SchulFerien 2019 in Deutschland

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1 SchulFerien in Deutschland Alle Angaben ohne Gewähr Bundesland Weihnachten (18/19) Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten (19/20) Baden Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thüringen KA019 planer mit Impulsen und Tipps

2 schön, dass der Kalender Land & Leben Momente Sie durch Ihr Jahr begleiten darf. Am Anfang scheint ein neues Jahr erst einmal wie ein großes Paket vor einem zu liegen. Doch wenn man genauer hinschaut, bemerkt man, dass es eigentlich aus vielen kleinen und größeren Momenten besteht, die sich wie Perlen auf einer Schnur aneinanderreihen. Jeder dieser Momente ist einzigartig: Es gibt Glücks- und Sehnsuchtsmomente, entspannende und aufregende Momente, Freuden- und Traurigkeitsmomente, weltbewegende und zarte Momente. Es gibt die großen Momente, die sich mit einem Knall ankündigen und uns staunen lassen. Und es gibt die kleinen, flüchtigen, die wir kaum ahnungsvoll entdecken, bevor sie schon wieder vorbei sind. Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten jeden Monat neu inspirieren, Ihre ganz persönlichen Momente zu entdecken. Vielleicht draußen in der Natur, vor einem ehrfurchterweckenden Bergpanorama oder der wellenumspülten Küste. Vielleicht bei einer Tasse Kaffee oder einem guten Essen mit Familie und Freunden. Vielleicht auch bei einer Begegnung mit netten Menschen, bei der Gartenarbeit oder bei einem Spaziergang im Park. Was auch immer Ihre Momente sind, sie sind so einzigartig wie Sie selbst. Gott will Sie in diesem neuen Jahr begleiten. Er will Ihnen segensreiche Momente schenken, die Ihr Leben bereichern, und Sie ermutigen, im Vertrauen auf ihn altbekannte Wege zu gehen und neue Schritte zu wagen. Sie können sich sicher sein: Gott lässt sie keinen Moment alleine. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gesegnetes Jahr voller guter Momente Marburger Medien Impressum Stiftung Marburger Medien Am Schwanhof Marburg Fon 06421/ Schweiz: TextLive, Ländli 6315 Oberägeri Fon 041/ Redaktion: B. Matzel, C. Bender, C. Bohnacker Die Bibelstellen sind der Übersetzung Hoffnung für alle entnommen, Copyright 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis. Bildnachweis alle Bilder von Thinkstockphotos außer Portrait S.3: J. Thoms, S.4/5: Corinna Riemer, S.10: wikimedia (Tobi85/RIAN) und F. Trommer Artikelcode: KA019

3 Man kann ein neues Jahr ganz unterschiedlich begrüßen. Vielleicht voller Elan mit konkreten Erwartungen und vielen guten Vorsätzen. Kein schlechter Start für 12 spannende Monate, die uns ja tatsächlich Schönes, Interessantes und überraschend Neues versprechen. Doch es kann natürlich auch ganz anders sein. Ein neues Jahr könnte durchaus wie eine dunkle Wolke der Ungewissheit am Horizont heraufziehen und eher Sorge statt freudiger Erwartung in unserer Seele auslösen. Frei nach Forrest Gump: Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt. Wo der eine die Chance entdeckt, wittert der andere die Gefahr. Und wer Glück und Erfolg genießen kann, empfindet das Leben anders als jemand, der gerade durchs dunkle Tal gehen muss. Ein guter Gedanke Wie auch immer: Auf jeden Fall ist es ein guter Gedanke, sein Leben in Gottes Hand zu wissen und es auch immer wieder dort zu verankern. Er hat versprochen, in guten und schweren Zeiten an unserer Seite zu sein. Er gibt unserem Leben ein gutes Maß für konkrete Erwartungen, lohnenswerte Ziele, gute Hoffnung und ein paar Träume. Aber auch die nötige Kraft, Schweres zu tragen, ohne zu verzweifeln, und die Gewissheit, dass er mit uns ist auf allen Wegen. Ich sagte zu dem Engel, der an der Schwelle des neuen Jahres stand:»gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes dem entgegengehen kann, was auf mich zukommt.«als er mir antwortete, sagte er:»geh nur in die Ungewissheit und das Dunkel des Neuen und lege deine Hand in die Hand Gottes. Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.«Bernhard Matzel Die gefrorenen Seifenblasen hat Corinna Riemer fotografiert. Januar 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do

4 Liebe Zeit, bitte verweile ein wenig, lass dir Zeit. Ich will den Moment genießen, ihn festhalten, konservieren und dann wieder auspacken, wenn dieser zwar kurze, aber irgendwie nicht enden wollende Februar unwirtlich den schmutzigen Schnee vor sich her schiebt und sich die größte Mühe gibt, Ungemütlichkeit zu verbreiten. Der Februar ist nicht Herbst und nicht Frühling, und Winter ist er nur, wenn er knackig kalt daher kommt. Februar, beeil dich! Genussmomente Manchmal würde ich gern die Zeit anhalten. Das Traumwetter am Strand. Den Farbenrausch der Rapsblüte gelber geht s nicht. Das Entzücken beim Anblick meiner Enkel Aber weil dieses kalendarisch unregelmäßige Unikum mein Geburtsmonat ist, habe ich beschlossen, den Februar zu genießen. Ich bin ein Genussmensch. Ich schmecke gern und sehe, wie freundlich Gott ist. Ich gehe bei jedem Wetter raus, gut gestiefelt und behütet, und verbringe die langen Abende mit guten Büchern und Musik am Kachel ofen. Und wenn meine Frau mich aus der Küche schickt, dann sind Delikatessen in der Bratröhre und Gäste im Anmarsch. Gastfreundschaft ist eine urbiblische Qualität. Wer Menschen im Februar ins Warme holt und ihnen Pantoffeln bereitstellt, der hat ohne es zu wissen Engel beherbergt (Hebräer 13,2). Wir machen den Februar zum Genussmonat, fasten können wir später. Das macht dankbar, zuversichtlich und glücklich. Ob gesund, krank oder noch nicht ausreichend untersucht, wir lieben das Leben und überwintern in gelassener Heiterkeit, denn der Frühling ist bereits in der Mache. Garantiert. Und der Meistermaler hat das Gelb schon angerührt Jürgen Mette FEBRuar 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do

5 Aufbruchsstimmung Die Märzsonne taucht die Welt in ein freundliches Licht. Endlich! Sonnenschein nach dem Winter! Das macht so richtig Lust, rauszugehen und die ersten wärmenden Strahlen zu genießen. Jogger, Radfahrer, junge Familien mit noch dick eingemummelten Kindern und Rentner bevölkern die Straßen und verbreiten irgendwie Aufbruchsstimmung. Kennen Sie das? Im Frühling hat man den Eindruck: Jetzt passiert was! Irgendwie beginnt etwas Neues, vielleicht auch etwas Besseres. Die Lustlosigkeit weicht dem Tatendrang, der Winterblues dem Frühlingserwachen. Die Knospen an den Bäumen beginnen zu schwellen, Krokusse und Blausterne zaubern die ersten bunten Tupfen auf die graugrünen Wiesen, und das dunkle Wetter der letzten Monate wenn es uns vielleicht auch einige gemütliche Stunden beschert hat ist endlich vorbei. Jetzt haben wir Lust, bei einem Plausch im Café neue Menschen kennenzulernen. Neuen Mut, Liegengebliebenes anzufassen und wieder daran weiterzuarbeiten. Neue Hoffnung, dass scheinbar aussichtslose Situationen doch nicht so aussichtslos sind. Ein Aufbruch, der sich lohnt Wenn der Frühling fortschreitet, werden wir merken, dass nicht alles Neue unbedingt für die Dauer ist. Nicht alles Liegengebliebene wird vollendet werden, manchmal vielleicht auch eine Hoffnung enttäuscht. Und trotzdem kehrt der Zauber des Aufbruchs jedes Jahr zurück. Aus gutem Grund: Gott, der versprochen hat, dass er einmal alles neu machen wird*, ermöglicht uns auch immer wieder einen Aufbruch. Den Aufbruch zu ihm, dem wir unsere Erfolge genauso wie die un vollendeten Projekte zu Füßen legen können. Der uns neue Hoffnung schenkt und bei dem enttäuschte Hoffnungen gut aufgehoben sind. Das ist ein Aufbruch, der sich lohnt und mit dem wirklich etwas Neues, Besseres beginnt. Carmen Bohnacker *Die Bibel: Offenbarung 21,5 MÄRZ 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So 11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31 So

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