ABGEKÜNDIGT. Betriebsgeräte für HID Elektronik. PCIS, PCI, PCS outdoor DIM chronostep PCI Outdoor

Transkript

1 HS HI S,, PCS outdoor DIM chronostep Outdoor Produktbeschreibung Erhöhte Zündenergie durch Pulspakete (pulsecotro-technologie) Flimmerfreies icht Farbstabilität durch eistungskonstanz Ohne akustische Resonanzen Sicherheitsabschaltung bei fehlender oder defekter ampe Stark reduzierte Wiederzündzeit Kaum noch EMV-Störungen im Zündbetrieb Schraubklemmen: 1, mm² für itzendraht, 2, mm² für Volldraht Dimmen über digitale Schnittstelle Störsichere, präzise Ansteuerung über DAI, DSI oder stepdim Fehlerrückmeldung im DAI-Modus Gerät vollvergossen zum Schutz gegen Staub, Feuchtigkeit und Vibrationen Verstärkter etztransientenschutz Verstärkte Isolation Gehäuse: Polycarbonat, schwarz Jahre Garantie È ormen, Seite Anschlussdiagramme und Installationsbeispiele, Seite 1

2 S,, PCS outdoor DIM chronostep Outdoor Technische Daten etzspannungsbereich Wechselspannungsbereich etzfrequenz λ bei 0 Hz 20 V 0, Max. Zündspannung, S Max. Zündspannung PCS Betriebsfrequenz Schutzart Abmessung x B x H Spezifische technische Daten V 18 2 V 0 / 0 Hz kvp 2, kvp 1 Hz IP20 10 x 0 x 0 mm ampenwattagtyp ampen- Für euchten mit 1 ampe Artikelnummer 0 0 Bestelldaten Für euchten mit 1 ampe 10 10, Artikelnummer Verpackung Karton Verpackung Palette Gewicht pro Stk. PCS 0 outdoor DIM chronostep 80 1 Stk. 80 Stk. 0,20 kg S 100 outdoor DIM chronostep 80 1 Stk. 80 Stk. 0,0 kg S 10 outdoor DIM chronostep 80 1 Stk. 80 Stk. 0, kg ampenleistunleistungnahme Gesamt-. eistungsauf- im Standby EEI Wirkungsgrad Strom bei 0 Hz 20 V Max. eitungs- tc Punkt Umgebungs- tc/ta für länge zur ampe max. temperatur ta h 1 x 0 W HS PCS 0 outdoor DIM chronostep 80 W 81 W < 0, W A2 > 88 % 0, A m / 00 pf 0 C -2 + C 0/ C 1 x 100 W HI & HS S 100 outdoor DIM chronostep W 10 W < 1, W A2 > 1 % 0,0 A m / 00 pf 0 C -2 + C 0/ C 1 x 10 W HI & HS S 10 outdoor DIM chronostep 80 1 W 11 W < 1, W A2 > 1 % 0,0 A m / 00 pf C -2 + C / C 1 Bei ta = 2 C. 2

3 Installationsrichtlinien eitungsart und eitungsquerschnitt Zur Verdrahtung können itzendraht mit Ader endhülsen mit eitungsquerschnitt 1, mm² oder Volldraht bis 2, mm² verwendet werden. Für perfekte Funktion der Schraubklemme eitungen mm abisolieren. Drahtvorbereitung: 0, 2, mm² mm Verdrahtungshinweise Die ampenleitungslänge ist durch die eitungskapazität begrenzt (max. 00 pf). Dies entspricht einer eitungslänge von ca. m. Um Geräteausfälle durch Masseschlüsse zu vermeiden, muss die Verdrahtung vor mechanischer Belastung mit scharfkantigen Metallteilen (z.b. eitungsdurchführung, eitungshalter, Metallraster, etc.) geschützt werden. In SK1 euchten müssen das Vorschaltgerät und die euchte über die Erdungsklemme geerdet werden. In SK2 euchten ist keine Erdverbindung nötig. Die Schutzisolierung muss durch die euchtenkonstruktion sichergestellt werden. DAI/DSI DAI/DSI 1 DA S Anschlussdiagramm SK1 Anwendungen DAI/DSI DAI/DSI S Anschlussdiagramm SK2 Anwendungen 1 DA Funkentstörung etzleitung und ampenleitung nicht kreuzen. etzleitungen nicht gemeinsam mit den ampenleitungen verlegen (ideal 10 cm Abstand). etzleitungen nicht zu dicht entlang des EVG oder der ampen führen. ampenleitungen verdrillen. Abstand der ampenleitungen zu geerdeten Metallflächen vergrößern. etzleitung in der euchte kurz halten. Parallelführung (x) der etz- und ampenleitung ist so kurz wie möglich zu halten. Montageempfehlung Für eine optimale Wärmeableitung der Geräte sollte das EVG auf einer Metallplatte (euchtenkörper) montiert werden. Zwischen EVG und Kühlfläche kein Isolator (uft, Klebeband). Maßgebend ist die Temperatur-Messung. euchte Abstand euchte Bei der Montage von mehreren Vorschaltgeräten in Masten, Kästen etc. ist die Überhitzung von Einzelteilen zu verhindern. Oberwellengehalt des etzstromes THD bei 20 V / 0 Hz PCS 0 outdoor DIM chronostep < 10 % S 100 outdoor DIM chronostep < 10 % S 10 outdoor DIM chronostep < 10 % ichtstromfaktor E AC/DC-BF bei U = 18 2 V, 2 C PCS 0 outdoor DIM chronostep 1,00 S 100 outdoor DIM chronostep 1,00 S 10 outdoor DIM chronostep 1,00 Sicherheits-Abschaltung ebensdauerende der ampen Am Ende der ampenlebensdauer startet die ampe und verlöscht nach einiger Zeit wieder. Das Vorschalt gerät erkennt dieses Betriebsverhalten und schaltet nach dem. Verlöschen ab. Somit werden die störenden Ein-/Ausschaltungen der ampe verhindert. ach Austausch der ampe und etzreset (aus- und einschalten der etzversorgung) oder Senden einer AUS-EI-Sequenz ist das Gerät wieder einsatzbereit. Bei defekter ampe schaltet das Gerät nach 2 Minuten automatisch ab. Übertemperaturabschaltung Die Geräte sind mit einer Abschaltung ausgestattet, die vor thermischer Zerstörung schützt. Die Wiederinbetriebnahme erfolgt durch das Senden einer AUS-EI-Sequenz via DAI/DSI oder durch einen etzreset. Überspannungsfestigkeit 20 V AC / 1 h Wichtiger Hinweis Bei ampenwechsel (ebensdauerende), fehlender ampe oder nach Übertemperaturabschaltung muss die etzspannung des EVG s abgeschaltet werden. Alternativ kann auch eine AUS-EI-Sequenz gesendet werden. Achtung: Zündspannung bis! icht an ampen mit eingebautem Zündgerät betreiben. Eine iste von freigegebenen ampen für ein sicheres Betreiben der ist unter folgendem ink zu finden: Techn. Daten ampenmatrix Matrix für HID ormen E 01 (Funkentstörung) E (Oberwellen des etzstromes) E E 1 (Störfestigkeit) IEC (DAI-Standard) CE Kennzeichnung EEC Prüfzeichen Transientenschutz /-PE - PCS 0 outdoor DIM chronostep kv kv S 100 outdoor DIM chronostep kv kv S 10 outdoor DIM chronostep kv kv gemäß E Schutz gegen einen einmaligen Puls mit 10 kv.

4 Maximale Belastung von eitungsschutzautomaten Dimmen von HID ampen Mit S Betriebsgeräten können HID-ampen bis zu 0 % ichtleistung gedimmt werden. Während atriumdampflampen problemlos bis 0 % gedimmt werden können, sind nur spezielle Metalldampf-Halogenlampen für Dimmen freigegeben. Der minimale Dimmlevel bei / 0 / 0 / 10 outdoor DIM chronostep ist nach ampenspezifikation voreingestellt. Bei Unterschreitung des vorgeschriebenen minimalen Dimmwerts des euchtmittels, kann das Betriebsverhalten und die ebensdauer eingeschränkt werden. ach dem ampenstart wird die ampe 1 min. bei 100 % eingebrannt. Eine eistungsreduzierung ist während dieser Zeit nicht möglich. ach der Einbrennphase, ohne Anschluss einer Schnittstelle oder stepdim bleiben die Geräte auf 100 % ampenleistung. Bei einem Dimmwert von 0 % beträgt der ichtstrom je nach ampentyp zwischen 20 und %. Genauere Informationen in der HID ampenmatrix (Download unter Tech. Daten ampenmatrix Matrix für HID). Dimmen via DAI/DSI Mittels DAI/DSI kann die ampe komfortabel gedimmt werden. Zwischen dem voreingestellten minimalen Dimmwert und DAI 2 / DSI 2 (100 %) kann stufenlos gedimmt werden. Mit DAI-Werten zwischen 1 und 222 sowie DSI-Werten zwischen 1 und 20 wird die ichtleistung auf 0 % limitiert. Bei Dali/DSI-Werten zwischen 1 und dem voreingestellten minimalen Dimmwert wird die ichtleistung auf den minimalen Dimmwert limitiert. 100% 0% % 20% Sicherungsautomat C10 C1 C1 C20 B10 B1 B1 B20 Installation Ø 1, mm 2 1, mm 2 1, mm 2 2, mm 2 1, mm 2 1, mm 2 1, mm 2 2, mm 2 PCS 0 outdoor DIM chronostep S 100 outdoor DIM chronostep S 10 outdoor DIM chronostep Werkseinstellung minimaler Dimmwert DAI DAI % PCS 0 outdoor DIM chronostep % S 100 outdoor DIM chronostep 22 0 % S 10 outdoor DIM chronostep 22 0 % amp Power ight Output DAI/DSI Dimmen via stepdim Mit stepdim ist es möglich via etzleitung zwischen 2 Dimmstufen zu schalten. Die Dimmstufen sind via DAI/DSI programmierbar. Bei Anschluss der etzspannung (z.b. via ZRM UM A00*) regelt das Gerät auf 100 %. iegt danach keine etzspannung mehr an, regelt das Gerät innerhalb von 0 s auf 0 %. z.b. ZRM UM A00* 100 % 1 DA 8 0 % 1 DA S outdoor DIM B011 S outdoor DIM chronostep 100 % Betrieb SK1 euchte z.b. ZRM UM A00* 8 S outdoor DIM B011 S outdoor DIM chronostep 0 % Betrieb SK1 euchte Ansteuerung DAI/DSI Steuereingang (DA) An den Klemmen DA wird das digitale Steuersignal DAI/DSI angeschlossen. Digitales Signal DAI/DSI Der Steuereingang ist verpolungssicher und abgesichert gegen versehentliche Verdrahtung mit etzspannung bis 2 V. Das Steuersignal ist keine SEV-Spannung. Die Installation der Steuerleitung ist entsprechend den Richtlinien für iederspannung auszuführen. Die möglichen Funktionen sind vom jeweiligen Steuermodul abhängig. Geräteverhalten (DAI) HID EVG Device e 2 DAI 0 = 0 % icht DAI = 0 % icht Programmierbare Parameter Gruppen 1 1 Szenen 1 1 (Werte 0 % / 0 % 100 % / MASK) Power On evel (Werte 0 % / 0 % 100 %) System Failure evel (Werte 0 % / 0 % 100 %) Queries via DAI-Standard: ampenleistung (Werte yes/no) ampenfehler (Werte yes/no) via Tridonic mastercofigurator: ampentyp Gerätetyp Artikelnummer Produktionsdatum Fertigungsnummer Softwareversion Inbetriebnahme OEM Memory Bank Kunde kann weitere euchten-informationen in das EVG (Memory Bank 1) speichern, z.b. euchtentyp, Artikelnummer, usw. Beschreiben von Memory Bank 1 gemäß DAI-Standard IEC 28.

5 Inbetriebnahme von S outdoor DIM Geräten Anforderung an Controls-Produkte S outdoor DIM Geräte (Device e 2) können auf Grund der speziellen Eigenschaften von HID-euchtmitteln nicht wie konventionelle DAI-Betriebsgeräte z.b. für euchtstoff- oder Halogenlampen adressiert werden. Um eine Visualisierung während der Gruppierungsphase zu ermöglichen, müssen die HID-euchtmittel vor und während der Adressierungsphase ausgeschalten bleiben, da sie nur in kaltem Zustand optimal gezündet werden können. Zudem ist ein gedimmter Betrieb dieser euchtmittel nicht empfehlenswert, was ebenfalls ein anderes Handling während der Inbetriebnahme erfordert. Tridonic empfiehlt zur Inbetriebnahme von S outdoor DIM Geräten die Software mastercofigurator V2.0.0 (Download unter Services Software). ACHTUG: Andere DAI Steuergeräte können zur Inbetriebnahme nur verwendet werden, wenn diese DAI Device e 2 Geräte entsprechend angepasst behandeln (siehe Anforderung an Controls-Produkte). Übersicht einer Inbetriebnahme mit mastercofigurator V % 0% icht 1. Kühlphase 10 Min. Start Vergleich einer Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme der Installation Initialisierungs- und Adressierungsphase Visualisierung in der Gruppierungsphase Betrieb 2. Initialisierungs-/ Adressierungsphase Auswahl 1. Gerät (Recall Max.). Gruppierungsphase ampe 1. Gerät DAI HID-Vorschaltgerät S outdoor DIM Geräte müssen für mindestens 10 Minuten ausgeschaltet sein! Geräte bleiben ausgeschaltet Ausgewähltes Gerät startet die ampe auf 100 % Bei Auswahl eines anderen Gerätes schaltet das zuvor gewählte mit maximal 10 s Verzögerung ab Mit heißen HID-ampen ist keine Visualisierung/Gruppierung möglich! Geräte können mit weiteren DAI/DSI Controls- Produkten angesteuert/betrieben werden Initialisierungs-/Adressierungsphase: IITIAIZE RECA MI EVE TERMIATE ampe 2. Gerät 1. Gerät outdoor DIM 2. Gerät outdoor DIM Auswahl 2. Gerät (Recall Max.) Ende DAI Standard-Vorschaltgerät z.b. PCA Excel oneall (Dieser Befehl muss zuerst gesendet werden) ach dem Befehl IITIAIZE ändern die S outdoor DIM Geräte den RECA MI Wert auf 0 % Ê Geräte schalten ab/ bleiben abgeschalten. (etzter Befehl in der Initialisierungsphase) Wenn der Befehl TERMIATE gesendet wird, ändert das S outdoor DIM den RECA MI wieder zurück auf 0 % (100 % icht). Betrieb Geräte dimmen auf Minimalwert Bei erfolgreicher Adressierung dimmen die Geräte auf 100 % ach Abschluss der Adressierungphase dimmen die Geräte auf den Minimalwert Ausgewähltes Gerät dimmt vom Minimalwert auf 100 % Bei der Auswahl eines anderen Gerätes dimmt das zuvor gewählte auf den Minimalwert Geräte können mit weiteren DAI/DSI Controls- Produkten angesteuert/betrieben werden Aufgrund der hohen Zündspannung der HID-ampen kann es wärend der ampenzündung zu Störungen kommen. Dadurch ist während dieser Zeit der Datenempfang nicht sichergestellt. Es kann deshalb passieren, dass das Gerät während der Zündphase nicht reagiert oder antwortet. Dies ist speziell beim Einsatz von Gateways zu beachten. Umsetzung mit Tridonic-Controls Inbetriebnahme Betrieb DAI GC G x-touchpae G G x-touchbox G G DAI TOUCHPAE G Software mastercofigurator G G Schritt-für-Schritt Inbetriebnahme mit mastercofigurator V Kühlphase HID EVG Device e 2 Die Beleuchtung muss vor Inbetriebnahme mindestens 10 Minuten ausgeschaltet sein. (mit heißen ampen ist keine Visualisierung/Gruppierung möglich.) 2. Initialisierungs- und Adressierungsphase DAI mastercofigurator starten Schaltfläche Adressierungsassistent anklicken und der Menüführung folgen. S outdoor DIM Geräte bleiben während der gesamten Adressierungsphase dunkel. Im Gegensatz dazu arbeiten DAI-Geräte für euchtstofflampen, ED und Glühlampen auf ihrem minimalen Dimmwert und gehen während der Adressierungsphase auf 100%. Bei Abschluss der Adressierungsphase dimmen sie wieder auf den Minimalwert zurück.. Visualisierung in der Gruppierungsphase Option ausgewählte Geräte optisch darstellen mittels Häkchen in der Checkbox aktivieren Wird nun ein S outdoor DIM Gerät (Device e 2, spezielles Symbol) im mastercofigurator angewählt, schaltet das entsprechende Gerät ein. Es bleibt so lange einge schaltet, bis ein anderes DAI- Gerät im System angewählt wird. S outdoor DIM schaltet dann mit maximal 10 Sekunden Verzögerung ab.. Betrieb Die S outdoor DIM Geräte können via Broadcastsignal (DAI oder DSI) leistungslos geschalten werden (auch ohne Adressierung der Geräte) Die S outdoor DIM Geräte können via DAI-Signal einzeln oder gruppenweise adressiert und betrieben werden. Beispiele mit Tridonic-Controls siehe Matrix.

6 chronostep Im Bereich Außen- und Straßenbeleuchtung ist es oft sinnvoll, den Dimmlevel während der achtstunden herabzusetzen, um Energie zu sparen. Mit der Funktion chronostep ist dies auf einfache Art möglich. Das Gerät ermittelt automatisch den Ein- und Ausschaltzeitpunkt der Beleuchtungsanlage während der zurückliegenden drei Tage. Beim Ein- und Ausschaltzeitpunkt handelt es sich typischerweise um Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Als Mittelwert dieser beiden Referenzpunkte ergibt sich die sogenannte Virtuelle Mitternacht. Die gesamte Zeitspanne zwischen Ein- und Ausschaltzeitpunkt wird als Einschaltdauer (On Time) bezeichnet. Hinweis Bei der Auswertung der Einschaltdauer werden nur Werte zwischen 2 und 2 Stunden berücksichtigt. Werte kleiner als 2 Stunden könnten Hinweis auf einen Stromausfall sein und werden deswegen nicht gespeichert. Bei Einstellwerten größer als 2 Stunden wird 2 Stunden als maximal möglicher Wert abgespeichert. Die Anpassung der Funktion geschieht über zwei unterschiedliche Ausgangsprofile. Diese legen fest, welche Parameter angepasst werden können. Profil 1: Einstellung von Zeit 1 und Zeit 2 Über das Profil 1 (früher: UM) können 2 Zeitspannen definiert werden: Zeit 1 legt fest, wie viele Stunden vor der Virtuellen Mitternacht der Dimmlevel herabgesetzt wird, Zeit 2 legt fest, wie viele Stunden nach der Virtuellen Mitternacht der Dimmlevel wieder heraufgesetzt wird. Die Prozentwerte der beiden Dimmlevel sind fest vorgegeben und können nicht verändert werden. Dimmlevel An Virtuelle Mitternacht 100 % 100 % 0 % Zeit 1 Zeit 2 Einschaltdauer Zeit 1 und Zeit 2 können über Ein-/Ausschaltzyklen der etzversorgungsspannung (Programmier-Modus 1) eingestellt werden. Profil 2: Einstellung von Zeit 1, 2, und und Dimmlevel 1, 2 und Über das Profil 2 können vier Zeitspannen und Dimmlevel definiert werden: Die Kombination der Werte erlaubt eine genauere Steuerung der Dimmlevel zu unterschiedlichen Zeiten vor und nach der Virtuellen Mitternacht. Dimmlevel An Virtuelle Mitternacht Zeit 1 Zeit 2 Zeit Zeit Einschaltdauer Aus Aus Zeit Dimmlevel 1 Dimmlevel 2 Dimmlevel Zeit Programmierung Mittels Software und USB-Interface können im outdoor DIM verschiedene Funktionen aktiviert werden. Hierzu ist lediglich ein DAI-USB sowie eine Software (z. B. mastercofigurator) notwendig. mastercofigurator Zum Programmieren von Gerätekonfiguration und Einstellungen zurücksetzen. Weitere Informationen zur Programmierung finden Sie im Produkthanbuch unter

7 Temperaturbereich Isolations- bzw. Spannungsfestigkeitsprüfung von euchten Der ta Temperaturangabe liegt die ennlebens-dauer zugrunde. Die Abhängigkeit der tc zur ta Temperatur hängt auch vom Design der euchte ab. Das S outdoor chronostep ist auf eine mittlere ebensdauer von h aus gelegt, unter ennbe dingungen mit einer Ausfallswahrscheinlichkeit von kleiner 10 %. Dies entspricht einer mittleren Ausfallsrate von 0,2 % pro Betriebsstunden. Bei der tc Temperaturangabe handelt es sich um den maximal zulässigen Wert (max. Bemessungstemperatur nach E 1-1). Oberhalb dieses sicherheitsrelevanten Werts schützt die thermische Abschaltung das Gerät vor Zerstörung. Die zu erwartende ebensdauer kann der folgenden Tabelle entnommen werden. Relevant sind hierbei die tc-werte. Erwartete ebensdauer ampentyp ampenleistung ta 0 C 0 C C 0 C PCS 0 outdoor DIM chronostep HS 1x0 W tc C C 0 C x ebensdauer > h h h x S 100 outdoor DIM chronostep HI/HS 1x100 W tc C C 0 C x ebensdauer > h h h x S 10 outdoor DIM chronostep HI/HS 1x10 W tc 0 C 0 C C x ebensdauer > h h h x agerbedingungen uftfeuchtigkeit: % bis max. 8 %, nicht kondensierend (max. Tage/Jahr bei 8 %) agertemperatur: -0 C bis max. +80 C Bevor die Geräte in Betrieb genommen werden, müssen sie sich wieder innerhalb des spezifizierten Temperaturbereiches (ta) befinden. Elektronische Betriebsgeräte für ampen sind empfindlich gegenüber hohen Spannungen. Bei der Stückprüfung der euchte in der Fertigung muss dies berücksichtigt werden. Gemäß IEC 08-1 Anhang Q (nur informativ!) bzw. EEC 0-Annex A sollte jede ausgelieferte euchte einer Isolationsprüfung mit 00 V DC während 1 Sekunde unterzogen werden. Diese Prüfspannung wird zwischen den miteinander verbundenen Klemmen von Phase und ullleiter und der Schutzleiteranschlussklemme angelegt. Der Isolationswiderstand muss dabei mindestens 2 MΩ betragen. Alternativ zur Isolationswiderstandsmessung beschreibt IEC 08-1 Anhang Q auch eine Spannungsfestigkeitsprüfung mit 100 V AC (oder 1,1 x 100 V DC). Um eine Beschädigung von elektronischen Betriebsgeräten zu vermeiden, wird von dieser Spannungsfestigkeitsprüfung jedoch dringendst abgeraten. Zusätzliche Informationen weitere technische Informationen auf Technische Daten Garantiebedingungen auf Services Keine Garantie wenn das Gerät geöffnet wurde!