Vortragsreihe für pflegende Angehörige. Wissen und Praxis für den Alltag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vortragsreihe für pflegende Angehörige. Wissen und Praxis für den Alltag"

Transkript

1 Vortragsreihe für pflegende Angehörige Wissen und Praxis für den Alltag

2 Die Betreuung und Pflege eines Angehörigen stellt viele Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen. In unserer Vortragsreihe erörtern kompetente Fachleute wichtige Aspekte für den Alltag und beantworten gerne Ihre Fragen. Mittwoch, , 16:00 Uhr Infoabend EduKation demenz - Eine Schulung für Angehörige von Menschen mit Demenz Referentinnen: Eva-Maria Schädler, Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige der Johanniter, Renate Köp, Gerontologin M. Sc. Das Schulungsprogramm EduKation demenz, d.h. Entlastung durch Förderung der Kommunikation bei Demenz, wurde von Prof. Dr. Sabine Engel entwickelt, um pflegende Angehörige darin zu unterstützen alltägliche Betreuungssituationen besser bewältigen zu können. Dienstag, , Uhr Tiergestützte Demenzbetreuung Referentinnen: Angela Tang, Fachberaterin für tiergestützte Interaktion, Koordination Hunde im Besuchsdienst und Renate Köp, Gerontologin M. Sc., Fachstelle für pflegende Angehörige der Johanniter Der Zugang zu Menschen mit Demenz ist über Tiere wie z.b. mit Hunden, wesentlich leichter, da diese die Emotionen des Erkrankten direkt ansprechen. In Interaktion mit dem Hund erleben Menschen mit Demenz und deren Angehörige wieder mehr Freude und Abwechslung im Alltag. Dienstag, , 18:00 Uhr Parkinson - Wissenswertes und aktuelle medizinische Erkenntnisse Referent: Prof. Dr. Ceballos-Baumann, Chefarzt für Neurologie und Klinische Neurophysiologie mit Parkinson-Fachklinik an der Schön Klinik München Schwabing Parkinson ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen im Alter. Prof. Dr. Ceballos-Baumann informiert Sie über den aktuellen Stand der Forschung, über Ursachen und Symptome der Erkrankung sowie aktuelle Behandlungsmethoden.

3 Dienstag, , 18:00 Uhr THEA mobil Ambulante Ergotherapie für Menschen über 60 Jahre Referentinnen: Monika Hauser, Dipl. Sozialpädagogin Mutabor e.v., und Verena Weiler, Ergotherapeutin Frauentherapiezentrum THEA mobil ein Münchner Erfolgsprojekt stellt sich vor für Menschen, die an einer akuten oder chronischen Erkrankung (z.b. nach Schlaganfall oder Demenz) leiden. Sie werden zu Hause ergotherapeutisch unterstützt, sowie umfangreich durch die Einrichtung beraten und begleitet, damit sie trotz Krankheit oder gesundheitlicher Probleme weiterhin ihren Alltag möglichst selbständig bewältigen können. Die Referentinnen berichten wie auch das Umfeld in die Behandlung miteinbezogen werden kann und informieren über Antragsstellung und Finanzierung. Dienstag, , 18:00 Uhr Die ambulante palliative Versorgung Referentin: E. Katharina Rizzi, Geschäftsführerin des Hospizvereins Da Sein e. V. Die ambulante Palliativversorgung ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben daheim bis zuletzt. Die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen stehen dabei im Mittelpunkt, wodurch die Lebensqualität schwerstkranker Menschen und deren Angehörigen erhalten bzw. verbessert wird. Frau Rizzi stellt Ihnen diese Unterstützungsmöglichkeiten in München vor. Dienstag, , 18:00 Uhr Ihre Fragen zum Thema Demenz offene Fragerunde Referentin: Renate Köp, Gerontologin M. Sc., Fachstelle für pflegende Angehörige der Johanniter Sie haben Fragen rund um Thema Demenz? Zum Beispiel: Was ist der Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz? Wie erleben die erkrankten Menschen ihre Situation selbst? Wie soll ich mit schwierigen Situationen umgehen? In dieser offenen Fragerunde beantworten wir Ihre Fragen. Dienstag, , 18:00 Uhr Leben mit Demenz - Entlastungsangebote für pflegende Angehörige in München Referentin: Renate Köp, Gerontologin M. Sc., Fachstelle für pflegende Angehörige der Johanniter Die Pflege und Betreuung eines demenzerkrankten Menschen ist ein Kraftakt. Um nicht auszubrennen benötigen pflegende Angehörige Entlastung im Alltag. Welche Angebote gibt es in München? Wie können diese finanziert werden? Welche Leistungen stellt die Pflegeversicherung zur Verfügung? Ihre Fragen sind willkommen.

4 Dienstag, , 18:00 Uhr Keine Diskussionen - wertschätzende Kommunikation mit demenzkranken Menschen Referentin: Renate Köp, Gerontologin M. Sc., Fachstelle für pflegende Angehörige der Johanniter Die Demenzerkrankung verändert auch die Kommunikation. Der Vortrag informiert Sie über diesbezügliche Veränderungen und zeigt mögliche Wege für eine gelungene Kommunikation trotz Demenz. Dienstag, , 18:00 Uhr Angehörige als Bevollmächtigte und rechtliche Betreuer*innen Ihre Rechte und Pflichten Referentin: Katja Graf-Kessler, Dipl. Sozialpädagogin, Betreuungsverein Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Als Bevollmächtigte und rechtlicher Betreuer eines Angehörigen stehen Sie vor vielen Herausforderungen. Daher ist es wichtig zu wissen, welche Pflichten und vor allem welche Rechte Sie haben. Wo beginnt und wo endet Ihre Verantwortung? Was ist der Unterschied zwischen Bevollmächtigtem und rechtlichem Betreuer? Dienstag, , 18:00 Uhr Trauerbewältigung in Zeiten des Abschieds Referent: Diakon Tobias Rilling, Leitung des Johanniter-Zentrums Lacrima für trauernde Kinder, Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Durch schwere Erkrankungen, wie z.b. Demenz, Schlaganfall oder Krebs können pflegende Angehörige bereits mit dem nahenden Tod konfrontiert sein. Wie kann mit dieser Trauer umgegangen, Hilfestellungen in Anspruch genommen und z.b. Abschiede gestaltet und mit Ritualen begegnet werden. Dienstag, , 18:00 Uhr Kann ich mir die Pflege im Heim überhaupt leisten? - Finanzierung eines Heimplatzes Referent: Jens Bürger, Bezirk Oberbayern, Rechtsreferat der Sozialverwaltung Welches Einkommen und Vermögen muss ich für die Finanzierung eines Pflegeplatzes einsetzen? Wer zahlt, wenn ich nicht genug Geld habe? Wann müssen Ehepartner und Kinder dazuzahlen? Der Vortrag informiert Sie über Finanzierungsaspekte der Versorgung im Pflegeheim. Dienstag, , 18:00 Uhr Erste Hilfe für unterwegs und zu Hause Referenten: Elena Helbing, Fachberaterin soziale Dienste und ein Ausbilder der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Regionalverband München Die Erste Hilfe nach einem Notfall kann gerade in den ersten Minuten bis der Rettungsdienst eintrifft, lebensrettend sein. Unsere Referenten geben Tipps, wie man helfen kann, wenn plötzlich ein Notfall eintrittim häuslichen Umfeld wie auch unterwegs. Was ist zu tun bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt? Wie setze ich einen Notruf ab? Darüber hinaus wird die Bedienung eines Defibrillators sowie wichtige Hilfsmittel für Senioren und sturzgefährdete Personen, wie z.b. der Hausnotruf sowie der Mobilnotruf für unterwegs, vorgestellt. Alle Vorträge - Eintritt frei. Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter Tel oder fachstelle-muenchen@johanniter.de erforderlich.

5 Ihre Anfrage ist uns willkommen! Haben Sie Fragen oder möchten Sie unsere Angebote kennenlernen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Stand 02/2019 Wollen Sie Zeit schenken und sich ehrenamtlich einbringen? Gemeinsam besprechen wir, wie Sie das im Rahmen Ihrer Möglichkeiten am besten tun können Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende! Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX Stichwort Demenzbetreuung Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband München Fachstelle für pflegende Angehörige Seumestraße 3, München Tel , Fax

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus. Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-

Mehr

Demenz in meiner Familie Was nun was tun?

Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Cathleen Schuster 29. September 2017, Biberach Cathleen Schuster 1 Film: Sprich über Alzheimer, bevor Du vergessen wirst Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg

Mehr

Unsere Angebote Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Angehörige Angebote für Mitarbeiter/innen.

Unsere Angebote Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Angehörige Angebote für Mitarbeiter/innen. Unsere Angebote 2017 Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Angehörige Angebote für Mitarbeiter/innen www.herz-jesu-haus.de Bilder außen: Maria Pulikowski / Sonntagsspaziergang im Zoo Bild

Mehr

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v. Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke

Mehr

Fortbildung. januar bis juni Sehr geehrte Damen und Herren,

Fortbildung. januar bis juni Sehr geehrte Damen und Herren, Fortbildung januar bis juni 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, 2015 ist das Jahr der Gesundheit beim Betreuungsverein für behinderte Menschen. Die Gesundheitssorge wirft für rechtliche Betreuer und Bevollmächtigte

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Seminar am 13.04.14 in Eitorf 09:00 12:15 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH) Zu niedrigschwelligen

Mehr

Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen.

Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Womit können wir Ihnen helfen? Natürlich wissen wir noch nicht, warum Sie sich für die Sozialstation von Caritas und Diakonie in Schmallenberg

Mehr

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH HOCHTAUNUS

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH HOCHTAUNUS HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH HOCHTAUNUS zur Begleitung Sterbender und Lebensbeistand e.v. Kostenlose stationäre und ambulante Begleitung IN WÜRDE LEBEN - IN WÜRDE STERBEN Im Mittelpunkt unserer Aufgabe

Mehr

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und

Mehr

Hilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote

Hilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote Hilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote Unsere Angebote Rotkreuz-Fahrdienst: Mobil auch im Alter und bei Krankheit Selbständig und unabhängig bleiben bedeutet gerade für ältere,

Mehr

PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung

PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.

Mehr

Kompetenzzentrum Palliative Care

Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren

Mehr

Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz

Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Elfi Ziebell Angehörigenberatung e.v. Nürnberg / Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa)

Mehr

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie

Mehr

Leben mit Demenz. Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen

Leben mit Demenz. Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Leben mit Demenz Eine Schulungsreihe für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Stralsund - Memo Clinc vom 11. April 30. Mai 2017 jeweils Dienstag von 16:00-18:00 Uhr in der TagesPflege

Mehr

Für pflegende Mitarbeiterinnen

Für pflegende Mitarbeiterinnen Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert

Mehr

Ausbildung Jahresprogramm 2017

Ausbildung Jahresprogramm 2017 Ausbildung Jahresprogramm 2017 Vorwort Ausbildung Wir freuen uns, Ihnen unser neues Jahresprogramm vorstellen zu können. Wir haben für dieses Jahr einige neue Themen in unser Programm aufnehmen können

Mehr

Was nun? Demenz Was nun?

Was nun? Demenz Was nun? Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung!

Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Hilfen für pflegende Angehörige im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld Roman

Mehr

Fortbildungsprogramm der Betreuungsvereine für ehrenamtliche rechtliche Betreuer und Betreuerinnen und Vorsorgebevollmächtigte im Kreis Steinfurt

Fortbildungsprogramm der Betreuungsvereine für ehrenamtliche rechtliche Betreuer und Betreuerinnen und Vorsorgebevollmächtigte im Kreis Steinfurt Caritasverband Rheine e. V. Lingener Straße 11, 48429 Rheine Telefon: 0 59 71/86 23 30 Telefax: 0 59 71/86 23 19 E-Mail: betreuungsverein@caritas-rheine.de Internet: www.caritas-rheine.de Frau Eden, Herr

Mehr

haus raphael zusammen wohnen Modern und individuell leben bei Demenz Besuchen Sie uns in Krefeld

haus raphael zusammen wohnen Modern und individuell leben bei Demenz Besuchen Sie uns in Krefeld haus raphael zusammen wohnen Modern und individuell leben bei Demenz Besuchen Sie uns in Krefeld im grünen und doch zentral individuelle Betreuung Das Haus Raphael ist ein gerontopsychiatrisches Pflegeheim

Mehr

Selbstbestimmt leben bis zuletzt

Selbstbestimmt leben bis zuletzt Selbstbestimmt leben bis zuletzt Sterbebegleitung ist Lebenshilfe, keine Sterbehilfe! "Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, mit der wir uns begegnen." Dame Cicely Saunders

Mehr

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten

Mehr

Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz

Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Diagnose und dann? Tagung Wieviel Wissen tut uns gut? Hannover, 7. Dezember 2012 Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Als Bundesverband 1989 gegründet Gemeinnützige Selbsthilfeorganisation

Mehr

Unsere Informationsveranstaltungen im 1. Halbjahr 2019 für ehrenamtliche rechtliche Betreuer, Vollmachtnehmer, Vollmachtgeber und Interessierte

Unsere Informationsveranstaltungen im 1. Halbjahr 2019 für ehrenamtliche rechtliche Betreuer, Vollmachtnehmer, Vollmachtgeber und Interessierte Betreuungsstelle Hamburg Beratungsstelle für rechtliche Betreuung und Vorsorgevollmacht Unsere Informationsveranstaltungen im 1. Halbjahr 2019 für ehrenamtliche rechtliche Betreuer,, Vollmachtgeber und

Mehr

caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012

caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012 caritas Fortbildungsangebote für ehrenamtliche Betreuer/innen und Bevollmächtigte 2. Halbjahr 2012 Beratungsstelle für ehrenamtliche Betreuer/innen in Friedrichshain-Kreuzberg Beratungsstelle für ehrenamtliche

Mehr

MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE

MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE MITTRAGEN, WEIL S GUT TUT. INFORMATIONEN FÜR SPENDER, STIFTER, FÖRDERER UND EHRENAMTLICHE SPENDEN. UND DAS VORHABEN VERWIRKLICHEN HELFEN Leben bis zuletzt. Würdevoll, selbstbestimmt, bestmöglich versorgt

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Programm Halbjahr

Programm Halbjahr KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH Gertrudis-Hospital Westerholter Gesundheitsgespräche Programm 2012 2. Halbjahr Gertrudis-Hospital Westerholt Kuhstr. 23 45701 Herten-Westerholt Juli Traurig,

Mehr

LEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ

LEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ LEBEN BIS ZULETZT. SPEZIALISIERTE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG HORIZONT IM LANDKREIS KONSTANZ Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug. Hilde Domin GUT BEGLEITET. SPEZIELLE AMBULANTE PALLIATIVVERSORGUNG

Mehr

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.

Mehr

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen

Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung

Mehr

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft

Mehr

In Würde und ohne Angst...

In Würde und ohne Angst... In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen

Mehr

MODERN UND INDIVIDUELL LEBEN BEI DEMENZ

MODERN UND INDIVIDUELL LEBEN BEI DEMENZ MODERN UND INDIVIDUELL LEBEN BEI DEMENZ ZUSAMMEN WOHNEN Das Haus Raphael ist ein gerontopsychiatrisches Pflegeheim, das insgesamt 80 pflegebedürftigen Bewohnern ein familiäres Zuhause bietet. Unser Haus

Mehr

Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld

Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe

Mehr

Demenz Aktuell Neuigkeiten aus der Betreuung von Menschen mit Demenz. Liebe Leserinnen und Leser, wir sind angekommen!

Demenz Aktuell Neuigkeiten aus der Betreuung von Menschen mit Demenz. Liebe Leserinnen und Leser, wir sind angekommen! Demenz Aktuell 2017 Neuigkeiten aus der Betreuung von Menschen mit Demenz Liebe Leserinnen und Leser, wir sind angekommen! Dank vieler Spenden und der Unterstützung zahlreicher Helferinnen und Helfer konnten

Mehr

Demenz. Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen. 4., aktualisierte Auflage

Demenz. Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen. 4., aktualisierte Auflage Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen 4., aktualisierte Auflage Günter Niklewski Heike Nordmann Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Vor hundert Jahren entdeckte Alois Alzheimer eine, wie er meinte,

Mehr

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren

Mehr

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =

Mehr

www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher

Mehr

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018

Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung

Mehr

Menschen mit Demenz helfen Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft!

Menschen mit Demenz helfen Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft! Menschen mit Demenz helfen Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft! Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Demenz und die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg

Mehr

Caritas. Pflegewohnhaus Lannach. Hier fühle ich mich richtig zu Hause.

Caritas. Pflegewohnhaus Lannach. Hier fühle ich mich richtig zu Hause. Caritas Pflegewohnhaus Lannach Hier fühle ich mich richtig zu Hause. Ein Ort zum Leben. Wohnen am Tor zur Weststeiermark. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus Lannach Ein selbstbestimmtes

Mehr

Caritas Pflegewohnhaus Fernitz

Caritas Pflegewohnhaus Fernitz Caritas Pflegewohnhaus Fernitz Ich liebe meinen begrünten Balkon. Caritas Diözese Graz-Seckau caritas-pflege.at Hier bleib` ich gern Wohnen im Blumendorf. Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im

Mehr

Katholischer Frauen und M änner im Landkreis

Katholischer Frauen und M änner im Landkreis Sozialdienst Katholischer Frauen und M änner im Landkreis Altenkirchen e.v. Der Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer im Landkreis Altenkirchen e.v. ist ein staatlich anerkannter Betreuungsverein.

Mehr

Demenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff

Demenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und

Mehr

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! februar DIENSTAG 07.02. Erste Hilfe Auffrischung 15:00-18:00 Uhr Martina

Mehr

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung

AOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen

Mehr

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird

Thema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer

Mehr

Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern

Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München

Mehr

Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!?

Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Bundesverband Rehabilitation: Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten. Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten

Bundesverband Rehabilitation: Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten. Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten Bundesverband Rehabilitation Krankenhäuser auf Demenzkranke vorbereiten Bonn (3. September 2014) Der Anteil der über 75-jährigen Patienten in deutschen Krankenhäusern ist seit der Jahrtausendwende von

Mehr

Sperrfrist: , Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: , Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 24.06.2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Kinderpalliativzentrums

Mehr

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum

n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht

Mehr

Fachstelle für pflegende Angehörige

Fachstelle für pflegende Angehörige Alles eine Frage der Organisation Belastungen pflegender Angehöriger im Berufsleben Johanna Thomack AWO Mehr Generationen Haus Coburg Fachstelle für pflegende Angehörige Oberer Bürglaß 3 96450 Coburg Tel.:

Mehr

Lebensqualität auch für Demenzkranke?

Lebensqualität auch für Demenzkranke? Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen

Mehr

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde

Demenznetz Düsseldorf. Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde ... Demenznetz... Düsseldorf... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer

Mehr

Caritas. Pflegewohnhaus Leoben. Hier fühle ich mich richtig wohl.

Caritas. Pflegewohnhaus Leoben. Hier fühle ich mich richtig wohl. Caritas Pflegewohnhaus Leoben Hier fühle ich mich richtig wohl. Hier bleib` ich gern Wohnen in der zweitgrößten Stadt der Steiermark Lebensräume Caritas - Selbstbestimmt leben im Pflegewohnhaus Leoben

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg

Herzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg Quelle: Fotolia_55337959_Ingo Bartussek Versorgungsregionen im Landkreis Augsburg

Mehr

MEMORY-SPRECHSTUNDE. Normale Vergesslichkeit oder Demenz?

MEMORY-SPRECHSTUNDE. Normale Vergesslichkeit oder Demenz? MEMORY-SPRECHSTUNDE Normale Vergesslichkeit oder Demenz? Demenz Abklärung und Beratung Die Memory-Sprechstunde des Spitals Limmattal bietet eine umfassende Abklärung von kognitiven Problemen und Demenzerkrankungen

Mehr

Gemeinsam Großes erreichen.

Gemeinsam Großes erreichen. Gemeinsam Großes erreichen. www.forschen-foerdern-leben.de Das Gehirn ist unser kostbarstes Gut. Mit seinen vielen Milliarden Nervenzellen verarbeitet es unsere Sinneseindrücke, erlaubt uns zu erleben,

Mehr

Weiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung

Weiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung Weiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung NEU Unterstützte Kommunikation Bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung, wie auch in der stationären oder ambulanten Pflege

Mehr

Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien,

Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern. Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Hauptlinien der Demenzstrategie in Bayern Christine Leike Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung Wien, Was erwartet Sie? 1. Menschen mit Demenz in Bayern 2. Die Bayerische Demenzstrategie

Mehr

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung

Mehr

Heimat. Ein Wohnkonzept mit Zukunft - Heimat statt Heim. Im Kleinen geborgen wohnen - Im Großen gemeinsam erleben!

Heimat. Ein Wohnkonzept mit Zukunft - Heimat statt Heim. Im Kleinen geborgen wohnen - Im Großen gemeinsam erleben! Ein Wohnkonzept mit Zukunft - statt Heim Im Kleinen geborgen wohnen - Im Großen gemeinsam erleben! Bauen für demenzerkrankte Menschen Rund 1,3 Millionen Menschen leiden derzeit allein in Deutschland an

Mehr

Kinderhospiz. erliner Herz

Kinderhospiz. erliner Herz Kinderhospiz erliner Herz UNSER ANLIEGEN Familien, in denen schwerkranke Kinder leben, leisten Überragendes. Kraft und Energie sind jedoch endlich. Deshalb entlasten wir Familien, Lebensgemeinschaften

Mehr

Diakonie Lahn Dill Stephanus Werk. Infozentrale Pflege und Alter. Selbstbewusst älter werden. Beratung für Pflegebedürftige und Angehörige.

Diakonie Lahn Dill Stephanus Werk. Infozentrale Pflege und Alter. Selbstbewusst älter werden. Beratung für Pflegebedürftige und Angehörige. Diakonie Lahn Dill Stephanus Werk Infozentrale Pflege und Alter Selbstbewusst älter werden. Beratung für Pflegebedürftige und Angehörige. 2/3 Experten fürs Alter Anette Stoll Die Pflegewissenschaftlerin

Mehr

Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit

Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit Demenz - eine Erkrankung im Wandel der Zeit Seminar-Nr.: 27/16 Als Demenz bezeichnet man ein neurologisches Krankheitsbild, das durch den progredienten Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist.

Mehr

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden... Ein Angebot für Unternehmen an

Mehr

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

Palliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com

Mehr

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS.

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst

Mehr

Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler

Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)

Mehr

Herzlich Willkommen. Folie 1

Herzlich Willkommen. Folie 1 Herzlich Willkommen Folie 1 Ziele und Entwicklung der Demenzhilfe Allgäu Folie 2 Übersicht: 1. Vorstellung 2. Thema Demenz : Zahlen und Menschen 3. Demenzhilfe Allgäu: Beginn und Entwicklung Demenzhilfe:

Mehr

ZUSAMMENLEBEN Veranstaltungskalender 2017

ZUSAMMENLEBEN Veranstaltungskalender 2017 ZUSAMMENLEBEN Veranstaltungskalender 2017 Informationsangebote zum Thema Krankheit und Unfall Wir helfen Wenn Menschen plötzlich Hilfe brauchen oder aufgrund von Krankheit oder Unfall gepflegt werden

Mehr

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern ! 1 Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern Jeder von uns kann plötzlich in eine Situation gelangen, seine persönlichen Angelegenheiten nicht mehr

Mehr

Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig

Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden Ein Angebot für Unternehmen an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für die

Mehr

Weiterbildungs-Seminar für. Angehörige von demenzerkrankten

Weiterbildungs-Seminar für. Angehörige von demenzerkrankten Weiterbildungs-Seminar für Angehörige von demenzerkrankten Menschen Die Krankheit Demenz verunsichert nicht nur die erkrankten Personen, auch Angehörige sind mit deren Auswirkungen konfrontiert und haben

Mehr

Abteilung Akutgeriatrie

Abteilung Akutgeriatrie Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung

Mehr

Gerontopsychiatrie / Demenz / Pflege Informationen zu Beratungen, Vorträgen u.a.

Gerontopsychiatrie / Demenz / Pflege Informationen zu Beratungen, Vorträgen u.a. Gerontopsychiatrie / Demenz / Pflege Informationen zu Beratungen, Vorträgen u.a. Kontakt: Fachdienst Gesundheit / Beate Böhm Sucht- und Tel: 0365 838 3020 / mail: boehm.beate@gera.de (Stand 27.08.2018)

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen Kostenübernahme durch alle Pflegekassen möglich Senioren und Familien zu Hause umsorgen Das Wohl und die Zufriedenheit von Senioren und deren Angehörigen liegen uns am Herzen. Bei Ihnen zu Hause übernehmen

Mehr

Spital Wattwil. Akutgeriatrie

Spital Wattwil. Akutgeriatrie Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam

Mehr

Serviceportal Wegweiser Demenz

Serviceportal Wegweiser Demenz Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich

Mehr

begegnen begleiten betreuen

begegnen begleiten betreuen begegnen begleiten betreuen 2016 Jahresprogramm Veranstaltungen für Betreuerinnen, Betreuer und Bevollmächtigte im Landkreis Aichach-Friedberg Überblick Jahresprogramm 2016 18. Februar 2016 Vortrag: Patientenverfügung

Mehr

Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie

Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie Praxisleitfaden für den Umgang mit einem Pflegefall in der Familie I Vorwort Elmar Schmitz 4 II Checkliste für den Fall der Fälle 6 III Gesetzliche Grundlagen 9 Pflegezeitgesetz 9 Familienpflegezeitgesetz

Mehr

Weiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK)

Weiterlesen auf den Seiten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) Versorgung Wer an Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz erkrankt, braucht neben einer guten medizinischen und therapeutischen Versorgung früher oder später regelmäßig Unterstützung. Besteht voraussichtlich

Mehr

Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph)

Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph) Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph) Herzlich Willkommen Ambulanter Hospizdienst Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Worüber

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016

Mehr

Hospiz ist Haltung. Die schweren Wege nicht alleine gehen

Hospiz ist Haltung. Die schweren Wege nicht alleine gehen Die schweren Wege nicht alleine gehen Wer sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen muss oder will, findet AnsprechpartnerInnen und Begleitung beim Hospiz. Hospiz meint dabei eine Lebenseinstellung

Mehr

Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben

Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de

Mehr

Kongress-Kurzinformation

Kongress-Kurzinformation Kongress-Kurzinformation Fachmesse und Kongress Düsseldorf, 10. 13. Oktober 2012 www.rehacare.de Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Quartierkonzepte Demenz Technische Unterstützungssysteme Finanzierung

Mehr

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet

Mehr

LAMPERTHEIMER DEMENZWOCHEN

LAMPERTHEIMER DEMENZWOCHEN LAMPERTHEIMER DEMENZWOCHEN Informationen und Veranstaltungen zum Thema Alzheimer Demenz 17. Sept. - 06. Oktober 2014 Eintritt zu allen Veranstaltungen frei Arbeitskreis Demenz Lampertheim Grußwort Anlässlich

Mehr