LED-Betriebsgeräte Linear / Fläche Dimming. Uconverter LCAI 70 W 300 ma I010 one4all V Baureihe ECO
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- Viktoria Althaus
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1 Uconverter LCAI 0 W 00 ma I00 oneall V Baureihe ECO Produktbeschreibung Dimmbares LED-Betriebsgerät für den Leuchteneinbau Konstantstrom-LED-Betriebsgerät mit 00 ma Ausgangsstrom Ausgangsleistung 0 W Nominale Lebensdauer von h (bei ta 50 C und einer Fehlerrate von max. 0,2 % pro.000 h) 5 Jahre Garantie Eigenschaften Low profile Metallgehäuse mit weissem Oberteil Schutzart IP20 Schnittstellen LI (Device Typ ) DSI switchdim (mit Memory Funktion) corridorfunction Funktionen Überlastschutz Übertemperaturschutz Kurzschlusssicher Dimmen im DC-Betrieb einstellbar Geeignet für Notbeleuchtungsanlagen gemäß EN502 Bestelldaten Typ Artikelnummer Verpackung Karton Verpackung Palette Gewicht pro Stk. LCAI 00/000 I00 oneall V Stk. 90 Stk. 0,2 kg
2 Technische Daten Netzspannungsbereich Wechselspannungsbereich Gleichspannungsbereich Netzfrequenz Typ. Nennstrom (bei 20 V / 50 Hz / Volllast) Netzstrom (bei 220 V / 0 Hz / Volllast) 2 Ableitstrom Max. Eingangsleistung V 98 2 V V 0 / 50 / 0 Hz 0 ma 00 ma 0, ma W Typ. Wirkungsgrad (bei 20 V, 50 Hz, Vollast) 9 % Typ. λ (bei 20 V / 50 Hz / Volllast) 0,95 Typ. Leistungsaufnahme im Standby Einschaltzeit (DC-Betrieb) Einschaltzeit (bei 20 V / 50 Hz / Volllast / gemäß LI Standard) Umschaltzeit (AC/DC) Abschaltzeit (bei 20 V / 50 Hz / Volllast) Haltezeit bei Netzunterbrechung (Ausgang) < W 0, s 0, s 0,2 s 0, s ms Ausgangsstrom Restwelligkeit 8 % Max. Ausgangsstoßstrom 00 ma PWM-Frequenz 00 Hz Dimmbereich 00 % Betriebstemperaturbereich ta C Max. Gehäusetemperatur tc 0 C Abmessung LxBxH 280 x 0 x 2 mm Lochabstand D 20 mm Spezifische technische Daten Typ Ausgangsstrom Ausgangsstromtoleranz Ausgangsspannungsbereich Max. Ausgangsspannung Typ. Ausgangsleistung LCAI 00/000 I00 oneall V 00 ma ± 5 % 20 V 20 V 0 W Für eine Ausgangsleistung kleiner 0 W liegt die Ausgangsstromtoleranz zwischen -5 und 0 %. Für eine Ausgangsleistung kleiner 5 W liegt die Ausgangsstromtoleranz zwischen -5 und 5 %. 2 Gültig bei 5 % Dimmniveau Bei Netzunterbrechung Im Leerlauf 2
3 Normen EN 5505 EN EN EN - EN -2- EN 5 EN 28 IEC 28-0 IEC IEC Gemäß EN 502 für Zentralbatterieanlagen geeignet Gemäß EN für Notlichtinstallation geeignet Überlastschutz/Unterlastschutz Das LED-Betriebsgerät schaltet bei Über- bzw. Unterschreitung des Ausgangsspannungsbereiches den LED-Ausgang ab und versucht nach jeweils Sekunden neu zu starten. Im Notlichtbetrieb ist die Überlastabschaltung deaktiviert. Übertemperaturschutz Um das LED-Betriebsgerät vor kurzzeitiger thermischer Überlastung zu schützen, wird bei Überschreitung der Grenztemperatur der Ausgangsstrom der LED reduziert. Die Temperaturschutz wird zwischen 8 und 2 C über tc max aktiv (siehe Seite ). Im Notlichtbetrieb ist diese Funktion deaktiviert. Verhalten bei Kurzschluß Bei Kurzschluß am LED Ausgang wird dieser abgeschaltet. Nach jeweils Sekunden erfolgt der Versuch eines Neustarts. Verhalten bei Leerlauf Das LED-Betriebsgerät nimmt im Leerlauf keinen Schaden. Nach jeweils Sekunden erfolgt der Versuch eines Neustarts. Im Leerlauf kann am Ausgang kurzzeitig (50 ms) die maximale Ausgangsspannung anliegen (siehe Seite ). Erwartete Lebensdauer Typ ta = 0 C ta = 50 C LCAI 00/000 I00 oneall V tc 0 C 0 C Lebensdauer h h Lagerbedingungen Luftfeuchtigkeit: 5 % bis max. 85 %, nicht kondensierend (max. 5 Tage/Jahr bei 85 %) Lagertemperatur: -0 C bis max. 80 C Bevor die Geräte in Betrieb genommen werden, müssen sie sich wieder innerhalb des spezifizierten Temperaturbereiches (ta) befinden. Maximale Belastung von Leitungsschutzautomaten Sicherungsautomat C0 C C C20 B0 B B B20 Einschaltstrom Installation Ø,5 mm 2,5 mm 2 2,5 mm 2 mm 2,5 mm 2,5 mm 2 2,5 mm 2 mm 2 I max Pulsdauer LCAI 00/000 I00 oneall V A 200 μs Oberwellengehalt des Netzstromes (bei 20 V / 50 Hz und Volllast) in % THD LCAI 00/000 I00 oneall V 2 0
4 Dimmbetrieb Dimmbereich % bis 00 % Digitale Ansteuerung mittels: DSI-Signal: 8 Bit Manchester Code Maximale Dimmgeschwindigkeit % bis 00 % in, s LI-Signal: Bit Manchester Code Maximale Dimmgeschwindigkeit % bis 00 % in 0, s Die Programmierung des minimalen und maximalen Dimmlevels ist möglich Werkseinstellung Minimum = % Einstellbereich % MIN 00 % Werkseinstellung Maximum = 00 % Einstellbereich 00 % MAX % Der Augenempfindlichkeit angepasster Dimmverlauf. Dimmcharakteristik digitales Dimmwort LI 20 DSI relative Beleuchtungsstärke % Dimmcharakteristik entspricht der Sehempfindlichkeit des menschlichen Auges. 00 Steuereingang (/D, /D2) An den Klemmen /D und /D2 kann wahlweise das digitale Steuersignal LI oder ein Standardtaster (switchdim) zur Ansteuerung angeschlossen Digitales Signal LI/DSI Der Steuereingang ist verpolungssicher und abgesichert gegen versehentliche Verdrahtung mit Netzspannung bis 2 V. Das Steuersignal ist keine SELV- Spannung. Die Installation der Steuerleitung ist entsprechend den Richtlinien für Niederspannung auszuführen. Die möglichen Funktionen sind vom jeweiligen Steuermodul abhängig. switchdim Die integrierte switchdim-funktion ermöglicht den direkten Anschluss eines Standard-Tasters zum Dimmen und Schalten. Ein kurzer Tastendruck (< 0, s) schaltet die angeschlossenen LED-Module ein bzw. aus. Der zuletzt eingestellte Dimmwert wird nach dem Einschalten wieder aufgerufen. Ein anhaltender Tastendruck dimmt die LED-Module solange der Taster gedrückt ist. Nach Loslassen und erneuter Betätigung ändert sich die Dimm richtung. Für den Fall, dass LED-Module auf unterschiedlichen Dimmwerten starten oder mit gegenläufiger Dimmrichtung arbeiten (z.b. nachträgliche Installation), können alle Geräte durch einen 0 s anhaltenden Tastendruck auf 50 % Dimmwert synchronisiert Taster mit Glimmlampen dürfen nicht verwendet corridorfunction Die corridorfunction kann auf zwei verschiedene Arten programmiert Um die corridorfunction mittels Software zu programmieren, ist ein LI-USB- Interface in Kombination mit einer LI PS notwendig. Als Software kann der masterconfigurator verwendet Um die corridorfunction auch ohne Software zu aktivieren, muss lediglich eine Spannung von 20 V für 5 min. am switchdim-anschluss anliegen. Danach geht das Gerät automatisch in die corridorfunction. Hinweis: Sollte die corridorfunction in einer switchdim-anlage fälschlicherweise aktiviert werden (z.b. ein Schalter wurde anstelle eines Tasters verwendet), so besteht die Möglichkeit nach korrekter Installation eines Tasters den corridorfunction-modus mittels 5 kurzer Tastendrücke innerhalb von Sekunden wieder zu deaktivieren. switchdim und corridorfunction sind sehr einfache Arten ein Gerät mittels handelsüblichen Tastern oder Bewegungsmeldern zu steuern. Für eine einwandfreie Funktion ist das Gerät jedoch auf eine sinusförmige Netzspannung mit einer Frequenz von 50 oder 0 Hz am Steuereingang angewiesen. Besonderes Augenmerk ist auf klare, eindeutige Nulldurchgänge zu legen. Starke Netzstörungen können dazu führen, dass auch die Funktionen von switchdim und corridorfunction gestört Lichtlevel im DC-Betrieb Programmierbar von % bis 00 % Programmierung durch erweitertes DSI- oder LI-Signal ( Bit). Werkseinstellung 5 % Im DC-Betrieb kann auch der Dimmbetrieb aktiviert Programmierung Mittels Software und USB-Interface können im uconverter LCAI 00/00 I00 oneall verschiedene Funktionen aktiviert bzw. Parameter konfiguriert Hierzu ist lediglich ein LI-USB sowie die Software (masterconfigurator) notwendig. masterconfigurator Zum Programmieren von corridorfunction, Gerätekonfiguration (Fadetime, epoweronlevel, etc.) DC-Level, Kompatibilitätseinstellungen, Datum der Inbetriebnahme, Einstellungen zurücksetzen.
5 Verdrahtungsrichtlinien Die sekundären Leitungen sollten für ein gutes EMV-Verhalten getrennt von den Netz-Anschlüssen und -Leitungen geführt werden Für ein gutes EMV-Verhalten sollte die LED-Verdrahtung so kurz wie möglich gehalten Die max. sekundäre Leitungslänge darf 2 m nicht überschreiten. Größere Leitungslängen können zu einer Fehlfunktion des Geräts führen. Sekundäres Schalten ist nicht zulässig. Das LED-Betriebsgerät besitzt keinen sekundärseitigen Verpolschutz. LED-Module, welche keinen Verpolschutz aufweisen, können bei Verpolung zerstört Leitungsart und Leitungsquerschnitt Zur Verdrahtung können Litzendraht mit Aderendhülsen oder Volldraht von 0,5,5 mm² verwendet Für perfekte Funktion der Steckklemme (WAGO 250) Leitungen,5 8,5 mm abisolieren. Nur ein Draht pro Anschlußklemme verwenden Drahtvorbereitung: 0,5,5 mm²,5 8,5 mm Lösen der Klemmenverdrahtung Dazu den Push-Button an der Klemme betätigen und den Draht nach vorne abziehen. LED-Betriebsgerät ist nicht SELV (Ausgangsspannung bis 20 V). Verdrahtungsdiagramme * * Steuersignal * * digitales DSI/LI-Signal * * Steuersignal N * * L * * digitales DSI/LI-Signal * * switchdim Für die korrekte Funktion müssen die LED s wie oben gezeigt angeschlossen Die beiden Kreise dürfen eine unterschiedliche Anzahl an LED s enthalten (wie auf der oberen Abbildung gezeigt). Die Minimallast muss angeschlossen Das LED-Betriebsgerät würde ansonsten abschalten. Betrieb an Gleichspannung Die Geräte sind für den Betrieb an Gleichspannung und pulsierender Gleichspannung ausgelegt. Isolations- bzw. Spannungsfestigkeitsprüfung von Leuchten Elektronische Betriebsgeräte für Leuchtmittel sind empfindlich gegenüber hohen Spannungen. Bei der Stückprüfung der Leuchte in der Fertigung muss dies berücksichtigt Gemäß IEC Anhang Q (nur informativ!) bzw. ENEC 0-Annex A sollte jede ausgelieferte Leuchte einer Isolationsprüfung mit 500 V DC während Sekunde unterzogen Diese Prüfspannung wird zwischen den miteinander verbundenen Klemmen von Phase und Nullleiter und der Schutzleiteranschlussklemme angelegt. Der Isolationswiderstand muss dabei mindestens 2 MΩ betragen. Zusätzliche Informationen weitere technische Informationen auf Technische Daten Garantiebedingungen auf Services Keine Garantie wenn das Gerät geöffnet wurde! Alternativ zur Isolationswiderstandsmessung beschreibt IEC Anhang Q auch eine Spannungsfestigkeitsprüfung mit 500 V AC (oder, x 500 V DC). Um eine Beschädigung von elektronischen Betriebsgeräten zu vermeiden, wird von dieser Spannungsfestigkeitsprüfung jedoch dringendst abgeraten. 5
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