Easy-Roof Montageanleitung Model d Typ 1676x1001 Porträt

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1 Patentiertes fugenloses ystem Easy-Roof Montageanleitung Porträt Version 1.2 du 20/05/11 Easy-Roof ist CTB zertifiziert (Französisches Institut für Zertifikation) für den Innovations-Pass feu vert (grünes Licht) n as ystem Easy-Roof ist analog IEC und IEC versichert Industrie, Privat, Landwirtschaft IRFT Institutde recherchefondamentaleen technologies solaires Firmenstempel 1

2 Montageanleitung für integriertes system Easy-Roof IRFT Nummer Im Bausatz gelieferte Teile Bezeichnung oben ( ) unten ( I ) Zentrum ( C ) seitlich, oben und unten abgeschlossen ( I ) Wasserführung links Wasserführung rechts oppel-bride Einfache Bride oppel-klammer Einfache Klammer Wasserführung oben Inox-Linsenkopfschraube 6x40 echskant-inox-linsenkopfschraube5x35 Vierkant-chraubenmutter Inox Im Bausatz nicht gelieferte Teile Nummer Bezeichnung a Torx-enkkopfschraube(Inox) 5x60 (Holz) b Ziegelfütterung c Holzlatte 180x18 (Ziegelfütterung) d Holzlatte 100x27 (Trägerlatte, Länge siehe Tabelle eite 10) f Holz 40x13,5 g Holz 60x18 h Torx-Linsenkopfschraube(Inox) 5x30 (Wasserführungen) ( ) 2 ( I ) 3 ( C ) 4 ( I )

3 Folie unter dem ach Wir schreiben vor, ab 40 achneigung, eine Folie unter das ach zu verlegen, bevor das Integrationssystem Easy-Roofmontiert wird. ie Folie muss die gesetzlichen Bauvorschriften einhalten. Unterhalb 40 achneigung, muss die Montage einer Folie analog den deutschen Richtlinien erfolgen. lossar Kennzeichnung mit rossbuchstaben I C I - - -H -H- -H- -H-C Beschreibung (I) unten Montage Beschreibung Kennzeichnung mit Kleinbuchstaben a Porträt grösse 1580 x 808 (C) zentral b Porträt grösse 1650 x 993 () oben c Porträt grösse 1351 x 1001 () oben und (I) unten d Porträt grösse 1676 x 1001 f Landschaft grösse 1580 x 808 () Wasserführung () rechts () Wasserführung () links g Porträt grösse 1257 x 997 () Wasserführung (H) oben () Wasserführung (H) oben () rechts () Wasserführung (H) oben () links () Wasserführung (H) oben (C) mittig Je 3 seitliche Wasserführungen pro (Montiert) (Einzelteile) 3

4 Benützung der verschiedenen analog der gewählten Feldaufteilung X Reihen H H H 1 Reihe I I I X Reihen H H H 2 Reihen I I I 4

5 Benützung der verschiedenen analog der gewählten Feldaufteilung X Reihen H H H 3 Reihen C C C I I I X Reihen H H H 4 Reihen C C C C C C I I I 5

6 Benützung der verschiedenen analog der gewählten Feldaufteilung H H H X Reihen C C H 1 Reihe I I I I Mehrfache Kombinationen.. achfenster und Kamin -H- H H H H Kamin HC H -H- I C I I -H-C ach fenster C C H H C I I I I I 6

7 Vertikale Verschiebungsmöglichkeiten der Kontinuierliche Verschiebung Holzlatte tragend 100 x 27 Einfache Briden und Klammern 1/3 oppelbriden und Klammern 2/3 X-beliebige Verschiebung X 7

8 Vorbereitungsarbeiten vor der Montage 1) Vorbereitung der Briden Vormontage der einfachen Klammern (10) mit einer echskant-linsenkopfschraube M5x35 (13) Vormontage der oppel-briden(7) mit den echskant-linsenkopfschrauben M5x35 (13) und Vierkantmuttern (14). Vormontage der einfachen Briden(8) mit den echskant-linsenkopfschrauben M5x35 (13) und Vierkantmuttern (14). 8

9 Platzbedarf der Photovoltaik-Feldern (ichtbarer Teil der Installation) imensionen der Felder Y = nzahl der Felder waagerecht X = nzahl der Felder senkrecht Höhe des Feldes (mm) Breite des Feldes (mm) (1680*y)+146 (1021*x)+(2x13,5) 13, , ,5 Ex : (1021 x 6 )+ (2 x 13,5)= 6153 Ex : (1021 x 12 ) + (2 x 13,5)= nzahl der Module mit Längenmass eite X Ex : (1680 x 3 ) = 5186 eite X nzahl der Module mit Höhenmass eite Y eite Y 9

10 Platzbedarf des Easy-Roof ystem Ex :( 1021 x 3 )+ (2 x 13,5) + (2 x 185) = 3460 Ex : ( 1021 x 12 ) + (2 x 13,5) + (2 x 185) = nzahl der Module mit Längenmass eite L Ex : (1680 x 3 ) + 326= 5366 eite L nzahl der Module mit Höhenmass eite H eite H ie Länge der Latte 100x27 ergibt sich durch die Länge L + mit einem ausreichenden Zuschlag (beidseitig) damit die Latte auf dem nächsten parren aufliegt. Position der Felder auf dem ach 1) Ermitteln der Position für die Photovoltaik- Felder 40 mm 40 mm max. > eite X (Wert für X siehe eite 9) max. ie eite wird an der Vertiefung der Ziegel positioniert 10

11 1) L 2) Massgebende d* g c Latte (100x27) H 430 mm f 30 mm 3) bdecken der Ziegel für das gesamte Feld, rössel x H (für L und H siehe eite 10) Montieren der Trägerlatte der Ziegelfütterung, verschrauben mit enkkopf-inoxschrauben 5x60 Ziegellattung Nomenklatur- Referenz 560mm Massgebende Latte 560mm Positionieren der horizontalen Trägerlatte für die. Pro Modul 3 Latten 100x27 plus 1 für die Wasserführung oben. er bstand der Bretter beträgt 560mm. Latte für Ziegelfütterung anbringen. (Fütterung min. 320 mm) 4) 5) ie Enden der Ziegelfütterung nicht verkleben damit es möglich ist, npassungen nach der Montage der Wasserführungen vorzunehmen. Umschlag Ziegelfütterung Verkleben der Ziegelfütterung analog der achziegelform 11

12 6) Für die Positionierung des s, zwei 6mm- chrauben anbringen, sie werden danach wieder entfernt Positionieren ie den unteren (2) waagrecht mit Hilfe vonzwei 6mm-chrauben, platzieren in den vorgegebenen Löchern, dann schieben, bis der die Latte 100x27 erreicht. 7) 40 mm max. etzen ie den ersten Ziegel in der unteren linken Ecke, Positionieren ie den ersten unteren (2) max. 40 mm von der Ziegelkante entfernt. 12

13 8) 9) Bezug () oder (C) + () Folgende Kolonne einfügen, indem man mit dem unteren (2) (I) beginnt. Mit Hilfe von 2 chrauben werden die (2) (I) positioniert, wie in Bild 6 eite 12 beschrieben. 10) Einfügen des oberen (1) () für 2 Module vertikal oder den mittleren (3) (C) danach den oberen (1) () für 3 Module vertikal 11) en zur Positionierung des ersten s dienenden achziegel wieder herausnehmen Wenn der obere Teil des s nicht auf einer existierenden Ziegellatte aufliegt muss eine zusätzliche Latte (30 x 27) über die ganze Länge des Feldes angebracht werden. 13

14 12) 13) Heben ie den leicht an und bringen ie die erste Wasserführung links an (5) Befestigung mit einer echskant-inox- Linsenkopfschraube 5x30 (h) 14) Erstellen eines Wulstes (Ziegelfütterung) von 2cm Höhe, am Ende der Fütterung vor der Wasserführung. 15) nbringung der folgenden Wasserführungen, analog 12 und 13 Zentrieren der oberen Wasserführung der Länge nach mit der unteren Wasserführung mit Hilfe des chraubloches, verschrauben mit einer Torx- Linsenkopfschraube5x30 (h) und um eine rehung lösen. 14

15 16) 17) Montieren der seitlich-zentrierten einfachen Klammer (10) verschrauben mit einer Inox- Linsenkopfschraube 6x40 (12) Montieren der mittig-zentrierten oppelklammer (9), verschrauben mit einer Inox-Linsenkopfschraube 6x40 (12) 18) 19) Torx- Linsenkopfschraube 5x30 (h) Verschrauben der restlichen einfachenund oppel-klammern. nbringen der Erdungskabel. 2 Photovoltaikmodule an eine oppelklammer Klammer zentrieren mit Hilfe des usschnittes (für ilatation) Obere Wasserführungen (11) einfügen, indem man rechts beginnt und mit Torx- Linsenkopfschraube 5x30 (h) montiert. chrauben um eine rehung lösen. 20) 21) 3 mm ie Wasserführungen rechts montieren, analog Bild auf eite 14. ie Photovoltaik-Module positionieren und einfügen, bevor endgültiger Montage, die Module 3mm nach oben schieben, damit das Modul den nicht berührt. (notwendiges piel für die usdehnung) 15

16 22) Klammer 2,4 Nm 3 mm 23) chubschraube 3 mm unter der Oberkante des Photovoltaik- Modul fixieren. Fixieren der Photovoltaik-Modulen mit den Briden, benutzen sie die einfachen Briden(8) am Rande des Feldes und die oppelbriden(7) für die Innenseiten, mit einer echskant-inox- LinsenkopfschraubeM5x35 (13) und Vierkantmuttern (14). Vor dem Festklemmen, das Photovoltaik-Modul einige mm hinaufschieben, damit das Modul den nichtberührt. (notwendiges piel für die usdehnung). Einritzen eines itters der Länge nach der Bride. Bei der mit der Erdung verbundenen Klammer, einritzen eines itters auf dem Photovoltaik-Modul. ies gewährleistet eine sichere Verbindung mit der Erdung der Module mittels den Briden. ie Verbindung zwischen dem Photovoltaik-Modul und der oppelbride(7) macht weniger als 2 Ohm. Länge der Bride 24) Quote Jetzt nur noch das ach mit den Ziegeln eindecken mit einer maximal möglichen bdeckung der oberen Wasserführung (11). Für die bdeckung der seitlichen Wasserführungen (5) und (6) ist es sehr wichtig dass die Quote weniger als 40 mm aufweist, wie auf dem chema (TU-Norm) angegeben ist. 16