PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
|
|
- Lieselotte Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt. Mit unseren AOK-Pflegekursen und -modulen möchten wir Ihren Alltag erleichtern und Ihnen dabei helfen, entspannter und besser zu pflegen. Dabei geht es natürlich um die pflegebedürftige Person, aber es geht auch um Sie als Pflegeperson Ihre Belastung, Ihre Gefühle, Ihre Gesundheit. Pflegen Sie sich! Sie haben Fragen zu den Kursen und Modulen oder ganz allgemein zum Thema Pflege? Einfach (Bremen) bzw (Bremerhaven) anrufen unsere Experten sind gern für Sie da! aok.de/bremen PFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE Die AOK-Kurse für Pflegende
2 EIN PFLEGEFALL, VIELE BETROFFENE Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, verändert sich auch das Leben seiner Angehörigen. Meistens übernehmen Ehepartner oder Verwandte die oft aufwendige Pflege. Denn wer zu Hause pflegt, muss die Aufgaben einer professionellen Pflegekraft bewältigen und zudem mit einer oft großen emotionalen Belastung fertig werden. Als Ihre Gesundheitskasse stehen wir Ihnen an dieser Stelle mit Beratung und Serviceleistungen zur Seite. Sie sind nicht allein! Wenn Sie privat pflegen, unterstützen wir Sie mit verschiedenen Kursen, die wir Ihnen hier vorstellen. Sie können unsere Angebote kostenlos nutzen, wenn Sie selbst oder die von Ihnen gepflegte Person bei der AOK Bremen/ Bremerhaven versichert sind. Bitte teilen Sie uns ggf. mit, an welchem Angebot Sie Interesse haben wir nennen Ihnen dann die nächsten Termine. Die Kurse finden in zentral gelegenen Räumen in Bremen statt. Praktische Tipps für den Alltag, Anleitung von erfahrenen Spezialisten, Austausch mit anderen Pflegenden: So wird Pflege leichter! Für neue und erfahrene Pflegende: Hier bekommen Sie viele praktische Tipps. Pflegen und betreuen zu Hause: der AOK-Pflegekurs BASIS Im Rahmen von vier Terminen à zweieinhalb Stunden vermitteln wir Ihnen Grundsätzliches zum Thema Pflege: Pflegetechniken (zum Beispiel entlastende Hebegriffe) Optimierung der häuslichen Umgebung der pflegebedürftigen Person Maßnahmen gegen typische Pflegeprobleme (zum Beispiel Wundliegen und Thrombose) Patientenbeobachtung (zum Beispiel Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme) Einfaches Beantragen von Hilfsmitteln Infos und Tipps für die Körperpflege von pflegebedürftigen Menschen Entlastungen für Sie als Pflegende/-r (zum Beispiel Entspannungstechniken) Rechtliche Fragen (zum Beispiel Vorsorgevollmacht, Betreuungs- bzw. Patientenverfügung) Die Leistungen Ihrer Pflegekasse
3 Hilfe in einer schwierigen Situation: der AOK-Pflegekurs DEMENZ Hier unterstützen wir Sie, wenn Sie eine demenzkranke Person zu Hause pflegen. Der Kurs umfasst drei Termine à zweieinhalb Stunden. Grundsätzliches zur Pflege von Demenzkranken Stadien der Demenz (nach Barry Reisberg und Cora van der Kooij) Stichwort Biografiearbeit: Identität erhalten, gegenseitiges Verstehen fördern Stichwort Validation: wirkungsvoller kommunizieren Stichwort basale Stimulation: spüren, fühlen, erinnern Rechtliche Fragen (zum Beispiel Vorsorgevollmacht, Betreuungs- bzw. Patientenverfügung) Austausch zur psychischen Belastung der/des Pflegenden Praktische Tipps (zum Beispiel Bewältigungsstrategien und Ressourcennutzung) Praktische Hilfe und Unterstützung für eine oft sehr schwierige Aufgabe. Richtiges Essen und Trinken sicherstellen: das AOK-Pflegemodul ERNÄHRUNG Die richtige Ernährung ist ein wichtiger und alltäglicher Teil der Pflege. An zwei Terminen zu je zweieinviertel Stunden informieren wir Sie zu folgenden Themen: Grundlagen einer gesunden, altersgerechten Ernährung Was tun bei Mangelernährung? Richtiger Umgang mit Trink- und Zusatznahrung sowie parenteraler Ernährung Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme am Lebensende Unterstützen, stärken, beistehen: das AOK-Pflegemodul MORBUS PARKINSON Jede chronische Erkrankung bringt für Pflegebedürftige und Pflegende eigene Herausforderungen mit sich bieten wir erstmals Pflegenden von Morbus-Parkinson-Patienten ein dreistündiges Kursmodul an, in dem folgende Themen besprochen werden: Das Krankheitsbild Morbus Parkinson Die fünf Stadien des Krankheitsverlaufs Praktische Tipps zum Beispiel für die Unterstützung motorischer Tätigkeiten Hilfestellung für psychosoziale Förderung (zum Beispiel Erhalt des Selbstwertgefühls der Erkrankten) Rechtliche Fragen (zum Beispiel Vorsorgevollmacht, Betreuungs- bzw. Patientenverfügung) AOK-Pflegemodule für weitere chronische Erkrankungen sind in Vorbereitung.
4 Schulungen am Wochenende: der AOK-Pflegekurs BASISPLUS Auf Wunsch bieten wir auch unseren AOK-Pflegekurs BASISPLUS am Wochenende an. Da lernen, wo es geschieht: Schulungen zu Hause bei den Pflegenden Auf Wunsch organisieren wir für Sie eine Schulung im Haus bzw. in der Wohnung der von Ihnen gepflegten Person. Wie lässt sich eine bestimmte Situation ganz praktisch lösen? Wie organisiere ich meine Pflege und wie optimiere ich die häusliche Situation? Pflegespezialisten beantworten vor Ort Ihre konkreten Fragen. PFLEGEN SIE SICH: WEITERE ANGEBOTE IHRER AOK Austauschen, lernen, Mut bekommen: AOK Pflegetreff Zweimal jährlich laden wir Pflegende ein, sich unter fachlicher Begleitung auszutauschen und einfach mal von der Seele zu reden, was im Alltag schwierig ist und was hilft. Gleichgesinnte treffen, Erfahrungen teilen, neuen Mut bekommen: herzlich willkommen! Ruhe finden, Kraft tanken: Angebote für Pflegende Unentgeltliche Sport- und Entspannungskurse, vergünstigte Wellness-Kurzreisen, Rabatte in Fitnessstudios: Nutzen Sie die vielseitigen Angebote Ihrer AOK Bremen/Bremerhaven! Alle Infos finden Sie unter aok.de/bremen.
5 MEINE KONTAKTDATEN: Name / Vorname: Geburtsdatum / Versichertennr.: Anschrift: AOK-VERSICHERTE PFLEGEBEDÜRFTIGE PERSON: Name / Vorname: Geburtsdatum / Versichertennr.: Anschrift: EINWILLIGUNG ZUR DATENNUTZUNG Datenschutzhinweis Wir benötigen für die Bearbeitung Ihrer Anfrage einige persönliche Angaben. Einige Felder sind entsprechend als Pflichtfelder gekennzeichnet (*). Zur Erleichterung der Kontaktaufnahme mit Ihnen Telefon: Mobil: bitten wir Sie auch um Angabe Ihrer Telefonnummer bzw. Ihrer -Adresse. Wünschen Sie weitere Informationen von der AOK, benötigen wir für Ihre Einwilligung Ihr Geburtsdatum, da Sie diese Erklärung erst abgeben können, wenn Sie mindestens 15 Jahre alt sind. Krankenkasse: Einwilligungserklärung (Nichtzutreffendes bitte streichen) Ich bin damit einverstanden, dass meine zuständige AOK meine angegebenen Daten speichert und nutzt (bei Nicht-AOK-Versicherten maximal für vier Jahre), um mich über die Vorteile und Neuigkeiten der Gewünschte Zeiten bei den Kursen: AOK sowie zu privaten Zusatzversicherungen von Vertragspartnern der AOK informieren und beraten zu können, auch per , Telefon oder SMS. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. vormittags nachmittags Wochenende Unterschrift: Datum:
6 ICH BIN DABEI. Hiermit melde ich mich zu folgendem Kurs / folgenden Kursen an: AOK-Pflegekurs BASIS AOK-Pflegekurs DEMENZ AOK-Pflegemodul ERNÄHRUNG AOK-Pflegemodul MORBUS PARKINSON AOK-Pflegekurs BASISPLUS AOK-Pflegetreff Ich möchte gern eine Schulung vor Ort bekommen.
Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken
Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren
MehrSoziodemografische Angaben
Soziodemografische Angaben Wie ist die soziodemografische Verteilung unter den Pflegenden und n? Frauen 60 Männer 40 unter 60-Jährige ab 60-Jährige 69 berufstätig 31 nicht berufstätig 44 56 Pflegestufe
MehrAngebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Nachbarschaftshilfe Inning
Angebote 2017 der Fachstelle für pflegende Angehörige im Westlichen Landkreis Starnberg, Sprechstunden für pflegende Angehörige im westlichen Landkreis Starnberg Fachstelle für pflegende Angehörige, Enzenhofer
MehrSchritt für Schritt zur häuslichen Pflege
Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie Fragen? Was müssen Sie tun? So lange wie möglich zu Hause bleiben! -- Das wünschen
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrPRESSEINFORMATION. Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag. BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit
Neues Schulungsprogramm erleichtert Pflegealltag BARMER schließt als erste Pflegekasse Rahmenvereinbarung mit Hamburg (5. März 2008) Kinaesthetics ist eine neue Möglichkeit, den Alltag für pflegende Angehörige
MehrHilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen
www.betainstitut.de Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen Liebe Leserin, lieber Leser, durch unsere zahlreichen Projekte und Studien zur Verbesserung der Patientenversorgung ist uns
MehrSituation von pflegenden. Angehörigen. Zuhause gut versorgt? Zukunftsmodelle für ältere Menschen und ihre. Angehörigen
Zuhause gut versorgt? Zukunftsmodelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen Situation von pflegenden Angehörigen Bernd Tews Geschäftsführer Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Der
MehrForum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.
Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
MehrVielfältige Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. Juliane Diekmann Diplom-Pflegewissenschaftlerin (FH)
Vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige Juliane Diekmann Diplom-Pflegewissenschaftlerin (FH) Weitere Unterstützungsmöglichkeiten Pflegekurse zu verschiedenen Schwerpunkten. In
MehrNiedrigschwellige Angebote
Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrHilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten! Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Hilfe beim Helfen. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfestellungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegefälle treten oft unerwartet ein.
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
MehrBewerbungsbogen für Tagespflegepersonen
Bewerbungsbogen für Tagespflegepersonen Kontaktdaten der/des Interessentin/en: Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: mobil: E-mail-Adresse: Personalien: Familienname: Vorname: Geburtsname:
MehrAntrag Urlaub für pflegende Angehörige
Eingangsstempel An das Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 4 (Kompetenzzentrum Soziales) Unterabteilung Heim- und Anstaltspflege Mießtaler Straße 1/9020 Klagenfurt am Wörthersee Antrag Urlaub für
MehrAntrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Erstantrag Änderung der Pflegestufe (Höherstufung) Änderung der Pflegeleistung ab
Pflegekasse bei der Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Erstantrag Änderung der Pflegestufe (Höherstufung) Änderung der Pflegeleistung ab Antragsdatum Angaben zum Antragsteller / zur Antragstellerin:,
MehrServiceportal Wegweiser Demenz
Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Leserin, lieber Leser, dank guter medizinischer Versorgung und gesunder Lebensweise werden wir heute deutlich
MehrIspAn. Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger
1 IspAn Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger Sehr geehrte Damen und Herren, pflegende Angehörige, Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche und beruflich Pflegende, wir möchten Sie um Ihre Mithilfe
MehrFamilie und Beruf Unsere Lösungen für Sie
Familie und Beruf Unsere Lösungen für Sie CramBori Fotolia.com Vereinbarkeit von Beruf und Familie Für die Mitarbeiter unserer Unternehmen und deren Familien sind wir mit unseren Familienantworten der
MehrBewerbung zur Kindertagespflege
An Treffpunkt Tagesmütter - Beratungs- und Vermittlungsstelle Kindertagespflege - Bahnhofstr. 55-57 65185 Wiesbaden Bewerbung zur Kindertagespflege Ich bewerbe mich als Tagesmutter / -vater Anschrift:
MehrMein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
Unterstützung für Menschen im Alter: Diakoniestationen Meine Mutter benötigt Pflege zu Hause. An wen kann ich mich wenden? Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
MehrWas bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung?
Was bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung? AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Helmut Glenewinkel Hannover, 15.11.2012 AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Pflegeneuausrichtungsgesetz
MehrBestellung. deutschlandspflegepaket.de. Was ist Deutschlands Pflegepaket und wer hat einen Anspruch darauf? Der Ablauf Ihrer Bestellung:
Bestellung Bei Fragen stehen wir Ihnen zur Verfügung unter: 05204 / 98902 Was ist Deutschlands Pflegepaket und wer hat einen Anspruch darauf? Deutschlands Pflegepaket beinhaltet die monatliche Lieferung
MehrSie pflegen Angehörige?
GESUNDHEITSINFOS Sie pflegen Angehörige? Wir unterstützen Sie dabei! Inhalt Auf einmal ist alles anders hkk-pflegeberatung: Guter Rat ist kostenfrei....................... 4 Online-Pflegekurs: Praktische
MehrWeiterbildungs-Seminar für. Angehörige von demenzerkrankten
Weiterbildungs-Seminar für Angehörige von demenzerkrankten Menschen Die Krankheit Demenz verunsichert nicht nur die erkrankten Personen, auch Angehörige sind mit deren Auswirkungen konfrontiert und haben
MehrGerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige
Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn
MehrGesundheit & Pflege. Gemeinsam in der Region Heinsberg. Caritasverband für die Region Heinsberg e. V.
Gesundheit & Pflege Gemeinsam in der Region Caritasverband für die Region e. V. Pflege & Betreuung zu Hause Palliativpflege Hausnotrufdienst Menüservice Betreutes Wohnen Seite 4 5 Seite 5 Seite 6 Seite
MehrPersönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)
Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrInformationen zur Studie
Vielen Dank für Ihr Interesse am Schulungs- und Beratungsprogramm Demenz anders sehen! Im Folgenden möchten wir Ihnen das Ziel und den Ablauf der zugehörigen Begleitstudie erläutern. Lesen Sie bitte die
MehrDie ersten Schritte. 6 Der Pflegefall tritt ein was tun? Checkliste: Erste Schritte. Beispiel:
6 Der Pflegefall tritt ein was tun? Die ersten Schritte Beispiel: Ü Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen,
MehrInformationen für Sie Die Pflegeversicherung
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene Informationen für Sie Die Pflegeversicherung Türkischsprachige Informationen zur Pflegeversicherung Machen Sie sich schlau,
MehrPersönliche Daten. Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall Bremen
Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall 30 28199 Bremen E-Mail: Deutschlandstipendium@hs-bremen.de Bewerbung für ein Deutschlandstipendium an der Hochschule Bremen Die Bewerbungsfrist endet am 15.02.2017
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrMitarbeiter pflegen! Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegeverantwortung Checkliste für Ihre persönliche Pflegeplanung
und Pflegeverantwortung Checkliste für Ihre persönliche Pflegeplanung Radebeul Checkliste für pflegende Angehörige Ein Pflegefall tritt oft plötzlich und ungeplant ein. Selten sind Angehörige darauf vorbereitet,
Mehrhttp://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
MehrAngehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander
Angehörige und Pflegekräfte auf dem Weg zu einem partnerschaftlichen Miteinander 10. AWO Fachtag Demenz Bad Kreuznach 29.10.2013 Eva Neef AWO Beratungsstelle Demenz Koblenz Wenn ein Familienmitglied ins
MehrEntlassungsmanagement
Entlassungsmanagement Informationen für Patienten und Angehörige Krankenhaus und dann? Nicht immer ist die Gesundheit zum Zeitpunkt der Entlassung schon ganz wieder hergestellt. Um den medizinischen und
MehrIhr Gesundheitsassistent
SERVICE Ihr Gesundheitsassistent Hilfe und Unterstützung bei Erkrankung und Genesung für alle Versicherten. Die Gesundheitsassistentinnen der Deutschen BKK. Ganz gleich, ob jung oder alt jeder, der schon
MehrACURAVITAGmbH. Beatmungs & Intensivpflege
ACURAVITAGmbH C C ACURAVITA GmbH Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens kommen Erst eine umfassende intensivmedizinische Behandlung
MehrPflege Ihrer Angehörigen konzentrieren können. DAS PFLEGEPAKET ist für Sie jederzeit kostenfrei und mit keinerlei Aufwand verbunden.
Unsere Leistungen Pflegebedürftige und pflegende Angehörige haben ein gesetzliches Recht auf finanzielle Unterstützung durch die Pflegekasse. Bis zu 40, stehen Ihnen für den Verbrauch bestimmter Pflegehilfsmittel
MehrPflege ist Familiensache
Pflege ist Familiensache Etwa zwei Drittel der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt. Für die Angehörigen bedeutet das einen Einsatz rund um die Uhr: Die eigenen Grenzen sind schnell erreicht. Die
MehrSteffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /
Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren
MehrEin Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrLicht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)
Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrGute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland
Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,
MehrDie Spitex betreut und pflegt. Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn.
Die Spitex betreut und pflegt Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. INWIL HONAU GISIKON MEIERSKAPPEL ROOT LUZERN EBIKON BUCHRAIN DIERIKON ADLIGENSWIL
MehrAuch Pflegende brauchen Pflege
Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.
MehrPatientenverfügung. Wichtige Hinweise:
Patientenverfügung Wichtige Hinweise: Diesen Vordruck und weitere Vorlagen erhalten auf www.meinvordruck.de Mustertext dieser Vorlage sollte den persönlichen Anforderungen angepasst werden. Beachten Sie,
MehrHerzlich willkommen in der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse
Herzlich willkommen in der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse AOK Rheinland/Hamburg - Kunde Tel. *: E-Mail Adresse*: Name und Anschrift des AOK-Kunden Artnehmer Beruf: Auszubildender Geburtsdatum:
MehrZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER ANGEHÖRIGEN
ZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER Arbeiterkammer Steiermark, Graz, 16. 11. 2016 Univ.-Doz.in Dr. Gertrud Simon Es ist ein Kraftakt und dennoch nehmen ihn viele Menschen auf sich (Die Zeit, 12.03.2015)
MehrLeistungspakete nach 36 SGB XI Gültigkeit für die Zeit vom Lt. Rahmenvertrag nach 89 SGB XI im Land Baden- Württemberg
Preise Leistungen im Sinne der Sozialversicherungen berechnen wir mit Gebührensätzen, die von den Kranken- und Pflegekassen für alle ambulanten Pflegeeinrichtungen gleich festgelegt sind. Leistungspakete
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrDie Pflegeberatung - 7a SGB XI
Die Pflegeberatung - 7a SGB XI - Die Gesundheitskasse 4. Regensburger Case Management Symposium Regensburg, 11.03.2016 - Die Gesundheitskasse Die Pflegeberatung in der Pflegeberatung Ihrer AOK 7a SGB XI
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Name des Patienten: Vorname der Kontaktperson: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geburtsdatum: Adresse: Adresse: Straße: Straße: Hausnummer: Hausnummer:
MehrSie pflegen ein Familienmitglied zu Hause. Oder werden gepflegt. Und Sie benötigen täglich Pflegehilfsmittel.
Sie pflegen ein Familienmitglied zu Hause. Oder werden gepflegt. Und Sie benötigen täglich Pflegehilfsmittel. Sie pflegen ein Familienmitglied zu Hause. Oder werden gepflegt. Und Sie benötigen täglich
MehrBewältigungsstrategien für Pflegende
Bewältigungsstrategien für Pflegende Kommunikation mit mit Menschen mit einer Demenz Wertschätzender Umgang /Validation / Biografiearbeit Umgang mit Menschen mit Demenz Lebensstrukturierung und andere
MehrRatgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen
Ratgeber Pflege Alles was Sie zur Pflege wissen müssen aboutpixel.de Wo muss ich Pflegeleistungen beantragen? Um Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie einen Antrag
MehrAufnahme. Sehr geehrte
Alten- und Altenpflegeheime Postfach 13 18 65 42045 Wuppertal ALTEN- UND ALTENPFLEGEHEIME DER STADT WUPPERTAL VOGELSANGSTR. 52 WUPPERTAL-ELBERFELD BETRIEBSLEITUNG Es informiert Sie Frau Zorn Zimmer : 6
MehrAntrag auf Leistungen der Pflegeversicherung
Antwort: BKK Rieker Ricosta Weisser Stockacher Str. 4-6 78532 Tuttlingen Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Erstantrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Änderung der Pflegestufe (Höherstufungsantrag)
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrAmbulante Pflege und Assistenz
24 Stunden Rufbereitschaft Beratung und Hilfe Hauswirtschaftliche Versorgung Pflegekurse für Angehörige Ambulante Pflege und Assistenz Leistungen der Pflegeversicherung Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk
Mehrumsorgt sein. Sicherheit fühlen So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. KWA Club Betreutes Wohnen zu Hause
So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. Ihr starker Partner für ein selbstbestimmtes Leben Wir entlasten Sie und Ihre Angehörigen durch Betreuungs- und Serviceleistungen von Club. Der
MehrRundum gut begleitet. Projekt Familiale Pflege
Projekt Familiale Pflege Rundum gut begleitet Station24 Wer einen Angehörigen pflegt, muss sich viel Wissen und zahlreiche neue Handgriffe aneignen. Auch muss innerhalb der Familie geklärt werden, wie
MehrKurs für pflegende Angehörige
Kurs für pflegende Angehörige Manual zur Kursgestaltung Mit zahlreichen Vorlagen für Folien und Handouts auf CD-ROM Herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie
MehrWie stellt man den Antrag bei der Pflegekasse?
1 Zuerst zur Pflegekasse Wie stellt man den Antrag bei der Pflegekasse? Notdienste Notdienste Notdienste Wichtig! Ein formloses Schreiben genügt als Erstantrag Der Pflegebedürftige muss selbst unterzeichnen
MehrIn vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie:
ein Portal der Kassensuche GmbH Mitglied werden der AOK Sachsen-Anhalt In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie: 1. Bevor Sie die Vorteile Ihrer neuen Krankenkasse genießen können,
MehrServiceportal Wegweiser Demenz
Serviceportal Wegweiser Demenz Informieren, ermutigen, vernetzen www.wegweiser-demenz.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, viele von uns haben die Chance, deutlich älter zu werden als die Menschen vor 100
MehrFachstelle für pflegende Angehörige
Alles eine Frage der Organisation Belastungen pflegender Angehöriger im Berufsleben Johanna Thomack AWO Mehr Generationen Haus Coburg Fachstelle für pflegende Angehörige Oberer Bürglaß 3 96450 Coburg Tel.:
Mehr1. Allgemeine Angaben
1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Ende der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name: Straße: PLZ: Vorname: Hausnummer: Ort: Postfach: Telefonnummer: Handy - Nr.: E-Mail- Adresse: Verwandtschaftsgrad
MehrTelefon: Telefax:
ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GbR, Kaiserallee 70, 76185 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular für Angebotserstellung Dieser Fragebogen
MehrAmbulanter Pflegedienst am St. Josef Krankenhaus I Josefstr I Moers
Pflegefall? Wir helfen weiter! Zu Haus richtig und gut versorgt! am St. Josef Krankenhaus Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne! Michael Koziel Leiter des Ambulanten Pflegedienstes Tel. 02841 107-4000
MehrDie neue Pflegeversicherung
Beck kompakt Die neue Pflegeversicherung Das sind Ihre Rechte von Christina Manthey 2. Auflage Die neue Pflegeversicherung Manthey schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrZu Hause pflegen: Vorbereitungen
k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen
MehrRund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege
Rund um die Pflege Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt Magdeburg Zentrales Informationsbüro Pflege-
MehrHaufe TaschenGuide 179. Pflegeversicherung. Bearbeitet von Manfred Stradinger
Haufe TaschenGuide 179 Pflegeversicherung Bearbeitet von Manfred Stradinger 2. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 95 S. Paperback ISBN 978 3 648 02183 5 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines
MehrPraxishilfe zur Leistung der Verhinderungspflege nach 39 SGB XI
Praxishilfe zur Leistung der Verhinderungspflege nach 39 SGB XI (Stand: 15. Juni 2016) In jüngster Zeit hat es zur korrekten Inanspruchnahme von Leistungen der Verhinderungspflege in der Praxis vermehrt
MehrMit der (Neben-) Diagnose Demenz im Akutspital
Mit der (Neben-) Diagnose Demenz im Akutspital Lösungsansätze aus der Akutgeriatrie Ramona Winet Pflegefachfrau HF Geriatrische Klinik AG, St.Gallen 11.11.2015 Olten, Weiterbildung der Schweizerischen
MehrSozialraumgestaltung in ländlichen Strukturen
1 Sozialraumgestaltung in ländlichen Strukturen 2 Geteilte Verantwortung Die Sicherstellung einer (pflegerischen) Grundversorgung gelingt nur in einer Co-Produktion von Patienten, Angehörigen, Pflegekräften,
MehrRahmenvereinbarung gemäß 45 SGB XI
Rahmenvereinbarung gemäß 45 SGB XI zwischen Pflegekasse bei der AOK Bayern Die Gesundheitskasse Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen und Pflegekassen in Bayern Bundesknappschaft,
MehrHerausforderungen im Umgang mit Demenz. Entlastungsprogramm bei Demenz (EDe)
Herausforderungen im Umgang mit Demenz Tagung am Ethik-Institut der Theologisch-Philosophischen Hochschule Vallendar 22. November 2010 Entlastungsprogramm bei Demenz (EDe) Deutsches Institut für angewandte
MehrI. Allgemeine Angaben
I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Adresse: Name des Patienten: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geschlecht
Mehrfür mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf
ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen
MehrHaufe TaschenGuide 179. Pflegeversicherung. Bearbeitet von Manfred Stradinger. 3. Auflage Buch. 96 S. ISBN
Haufe TaschenGuide 179 Pflegeversicherung Bearbeitet von Manfred Stradinger 3. Auflage 2014. Buch. 96 S. ISBN 978 3 648 06737 6 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige Rechtsthemen > Allgemeines,
MehrProf. jur. Konrad Stolz Hochschule Esslingen. Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen beim Einsatz technischer Hilfen in der Pflege
Prof. jur. Konrad Stolz Hochschule Esslingen Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen beim Einsatz technischer Hilfen in der Pflege Grundsatz: Pflegerische Maßnahmen und technische Hilfen bedürfen (ebenso
MehrInhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv
Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen
MehrNachbarschaftshilfe / Land Sachsen. Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen
Nachbarschaftshilfe / Land Sachsen Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Grundlagen Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz haben Anspruch
MehrWelche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz?
Inhaltsverzeichnis Welche Verbesserungen bringt das neue Pflegestärkungsgesetz? Informationen zum 2. Pflegestärkungsgesetz - 6. SGB XI-ÄndG ab Januar 2017 Einleitung S. 3 1. Pflegegeld S. 4 2. Pflegesachleistungen
MehrSperrfrist Bis Montag um 18 Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Heidi Kratochwille, Sozialstation Abtsgmünd Hallgarten 14 73453 Abtsgmünd Sperrfrist Bis Montag 13. 09.2004 um 18 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Landrat, Herr Professor Dr Kruse,
MehrWir suchen Freiwillige mit Herz
Wir suchen Freiwillige mit Herz Im Dienste eines Mitmenschen Schenken Sie ihren Mitmenschen etwas Zeit Wir suchen Freiwillige mit Herz Sie haben Zeit. Tagsüber, ein paar Stunden die Woche oder gar nachts.
MehrVorwahl (Privat): Größe: Wohnt der Patient alleine?
ALLGEMEINE ANGABEN Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer mit
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrFragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften. Allgemeine Angaben. Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson
Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur person Name : Vorname : Straße : Hausnummer : PLZ : Ort : Postfach: Telefonnummer : Mobil- Nummer
MehrPatientenverfügung. 1. Meine Vertrauensperson. Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort:
Patientenverfügung Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort: 1. Meine Vertrauensperson Ich ermächtige die Vertrauensperson meinen Willen gegenüber dem behandelnden Team geltend zu machen.
MehrRückengerechtes Arbeiten
Rückengerechtes Arbeiten Häusliche Pflege Konzepte aus der Pflege Das Konzept der Aktivitas-Pflege Das Aktivitas-Pflegekonzept ist auf die Aktivierung pflegebedürftiger Menschen ausgerichtet. Hierbei sollen
Mehr