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1 Miteinander (ER)LEBEN Ausgabe Februar bis Mai 2019 Viele tolle Erlebnisse bei uns Hauszeitung CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck

2 Inhaltsverzeichnis & Impressum VOrwort Inhalt Liebe Leser/innen 03 Vorwort 04 Rollende Waldschule 06 Kirchenausflug 07 Mitarbeitervorstellung Daniela Wachs 08 Ehrenamtspreis 10 Laternen basteln 11 Sankt Martin 12 Wir halten zusammen 13 Interview mit Frau Ortmann 15 Rätselseite 16 Einzüge und Abschiede 17 Geburtstage Impressum 18 Besuch Adventsbasar 19 Jungschützen / Kita Botzeknööfe 20 Weihnachten so schön und so bunt 22 Veranstaltungskalender Redaktion: Michaela Seidel Allen Lesern unserer Hauszeitung wünsche ich ein friedvolles und gesundes Jahr Auch in diesem Jahr werden wir durch die Vielzahl der Angebote Leben in unser Haus bringen und eine gute und entspannte Atmosphäre schaffen. Dem Bewohnerbeirat und unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern möchte ich ganz herzlich dafür danken, dass sie sich im vergangenen Jahr für die Interessen der Bewohner eingesetzt haben und freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Alle Mitarbeiter unseres Hauses haben eine gute Arbeit geleistet und verdienen große Anerkennung dafür. Denn sie haben mit ihren Ideen und ihrer Einsatzbereitschaft dazu beigetragen, dass wir in so einem angenehmen Arbeitsumfeld arbeiten. In diesem Sinne folgendes Zitat: Es geht nicht darum, wieviel wir geben. Es geht darum, wieviel Liebe wir in unsere Taten stecken. Ich wünsche mir für das Jahr 2019 weiterhin eine so gute Zusammenarbeit mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Angehörigen und Ehrenamtlichen. Herzlichst Ihre Katja Buchholz, Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Herausgeber: Auflage: 250 Nächste Ausgabe: Juni 2019 CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck Wipperfürther Straße Kürten Fotos: Layout: Druck: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses Prospektlabor Sarah Libéral printaholics GmbH 02 CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Pflegewohnstift St. Pankratius CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 03

3 Rollende Waldschule das Streicheln der unterschiedlichen Felle sprach gleich alle Sinne an. Die Neugierde war schnell geweckt und der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die uns geschenkte Zeit verging leider wie im Flug. Rollende Waldschule Besuch vom Hegering Kürten Wir bedanken uns ganz herzlich beim Hegering Kürten für das Engagement. Mit ihrer Rollenden Waldschule haben sie unseren Bewohnern ein Stück Natur ins Haus gebracht. Gabriele Hülsen Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Konfuzius Das war das Motto des lehrreichen Besuchs von Willi Schulz und Ute Wegerhoff vom Hegering Kürten mit der Rollenden Waldschule und ihren beiden vierbeinigen Begleitern. Neugierig verfolgten wir schon den Aufbau der zahlreichen Tierpräparationen. Vom Rehbock bis zur Schleiereule und vom Marder bis zum Eichelhäher gab es viel zu entdecken, zu bestaunen und, im wahrsten Sinne des Wortes, zu begreifen. Hatte der ein oder andere anfangs auch noch ein mulmiges Gefühl beim Anblick der wunderschönen, aber leider ausgestopften Tiere, konnte uns Willi Schulz schnell beruhigen: Ausschließlich durch Wildunfälle getötete Tiere werden zur Veranschaulichung präpariert. Die ansprechende Präsentation, das gezielte Vorführen von Vogelstimmen, Fragen und Antworten und vor allem Wir suchen Reinigungskräfte m/w, als geringfügige Beschäftigung Wenn Sie gerne in einem motivierten Team und in einem expandierenden Unternehmen arbeiten möchten, dann sind Sie bei uns richtig! Wir bieten Ihnen: attraktive Bedingungen unter einem modernen und familiären Träger Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck Katja Buchholz, Einrichtungsleitung Wipperfürther Straße Kürten Tel.: Bewerben Sie sich jetzt! Foto: Tolikoff Photography / Shutterstock.com 04 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 05

4 Kirchenausflug Mitarbeitervorstellung Daniela Wachs Willkommen Daniela Wachs stellt sich vor Kirchenausflug mit der Kirchengemeinde St. Marien in Kürten Bereits seit vielen Jahren lädt uns die Kirchengemeinde St. Marien in Kürten zu ihrem jährlichen Kirchenausflug ein. Mittlerweile ist dieses Ereignis für unsere Bewohner zu einer liebgewonnenen Tradition geworden. Am 29. September vergangenen Jahres starteten wir vom Gemeindehaus in Kürten Richtung Moitzfeld, um dort in der römisch-katholischen Kirche St. Joseph gemeinsam mit Pfarrer Janusz Szewczuk die Heilige Messe zu feiern. Fröhlich und gut gelaunt ging die Reise anschließend wieder zurück nach Kürten. Dort hatten fleißige Gemeindemitglieder zwischenzeitlich die Kaffeetafel eingedeckt und nahmen uns herzlich in Empfang. Ein Buffet von selbst gebackenen Kuchen und der Duft von frisch gebrühtem Kaffee versprachen einen urgemütlichen Nachmittag. Begleitet wurde dieser durch unterhaltsame Life-Musik, die zum Mitsingen und Schunkeln einlud. Wenn der Tag zur Nacht wird und die Nacht zum Tag. Mein Name ist Daniela Wachs und ich bin 34 Jahre alt. Ich arbeite seit 2010 hier im Bergeck als examinierte Pflegefachkraft. Im ersten Jahr habe ich im Tagdienst gearbeitet und dann ging es in den Nachtdienst. Anfänglich eine ganz schön schwere Umstellung, die ich (und mein Körper) aber recht schnell schafften. Sieben Jahre lang machte ich den Nachtdienst. Sieben Jahre, in denen ich die Bewohner fast alle nur schlafend erleben durfte. Sieben Jahre, in denen ich die Nacht zum Tag und den Tag zur Nacht machte. Umso schwieriger war anfänglich die Umstellung, als ich im Januar dieses Jahres wieder in den Tagdienst wechselte. Einige der Bewohner kannten mich überhaupt nicht. Wie denn auch? Sie schliefen ja immer, wenn ich arbeitete. Für mich persönlich war es wieder eine ganz neue Erfahrung. Endlich konnte ich die Bewohner wach erleben, endlich konnte ich erleben, wie aufgeblüht sie durch den Tag gingen und an Gruppenangeboten oder Festivitäten teilnahmen. Und endlich konnte ich am Tagesgeschehen der Bewohner teilnehmen. Das war für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht! Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Kirchengemeinde St. Marien, hier insbesondere bei Herrn Romain, für die unermüdliche Unterstützung unseres Hauses. Gabriele Hülsen Anerkennung ist ein wunderbares Ding: Sie bewirkt, dass das, was an anderen herausragend ist, auch zu uns gehört. Voltaire 06 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 07

5 Ehrenamtspreis KürtenEngagiert geht an Gisa Krehut Schau her, ist das nicht großartig? In Kürten wird zum zweiten Mal der Ehrenamtspreis verliehen und mir geht dabei sofort Gisa Krehut durch den Kopf! Mit dem Flyer in der Hand erklärte ich meinem Ehemann bei Currywurst und Pommes, worum es hierbei geht. Die Auszeichnung wurde zum zweiten Mal in Zusammenarbeit der Volksbank Berg mit dem Bergischen Boten verliehen. Sie würdigt herausragendes, ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde Kürten. Nachdem ich Gisa für diese Auszeichnung vorgeschlagen hatte, erreichte mich einige Tage später ein Anruf der Volksbank Berg: Die Jury hat entschieden, dass Ihre ehrenamtliche Mitarbeiterin diesen mit Euro dotierten Preis nebst einer Skulptur des Kürtener Künstlers Michael Flossbach und einer Urkunde verdient hat! Hier ein Auszug aus der Laudatio, die mein Ehemann Michael Hülsen zu Gisas Ehren bei der feierlichen Preisverleihung am 5. Dezember 2018 im Bürgerhaus Kürten gehalten hat: Gisa Krehut hat bis zu ihrer Zurruhesetzung 40 Jahre lang als Erzieherin an einer Schule für Menschen mit teils schwersten Behinderungen gearbeitet. Schon während ihrer aktiven Zeit stand für sie fest, auch künftig weiter helfen zu wollen. Wie heißt es so treffend: Wen der liebe Gott einmal bei der Arbeit erwischt hat, dem schickt er ständig neue Aufgaben! Seit nunmehr fünf Jahren besucht sie regelmäßig wöchentlich die Bewohner im Wohn- und Pflegezentrum Bergeck und verbringt viel Zeit mit ihnen bei Memory, Puzzle, Mensch Ärgere Dich nicht und vielen anderen Aktivitäten. Und immer wieder gelingt es ihr, interessante Gespräche in Gang zu setzen. Die so angeregten Bewohner erzählen aus ihrer Vergangenheit, der sie sich wieder erinnern. Ihr Lächeln ist Gisas Lohn. In ihrer Gruppe Vergissmeinnicht mit Menschen, die von dementiellen Veränderungen betroffen sind, ist besondere Kreativität gefordert. Liebevoll und kreativ bereitet Gisa Krehut ihre Angebote zuhause vor. Es wird genäht, gebastelt und geklebt. So gibt es die Fühlkiste und das Laberpüppchen, das spielerisch die Sätze und Worte der Bewohner im gleichen Tonfall nachspricht und so nicht nur für viel Heiterkeit sorgt. Besonders die Bewohnerinnen und Bewohner, die kognitiv eingeschränkt sind, fühlen sich dabei gut aufgehoben, beginnen zu erzählen und zeigen ihre Empfindungen. Das Püppchen ist ihnen wie eine Vertraute, sie mögen es nicht mehr missen. Danach sitzt sie oft noch lange bei den Menschen am Bett, die ob ihrer Einschränkungen nicht an der Gruppe teilnehmen können, liest vor, verwöhnt mit dem Massageball, hört zu. Auch bei regelmäßigen Veranstaltungen wie Ausflügen, Feiern oder dem Café Klön, zu dem auch Besucher herzlich eingeladen sind, begleitet und unterstützt sie, wo sie kann. Ehrenamtlich, aber nicht der Ehre oder des Amtes wegen, sondern vielmehr aus einer tief in ihr verwurzelten inneren Einstellung. Sie selbst macht keinerlei Aufhebens von all der vielen Arbeit. Darauf angesprochen zuckt sie mit den Achseln: Ich habe halt eine soziale Ader. Und genau diese Ader, die in Menschen wie Gisa Krehut schlägt, ist für uns die Aorta der Menschlichkeit. Michael Hülsen und Gabriele Hülsen In and rer Glück sein eig nes finden, in dieses Lebens Seligkeit, und and rer Menschen Wohlfahrt gründen, schafft göttliche Zufriedenheit. Christoph Martin Wieland ( ) Charcompix / Shutterstock.com 08 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 09

6 Laternen Basteln Sankt Martin Laternen basteln weckt Erinnerungen Andreas / stock.adobe.com Sankt Martin Für mich persönlich ist es immer wieder eine Faszination, Geschichten der Bewohner zu hören. So auch beim Basteln der Laternen. Bei gemütlichem Licht, so wie es sich zu dieser Jahreszeit auch gehört, saßen wir zusammen. Man sah jedem Einzelnen an, dass er hochkonzentriert war und sehr angespannt wirkte. Schließlich wollte man sich beim fein säuberlichen Ausschneiden nicht verschneiden oder womöglich aus der runden Blumen ein Stoppschild schneiden. Um die angespannte Stimmung ein wenig zu lockern, fragte ich die Bewohner, welches Sankt Martins Lied im Großraum Kürten immer gesungen wird. Ich selber komme aus einer anderen Gegend, und kaum war die Frage gestellt, fingen die Bewohner auch an zu singen. Erst waren es zwei, dann drei und so schloss sich einer nach dem anderen an und gemeinsam wurde dann gesungen. Manchen Bewohner hat das emotional so berührt, dass sogar das ein oder andere Tränchen kullerte. Da ich ja sehr neugierig bin fragte ich, welche Laternen unsere Bewohner als Kind so gebastelt haben. Mit großen Augen wurde ich angeschaut und eine Bewohnerin erzählte dann, dass man früher keine Papierlaternen gebastelt habe. Wir hatten doch alle kein Geld. Bei uns wurden Laternen aus Steckrüben gebastelt. Unsere Scheunen waren voll mit Rüben, und wenn wir Augen oder andere Muster in die Rüben geschnitzt haben, kam eine kleine Kerze rein, und fertig war unsere Laterne. Jetzt wurden meine Augen groß, denn davon hatte ich noch nie gehört. Ich konnte es mir aber bildlich sehr gut vorstellen. Schnell erzählten auch die anderen Bewohner, welche Muster sie denn immer in ihre Rüben geschnitzt hatten und der Glanz in ihren Augen wurde immer größer. So groß, das wir schon fast kein Laternenlicht mehr brauchten. Was sagt uns dieses emotionale und Erinnerungen weckende Laterne basteln? Man kann alt werden wie eine Kuh, man lernt immer noch dazu! Michaela Seidel, Leitung Soziale Betreuung (kommissarisch) mit den Küeter Botzeknööfe Zu Sankt Martin erfreuten uns wieder die Kindergartenkinder Küeter Botzeknööfe mit ihren selbstgebastelten Laternen und einem Potpourri von Laternen- und Martinsliedern. Die neueren Lieder waren wunderschön anzuhören, wohingegen die altbekannten nahezu textsicher von Alt und Jung gemeinsam gesungen werden konnten. Auch in diesem Jahr scheuten Kinder und Erzieher wieder keine Mühe, ein kleines Theaterstück vorzutragen, in dem Sankt Martin seinen Mantel mit dem Bettler teilt. Dabei ist es schon zur jährlichen Tradition geworden, auch unseren Bewohner Dietmar Krämer zu verkleiden. Herr Krämer ist schon sehr lange bei uns im Haus und spielt seit einigen Jahren voller Stolz den Bettler. Man muss die Kinder doch unterstützen. Und wenn ich helfen kann, dann mache ich das gerne, so Herr Krämer. Und auch für die Kinder ist es nie ein Problem, gemeinsam mit einem großen Bettler, der im Rollstuhl sitzt, ein kleines Theaterstück vorzuführen. Und so haben Groß und Klein, Jung und Alt, ihren Spaß. Wir haben uns sehr über diesen Besuch gefreut und bedanken uns ganz herzlich bei allen Beteiligten. Gabriele Hülsen und Michaela Seidel, Leitung Soziale Betreuung (kommissarisch) 10 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 11

7 Wir halten zusammen Interview mit Margarete Ortmann Wir halten zusammen Man rechnet mit nichts Schlimmen, und dann kommt es auch schon um die Ecke Anfang des Jahres starteten wir im Bergeck mit der Magen-Darm-Grippe. Viele Bewohner waren betroffen und auch einige vom Personal blieben nicht verschont. Da blieb man dann doch lieber, ohne sich zu beschweren, auf den Wohnbereichen. Denn wie sagten die Bewohner so schön: Wir wollen ja keinen anstecken! Wohnbereichsübergreifende Gruppenangebote wurden dann in den jeweiligen Bereichen gemacht, denn auch wenn man krank ist, möchte man beschäftigt werden. Und auch das Personal Wir suchen Pflegefachkräfte und Pflegeassistenten m/w, in Voll- oder Teilzeit, für den Tag- oder Nachtdienst zeigte sich sehr flexibel. So wurde auch engagiert eingesprungen, wenn ein anderer sich krankmeldete. Auch wenn so manches Späßchen wegen der Outfits bei den Pflegekräften (Mund- und Kleiderschutz) ertönte und man viel lachte, am Ende waren nicht nur die Bewohner, sondern auch das gesamte Personal froh, die Infektion besiegt zu haben. Nun konnte alles wieder seinen gewohnten Gang gehen. Und auch wenn es im Kopf häufig in Vergessenheit gerät, aber solche Situationen zeigen uns immer wieder: WIR HALTEN ZUSAMMEN! Michaela Seidel, Leitung Soziale Betreuung (kommissarisch) Wir wünschen uns: Berufserfahrung fachliche und soziale Kompetenz Einfühlungsvermögen Organisationstalent Teamfähigkeit Flexibilität Kreativität EDV-Erfahrung Wir bieten Ihnen: ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet ein hohes Maß an Selbstständigkeit Fort- und Weiterbildungen ein qualifikationsbezogenes Gehalt eine entbürokratisierte EDV-gestützte Pflegedokumentation ein attraktives Zuschlagssystem Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck Katja Buchholz, Einrichtungsleitung Wipperfürther Straße Kürten Tel.: Gedanken... Interview mit Margarete Ortmann Mein Name ist Margarete Ortmann und ich bin 1935 in Rheindorf / Leverkusen geboren. Dort habe ich mein ganzes Leben verbracht. Da ich inzwischen verwitwet bin und leider nicht mehr alleine leben kann, habe ich mich dazu entschlossen, in eine Senioreneinrichtung in der Nähe meines Schwagers zu ziehen. Und so kam ich ins Bergeck. Ich habe es nicht bereut, denn inzwischen habe ich schon einige Freundschaften geschlossen, kann an vielen, schönen Veranstaltungen teilnehmen und bekomme häufig Besuch. Woran können Sie sich erfreuen? An Blumen. Bei mir gab es immer welche in der Wohnung und auch auf meinem Balkon. Gibt oder gab es etwas, was Sie leidenschaftlich gerne tun? Ja, zwei Dinge: Kochen und putzen. Am liebsten habe ich immer die gute, alte Hausmannskost zubereitet. Meine Rettichgerichte wurden immer besonders gerne gegessen. Und putzen mache ich auch heute noch gerne, aber man ist es ja auch von zu Hause aus gewohnt. Welche Jahreszeit lieben Sie am meisten? Den Sommer, denn da ist das Wetter meist schön und man kann sich viel draußen aufhalten. Ich ging früher immer gerne am Rhein spazieren und wir waren auch sehr oft campen. Sind Sie gerne gereist? Ja, ich war in Polen, Dänemark, Tschechei und in Ostdeutschland. Am liebsten war ich aber an der Nordsee, z. B. auf Sylt, Helgoland und Büsum. Eine letzte Frage noch: Möchten Sie noch einmal jung sein? Frau Ortmann schaut mich mit großem Erstaunen an und antwortet: Nein!! Ich habe mein Leben gelebt. Es gab Höhen und Tiefen, aber es war schön. Genauso wie ich es gelebt habe! Magdalena Lindner (Alltagsbegleiterin) im Gespräch mit Margarete Ortmann 12 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 13

8 UNSERE STARKEN PARTNER Rätselseite Rätsel Wortgitter Zehn Wörter haben sich hier versteckt. Viel Spaß beim Suchen! Die schönste Zeit im Leben sind die kleinen Momente, in denen Du spürst, Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Autor unbekannt SuperRätselspaß KatjaBuchholz WohnbereichPetra UweEbbing Ronni Brunnen Jana CafeKlön Garten Gruppenangebot Viel Spaß beim Ergänzen der Sprichwörter 1. Es war Liebe auf... A den zweiten Blick B der Urlaubsinsel C den ersten Blick 3. Im Dunkeln lässt sich... A gut verstecken B es aushalten C gut munkeln?? 2. Man muss jeden nehmen... A warum auch nicht B wie er ist C weil das so ist 4. Ich glaub, mich sticht der... A Grießbrei B Hafer C Igel Die Auflösung finden Sie auf Seite 23?? 14 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 15

9 Einzüge und Abschiede geburtstage Willkommen Wir möchten Sie hiermit herzlich begrüßen und wünschen Ihnen alles Gute bei uns im CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck. Bei Fragen oder Wünschen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung; Sprechen Sie uns einfach an. Wohnbereich 2 Margarete Ortmann Anna Mroz Herzlichen Glückwunsch Februar Werner Van den Hoogen Anna Nolte März Dora Hachenberg Marion Klein Theodora Maria Hegemann Unser herzliches Beileid sprechen wir den Angehörigen aus und gedenken unserer lieben Verstorbenen: April Elisabeth Offermann Elisabeth Breiter Brigitta Jende Katharina Orth (c) Michael Holstein, Mai Maria Schumacher Horst Heidkamp Otto Pflüger Ursula Winkler MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 17

10 Besuch Adventsbasar Jungschützen / Kita Botzeknööfe Besuch der Schützenbruderschaft Biesfeld Adventsbasar der Behindertenwerkstatt Refrath Unser Bewohner Dietmar Krämer hatte uns eingeladen, den diesjährigen Adventsbasar in der Behindertenwerkstatt Refrath, in der er regelmäßig arbeitet, zu besuchen. Wir freuten uns sehr und so kam es, dass ich gemeinsam mit Frau Peetz und Herrn Krämer nach Refrath fuhr. Liebevoll und herzlich wurden wir empfangen. Wir waren sehr über die Vielfalt der dort angebotenen Schätze überrascht. Es wurden selbsterstellte Dinge verkauft wie zum Beispiel Papierkunst, Adventskränze, Halsketten und wunderschöne Holzarbeiten. Nach dem ausführlichen Besichtigen der zu verkaufenden Sachen ließ Herr Krämer es sich auch nicht nehmen, uns voller Stolz seinen Arbeitsplatz zu zeigen und uns die Maschinen zu erklären. Wir möchten uns herzlich bei Herrn Krämer für die Einladung und bei allen beteiligten Mitarbeitern der Behindertenwerkstatt Refrath für die tolle Gestaltung des Basars bedanken. Es war ein wirklich toller Nachmittag mit vielen neuen und spannenden Eindrücken. Bianca Rott, Leitung Hauswirtschaft Am 3. Dezember besuchten uns die Schützenjugend St. Sebastianus Biesfeld und Engelchen Mathilda. Nachdem gemeinsam mit den Bewohnern Nikolaus Planung komm der in unser neuen Haus Termine gesungen 2019 worden war, schneite auch dieser kurzerhand in unser Bergeck. Der Nikolaus war von den alten Weihnachtsliedern und den vorgetragenen Gedichten so beeindruckt, dass er, mit der himmlischen Unterstützung von Kinder basteln mit Senioren Die Kinder des Kindergarten Küeter Botzeknööfe besuchten unsere Bewohner gleich zweimal in der Vorweihnachtszeit. Unter Anleitung des Nachwuchses bastelten die Bewohner konzentriert und inspiriert Weihnachtsschmuck: kleine Elche. Traditionell folgte einige Tage später der nächste Besuch, denn, wie in jedem Jahr, unterstützen uns die Kinder beim Schmücken unseres Weihnachtsbaums. Engelchen Mathilda, großzügig süßes Weihnachtsgebäck verteilte. Die jedermann bekannte und gefürchtete Rute konnte er wieder mit nach Hause nehmen. Wir bedanken uns herzlich für diesen Besuch! Gabriele Hülsen Wir bedanken uns herzlich bei den Kindern, Erziehern und Eltern für dieses großartige Engagement. Gabriele Hülsen 18 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 19

11 Weihnachten Weihnachten So schön und so bunt Unsere Weihnachtssaison begann in diesem Jahr mit dem Nikolaus-Café Klön. In weihnachtlicher Atmosphäre wurden eifrig Geschichten darüber erzählt, wie unsere Bewohner Nikolaus in ihrer Kindheit erlebt hatten. Natürlich freuten sich auch alle über einen Teil der leckeren Nikolaus-Eisenbahn. Weiter ging es mit unserem traditionellen Hexenhäuschen basteln. Hierfür kamen die Kinder aus dem Kindergarten Zwergenhöhle und halfen den Bewohnern dabei, ganz tolle Häuschen zu zaubern. In der gesamten Weihnachtszeit naschte kein Bewohner von diesen Häuschen. Sie sind viel zu schön geworden und es wäre zu schade, sie zu essen, sagten die Bewohner immer wieder. Am 3. Advent gab es dann unsere Bewohner-Weihnachtsfeier, die in diesem Jahr in neuem, dafür aber in einem kulinarisch sehr leckeren Glanz erstrahlte. Bei Weihnachtsliedern, Geschichten und Gedichten beglückte uns am Nachmittag das Küchenteam mit frisch gebackenem Apfelstrudel. Der Männergesangsverein sorgte dann auch noch für die richtige Stimmung. Abgerundet wurde der tolle Nachmittag mit einem bezaubernden 3-Gänge-Menü am Abend. Da es nun ziemlich stramm in Richtung Heiliger Abend ging, sollte nun auch der Weihnachtsbaum geschmückt werden. Die Kinder des Kreiselkindergartens hatten schon im Vorfeld tolle Dekorationen gebastelt, die sie dann gemeinsam mit den Bewohnern an den Baum hingen. Nach so viel getaner Arbeit freuten sich die Kinder natürlich über ein bisschen Schokolade zur Stärkung. Selbstverständlich wurde auch von unseren Bewohnern ein wenig Deko für den Baum gebastelt. So hatten sie in der Weihnachtsbäckerei kleine Lebkuchenanhänger verziert, die dann später nicht nur den Baum ganz toll schmückten, sondern auch für einen ganz besonderen Duft sorgten. Endlich war er da, der Heiligabend. Zum ersten Mal gab es an diesem Tag nicht nur für die Bewohner ein vom Küchenteam grandios hergerichtetes Brunch, sondern auch für das Personal. Vom Brötchen bis zum Pancake, von der Fleischwurst bis zum Lachs, vom gebratenen Speck bis zu den Nürnberger Würstchen für jeden Geschmack war etwas dabei. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Herrn Siuret, bei Frau Utzig und dem gesamten Küchenteam für dieses tolle Buffet bedanken! Begleitet wurde der Vormittag mit flötastischen Klängen des Flötenchors. Zum krönenden Abschluss gab es an Silvester noch eine kleine Party, an dem das Knallen und Abschießen von Raketen natürlich nicht fehlen durfte. Gemeinsam blickten wir auf das Jahr 2018 zurück. Das gesamte Bergeck-Team wünscht allen Bewohnern und Angehörigen für das Jahr 2019 alles Gute und viel Gesundheit. Michaela Seidel, Leitung Soziale Betreuung (kommissarisch) 20 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 21

12 Veranstaltungskalender FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI Komm loss mo singe Stimmung mit Katja & Roland 16:00 Uhr in der Cafeteria Kath. Gottesdienst mit Pfarrer Szezcuk 10:30 Uhr in der Cafeteria Café Klön ab 14:30 Uhr in der Cafeteria Singen aus dem Gotteslob mit Pfarrer Szezcuk 10:30 Uhr in der Cafeteria Thinglass / Shutterstock.com Osterempfang 10:00 Uhr in der Cafeteria Maibaum setzen 10:00 Uhr im WB Erdgeschoss Muttertag Sektempfang mit kleiner Überraschung für alle Mütter 10:00 Uhr in der Cafeteria Juan Nel / Shutterstock.com Altweiber Wir backen Karnevalswaffeln 14:30 Uhr in der Cafeteria MÄRZ Hütchenfest Sitzt das Hütchen auch fest? 15:30 Uhr im WB Erdgeschoss Carlos andre Santos / Shutterstock.com Kleinster Karnevalszug Kürtens kommt in die Zimmer ab 9:30 Uhr auf allen Wohnbereichen Ev. Gottesdienst mit Pfarrerin Imig 10:30 Uhr in der Cafeteria APRIL Café Klön ab 14:30 Uhr in der Cafeteria Tanchic / Shutterstock.com Die Bewohner basteln Palmzweige 15:30 Uhr in der Cafeteria Ostereier färben 15:30 Uhr in der Cafeteria MAI Wahl der Maikönigin / des Maikönigs 10:00 Uhr in der Cafeteria Maria Andacht mit Pfarrer Szewzcuk 10:30 Uhr in der Cafeteria Ev. Gottesdienst mit Pfarrerin Imig 10:30 Uhr in der Cafeteria Singen aus dem Gotteslob mit Pfarrer Szezcuk 10:30 Uhr in der Cafeteria Vatertag Herrenrunde unter dem Motto: Ein Papa kann vieles ersetzen, aber niemand kann einen Papa ersetzen! 10:00 Uhr in der Cafeteria Brent Hofacker / Shutterstock.com stockcreations / Shutterstock.com Auflösung des Rätsels von S. 15: 1c 2b 3c 4b 22 MITEINANDER (ER) LEBEN CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck MITEINANDER (ER) LEBEN 23

13 UNSERE STARKEN PARTNER Werden Sie unser starker Partner! Ihre Vorteile: Kein Streuverlust durch persönliche Verteilung Imagegewinn durch Zusammenarbeit mit einem sozialen Träger Ihre Anzeige erscheint zusätzlich zum Print-Produkt als Online-Ausgabe auf unserer Homepage ( Nutzer/Monat) Sie erhalten auf Wunsch 3-5 Exemplare der Zeitung, die Sie bei sich auslegen können Falls Sie keine geeignete Vorlage vorliegen haben, erstellt Ihnen unsere Werbeagentur eine passende Vorlage GRATIS Alle Informationen zu Anzeigengrößen und -Preisen erhalten Sie bei Karin Theunissen CMS Wohn- und Pflegezentrum Bergeck Karin Theunissen, Verwaltungsleitung Wipperfürther Straße Kürten Tel.: Ruslan Grumble / Shutterstock.com

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