Bombach. heute Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bombach. Leben mit Demenz

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1 Bombach heute Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Bombach Nummer 12 März 2018 Leben mit Demenz «Die Kunst in der Betreuung von Demenzbetroffenen liegt darin, die Menschen in ihrer Lebenswelt abzuholen.» Renate Monego, Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich

2 Inhaltsverzeichnis 4 Momentaufnahme Leben im Hier und Jetzt 6 Das Jahr im Überblick 10 Aus den Pflegezentren Demenz verstehen lernen 12 Im Fokus Das Tageszentrum als Bindeglied zwischen dem Pflegezentrum und pflegenden Angehörigen zu Hause 14 Aktuell Aromapflege im Bombach 15 Menschen/Potpourri 16 Agenda, Impressum 2

3 Gedanken Liebe Leserinnen, liebe Leser In der Märzausgabe der Hauszeitschriften lassen wir jeweils das vergangene Jahr nochmals aufleben und gewähren Ihnen einen Einblick in unsere tägliche Arbeit. In diesem Jahr haben wir ganz bewusst das Thema Demenz gewählt. Demenz wird vermehrt auch in den Medien behandelt. Das unterstützen wir sehr, denn gute und fundierte Informationsvermittlung ist und bleibt nötig. In unserer Gesellschaft ist Demenz tendenziell immer noch ein Tabuthema, und es ist wichtig, dass vermehrt öffentlich über die Schwierigkeiten im Alltag, aber auch über die Lebensqualität von Betroffenen diskutiert wird. Die meisten Arten von demenziellen Erkrankungen sind heute nach wie vor nicht heilbar. Der Verlauf oder die konkreten Auswirkungen sind in den meisten Fällen schwer vorauszusagen. Das sind wohl die wichtigsten Gründe dafür, dass die Diagnose Demenz für alle Beteiligten oft nur schwer zu ertragen ist. Die Pflegezentren der Stadt Zürich konnten in den letzten Jahren rund um die Betreuung von demenzkranken Menschen fundiertes Wissen und gut ausgebildetes Personal aufbauen. Ganz zentral ist für uns das gute Zusammenspiel zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Angehörigen und den professionellen Helferinnen und Helfern. Da kommen für eine gute Betreuung ganz unterschiedliche Perspektiven zusammen, die es zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner zu nutzen gilt. Es ist nicht so, dass eine Person mit einer demenziellen Erkrankung keine Autonomie mehr geniesst. Wenn ein demenzkranker Bewohner plötzlich sehr gerne bei einem Musiknachmittag mitsingt, obwohl er in seinem Leben vorher noch nie gesungen hat, dann ist das seine Entscheidung im Hier und Jetzt. Schön, wenn er dann die Möglichkeit dazu hat. Wir sind der Überzeugung, dass grösstmögliche Selbstbestimmung im Alltag eines Demenzkranken seine Lebensqualität unmittelbar steigern kann. Deshalb gehen wir immer mehr dazu über, ganze Bereiche oder sogar ganze Häuser für Demenzbetroffene frei zugänglich zu machen. Demenzkranke Menschen können uns, die Gesunden, auch an Grenzen bringen. Wir verstehen ihre Entscheidungen, ihre Äusserungen nicht (mehr). Wir müssen daher lernen, das Ungewöhnliche als normal anzuerkennen und gemeinsam mit allen Beteiligten immer wieder neue Wege zu beschreiten. Ich bin davon überzeugt, dass diese Haltung zur guten Lebensqualität von Demenzbetroffenen beiträgt. Renate Monego, Direktorin 3

4 Momentaufnahme Leben im Hier und Jetzt Die Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz gehört in den Pflegezentren der Stadt Zürich zum Alltag. Wie soll die Pflege und Betreuung von Betroffenen bei uns sein? Was macht gute Demenzbetreuung aus? Fragen wir doch unsere vier Direktionsmitglieder. Freiraum braucht es. Raum, um auf das Erleben und die Bedürfnisse von demenzbetroffenen Menschen einzugehen. «Menschen mit einer Demenz sollen im Hier und Jetzt sein dürfen. Ihre Umgebung muss auf ihr Empfinden und ihre Äusserungen so eingehen, dass sie sich wohlfühlen», sagt Direktorin Renate Monego. Sie erlebe viel Lebensbejahendes und Humorvolles, wenn sie sich zu einer Runde in einem der Pflegezentren oder in den Pflegewohngruppen dazugeselle. «Ich sehe Lebensqualität, die da ist, weil der Umgang wertschätzend ist und die Betreuung einfühlsam.» «Wichtig finde ich, sich auf die momentane Situation einzulassen, Kontakt und manchmal auch Nähe zuzulassen», ergänzt Chefärztin Dr. med. Gabriela Bieri-Brüning, «wenn zum Beispiel eine Bewohnerin allen Vorbeigehenden zuwinkt und ich zu ihr hingehe und mit ihr plaudere». Die richtige Haltung Ruhe und Geduld brauche es, um demenzbetroffenen Menschen angemessen und empathisch zu begegnen, sagt Regula Pfenninger, Leiterin Finanzen und Services. «Das richtige Eingehen auf die nicht immer vorhersehbaren Reaktionen von Demenzkranken, das bewundere ich oft an unseren Mitarbeitenden», ergänzt sie. René Zaugg, verantwortlich für Personelles und Unternehmensentwicklung, fügt hinzu: «Gute Mitarbeitende tun ihre Arbeit mit der richtigen Haltung das A und O für einen Einsatz bei uns. Das ist seit Jahren ein wichtiges Thema bei unseren Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeitende, bei den Kulturworkshops für Kaderleute, an unseren Veranstaltungen zu Ethikfragen, bei den Demenzschulungen für Mitarbeitende sämtlicher Bereiche.» Unterstützung Nicht immer lassen sich Situationen im Alltag mit Humor und einem freundlichen Wort lösen. «Was macht eine Mitarbeiterin, wenn eine Bewohnerin sich weigert, sich pflegen zu lassen, gerade diese Pflege aber für ihr Wohlbefinden wichtig wäre?», fragt René Zaugg. Bei Fragen und schwierigen Betreuungssituationen können Mitarbeitende Fachpersonen für Demenz beiziehen, die mit ihnen das Problem vor Ort anschauen und nach Lösungen suchen. Auch der Austausch im Team findet regelmässig statt. 4

5 Momentaufnahme Offener Raum Zum Freiraum für Demenzbetroffene gehört aber auch eine Infrastruktur, die nicht einschränkt. «Ich finde es wichtig, dass sich demenzbetroffene Menschen in grösseren Räumen bewegen können. Darum sind wir laufend daran, unsere spezialisierten Demenzabteilungen anzupassen», sagt Renate Monego. Regula Pfenninger ergänzt: «Das bedeutet auch oft, dass die Organisation angepasst werden muss, wie wir das im Pflegezentrum Riesbach gemacht haben. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich frei im ganzen Haus und in der geschützten Umgebung bewegen. Miteinbezogen in die Betreuung sind sämtliche Bereiche des Hauses, neben Pflege und Ärzteschaft auch Hauswirtschaft, Technischer Dienst und so weiter.» «Technische Errungenschaften helfen uns hier natürlich, diesen Freiraum zu gewähren», sagt René Zaugg. «Demenzabteilungen sollen nur dann einen Weglaufschutz aktivieren, wenn es wirklich nötig ist.» Lebenswelten anders erlebt Gabriela Bieri bestätigt: «Ich denke da an eine Spaziergruppe im Entlisberg: Die drei Frauen gehen jeden Tag selbstständig nach draus sen. Sie verabschieden sich und melden sich zurück. Bis heute funktioniert das, zusammen finden sie immer zurück. Für die Lebensqualität der drei und die Atmosphäre auf der Abteilung ist diese Handhabung völlig richtig.» Renate Monego bringt es auf den Punkt: «Die Kunst in der Betreuung von Demenzbetroffenen liegt darin, die Menschen in ihrer Lebenswelt abzuholen. Wir können nicht immer abschätzen, was Lebensqualität für sie ist. Aber wir können uns auf sie einlassen, sie ernst nehmen und mit ihnen zusammen einen Weg finden.» Nicole Bittel 5

6 Das Jahr im Überblick Kurse für pflegende Angehörige im Tageszentrum Im Tageszentrum erleben Gäste Gemeinschaft und Abwechslung. Sie werden in ihren Fähigkeiten gestärkt und, wo möglich, gefördert. Die flexiblen Angebote der vier Tageszentren der Pflegezentren bieten nun seit Herbst letzten Jahres auch pflegenden Angehörigen Unterstützung im Alltag. An Kursen im Pflegezentrum Entlisberg erfahren sie vieles, was sie für ihre anspruchsvolle Aufgabe stärkt: Die Abende beinhalten Referate und praktische Übungen. Sie bieten auch Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Fachpersonen Fragen zu stellen. Zudem stellt sich an jedem Anlass eine Institution vor. Die Teilnahme ist kostenlos. Neue Ausbildung in der Langzeitpflege und -betreuung Vor einem Jahr setzte das Staatssekretariat für Bildung und Forschung (SBFI) in Bern die Prüfungsordnung Fachfrau/Fachmann Langzeitpflege und -betreuung in Kraft. Die ersten 13 Mitarbeitenden der Pflegezentren absolvierten im letzten Jahr die anspruchsvolle Prüfung. Der Fachausweis baut auf der Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit auf und umfasst weitere Kompetenzen in Pflege und Betreuung, Geriatrie, Geronto psychiatrie und Palliative Care. Diese neue berufliche Möglichkeit ist eine weitere Massnahme, wie die Pflegezentren dem Fachkräftemangel entgegenwirken. 6

7 Das Jahr im Überblick Direktion und Geschäftsleitung der Pflegezentren der Stadt Zürich Vorne von links: René Zaugg, Vizedirektor und Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung; Stefan Mosimann, Betriebsleiter Pflegezentrum Gehrenholz; Regula Pfenninger, Vizedirektorin und Leiterin Finanzen und Services; Reto Steimen, Betriebsleiter Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark; Peter Schuler, Betriebsleiter Pflegezentrum Entlisberg; Renate Monego, Direktorin; Stefan Koller, Betriebsleiter Pflegezentren Witikon und Riesbach; Sylvia Stadler Langhart, Betriebsleiterin Pflegezentrum Bachwiesen; Dr. med. Gabriela Bieri-Brüning, Chefärztin Geriatrischer Dienst der Stadt Zürich und ärztliche Direktorin; Andreas Senn, Betriebsleiter Pflegezentrum Käferberg. Oben sitzend: Urs Leu, Betriebsleiter Pflegezentrum Bombach. Oben stehend: Matthias Staub, Betriebsleiter Pflegewohngruppen. Wir bilden aus Die Pflegezentren sind der grösste Ausbildungsbetrieb der Stadt Zürich. Die meisten Ausbildungsplätze bieten sie im Bereich Pflege: Rund 220 Menschen erlernen bei uns aktuell die Berufe Fachangestellte/-r Gesundheit oder Assistent/-in Gesundheit und Soziales. Einzigartig im Langzeitbereich sind die 80 Studierenden der Höheren Fachausbildung Pflege (HF). Die Pflegezentren erfüllen damit die Vorgaben der kommenden kantonalen Ausbildungsverpflichtung. Ausserdem absolvieren rund 15 Assistenzärztinnen und Assistenzärzte beim Geriatrischen Dienst einen Teil ihrer Weiterbildung zum Facharzt Innere Medizin und Psychiatrie oder zum Schwerpunkt Geriatrie. Aber auch andere Berufe kann man bei uns erlernen: Rund 60 junge Menschen befinden sich in der beruflichen Grundausbildung in den Bereichen Administration, Verpflegung, Betriebsunterhalt oder Hauswirtschaft. Zudem gibt es rund ein Dutzend Studierende, die eine Ausbildung auf Stufe Fachhochschule oder Höhere Fachschule absolvieren (Physio- und Ergotherapie, Soziale Arbeit sowie Aktivierungstherapie). Zeit, Engagement, Treue: unsere Freiwilligen 2017 waren 456 freiwillige Mitarbeitende über Stunden in den Pflegezentren im Einsatz. Sie begleiten Bewohnerinnen und Bewohner durch ihren Alltag, machen ihn 7

8 Das Jahr im Überblick Noch bis zum Juni 2017 führten die Pflegezentren der Stadt Zürich das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa. aussergewöhnlich, indem sie beispielsweise Ausflüge ermöglichen. Ihr Einsatz für die Pflegezentren ist überaus wertvoll und wird von allen sehr geschätzt. Zusätzlich beteiligten sich Mitarbeitende von Unternehmen während 512 Stunden an Corporate-Volunteering- Einsätzen. Ein herzliches Dankeschön allen Freiwilligen für ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Treue! Gute Noten für Qualität und Umwelt Für die Erneuerung der Zertifikate im Qualitäts- und Umweltmanagement prüften externe Auditorinnen und Auditoren alle Betriebe und Bereiche der Pflegezentren auf die Umsetzung und Einhaltung der vorgegebenen Normen. Auch in diesem Jahr erfüllten die Pflegezentren sämtliche Vorgaben und wurden nach den Normen ISO 9001 und rezertifiziert. Bau und Angebote Anfang Jahr öffneten zwei neue Pflegewohngruppen mit 18 Plätzen ihre Tore: Triemlipark I ergänzt das Angebot der Pflegezentren im Bereich Gerontopsychiatrie, und Triemlipark II ist für demenzkranke Menschen eingerichtet. Mitte Jahr schloss das Pflegezentrum Seeblick in Stäfa seine Tore. Die Bewohnerinnen und Bewohner zogen ins Pflegezentrum Riesbach, das baulich angepasst wurde und nun ausschliesslich auf die Pflege und Betreuung von demenzkranken Menschen ausgerichtet ist. Das Haus ist so angelegt, dass die Abteilungen offen sind und sich die Bewohnerinnen und Bewohner drinnen und draussen frei bewegen können. Das dazugehörige Tageszentrum wurde um zehn Plätze erweitert. Zudem zog die Gerontologische Beratungsstelle SiL des Geriatrischen Dienstes der Stadt Zürich ins Pflegezentrum Riesbach. Mit der Eröffnung von Haus B des Pflegezentrums Witikon schlossen die Pflegezentren eine weitere umfangreiche Sanierung ab. Der Bau des Hauses B im Pflegezentrum Bombach verläuft termingerecht. Der Bezug der 46 Plätze ist Anfang 2019 geplant. Das Schulungszentrum Gesundheit SGZ ist umgezogen. Mehr Platz und eine moderne Infrastruktur stehen nun für die Schulungen und Kurse für Mitarbeitende der Pflegezentren und Externe zur Verfügung (siehe Informationen unter angebot.wissen-pflege-bildung.ch). Die Räumlichkeiten können auch gemietet werden. Veranstaltungen für Öffentlichkeit und Fachwelt In den Pflegezentren finden regelmässig Veranstaltungen statt, die der Öffentlichkeit und der Fachwelt zugänglich sind ( > Aktuelles und Veranstaltungen). Das 3. Zürcher Fachsymposium «Palliative Care» konzentrierte sich auf das Thema «Den Abschied leben». Zum ersten Mal fand zudem das Zürcher Hygienesymposium zum Thema «Hygiene in der Langzeitpflege» statt. Fachleute tauschten Praxiserfahrungen aus und diskutierten über ethische Aspekte bei Hygienemassnahmen. An den «Zürcher Trendthemen Langzeitpflege» werden aktuelle Themen aufgegriffen. Im vergangenen Jahr waren dies «Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Verhalten verstehen lernen» und «Ernährung im Alter». Schliesslich waren die Pflegezentren zusammen mit dem Schulungszentrum Gesundheit SGZ am Kongress des Berufsverbands der diplomierten Pflegefachpersonen (SBK) mit einem Stand und verschiedenen Referaten präsent. 8

9 Das Jahr im Überblick Qualität und Ambiance beim Essen Die Ernährung hat direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Die Pflegezentren haben für die Verpflegung in ihren Betrieben Qualitätskriterien entwickelt. Sie enthalten Anforderungen an die Qualität des Essens, an die Ambiance bei den Mahlzeiten, an den Umgang mit krankheitsbedingten Einschränkungen beim Essen usw. Die Massnahmen und Möglichkeiten daraus sind vielfältig und werden laufend und nach Bedarf weiterentwickelt. Beispiele dafür sind die Frühstücksbegleitung, Schöpfen am Tisch, spezielle Kostformen wie Smoothfood usw. Sichtbar in der Stadt Zürich Im Raum Zürich herrscht für stationäre Angebote in der Langzeitpflege ein Überangebot. Einerseits gibt es immer mehr private Anbieter, andererseits nehmen ältere Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf immer mehr ambulante Angebote in Anspruch. Die Pflegezentren haben ihr Angebot entsprechend angepasst und weniger nachgefragte Betten aus dem Angebot genommen. Ihre attraktiven und fachlich hochstehenden Leistungen sollen aber auch sichtbarer werden mit einem frischen Auftritt, der in den vergangenen Monaten ausgearbeitet wurde. Auszeichnungen Das Pflegezentrum Käferberg hat im Oktober den «Prix Balance ZH» erhalten, eine Auszeichnung für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Der Betrieb erhielt den Preis für seine gelebte Kultur der Vereinbarkeit und für das Angebot flexibler Arbeitszeiten. Für das Konzept Multidisziplinäre Frühstücksbegleitung von Menschen mit Demenz erhielt das Pflegezentrum Bachwiesen von der Fachstelle Demenz der FHS St. Gallen und der Stiftung Viventis den zweiten Preis. Aktivierungstherapie, Seelsorge, Ergo- und Physiotherapie ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern einen ruhigen und angenehmen Start in den Tag. 9

10 Aus den Pflegezentren Unterstützen, begleiten und dabei sich selbst nicht verlieren: Das ist eine der grössten Herausforderungen für Angehörige. Demenz verstehen lernen Wenn eine nahestehende Person an Demenz erkrankt, gibt es vieles, was Angehörige erfahren, lernen und bewältigen müssen. Zwei Angehörige berichten von ihren Erfahrungen. Heike Geschwindner Am Anfang steht immer eine schleichende Veränderung im Verhalten eines geliebten Menschen, die als Alterszeichen bewertet wird. Mit dem Fortschreiten der Demenzerkrankung werden die Veränderungen immer offensichtlicher. Die ersten Abklärungen hinsichtlich einer Demenzerkrankung erfolgen oft erst nach einigen Jahren sofern die betroffenen Menschen bereit sind und die Abklärung zulassen. Eine Demenzdiagnose liefert den Angehörigen die Ursache und eine Erklärung für die Veränderungen. Dieses Wissen allein sagt ihnen jedoch bei weitem noch nicht, was dies konkret bedeutet, was in Zukunft auf sie zukommt und wie sie damit umgehen können. Den Alltag meistern Manfred Froschmayer betreut zuhause seine Frau, bei der vor zwei Jahren in der Memory Clinic Entlisberg die Diagnose gestellt wurde. Er ist sehr froh darüber, dass es von der Memory Clinic aus eine Gruppe gibt, in der sich Angehörige austauschen können. Für ihn ist es hilfreich, zu hören, wie die anderen Angehörigen den Alltag meistern. Auch wenn die geschilderten Situationen nicht 1:1 übereinstimmen mit jenen, mit denen er in der Betreuung seiner Frau konfrontiert ist, erhält er Anregungen und Tipps, wie er bestimmte Dinge angehen kann. Balance ist für Manfred Froschmayer ein zentrales Thema: Einerseits die Balance zwischen der Zeit, in der er und seine Frau etwas gemeinsam unternehmen, und der Zeit, um eigenen Interessen nachzugehen, sich selbst nicht zu vergessen. Andererseits auch die Balance, die Selbstständigkeit seiner Frau aufrechtzuerhalten und sie gleichzeitig zu entlasten, ihr bei alltäglichen Dingen Hilfestellung zu bieten. Die Herausforderung liegt für ihn darin, etwas so zu sagen, dass seine Frau die Hilfe als solche versteht und nicht als verletzend auslegt oft eine Gratwanderung. Schwierige frühe Phase Bei Alain Chatelains Mutter wurde die Diagnose erst im fortgeschrittenen Stadium nach einem Unfall während des Spitalaufenthalts gestellt. Die Mutter lebte mehrere Jahre in einem Pflegezentrum und ist mittlerweile verstorben. Rückblickend bezeichnet Alain Chatelain die frühe Phase der Demenzerkrankung als die schwierigste. «Man ist mit dem Krankheitsbild nicht vertraut. Es war kein Bestandteil meines früheren Lebens. Ich habe Vorträge besucht, um mir Wissen zu Demenz anzueignen.» Allmählich entstanden dadurch Kontakte zu anderen Personen in der gleichen Situation. Eine formelle Angehörigengruppe, in der man sich regelmässig austauscht und gegenseitig Tipps gibt, hätte Chatelain als 10

11 Aus den Pflegezentren hilfreich empfunden. Doch bei seiner Suche wurde er nicht fündig. Nach dem Unfall konnte seine Mutter nicht mehr allein leben und der Eintritt in ein Pflegezentrum wurde notwendig. Danach wollte sie nichts mehr von ihrem Sohn wissen. Mit der Zeit entspannte sich die Situation wieder. Im Krankheitsverlauf fiel es Alain Chatelain immer schwerer, einzuschätzen, wie es seiner Mutter ging. In der letzten Lebensphase zu erleben, wie sie immer schwächer wurde, war schwer. Dass die Mutter ihn fast bis zu ihrem Todestag erkannte, half ihm in dieser Zeit. Unterschiedliche Bedürfnisse Während des ganzen Aufenthalts im Pflegezentrum fand der Austausch mit den zuständi- Wenn eine Demenzerkrankung festgestellt wird, beginnt auch für die Angehörigen von Betroffenen eine Zeit, in der sie vieles bewältigen müssen. gen Pflegenden statt. Mit dem Arztdienst und der Seelsorge nahm Chatelain jeweils Kontakt auf, um zu erfahren, wie es seiner Mutter körperlich und geistig ging. Angehörige haben Bedürfnisse, die ganz unterschiedlich sein können. Jedes Pflegezentrum, die Memory Clinic Entlisberg und die Tageszentren bieten unterschiedliche Möglichkeiten an, Kontakt zu knüpfen und sich zu informieren. Sei es über die Krankheit selbst, das Befinden der nahestehenden Person oder über die Möglichkeiten zur Entlastung. Informationen erhalten Angehörige direkt im Pflegezentrum. 11

12 Im Fokus Tageszentrum Stöckli im Bombach Das Tageszentrum als Bindeglied zwischen dem Pflegezentrum und pflegenden Angehörigen zu Hause Das Tageszentrum Stöckli im Bombach bietet Dienstleistungen an, die sich unter anderem an Menschen mit Demenz und deren Angehörige richtet. Demenz ist eine Erkrankung, die nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen sehr belastend sein kann. In den meisten Fällen sind die Ehe- oder Lebenspartner die nächsten Angehörigen der von Demenz betroffenen Menschen. Diese Angehörigen sind als Pflegende oft Tag und Nacht im Einsatz und betreuen ihre Partnerinnen und Partner bis an ihre Grenzen. In den Tageszentren der Pflegezentren der Stadt Zürich werden Menschen mit Demenz tageweise von unseren Pflege- und Aktivierungsfachpersonen betreut. Es wird ihnen unter anderem eine Tagesstruktur geboten. Dadurch ergibt sich für die Angehörigen eine Möglichkeit der Entlastung. Dennoch sind viele Angehörige mit der Situation derart überfordert, dass auch sie professionelle Unterstützung brauchen. In solchen Fällen kann den Angehörigen eine Fallbesprechung angeboten werden. 12

13 Im Fokus Ein Beispiel aus der Praxis Frau Karl 1 bringt ihren Mann zweimal pro Woche ins Tageszentrum Bombach. Herr Karl leidet an einer mittelschweren Demenz vom Typ Alzheimer. Er hat einen ausgesprochenen Bewegungsdrang und kann kaum sitzen bleiben. Immer wieder steht er auf und will nach Hause gehen. Auch sucht er ständig Kontakt zu den Pflegepersonen und fragt nach seiner Ehefrau. Die Betreuung gestaltet sich dadurch schwierig, der Eindruck entsteht, dass Herr Karl im Tageszentrum unglücklich ist. Von den Betreuungsfachpersonen wird Frau Karl auf diese Situation angesprochen. Nun ist sie besorgt, dass sie die Möglichkeit der Entlastung im Tageszentrum verlieren könnte. Sie möchte ihren Mann so lange wie möglich vorwiegend zu Hause betreuen und noch nicht stationär ins Pflegezentrum geben. In einem Gespräch mit unserem Pflegeexperten bringt Frau Karl ihre Verzweiflung zum Ausdruck. Sie fühlt sich mit der Situation sichtlich überfordert. Darum wird beschlossen, eine Fallbesprechung mit den Pflegepersonen des Tageszentrums, der Pflegedienstleitung und Frau Karl einzuberufen. An dieser Fallbesprechung können die Möglichkeiten und Grenzen in der Betreuung aufgezeigt werden, um die Ängste von Frau Karl abzubauen und Entlastung zu bieten. Gemeinsam eine Lösung finden Sehr oft kommt es bei pflegenden Angehörigen zur Überforderung. In solchen Situationen sind wir bestrebt, zusammen mit allen Beteiligten die bestmögliche Lösung zum Wohl der Gäste des Tageszentrums wie auch deren Angehöriger zu finden. Dabei überdenken wir auch unsere Möglichkeiten und Strukturen im Haus und suchen nach kreativen Lösungen. Die Betreuung ist so nicht nur auf Menschen mit Demenz ausgerichtet, sondern auch auf das ganze Familiensystem im Hintergrund. Durch die Fallbesprechung und die intensive Auseinandersetzung mit der Situation erhalten wir Einblicke in die Betreuung bei uns im Pflegezentrum und zu Hause. Beatrice Wozny und Slavisa Marjanovic 1 Name geändert 13

14 Aktuell Manuela Ilg, Abteilungsleiterin, bei der Aromapflege Aromapflege im Bombach Willkommen bei der Aromapflege: eine Welt der Sinne und Düfte. Wenn man sie wahrnimmt, bewirkt sie das ganze Jahr über wahre Wunder! Manuela Ilg Seit April 2017 ergänzt das Angebot der Aromapflege im Pflegezentrum Bombach die Möglichkeiten der herkömmlichen Medizin. Dies, um noch mehr Gutes für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zu tun. Nebst einem breiten Sortiment an ausgesuchten und qualitativ hochstehenden Aromaölen bieten wir verschiedene Anwendungsmöglichkeiten an. Seien es Erkältungen mit Fieber, allgemeine Schmerzen, rissige Nägel oder auch tiefe Traurigkeit auf mentaler, psychischer Ebene, Verlustängste, Desorientierung die Aromapflege bietet zu fast allem etwas und wirkt unterstützend. Auch in der letzten Phase des Lebens können Düfte wenn man sie richtig und individuell aussucht Kraft geben, Trost spenden und beruhigend wirken. Das Basisöl ist das hautfreundliche und gut verträgliche Jojobaöl. Je nach Symptom unserer Bewohnerin, unseres Bewohners mischen wir verschiedene Öle zusammen und reiben damit Rücken, Bauch oder Beine ein. Ausserdem bieten wir Riechstifte, Trockeninhalationen und den Aromadiffusor an. Natürlich und fair Ich heisse Manuela Ilg, bin Abteilungsleiterin, und seit ich die Aromapflege kenne und damit arbeite, fasziniert sie mich. Vor einem Jahr begann ich die Ausbildung zur Aromaberaterin bei der Firma Farfalla in Uster. Unsere Produkte im Bombach beziehen wir alle von Farfalla. Farfalla garantiert natürliche Düfte ökologischer und nachhaltiger Herkunft. Auch zeichnet sich Farfalla durch fairen Handel und Ablehnung von Tierversuchen aus. Dies alles überzeugt mich sehr, und ich bin glücklich, dieses Angebot unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zukommen lassen zu dürfen. Die Aromapflege ist nicht mit der Aromatherapie zu verwechseln. Wir arbeiten im Bombach nach den Richtlinien der Aromapflege. Das heisst, dass die Pflegeöle nur äusserlich, bei intakter Haut und in niedrigsten Dosierungen angewendet werden. Die Aromatherapie hingegen zeichnet sich dadurch aus, dass ausgesuchte Öle auch eingenommen werden können also auch innerlich angewendet werden. Die Aromatherapie bieten wir bei uns nicht an. Die Auswahl der Öle und auch die Anwendungsform werden immer zusammen mit der Bewohnerin, dem Bewohner und in besonderen Fällen mit der Ärztin abgesprochen. Auch die Duftbiografie spielt dabei eine grosse Rolle. Denn nichts ist schöner, als wenn man Düfte riecht, die einen an positive Erlebnisse erinnern. 14

15 Agenda Spezielle Termine für Sie April Sing- und Musiknachmittag mit Alicia Baer am Akkordeon Uhr Cafeteria 4.4. Ausflug nach Wunsch der Abteilung Uhr Extern Erzählnachmittag mit der Geschichtenerzählerin Uhr Saal Annabeth Schallenberg und der Akkordeonistin Sonja Holler Spezialitätenessen «Rund um den Spargel» für Uhr Cafeteria die Bewohnerinnen und Bewohner der Etagen 1, 2 und Spezialitätenessen «Rund um den Spargel» für Uhr Cafeteria die Bewohnerinnen und Bewohner der Etagen 4, 5, 6 und Sächsilüüte Live-Übertragung Uhr Cafeteria Jean-Luc Oberleitner am Akkordeon Uhr Cafeteria Filmnachmittag: «Heidi» mit Katja Polletin und Stefan Arpagaus Uhr Saal Mai Ausflug nach Wunsch der Abteilung Uhr Extern 8.5. Frühlingsfest im Bombach Uhr Saal und Frühlingssingen der 4.-Klässler aus Höngg, Cafeteria Ballonstart und Dessertbuffet Tanz- und Musiknachmittag mit Riccardo Paciocco Uhr Cafeteria Grosses Konzert der Limmattaler Musikanten Uhr Terrasse Juni Begegnungstag mit den Schülerinnen und Schülern Uhr Saal der Schule Riedhof, Höngg Filmnachmittag: «Das Wunder von Bern» Uhr Saal Ausflug nach Wunsch der Abteilung Uhr Extern Weltmusiknachmittag mit Miguel Ramirez an Harfe und Gitarre Uhr Saal Spezialitätenessen «Pizzaplausch» für die Bewohnerinnen Uhr Cafeteria und Bewohner der Etagen 2, 3, 6 und Spezialitätenessen «Pizzaplausch» für die Bewohnerinnen Uhr Cafeteria und Bewohner der Etagen 1, 4 und Geburtstagsfeier der Jubilarinnen und Jubilare Uhr Saal der Monate April, Mai und Juni Gottesdienste finden jeweils am Freitag von bis Uhr statt. Reformiert: 27. April, 18. Mai, 15. Juni 2018 Katholisch: 2. April (Ostergottesdienst), 21. Mai (Pfingstgottesdienst), 22. Juni 2018 Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie jeweils den aktuellen Veranstaltungskalender. Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Bombach heute» Gabi Petralia-Grimm Tel gabriele.petralia-grimm@zuerich.ch Limmattalstrasse 371, 8049 Zürich Redaktionsteam Manuela Ilg, Slavisa Marjanovic, Gabi Petralia-Grimm Konzept büro:z GmbH, Bern/Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Manuela Ilg, Tanja Orlow, Slavisa Marjanovic, Gabi Petralia-Grimm Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Bombach heute» erscheint am 22. Juni 2018.

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