mill. Euro 588,2 743,2 Beschäftigte insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 14,3% 11,6% ) (Anteil am Kreis Wesel in % 18,2% 17,1% ) Auslandsumsatz in Mill. Euro 16,8 467,9 Land- und Forstwirtschaft Anzahl Exportanteil am Umsatz in % 27,3% 63,% Produzierendes Gewerbe Inlandsumsatz in Mill. Euro 427,3 275,3 Handel, Gastgewerbe und Verkehr Inlandsumsatzanteil in % 72,7% 37,% sonstige Dienstleistungen 3) (zum Vergleich Kreis Wesel " 8,% 54,2% ) Ohne Angabe d. Wirtschaftszweiges - 18 Arbeitsmarkt Basis: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) abhängigen zivilen Erwerbspersonen nquote HA Wesel ~ 9,4% 8,1% nquote Kreis Wesel 9,4% 7,8% nquote Land NW 1,2% 1,8% ~ HA Wesel einschließlich Städte Hamminkeln, Xanten u. Gemeinden Schermbeck u Stadtgebiet insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel 17,% 17,6% ) Struktur der Arbeitslosigkeit Ende Juni 29 Anteile der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen 1,13% 28 (3.6.) in %,9% 44,82% Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) ,19% 27,76% davon 53% % Deutsche 87% 2.74 Ausländer 13% 414 Vollzeit Teilzeit % % unter 25 Jahren 12,% Stadt Wesel darunter unter 2 Jahren 2,2% 68 2 bis u. 25 Jahren 9,8% J. und älter 11,2% männlich weiblich insgesamt Bautätigkeit und Reservepotentiale für Gewerbe Summe 135 ha Bautätigkeit und Gewerbeflächeninanspruchnahme darunter verfügbare FNP - Reserven 77 " pro Jahr -28 nicht verfügbare FNP Reserven (inkl. Betriebserweiterungen) 38 " Gewerbeflächeninanspruchnahme ha 4, 'er - Reserven Regionalplan - Reserven 2 " Bestand an Wohnungen Anzahl für Wohnungsbau Wohnbauland 36 " 28 (Zahlen gerundet) Wohneinheiten insgesamt 7 WE fertiggestellte Wohnungen Anzahl Flächenutzungsplan (FNP) Baulücken- und Bestandspotential 6 (%) davon in 1- und 2- Familienhäusern Anteil 84,2% 52,4% 32 LPlG 1 WE (zum Vergleich Reg. Bez. " 51,7% 53,% ) Regionalplan (GEP99) 1.3 " Siedlungsmonitoring ) Summe 2.1 WE Reservepotenzial Erläuterungen: EW = Einwohner = Vergleichswerte /Anteilswerte *) = vorläufige Werte WE = Wohneinheiten Kreis Kleve Lage der ausgesuchten Gebietseinheit im 1) Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ93) u. (WZ3) 2) Zahlenangabe auf Branchenebene vor (zum Vergleich) nicht möglich, u.a. wegen der Änderung der Wirtschaftszweigsystematik /99 (Einführung WZ93 u.wz3). 3) sonstige Dienstleistungen - Kredit- und Versicherungsgewerbe - Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen - öffentliche Verwaltung u. ä. - öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) 4) gerundete Werte - Angaben der Kommunen und eigene Berechnungen Quellen: IT NRW -Geschäftsbereich Datenverarbeitung und Statistik-, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, Bezirksregierung Düsseldorf, - eigene Berechnungen -, Dezernat 32 Niederlande Kreis Wesel Ob Du Mh E Kr Kreis Mettmann Kreis Viersen D Wu Mg Sg Re Rhein-Kreis Neuss Stand Januar MZ3

152 Stadt Xanten Eckdaten der Geschichte 7 n. Chr. n. Zerstörung von Castra Vetera I wird während des Bataver-Aufstandes Castra Vetera II, Bislicher Insel, errichtet. Zur gleichen Zeit entsteht nordwestlich davon an der parallel zum Limes verlaufenden Römerstraße eine Siedlung. um 15 Kaiser Marcus Ulpius Traianus verleiht diesem Ort die Stadtrechte. Colonia Ulpia Traiana (CUT) entwickelt sich. Mitte 8. Jh. Um die Viktorkirche wird ein Stift angelegt Name:"ad sanctos" -,,bei den Heiligen"- Name Xanten wird erstmals erwähnt Der Kölner Erzbischof Heinrich von Molenark verleiht dem Marktort Xanten die Stadtrechte Nach der Soester Fehde Kölner Erzbischof gegen Klever Landesherren spricht Papst Xanten dem Herzog von Kleve zu Durch die kommunale Neugliederung wächst die Fläche der Stadt Xanten von 8 auf 72 Quadratkilometer Xanten erhält als erste Stadt im Düsseldorf den Titel "Staatlich anerkannter Erholungsort". Politische Situation Sitzverteilung 29: Ergebnis der Kommunalwahl (%) CDU 5,2% 48,3% und Sitzverteilung im Rat: SPD 23,6% 21,4% Die Grünen 8,5% 8,2% FDP 3,9% 5,9% FBI 13,8% 13,% 5 4 Die LINKE - 3,2% Adresse Sitze Postfach 11 64, 465 Xanten Telefax-Nr.: 281 / Karthaus 2, 4659 Xanten Fernsprech-Nr.: 281 / post@rathaus-xanten.de Bevölkerung Einwohner (EW) insgesamt Anzahl (Anteil am Kreis Wesel in % 3,8% 4,6% ) Ausländeranteile, 28 in % 5,1% 5,7% Ausländerentwicklung seit in % - 38,6% 28 Bevölkerungsdichte EW je km² (zum Vergleich " ) Seit ist ein kontinuierlicher Bevölkerungszuwachs feststellbar. Ausschlaggebend war hierfür eine Zunahme der deutschen und auch ausländischen Bevölkerung, bestimmt durch Wanderungsgewinne. Ab sind Sterbefallüberschüsse bei der deutschen Bevölkerung zu verzeichnen, die die natürliche Bilanz negativ beeinflussen. Ohne Wanderungsgewinne bestimmt der Sterbefallüberschuss die Entwicklung. Einwohner , Stadt Xanten Geburten/Sterbesaldo Wanderungssaldo 25 21, , Bevölkerung insgesamt in Tausend 9 u. mehr Altersgruppen % 4% 3% 2% 1% % 1% 2% 3% 4% 5% Altersstruktur 28 Stadt Xanten Anteil der Altersgruppen in Prozent männ. nichtdeutsch weibl. nichtdeutsch < zum Vergleich Pendler Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ( svb) *) Einpendler >>> Anzahl <<< Auspendler " Pendlersaldo " in der Gemeinde wohnende Beschäftigte (svb) Anzahl Katasterflächen Lage Die Stadt liegt linksrheinisch und grenzt westlich an die Kreisstadt Wesel an. Sie ist ein Mittelzentrum mit 25. bis 5. EW im Mittelbereich. Zum Mittelbereich zählt die Gemeinden Sonsbeck. Sie liegt im Gebiet mit überwiegend ländlicher Raumstruktur. Katasterfläche *) Gesamtfläche in ha 7.24 (Anteil am Kreis Wesel -13 Gemeinden in % 6,9% ) davon Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche in ha Verkehrsfläche " Freiraum " Entwicklung Vergleichsjahre Anteile (%) an der Katasterfläche Siedlungsfläche ohne Verkehrsfläche Verkehrsfläche Freiraum 28 12,5% 4,4% 83,% 13,5% 4,1% 82,5% % 2% 4% 6% 8% 1% Stand Januar

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