Bibel: Begegnung: Erholung: Stiftung Haus Felsengrund

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1 Bibel: Begegnung: Erholung: November 2018 Freundesbrief Stiftung Haus Felsengrund Der Freundesbrief erscheint in freier Reihenfolge und wird unentgeltlich an alle gesandt, die ihn erbitten. Die Geschichte vom Feigenbaum Mit Riesenschritten eilen wir dem Jahresende 2018 entgegen. Nach den zurückliegenden Wochen der Ernte in den Gärten, auf den Feldern und in den Weinbergen helfen uns jetzt kurze Tage und lange Abende, äußerlich und innerlich zur Ruhe zu kommen. Dabei können auch die am Ende des Jahres liegenden Denk-Tage Bußund Bettag sowie der Ewigkeitssonntag gewichten. Manche Leser unter uns pflegen diese Tradition. Nun lade ich Sie ein, mit mir in einen solchen herbstlichen Text einzutauchen. Ort des Geschehens ist ein Weinberg. Jesus sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg, und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine. Lukas 13,6-9 Und ER erzählte ihnen dieses Gleichnis. Wieder erweist sich JESUS als einmaliger Gleichnis-Erzähler, knapp, treffend, kundig, anschaulich, allgemeinverständlich. Jemand hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt. Ja, auch in Israel gab es schon Streu-Obst-Wiesen Wie der Weinstock war der Feigenbaum in Israel hochgeschätzt und ein Symbol für Wohlstand, Frieden, Fruchtbarkeit. Der Jemand ist übrigens der Gutsbesitzer, der Herr des Grundstücks. ER kam und suchte Frucht an ihm. Frucht Foto: hcast. / Fotolia Liebe Freunde vom Haus Felsengrund! findet man am Feigenbaum beinahe das ganze Jahr über: Im Winter und Frühjahr die sogenannten Winterfeigen, im Frühsommer die Frühfeigen, danach die Sommer- und die Spätfeigen bis zum Dezember. Außerdem ist der Feigenbaum so fruchtbar, dass es selten vorkommt, dass ein normal belaubter Baum nichts trägt (Calwer Bibellexikon). Umso überraschender ist es, dass der Weinbergbesitzer keine Frucht an ihm fand. Ein Feigenbaum über Jahre ohne Frucht! Müsste der Besitzer ihn nicht abhauen lassen? In überraschender Geduld macht er einen letzten Versuch und lässt eine letzte Frist: aber sie ist begrenzt. Wie es zwischen dem Besitzer und jenem Feigenbaum steht, so steht es zwischen Gott und seinem Volk! Dass der Baum keine Frucht brachte, lag am Baum, nicht am Besitzer. Jetzt ist die Stunde der Umkehr da, die Frist ist begrenzt, Gottes Königsherrschaft ist im Anbruch. Worauf läuft diese Geschichte zu? Was ist das Ergebnis und das Ziel? Gewährte Zeit Begrenzte Zeit Bewährte Zeit Der reiche Grundbesitzer hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt. Schon lange hätte er Frucht bringen müssen. Der Besitzer kommt zur Zeit der Ernte und sieht: Der Baum trägt keine Frucht. Drei Jahre lang warte ich nun schon auf Früchte, sagt»»

2 »» der Grundbesitzer zum Weingärtner, aber er bringt nichts. Hau ihn ab! Er saugt den Boden aus und bringt keinen Nutzen. Der Winzer bittet um eine letzte Frist: Warte noch ein Jahr, Herr. Ich werde den Boden noch einmal gut durcharbeiten und düngen. Vielleicht trägt er dann Frucht. Wenn das nicht geschieht, soll er abgehauen werden! Der Besitzer und der Baum ist ein Bild für Gott und sein Volk. Dass wir als Gemeinde Jesu Zeit haben, ist ein Wunder: Zeit ist Gnadenfrist Gottes, zur Verfügung gestellte Zeit. Aber die von Gott gewährte Zeit ist begrenzte Zeit. Gott wartet darauf, dass wir unsere Tage nutzen und Frucht bringen. Von weitem schon, erst recht aber in der Nähe sieht man einem Menschen an, was mit ihm los ist, ob sein Leben von Gottes Wort und seinem Geist bestimmt wird, der Gehorsam Gott gegenüber echt, transparent gelebt wird. Wir können uns im Nein gegenüber Gott abwenden, oder aber im Ja zu IHM hinwenden und zu seiner Ehre leben und handeln. Dann findet Gott, der Herr, was er sucht: Frucht, die IHN ehrt. Das geschieht durch Einsicht, Buße und Umkehr. Die Lebenszeit ist uns in die Hand gelegt. Wir können alles gewinnen und alles verlieren. Wenn wir uns im Glauben, in Wort und Tat bewähren, haben wir alles gewonnen. Wenn Jesus in allen Entscheidungen, die wir zu treffen haben, an erster Stelle steht, seine ungeteilte Liebe zu IHM und zu seinem Wort Vorrang hat, dann ist es uns möglich, diese Liebe dem Nächsten auch so weiterzugeben. Daran werden wir gemessen. Diese Frucht erwartet der Herr von mir und Dir wenn wir geerntet werden. Vielleicht will der Denk-Tag Buß- und Bettag Anlass geben, Verdrängtes oder gar nicht mehr Wahrgenommenes unter das Kreuz von Golgatha zu bringen, um in Buße und Beugung Vergebung zu bekommen wenn man will?! Zitat: Buße tun heißt: Umkehren in die offenen Arme Gottes. In diesem Sinne wünsche ich mir und Ihnen eine nachdenkliche Zeit. Ich grüße Sie herzlich mit zwei wegweisenden Versen von Dora Rappard: Nimm mein Leben! Jesus, dir übergeb ich`s für und für. Nimm Besitz von meiner Zeit; jede Stund sei dir geweiht. Nimm du meiner Liebe Füll; Jesus, all mein Sehnen still; nimm mich selbst und lass mich sein ewig, einzig, völlig dein! Amen. Der Herr segne Sie! Ihr Otto Fahrer Unsere erkrankte Mitarbeiterin Anna Sippel wird ihre Arbeit nach derzeitigem Kenntnisstand nicht mehr aufnehmen können. Bitte beten Sie um Klarheit für ihren weiteren Lebensweg und ein Durchtragen unseres Herrn in dieser für sie schweren Zeit. Für diese nun leider frei gewordene Stelle für vorbereitende Arbeiten im Küchen-Bereich in den Nachmittagund Abendstunden suchen wir ab sofort Ersatz. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Hausleitung. Mitarbeiter-Infos I neu besetzt. Seine Frau Larissa verrichtet bereits seit zwei Jahren ihren Dienst in der Küche unseres Hauses. Praktisch veranlagt arbeitet er sich nun schon seit einigen Wochen sehr gut ein. J Wir freuen uns, dass Nicole Staudt uns im hauswirtschaftlichen Bereich in Vollzeit ab 1. November wieder unterstützt. Sie kennt das Haus und weiß was sie erwartet, so dass die Einarbeitungszeit nur kurz ausfällt. Sophia Straßer verstärkt unser Team in der Hauswirtschaft seit dem 27. September bis zum Beginn ihrer Ausbildung in einem dreiviertel Jahr. Sie kam gerade in der Zeit eines der stärksten Wechsels in diesem Jahr und war dadurch für uns eine Gebetserhörung. Außerdem heißen wir Viktor Reiser willkommen, der die freie Stelle als Hausmeister ab dem 1. Oktober Wir suchen ab sofort eine(n) KOCH / KÖCHIN oder HAUSWIRTSCHAFTER/IN mit Erfahrung in der Gemeinschaftsverpflegung zur Verstärkung unseres Küchen-Teams in Vollzeit. Weitere Informationen sind bei der Hausleitung erhältlich.

3 Aktuelles vom Haus Felsengrund B D ie Sommer- und Herbstzeit war wieder geprägt durch viele Aufenthalte von Gruppen, besonders an den Wochenenden und einigen stark besuchten Bibelwochen. Auch unsere Freunde der Mission Biblical Ministries Worldwide waren wieder mit ca. 130 Teilnehmern eine Woche lang bei uns zu Gast. Das obligatorische Grillen wäre beinahe wegen starkem Gewitter ins Wasser gefallen und fand deshalb auf der Terrasse unter der Markise statt. Pünktlich um Uhr kam aber die Sonne wieder heraus und so beschenkte Gott alle doch noch mit einem fröhlichen Abendessen im Freien. Unser Referent Prof. Dr. Erich Mauerhofer war dieses Jahr das letzte Mal bei uns. Nach vielen gesegneten Bibelwochen in unserem Haus wird er nun aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr kommen. Wir wünschen ihm und seiner lieben Frau Gottes reichen Segen für die kommende Zeit und bleiben natürlich in unserem Herrn Jesus miteinander verbunden. Unser Schweizer Bruder Charles Reichenbach diente im August ebenso wieder am Wort und gab auch für nächstes Jahr die Zusage, so Gott will und wir leben, eine Bibelwoche abzuhalten. Da diese Woche vor unserem Jubiläums-Freundestag am 1. September 2019 stattfindet, bot es sich an, ihn gleich als Redner für dieses besondere Datum anzufragen. Wir freuen uns, dass er sofort zusagte, dieses Ereignis der Feier zum 50-jährigem Bestehen des Haus Felsengrund, mitzugestalten. Diesen Termin darf sich jeder schon einmal vormerken. Am diesjährigen Freundestag predigte Pfr. Winrich Scheffbuch über die Frage Hast du mich lieb? aus Johannes 21,15 und durfte die Tiefe des Wortes Gottes über diesen Abschnitt der Bibel an über 400 Freunde und Interessierte unseres Werkes weitergeben. An diesem Tag hat sich der neue Vorstand, in Person von Otto Fahrer und Lothar Karrasch, mit Grußworten vorgestellt. Außerdem wurde offiziell bekanntgegeben, dass der bisherige Geschäftsführer Kurt Philipp und seine Frau Elvira zum Jahresende ihre Tätigkeit im Haus beenden. Nachfolger wird Roland Bretschneider, der, mit Unterstützung seiner Frau Carmen, die Hausleitung als Geschäftsführer übernimmt. Wer die Vorträge von Pfr. Winrich Scheff- C buch und die weitergegebenen Informationen der Verantwortlichen nachhören möchte, kann noch gerne bei uns eine MP3-CD bestellen. Wenn Sie diesen Freundesbrief in den Händen halten, werden bereits fast alle Bibelwochen in diesem Jahr beendet sein. In den ersten zwei Dezember-Wochen wollen wir in der Bäder-Abteilung im Untergeschoß eine Grundsanierung durchführen, um die Folgen des Wasserschadens, der dort im Sommer zutage kam, vollends zu beheben. Das bedeutet eine Investition von ca EUR. Die Möglichkeit in unserem Haus fachgerechte Massagen und Fußpflege zu erhalten, wird von unseren Gästen sehr geschätzt und ist eine Einrichtung welche erhalten bleiben soll. Vielen Dank all unseren Freunden für jegliche Unterstützung, besonders im Gebet aber auch finanziell und in Tatkraft. Eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr wünscht Ihnen allen, auch im Namen unseres Vorstandes, Ihr Roland Bretschneider

4 D Fotos: A+B: Missionsfreizeit Biblical Ministries Worldwide C+D: Freundestag mit Winrich Scheffbuch Grußwort M it diesen Zeilen möchte ich als Bibelschulleiter vom Bibel-Center, Freie Theologische Fachschule e.v. in Breckerfeld dem Leitungsgremium der Stiftung Haus Felsengrund zum Wechsel der Hausleitung gratulieren. Roland Bretschneider und seine liebe Frau Carmen sind kompetente Nachfolger, die eine klare biblische Sicht haben, ganz nach der Überzeugung der Irrtumslosigkeit und Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift. Das ist die beste Voraussetzung überhaupt, um weiterhin das Ziel von Haus Felsengrund zu verfolgen: Menschen mit Jesus Christus und dem Wort Gottes bekannt zu machen und auf dem ganzen Fundament der Bibel zu stehen. Roland und mich verbindet eine langjährige Bekanntschaft seitdem sich unsere Wege Mitte der 90er Jahre kreuzten. Für die neue und große Aufgabe, die ihm und seiner Frau bevorstehen, wünsche ich den beiden Gottes Segen, Weisheit und weiterhin das feste Vertrauen in SEIN Wort. Gleichzeitig möchte ich mich bei Kurt Philipp und seiner Frau Elvira bedanken. Viele Jahre haben sie das Haus Felsengrund in Zavelstein treu geführt und sich in den christlichen Gästebetrieb mit ganzer Hingabe investiert. Wir sind dankbar auf eine langjährige Verbundenheit zurückschauen zu können bis zur Gründung des Bibelheims in Zavelstein. Damals war Friedrich Vogel, Gründer und damaliger Leiter unserer Bibelschule, mein Vater, bei der Eröffnung von Haus Felsengrund beteiligt und hat mit die ersten Bibeltage in Zavelstein gehalten. Ehepaar Philipp hat Gottes Auftrag in Zavelstein mit einer besonderen Note liebevoll ausgeführt und so bin ich gewiss, dass der Auftrag weitergehen wird, mit einer eigenen, neuen Note des Ehepaar Bretschneider, aber auf derselben Grundlage dem ganzen Wort Gottes. In jedem Wechsel liegen neue Möglichkeiten und wir freuen uns auf die weitere, intensive Zusammenarbeit mit Roland Bretschneider und seiner Frau und wünschen ihnen für ihre neuen Aufgaben alles Gute und Gottes Segen. Johannes Vogel

5 Aber Gott ist reich an Erbarmen und hat uns seine ganze große Liebe geschenkt und uns mit dem Messias lebendig gemacht ja, auch uns, die aufgrund ihrer Verfehlungen für ihn tot waren. Bedenkt: Aus reiner Gnade seid ihr gerettet! Eph. 2,4-5 Liebe Freunde vom Haus Felsengrund Es freut mich, dass ich, Roland Bretschneider, Sie und Euch mit diesem Freundesbrief, in der Funktion des nachfolgenden Hausleiters für das Haus Felsengrund, begrüßen darf. Seit über acht Jahren kennen meine Frau Carmen und mich nun viele Gäste und Freunde als Mitarbeiter für die vielfältig anfallenden Arbeiten im Haus. Bevor wir nach Zavelstein berufen wurden, bestand meine Hauptaufgabe über viele Jahre aus kaufmännischer Geschäftsführer-Tätigkeit für einen mittelständischen Speditionsbetrieb. Diese Erfahrung, meine Ausbildung zum Hotelbetriebswirt und die meiner Frau zur Bürokauffrau, gibt uns für die Zukunft bestimmt den notwendigen Rückhalt für unsere neuen Aufgaben. Wir wissen aber auch, dass wir die vor uns liegende Verantwortung ohne die Hilfe Gottes nicht tragen können. Ich bin jetzt 45 Jahre alt und darf diesen großartigen Gott bereits seit über 35 Jahren Vater nennen. Bei meiner Frau ist es ähnlich und wir haben keinen Tag mit ihm bereut. Die Gnade Gottes ist es, die uns völlig unverdient auf einem Lebensweg gehen lässt, der uns zu einem ewigen Leben bei diesem ewigen, herrlichen Gott führt. Jesus Christus hat uns diese Tür geöffnet. Hier in Zavelstein ist vor über einem halben Jahrhundert ein gesegnetes Werk Gottes entstanden, zunächst als Idee, dann auf dem Papier und schließlich Stein auf Stein. All das geschah durch Menschen, die Gott gebraucht hat, seine guten vorbereiteten Werke zu tun. Weil Gott unsere Lebenszeit hier begrenzt hat, gab und gibt es immer wieder zwangsläufig Wechsel in den jeweiligen berufenen, verantwortlichen Personen in einem solchen Werk. Nun steht wieder mal so ein Wechsel an. Vielleicht der Letzte bevor Jesus wiederkommt. Ich weiß es nicht, aber hoffen tue ich es. An dieser Stelle möchten wir auch noch einmal dem bisherigen Hausleiter Kurt Philipp und seiner Frau Elvira, die jetzt in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen, für ihr unermüdliches Engagement an diesem Ort danken und wünschen ihnen den reichen Segen Gottes für den vor ihnen liegenden neuen Lebensabschnitt. So wie dies bis jetzt auch immer geschehen ist, wird sich im Laufe der Zeit sicher immer wieder einiges ändern. Etwas davon wird der Gast hoffentlich bemerken, denn es ist gewollt, anderes soll sich fast unbemerkt trotzdem positiv auf ihn auswirken. Viele Ideen sind schon geboren. Manches sind Kleinigkeiten, manche Dinge kosten Zeit und manche auch Geld. Ein großer Teil dieser Überlegungen wird in einem Kreis von Verantwortlichen beraten und entsprechend dann behandelt. Letzten Endes soll aber Gott zeigen, was zu tun ist. Darauf wollen wir schauen. Alles das sind aber nur Äußerlichkeiten. Was sich nicht ändern wird, ist das Fundament des Wortes Gottes in diesem Haus. Die Unantastbarkeit seines Wortes gibt keinen Spielraum für irgendeine Veränderung in dieser Hinsicht. Haus Felsengrund war bibeltreu und wird es auch bleiben. Die Bibel ist wahr! Das ist eine Behauptung, die für jeden einzelnen von uns von äußerster Wichtigkeit ist. Sie ist ein einzigartiges Buch. Die Bibel hat immer über alle ihre Feinde triumphiert. Die Feinde sind gestorben und ihre Bücher sind veraltet und vergilbt. Doch die Bibel lebt, und sie hat immer wieder eine mächtige Kraftauswirkung. Diese Sätze stammen aus dem Vorwort des Buches Bibelschule für Jedermann von Gertrud Wasserzug. Eines unserer Ziele ist, dieses immer wieder nachgefragte und leider schon lange vergriffene Buch in naher Zukunft neu aufzulegen. Wir brauchen viel Weisheit und Gebetsunterstützung, um hier in Zavelstein unser geistliches Fundament weiter klar deutlich zu machen. Beten Sie bitte mit, dass der Herr hierin, wie bisher, seine schützende Hand über uns hält. Ohne sein Begleiten geht es weder im persönlichen Leben noch hier im Haus voran. Wir wollen dieses Werk, in einer zunehmend antichristlichen Gesellschaft, als eine Oase und ein Zeugnis des Wortes Gottes weiterführen. Bitte halten Sie uns die Treue. Es gibt viel zu tun, und um gesteckte Ziele zu erreichen, sind Freunde, Beter, Geber und tatkräftige Unterstützer ein wesentlicher Faktor. Mein Frau und ich sowie die Mitarbeiter danken allen, die uns in diesem Sinne mittragen. Gottes Segen Ihnen! Roland + Carmen Bretschneider

6 Fürbitte und Gebet Dankt mit uns: für alle Kraft, Unterstützung und Hilfe bei den starken Wechseln in den letzten Wochen für eine sehr gute Belegung im Herbst für die gesegnete Begegnung am Freundestag mit über 400 Freunden des Hauses für die schnelle Besetzung der Hausmeister-Stelle für den überreichen, ermutigenden Zuspruch für die vorliegende Aufgaben der neuen Hausleitung für die neuen Mitarbeiter, die unser Team verstärken für die Zusage vieler Einzelgäste, Gemeinden und anderen Gruppen, auch im nächsten Jahr wieder in unserem Haus Gast zu sein für etliche neue Referenten im Jahr 2019, die unser Haus mit Bibelwochen und Seminaren bereichern und Gottes Wort klar und kompromisslos weitergeben Betet mit uns: für eine gesegnetes Zusammensein mit unseren Gästen zur Weihnachts- und Neujahrszeit für einen guten Ablauf der Renovierungsarbeiten in der Dezember-Schließzeit für ein gutes Einarbeiten der neuen Mitarbeiter und Hausleitung in ihre Aufgaben für ein schnelles Besetzen der offenen Stellen für eine gute Belegung im neuen Jahr um Gottes schützende Hände über dem Haus vor den Angriffen des Widersachers um Bewahrung von Gästen, Referenten und Mitarbeitern für das Ehepaar Philipp und ihren neuen Lebensabschnitt Wochenend-Bibelschule SONDERPREISE WOBI I Altes Testament WOBI II Biblische Lehre WOBI III Praktisches Glaubensleben WOBI IV Neues Testament Bibelwochen mit Hans-Dieter Pfleiderer Jesus, du kannst meine Seele heilen Vater, ich bin so gerne dein Kind! Herr, ich möchte sein, wo du bist Jesus Herr und König über Himmel und Erde Jugend-Bibel-Wochenenden (JFB) Ab 15 Jahre. SONDERPREISE. Anmeldung für diese Wochenenden über ANDERS WERDEN ABER WIE? Referent: Thomas Powilleit DER JAKOBUSBRIEF Referent: Michael Martens Besondere Tage zum Thema Seelsorge Seelsorgetage für Frauen mit Bärbel Völker Bibeltage für Frauen mit Dorothee Brüggendick Seelsorgewoche mit Dr. Martin Steinbach Seelsorgeseminar mit Dr. Martin Steinbach Diesem Freundesbrief liegt das Jahresprogramm 2019 bei. Stiftung Haus Felsengrund Weltenschwanner Str Bad Teinach-Zavelstein Telefon Fax info@haus-felsen-grund.de Bankverbindung (In- und Ausland) Hinweis: Unser Schweizer Konto wird zum Jahresende aufgelöst. Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE BIC: PZHSDE66 Bitte beten Sie für die Bibeltage, -wochen und Seminare, damit Gottes Wort weiter in Herzen dringt und dort wirkt. Wir würden uns natürlich freuen, Sie hier auch persönlich zu begrüßen. Genießen Sie doch einfach eine Portion Urlaub mit dem Herrn Jesus im Mittelpunkt. Unsere Angebote finden Sie in unserem Jahresprogramm und unter

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