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1 INFORMATIONSVERANSTALTUNG HERZLICH WILLKOMMEN 8. August 2013 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

2 Diplomfeier 23. Januar 2013 Grosser Saal Kulturcasino 2 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

3 Above all, do not harm Hippokrates von Kos, Begründer der Medizin als Wissenschaft, (um 460 bis 370 v. Chr.). Der Eid des Hippokrates gilt als erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik ein erstes sittliches Grundgesetz des Arztberufes. Anmerkung: Bei Hippokrates selbst findet sich keine Erwähnung des Eides, ebenso wenig in zeitgenössischen Quellen. 3

4 Grundsätze und Selbstverständnis Die PHW Bern ist die private Hochschule für Wirtschaft im Espace Mittelland. Privat bedeutet, dass sie eigenständig Angebote generiert vermittelt und damit einen auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichteten Lehrbetrieb gewährleistet. Als Hochschule ist sie in der Lehre, der Forschung und der Wissenschaft tätig. Sie verbindet Praxis mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und fördert damit einen Know-how Transfer Zuwachs bei Auszubildenden und Partnerbetrieben in der Wirtschaft. Die Wirtschaft im Espace Mittelland ist auf eine Institution im Ausbildungs- und Lehrbereich angewiesen, die bedürfnisgerecht ihre Mitarbeitenden ausbildet, weiterbildet und damit eine wichtige Voraussetzung für innovative Produkte und Dienstleistung schafft. Die PHW Bern ist die private Hochschule für Wirtschaft. Wrap up: Wissen aus erster Hand mitnehmen! Wertschöpfung basiert auf Wertschätzung! 4

5 Die Fachhochschullandschaft der Schweiz 5 7 öffentliche Fachhochschulen mit kantonalen Trägerschaften 1 private Kalaidos Fachhochschule (Bern, Basel, St. Gallen und Zürich)

6 Organisation PHW Gesamtschweiz Wer aufhört besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein. (Robert Bosch) Die Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern ist die erste und einzige private Wirtschafts-Hochschule im Schweizer Mittelland, in der Studiengänge mit eidgenössisch anerkannten Fachhochschuldiplomen abgeschlossen werden können. Seit 01. Januar 2007 ist die Kalaidos Fachhochschule mit ihren Hochschulstandorten in St. Gallen, Zürich, Basel und Bern zur der Business School mit der grössten geographischen Ausdehnung geworden eine derartige Bildungsachse ist in der Eidgenossenschaft einmalig. Mit mehr als 1250 Studierenden im Executive Weiterbildungsbereich und 580 Bachelorstudierenden des "Departement Wirtschaft" gehört die Kalaidos Fachhochschule zu den landesweiten Marktführern. Im postgradualen Weiterbildungsbereich (Fokus BWL für Nicht-Ökonomen) ist die Kalaidos Fachhochschule mit 26 Prozent Marktanteil Marktführer der Schweiz. Am 1. April 2010 gingen die Marken AKAD, WE G und PHW Zürich, St. Gallen und Basel im neuen One-Brand Kalaidos Fachhochschule auf. Die PHW Hochschule Wirtschaft Bern partizipiert hieran nicht und bildet weiterhin kooperativ das Departement Wirtschaft der Kalaidos FH. Mit der nationalen Verankerung sowie einer starken internationalen Ausrichtung wird sichergestellt, dass die AbsolventInnen auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen haben, ihre Karrieren zu festigen und weiter auszubauen. 6

7 PHW Forum Bernense 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Direktor des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim Kurt Schär CEO Biketec AG Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO 7 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

8 Referenten Forum Bernense 2012 Hansruedi Köng, Vorsitzender der Geschäftsleitung, PostFinance Jean-Claude Biver, Verwaltungsratspräsident Hublot SA Prof. Dr. Dr. Christian Homburg, Direktor des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim Korpskommandant André Blattmann, Chef der Armee Antoinette Hunziker-Ebneter, CEO und Gründungspartnerin, Vizepräsidentin des Verwaltungsrats, Forma Futura Invest AG, ehemalige Vorsitzende der Schweizer Börse Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Staatssekretärin und Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO Patrick K. Magyar, President / Meeting Director Weltklasse Zürich, OK Präsident Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Kurt Schär, CEO Biketec AG Dr. Jürgen Baumann, Energieexperte, Siemens Schweiz AG Dr. Ruth Blumer Lahner, Head Corporate Quality, Environment, Safety, Health and Sustainable Development Cornelia Diethelm, Leiterin Issue & Nachhaltigkeit Dr. Daniele Ganser, Gründer und Inhaber SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research) Karl Wagner, Director of External Relations, Club of Rome 8 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

9 PHW Forum Bernense 2011 Bernard Guillelmon Chief Executive Officer (CEO) BLS AG Dr. Benedikt Weibel Ehem. Direktionspräsident SBB Schweiz AG Samuel Schmid Alt-Bundesrat 9 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

10 Referenten Forum Bernense 2011 Hans C. Werner, Leiter Human Resources, Swisscom AG Prof. Dr. Friedrich Bio Schmidt-Bleek, Umweltökonom, Buchautor, Präsident des Faktor 10 Institutes Dr. Benedikt Weibel, Ehem. Direktionspräsident SBB Schweiz AG Sigmund von Wattenwyl, Schlossherr, Johanniterritter & Unternehmer Schertenlaib und Jegerlehner, Comedians Bernard Guillelmon, Chief Executive Officer (CEO) BLS AG Loa Buchli, Sektionschefin Ökonomie, BAFU Andreas Rickenbacher, Regierungsrat, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern Prof. Dr. Thierry Carrel, Herz- und Gefässchirurg Franz Julen, Chief Executive Officer (CEO) INTERSPORT International Samuel Schmid, Alt-Bundesrat, ehem. Bundespräsident Peter Dietrich, Direktor Swissmem Hans Ruedi Schweizer, Präsident des Verwaltungsrates, Vorsitzender der Unternehmensleitung, Ernst Schweizer AG Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport BASPO 10 Prof. Peter K. Link Informationsanlass Masterstudiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

11 Das Gesamtangebot an der PHW Bern Lernen ist Erfahren, alles andere ist Information Bachelorstudien (undergraduate studies) Bachelor of Science in Business Administration FH Up-grade für HF AbsolventInnen (Passerelle) zum Bachelor of Science in Business Administration FH Bachelor of Science in Business Administration FH (BBA) Sonderprogramm für Spitzensportler Masterstudien (postgraduate studies) Executive MBA FH in General (EMBA) Executive MBA FH in Business Engineering (EMBA) Up-grade für NDS FH AbsolventInnen zum Executive MBA in International Leadership oder General (EMBA) Executive MBA FH in Medical (EMBA) Executive MBA FH in International Practice and Leadership (für Ökonomen), (EMBA) Master of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (MAS) Master of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (MAS) Master of Advanced Studies FH in Eco Economics - Ökologisch Wirtschaften (MAS) Master of Advanced Studies FH in Business Communication Unternehmenskommunikation (MAS) Diploma of Advanced Studies FH in General (DAS) Certificate of Advanced Studies FH in General I und II (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Unternehmensführung (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Eco Economics Ökologisch Wirtschaften (CAS) Certificate of Advanced Studies FH in Business Communication Unternehmenskommunikation (CAS) Doktorat Doctor of Business Administration (DBA) Alle Bachelor- und Masterstudien laufen berufsbegleitend 11

12 Ausbildung versus Weiterbildung 12

13 Betriebswirtschaft für Mediziner, Pharmazeuten, Psychologen und weitere Spezialisten im Gesundheitswesen Medizinische Leistungen unternehmerisch planen? Eine Abteilung aufbauen? Betriebswirtschaftliches Know-How zum von Einheiten, Abteilungen,Institutionen und Netzwerken im Gesundheitswesen? Höchster Anwendernutzen? Arzt, Fachspezialist und Manager? 13

14 Teilnehmerrückmeldungen Medical Organisieren, Führen und Planen sind effektiver und effizienter, wenn systematisch und, vorausschauend und mit einem integrativen Konzept vorgegangen wird. Dr. med. Stefan Bauer In Fragen des medizinischen s, der Gesundheitspolitik und der Spitalführung habe ich einen vermehrten Durchblick gewonnen und kann besser mitreden. Dadurch hat sich eine grössere Akzeptanz, eine verstärkte Mitarbeit und ein erhöhter Einfluss in den Leitungsgremien des Spitals ergeben. Dr. med. Klaus F. Steinsiepe Meine Diplomarbeit führte zu einem Leitbild für die Ärztegesellschaft und die Masterarbeit zu einem wichtigen Qualitätsbeitrag für die Ärzteschaft. Dr. Peter Wiedersheim Vom Studium an der PHW habe ich den Horizont hinsichtlich der vielseitigen Inhalte und Anforderungen, die heutzutage eine Führungsposition im Gesundheitswesen mit sich bringt, erweitern und das nützliche Werkzeug um so eine Aufgabe zu bewältigen, lernen können. Der Berufsalltag ist durch das Gelernte nicht nur interessanter sondern auch effizienter und sinnvoller gestaltbar geworden. Dr. Sonia Capek Gubser 14 Das Studium hat mir ganz neue Einblicke in Bereiche des Spitalwesens, welche wir Ärzte im Alltag nicht erlebten, gegeben. Zusammenhänge über das reine Handwerk hinaus sind mir viel klarer. Dr. Thomas Eggimann

15 Studienkonzept I Methodisch-didaktisches Konzept Wissensbasierung und Lernzielorientierung Prozessorientierung Kontextorientierung Anwendungsorientierung Relevanz-Orientierung und Authenzität 15

16 Studienkonzept II Zeitliches Konzept 300 Stunden Masterarbeit: anhand einer Problemstellung aus der beruflichen Praxis der/des Studierenden 480 Lektionen zum Executive MBA Präsenzveranstaltungen, gegliedert in 23 Module X-Lektionen Distanzlernen: fallstudienorientiert, individuell und in Gruppen sowie Prüfungen 16

17 Studienverlauf Semester Σ Präsenzveranstaltungen Distanzlernen Prüfungen Diplomarbeit Std. 480 Lekt. 184 Lekt. 16 Lekt. 300 L./Std. 17

18 Studieninhalte I 18 Modul 1 Projektmanagement Modul 2 Recht (Grundlagen und Spezialitäten im Gesundheitswesen) Modul 3 Rhetorik, Vortrags- und Präsentationstechnik, Moderationstechni Modul 4 Grundlagen der Unternehmensführung (-Konzepte, Strategisches, Führungsfunktionen) Modul 5 Grundlagen der Organisation Modul 6 Grundlagen des Finanz- und Rechnungswesens Modul 7 Teambildung und -entwicklung, Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement, Moderationstraining Modul 8 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

19 Studieninhalte II Modul 9 Gesprächs- und Verhandlungsführung Modul 10 Personalmanagement Modul 11 Grundlagen des Marketings Modul 12 Impulsvorträge Modul 13 Die Virtualisierung von Unternehmen im Gesundheitswesen Modul 14 Kommunikationsmanagement und Umgang mit Medien Modul 15 Wissenschaftliche Methoden Modul 16 Informationstechnologie im Gesundheitswesen 19

20 Studieninhalte III Modul 17 Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Module 18 Riskmanagement Modul 19 Managed Care und Managed Competition Modul 20 Gesundheitsökonomie Modul 21 Change im Gesundheitswesen Modul 22 Strategische Allianzen im Gesundheitswesen Modul 23 Investition und Finanzierung, Spezialfragen des Gesundheitswesens 20

21 Referenten und Experten Medical Manager Zeige mir Deine Dozierenden und ich sage Dir wo Du stehst Ausbildungsleitung, PHW Bern AG 21

22 Organisation und Durchführung Kursumfang 45 Kurstage aufgeteilt in 5-7 Zweitagesveranstaltungen (Freitag/Samstag) pro Semester. 15 Kurstage aufgeteilt in drei Blockwochen im 1., 2. und 3. Semester 2 Prüfungstage jeweils an einem Samstag am Ende des 2. und 4. Semesters Zeit- und ortsunabhängiges individuelles und gruppenmässiges Fallstudientraining sowie Verfassen einer Masterarbeit Kurszeiten Uhr und Uhr 22

23 Durchführung Kursort Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern Max-Daetwyler-Platz 1, 3014 Bern direkt neben der S-Bahn-Station Wankdorf Investition Studienpreis: Inbegriffen: CHF (8 Quartale à CHF) 60 Kurstage, 2 Prüfungstage, Betreuung der Masterarbeit. umfassende Kursunterlagen (Bücher und Skripten sowie elektronische Materialien), Diplomierung 23

24 Ihre Vorteile I Studienkonzept Homogene Zielgruppe Modularer Aufbau Ausgewogenes Verhältnis zwischen Präsenzveranstaltungen, Distanzlernen und selbstständigen Arbeitsleistungen (Masterarbeit) Studienverlauf Optimales Aufwand-Nutzen-Verhältnis Maximale zeitliche Verträglichkeit mit Berufs- und Privatleben Überschaubare Studienzeit von zwei Jahren (inkl. Sommerpausen) 24

25 Ihre Vorteile II Studieninhalt Berufsfelderweiterung auf akademischem Niveau Betriebsökonomisches Know-how aus der Praxis für die Praxis Konsequente Anwendungsorientierung Organisation und Durchführung Bildungsanbieter mit Tradition und besten Leistungsausweisen Eidgenössisch und international anerkannter Masterabschluss (bolognakonformer Europaabschluss) Umfassende Betreuung (Lehrmittel, Verpflegung, Informationsfluss, Coaching) 25

26 Auf bald! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Prof. Peter K. Link Direktor Tel Fax

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