Ein Fasanbastard der freien Wildbahn aus Aigen im Mühlkreis (Oberösterreich)
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- Brigitte Simen
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1 Einleitung. Ein Fasanbastard der freien Wildbahn aus Aigen im Mühlkreis (Oberösterreich) Von Ämilian K 1 o i b e r und Gerth Rokitansky. Ernst Kitzberger, Fachlehrer an der Hauptschule Aigen im Mühlkreis, O.-ö., hat am 23. November 1953 der Biologischen Abteilung des O.-ö. Landesmuseums 1 Stück Easanwild zur Bestimmung und wissenschaftlichen Verwertung übersendet. Im Begleitschreiben heißt es:... ich habe ihn (den Vogel) abgebalgt... und bin der Meinung, daß es eine hahnfedrige Fasanhenne oder eine Kreuzung zwischen Birk-? wild und Fasan ist. In diesem Gebiete (öpping, 5 km südlich Aigen) kommen Birkwild und Fasan vor." Bei seinem Besuche am 6. Februar 1954 hat Fachlehrer K i t zb e r- g e r darüber hinaus mitgeteilt: Es ist der einzige Fasan, der meines Wissens in Aigen und Umgebung mit so merkwürdigen Kennzeichen geschossen wurde. Die Jäger haben ihn kurzerhand für eine hahnfedrige Fasanhenne gehalten, wozu das Fehlen des Sporns als Hauptmerkmal verwendet wurde. Leider wurde beim Abbalgen das Geschlecht nicht festgestellt." Der Balg wurde von Oberpräparator Bernhard Stolz d. J. präpariert und trägt die Inventarnummer Zoo 1953/22. Über die Geschichte des Fasans in Oberösterreich wissen wir fast nichts, vergleichsweise sind wir darüber für Böhmen oder Bayern wesentlich besser informiert, was mit der Größe und dem Reichtum der großen Grundherrschaften zusammenhängt, die in den besagten Ländern ein für Oberösterreich unbekanntes Ausmaß besitzen. Derzeit haben wir in Oberösterreich und besonders im Mühlviertel in der Regel den Edelfasan (Jagdfasan, Phasianus c. colchicus). Daneben kommt außerdem der Ringfasan (Phasianus colchicus torquatus) vor. Das Birkwild ist seit altèrsher im Lande und es braucht in dieser Richtung wohl nichts gesagt zu werden. a) Beschreibung. Größe und Gestalt des Bastardes entsprechen jener einer kräftigen Fasanhenme, jedoch mit wesentlich kürzerem Schwanz. Letzterer ist zwar Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. 99. Band. 17
2 250 Ämilian Kloiber und Gerth Rokitansky, auch spitz keilförmig, die beiden längsten Mittelfedern springen aber nicht auffällig über die restlichen Federn vor. Das Stück steht im beinahe abgeschlossenen Federwechsel vom Jugendkleid (J) zum Erwachsenenkleid (E): es sind also sowohl Elemente des Jugendkleides wie des Erwachsenenkleides nebeneinander vorhanden, ein Umstand, der die eigenartig kontrastierende Färbung und Zeichnung bewirkt. Reste des Jugendkleides befinden sich auf dem Kopf und am oberen Halsansatz, hier noch zusammenhängende Fluren bildend. Vereinzelte Jugendkleidfedern stehen ferner am Hinterhals, an den Schultern und Weichen. Es folgt nunmehr die detaillierte Beschreibung: Stirn schwarz mit schwach violettem Schimmer, am Scheitel eine kahle Mauerstelle, auf deren rückwärtigem Teil bereits schwarze Federn, aber noch in Blutkielen hervorsprossen (E). Hinterkopf schwarzbraun, jede Feder mit zwei helldrappfarbenen Querbinden (J), weiter nach hinten zu ein Büschel schwarzer Federn (E). Nacken wie Hinterkopf gefäfbt, die hellen Binden aber an Breite zunehmend, so daß die schwarzen Zonen weniger hervortreten. Halsseiten einfarbig drappfarben. Kinn und Kehle weißlich, die Ohrdecken schwarz. Nach hinten zu sind die Federn der Halsseiten schwarz mit zwei drappfarbenen Querbinden und ebensolchen Terminalzonen, einzelne Federn zeigen eine spitzbogenförmige Drappbinde (J). Kropf und Kropfseiten samtschwarz mit olivgrünlich bis messinggelb schillernden Terminalzonen, entsprechend der an gleicher Stelle beim Fasan ausgebildeten Schuppenzeichnung (E), dazwischen noch vereinzelte Federn des Juigendkleides, drappfarben mit 3 bis 4 schwarzen Querbinden. Auch manche der bereits neuen schwarzen Federn weisen basalwärts noch Reste einer hellen Zeichnung auf und besitzen eine schmale helle Endzone. Die ganze übrige Unterseite ist schwarz, die Brustfedern mit violettem Glanz, in der Mitte mit scharf kontrastierender drappfarbener Querbinde, meist auch mit basalem Schaftfleck, der sich auf einigen Federn bis zur Querbinde verbreitert. Diese helle Zeichnung ist äußerlich unsichtbar, da sie von den davorliegenden Federn verdeckt wird. Gegen den Bauch zu wird der Metallschimmer immer schwächer. Die seitlich gele-^ genen Mittelbrustfedern sind schwarz, lassen aber deutlich ein dunkles Fasanrot durchschimmern, an der Basis sind sie drappfarben gebändert und gekritzelt. Bauchfedern mattschwarz mit ganz feinen hellen Spitzen der aufgelockerten Federäste. Die zwischen Schwanzwurzel und After gelegenen wolligen Federn des Steißes sind drappfarben. Die langen Unterschwanzdecken, die in ihrer stufigen Ausbildung ganz mit dem Unterstoß des Birkhuhnes übereinstimmen, sind an der Basis schwarz, in ihrer Endhälfte aber warm kastanienbraun mit schwarzer Wässerung. Der Oberhals ist samtschwarz mit lebhaft violetten Endzonen und
3 Ein Fasanbastard der freien Wildbahn aus Aigen. 251 Tafel I Linke Profile: 1: Fasanhahn. 2: Bastard. 3: Birkhenne. Typische Federn des Bastards: 4: Brustfeder vom Jugendkleid. 5, 6, 7: Brustfedern vom Erwachsenenkleid. S: Rückenfeder vom Erwachsenenkleid..-" \ ' Zeichnungen: Hans Pertlwieser, Ebelsberg. Lichtbildner: Max Eiersebner, Linz. 17*
4 Tafel II Stoß-u. Unterstoßfedern von Fas&Hkakn, Bastard u. Birkheme. C Unterstoß stark umrandet)
5 Ein Fasanbastard der freien Wildbahn aus Aigen. 253 hellen Schaftstreifen, die sich gegen den Rücken hin zunehmend verbreitern oder keilförmig vorspringen, was wieder nur bei angehobenen Federn sichtbar wird. Ganzer übriger Rücken schwarz mit feinster graugelber Kritzelung, im Gesamteindruck dunkler als die entsprechende Zeichnung der Birkhenne wirkend, am Bürzel mit rostgelber Beimischung. Oberschwanzdecken schwarz mit bis zu 9 schmalen hellen Querbinden und breitem drappfarbenen Endsaum. Stoßfedern ebenso, aber mit an den Außenfedern immer mehr zunehmenden schwarzen Endzonen. Die vorne am Lauf bis zu einem Drittel seiner Länge herabreichende Befiederung ist ebenso wie der Unterschenkel braungrau mit schmalen schwarzen Querbinden. Schulterfedern und Armschwingen wie der Rücken gefärbt, die >Handschwingen schwarzbraun, an den Außenfahnen mit weißlicher Querfleckung, die Innenfahnen mit feiner drappfarbener Sprenkelung. Große und kleine Unterflügeldecken weiß, einige der letzteren mit dunklen Querbinden. Oberschnabel schwarz* Unterschnabel hornfarben mit dunklerer Spitze. Die Füße gleichen denen des Fasans bis auf die weiter abwärts reichende Laufbefiederung. Von Zehenstiften ist keine Spur vorhanden. Die Anlage eines Spornes in Form eines vergrößerten und etwas über die übrigen hervorragenden Schildes an der morphologisch dafür vorgesehenen Stelle ist wenigstens angedeutet, jedoch nicht stärker als bei den meisten Fasanhennen. Die lebhaft roten Rosen sind genau wie beim Fasanhahn entwickelt, sie umgeben also das ganze Auge. Die Nasenlöcher sind braun befiedert ähnlich wie beim Birkwild, wenn auch wesentlich schütterer. Maße: Flügel 265, Schwanz 205, kürzeste Außenfeder 160, der Schwanz regelmäßig stufig abfallend, Lauf 74, Mittelzehe mit Kralle 76, Schnabel 30 mm. bj Phasianus colchicus x Tetrao tetrix. Im Gesamteindruck erscheint der Bastard schwarz mit helldrappfarbigem Kopf, rehbraunem Rücken und rostbraunem Unterschwanz. Er gleicht fast genau der farbigen Abbildung, welche Graf Pocci in seinem Buch Der Fasan in Bayern" gibt, die ebenfalls einen Bastard im gleichen Stadium des Federwechsels darstellt. Hätte das Stück die Jugendmauser vollendet, so würde es weitgehend mit der Abbildung eines solchen Bastardes in Mayers prachtvollem Tafelwerk über die Rauhfußhühner übereinstimmen. Vergegenwärtigen wir uns nun die wichtigsten einzelnen Merkmale in ihrer Zuordnung zu den Stâmmeltern. Birkhuhnmerkmale: Überwiegen der Schwarzfäribung; feine Sprenkelung (Rücken, Bürzel und Oberflügel); Form des Unterstoßes; Laufbefiederung; weißer Unterflügel; befiederte Nasenlöcher.
6 254 Ämilian Kloiber und Gerth Rokitansky, Fasanmerkmale: Form und Größe des Schnabels; Größe und Form der Rosen; Form und Größe der Beine; Spornschild; keilförmige Gestalt des Schwanzes; Gesamterscheinung. Auffallend ist die ausgeprägte helle Querbänderung der schwarzen Rücken- und Brustfedern, die weder bei Fasan noch Birkhuhn vorhanden ist und die sich vielleicht als Rückschlag zu einer primitiveren Färbungsweise deuten läßt. Ähnlich gezeichnete Federn findet man bei den Männchen der prachtvoll gefärbten Satyrhühner oder Tragopane, einer Fasangattung aus dem Himalaja und Südchina. Auch dort sind die spitzenwärts prächtig gefärbten und gezeichneten Federn des Rumpfes an der Basis schlicht gebändert. Leider wurde vom Erleger verabsäumt, das Geschlecht anatomisch zu bestimmen. Doch ist das Stück mit Rücksicht auf die prävalierend maskulinen Merkmale (Rosen, Gefiederfärbung) zweifellos als Männchen anzusprechen, auch waren von den vier bekannten Festlandbastarden drei ähnlich, gestaltete Männchen. Wer von den Stammeltern der Vater, wer die Mutter gewesen ist, läßt sich mit Sicherheit nicht erschließen. Die Annahme des Fasanhahnes als Vater dürfte aber wohl die größere "Wahrscheinlichkeit beanspruchen. Bastarde zwischen Birkhuhn und Fasan sind bisher hauptsächlich aus England bekannt geworden, von denen jedoch eine vollständige Beschreibung fehlt, da sie aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen; die meisten davon sind Hähne, nur 5 bis 6 Hennen. Für den Kontinent liegen nur ganz wenige Exemplare vor. Die Ursache hierfür dürfte darin gegeben sein, daß der Fasan in England vermutlich häufiger als am Festland in Birkwildgebieten künstlich zur Aussetzung gelangte. Bei der zunächst geringen Siedlungsdichte des Aussetzungswildes in Verbindung mit dem bekannten Abwanderungsdrang des Fasans ist es dann wohl erklärlich, daß öfter vereinzelte Fasane, Hahnen sowohl als Hennen, keinen artgleichen Geschlechtspartner vorfinden und deshalb mit einem artfremden Ersatz vorliebnehmen mußten. Über die Lebensweise, insbesondere über Stimmlaute und Balzgehabe bei solchen Bastarden ist nichts bekannt. Im Hinblick auf die stark divergierenden Lebens -und Balzgewohnheiten der beiden Arten müßten sich bei dem Mischling recht interessante Ergebnisse erwarten lassen. Von einem englischen Bastard wird nur gesagt, daß er beim Auffliegen fasanartiges Gocken äußerte. c) Die vier Vergleichsstücke des europäischen Festlandes. Franz Graf von Pocei berichtet in seinem Werk Der Fasan in Bayern" von einem Fasanbastard, der am 4. Oktober 1904 in Obergermeringen bei Kaufbeuren vom Förster Regenbogen geschossen worden
7 Ein Fasanbastard der freien WiLdbahn aus Aigen. 255 ist. Aus dem Protokoll des Försters: Ich wollte den ersten Augenblick gar nicht schießen, da ich nicht bestimmt wußte, was es für ein Vogel wäre. Doch war ich mir in kurzer Zeit schlüssig, daß ich es mit einem Hahn zu tun hätte, da er ganz schwarzgrau und diese Färbung eine Henne nie hat. Beim Aufstehen bemerkte ich auch den Fächerstoß." Pocci beurteilt das Stück in der Richtung, daß die stattliche Größe des Vogels und die Ähnlichkeit der Färbung der Unterseite mit Rakelhähnen den Gedanken an eine Kreuzung Auerhenne und Fasan nahe legt, doch wäre eine solche nie bekannt geworden. Außerdem würde die Stärke des Vogels in diesem Falle wohl noch eine bedeutendere sein. Es handelt sich jedoch um eine Kreuzung zwischen Spielhuhn und Fasan und wohl um einen männlichen Vogel. Genaue Beschreibung durch Pocci und Parrot: Ganze Unterseite vom Kropf abwärts (welcher noch eine persistierende Feder des Jugendgefieders erkennen läßt) tiefschwarz mit kupferviolettfarbenem Endbànd auf jeder Feder; manche Federn der Hinterbrust lassen auf der Mitte einen gelblichweißen Schaftstrich erkennen; die schwarzen Flankenfedern mit braungeiblichen Enden; Kopf und Hals von hellbrauner Sandfarbe, schwärzlich meliert, ausgenommen den bereits schwarzen Vorderkopf und einzelne frisch vermauserte, noch in den Scheiden steckende schwarze Federn am Hinterkopf und Nacken; in der Ohrgegend schwarze Federbüschel. Oberseite im übrigen wie bei einer Fasanhenne, jedoch der Vorderrücken mit Kupferfarbe überlaufen und die schwarze Farbe mehr vorherrschend, was besonders an den Schwingen auffällt; Stoß oben gelbbraun mit nicht durchgehender schwarzer Bänderung und ebensolchem Endband, gegen die Basis zu braunschwarz gewässert; Unterseite des Stoßes mit braungrauer Wässerung; Oberstoßdecken gelbbraun, schwarz gewässert, Unterstoß schwarz mit prächtig rotbraunem, schwarz gewässertem Endband; die kurzen Stoßfedern schwarz, am Grunde weiß gebändert. Der keilförmige Stoß enthält 16 nicht zugespitzte, nur am Ende mit einem kleinen vorspringenden Zipfelchen versehene Federn, deren Außen- und Innenfahne gewöhnlich gleich breit sind, während das äußerste verkürzte Stoßfedernpaar eine schmälere Außenfahne aufweist; die beiden mittleren Federn sind am längsten; der ausgebreitete Stoß erinnert in seiner dachförmigen Gestalt etwas an den des Truthahns. Fuß genau wie beim Fasan, die Hinterzehe etwas höher angesetzt; ein Sporn fehlend, Zehen mit starken Bindehäuten, besonders zwischen den beiden äußeren, und mit angedeuteten Lappensäumen; Krallen schwarz; die Farbe der Tarsenbefiederüng, welche vorn bis 2 x /s der Länge heràbreicht, hinten aber ganz fehlt, ist schwarz mit sandfarbigen Endbändern. Der Schnabel (wie auch die ganze Kopfbildung) gleicht dem des Fasans, ist nur etwas kürzer; um das Auge eine kahle rote Stelle. Im Körper.
8 256 Ämilian Kloiber und Gerth Rokitansky, übertrifft der Vogel den männlichen Kupferfasan ein wenig; hier noch die Maße a. 262; c. 240; r. 40; t. 80; Mittelzehe mit Kralle 72 mm." Auch über das zweite bekannte und beschriebene Exemplar, das auch aus Bayern stammt, liegt von Pocci und Parrot eine eingehende Beschreibung vor: Ein in manchen Stücken ähnliches Kreuzungsprodukt zwischen Phasianus colchicus und Tetrao tetrix, das seit vielen Jahren im hiesigen k. Zoologischen Museum steht, aber noch nicht beschrieben wurde (von Suchetet erwähnt, jedoch, weil seiner Meinung nach in Gefangenschaft entstanden, nicht weiter berücksichtigt), kam auf der Besitzung des Grafen Preysing zu Moos in Niederbayern in freier Wildbahn zur Erlegung. Dieser Vogel, gleichfalls ein Männchen, weist nur die Größe einer Birkhenne auf, wenn auch der Hals entschieden länger ist; Schnabel und Fuß sind vollständig fasanartig; die Hinterzehe ist eher etwas höher angesetzt wie bei Phasianus, ein Sporn fehlt auch hier. Die Bindehäute der Zehen sind sehr entwickelt. Von einer,rose' ist nichts zu sehen. Die Ohrbüschel sind wie bei der Fasanhenne entwickelt. Die Färbung des untersuchten Vogels ist folgende: Oberkppf schwarz mit rostbraunen Federenden, durch das Auge ein gelblichweißer Streif, der sich nach dem Hinterkopf zu verschmälert und hier eine mehr gelbliche Farbe annimmt; Zügel und Kopfseiten schwarz, Hals tief dunkelbraun mit bronzeflarbigem, bei direkt auffallendem Licht purpurnem Schiller; die vorderen Halsseiten mit rostbraunen Federenden; Kinn- und Kehlfedern im Grunde weißlich; Kröpf und Vorderbrustfedern dunkelschokoladebraun, purpurschimmernd und mit lichten, braunen Endsäumchen, nach der Körpermitte zu aber mit weißgelblichem Schaftstrich; auf der Mittel- und Hintenbrust werden die trüb strohoder rostgelben Federendsäume breit, und es treten schließlich auch auf der übrigen Feder immer breiter werdende unregelmäßige Bogenbinden von dieser Farbe auf; letztere verschwinden auf dem Bauch und machen schmäleren Querwellen Platz, wie sie sich auf den Unterstoßdecken finden; von der bei Tetrao tetrix vorhandenen Wässerung ist hier nichts zusehen; dagegen ist vollständig fasanhennenartig (wenn auch lichter und weniger rostfarbig) der spärlich gewässert erscheinende Stoß des Vogels. Was die oberen Partien anbelangt, so ist der Beginn des Vorderrückens vollständig spielhennenartig (roströtlich mit schwarz) gefärbt, der weitere, Rücken zeigt zwar sehr große Übereinstimmung mit dem Gefieder der Birkhenne, aiber statt ausgesprochener roströtlicher Bänderung und Wässerung findet sich nur ein bräunlichgelbes Kolorit, das nur auf den meist verdeckten hinteren Querbändern der Feder von denen man hier gewöhnlich ein bis zwei hinter dem breiten schwarzen Fleck
9 Oberösterreichischer Musealverein - Gesellschaft für Landeskunde; download unter
10 Tafel IV Oben: Stander und Spiel Unten: Rückenseite j des Fasanbastardes aus Aigen, Oberösterreidi.
11 Ein Fasanbastard der freien Wildbahn aus Aigen. 257 zählen kann zu Rostgelb gesteigert erscheint; die genannte Hauptfarbe ist bei der Fasanhenne noch lichter und fahler; die Schwingen, einschließlich des Schulterfittichs, haben wieder so große Ähnlichkeit mit denen der Fasanhenne (weniger allerdings in der Plastik, da hier die Handschwingen wie bei Tetrix bedeutend vor den Armschwingen vorstehen), daß eine genaue Beschreibung überflüssig erscheint; es fehlen hier die. purpurroten Töne auf dem tetrixartig gewässerten Flügeldecken, und es tritt in der Hauptsache wieder nur die schwarzbraune und hellbräunlichgelbe Farbe auf. Jede Andeutung eines weißen Spiegels* fehlt, wie auch ein solcher Fleck am Bug. Das Unterstoßgefieder zeigt sehr breite schwarzbraune Bänder, die wiederum verwaschen roströtlich gerandet sind; letztere Farbe geht oft auch auf die Zwischenräume über. Die Querbänder laufen aber spitzer am Schaft nach vorn als bei der Birkhenne, mit welcher sonst große Ähnlichkeit besteht, obwohl bei dieser die Anordnung der hellen und dunklen Farbe eine regelmäßigere ist; das Ende dieser Federn ist breit trübgeliblichweiß. Die Stoßfedern gleichen der Birkhenne in der Form, sind nur vielleicht etwas breiter; die seitlichen nehmen gradatim an Länge ab, so daß der Keilstoß entsteht, wie ihn ähnlich das Kaufbeurer Exemplar hat. Die Vorderseite des sehr klein geschilderten Laufes ist bis zur Hälfte mit trülbgelblichen Federn besetzt; der Unterschenkel erscheint braun gebändert. Die Maße des Vogels sind folgende: a. 235; c. 180; r. 37,5; t. 62." Das zuerst in seiner Beschreibung wiedergegebene Stück von Obergermeringen, Schwaben, von dem wir auch eine reproduzierte Abbildung bringen, gleicht fast ganz dem Fasan-Spielhahn-Bastard, über den A. B. Meyer in seinem schon erwähnten Werk ausführlich berichtet und auch auf Tafel XVII ein Bild bringt. Dieses böhmische Exemplar stammt aus der Gegend von Tabor. Ernst Schaff erwähnt 1916 drei Exemplare von Kreuzungen zwischen Birkwild und Fasan, die in Deutschland erlegt worden sind, wobei zwei davon die vorstehend behandelten sind. d) Zusammenfassung. Obwohl in England bereits seit längerem Bastarde zwischen Edelfasan und Birkhuhn bekannt waren, wurde der erste Bastard in White's History of Seiborne (p. 344, mit Abbildungen) durch Herbert erst 1833 publiziert. Über das erste Festlandexemplar berichtete Victor Ritter von Tschusi zu Schmidhoffen, der es 1868 im Zoologischen Museum zu München entdeckte. Es war dies das niederbayrische Exemplar aus Moos bei Langenisarhôfen (nahe der Isarmündung). A. B. Meyer publizierte 1887 das 1886 geschossene Stück aus der Nähe von Tabor in Böhmen als zweites beschriebenes Exemplar des Festlandes. Franz Graf von Pocci
12 258 & n Fasanbastard der freien Wildbahn aus Aigen. verdanken wir Bericht und Beschreibung über das schwäbische Stück von Obergermeringen bei Kaufbeuren aus dem Jahre 1904, Bericht von 1906 und somit das dritte Exemplar. Schließlich Ernst Schaff den Hinweis auf ein viertes Stück. Literatur. D e 1 a co u r Jean, 1951: Pheasants of the World (Text und Tafeln), New York. Meyer A. B., 1887: Unser Auer-, Rackel- und Birkwild und seine Abarten (Text und Tafeln), Wien. Pocci Franz Graf von, 1906: Der Fasan in Bayern. Eine historische und zoologische Darstellung (Text und Tafeln), München. Schaff Ernst, 1916: Zwei Bastarde von Birkwild und Fasan. Deutsche Jägerzeit., Jahrgang 67, Nr. 17 (Text und Tafeln). Suchetet, 1896: Des hybrides a 1' état sauvage, Lille. Tschusi Victor Ritter von, zu Sdimidhoffen, 1917: (Besprechung der Schäffschen Arbeit. Ornitholog. Jb., Jahrgang XXVII, Seite 149, Hallein.
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FCI - Standard Nr. 257 / 16. 06. 1999 / D S H I B A 2 ÜBERSETZUNG : Dr. J.-M. Paschoud nach dem vom japanischen Kennel Club auf Englisch überreichten Standard. URSPRUNG : Japan. DATUM DER PUBLIKATION DES
Französische Widder (FW)
Französische Widder (FW) Grosse Rasse mit Hängeohren und Widdertyp Mindestgewicht 5,5 kg Idealgewicht 6,3 kg und mehr Reinerbig Spalterbig: Schecken, Eisengrau Ursprungsland Frankreich Entstanden durch
Der Unterschied zwischen Habicht und Sperber Es gibt kaum eine andere Greifvogelart, die so häufig zu Diskussionen führt, wie bei der richtigen Artbestimmung von Habicht (Accipiter gentilis) und Sperber
DEUTSCH. (Archiv F.O.I.)
DEUTSCH (Archiv F.O.I.) OFFIZIELLE NOMENKLATUREN KLASSISCH BRAUN TOPAS PHÄOMELANIN INO GRAU (ONYX) NEUE MUTATION IN STUDIE Männchen und Weibchen gelbschnäbelige Spitzschwanzamadine klassisch Männchen und
Bestimmungsschlüssel Pinus. Hier die wichtigsten für uns
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Champagne- Silber (Schweizer Zuchtrichtung)
Champagne- Silber (Schweizer Zuchtrichtung) Erstellt von: UrbanHamann Rassegeschichte Ursprungsland Frankreich Silberungsmutationen im 17. Jahrhundert erste schriftliche Erwähnung ca. 1730 1895 erste Tiere
Die grauen Farbenschläge. Lorenz Paulus Schulungsleiter LV Hannover
hasenfarbig wildgrau hasengrau dunkelgrau eisengrau Grundsätzlich gilt: Die Farbbezeichnung grau als solche gibt es nur noch für Graue Wiener! Aber auch dort muss eine explizite Farbangabe erfolgen, wenn
Anerkannte Farbenschläge und ihre Reihenfolge auf Schauen
Anerkannte Farbenschläge und ihre Reihenfolge auf Schauen Blau ohne Binden: Farblich wird ein reines mittleres Taubenblau mit dunkler Schwingenfarbe verlangt, wobei die Täubinnen in der Schildfarbe geschlechtsbedingt
Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend.
Der Bergfink Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. und am Bauch.. Bergfinken kommen nur im nach Bayern. Am liebsten fressen sie, aber auch Insekten, Knospen
Englische Widder (EW)
Englische Widder (EW) Mittlere Rasse mit Hängeohren und Widdertyp Mindestgewicht 3,8 kg Idealgewicht 4,2 4,8 kg Höchstgewicht 5,2 kg Reinerbig Spalterbig: Schecken, Eisengrau Ursprungsland England Entstanden
Melado Tinerfeño. DKB Deutscher Kanarien- und Vogelzüchter-Bund e.v. Seite 1 von 9 Ulrich Völker DKB Foto: Paul Pütz.
Melado Tinerfeño Seite 1 von 9 Melado Tinerfeño Diese aus Spanien stammende Frisé-Kanarien-Rasse ist seit der COM-Weltschau in Ieper/Belgien Anfang 2002 anerkannt. Außerdem ist zu anzumerken, dass der
Kleinrexkaninchen (Kl-Rex)
Kleinrexkaninchen (Kl-Rex) Kleine Rasse mit Kurzhaarfaktor Mindestgewicht 1,8 kg Idealgewicht 2,0 2,3 kg Höchstgewicht 2,5 kg Reinerbig Spalterbig: Dalmatinerschecke Ursprungsland Amerika Entstanden durch
Rumpf: kastenförmig; rechteckig in einem Verhältnis Tiefe zur Länge von möglichst 1 zu 1,5; waagerecht getragen.
Sussex Standard A. Allgemeines Herkunft: England. Aus Dorking, Brahma und Cochin herausgezüchtet In der Schweiz: seit 1910 Bruteier Mindestgewicht 60 g, gelb bis bräunlich Ringgrösse: Hahn: 22 Henne: 20
Bestimmungshilfe Krautpflanzen
Bestimmungshilfe Krautpflanzen Buschwindröschen Wald-Schlüsselblume Blüte weiss mit 6 bis 8 Blütenblättern 3 gestielte, dreigeteilte und grob gezähnte Blätter Höhe: 10-25 cm wächst an schattigen, humusreichen
DKB/AZ Standard Farbenkanarien Ergänzung 2016
Mosaik a) in Lipochrom: außerhalb der Mosaikareale, die so intensiv wie möglich sein müssen, muss das Gefieder kreidig weiß sein. b) in Melanin: die Vorgaben sind die gleichen wie für die Lipochromvögel.
Scydameniden (Coleoptera) aus dem baltischen Bernstein
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FRAGEBOGEN ZOO AKTIV TOUR II
Lösungen FRAGEBOGEN ZOO AKTIV TOUR II 1) Der Ara hat einen großen, kräftigen Schnabel, der Reiher einen langen, spitzen Schnabel und der Löffler hat einen abgerundeten Schnabel. Warum glaubst Du schauen
Die grauen Farbenschläge
hasenfarbig wildgrau hasengrau dunkelgrau eisengrau Grundsätzlich gilt: Die Farbbezeichnung grau als solche gibt es nur noch bei Graue Wiener! Aber auch dort muss eine eplizierte Farbangabe erfolgen, wenn
8. Internationale Preisrichterschulung März 2011 Weißenstadt Deutschland
8. Internationale Preisrichterschulung 25. 27.März 2011 Weißenstadt Deutschland Markus Eber Deutscher Preisrichter Verband der Preisrichter-Vereinigung Bayern, Gruppe Oberfranken-Süd Weißgrannen Inhaltsverzeichnis
Serama. Rassemerkmale Hahn:
Serama Herkunft: Weltverbreitetes malaiisches Ur-Zwerghuhn. In 2001 in Nord-Amerika und einige Jahren später über die Niederlände in Europa eingeführt. Gesamteindruck: Sehr kleines, breites und kompaktes
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Rexkaninchen (Rex) Mittlere Rasse mit Kurzhaarfaktor
Rexkaninchen (Rex) Mittlere Rasse mit Kurzhaarfaktor Mindestgewicht 3,5 kg Idealgewicht 4 4,7 kg Höchstgewicht 5 kg Reinerbig Spalterbig: Dalmatiner Ursprungsland Frankreich Entstanden durch Mutation In
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Progressive Muskelentspannung Nehmen Sie eine möglichst bequeme Haltung ein, und stellen Sie sich darauf ein, dass Sie sich nun entspannen werden. Achten Sie darauf, dass Sie bequem liegen. Legen Sie sich
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16. 06. 1999 / DE FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL) SECRETARIAT GENERAL: 13, Place Albert 1 er B 6530 Thuin (Belgique) FCI - Standard Nr. 257 S H I B A Diese Illustration stellt nicht unbedingt
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Drei neue Lygaeiden (Hern. Het ).
Die Beschreibung gründet sich auf ein $.-Exemplar. Groß; schwarz; Schildchenspitze, Seitenränder der Flügeldecken und Beine größtenteils hellgefärbt. Länge: 4 7 2 mm. Kopf schwach und undeutlich punktiert,
Über neue Arten und Formen, Von N. Saruduy. ;
N. Sarudny: Über neue Arten und Formen. 21; Rücken grünlich-purpur, vom Lichte fortge h alten; Bürzel grünlich-purpurfarbig, vom Lichte fort mehr grün; Schultern blaupurpurn, vom Licht fortgehallen grünlich;
Fiorino. DKB Deutscher Kanarien- und Vogelzüchter-Bund e.v. Seite 1 von 8 Ulrich Völker DKB Foto: Paul Pütz. Foto: Paul Pütz
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AGI. DKB Deutscher Kanarien- und Vogelzüchter-Bund e.v. Seite 1 von 11 Ulrich Völker DKB Foto: Paul Pütz. Foto: Paul Pütz
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Der Hausrotschwanz. Familie: Fliegenschnäpper. Länge: 14cm Gewicht: 14-20g
Kartei von Vera Deutsch 2006 Der Hausrotschwanz Länge: 14cm Gewicht: 14-20g Familie: Fliegenschnäpper Das Männchen ist schwarzgrau mit schwarzer Kehle, weißer Flügelspitze und einem rostrotem Schwanz.
Zoologische Staatssammlung München;download: http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at SPIXIANA
SPIXIANA Abb. 1: Strombus k. kleckhamae Cernohorsky, 1971, dorsal und ventral 320 Abb. 2: Strombus k. boholensis n. subsp., Typus, dorsal und ventral Gehäusefärbung: Die ersten 3-^ "Windungen sind bräunlich
Ueber einige Arten der Anthophora quadrifasciata-gruppe
Glieder sind alle kurz. Körperlfinge etwa 2 / 2 mm. Herr Alex. Reichert in Leipzig, der glückliche Entdecker des Tierchens, hat auch die Zeichnung geliefert. Es stammt aus einem Typha- Bestand unweit des
Die Heimat der Amazonen ist Mittelund Südamerika
Fast alle Amazonen haben am Rumpf ein grünes Gefieder, Flügel, Schulter und / oder Kopf weisen dann eine unterschiedliche Färbung auf. Hier einige Beispiele: Die Gelbscheitel-Amazone hat einen gelben Fleck
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