6. Fachtagung Energieeffizienz in baden- württembergischen Gesundheitseinrichtungen 20. Juni 2018 Stuttgart RESIDENZ LÖRRACH
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- Maya Holtzer
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1 6. Fachtagung Energieeffizienz in baden- württembergischen Gesundheitseinrichtungen 20. Juni 2018 Stuttgart
2 Wer sind wir? Seniorenheimbetriebsgesellschaft Rechtsform: GmbH Gemeinnützig Mitglied im Betriebsbeginn 1993 Wohnangebote: Pflegeheim / stationäre Pflege Plätze: 58 somatisch / 22 beschützende Wohngruppe Pflege Wohnen [Servicewohnen] 104 Appartements Verhinderungspflege solitär, 9 Plätze Tagespflege solitär, 16 Plätze Gästewohnen
3 Leistungsportfolio Pflegedienste stationär teilstationär ambulant (intern / extern) Sozialdienst Beratung Hauswirtschaft Küche Gastronomie Service Verwaltung Haustechnik Mitarbeitende 199 davon Haustechnik 3 VK Geschäftsführung Immobilie Michael Hünninger Mail: michael-huenninger@gevita.de Fon: Immobiliengesellschaft mbh & Co. KG
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5 PROBLEMLAGEN Heizzentrale Steuerungen
6 LÖSUNGEN Heizzentrale Steuerungen
7 LÖSUNGEN Heizzentrale Steuerungen
8 LÖSUNGEN Heizzentrale Steuerungen
9 LÖSUNGEN Heizzentrale Steuerungen
10 FRAGEN über FRAGEN! Bewertung des technischen Know-how innerhalb der GEVITA Bewertung der Umsetzung mit einem multitechnischen Dienstleister Suche nach einem möglichst neutralen, kompetenten und umsetzungserfahrenen Partner Generierung von Sondereffekten durch bzw. mit dieser Maßnahme
11 PARTNER Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH Kaiserstr. 94a Karlsruhe Fachbereich Contracting als 100% Tochtergesellschaft des Landes Baden-Württemberg Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Marktplatz Lörrach ratio energie GmbH Beratung und Planung für Technische Ausrüstung (TA) und Betriebstechnik Errichtung und Betrieb von Energieanlagen zur rationellen und regenerativen Energienutzung
12 AUFGABEN & ARBEITSSCHRITTE Klärung der Fördermöglichkeiten Antragsverfahren Bestandsaufnahmen in den Bereichen Heizung Heizungsperipherie Warmwasser (Boiler und Zirkulation) Lüftung Steuerungen Strom Stromverbraucher Beratung zu den Arbeitsschritten und deren Reihenfolge Entscheidung zur Zusammenarbeit Vertragsgespräch Vertragsabschluss mehrstufige Entwicklung eines Contractingprojektes mit InEECo-Förderung Potentialanalyse Leistungsverzeichnis Ausschreibung Angebotsprüfung Verhandlungsführung Mitschriften Analysen Vertragsvorbereitung Begleitung bis Vertragsabschluss Terminüberwachung allg. Hilfestellungen
13 UMSETZUNG Ausgeschiedene Maßnahmen Zurückgestellte Maßnahmen - Küchenentlüftung - Photovoltaik - Solarthermie
14 PHASEN DER UMSETZUNG Maßnahmen bereits umgesetzt / abgeschlossen / teilabgeschlossen: - Aufbau eines Wärmenetzes zum Nahwärmeverbund - Einbau eines (von 2) BHKW - Erneuerung von Heizkreis- und Zirkulationspumpen (wo erforderlich) - Neueinbau Pufferspeicher (vorläufig / provisorisch) (Ausgleich Wärmelastschwankungen) - Neubewertung des hydraulischen Abgleichs - Umbau Ergänzung der Gebäudeleittechnik (GLT) (teilweise erfolgt) - Vollentsalzung Heizungswasser (laufend) - Fernüberwachung Energiemanagement - Betriebskonzept mit Vollwartungsvertrag (Start: Jan. 2018)
15 PHASEN DER UMSETZUNG Maßnahmen bereits umgesetzt und abgeschlossen: Maßnahmen in vorbereitender Umsetzung - Garantie Versorgungssicherheit - Beleuchtungssanierung - Wärmetauscher (bidirektional) - BHKW- Modul 2
16 KOSTEN EINSPARUNGEN Gesamtaufwand Maßnahmen ,-- Wartungs- und Instandhaltungskosten p.a , ,-- Gesamtkosten ,-- Prognostizierte Einsparungen/ Erträge (p.m. / p.a.) , ,-- Fördermittel - KFW ,-- - Energiespar Contracting Orientierungs-, Umsetzungs- Ausschreibungsberatung ,-- - InEECo (gerundet) ,-- Saldo: ,--
17 KOSTEN EINSPARUNGEN Übertrag Aufwendungen ,-- Prognostizierte Einsparungen/ Erträge , ,-- Fördermittel - Klimaschutz Plus ,-- - KFW ,-- - Energiespar Contracting Orientierungs-, Umsetzungs- Ausschreibungsberatung ,-- - InEECo (geschätzt) ,-- Saldo: ,--
18 KREDITFÖRDERUNG KFW 152, Förderhöhe für die Maßnahme ,-- je Wohneinheit gesamter Mittelabruf ,-- Zinssatz: 0,75% Zinsbindung: 10 Jahre Laufzeit: 30Jahre Tilgungsfrei bis zum 5. Jahr Verlorener Zuschuss 12,5% der Kreditsumme
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21 Z D F (1) STROM Anrechenbarer Stromverbrauch Baseline kwh Einsparungen - Beleuchtung kwh - Hocheffizienzpumpen kwh Basis Strom Baseline kwh Stromverbrauch (IST) Okt. 17 bis März kwh Hochrechnung Gesamtjahr kwh./. nichtanrechenbare Verbraucher kwh = teilbereinigter Stromverbrauch kwh Einsparung zum Baseline Stromverbrauch 24%
22 Z D F (2) GAS Kostenentwicklung per Mai kumuliert , , ,-- Verbrauchsentwicklung Q MWh (witterungsbereinigt) Q MWh (witterungsbereinigt) Q MWh (Wärmeanteil, bereinigt) Ergebnis Erdgaseinsatz 2017: 43MWh Diff. ( ) = 2.020MWh 2% Wärmeeinsparung /Q. (1BHKW) 8% Wärmeeinsparung /J. 16% Wärmeeinsparung /J. (2 BHKW)
23 Z D F (3) Kesselleistung 4 x 378 kwh (Ʃ kwh) Anzahl Heizkreise 11 Vor- und Rücklauftemperaturen 70 C 50 C Warmwasserspeicher Brauchwasserspeicher Heizung Heizungssystem 2 x l (BT I & II) 2 x 700 l (BT III & IV) 420 l gemischt 1-Rohr: BT I, teilw. BT III & IV 2-Rohr: BT II, teilw. BT III & IV Jahresverbräuche - Gas: ca kwh (Brennwert) 98 kwh / m² BGF - Strom ca kwh 31kWh / m² BGF Jahreskosten - Gas: rd ,-- - Strom rd ,--
24 Z D F (4) BHKW-Leistung 50 kwh (elektrisch) 90 kwh (thermisch) Betriebsstunden BHKW 6.000h / J h Vertragslaufzeit Bezugsgröße Erdgas-Leistungspreis ca. 600kW (derzeit) 270 kw (zukünftig) Inbetriebnahme BHKW Okt Inbetriebnahme BHKW 2 Mitte Okt (geplant)
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29 Über Ihre Aufmerksamkeit habe ich mich gefreut Haben Sie noch Fragen? Sie finden uns Residenz Lörrach Seniorenheimbetriebsgesellschaft mbh Lörrach Friedrich-Hecker-Str. 30 Fon: Mail: loerrach@gevita.de michael-huenninger@gevita.de
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