Käferberg. aktuell. Leben mit Demenz. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg

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1 Käferberg aktuell Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Käferberg Nummer 48 März 2018 ww Leben mit Demenz «Die Kunst in der Betreuung von Demenzbetroffenen liegt darin, die Menschen in ihrer Lebenswelt abzuholen.» Renate Monego, Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich

2 Editorial Inhaltsverzeichnis 4 Momentaufnahme Leben im Hier und Jetzt 6 Das Jahr im Überblick 10 Aus den Pflegezentren Demenz verstehen lernen 12 Im Fokus Umgang mit herausforderndem Verhalten 14 Aktuell Neue Wege der Demenzbetreuung 15 Menschen 16 Agenda, Impressum 2

3 Gedanken Liebe Leserinnen, liebe Leser In der Märzausgabe der Hauszeitschriften lassen wir jeweils das vergangene Jahr nochmals aufleben und gewähren Ihnen einen Einblick in unsere tägliche Arbeit. In diesem Jahr haben wir ganz bewusst das Thema Demenz gewählt. Demenz wird vermehrt auch in den Medien behandelt. Das unterstützen wir sehr, denn gute und fundierte Informationsvermittlung ist und bleibt nötig. In unserer Gesellschaft ist Demenz tendenziell immer noch ein Tabuthema, und es ist wichtig, dass vermehrt öffentlich über die Schwierigkeiten im Alltag, aber auch über die Lebensqualität von Betroffenen diskutiert wird. Die meisten Arten von demenziellen Erkrankungen sind heute nach wie vor nicht heilbar. Der Verlauf oder die konkreten Auswirkungen sind in den meisten Fällen schwer vorauszusagen. Das sind wohl die wichtigsten Gründe dafür, dass die Diagnose Demenz für alle Beteiligten oft nur schwer zu ertragen ist. Die Pflegezentren der Stadt Zürich konnten in den letzten Jahren rund um die Betreuung von demenzkranken Menschen fundiertes Wissen und gut ausgebildetes Personal aufbauen. Ganz zentral ist für uns das gute Zusammenspiel zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Angehörigen und den professionellen Helferinnen und Helfern. Da kommen für eine gute Betreuung ganz unterschiedliche Perspektiven zusammen, die es zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner zu nutzen gilt. Es ist nicht so, dass eine Person mit einer demenziellen Erkrankung keine Autonomie mehr geniesst. Wenn ein demenzkranker Bewohner plötzlich sehr gerne bei einem Musiknachmittag mitsingt, obwohl er in seinem Leben vorher noch nie gesungen hat, dann ist das seine Entscheidung im Hier und Jetzt. Schön, wenn er dann die Möglichkeit dazu hat. Wir sind der Überzeugung, dass grösstmögliche Selbstbestimmung im Alltag eines Demenzkranken seine Lebensqualität unmittelbar steigern kann. Deshalb gehen wir immer mehr dazu über, ganze Bereiche oder sogar ganze Häuser für Demenzbetroffene frei zugänglich zu machen. Demenzkranke Menschen können uns, die Gesunden, auch an Grenzen bringen. Wir verstehen ihre Entscheidungen, ihre Äusserungen nicht (mehr). Wir müssen daher lernen, das Ungewöhnliche als normal anzuerkennen und gemeinsam mit allen Beteiligten immer wieder neue Wege zu beschreiten. Ich bin davon überzeugt, dass diese Haltung zur guten Lebensqualität von Demenzbetroffenen beiträgt. Renate Monego, Direktorin 3

4 Momentaufnahme Leben im Hier und Jetzt Die Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz gehört in den Pflegezentren der Stadt Zürich zum Alltag. Wie soll die Pflege und Betreuung von Betroffenen bei uns sein? Was macht gute Demenzbetreuung aus? Fragen wir doch unsere vier Direktionsmitglieder. Freiraum braucht es. Raum, um auf das Erleben und die Bedürfnisse von demenzbetroffenen Menschen einzugehen. «Menschen mit einer Demenz sollen im Hier und Jetzt sein dürfen. Ihre Umgebung muss auf ihr Empfinden und ihre Äusserungen so eingehen, dass sie sich wohlfühlen», sagt Direktorin Renate Monego. Sie erlebe viel Lebensbejahendes und Humorvolles, wenn sie sich zu einer Runde in einem der Pflegezentren oder in den Pflegewohngruppen dazugeselle. «Ich sehe Lebensqualität, die da ist, weil der Umgang wertschätzend ist und die Betreuung einfühlsam.» «Wichtig finde ich, sich auf die momentane Situation einzulassen, Kontakt und manchmal auch Nähe zuzulassen», ergänzt Chefärztin Dr. med. Gabriela Bieri-Brüning, «wenn zum Beispiel eine Bewohnerin allen Vorbeigehenden zuwinkt und ich zu ihr hingehe und mit ihr plaudere». Die richtige Haltung Ruhe und Geduld brauche es, um demenzbetroffenen Menschen angemessen und empathisch zu begegnen, sagt Regula Pfenninger, Leiterin Finanzen und Services. «Das richtige Eingehen auf die nicht immer vorhersehbaren Reaktionen von Demenzkranken, das bewundere ich oft an unseren Mitarbeitenden», ergänzt sie. René Zaugg, verantwortlich für Personelles und Unternehmensentwicklung, fügt hinzu: «Gute Mitarbeitende tun ihre Arbeit mit der richtigen Haltung das A und O für einen Einsatz bei uns. Das ist seit Jahren ein wichtiges Thema bei unseren Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeitende, bei den Kulturworkshops für Kaderleute, an unseren Veranstaltungen zu Ethikfragen, bei den Demenzschulungen für Mitarbeitende sämtlicher Bereiche.» Unterstützung Nicht immer lassen sich Situationen im Alltag mit Humor und einem freundlichen Wort lösen. «Was macht eine Mitarbeiterin, wenn eine Bewohnerin sich weigert, sich pflegen zu lassen, gerade diese Pflege aber für ihr Wohlbefinden wichtig wäre?», fragt René Zaugg. Bei Fragen und schwierigen Betreuungssituationen können Mitarbeitende Fachpersonen für Demenz beiziehen, die mit ihnen das Problem vor Ort anschauen und nach Lösungen suchen. Auch der Austausch im Team findet regelmässig statt. 4

5 Momentaufnahme Offener Raum Zum Freiraum für Demenzbetroffene gehört aber auch eine Infrastruktur, die nicht einschränkt. «Ich finde es wichtig, dass sich demenzbetroffene Menschen in grösseren Räumen bewegen können. Darum sind wir laufend daran, unsere spezialisierten Demenzabteilungen anzupassen», sagt Renate Monego. Regula Pfenninger ergänzt: «Das bedeutet auch oft, dass die Organisation angepasst werden muss, wie wir das im Pflegezentrum Riesbach gemacht haben. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich frei im ganzen Haus und in der geschützten Umgebung bewegen. Miteinbezogen in die Betreuung sind sämtliche Bereiche des Hauses, neben Pflege und Ärzteschaft auch Hauswirtschaft, Technischer Dienst und so weiter.» «Technische Errungenschaften helfen uns hier natürlich, diesen Freiraum zu gewähren», sagt René Zaugg. «Demenzabteilungen sollen nur dann einen Weglaufschutz aktivieren, wenn es wirklich nötig ist.» Lebenswelten anders erlebt Gabriela Bieri bestätigt: «Ich denke da an eine Spaziergruppe im Entlisberg: Die drei Frauen gehen jeden Tag selbstständig nach draus sen. Sie verabschieden sich und melden sich zurück. Bis heute funktioniert das, zusammen finden sie immer zurück. Für die Lebensqualität der drei und die Atmosphäre auf der Abteilung ist diese Handhabung völlig richtig.» Renate Monego bringt es auf den Punkt: «Die Kunst in der Betreuung von Demenzbetroffenen liegt darin, die Menschen in ihrer Lebenswelt abzuholen. Wir können nicht immer abschätzen, was Lebensqualität für sie ist. Aber wir können uns auf sie einlassen, sie ernst nehmen und mit ihnen zusammen einen Weg finden.» Nicole Bittel 5

6 Das Jahr im Überblick Kurse für pflegende Angehörige im Tageszentrum Im Tageszentrum erleben Gäste Gemeinschaft und Abwechslung. Sie werden in ihren Fähigkeiten gestärkt und, wo möglich, gefördert. Die flexiblen Angebote der vier Tageszentren der Pflegezentren bieten nun seit Herbst letzten Jahres auch pflegenden Angehörigen Unterstützung im Alltag. An Kursen im Pflegezentrum Entlisberg erfahren sie vieles, was sie für ihre anspruchsvolle Aufgabe stärkt: Die Abende beinhalten Referate und praktische Übungen. Sie bieten auch Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Fachpersonen Fragen zu stellen. Zudem stellt sich an jedem Anlass eine Institution vor. Die Teilnahme ist kostenlos. Neue Ausbildung in der Langzeitpflege und -betreuung Vor einem Jahr setzte das Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBFI) in Bern die Prüfungsordnung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung in Kraft. Die ersten 13 Mitarbeitenden der Pflegezentren absolvierten im letzten Jahr die anspruchsvolle Prüfung. Der Fachausweis baut auf der Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit auf und umfasst weitere Kompetenzen in Pflege und Betreuung, Geriatrie, Geronto psychiatrie und Palliative Care. Diese neue berufliche Möglichkeit ist eine weitere Massnahme, wie die Pflegezentren dem Fachkräftemangel entgegenwirken. 6

7 Das Jahr im Überblick Direktion und Geschäftsleitung der Pflegezentren der Stadt Zürich Vorne von links: René Zaugg, Vizedirektor und Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung; Stefan Mosimann, Betriebsleiter Pflegezentrum Gehrenholz; Regula Pfenninger, Vizedirektorin und Leiterin Finanzen und Services; Reto Steimen, Betriebsleiter Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark; Peter Schuler, Betriebsleiter Pflegezentrum Entlisberg; Renate Monego, Direktorin; Stefan Koller, Betriebsleiter Pflegezentren Witikon und Riesbach; Sylvia Stadler Langhart, Betriebsleiterin Pflegezentrum Bachwiesen; Dr. med. Gabriela Bieri-Brüning, Chefärztin Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich und ärztliche Direktorin; Andreas Senn, Betriebsleiter Pflegezentrum Käferberg. Oben sitzend: Urs Leu, Betriebsleiter Pflegezentrum Bombach. Oben stehend: Matthias Staub, Betriebsleiter Pflegewohngruppen. Wir bilden aus Die Pflegezentren sind der grösste Ausbildungsbetrieb der Stadt Zürich. Die meisten Ausbildungsplätze bieten sie im Bereich Pflege: Rund 220 Menschen erlernen bei uns aktuell die Berufe Fachangestellte/-r Gesundheit oder Assistent/-in Gesundheit und Soziales. Einzigartig im Langzeitbereich sind die 80 Studierenden der Höheren Fachausbildung Pflege (HF). Die Pflegezentren erfüllen damit die Vorgaben der kommenden kantonalen Ausbildungsverpflichtung. Ausserdem absolvieren rund 15 Assistenzärztinnen und Assistenzärzte beim Geriatrischen Dienst einen Teil ihrer Weiterbildung zum Facharzt Innere Medizin und Psychiatrie oder zum Schwerpunkt Geriatrie. Aber auch andere Berufe kann man bei uns erlernen: Rund 60 junge Menschen befinden sich in der beruflichen Grundausbildung in den Bereichen Administration, Verpflegung, Betriebsunterhalt oder Hauswirtschaft. Zudem gibt es rund ein Dutzend Studierende, die eine Ausbildung auf Stufe Fachhochschule oder Höhere Fachschule absolvieren (Physio- und Ergotherapie, Soziale Arbeit sowie Aktivierungstherapie). Zeit, Engagement, Treue: unsere Freiwilligen 2017 waren 456 freiwillige Mitarbeitende über Stunden in den Pflegezentren im Einsatz. Sie begleiten Bewohnerinnen und Bewohner durch ihren Alltag, machen ihn 7

8 Das Jahr im Überblick Noch bis zum Juni 2017 führten die Pflegezentren der Stadt Zürich das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa. aussergewöhnlich, indem sie beispielsweise Ausflüge ermöglichen. Ihr Einsatz für die Pflegezentren ist überaus wertvoll und wird von allen sehr geschätzt. Zusätzlich beteiligten sich Mitarbeitende von Unternehmen während 512 Stunden an Corporate-Volunteering- Einsätzen. Ein herzliches Dankeschön allen Freiwilligen für ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Treue! Gute Noten für Qualität und Umwelt Für die Erneuerung der Zertifikate im Qualitäts- und Umweltmanagement prüften externe Auditorinnen und Auditoren alle Betriebe und Bereiche der Pflegezentren auf die Umsetzung und Einhaltung der vorgegebenen Normen. Auch in diesem Jahr erfüllten die Pflegezentren sämtliche Vorgaben und wurden nach den Normen ISO 9001 und rezertifiziert. Bau und Angebote Anfang Jahr öffneten zwei neue Pflegewohngruppen mit 18 Plätzen ihre Tore: Triemlipark I ergänzt das Angebot der Pflegezentren im Bereich Gerontopsychiatrie, und Triemlipark II ist für demenzkranke Menschen eingerichtet. Mitte Jahr schloss das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa seine Tore. Die Bewohnerinnen und Bewohner zogen ins Pflegezentrum Riesbach, das baulich angepasst wurde und nun ausschliesslich auf die Pflege und Betreuung von demenzkranken Menschen ausgerichtet ist. Das Haus ist so angelegt, dass die Abteilungen offen sind und sich die Bewohnerinnen und Bewohner drinnen und draussen frei bewegen können. Das dazugehörige Tageszentrum wurde um zehn Plätze erweitert. Zudem zog die Gerontologische Beratungsstelle SiL des Geriatrischen Dienstes der Stadt Zürich ins Pflegezentrum Riesbach. Mit der Eröffnung von Haus B des Pflegezentrums Witikon schlossen die Pflegezentren eine weitere umfangreiche Sanierung ab. Der Bau des Hauses B im Pflegezentrum Bombach verläuft termingerecht. Der Bezug der 46 Plätze ist Anfang 2019 geplant. Das Schulungszentrum Gesundheit SGZ ist umgezogen. Mehr Platz und eine moderne Infrastruktur stehen nun für die Schulungen und Kurse für Mitarbeitende der Pflegezentren und Externe zur Verfügung (siehe Informationen unter angebot.wissen-pflege-bildung.ch). Die Räumlichkeiten können auch gemietet werden. Veranstaltungen für Öffentlichkeit und Fachwelt In den Pflegezentren finden regelmässig Veranstaltungen statt, die der Öffentlichkeit und der Fachwelt zugänglich sind ( > Aktuelles und Veranstaltungen). Das 3. Zürcher Fachsymposium «Palliative Care» konzentrierte sich auf das Thema «Den Abschied leben». Zum ersten Mal fand zudem das Zürcher Hygienesymposium zum Thema «Hygiene in der Langzeitpflege» statt. Fachleute tauschten Praxiserfahrungen aus und diskutierten über ethische Aspekte bei Hygienemassnahmen. An den «Zürcher Trendthemen Langzeitpflege» werden aktuelle Themen aufgegriffen. Im vergangenen Jahr waren dies «Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Verhalten verstehen lernen» und «Ernährung im Alter». Schliesslich waren die Pflegezentren zusammen mit dem Schulungszentrum Gesundheit SGZ am Kongress des Berufsverbands der diplomierten Pflegefachpersonen (SBK) mit einem Stand und verschiedenen Referaten präsent. 8

9 Das Jahr im Überblick Qualität und Ambiance beim Essen Die Ernährung hat direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Die Pflegezentren haben für die Verpflegung in ihren Betrieben Qualitätskriterien entwickelt. Sie enthalten Anforderungen an die Qualität des Essens, an die Ambiance bei den Mahlzeiten, an den Umgang mit krankheitsbedingten Einschränkungen beim Essen usw. Die Massnahmen und Möglichkeiten daraus sind vielfältig und werden laufend und nach Bedarf weiterentwickelt. Beispiele dafür sind die Frühstücksbegleitung, Schöpfen am Tisch, spezielle Kostformen wie Smoothfood usw. Sichtbar in der Stadt Zürich Im Raum Zürich herrscht für stationäre Angebote in der Langzeitpflege ein Überangebot. Einerseits gibt es immer mehr private Anbieter, andererseits nehmen ältere Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf immer mehr ambulante Angebote in Anspruch. Die Pflegezentren haben ihr Angebot entsprechend angepasst und weniger nachgefragte Betten aus dem Angebot genommen. Ihre attraktiven und fachlich hochstehenden Leistungen sollen aber auch sichtbarer werden mit einem frischen Auftritt, der in den vergangenen Monaten ausgearbeitet wurde. Auszeichnungen Das Pflegezentrum Käferberg hat im Oktober den «Prix Balance ZH» erhalten, eine Auszeichnung für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Der Betrieb erhielt den Preis für seine gelebte Kultur der Vereinbarkeit und für das Angebot flexibler Arbeitszeiten. Für das Konzept Multidisziplinäre Frühstücksbegleitung von Menschen mit Demenz erhielt das Pflegezentrum Bachwiesen von der Fachstelle Demenz der FHS St. Gallen und der Stiftung Viventis den zweiten Preis. Aktivierungstherapie, Seelsorge, Ergo- und Physiotherapie ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern einen ruhigen und angenehmen Start in den Tag. 9

10 Aus den Pflegezentren Unterstützen, begleiten und dabei sich selbst nicht verlieren: Das ist eine der grössten Herausforderungen für Angehörige. Demenz verstehen lernen Wenn eine nahestehende Person an Demenz erkrankt, gibt es vieles, was Angehörige erfahren, lernen und bewältigen müssen. Zwei Angehörige berichten von ihren Erfahrungen. Heike Geschwindner Am Anfang steht immer eine schleichende Veränderung im Verhalten eines geliebten Menschen, die als Alterszeichen bewertet wird. Mit dem Fortschreiten der Demenzerkrankung werden die Veränderungen immer offensichtlicher. Die ersten Abklärungen hinsichtlich einer Demenzerkrankung erfolgen oft erst nach einigen Jahren sofern die betroffenen Menschen bereit sind und die Abklärung zulassen. Eine Demenzdiagnose liefert den Angehörigen die Ursache und eine Erklärung für die Veränderungen. Dieses Wissen allein sagt ihnen jedoch bei weitem noch nicht, was dies konkret bedeutet, was in Zukunft auf sie zukommt und wie sie damit umgehen können. Den Alltag meistern Manfred Froschmayer betreut zuhause seine Frau, bei der vor zwei Jahren in der Memory Clinic Entlisberg die Diagnose gestellt wurde. Er ist sehr froh darüber, dass es von der Memory Clinic aus eine Gruppe gibt, in der sich Angehörige austauschen können. Für ihn ist es hilfreich, zu hören, wie die anderen Angehörigen den Alltag meistern. Auch wenn die geschilderten Situationen nicht 1:1 übereinstimmen mit jenen, mit denen er in der Betreuung seiner Frau konfrontiert ist, erhält er Anregungen und Tipps, wie er bestimmte Dinge angehen kann. Balance ist für Manfred Froschmayer ein zentrales Thema: Einerseits die Balance zwischen der Zeit, in der er und seine Frau etwas gemeinsam unternehmen, und der Zeit, um eigenen Interessen nachzugehen, sich selbst nicht zu vergessen. Andererseits auch die Balance, die Selbstständigkeit seiner Frau aufrechtzuerhalten und sie gleichzeitig zu entlasten, ihr bei alltäglichen Dingen Hilfestellung zu bieten. Die Herausforderung liegt für ihn darin, etwas so zu sagen, dass seine Frau die Hilfe als solche versteht und nicht als verletzend auslegt oft eine Gratwanderung. Schwierige frühe Phase Bei Alain Chatelains Mutter wurde die Diagnose erst im fortgeschrittenen Stadium nach einem Unfall während des Spitalaufenthalts gestellt. Die Mutter lebte mehrere Jahre in einem Pflegezentrum und ist mittlerweile verstorben. Rückblickend bezeichnet Alain Chatelain die frühe Phase der Demenzerkrankung als die schwierigste. «Man ist mit dem Krankheitsbild nicht vertraut. Es war kein Bestandteil meines früheren Lebens. Ich habe Vorträge besucht, um mir Wissen zu Demenz anzueignen.» Allmählich entstanden dadurch Kontakte zu anderen Personen in der gleichen Situation. Eine formelle Angehörigengruppe, in der man sich regelmässig austauscht und gegenseitig Tipps gibt, hätte Chatelain als 10

11 Aus den Pflegezentren hilfreich empfunden. Doch bei seiner Suche wurde er nicht fündig. Nach dem Unfall konnte seine Mutter nicht mehr allein leben und der Eintritt in ein Pflegezentrum wurde notwendig. Danach wollte sie nichts mehr von ihrem Sohn wissen. Mit der Zeit entspannte sich die Situation wieder. Im Krankheitsverlauf fiel es Alain Chatelain immer schwerer, einzuschätzen, wie es seiner Mutter ging. In der letzten Lebensphase zu erleben, wie sie immer schwächer wurde, war schwer. Dass die Mutter ihn fast bis zu ihrem Todestag erkannte, half ihm in dieser Zeit. Unterschiedliche Bedürfnisse Während des ganzen Aufenthalts im Pflegezentrum fand der Austausch mit den zuständi- Wenn eine Demenzerkrankung festgestellt wird, beginnt auch für die Angehörigen von Betroffenen eine Zeit, in der sie vieles bewältigen müssen. gen Pflegenden statt. Mit dem Arztdienst und der Seelsorge nahm Chatelain jeweils Kontakt auf, um zu erfahren, wie es seiner Mutter körperlich und geistig ging. Angehörige haben Bedürfnisse, die ganz unterschiedlich sein können. Jedes Pflegezentrum, die Memory Clinic Entlisberg und die Tageszentren bieten unterschiedliche Möglichkeiten an, Kontakt zu knüpfen und sich zu informieren. Sei es über die Krankheit selbst, das Befinden der nahestehenden Person oder über die Möglichkeiten zur Entlastung. Informationen erhalten Angehörige direkt im Pflegezentrum. 11

12 Im Fokus Umgang mit herausforderndem Verhalten Die Persönlichkeit eines jeden Menschen ist einmalig und unverwechselbar. Sie entwickelt sich in der Beziehung mit und zu anderen Menschen und wird durch deren wertschätzenden und einfühlenden Kontakt aufrechterhalten. Primär betrachtet man das Bewusstsein mit den kognitiven Fähigkeiten. «Cogito ergo sum», aus dem Lateinischen für «Ich denke, also bin ich». Bedeutet dies nun umgekehrt, dass Menschen, deren Kognition beein trächtigt ist, an Menschsein, ja gar an Personsein verlieren? Es ist mir wichtig, diese falsche Annahme, also dass das Denken eine Person ausmacht, zu thematisieren. Daniela Cay Regression bedeutet die Rückkehr zu einfachen und bereits gut beherrschbaren Handlungs- und Denkweisen eines früheren Entwicklungsniveaus. Bei Menschen, die an Demenz erkranken, geschieht dies, indem sie Beeinträchtigungen von «Ich-Funktionen» wie beispielsweise Merkfähigkeit, Wortfindung und Realitätskontrolle erleben. Dadurch wird es für sie zusehends schwieriger, den anfallenden Aufgaben und Problemen des Alltags erwachsenengerecht zu begegnen. Um mit dieser Situation zurechtzukommen, entwickeln sie regressive Muster als Abwehr- und Bewältigungsstrategie. Experten sprechen hierbei von «herausforderndem Verhalten». Demenz im Berufsalltag Es ist elementar, sich mit dem eigenen Menschenbild auseinanderzusetzen, um mit Menschen, die mit dieser veränderten Kognition 12

13 Im Fokus leben, professionell zusammenarbeiten zu können. Jeder Mensch sollte sich folgende Fragen stellen und sich selber reflektieren können: Wie sehen wir den anderen? Gestehen wir jedem Menschen seinen ihm gemässen Wert, die ihm gemässe Würde zu? Kuscheltiere vermitteln Geborgenheit Kuscheltiere leisten dabei Seelenbeistand oder bieten Amüsement. Sie sind wie kleine Fluchten aus einem Alltag, der uns überfordert. Viele Menschen fühlen sich durch den Teddybären an ihre Kindheit erinnert. Eine Erinnerung, die Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Kuscheln bleibt auch für Erwachsene von grosser Bedeutung, bei betagten Menschen wird dieses Bedürfnis oft nicht ausreichend befriedigt. Hier können Kuscheltiere wieder helfen. Sie können Symbolträger sein, Wesen, mit denen Menschen Beziehungen eingehen können, oder können auch Spiegelung oder gar Dopplung realer Personen sein. Als Übergangsobjekte können sie eine Verbindung zwischen Fantasie und realer Welt sein. Sie sind ein Gegenüber mit eigenem Charakter, eigener Persönlichkeit. Im Käferberg ist der Teddybär also herzlichst willkommen, man begegnet ihm an verschiedenen Orten, mal auf dem Bett als Aufpasser, mal im Rollatorkörbli als Begleiter, der einem stets zur Seite steht, und am allerliebsten angekuschelt in den Armen einer nach Zärtlichkeit suchenden Person. 13

14 Aktuell Schon bald tragen die Setzlinge ihre ersten Früchte. Neue Wege der Demenzbetreuung «Es geht darum, aufmerksam zu sein, zu individualisieren, darum, geduldig warten zu können.» Jean-Luc Moreau-Majer Für eine optimale Betreuung der an Demenz erkrankten Menschen ist das Pflegezentrum Käferberg bestrebt, ein bedarfsgerechtes Angebot bereitzustellen. Anfang Sommer wurde eine Projektgruppe gebildet mit dem Ziel, einen Demenzgarten zu gestalten, wo sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen können. Zu be - rücksichtigen waren die Gegebenheiten des Rebberg-Areals, das die Häuser Rebberg A und B und die Abteilung Süd 1 umfasst. Erika Franzi Anfang November 2017 eröffneten wir unseren neuen alten Garten. Aufgrund der kalten Wintertage brauchten wir alle vorhandenen Wolldecken. Fast alle Bewohnerinnen und Bewohner, einige Angehörige und Mitarbeitende der involvierten Wohngruppen kamen zur feierlichen Eröffnung. Der Anlass wurde mit Musik umrahmt, die die Herzen erwärmte, und das bekannte «Schlemmerwägeli» aus der Küche erfüllte die süssen Wünsche der Gäste. Somit waren alle Anwesenden erfreut, und die Kälte hatte auch durch den feinen Punsch und Glühwein keine Chance, unsere gute Laune zu verderben. Reife Früchte wecken Erinnerungen Die Alltagsgestaltung im Demenzbereich soll sich an den individuellen Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner orientieren. Wichtig ist, keine Überforderung durch Reize auszulösen. Mit dem gemeinsamen Demenzgarten für die drei Wohngruppen wird den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Möglichkeit geboten, sich zu bewegen und vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten zu erhalten. Viele verschiedene Begegnungspunkte sollen ein soziales Erleben ermöglichen. Mit der sorgfältigen Auswahl der Bepflanzung wurde auch die Nachhaltigkeit berücksichtigt. Der Geschmack von reifen Früchten, von den Sträuchern frisch gepflückt, weckt Erinnerungen. Das beeinflusst die Lebensfreude und -qualität auf positive Art und Weise. Das ganze Jahr über können verschiedene Beeren, Äpfel, Birnen, Trauben, Feigen und sogar Kiwis geerntet und zu Konfi, Sirup, Desserts und Kuchen weiterverarbeitet werden. Obwohl es da und dort noch bauliche Verzögerungen gab, ist inzwischen etwas Schönes entstanden. Das Gartenkonzept ist in Erarbeitung, die Projektgruppe klärt die letzten offenen Fragen. So entsteht ein wunderschöner Garten, der optimal für seine Zwecke ist. Der Gartendienst wird über den Nachmittag durch die Mitarbeitenden der Pflege und der Aktivierungstherapie zu jeder Jahreszeit abgedeckt. In diesen Zeiten ist immer eine Betreuungsperson anwesend. Im Mai ist ein kleines «Frühlingsfest» mit Musik, Getränken und etwas zum Schnabulieren geplant. Wer weiss, vielleicht schon von den eigenen Gartenfrüchten! 14

15 Agenda Was ist los im Käferberg? April Tanzmusik mit dem Duo Hall Bistretto Uhr Claudio De Bartolo mit gefühlvoller Musik Bistretto Uhr Seniorenchor «Frohsinn» Bistretto Uhr Tanzmusik mit Franco Palatella Bistretto Uhr Mai Harfen- und Gitarrenklänge von Miguel Ramirez Bistretto Uhr 5.5. Mitreissende Tanzmusik mit den Lucky Boys Bistretto Uhr Stefan Proll mit musikalischer Unterhaltung Bistretto Uhr Kulturnachmittag mit tibetischem Kindertanz Bistretto Uhr Juni Musik und Tanz mit Claudio De Bartolo Bistretto Uhr Jazznachmittag Bistretto Uhr Jack und Gabriela laden zum Tanz ein Bistretto Uhr Geburtstagskaffee : 26. April, 31. Mai, 28. Juni 2018 Reformierte Gottesdienste : 15. April, 20. Mai 2018 Katholische Gottesdienste : 1. April, 29. April, 3. Juni 2018 Die Gottesdienste finden jeweils um Uhr statt. Den Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte den Infotafeln. Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Käferberg aktuell» Lina Maria Bardaje Tel linamaria.bardaje@zuerich.ch Emil-Klöti-Strasse 25, 8037 Zürich Redaktionsteam Andrea Bertschinger, Daniela Cay, Erika Franzi, Andreas Senn Konzept büro :z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Lina Maria Bardaje Layout und Druck : FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier : «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Der nächste «Käferberg aktuell» erscheint am 22. Juni 2018.

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