Amselmännchen im ersten Jahreskleid.

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1 IM FELDSTECHER Altersbestimmung europäischer Singvögel im Feld (Teil 2/2) Kleider machen Vögel Nach der Lektüre des Feldstecher-Artikels in ORNIS 6/09 könnte der Verdacht aufkommen, der Teufel stecke im Detail. Dass dem so ist, bestätigt dieser zweite Teil, der sich mit zwei weiteren Mauserstrategien befasst. Zudem wird kurz auf die Anwendung im Feld eingegangen und auch aufgezeigt, warum in vielen Fällen die Altersbestimmung schwierig bleibt. Wir erinnern uns: Bei Vögeln, die der Mauserstrategie A folgen, durchlaufen Alt- und Jungvögel im Sommer eine Vollmauser und sind anschliessend MICHAEL SCHAAD JACQUES LAESSER Amselmännchen im ersten Jahreskleid. Mathias Schäf anhand des Gefieders nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Demgegenüber mausern Jungvögel mit der Strategie B im Sommer nur Teile des Gefieders, was es erlaubt, sie noch bis nach der folgenden Brutzeit von Altvögeln zu unterscheiden. Obschon diese Arten nach der Strategie B nur einmal jährlich mausern, wird in der Bestimmungsliteratur oft ein Schlicht- und ein Prachtkleid unterschieden. Während beispielsweise ein Buchfinkenmännchen im Herbst matt, also schlicht, gefärbt ist, erscheint es im Frühling prächtig mit rostroter Brust und blaugrauem Scheitel und Nacken. Dieses Prachtkleid entsteht nicht durch eine Mauser, sondern durch die Abnutzung der matt gefärbten Ränder der Federn, die bereits im vorangegangenen Sommer neu gebildet wurden. Schlicht- und Prachtkleid werden hier also aus den gleichen Federn gebildet, weshalb auch vereinfacht vom (1.) Jahreskleid gesprochen wird. Im Gegensatz dazu schliessen die beiden Mauserstrategien C und D auch eine Mauser im Winter ein. Dadurch entsteht ein echtes Prachtkleid. Diese zusätzliche Mauser erschwert im Frühling die Altersbestimmung dieser Vögel. Im Falle der Strategie C entsteht bei beiden Altersklassen durch eine Teilmauser im Winter eine Mausergrenze oder ein mauserbedingter Kontrast zwischen den verschiedenen Gefiederpartien. Altvögel sind dann nur noch am tendenziell geringeren Kontrast zu erkennen. Bei den Arten der Strategie D mausern alle Vögel im Winter ihr gesamtes Gefieder, wonach die Unterscheidung der Altersklassen im Frühling anhand der Federn gar nicht mehr möglich ist. Auf den drei folgenden Seiten sind diese beiden Strategien C und D sowie die Altersbestimmung der Arten genauer erläutert, wobei festgehalten werden muss, dass die Unterschiede zwischen den Arten und zwischen einzelnen Individuen sehr gross sein können. ORNIS 2/10 17

2 Zeichnungen Jacques Laesser, Illustration Lisa Bose Mauserstrategie C Jungvögel dieser Strategie mausern im Sommer nur einen Teil ihres Gefieders. Insbesondere im Flügel sind nach dieser Mauser noch Federn aus dem Jugendkleid zu sehen. Dies wird in Form einer Mausergrenze oder als Kontrast zwischen den einzelnen Gefiederpartien wahrgenommen. Während die frisch gemauserten Federn an diejenigen des Schlichtkleids der Altvögel erinnern, sind die aus dem Jugendkleid stammenden Federn aufgrund ihres lockeren Baus heller und matter gefärbt und oft auch deutlich stärker abgenutzt. Altvögel durchlaufen im Sommer eine Vollmauser, ihre Federn haben in der Folge alle dasselbe Alter. Im Feld ist weder eine Mausergrenze noch ein mauserbedingter Farbkontrast zu beobachten. Zusätzlich durchlaufen sowohl Jung- als auch Altvögel eine Teilmauser im Winter. Demzufolge zeigen beide Altersklassen im Frühling eine Mausergrenze bzw. einen mauserbedingten Farbkontrast. Bei Jungvögeln einzelner Arten können dann sogar drei Federgenerationen unterschieden werden. Unterscheiden lassen sich die Altersklassen, wenn die Federn, die noch aus dem Jugendkleid stammen, auffällig gefärbt und deshalb leicht zu erkennen sind. Zudem stammt das Grossgefieder im 1. Schlichtkleid oft grösstenteils aus dem Jugendkleid und ist dadurch stärker abgenutzt und ausgebleicht als bei Vögeln im Schlichtkleid, die diese Federn im vorangegangenen Sommer ersetzt haben. Eine Unterscheidung im Feld ist allerdings nur unter idealen Bedingungen möglich und wenn die Unterschiede sehr markant sind. Arten Pieper, Stelzen, Blau- und Braunkehlchen, Steinschmätzer, viele Grasmücken*, Zilpzalp, Schnäpper*, Ammern*. * mit Ausnahmen 1 1 Trauerschnäpper im Jugendkleid. Im kleinen Schema sind die Federn aus dem Jugendkleid rot dargestellt. 4 4 Trauerschnäpper Männchen im 1. Prachtkleid Die Teilmauser im Winter umfasst erneut alle Körperfedern und einen variablen Teil der Flügelfedern. Einerseits werden Federn ersetzt, die aus der Teilmauser im Sommer stammen, andererseits solche, die noch aus dem Jugendkleid stammen. Die Körperfedern sind beim Männchen ganz schwarz und bilden einen starken Kontrast zu den Schwungfedern und Flügeldecken, die jetzt stark abgenutzt sind. Im kleinen Schema sind die Federn aus dem Jugendkleid rot, die Federn aus der Teilmauser im Sommer blau und die Federn aus der Teilmauser im Winter grün dargestellt. Die Mauserstrategie C im Jahresverlauf Jugendkleid (rot), Teilmauser (gepunktet), 1. Schlichtkleid (hellblau), 1. Prachtkleid (hellgrün), Vollmauser (schwarz), Schlichtkleid (dunkelblau), Prachtkleid (grün). Die einzelnen Abschnitte sind schematisch dargestellt und entsprechen nicht den genauen Mauserzeiten; sowohl Zeitpunkt als auch Dauer der Mauser sind bei allen Arten unterschiedlich. 18 2/10 ORNIS

3 Zeichnungen Jacques Laesser Trauerschnäpper Männchen im 1. Schlichtkleid. In der ersten Teilmauser im Sommer hat dieser Vogel nur wenige Flügeldecken und die Körperfedern gemausert. Sie kontrastieren in der Färbung mit den ungemauserten Federn. Der Kontrast ist jedoch nicht so stark ausgeprägt wie etwa bei der Amsel. Im kleinen Schema sind die Federn aus dem Jugendkleid rot und die Federn aus der Teilmauser im Sommer blau dargestellt. 3 Detail aus dem Flügel eines Trauerschnäpper Männchens im 1. Schlichtkleid. Die Grossen Armdecken aus dem Jugendkleid haben charakteristisch geformte helle Ränder und bilden einen Kontrast zu den gemauserten Federn, die dunklere Zentren und einen bräunlichen Rand aufweisen. Zwischen den beiden Generationen liegt die Mausergrenze Trauerschnäpper Männchen im Schlichtkleid Nach der ersten Vollmauser im Sommer ist das Gefieder gleichmässig gefärbt und es besteht kein Kontrast zwischen den verschiedenen Gefiederpartien. Im kleinen Schema sind die Federn des Schlichtkleids blau dargestellt. 6 Detail aus dem Flügel eines Trauerschnäpper Männchens im Schlichtkleid. Die Grossen Armdecken aus dem Schlichtkleid haben dunklere Zentren und einen bräunlichen Rand. Weil alle Federn gemausert wurden, existiert keine Mausergrenze. 7 7 Trauerschnäpper Männchen im Prachtkleid Nach der Teilmauser im Winter zeigt dieser Vogel im Frühling ebenfalls einen Kontrast zwischen dem gemauserten schwarzen Körpergefieder und den ungemauserten Flügelfedern. Dieser Kontrast ist jedoch schwächer ausgeprägt als im 1. Prachtkleid. Die Altersbestimmung kann im Frühling deshalb nicht aufgrund des Vorhandenseins eines Kontrasts erfolgen, sondern nur anhand der Stärke dieses Kontrasts. Im Feld ist dieser Unterschied aber oft kaum zu erkennen. Im kleinen Schema sind die Federn aus der Vollmauser im Sommer blau und die Federn aus der Teilmauser im Winter grün dargestellt. ORNIS 2/10 19

4 Zeichnungen Jacques Laesser, Illustration Lisa Bose Mauserstrategie D Sowohl Jung- als auch Altvögel durchlaufen im Sommer eine Teilmauser mit oft sehr geringem Umfang, weshalb eine Altersbestimmung im Herbst meist schwierig ist. Die Federn des Jugendkleids sind aber in der Regel weniger stark abgenutzt als die ungemauserten Federn der Altvögel, die aus der Vollmauser des vorangegangenen Winters stammen. Eine Unterscheidung im Feld ist allerdings nur unter idealen Bedingungen möglich und wenn die Unterschiede sehr markant sind. Spätestens nach der Vollmauser im Winter, die ebenfalls beide Altersklassen durchlaufen, ist das Alter anhand des Gefieders nicht mehr zu erkennen. Arten Schwalben*, Schwirle, Rohrsänger*, Spötter, Gartengrasmücke, Laubsänger (ausser Zilzalp), Grauschnäpper, Pirol, Würger*; die meisten Langstreckenzieher. * mit Ausnahmen 1 1 Feldschwirl im 1. Schlichtkleid (entspricht ungefähr dem Jugendkleid). In der ersten Teilmauser im Sommer werden keine oder nur wenige Körperfedern gemausert. Charakteristisch sind jetzt andere Gefiedermerkmale, wie etwa die eher gelbliche Unterseite. Im kleinen Schema sind die Federn aus dem Jugendkleid rot und die Federn aus der Teilmauser im Sommer blau dargestellt (letztere für den Fall des Feldschwirls zu zahlreich). 2 2 Feldschwirl im Prachtkleid Sowohl Alt- als auch Jungvögel durchlaufen im Winter eine Vollmauser und sind anschliessend anhand des Gefieders nicht mehr zu unterscheiden. Im kleinen Schema ist das Prachtkleid grün dargestellt. Die Mauserstrategie D im Jahresverlauf Jugendkleid (rot), Teilmauser (gepunktet), 1. Schlichtkleid (hellblau), Vollmauser (schwarz), Prachtkleid (grün), Schlichtkleid (dunkelblau). Die einzelnen Abschnitte sind schematisch dargestellt und entsprechen nicht den genauen Mauserzeiten; sowohl Zeitpunkt als auch Dauer der Mauser sind bei allen Arten unterschiedlich. 3 3 Feldschwirl im Schlichtkleid Wie Jungvögel durchlaufen auch Altvögel im Sommer eine Teilmauser, wobei der Umfang sehr variabel ist. Der Kontrast von gemauserten zu ungemauserten Federn ist je nach Ausmass der Teilmauser erkennbar. Insgesamt sind aber die ungemauserten Schwungfedern stärker abgenutzt als bei Vögeln im 1. Schlichtkleid, weil sie noch aus der Vollmauser im Winter stammen und deshalb mehrere Monate älter sind als bei den Vögeln im 1. Schlichtkleid. Im kleinen Schema sind die Federn aus der Vollmauser im Winter grün und diejenigen aus der Teilmauser im Sommer blau dargestellt. 20 2/10 ORNIS

5 Die Strategien in der Praxis Die Zeichnungen und schematischen Darstellungen der verschiedenen Mauserstrategien könnten dazu verleiten, die Schwierigkeiten bei der Altersbestimmung von Vögeln zu unterschätzen. Tatsache ist, dass die Altersbestimmung im Feld sehr schwierig ist. Mit Erfahrung, der nötigen Vorsicht und weiterführender Literatur lässt sich allerdings das Wissen um die Mauserstrategien auch im Feld anwenden. Hierzu eignen sich insbesondere Arten der Mauserstrategie B, die im Prachtkleid ein dunkles Gefieder zeigen. Bei Amselmännchen im 1. Jahreskleid kontrastieren nach der Teilmauser im Sommer die dunkelbraunen Schwungfedern mit den frisch gemauserten, satt schwarzen Körperfedern, was ein eindeutiges Merkmal für diese Altersklasse ist. Auch bei den meisten Erlenzeisigmännchen im 1. Jahreskleid ist die Mausergrenze deutlich und kann deshalb im Feld erkannt werden. Einzelne Jungvögel lassen sich jedoch kaum von Altvögeln unterscheiden, denn das Ausmass der Teilmauser im Sommer ist sehr unterschiedlich. In diesem Fall hilft nur das aufmerksame Studium einer Fotografie, die Details des Flügels zeigt, oder die eingehende Beobachtung eines ruhig sitzenden Vogels. So kann ein allfälliger Kontrast zwischen den dunkelbraunen, nicht gemauserten Schwungfedern und den gemauserten Flügeldecken entdeckt werden. Beim Rotkehlchen ist die Reihe von hellen Flecken auf den Flügeldecken typisch für das Jugendkleid und ist demnach auch noch auf den nicht gemauserten Federn des 1. Jahreskleids zu sehen. Dennoch gibt es auch Altvögel, die im Jahreskleid ein ähnliches Muster zeigen bzw. Jungvögel, denen diese Flecken fehlen. Auch hier helfen nur speziell gute Beobachtungsbedingungen oder Fotobelege. Dann kann erkannt werden, dass beim Vogel im ersten Jahreskleid die gemauserten Flügeldecken eine oliv-schwärzliche Grundfärbung zeigen und dadurch einen Kontrast zu den nicht gemauserten bräunlichen Flügeldecken und Schwungfedern aus dem Jugendkleid bilden, der den Altvögeln fehlt. Vögel mit dunklem Gefieder, die nach der Mauserstrategie C mausern, können bis zur Teilmauser im Winter anhand derselben Prinzipien erkannt werden wie Vögel mit der Mauserstrategie B. Im Frühling hingegen wird es komplizierter, weil beide Altersklassen mindestens zwei Federgenerationen aufweisen und sich deshalb beinahe nicht unterscheiden lassen. Nur wenn die Schwung- und Schwanzfedern, die noch aus dem Jugendkleid stammen, stark abgenutzt sind, lässt sich vermuten, dass sich der Vogel im 1. Prachtkleid befindet. Es gibt aber auch hier Ausnahmen: Beim Blaukehlchen etwa umfasst die Teilmauser der Jungvögel im Sommer sehr viel mehr Federn als die Teilmauser beider Altersgruppen im Winter, in der meist nur die Körperfedern gemausert werden. Deshalb ist ein Vogel, der eine Mausergrenze in den Flügelfedern aufweist, im 1. Prachtkleid. Nun wünscht ORNIS viel Erfolg bei der Altersbestimmung europäischer Singvögel im Feld. Michael Schaad ist Ornithologe und arbeitet beim Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz. Jacques Laesser ist Ornithologe und arbeitet bei der Schweizerischen Vogelwarte Sempach. Literaturhinweise: Jenni L. & Winkler R. (1994): Moult and ageing of European passerines. Academic Press Limited. London. (vergriffen) Winkler R. & Jenni L. (2007): Alters- und Geschlechtsbestimmung europäischer Singvögel. Schweizerische Vogelwarte Sempach. Glossar Jugendkleid Erstes komplettes Gefieder, in dem der Vogel die Flugfähigkeit erlangt. Schlichtkleid Gefieder, das von Altvögeln nach der im Sommer erfolgenden Teil- oder Vollmauser getragen wird. Wird auch als Winter- oder Ruhekleid bezeichnet. Prachtkleid Gefieder, das von Altvögeln im Frühling gezeigt wird. Es entsteht entweder durch eine Voll- oder Teilmauser im Winter (Strategien C und D) oder durch Abnutzung der Federn des Schlichtkleids (Strategien A und B) und wird auch Sommer- oder Brutkleid genannt. 1. Jahreskleid/Jahreskleid Die in ORNIS 6/09 verwendeten Begriffe «1. Jahreskleid» und «Jahreskleid» werden für die Mauserstrategien C und D in 1. Schlichtkleid und 1. Prachtkleid bzw. Schlichtkleid und Prachtkleid aufgeteilt. Das könnte auch für die Mauserstrategien A und B vorgenommen werden, obschon die Kleider dort nicht durch eine Mauser getrennt sind. 1. Schlichtkleid Dieses Gefieder entsteht durch die erste Teilmauser im Sommer und wird auch 1. Winterkleid genannt. Die Körperfedern entsprechen denjenigen des Schlichtkleids, ein variabler Teil der Flügelfedern stammt jedoch noch aus dem Jugendkleid. Das 1. Schlichtkleid unterscheidet sich nicht vom 1. Jahreskleid. Im Gegensatz zu diesem wird es aber in einer Mauser im Winter durch ein 1. Prachtkleid ersetzt. 1. Prachtkleid Dieses Gefieder entsteht durch die erste Teilmauser im Winter und folgt auf das 1. Schlichtkleid. Es wird auch 1. Sommerkleid oder 1. Brutkleid genannt. Die Körperfedern entsprechen denjenigen des Prachtkleids, ein variabler Teil der Flügel- und Schwanzfedern stammt jedoch noch aus dem 1. Schlichtkleid und manchmal sogar noch aus dem Jugendkleid. Kalenderjahr Mit Datumsangabe eine sehr exakte Altersbezeichnung. Ein Vogel befindet sich bis zum des Geburtsjahrs im 1. Kalenderjahr, danach folgt das 2. Kalenderjahr bis zum nächsten usw. Schwungfedern Oberbegriff für Hand- und Armschwingen. ORNIS 2/10 21

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