Fit4KiBET. Modul 1 und Modul 2. Thomas Alker, Markus Krimm. 1. Ausgabe, Oktober 2018 ISBN Fit4KiBET_1-2

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1 Fit4KiBET Thomas Alker, Markus Krimm Modul 1 und Modul 2 1. Ausgabe, Oktober 2018 ISBN Fit4KiBET_1-2

2 Inhalt Computer-Grundlagen 1 Computer-Grundlagen Basiswissen Computer Basiswissen Software Basiswissen Netzwerke Basiswissen Computerarbeit Windows kennenlernen Fenster Dieser PC öffnen Programme bedienen Dateien und Ordner verwalten Dateieigenschaften anzeigen Dateien suchen Dateien sichern und komprimieren Programme und Geräte installieren Probleme beheben Einstellungen anpassen Online-Grundlagen 2 Online-Grundlagen Basiswissen Internet Browser bedienen Clever surfen Seiten suchen und beurteilen Vom Download zum Datenschutz Online kommunizieren s schreiben s beantworten und organisieren Termine planen HERDT-Verlag

3 Inhalt Cloud-Dienste 3 Office 365 kennenlernen Was ist Office 365? Office-Online-Apps nutzen Elemente online eingeben und bearbeiten Online bearbeitete Elemente offline bearbeiten OneDrive nutzen Die Arbeit mit Office-Online-Apps beenden Übungen Grundlegende Techniken Digital arbeiten und online kommunizieren Office-365-Konto verwalten Office-365-Konto mit Windows und Office verbinden OneDrive im Explorer einrichten Datenschutz und Recht 5. Daten, Sicherheit und Copyright Was sind Informationen und Daten? Grundforderungen an Sicherheit Grundforderungen an die Vertraulichkeit Datenschutz Urheberrecht, geistiges Eigentum und Copyright Computerkriminalität Cybercrime und Cyberspying Formen des Identitätsdiebstahls Aufklärung Übung Stichwortverzeichnis 160 HERDT-Verlag 3

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5 1 1 Computer-Grundlagen HERDT-Verlag 5

6 Inhalt 1.1 Basiswissen Computer... 7 Informations- und Kommunikationstechnologie... 7 Computer von groß bis ganz klein... 7 Leistungsfähigkeit von Computern... 9 Zubehör Basiswissen Software Was bedeutet Software? Systemsoftware Anwendungssoftware Apps Software hat ihren Preis Lizenzbedingungen und Kopierschutz Software auf dem neuesten Stand Software ohne Barrieren Was sind Schadprogramme? Basiswissen Netzwerke Was sind Netzwerke? Das Internet ein Netzwerk für alle Zugang zum Internet Übertragungsrate Provider und Kosten Basiswissen Computerarbeit Arbeiten am Computer Sichere Passwörter WLAN, aber sicher Der richtige Arbeitsplatz Richtig sitzen Richtig auf den Bildschirm schauen Energiesparen am Computer Ausschalten, aber richtig Recycling von Verbrauchsmaterialien Windows kennenlernen Was ist Windows? Computer einschalten Der Desktop Desktop-Hintergrund ändern Desktop-Symbole verschieben Computer ausschalten Fenster Dieser PC öffnen Übersicht Desktop-Symbol Dieser PC hinzufügen Fenster Dieser PC im Explorer öffnen Fenster verschieben Fensterstatus ändern Fenster vergrößern oder verkleinern Zwischen Fenstern wechseln Laufwerke anzeigen lassen Inhalt eines Laufwerks anzeigen USB-Stick anschließen Programme bedienen Übersicht WordPad starten Dokument erstellen Dokument speichern Dokument öffnen WordPad beenden Dateien und Ordner verwalten Übersicht Benutzerdateien-Ordner aufrufen Anderen Speicherort aufrufen Speicherort beim Öffnen oder Speichern wählen Ordner erstellen Ordner/Datei per Maus kopieren oder verschieben Ordner/Datei über die Zwischenablage bewegen Ordner/Datei/Verknüpfung löschen Ordner/Datei wiederherstellen Papierkorb leeren Mehrere Objekte auswählen Dateieigenschaften anzeigen Übersicht Dateinamenerweiterungen einblenden Dateitypen kennen Eigenschaften eines Ordners anzeigen Objekt umbenennen Eigenschaften einer Datei anzeigen Ordner/Dateien sortiert anzeigen Dateien suchen Übersicht Laufwerke/Ordner durchsuchen Nach Dateigröße, Datum und anderen Eigenschaften suchen Platzhalter verwenden Über das Suchfeld suchen Zuletzt benutzte Dateien und Ordner anzeigen Verknüpfung erstellen Dateien sichern und komprimieren Übersicht Sicherheitskopie erstellen Dateien platzsparend archivieren Ordner oder Datei komprimieren Komprimierte Datei auspacken Programme und Geräte installieren Übersicht Systeminformationen abrufen Programm installieren Programm entfernen Drucker installieren Standarddrucker ändern Probleme beheben Übersicht Programm abbrechen Windows neu starten Screenshot erstellen Screenshot in WordPad einfügen Textabschnitte kopieren Fehlerbeschreibung drucken Druckerstatus kontrollieren Schutz vor Viren und anderer Malware Viren erkennen Laufwerk, Ordner oder Datei auf Viren prüfen Einstellungen anpassen Übersicht Datum und Zeit einstellen Lautstärke einstellen Tastatursprache ändern Bildschirmauflösung ändern Windows-Hilfe bedienen HERDT-Verlag

7 1 Computer-Grundlagen 1.1 Basiswissen Computer Informations- und Kommunikationstechnologie Computer dienen zur Bearbeitung von Daten und zum Austausch von Informationen. Die elektronische Verarbeitung von Informationen und Daten wird gemeinsam mit dem Bereich der Telekommunikation unter dem Begriff Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zusammengefasst. Die Aufgabe, die ein Computer oder ein anderes elektronisches Gerät erfüllen soll, wird als Anwendung bezeichnet. Die Kommunikation zwischen Menschen ist eine der wichtigsten Anwendungen der IKT überhaupt. Auch Office-Anwendungen sind, insbesondere im beruflichen Umfeld, unverzichtbar. Dazu gehört das Bearbeiten von Texten, das Erstellen von Kalkulationen oder die Präsentation von Informationen und Daten. Oft werden zur Nutzung der IKT auch Dienstleistungen, etwa die Bereitstellung von Internetzugängen oder der Betrieb von Mobilfunknetzen, in Anspruch genommen. Die Anbieter solcher Dienstleistungen werden allgemein als Provider bezeichnet. Computer von groß bis ganz klein Computer gibt es in vielen Größen und Bauformen: Der Desktop-PC ist ein stationäres Gerät. Seine Bedienung erfolgt über Tastatur und Maus. Diese werden als separate Geräte angeschlossen und können frei auf dem Schreibtisch positioniert werden so ist auch über einen längeren Zeitraum hinweg ein bequemes Arbeiten möglich. Außerdem können beliebig große Bildschirme an den Computer angeschlossen werden. Desktop- Computer findet man daher an sehr vielen Arbeitsplätzen. Desktop-Computer bieten viele Anschlüsse und sind meistens modular aufgebaut. Sie können daher flexibel an bestimmte Aufgabenbereiche angepasst werden. Als Notebooks (oder Laptops) bezeichnet man tragbare Computer, in denen die Tastatur und der Bildschirm integriert sind. Sie arbeiten netzunabhängig, sind mittlerweile ähnlich leistungsfähig wie Desktop- Computer, können aber auch unterwegs (mobil) genutzt werden. Der Mauszeiger wird über eine separat angeschlossene Maus oder über das eingebaute Trackpad bewegt. Trackpad HERDT-Verlag 7

8 Im beruflichen Umfeld kommen Notebooks häufig im Außendienst oder bei Dienstreisen zum Einsatz. Im Büro kann man das Notebook durch Anschluss eines Bildschirms, einer Tastatur und einer Maus auch stationär betreiben. Mit einer Dockingstation, auf die Sie das Notebook auflegen, ersparen Sie sich das lästige An- und Ausstecken der verschiedenen Kabel. Tablets sind Computer, die sehr leicht und kompakt sind. Sie verfügen über keine Tastatur, sondern werden über ein berührungsempfindliches Display (Touchscreen) bedient. Tablets sind etwas weniger leistungsfähig als Desktop-PCs und Notebooks. Dies ist vor allem der flachen Bauform und der längeren Batterielaufzeit geschuldet. Immer häufiger werden Notebooks durch Tablets ersetzt. Tablets werden gerne genutzt, wenn außerhalb von Büros Daten eingegeben oder abgerufen werden sollen, z. B. bei Visiten im Krankenhaus, zur Erfassung von Lagerbeständen oder zur Präsentation auf Messen. Im privaten Bereich werden Tablets gerne als Unterhaltungsgeräte genutzt. Smartphones sind eine Kombination aus einem Kleinstcomputer und einem Mobiltelefon. Die Bedienung erfolgt über ein berührungsempfindliches Display, das mit den Fingern oder mit einem Stift (Stylus) bedient wird. Smartphones sind ungefähr so leistungsfähig wie Tablets, eignen sich aber aufgrund des kleinen Displays nicht für alle Aufgaben. Um Smartphones uneingeschränkt nutzen zu können, ist eine mobile Internetverbindung sinnvoll. Diese verursacht zusätzliche Kosten. Die Batterielaufzeit eines Smartphones ist kürzer als bei Mobiltelefonen. Zu den häufig genutzten Mobilgeräten zählen auch Digitalkameras, E-Book-Reader (Lesegeräte für digitale Bücher), Navigationsgeräte, Spielekonsolen und Media Player (Abspielgeräte für digitale Medien wie Musik, Fotos oder Filme). Auch bei diesen Geräten handelt es sich im Grunde um kleine Computer die jedoch auf bestimmte Aufgaben spezialisiert sind. 8 HERDT-Verlag

9 1 Computer-Grundlagen Leistungsfähigkeit von Computern Die Leistungsfähigkeit eines Computers definiert sich aus folgender Frage: Welche Datenmengen können wie schnell verarbeitet werden? Entscheidend für die Leistungsfähigkeit eines Computers ist vor allem die Geschwindigkeit des Prozessors. Je schneller der Prozessor arbeitet, umso schneller werden die Programme ausgeführt und Daten verarbeitet. Ein wichtiger Faktor für die Geschwindigkeit des Prozessors ist seine Taktfrequenz, die bei aktuellen Geräten in Gigahertz (GHz) angegeben wird. Einfache Anwendungen, etwa das Bearbeiten von Texten oder das Surfen im Web, erfordern weniger Rechenleistung als beispielsweise Spiele oder die Bearbeitung von Fotos und Videos. Je größer der eingebaute Speicher ist, umso größere Datenmengen können verarbeitet werden. Die Speicherkapazität (Größe des Speichers) wird bei aktuellen Geräten in Gigabyte (GB) angegeben. Bestimmte Datentypen (z. B. Fotos, Filmaufnahmen oder Musik) setzen eine größere Speicherkapazität voraus als z. B. Texte oder Tabellen. Beim Speicher unterscheidet man zwischen zwei Arten: Im Arbeitsspeicher, auch RAM (Random Access Memory) genannt, werden Programme ausgeführt und Daten bearbeitet. Der Arbeitsspeicher wird gelöscht, sobald der Computer ausgeschaltet wird. Die Größe des Arbeitsspeichers kann bei Desktop-PCs und Notebooks oftmals noch ausgebaut werden. Bei Tablets und Smartphones kann der Arbeitsspeicher nicht erweitert werden. Im Massenspeicher, das kann eine Festplatte oder eine SSD (Solid State Disk) sein, werden Daten dauerhaft gespeichert. Das heißt, die Daten bleiben nach dem Ausschalten des Gerätes erhalten. Zu den Massenspeichern zählen auch transportable Wechseldatenträger wie z. B. CDs, DVDs, USB-Sticks oder Speicherkarten. Zubehör Der Begriff Hardware bezeichnet nicht nur Computer und ihr Innenleben samt Kabeln und Kleinteilen, sondern auch Zubehörgeräte (Peripherie) wie Bildschirm, Drucker und Scanner. Eben alles im Umfeld eines Computers, das man anfassen kann. Bei den Geräten unterscheidet man zwischen Eingabegeräten und Ausgabegeräten. Eingabegeräte bringen Informationen in den Computer. Ausgabegeräte bringen Informationen aus dem Computer. HERDT-Verlag 9

10 Ausgabegeräte Bildschirme (Monitore, Displays) gibt es in vielen Größen und Auflösungen. Einige Bildschirme haben Lautsprecher und/oder eine Webcam eingebaut. Mithilfe einer Pivot-Funktion können manche Bildschirme auch um 90 gedreht werden dies ist z. B. praktisch, wenn eine Textseite möglichst groß auf dem Bildschirm dargestellt werden soll. Mit dem Drucker bringen Sie Texte und Bilder aus dem Computer auf Papier. Es gibt Tintenstrahl- und Laserdrucker. Wichtige Eigenschaften von Druckern sind die Druckgeschwindigkeit, die Druckauflösung und die Verbrauchskosten (Tintenpatronen, Tonerkartuschen). Gute Drucker können Papier beidseitig bedrucken, ohne dass dazu das Blatt per Hand umgedreht werden muss. Über Lautsprecher kann der Computer Sprache und Musik hörbar machen. Die in Notebooks, Tablets und Smartphones eingebauten Lautsprecher sind sehr klein und haben nur eine eingeschränkte Klangqualität. Statt Lautsprechern kann man auch Kopfhörer verwenden dann werden andere Personen, die sich im gleichen Raum befinden, nicht gestört. Eingabegeräte Über die Tastatur werden Texte in den Computer eingegeben. Es gibt Tastaturen, die drahtlos mit dem Computer verbunden sind. Bei Tastaturen, die in Notebooks eingebaut sind, fehlt aus Platzgründen oftmals der Nummernblock. Nummernblock Mit der Maus bewegen Sie den Mauszeiger auf dem Bildschirm. Durch Drücken der Maustasten werden Aktionen ausgelöst. Mäuse werden entweder per Kabel oder drahtlos mit dem Computer verbunden. Das Trackpad (auch Touchpad genannt) ist eine rechteckige Fläche, die es ermöglicht, den Mauszeiger mit den Fingern zu steuern. Es ist meistens in Notebooks eingebaut und dient dort als platzsparender Mausersatz. Webcams sind kleine Kameras, die Video-Chats und das Aufzeichnen von Filmen fürs Internet ermöglichen. In vielen Notebooks und auch in einigen Monitoren sind Webcams bereits eingebaut. Mit einem Scanner übertragen Sie gedruckte Seiten und Fotos in den Computer. Das nennt man auch Digitalisieren. Mithilfe von OCR-Programmen können Sie gescannte Seiten in bearbeitbare Texte umwandeln. Mit einem Mikrofon nehmen Sie Sprache in den Computer auf. Dies benötigen Sie zur Internettelefonie, zum Chatten oder zur Steuerung des Computers über Sprachbefehle. Auch in Webcams und in einigen Monitoren ist ein Mikrofon eingebaut. Die Kombination aus Mikrofon und Kopfhörer nennt man Headset. 10 HERDT-Verlag

11 1 Computer-Grundlagen Es gibt Geräte, die gleichzeitig als Eingabegerät und als Ausgabegerät arbeiten können, etwa Headsets oder Multifunktionsdrucker (Scanner und Drucker in einem Gerät). Anschlüsse Desktop-Computer und Notebooks verfügen über eine Vielzahl an Anschlüssen (auch Schnittstellen genannt). Daran schließen Sie das Zubehör an. Die meisten Geräte werden über den USB-Anschluss (Universal Serial Bus) mit dem Computer verbunden. Hierzu gehören u. a. Tastaturen, Mäuse, Drucker, Scanner, Digitalkameras, Smartphones und Tablets. Außerdem werden viele Geräte über den USB-Anschluss mit Strom versorgt. Sie benötigen dadurch kein separates Netzteil. Über den HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface) werden Bildschirme am Computer angeschlossen. Auch der DVI-Anschluss (Digital Visual Interface) dient zum Anschluss von Bildschirmen. LAN (Local Area Network) bezeichnet einen Netzwerkanschluss. Über diesen Anschluss wird der Computer mit dem Netzwerk oder mit einem DSL-Modem verbunden. Über den Firewire-Anschluss werden Festplatten, Camcorder und professionelle Audiogeräte mit dem Computer verbunden. Kopfhörer oder Lautsprecher werden mit dem Audioausgang verbunden. Am Audioeingang schließen Sie ein Mikrofon oder eine andere Audioquelle an. Einige Anschlüsse, insbesondere USB oder HDMI, gibt es auch in miniaturisierten Bauformen, z. B. Micro USB oder Mini HDMI. Hierfür benötigen Sie ein geeignetes Kabel oder einen Adapter. HERDT-Verlag 11

12 1.2 Basiswissen Software Was bedeutet Software? Software ist der englische Begriff für Programme. Mithilfe von Programmen teilen Sie dem Computer mit, was er für Sie tun soll. Programme bestehen aus Befehlsfolgen. Startet man das Programm, beginnt der Prozessor die Befehle nacheinander abzuarbeiten. Je schneller ein Prozessor ist, desto schneller wird die Aufgabe erledigt. Aktuelle Prozessoren erledigen mehrere Millionen Befehle pro Sekunde. Software lässt sich in Systemsoftware und in Anwendungssoftware unterteilen. Systemsoftware Wenn Sie Ihren Computer, Ihr Smartphone oder Ihr Tablet einschalten, startet als Erstes die Systemsoftware. Dieser Vorgang, der als Booten bezeichnet wird, dauert etwa eine halbe bis eine Minute. Erst danach könne Sie mit dem Gerät arbeiten. Eine andere Bezeichnung für Systemsoftware ist Betriebssystem. Das Betriebssystem... kümmert sich um die Eingabe und Ausgabe von Daten, stellt sicher, dass Daten fehlerfrei gespeichert werden, steuert die Hardware und sorgt für die reibungslose Kommunikation mit anderen Computern und Zubehör wie Drucker oder Scanner, stellt Anwendungsprogrammen häufig benötigte Funktionen zur Verfügung. Das bekannteste Betriebssystem für Desktop-Computer und Notebooks heißt Windows. Es stammt von der Firma Microsoft. Ein Betriebssystem läuft immer nur auf einer bestimmten Hardware. Die Kombination aus Hardware und Betriebssystem wird oftmals auch als Plattform bezeichnet. Weitere bekannte Betriebssysteme für Computer heißen macos (vormals Mac OS X) und Linux. Programme, die für Windows entwickelt wurden, laufen jedoch nicht unter macos oder Linux. Umgekehrt laufen z. B. Programme, die für macos entwickelt wurden, nicht unter Windows oder Linux. Es gibt jedoch Software, die eine andere Plattform simulieren kann. Mit ihrer Hilfe ist es dann möglich, Programme fremder Betriebssysteme zu nutzen. Diese Technik wird als Virtualisierung bezeichnet. Bekannte Betriebssysteme für Smartphones bzw. Tablets sind ios von Apple und Android von Google. Android wird von mehreren Smartphone- und Tablet-Herstellern genutzt. Auch Microsoft bietet Betriebssysteme für mobile Geräte unterschiedlicher Hersteller an. Hingegen steht ios ausschließlich für Geräte von Apple zur Verfügung. Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware bezeichnet man Programme, mit denen bestimmte Aufgaben auch Anwendungen genannt erledigt werden. Für praktisch jede Anwendung, die sich irgendwie mit dem Computer erledigen lässt, gibt es passende Software. 12 HERDT-Verlag

13 1 Computer-Grundlagen Anwendungssoftware wird entweder lokal auf dem Computer installiert sein oder online (also aus dem Internet) aufgerufen. Online-Anwendungen werden im Browser gestartet und bedient. Immer mehr Anwendungen können mittlerweile online genutzt werden so z. B. Office-Anwendungen, Programme zur Bildbearbeitung und auch Spiele. Während Online-Anwendungen nur dann genutzt werden können, wenn auch eine Verbindung zum Internet besteht, können lokal installierte Programme jederzeit und an jedem Ort verwendet werden. Hier ein paar Beispiele für Anwendungen: Office- Anwendungen Kommunikation Browser Soziale Netzwerke Medien Design Spiele Mit einer Textverarbeitung können Sie Texte schreiben und gestalten vom einfachen Brief bis zum mehrseitigen Prospekt oder Katalog. Oft sind auch Werkzeuge zum Erstellen einfacher Grafiken integriert (z. B. Microsoft Word, OpenOffice Writer). Mit einer Tabellenkalkulation können Sie mithilfe von Tabellen einfache wie komplexe Berechnungen ausführen. Außerdem können Sie Zahlen als Diagramme darstellen (z. B. Microsoft Excel, OpenOffice Calc). Mit einem Präsentationsprogramm können Sie Informationen und Daten ansprechend aufbereiten und vor Publikum präsentieren, z. B. mit einem Beamer (z. B. Microsoft PowerPoint, OpenOffice Impress). In Datenbanken werden große Informationsmengen gespeichert, z. B. Adressen und andere Daten von Kunden bzw. Patienten, die Bücher und Verleihdaten einer Bibliothek, Buchungsinformationen bei Reiseveranstaltern oder Daten von Banken oder Versicherungen. In einer Datenbank können Sie gezielt nach Informationen suchen (z. B. Microsoft Access, OpenOffice Base). Mit -Programmen können Sie Mails empfangen, schreiben und verwalten. Messaging-Anwendungen ermöglichen den schnellen Austausch persönlicher Kurznachrichten. Auch Online-Telefonie und Video-Chats dienen zum Austausch von Informationen und Nachrichten (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird, Microsoft Skype). Browser benötigen Sie zum Betrachten von Webseiten und zur Nutzung von Online-Anwendungen. Browser sind in der Regel kostenlos und bei praktisch allen Geräten bzw. Betriebssystemen vorinstalliert (z. B. Microsoft Edge, Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome, Apple Safari). Soziale Netzwerke sind Online-Anwendungen, die zum Austausch von Interessen, zum Knüpfen bzw. zur Aufrechterhaltung von Kontakten, zur persönlichen Kommunikation und zur Selbstdarstellung dienen (z. B. Facebook, Twitter, Google+). Zur Wiedergabe und Bearbeitung digitaler Medien (beispielsweise Filme, Fotos und Musik) gibt es eine Vielzahl spezialisierter Anwendungen. Mithilfe von Foto-, Video- oder Musikportalen können selbst erstellte Medien online veröffentlicht werden (z. B. Flickr, YouTube, Soundcloud). Ob Gebäude, Fahrzeug oder Buch: Der Computer ist ein unverzichtbares Design- Werkzeug. Formen, Farben und andere Eigenschaften können schnell geändert und direkt am Bildschirm kontrolliert werden (z. B. Adobe InDesign, Autodesk AutoCAD, Google Sketch). Spiele gibt es in verschiedenen Altersklassen und Rubriken, etwa Sport-, Actionoder Strategiespiele. Komplexe Spiele erfordern einen leistungsfähigen Computer (z. B. Minecraft, World Of Warcraft, League of Legends, FIFA), einfachere Spiele stehen auch online zur Verfügung. HERDT-Verlag 13

14 Apps Auch für Smartphones und Tablets gibt es Anwendungsprogramme. Diese werden als Apps (Kurzform von Application, also Anwendung) bezeichnet. Apps sind fast immer auf eine oder wenige Aufgaben spezialisiert und können kostenlos bzw. für wenig Geld von den App-Stores der Gerätehersteller erworben und direkt auf das Smartphone bzw. Tablet installiert werden. Einige Apps finanzieren sich über Werbung, die innerhalb der App angezeigt wird. Die Bedienung der Apps erfolgt über den Touchscreen. Apps sind so gestaltet, dass sie bequem mit den Fingern bedient werden können: Fast alle Tablets und Smartphones verfügen über ein GPS-Modul zur Satellitennavigation dies eröffnet neue Arten von Anwendungen, z. B. ortsgebundene Dienste wie die Suche nach Restaurants oder Tankstellen, die sich in der Nähe befinden. Hier einige Beispiele für typische Anwendungen von Apps: Information Navigation Kommunikation Unterhaltung Kreativität Fahrplanauskunft, Nachrichten, Preisvergleich, ortsgebundene Dienste Digitale Stadtpläne und Landkarten, Navigation für Fahrzeuge aller Art, Geocaching Kurznachrichten, mobile Nutzung sozialer Netzwerke, Video-Chat Musik- und Videoplayer, Mediatheken (Wiedergabe von TV- und Radiosendungen), Spiele Aufnahme und Bearbeitung von Fotos, Filmen oder Musik Auch Apps sind an eine Plattform gebunden. So funktionieren beispielsweise Apps für Android nicht auf Apple-Geräten und umgekehrt. Viele App-Entwickler erstellen von ihren Apps aber Versionen für verschiedene Plattformen. Software hat ihren Preis Da selbst einfache Programme aus vielen Hundert Befehlen bestehen, ist das Schreiben von Anwendungsprogrammen zeitaufwendig. Deshalb kosten viele Programme Geld. Programme, deren Nutzung bezahlt werden muss, werden auch als proprietäre Software bezeichnet. Es gibt allerdings auch viele Entwickler, deren Software sehr günstig, manchmal sogar kostenlos ist. Es kann sich also durchaus lohnen, nach Alternativen zu suchen. Unabhängig davon, wie teuer oder billig eine Software ist, unterliegt sie immer dem Urheberschutz. Sie dürfen sie also nicht kopieren, um sie z. B. an Dritte weiterzugeben. Nur Freeware und Open-Source- Programme dürfen Sie kopieren und weitergeben. 14 HERDT-Verlag

15 1 Computer-Grundlagen Viele Hersteller geben Ihnen die Gelegenheit, ihre Programme vor dem Kauf unverbindlich auszuprobieren: Von vielen Programmen gibt es z. B. kostenlose Demoversionen (Probeversion, Testversion, Trial- Version), die entweder eingeschränkt oder nur eine begrenzte Zeit laufen. Oftmals sind bestimmte Funktionen, wie z. B. das Speichern, nicht aktiv. Wenn Sie die Vollversion haben möchten, müssen Sie bezahlen und sich registrieren. Bei Shareware-Programmen dürfen Sie die Programme eine Zeit lang kostenlos nutzen. Danach wird vom Anbieter erwartet, dass Sie sie bezahlen. Die meisten Programme müssen vor ihrer Nutzung installiert werden. Das bedeutet, sie werden von einem Datenträger, etwa einer CD, auf die Festplatte des Rechners kopiert. Immer mehr Programme werden nicht mehr auf Datenträgern ausgeliefert, sondern müssen aus dem Internet heruntergeladen werden. Lizenzbedingungen und Kopierschutz Beim Installieren von Software muss man in der Regel einen Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA, End User License Agreement) akzeptieren. In diesem Vertrag erhalten Sie u. a. bestimmte Rechte für die Nutzung der Software, aber auch bestimmte Pflichten. Oft müssen Sie während der Installation eine an Ihren Namen gebundene Seriennummer (Lizenzcode, Product Key) eingeben damit will der Hersteller verhindern, dass Sie das Programm an Dritte unbefugt weitergeben. Viele Programme sind kopiergeschützt und müssen vor der ersten Nutzung über das Internet aktiviert werden. Sobald ein Programm aktiviert wurde, kann es nicht mehr auf einem anderen Computer installiert werden. Es gibt auch Programme, die nur funktionieren, wenn man ein der Software beiliegendes elektronisches Steckmodul (Dongle) an den Computer anschließt. Software auf dem neuesten Stand Damit Sie sicher und reibungslos mit dem Computer arbeiten können, sollten Sie darauf achten, dass die von Ihnen verwendete Software stets auf dem neuesten Stand ist. Durch Software-Updates werden nicht nur lästige Fehler beseitigt, oft werden auch Sicherheitslücken geschlossen und manchmal sogar neue Funktionen hinzugefügt. Viele Programme informieren Sie darüber, wenn ein Update vorliegt. Insbesondere beim Betriebssystem und bei Ihrem Browser sollten Sie darauf achten, dass Sie Updates zeitnah installieren. Software ohne Barrieren Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen, z. B. mit einer Sehschwäche, müssen in der Lage sein, Computer und Software zu bedienen. Hierfür ist es wichtig, dass Programme und Online-Anwendungen barrierefrei sind. Hierzu gehört, dass Programme auch dann noch funktionieren, wenn z. B. eine große Bildschirmschrift eingestellt ist. HERDT-Verlag 15

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