ENDEVOR und UNIX. Die etwas andere Art des Elementtransports. ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 1

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1 ENDEVOR und UNIX Die etwas andere Art des Elementtransports ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 1

2 Vorbemerkung Achtung: Es handelt sich hier nicht um eine fertige Lösung! Das hier beschriebenen Vorhaben ist lediglich ein Prototyp eines möglichen Vorhabens! ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 2

3 Ausgangslage JAVA am Mainframe soll in Form von JAR-Files zusammen mit den Bindings, COBOL-Stub etc. ausgebracht werden Es ist nicht vorhersehbar, welche Systeme/Subsysteme versorgt werden müssen Der Build der JAVA-Elemente erfolgt weiterhin in der dezentralen Umgebung. Für den Mainframe benötigte Teile werden als Kopie im z/os-unix-umfeld bereitgestellt Die Versionierung erfolgt weiterhin in Subversion Die Back-out-Fähigkeit von ENDEVOR soll genutzt werden ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 3

4 Also ganz einfach Dez. Build Bestehendes Freigabeverf. Bestehendes Übergabeverf. Anwendung JARs Kleine REXX PDSE PDSE Kleine REXX JARs USS USS ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 4

5 Ganz einfach? Kein Long Name in ENDEVOR, sonst brauchen wir die Workbench Es ist mehr als ein JAR-File pro Build Die JAR-Files liegen auf HFS-Pfaden im USS, REXX ist im dezentralen Umfeld verboten Schon mal UNIX-Syntax und UNIX-Manuale gelesen? Etwas für Liebhaber. Offensichtlich die Kunst des Weglassens kombiniert mit einer Vielzahl von Links Wer mag schon gerne ständig STDERR und STDOUT auswerten? ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 5

6 Lösungsansatz syscall address syscall greift auf z/os UNIX callable services zu und arbeitet mit Stems kann programmiert werden wie eine normale REXX Beispiel: Lesen eines Verzeichnisses: address syscall 'readdir' path 'file1. file2.' Im Stem file1. landen die Verzeichnisnamen Im Stem file2. landen die Attribute Datumskonvertierung nötig All time values returned in stem are in POSIX format. Time is in seconds since 00:00:00 GMT, January 1, You can use gmtime to convert it to other forms. Beispiel: Konvertieren Date modified address syscall 'gmtime' file2.i.st_mtime time. ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 6

7 Lösungsansatz KornShell The z/os shell is based on the KornShell that originated on a UNIX system. As implemented for z/os UNIX System Services, this shell conforms to POSIX standard Einfach zu programmieren, voller Funktionsumfang Kleine Tretmine: Alle Kommandos eines Zyklus müssen übergeben werden, da nach Verlassen der Shell wieder der Ausgangszustand vorliegt. Beispiel: PAX eines Verzeichnisses in ein Archive: args = 'sh cd' path '; ls -H ; pax -wvf /tmp/'!!ndvid!!'.pax' lname #dmy = exec_args() exec_args: address tso "free fi(stdout) "free fi(stderr) "alloc fi(stdout) da(murks.temp(stdout"!!cnt_log!!"))" "alloc fi(stderr) da(murks.temp(stderr"!!cnt_log!!"))" "BPXBATCH" ARGS RC_EXEC_ARGS = RC ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 7

8 Lösungsansatz bpxwunix bpxwunix ist ein REXX-Call und greift ebenfalls auf die KornShell zu Vorteil: STDIN, STDOUT und STDERR werden als Stem definiert Beispiel: Analog readdir bei syscall CD auf Pfad positionieren und per ls H auflisten call bpxwunix 'cd' cwd '; ls -H',,out. Ergebnis (say out.i): total rwxrwxr-x XHI Feb 24 14:43 activation.jar -rwxrwxr-x XHI Feb 24 14:43 base.jar -rwxrwxr-x XHI Feb 24 14:42 birt -rwxrwxr-x XHI Feb 24 14:43 blbase.jar -rwxrwxr-x XHI Feb 24 14:43 commons-beanutils jar Nachteil: Stem muss im Gegensatz zu syscall selbst interpretiert werden Achtung Tretmine: bxpwuninx ist eine FUNCTION. Wenn Sie den Returncode ermittlen wollen müssen Sie es auch als Function ausführen: #dmy = bpxwunix('tar -t -vf' path'/'!!lname,,out.,stderr.) if #dmy <> 0 then. ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 8

9 Lösungsansatz TSO/E Kommandos Hilfreiche Kommandos zur Vermeidung von FTP Ist im Prinzip OMVS Beispiel: Übertragen eines PAX-Files von HFS nach PDSE: "oget '/tmp/"!!ndvid!!".pax'", "'XHU5002.UNIX.DATA("NDVID")' BINARY" ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 9

10 Lösungsansatz long names Alle JAR-Files bzw. Directories werden um Endung und Releasenummer gekürzt und in DB2 DB eingetragen Für jeden Eintrag wird ein 8stelliger Identifier vergeben (noch nicht klar ob Name der Binding-DLL oder einfache laufende Nummer Der Identifier ist das Name des Members in der PDSE-Datei und der Element-Name in ENDEVOR ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 10

11 ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 11 Nützliche Adresse

12 Link und Verzeichnishilfe ENDEVOR und UNIX, Wilhelm Alexy 1.0 Seite 12

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